Die Migros ist eine tolle Firma. Sie bietet alles, was man braucht – und noch mehr, alles zu fairen Preisen. Nur Geld verdient der Moloch viel zu wenig.
Also tranken sich die Bosse des Orangen Riesen einen Suff an. Mit Alk-Verkauf Profit ins Haus spülen, so ihr Plan.
Heute folgt der Kater. Nein zu Alkohol-Verkauf im Migros. Tochter Denner genügt. So das Verdikt der über 600’000 Genossenschafter, die an der Urabstimmung mitgemacht hatten.
10 Genossenschaften im Land, 10 Mal Nein, No, niente. In Zürich stimmten über 80 (!) Prozent gegen das Vorhaben der Migros-Spitze.
Lasst Euch etwas Anderes einfallen, schreiben die Migros-Eigentümer ihren Chefs ins Stammbuch.
Für diese handelt es sich um eine historische Niederlage. Präsidentin Ursula Nold und CEO Fabrice Zumbrunnen hofften auf einen Easy-way-out aus ihrer Dümpel-Krise.
Nun stehen sie vor einem Scherbenhaufen. Nicht nur lahm im Geschäft, sondern auch noch abgestraft von den eigenen Leuten. Im Regen, wie begossene Pudel.
Rächen tut sich jahrelanges Ausruhen auf alten Errungenschaften, dem Ignorieren von Aldi und anderen starken Newcomern, der masslosen Selbstüberschätzung. Uns kann keiner das Wasser reichen.
Dabei stammte der Grossteil der Gewinne der letzten Jahre fast immer von einer einzigen Tochter: der Migros Bank. Die verdiente ein Heidengeld, so wie fast alle im Geldgeschäft mit dem simplen Zins- und Hypo-Boom.
Im Kernbusiness aber, bei den Esswaren und dem Nonfood-Angebot, fiel den Herren im Turm am Zürcher Limmatplatz nichts Innovatives ein. MeToo lautete die Strategie: Abkupfern bei den Konkurrenten.
Das sorgte für Löcher in der Kasse. Die Genossenschaft Zürich stürzte tief in die Verlustzone.
Ihr Heil suchten die Migros-Fürsten bei McKinsey. Ausgerechnet jene Beraterin, die dem Paradeplatz Albträume bescherte, sollte die Misere mit der sinkenden Profitabilität beenden.
Auf die Rechnung kamen die Mackies vor allem selber. Der Migros hingegen taten sie kaum einen Dienst. Jedenfalls fehlt bis heute ein Plan, wie der Riese neu aufblühen soll.
Der Niedergang kriegt durch die Schlappe mit dem Alk eine frische Dynamik. Ob sie zum Wake-up-Call wird, muss sich weisen. Vermutlich bräuchte es frische Kräfte. Nold-Zumbrunnen sind zu Lame ducks geworden.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Migros? Ein Geschäftsmodell passend für die abnehmende Zahl reicher Schweizer, gewohnt sich alles zu leisten.
Mit aufgeblasenem Overhead, schwerfälliger Organisation und einer schlagfertigen Konkurrenz, um Welten agiler, mächtiger und zukunftsfähiger, „gesegnet“.
Nicht von der um keinen Deut besseren COOP mit der Dorfnotablen, Windfahne und Alt-Energievernichtungsministerin Leuthard im bequemen und wohlbestallten Alterssitz ist die Rede, sondern von denen die noch wissen, dass sie für die kleinen Leute da sind und ihren Laden im Griff haben, Aldi und Lidl.
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Händ Sie Cumulus? Nei nur liecht Chopfweh.
Dieses kommt bei dem vielen Gugus an den Kassen. Ich bin Migros seit 1949 und neben der Fabrik für alkoholfreie Weine aufgewachsen.
Migros als Genossenschaft muss gar nicht gross verdienen. Etwas mehr Steuern zahlen läge aber drin. Sonst in AG umwandeln. -
Mit Wein, auch von der günstigeren Sorte, kann man gut Geld verdienen. Diesem Lockruf sind die beiden M-Oberen erlegen und haben verdient eine deutliche Zurechtweisung erfahren. Und ja: Denner genügt.
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Die Migros könnte spielend ihre Preise an die von Aldi und Lidl anpassen. Es sind nicht so viele. Die Mehrheit der A und L Artikel sind gleich teuer.
Der Service bei der Migros ist besser. Die Ware ist immer vorhanden und an den Kassen warten sie nicht so lange.
Bei A & L gibt es da noch grosses Verbesserungs-Potenzial. -
Ach Gott, mir kommen die Tränen. So ein Theater um ein reines Luxusproblem! Nicht einmal ein Sturm im Wasserglas. Sie sollten sich mal um richtige Probleme kümmern.
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Der und dem anderen fehlt der Stallgeruch. Ach Dutti,komm doch wieder zurück und schick die gesamte GL inkl. den Mäks zum Teufel!
