Welcher vernünftige Mensch würde einen Brandstifter zum Feuerwehrhauptmann ernennen, oder einen Sexualverbrecher zum Leiter eines Frauenhauses?
Bei der UNO gehören derlei Grotesken zur Tagesordnung.
So übernimmt heuer Nordkorea den vierwöchigen Vorsitz der UNO-Abrüstungskonferenz, gemäss der Selbstdeklaration des Gremiums das „einzige multilaterale Abrüstungsverhandlungsforum der internationalen Gemeinschaft“.
Unter der Leitung von Nordkorea, einem totalitären Unrechtsstaat, der mit eigenen Atomwaffen andere UNO-Mitgliedstaaten bedroht und allein dieses Jahr elf Raketentests durchführte, soll an „wirksamen internationalen Vereinbarungen zur Absicherung von Nicht-Kernwaffenstaaten gegen den Einsatz oder die Androhung des Einsatzes von Kernwaffen“ gearbeitet werden.
Das ist an Absurdität schwer zu überbieten, wären da nicht China, Kolumbien, Kuba, Kongo und Ecuador, die 2022 ebenfalls den Vorsitz des Gremiums übernehmen werden. Und wer könnte die Wahl des Iran in die UNO-Kommission für Frauenrechte vergessen.
Ab Januar 2023 sitzt nun auch die Schweiz für zwei Jahre „mit am Tisch bei den ganz Grossen und Mächtigen“ (SRF) im UNO-Sicherheitsrat.
Dort will der helvetische Zwergenstaat, der noch nicht einmal ein funktionierendes Containerdorf für Ukraine-Flüchtlinge auf die Reihe kriegt, „Weltpolitik“ basteln, getrieben von der Geltungssucht einiger hiesiger Politiker und Staatsdiener, die sich in eklatanter Selbstüberschätzung auf dem schlüpfrigen Parkett der internationalen Staatskunst verkünsteln wollen.
Die abstruse Idee, dass die Schweiz ihre historisch gewachsene Tradition der Neutralität über den Haufen werfen, einem dubiosen UNO-Gremium beitreten und so zur Kriegspartei werden soll, ist auf dem Mist von SP-Alt-Nationalrätin Micheline Calmy-Rey gewachsen.
Eigentlich hat Calmy-Rey für derartige „Prestige-Projekte“ ein schlechtes Händchen. Im Februar dieses Jahres wurde ihre verunglückte „Genfer Initiative zur Beendigung des Nahost-Konfliktes“, nach 18 Jahren sang- und klanglos beerdigt.
Die Initiative kostete den Steuerzahler fast 20 Millionen Franken und zeichnete sich vor allem durch eines aus: gnadenlose Irrelevanz.
2008 reiste die notorische Israel-Kritikerin ohne vertragliche Verpflichtung im Rahmen eines milliardenschweren Gas-Deals nach Teheran, um sich in der Person des iranischen Präsidenten Ahmadinejad endlich vor einem waschechten Despoten verneigen zu dürfen.
Der Auftritt der mit Kopftuch kostümierten Calmy-Rey rief internationale Empörung hervor, da die Islamische Republik infolge des iranischen Atomprogramms mit Wirtschaftssanktionen belegt war.
Das Wall Street Journal titelte: „Somebody stop Calmy-Rey!“
Nun aber darf die einstige Magistratin mit dem farbig gesträhnten Pilzkopf jubeln. Nach zehn Jahren Überzeugungsarbeit und raffiniertem Lobbying, unter anderem mit einer virtuellen Raclette-Sause während der Corona-Pandemie, für welche die Schweizer UNO-Botschafterin Pascale Baeriswyl Raclette-Öfeli mit Uber-Taxis zu Diplomatenkollegen in ganz New York chauffieren liess, zieht die Schweiz in den Sicherheitsrat ein.
Baeriswyl, die beim Schweizer UNO-Komödienstadel federführend sein wird, zeigte sich in der Vergangenheit mehrfach als Idealbesetzung für ein Pöstchen bei den Vereinten Nationen.
Als EDA-Staatssekretärin verschleppte sie Informationen über vom EDA finanzierte antiisraelische NGO und weigerte sich, die millionenschwere EDA-Unterstützung der in Israel verbotenen Organisation „Islamic Relief Worldwide“ zu prüfen.