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Jetzt können sich die Migros Bosse weiterhin bei Denner eindecken.
Denner ist super, nicht diese massenhaften Gutscheine in Papier und Digital. Das ist eine Zumutung. -
Tja, so funktioniert Demokratie. Da kann es schon mal sein, dass angepeilte Änderungen nicht durchkommen.
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Ihr habt nicht kapiert wozu es diese Abstimmung gab. Es ging nie um den Alkohol sondern um eine riesige gratis PR-Aktion um das genossenschaftliche Mitspracherecht zu simulieren, dass es bei der Migros schon lange nicht mehr gibt.
Beste PR welche die Migros in den letzten Monaten auf allen Kanälen im besten Licht zeigte und wunderbar von den realen Problemen ablenkt. Nun kann sich die Chefe Tage grosszügige als Verlierer zeigen weil gewinnen gar nie geplant war. Wie auch bei 2/3 Mehrheit in allen Regionen.. -
Dauernd Missmanagements
Das Migros Management verpulvert unser Genossenschaftsgeld sehr leichtsinnig. So haben sie Unternehmen wie Interio, Globus, Schild AG, (es gibt noch viele andere), aufgekauft und später geschlossen oder mit grossem Verlust weiterverkauft.
Die oben erwähnten und beliebten Unternehmen hat sie dem CH-Volk weggenommen. -
Der Satz „die Migros verdient viel zu wenig“. Das Gegenteil ist der Fall, die Migros ist viel zu teuer, die Margen sind viel zu hoch. Ich beobachte die Preise seit längerer Zeit, bei verschiedenen Produkten hat Migros nochmals um 20-30% aufgeschlagen.
Es gäbe schon Möglichkeiten profitabler zu werden, Stil wie Aldi, Lidl oder in die Premiumklasse wechseln, aber da müsste das gesamte Management ausgewechselt werden und den Migros-Mief abgelegt werden. Vorbild Globus Delicatessa.
Und das Nein zum Alkoholverbot freut mich mich, Herr Duttweiler wollte das nicht, und das soll so bleiben. -
Die Altmigröler haben gewonnen.
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Alle diese gedruckten Bons und digitalen Aktionen kosten eine Unmenge und der Papierverbrauch ist sehr hoch. Die Migros (und auch Coop) würden besser die Preise senken, dann würden viele Kunden zurück kehren. Vorbild ist Denner. Lidl und Aldi sind auch nicht mein Ding.
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Ja,Ich bin frustriert mit langjährigem Einkauf Migros:
1. Kleine Gurken /Rüebli in feyt verschlossenem Plastiksack( beim Öffnen fliesst Wasser im Kühlschrank halten die erwähnten nicht lange
2. Fairtraide Kleider:schönes rosa/ hellblau,Shirt ,zweierlei Jacken,Hose),Material Baumwolle POLYIESTER/ Köeidergrösse XS= 36 bis 38= trage XS,36 bis 38 viel zu gross.
3.online Kauf: 2021 AH Schweizer Bratbutter bestellt2022 gibts Produkt online nicht mehr/Seniorenkarte kann ich nicht beifügen! -
das einzige, richtige Problem sind die 10 Genossenschaften mit ihren regionalen Fürsten… oder doch eher Könige? Der MGB… sprich Genossenschaftsbund ist nicht mehr als ein zahnloser Tiger oder sogar der Hofnarr der 10 Könige… gewisse Parallelen zur Raiffeisen tuen sich auf… wobei ich nicht denke, das die Schnapsidee irgendwo in einem Puff zustande gekommen ist und mit der Firmenkreditkarte beglichen wurde… wobei, wer weiss das so genau… auf alle Fälle, die Migi wird erst dann zur alten Stärke finden, wenn a.) endlich eine einheitliche Produktestrategie der Eigenmarken besteht oder b.) die Schweiz auf maximal 3 Genossenschaften reduziert wird. Aber welcher der 10 Könige, sägt schon seinen eigenen Stuhl ab? Somit, stand halten… weiter wursteln und etwas auf die Tränendrüse drücken und dann wird auch alles gut…
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McKinsay he… noch nie was von McKinsey gehört…
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Migros hat ein viel zu grosses Sortiment, das sie laufend ausweiten. Beilspiel Kosmetik: was die alles im Gestell haben: Eigenprodukte und daneben jede Menge Markenartikel: sooo ein Blödsinn!
Genauso bei der Schokolade: nebst der Eigenmarke Frey kannibalisieren sie sich mit Markenschoggi (Lingt-Kugeli usw.). Ein e-Bike kann man in drei verschiedenen Migro-Läden (do-It-Garden, SportXXX und m-way) kaufen und erst noch zu unterschiedlichen Preisen. Der ganze Migros ist total überladen – so killen sie ihren Gesamtumsatz von allein!
Wie schon mehrfach erwähnt: geht zurück zu euren Wurzeln! Und arbeiten Sie an der Qualität der Eigenmarken! -
Das Problem ist der Wasserkopf.
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Gut, dass die Genossenschafter gegen den Alkoholverkauf in der Migros gestimmt haben. Unverständlich dagegen, dass sie angeblich der Einführung der elektronischen Abstimmung zugestimmt haben. Die Anzahlen der Ja und Nein Stimmmen dazu wurden offenbar nicht publiziert (jedenfalls nicht auf IP und im Tages Anzeiger). Elektronische Abstimmungen können auf Knopfdruck getürkt werden. Unbegreiflich, dass wir Genossenschafter dem zugestimmt haben sollen. Wie sollen die elektronischen Stimmen künftig ausgewertet werden? Mit den Wahlautomaten der Post, die auch im letzten US Wahlkampf im Einsatz waren? Die Schweizer Bundesbehörden, haben elektronische Abstimmungen auf Bundesebene abgelehnt, weil deren Sicherheit nicht gewährleistet ist. Was für den Bund gilt, gilt für die Migros erst recht.
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Bin sicher, irgendwie/irgendwann wird in der überheblichen M-Führung schon noch ein Weg gefunden um Alkohol verkaufen zu können…, ob es dann ein Irrweg sein wird (legal oder nicht) und auch im Sinne der Nein-Sager?? Dutti wird sich im Grabe umdrehen….
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Recht so – was für eine blöde Idee
. Es hat bei Coop und Migros angeblich immer weniger Prix Garanti/Budget-Artikel.
. Es kommen immer mehr Artikel dazu, Bio und jetzt noch Vegan – und immer weiter ausufernde Varianten eines Produkts.
In unseren 2 kleineren Läden in den Nachbarorten werden immer wieder Artikel ausgeschieden, damit neue und Varianten Platz haben.
Beide hätten bei Annahme doch gar keinen Platz (wenn es jetzt schon zuwenig hat) für zusätzlich Alkohol – oder hätten sie alle Läden vergrössert? -
Mäckiboys mit grandioser Bauchlandung und die Orange Quotentante an der Spitze zeigt ihr kolossales Unvermögen.
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Betonung auf „QUOTE“!!!
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Kein Bier,- kein Wein,- kein Schnaps…, NUR EINE SCHNAPSIDEE !
Könnte ja sein, dass die absolut überhebliche Führung privat öfters mal zu tief ins Glas reinschaut und dann nicht mehr ganz nüchtern solch abwegige Beschlüsse fassen.
Macht weiter so, vielleicht steht dann der Dutti wieder mal auf und wirft einen Stein, statt ins Bundeshaus,– einmal einen in die Schnaps-Zentrale am Limmatplatz. Dann müsste er aber in die obersten Fenster schiessen, ob er noch so viel Kraft hätte…?? -
Recht so – was für eine blöde Idee
. Es hat bei Coop und Migros angeblich immer weniger Prix Garanti/Budget-Artikel.
. Es kommen immer mehr Artikel dazu, Bio und jetzt noch Vegan – und immer weiter ausufernde Varianten eines Produkts.
In unseren 2 kleineren Läden in den Nachbarorten werden immer wieder Artikel ausgeschieden, damit neue und Varianten Platz haben.
Beide hätten bei Annahme doch gar keinen Platz (wenn es jetzt schon zuwenig hat) für zusätzlich Alkohol – oder hätten sie alle Läden vergrössert? -
Interessiert das irgendjemanden, ob es dort auch noch Alk gibt?
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Wäre für mich ok gewesen. Aber vermutlich hätten sie dann doch nicht das gehabt, was ich üblicherweise trinke. Insofern spielt es mir persönlich keine Rolle. Habe auch nicht abgestimmt.
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Ich finde auch, dass sich die Migros nicht mehr in erwünschten Masse für gut und günstig einsetzt. Aber Ihre Art Personen und Institutionen reisserisch schlecht zu schreiben finde ich immer öfter übel.
P.S. Migros hat sich bei dieser Abstimmung völlig demokratisch einem Anliegen der Genossenschaftsdelegierten, nicht des Managements (!) gestellt. Für und Wider wurden selbst in den eigenen Presseorganen offen aufgegriffen. Wäre doch schön, wenn sich auch andere Unternehmen mehr um Aktionärsinteressen kümmern würde.
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Ich möchte Herrn Hässig auffordern, sauber zu recherchiéren. Angestossen wurde das Alkohol-Thema von den Delegierten (der Migros-Genossenschafter), also von der Basis und nicht vom Management. Das Management hat sich durchgehend neutral verhalten.
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Stimmt so nicht.
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Zurück zu den Wurzeln.
Preisführerschaft durch qualitativ gute Eigenmarken, tiefe Kosten, innovative Absatzkanäle (müssen ja nicht wieder die Saurer Verkaufswagen reaktivieren.
Dass Lidl und Aldi sich so ausbreiten konnten ist zum Grossteil dem Schlafen der Migros geschuldet.
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Ich denke das elektrische Verkaufswagen durchaus viele Kunden anlocken würden. Lässt sich wunderbar vermarkten.