Anlässlich der Schweizer Charme-Offensive für den Iran vom Juni 2018 in Teheran punktete Baeriswyl mit Kopftuch und lobte die theokratische Diktatur für ihre Rolle als Anker der „regionalen Stabilität und des Friedens“ (Iran Daily).
Mit fast denselben Worten sprach der amerikanische Präsident Jimmy Carter an einer Neujahrsveranstaltung im Jahre 1978 einen Toast auf Schah Reza Pahlavi aus, kurz bevor der Iran im Chaos der Revolution versank.
Doch nicht nur mit Baeriswyls Käseschmelze hat die Schweiz Vorarbeit geleistet. Die Eidgenossenschaft stimmte in den letzten zehn Jahren kontinuierlich für Resolutionen gegen Israel, um sich bei den abstimmungsmächtigen arabischen Nationen einzuschmeicheln und ihre Sicherheitsrats-Kandidatur zu festigen.
Erst im Mai unterzeichnete die Schweiz eine Resolution der WHO, die Israel als einzigen Staat der Welt anprangert. Die Schweiz befand sich mit ihrer Unterstützung in bester Gesellschaft.
Auch leuchtende Vorbilder der Achtung der Menschenrechte, wie Kuba, Irak, Libyen, Pakistan, Katar, Saudi-Arabien, Türkei, Venezuela und Jemen stimmten für die Vorlage.
Viele fürchten jetzt um die „Guten Dienste“ der Schweiz. „UNO-Sicherheitsrat: Was bedeutet das für uns?“, orakelt der Tages-Anzeiger.
Zumindest bezüglich des Nahostkonflikts ist die Antwort klar. Die Schweiz und ihre Möchtegern-Diplomaten werden mit ihren inflationär gepriesenen „Diensten“, einem milliardenschweren Unterfangen von durchschlagender Wirkungslosigkeit, genauso viel erreichen, wie in den letzten 73 Jahren: gar nichts.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich bin wirklich tolerant, aber derart bekloppte Kommentare zu einem pointierten Artikel gibt mir zu denken. Stammtischgerede, mehr ist das nicht! Aber jedem das Seine.
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Die Schweiz sollte aus der UNO möglichst rasch austreten, aber im UNO-Unsicherheitsrat sollte die Schweiz noch vor ihrem Austritt aus der UNO, beantragen, dass Israel von der Landkarte gestrichen wird und wieder der Staat Palästina errichtet wird wie zuvor schon.
Der israelische Holocaust in Palästina, finanziert von Rothschild muss rückgängig gemacht werden und den Palästinensern die Freiheit zurückgegeben werden❗Die Juden und Khasaren-Juden haben aus dem ehemaligen Palästina ein Konzentrationslager für die Palästinenser eingerichtet und den Palästinensern deren Land gestohlen.
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Die guten Dienste. Mit Recht in Anführungszeichen notiert. Gut für wen? Quo vadis C.H. ?
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find ich schon etwas gemein.
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Nachdem die Energieministerin Sommaruga nicht nur die Sicherstellung der Energieversorung im Krisenfall verpasst, sondern auch erreicht hat, dass die Schweiz unter Missachtung der verfassungsmässigen Neutralität die kontraproduktiven Sanktionen der USA und der EU gegen Russland übernahm, und die Biden Regierung nicht daran denkt, den versprochenen Ersatz für den Ausfall der russischen Energie zu liefern, soll der BR Calmy Rey als Sonderbotschafterin in den Iran schicken, damit sie dort die Iraner zwingt ihre vertraglichen Zusicherungen, die Schweiz mit Erdöl und -Gas zu versorgen, einzuhalten. Oder sind diese damals von den Linken gefeierten Zusicherungen auch wertlos, wie praktisch alles, was linke Aussenminister in gefühlten über 50 Jahren „erreicht“ haben? Calmy Rey war ja nicht nur mit Kopftuch im Iran, sondern hat auch öffentlichkeitswirksam die Grenze von Nord- nach Südkorea überschritten und ist nach der Flutkatastrophe in Thailand durch die zerstörten Gebiete geschritten…
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Politiker erzählen viel Mist wenn der Tag lang ist. Es lohnt sich kaum hinzuhören. Cassis und Baeriswyl werden in New York unter Druck kommen und wenig bis nichts erreichen. Derweil herrscht im Verhältnis zur EU Flaute, ein viel wichtigerer Punkt für die CH-Diplomatie. Cassis brauchte aber irgendeinen Erfolg und den hat er jetzt dank M. Calmy. Diese überschritt die Innerkoreanische Grenze im Hosenanzug und glaubte so die Koreakrise zu überwinden. Nichts als Show und heisse Luft – und Kosten.