Es wird Zeit sich etwas zu den Wurzeln zu besinnen. Doch nicht alles muss mit Eigenmarken daherkommen. Mir graut es vor Mivella oder Mirador.
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@Luki Hässig: Ihr Bashing kann ich in keiner Weise nachvollziehen. Sie zielen auf die M-GL, Sie zielen auf die Kundschaft mit schlechten Argumenten, Sie machen M schlecht, indem Sie nicht nachvollziehbare Behauptungen im Bericht schreiben. M kann doch nicht so schlecht sein… Offenbar ist da ein wenig (Coop-)Schadenfreude enthalten. Schlechter Bericht!
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Ein Migros-Kenner scheinen sie nun wirklich nicht zu sein.
Höchstens ein Opfer überteuerter Migros-Produkte und Migros-Boni.
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Dass Migros „viel zu wenig verdient“ trifft nicht zu. Das behaupten Migros Manager, weil sie vermutlich vorhaben, die Migros Genossenschaft, in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln, um sie an irgendwelche Investoren zu verscherbeln, so wie es mit Globus geschah, wo sich Migros Manager offenbar den angeblich baufälligen Globus Bahnhofstrasse zum Schnäppchenpreis unter den Nagel reissen wollten. Schliesslich überbot sie jedoch ein österreichischer Investor mit thailändischem Geld. Migros läuft läuft hervorragend, wie sich jeder Kunde in den Geschäften überzeugen kann. Wer behauptet, Migros gehe es schlecht und verdiene zu wenig, fördert damit nur die Pläne gewisser Manger. Zu hoffen ist nur, dass die elektronische Stimmabgabe niemanden dazu verleitet, Abstimmungen zu türken.
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Zumbrunnen und Nold sowie alle verantwortlichen Führungspersonen der Migros, die dachten auf diesem Wege erfolgreich zu sein – statt aus den bestehenden Migros-„Assets“ Wachstum zu generieren, sollten die Konsequenzen ziehen.
Und ihren Hut nehmen. Sie haben Migros-wirtschaftlich, Migros-politisch und Migros-kulturell versagt.
Zum Glück gab es noch Gegenstimmen mit Chuzpe wie von Bolliger und Co.
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Hier sollte mutwillig ein Brand (eine Marke) zerstört werden.
Klar sehen das alle ausser dem Management.
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Und wieviele Brands hat die Migros als Copycat kopiert und versenkt?
Migros setzt sich keine Denkmäler damit.
Ich spendiere dem orangen Riesen schon mal den Grabstein.
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Korrektur:
Zwei Erkenntnisse:
1) nach dem Kater der Führungsspitze – der nüchterne Abgang
2) überall wo McKinsey drin ist, ist Verlust drin – ausser bei McKinsey -
Migros soll die guten alten Migrosprodukte mehr pushen. Die wecken Kindheitserinnerungen. Den premier cru 🍷 kaufe ich gerne bei meinem Weinhändler im Burgund, den Brunello am liebsten in San Gimigano, den Nappa Valley über dem Teich, den Puro bei Dieter Meier… oder dann gehe ich zu Ph. Schwander, zum Möcenpick, zum Denner oder zum Konkurrenten Coop. Migros ist Isländisch Moos, Spitzwegerich, Schoko Popcorn 🍿, Mika Mu, Mostbröckli, Passinell, Bier und Chlöpfmischt ohne Alk und ja Haman (aber das haben die Trottel ja wieder geschlossen).
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Wohl vor dem Kommentar schreiben etwas zu viel an der Flasche gerochen?
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Oder zu viel Chlöpfmischt ohne Alk gefuttert.
Wusste gar nicht, dass die Migros dies früher im Sortiment hatten. War wahrscheinlich bevor sie Ungeziefer verkauften.
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100 % gleicher Meinung.
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Bravo!
Ein Typ: MGM Inklusiv Hochhaus verkaufen.
Dazu, hoch und teuere Mgr ohne Retail- Kenntissen am Mc. Kin … verkaufen!;
Back to the root -
Ob Führungskräfte was drauf haben, merkt man spätestens, wenn sie McKinsay ins Boot holen und deren meist idiotischen Vorschläge ehrfürchtig umsetzen. Beispiele gibt es ja genug. Und bei diesem Vorschlag ist es wieder einmal exemplarisch für McKinsay‘s Unvermögen und eine Katastrophe für die Verantwortlichen der Migros, die offenbar von diesem Markt keine Ahnung haben. Alkohol in der Migros zu etablieren und dann auch noch zum nachhaltigen Erfolg zu führen, wäre ein Gewaltakt gewesen, dessen Erfolg von vornherein zu 95% gescheitert wäre. Die Gründe sind mannigfaltig einer z.B. wäre in einen übersättigten Markt einzudringen und sich dort (in welchem Segment – teuer/billig/mittleres?) zu etablieren. Eine Empfehlung an das Management: Analysiert jeweils die drei besten und die drei schlechtesten Migros-Märkte in den verschiedenen Segmenten (Grösse / Lage) und es werden sich Erfolgsfaktoren herauskristallisieren, welche letztlich auch den Faktor Ertrag klar aufzeigen wird! Die daraus folgende Strategie dann schweizweit umzusetzen würde einen Erfolg praktisch garantieren! So geht das!!!