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Israel, Iran, jüdisch, islamisch, Kopftuch…wir sind im 21. Jahrhundert. Die religiöse Komponente gehört komplett aus der Politik. Auch die Staaten im Nahen Osten sollten das einsehen – egal ob Iran, Saudi Arabien, Türkei etc. und Israel. Für alle den gleichen Massstab – ohne Wenn und Aber.
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Wieder mal an Beitrag von David Klein für die Mülltonne….. Jede Israel-kritische Bemerkung löst eine reflexartige Reaktion aus. Ein differenzierte Sicht auf das Thema würde dem Autor gut tun.
Die Schweiz als Mitglied im UN-Sicherheitsrat ist ein Gewinn für die Schweiz, da sie hautnah die innerste Mechanik der UN kennenlernen wird. Vielleicht wird man dann auch realistischer mit Bezug auf die „Möglichkeiten der guten Dienste“ der Schweiz. Frau Calmy-Rey hat dies bis heute nie begriffen.
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Gut gesagt, ich habe die innerste Mechanik in der UNO als Senior Consultant während mehreren Jahren kennengelernt. Als Konsequenz davon habe ich seinerzeit mit Ueberzeugung gegen einen Beitritt der Schweiz zu diesem „Schwatzklub“ gestimmt. Ein Hochhaus voller grösstenteils unfähiger Mitarbeiter, die dort nur dank Beziehungen ein tolles Leben führen (jedes Mitgliedsland kann eine bestimmte Anzahl Mitarbeiter stellen —sprich der Neffe/Nichte des Ministers eines afrikanischen Staates erhält einen Sekretariatsposten etc.).
Es war kaum auszuhalten. -
@exilbrainer: „…die innerste Mechanik der UN…“
Die da wäre?
– trotz Truppen vor Ort den Genozid in Ruanda geschehen lassen, wohlgemerkt unter Kofi Annan?
– die Invasion im Irak geschehen lassen?
– die Bombardierung von Serbien zwar nicht gutheissen, dazu aber zu schweigen?
– die Angriffe auf Libyen zu tolerieren?
– keinen einzigen Konflikt weltweit je gelöst zu haben?
– sämtliche UN-Mitarbeiter von öffentlichen, also Steuergeldern zu bezahlen, die damit dann aber nicht einmal selber Steuern bezahlen?
– Mitglied in einem Club zu sein, bei dem Dikaturen und Despoten über Menschenrechte urteilen?Get real & get a life!
UN = United Nothings
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Finde die Kommentare gegen David Klein hier ziemlich deplaziert. Sie haben so ein „Gschmäckle“, das mir nicht gefällt. Jeder kann seine Meinung vertreten, wenn er Argumente liefert oder ihm etwas nicht gefällt, aber das Spielen auf den Mann bringt nichts.
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STOPT diesen „internationalen Schwachsinn“
Austritt aus der UNO – Austritt aus der WHO … die Schweiz und alle selbstverantwortlichen, denkenden und souveränen Menschen brauchen diese Imperialisten-Organisation „UNO“ nicht!
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Hurra! Auf dem Finanzportal aus Zürich darf jetzt ein Musiker seine persönliche Meinung zum Sicherheitsrat-Sitz der Schweiz als Beitrag äussern (und so nebenbei auch zeigen, dass er weder über den persönlichen Schock des Schweizer Uno-Beitritt noch über seinen Frust über die Gleichstellung von Mann und Frau hinweggekommen ist).
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Wenn schon ein Musiker im Bundesrat, dann wäre David Klein sicher die beste Wahl gewesen.
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Sind Sie Botschafter von Israel oder was bezwecken Sie mit der Kritik? Haben Sie nichts Besseres zu tun oder sind Sie einfach geltungsbedürftig oder haben Sie einen Missionierungszwang?