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Schön zu sehen das manche Leute noch in der Lage sind selbst zu denken. Die Gehirnwäsche vorangetrieben durch Firmen wie McKinseys,…kommt ans Limit und wird Gottseidank mehr und mehr vom Bürger durchschaut. Das ist gut so. Der obligatorisch eingeführten QR-code Bezahlung sollte auch SOFORT und sehr entschieden in gleicher Stärke entgegengewirkt werden. Alle zusammen boykottieren bevor es zu spät ist. Es wird uns vorgegaukelt, „Bezahlen wird einfacher…“das ist wie mit einem Fisch dem ein Wurm am Haken gegeben wird. Zum Teufel mit den Heuchlern.
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Gehirnwäsche trifft den Nagel auf den Kopf! 👍👏👏👏
Wenn ich das Migros-Magazin lese ist für mich klar welcher Agenda Migros und ihre Kommunikation dient. 🙄
Die Beiträge strotzen nur so von Woke-Gehirnwäsche. Wenn man Schwab’s WEF-Agenda kennt und sieht wie das Magazin diese den Lesern schmackhaft machen will, krieg ich zuviel! 🤭
Wie auch immer die Orientierung, jeder soll nach seiner Einstellung glücklich sein. Doch es vergeht kaum eine Ausgabe in der einem nicht „glückliche“ Transen und Queers, Lesben und Schwule, das tolle Covid-„Impf“-Programm oder nur gut integrierte Flüchtlinge aufgedrückt werden. 😝
Infolgedessen bin ich nicht überrascht dass McKinsey bei Migros mitmischt, es bestätigt nur meinen Verdacht.
An dieser Zeitung interessiert mich höchstens noch das Kreuzworträtsel und das war’s. ✅ -
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Bezahlung per QR Code ist eine Dienstleistung die praktisch ist und ich sehr gerne nutze. Niemand zwingt Sie dies zu nutzen.
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Die Schreibtischtäter/innen von McKinsey sind nicht in der Lage, Kundinnen und Kunden auf der Strasse zu interviewen, mit dem Verkaufspersonal quer duch die Schweiz vernünftig zu reden. Nein, sie kreuzen lieber in eleganten Kleidern in den Chefetagen auf und schreiben fleissig Rechnungen.
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War das nicht schon bei der Frau v.d.l.so, !
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McKinsey entlarvt als planlose MeToo-Manager?
Von entlarvt kann keine Rede sein. Jeder, der jemals mit diesen arroganten, ahnungs- und einfallsosen und sündhaft teuren Heisslufgebläsen in Anzug und Kravatte zu tun hatte, weiss, dass MäkGrinsi ausser einer gesalzenen Rechnung nichts auf die Reihe kriegt.
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Es war ein kluger Schachzug, die Alkohol-Abstimmung zum jetzigen Zeitpunkt durchzuführen.
1. Ablenkungsmanöver. Niemand sprach über das Offensichtliche: Die Migros steht finanziell sehr schlecht da.
2. Bei Annahme der Abstimmung: Alkohol hätte dringend nötiges Geld in die Kassen gespült.
3. Jetzt, bei Ablehnung: „Ihr seid schuld, uns geht es nur darum schlecht, weil wir keinen Alkohol verkaufen dürfen.“
Raffiniert. Ob die Migros-Gewaltigen so ihre Haut retten können?
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Einmal mehr…. die Migros ist einzigartig – und diejenigen, die Migros nicht wollen gehen zu Coop – ALLES Gut und ausgeglichen!
=> für mich unverständlich, dass nach so vielen Strategiefehlern (Migros Debakel in Österreich, Deutschland etc etc ) immer noch diese völlig überzahlten Manager und Regionalleiter (diese Führungsstufe gehört schon längst abgeschafft!) und McKinsey sich wie Kleptokraten verhalten können… Abschaffen, das Management um 30% reduzieren /auch die Saläre…als Abschiedsgeschenk einen guten Whiskey aus dem Hause Denner. -
Kein Wunder mit einer Quotenfrau an der Spitze… Gut so, wir brauchen keinen Alkohol in der Migros!
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Prost!
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Angeber!
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Hat das Executive Management keinen Plan, dann wird Planing und Responsability einfach an McKinsey ausgelagert.
Ps. Und die Suchen dann in den alten Kundenfiles wo sie etwas zum replizieren finden.
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Es gehört zur Demokratie, dass Volksabstimmungen gewonnen oder verloren werden. Zentral ist, dass die entsprechenden Exponenten hieraus die richtigen Konsequenzen ziehen, auch für sich persönlich.