Quelle unten: Wikipedia, zeigt wes Geistes Kind der Mann? ist.„2014 wurde gegen Klein wegen Äußerungen über arabische Jugendliche auf seiner Facebook-Seite von der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt ein Strafverfahren eröffnet.[1] Obwohl sich Klein zwischenzeitlich für die Äusserungen entschuldigt hatte,[2] wurde er erstinstanzlich für seine Äusserungen belangt. Das Verfahren endete vor dem Appellationsgericht mit einem Freispruch.[3]
Klein ist regelmässig als Gastkommentator bei der Basler Zeitung tätig, womit er wiederholt Widerspruch und Repliken hervorrief.[4] Dort schrieb er 2015 einen Beitrag,[5] in welchem er die Haltung des Hilfswerks der Evangelischen Kirchen der Schweiz gegenüber Israel scharf kritisierte. Das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen der Schweiz hat daraufhin eine Klage wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte gegen das publizierende Medium eingereicht.[6] Im Artikel „Deutsche Gründlichkeit“ bezeichnete er Hitler als Amtskollege von Angela Merkel.[7]“
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Na hoffentlich hat Scholz bei seinem Besuch in Wilna nicht Nauseda nach oben gerufen, dass er „Rest-Ostpreussen“ unbedingt wieder heim ins Reich holen will. Das Blockadegebaren der deutschen Soldaten in Litauen lässt es so aussehen.
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2022/06/21/tgm-deutschlandtrend-juni-2022/ -
Die zwei Jahre der Schweiz im Sicherheitsrat werden in die Geschichtsbücher eingehen, als die Zeit, wo die UNO endgültig zum Palaververein ohne Zähne geworden ist. Kurz bevor die UNO dann gar nichts mehr zu sagen hat in der Welt.
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Auf IP darf jede oder jeder völlig unbelastet von jeglichem Sachverstand Unflätigkeiten, Hass und schlechte Stimmung verbreiten – das ist nur ein weiteres Beispiel. Dass gleichzeitig Werbung für einen IQ-Test und eine Krankenkasse neben einem solchen „Artikel“ auftaucht, ist folgerichtig: Mit dem IQ der IP-Autoren ist es nicht weit her und die Leserschaft wird ob all des stumpfen Hasses, der hier verbreitet wird, ziemlich schnell depressiv.
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Nun ja, an der Seitenlinie stehen und nichts tun, scheint für den Autor die bessere Variante zu sein. Wenn man etwas bewegen will, muss man proaktiv mitarbeiten und das bedarf nun eben dem Umstand, dass ein Anfang gemacht werden muss! Darüber abzulagern ist natürlich einfacher!
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Man kann etwas bewegen, oder wahrscheinlich noch viel besser bewegen, ausserhalb des UNO-Sicherheitsrats. Dem EDA geht es aber nicht darum „etwas zu bewegen“. Cassis braucht einen Erfolg, denn sein Stuhl wackelt. Und den hat er jetzt – nach seiner Meinung.
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Zu einem Grossteil muss ich Ihnen recht geben, Herr Klein. Der UN-Sicherheitsrat ist eine lächerliche Institution. Zu Beginn des Ukrainekrieges hatte der Russe Nebensja den Vorsitz und konnte so seine Putin-Propaganda herausposaunen. Grotesk. Verurteilung Russlands? Natürlich nicht. Aber eigentlich passt die Schweiz als Weichei dort bestens rein. Die getraut sich eh nicht harte Kante zu zeigen. Darum wurde sie vermutlich auch gewählt.
Was die CH-Neutralität anbelangt, bin ich komplett auf der anderen Seite. Sie gehört über Bord geworfen.Die Schweiz soll sich positionieren – auf korrekte Art und Weise. Mit Wegschauen, Wegducken und Wortgesülze ist es nicht getan.-
@Franz Walter
Die Schweiz soll ‚harte Kante zeigen‘? Haben Sie den Verstand verloren? Ein Land mit knapp neun Millionen Einwohnern soll sich mit Grossmächten messen?Zu Ihrer Info: Der Druck auf die Neutralität der Schweiz wird vom Westen kommen – die Schweiz hat ja nun gezeigt, dass sie bereit ist, nachzugeben. Beim nächsten Mal werden die Forderungen lauter.