Wer im Falle dieser völlig unnützen Abstimmung, die mit vielen Millionen Franken befeuert wurde, derart neben dem „Volk“, hier also den Kunden, agiert, sollte postwendend die Konsequenzen ziehen. Also, ante portas für alle jenen „Oberen“, die sich „einstimmig“ gegen einmalige und vom Kunden sehr geschätzte Werte des Unternehmens lauthals präsentierten, oder wie im Falle der G.&A.- Duttweiler Stiftung gar keine Meinung abgaben. Vorab, schämt euch! -
Wow. Sogar die Migros. Schweizweit flächendeckend präsent, Grundnahrungsmittel verkaufend, aber nicht mehr profitabel. Blender und Heisstluftblaser im Management, wie bei den Banken. Schäm dich, Schweiz!
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CEO Herbert Bollinger wusste es, er hatte das Ohr meistens realitäts- und Kunden nah. Hätten sie auf ihn gehört, das agileagile Duo.
Und hier konnte es kein JA geben. Alle voraussehbaren Gruppen zusammen gaben ein sattes NEIN. Gut so.
Zur Zeit von Bolliger hatte es noch eine handvol echte Manager, Migrosianer in der M, verteilt auf die Schweiz. Alle innerhalb weniger Jahre pensioniert. Heute gibt es keinen einzigen im Topmanagement, aber alle sind „agil“.
Migros hat sich geschadet, McKinsey ein weiteres mal Mio abgeholt mit abstruser Leistung, nur schon das unverständlich. -
Wer ein mal das Vergnügen hatte, mit Herrn Z. in einem Meeting zu sitzen, weiss, was er unter „… der masslosen Selbstüberschätzung …“ zu verstehen hat.
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So kommt es, wenn man nicht mit der Basis redet und sich stattdessen mit Mc Kinsey etc. ins Bett legt. Mit Leuten, die abgehoben von der Basis eine Unternehmensidee verrraten wollen nur um ihre neoliberalen Gelüste zu befriedigen.
Treten Sie ab, Frau Nold. Wer aus dem obersten Stock führen will ohne Basis gehört nicht in die Migros!-
Der und dem anderen fehlt der Stallgeruch. Ach Dutti,komm doch wieder zurück und schick die gesamte GL inkl. den Mäks zum Teufel!
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Das Peppone-Gesetz: Wenn die Firma eine Quotentante, deren einzige Qualifikation das Tragen eines Büstenhalters ist, einsetzt, dann kommen schlechte Nachrichten.
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Danke, schön geschrieben.
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Migros hat in der nahen Vergangenheit mit Problemen zu kämpfen. Der Alkohol darf so etwas nicht „richten“ helfen. Es ist gut, dass wenigstens eine Firma ohne Alkohol bleibt.
Migros sollte sich auf besseren Kundensupport fokussieren. Bei der Elektronik jedenfalls klappt es seit einer guten Weile nicht damit. 2 Monate Reparaturzeit für ein Handy (nicht einmalig!) ist einfach nicht Kundengerecht.
Wenn Migros wieder schnörkelloser wird, mit den Füssen auf dem Boden, so klappt es auch wieder.
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Absolut die richtige Entscheidung der Genossenschafter, eine Hommage an Dutti!
Die Migros (auch Coop) sollten sich an die Grundsätze an Ihre Kunden erinnern, darauf kann eine erfolgreiche Werbekampagne entstehen. Günstige Preise bei den Grundnahrungsmittel und faire Einkaufspreise, als verlässlicher Partner im Lande.
Weniger Pomp und auch weniger CEO gehabe, also Schweizer Werte! Vor allem „Bescheidenheit“, bin gespannt was kommt liebe Migros… unterzeichnet von einem Migros Kind. -
Zumbrunnen hat abgewirtschaftet. Keine Innovationen, keine Ideen, kein Esprit. Die Konkurrenz läuft der Migros davon. Ich auch – Migros hat mich definitiv gesehen.
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Auch Denner liefert einen satten Gewinn an die orange Mutter ab.
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Was soll das Ganze mit MeToo zu tun haben?
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Herkunft hat Zukunft. Aber bei M keinesfalls mit diesem peinlichen m2-maximierer Gedankengut der aktuellen GL. M wie Mänätscherlis. Das Wort „Werte“ passt nicht nurin den Prospekt, Werte müssen täglich gelebt werden damit diese vom Kunden honoriert werden. Sonst fährt er subito wieder über die Grenze nach BW oder VA…
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Wenn ein Präsident/in so wenig den Puls der Basis spührt, ist es Zeit abzutreten. Inklusive dieses Abnickergremiums.
Neoliberale Gewinnmaximierung und Verrat an der Gensossenschaftsidee haben keinen Platz in dieser Genossenschaft, wo Menschen aus dem Alltag in den Grundsätzen mitentscheiden dürfen.
Machen Sie Platz für jene, die die Basis verstehen und vor lauter Gewinnsucht auf dem Boden der Realität geblieben sind.
Und das sind immerhin 70-80%. -
Überall wo die überbezahlten, unkreativen und imperialistischen MCK-PPT-US-Vollidioten am Werk sind … folgt der Untergang in die Verlustzone.
Das scheint irgendwie deren Strategie seit 25 Jahren?
Hat das denn noch keiner bemerkt? -
Erstaunlich finde ich ja, dass im Online-Shop trotz der Statuten Alkohol verkauft wird.
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Bravo. Toll gemacht der Genossenschafter.
Verstehe eh das Problem nicht. Denner ist ja im Wesentlichen ein Alk-Shop mit einer Snack- und Zahnpasta-Abteilung und in allen migrosähnlichen Formaten wird ja schon heute gerne mal ein Auge zugedrückt. -
Auch der Coop war in einer substanziellen Krise und hat einige alte Zöpfe zu Recht abgeschnitten, wie die föderalistische Genossenschaftsstruktur, die nur den Kantönligeist der Politik im Geschäftsleben fortsetzte und für Kompetenzen-Wirrwarr sorgte, was die Schlagkraft eines Schweizer Detailhändlers erheblich schädigt. McKinsey
holt man bei der Migros, aber diesen veralten Schweizer Kantönligeist ist sakrosankt. Die Migros muss diesen kostspieligen Föderalismus der Schweizer Art unbedingt auch im Waren-Verkauf auf alle Zeiten erhalten.-
Eine Zentralisierung wäre auch schlecht, wie man jetzt ja sah. Sind die Zentralisten schlecht, betrifft es die ganze Firma.
Und das Argument „Kantönligeist“ ist von gestern. Es sind 10 Genossenschaften, es gibt aber 26 Kantone.
Wahrscheinlich wären 5 Genossenschaften richtig.
Hier wehren sich zurecht die Welschen kleinen Genossenschaften (mit jetzt einem Übergewicht an Stimmen) die dann gegen die überheblichen Berner und Zürcher keine Chance mehr hätten.
Der Erfolg hängt weniger von der Struktur ab als von den Manager. Die grosse Genossenschaft Zürich mit Defizit, spricht doch alles gegen Zentralisieren. Die kleine Genossenschaft Luzern erfolgreich unterwegs, spricht doch für Dezentralisieren.
Die perfekte Lösung gibt es nicht, es wird immer ein Kompromiss bleiben.
Und nein, der coop ist jetzt wirklich kein Vorbild.
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„Die Kunden wollen es“ und „nicht mehr zeitgemäss“ waren Aussagen der Migros-Führung. 10 Migros-Führungen haben keine Ahnung, was ihre Kunden wollen. Werden sie nun zurücktreten, damit die Migros eine Führung erhält, die ihren Kunden gerecht wird?
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Gut für die Denner-Filialen. Das sind speziell gut rentierende Migros-Töchter. Besonders Denner-Filialen mit guten Zufahrts- und erstklassigen Parkiermöglichkeiten (bspw. die Denner-Filiale in Horn, direkt am Bodensee) boomen wegen des Super-Alkoholangebotes. Migros dürfte nun solche Denner-Filialen noch mehr pushen…
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Es gehört zur Demokratie, dass Volksabstimmungen gewonnen oder verloren werden. Zentral ist, dass die entsprechenden Exponenten hieraus die richtigen Konsequenzen ziehen, auch für sich persönlich.
Wer im Falle dieser völlig unnützen Abstimmung, die mit vielen Millionen Franken befeuert wurde, derart neben dem „Volk“, hier also den Kunden, agiert, sollte postwendend die Konsequenzen ziehen. Also, ante portas für alle jenen „Oberen“, die sich „einstimmig“ gegen einmalige und vom Kunden sehr geschätzte Werte des Unternehmens lauthals präsentierten, oder wie im Falle der G.&A.- Stiftung gar keine Meinung abgaben. Vorab, schämt euch! -
die kampagne OUI ou NON, die idee an sich, alkohol in der migros anzubieten: das wohl langweiligste management der schweiz kriegt die quittung der genossenschafter serviert.
migros, die fast ideenlose organisation, müsste sich jetzt einmal gründlich hinterfragen. und auf all jene berater und agenturen verzichten, die ihnen dieses unintelligente vorgehen aufgeschwatzt haben.
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Migros ist ähnlich selbstzufrieden wie Swissair, UBS, CS, und Bundeshaus Bern.
Dauerhaft geht es langsam aber stetig bergab.Genossenschaften geniessen es noch, wie in der Eidgenossenschaft in Bern.
Wie lange sie noch geniessen können ist eine Zeitfrage, irgendwann ist aber fertig lustig.Der Luftraum über der Genossenschaft des Eides musste gestern schon mal kurz einige Stunden gesperrt werden, wegen technischer Probleme.