In Kürze wird es keine eigenständige Schweizer Interessensvertretung mehr geben – weil wir uns (aus Dummheit) als Anhängsel der US-Aussenpolitik positioniert haben. -
@U.M.Huber. Wir sind Teil vom Westen und nicht irgendetwas dazwischen. Das sind sich in der Zwischenzeit auch andere Staaten klar geworden. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
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@Franz Walter
Die EU und die USA vertreten ihre eigenen Interessen – sie sind aber nicht deckungsgleich mit denjenigen der Schweiz. Wenn Sie das nicht verstehen, sind Sie leider sehr naiv. Beim Sitz im Sicherheitsrat geht es um ein kleines ‚Geschenkli‘, das die politischen Entscheidungsträger beruhigen soll. Es hat den Anschein von ‚Prestige‘ – aber ohne politische oder wirtschaftliche Einflussmöglichkeit.Wir werden uns in Zukunft mit solchen ‚Brotkrumen vom Tisch der USA‘ zufriedengeben müssen, wenn wir unsere Neutralität aufgeben und die aussenpolitische Position der USA übernehmen.
Gleichzeitig verlieren wir aber sämtliche wirtschaftlichen (und politischen) Standortvorteile, die wir uns durch unseren Status als ‚neutrales Land’ erarbeitet haben. Gleiches gilt Im Übrigen für unsere Glaubwürdigkeit…
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Was mich an der Schweiz so fasziniert ist die endlose Naivität dieses Volkes…
Die Mehrheit will ja das so, oder scheint zumindest nicht ganz mitzukommen.
Wie man sein eigenes Land demontiert hat und im Ausland zur Lachnummer wurde…Mamma Mia!
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@Androgynes Huhn:
Ich weiss nicht in welchem Tal sie unterwegs sind. Ich komme in der ganzen Welt beruflich rum und die Schweiz, wird als Land bewundert. Jeder wäre froh hier zu leben.
Sie sollten unbedingt reisen und mal Ihr Tal verlassen, das Hilf sehr und reduziert Hass & Blindheit …. will heissen, öffnet Augen für sich selbst und das Privileg in der Schweiz zu leben.
Bleiben Sie positiv. Ist ja kein Zufall, das sie ein androgynes Huhn sind – Weiblich und Männlich – Yin und Yang. Schwarz und Weiss oder Staat und mal ein sowohl als auch. Peace & Love!
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Es ist mittlerweile offensichtlich. Wenn die Einhaltung der Frauen-Quote das Hauptziel ist, und die Leistung nur noch Nebensache, dann geht’s in die Hose. Und die Bescherung ist schon in der Hose. Ob Frau Lagarde, Frau Von der Leyen, oder viele Schweizer Politikerinnen, die Fehlbesetzungen sind für jedermann ersichtlich und spürbar.
Und die männlichen Devoten wetteifern um die Gunst der Herrinnen.
Und was ist los mit den Menschen ? Die wollen gar nichts wissen und stecken den Kopf in den Sand. Unglücklicherweise schaut aber der Hinterteil noch heraus.-
vielen dank für ihr quorum. würde es extrem schätzen, wenn endlich männer auf ihre leistung getestet würden. offensichtlich muss „frau“ erst test bestehen?
bin überzeugt es braucht dann eine quote 😱
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Und wieder schafft es der Frenkel nicht, den Job eines Journalisten (=Berichterstatter) wahrzunehmen. Wieder nutzt er die teuer erkaufte Plattform IP für persönliche Rachefeldzüge. Wieder null Substanz, null Recherche.
Du schreinst despektierlich von Zwergenstaat Schweiz – Dir ist schon bewusst, dass Dein hochgelobtes Israel (wieso wanderst Du nicht dorthin aus un nervst die Leute dort?) nur marginal mehr Einwohner als die Schweiz hat? Würdest Israel deshalb auch als Zwergenstaat bezeichnen? Nie im Leben!
Ich bin mitnichten ein Fan von Calmy, aber das hätte man auch faktenbasiert und ohne die ständigen Seitenhiebe aufzeigen können.-
Klein ist kein Journalist, er ist ein frustrierter Zeitbürger weil er nicht zu den Meriten gekommen ist die er sich vor Jahren in Basel erhofft hat. Seitdem pisst er gegen die Gesellschaft die ihn auch zeitweise gestützt hat.