Ein grosser Blackout steht auch schon in der Warteschlange. Gaslieferungen werden auch bald nicht mehr sicher sein. Sämtliche Energiepreise notieren immer höher, im Bundeshaus wird gejubelt, denn die Treibstoffzölle füllen dadurch immer mehr die Kassen des Staates, aber nicht die Kassen der Bevölkerung, denn die entleeren sich dramatisch. Benzin wird immer teurer und die Wohnungs-Mietzinsen, sowie die Heizkoststeigen immer höher.
Die SNB steht auch in immer grösserer Schieflage.-
Seit gut sechs Monaten harzt es spürbar und zunehmend in allen Angebotsbereichen. Geschäftstermine werden nicht mehr wahrgenommen, Informationen werden nicht nachgereicht, Fehlerquoten gehen überall durch die Decke und ganze Infrastrukturen stehen europaweit vor dem Kollaps. Hinzu kommen sinnentleerte Panikmeldungen aus Politik und von den Medien, aber kaum jemand scheint wahrzunehmen, was abgeht. Das Einzige, was zu interessieren scheint, sind Booster-Impfungen gegen Idiotie und die Verfügbarkeit von blaugelben Fähnchen.
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Wer Consulting Gruppen beauftragt wie hie McKinsey gibt seine eigene
Unfähigkeit zu Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Ich stellte in meiner Schweizer Zeit vielmals fest das man im Falle von Entscheidungen auf solche Berater zurückgreift. Der Sinn dahinter ist danach sagen zu können „sehen sie die Berater sind schuld“ oder im Erfolgsfall „sehen sie was für ein Top Management wir doch sind!“ So läuft das. Ich hatte die PP Darbietungen satt welche uns immer mal wieder geboten wurden. -
Habe auch ‚Nein‘ gestimmt.
Ich wollte auch nicht, dass das bisherige Sortiment durch das Alkohol-Angebot „verdrängt“ wird – wie gesagt: Denner und Coop genügen vollauf.
Besonders freut es mich nun, dass die immer arrogantere Migros-Leitung eins ans Brätzi bekommen hat und auch das die McKinseys tüchtig in die Schissi gegriffen haben. Hier haben ihnen die Schweizer mal tüchtig den Kopf gewaschen.
Gut so!
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Sehr rasch publiziert und dann noch sehr gut geschrieben. Kompliment!
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Migros und faire Preise?
Migros ist im Schnitt etwa 60% teurer als Aldi/Lidl, und das bei gleicher Qualität: -
Die Migros verdient als Genossenschaft genug (2 Mia pro Jahr). Sie ist gut aufgestellt, kann in ihr Geschäft investieren und ua auch Kulturförderung betreiben. Dieses Geschäftsgebahren ermöglicht faire Preise (auch wenn Lidl und Aldi einiges günstiger sind). Dies kommt allen zu Gute, würde mehr Gewinn erzielt (zu Lasten der Konsumenten) ginge dieser nur an einige wenige.
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Schnapsidee von McK im wahrsten Sinn.
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McKinsey Filz. Wieso wird nicht hinterfragt?
CEO holen sich McKinsey und bezahlen so für ihren eigenen Marktwert.
Wer den Berater häufig beauftragt ist für Mack-Filz natürlich wichtig und wird daher gerne weiterempfohlen. Beim Wechsel oder Rausschmiss. -
BRAVO – was für eine schallende Ohrfeige für das Migros-Management. Ich bin positiv überrascht, wie die Genossenschafter die Tradition hoch leben lassen. WOW. Hätte ich nicht erwartet in der heutigen Zeit der Gier.
Jetzt wäre es an der Zeit, mal Einnahmen und Ausgaben zu vergleichen und zu sanieren, denn irgendwo gibt die Migros viel zu viel Geld aus. -
Die MIGROS hat sich verrannt. Hoher Kostenblock auch gegenüber den übrigen Discountern. Abbau der Administration, weniger Werbeaufwand und vor allem auch tiefere Preise der Nahrungsmittel könnten MIGROS wieder zu einem besseren Ergebnis verhelfen. Auch die Ausrichtung, in allen Bereichen mitmischen zu wollen ist normalerweise nie ein Erfolgsgarant. Eine Redimensionierung oder Neustrukturierung tut not. Auch die Genossenschaften deren 10 an der Zahl ist doch völlig quer in der Landschaft. Mich freut’s auch wenn ich gerne ab und zu ein Glas Wein trinke.
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Als Migros Genossenschafter erwarte ich den Rücktritt dieser Versager!
Zurück zu den Wurzeln. Preisführerschaft durch qualitativ gute Eigenmarken, tiefe Kosten, innovative Absatzkanäle (müssen ja nicht wieder die Saurer Verkaufswagen…
Zumbrunnen und Nold sowie alle verantwortlichen Führungspersonen der Migros, die dachten auf diesem Wege erfolgreich zu sein - statt aus…
Hier sollte mutwillig ein Brand (eine Marke) zerstört werden. Klar sehen das alle ausser dem Management.