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Der Mann heisst zwar David Klein, aber seine Aufgabe ist, die Interessen Israels zu vertreten und nicht diejenigen der Schweiz, die müssen nach ihm 100 % genau so sein wie die von Israel. Er soll dies aber auch sagen und nicht über die Schweizer Neutralität labbern, deren Hintergründe und deren Entwicklung im Kontext der europäischen Geschichte ihm völlig schnuppe ist. Auch so ein Artikel für die Minderbemittelten, die konsequent in der Schule beim Geschichts-Unterricht geschlafen haben, um sich von Mathematik und Fremdsprachen zu erholen. Schliesslich wissen sie aus dem Biologie-Unterricht, dass nicht der Storch die Kinder bringt und so etwa ist ihr Niveau hinsichtlich Politik und Geschichte der Schweiz.
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Ist Klein nun Frenkel? Kommentar verfassen aber nicht lesen können – Schwachkopf!
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Der Artikel ist von David Klein! Und hören Sie auf rumzustänkern. Nicht Sie entscheiden wer hier schreiben darf, sondern die Redaktion von IP. Wenn es Ihnen nicht passt, lesen Sie halt den Blick!
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@FB
Sie haben den falschen Autor.Und @David Klein
Sie haben recht. Der Sitz im Sicherheitsrat bringt der Schweiz nichts. Für ein paar Bundesbernbeamte gibt es jetzt noch ein hoch bezahltes Ämtli in New York…Gleichzeitig verlieren den Konferenzstandort in Genf (und unser Aussenminister ist tatsächlich überrascht, dass Russland die Schweiz nicht mehr als neutrales Land anerkennt). Man kann ob so viel Dummheit nur den Kopf schütteln…
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Schicken wir David Klein in den Sicherheitsrat.
Dann ist zwar nicht Allen geholfen, aber die Qualität von IP steigt. -
Wieder David Klein, der Musikus und Plauderi.
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Immerhin hat Frau Dreifuss vofher den Seagram Chef und Whiskey-Schmuggler (Prohibition) Bronfmann vor der US-Banken Klage getroffen, was sich doch ganz gut für die Auserwählten ausbezahlte, oder nicht? So schlecht waren die Frauen doch gar nicht. Busenlifting wird nun auch dank der KK-Revision (Gesetz) bezahlt. Es findet sich schliesslich immer ein fleissiger Psychologe für gutes Geld.
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Es war Bundesrat Cotti und nicht Frau Bundesrat Dreyfus, die übrigens als erste Jüdin im Bundesrat Schweizer Interessen hervorragend vertreten hat, ohne wenn und aber. Dieser Besuch von Cotti bei Bronfman in New York in seinem Büro als amerikanische Privatmann und dies war er, trotz seiner Lobbystellung als Präsident des Jüdischen Weltkongresses. Ein Bundesrat empfängt Lobbisten, wenn überhaupt in seinem Büro in Bern oder im Ausland nur in Schweizer Botschaften und bei Besuch von ausländischen Würdenträgern wie Präsidenten und Minister.
Dieser Besuch wurde von Borer eingefädelt und war für die Schweiz eine diplomatische Katastrophe und führte dazu, dass auch heute noch behauptet wird, die Schweiz hätte Milliarden Sfr. von den Holocaust Opfern gestohlen, was Israel Lobbisten bei jeder Gelegenheiten trompeten, damit sie uns erpressen können.
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very nice! Es ist nicht mehr als eine absurde Muppet-Show 🤡🤡🤡
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Auf Zeit wird die UNO das selbe Schicksal ereilen wie der Völkerbund in 1946.
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Sie reden mir aus der Seele.
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Die Ritzung der Schweizer Neutralität ist keine gute Idee und wird aus Einsicht rückgängig gemacht werden, spätestens nachdem diese Dilettanten abgetreten sind.
Das Dauerthema Menschenrechte steht beim Besuch von westlichen Kolonisatoren bei (ehemaligen) Kolonien an. Auch dies geht, dank der aufkommenden multipolaren Welt, dem Ende entgegen.
Ob die USA und Israel als Vorzeigebeispiele für Menschenrechte taugen? Atombombenabwürfe auf Zivilisten, Unterdrückung der Bevölkerung in besetzten Gebieten, Morde auf fremdem Staatsgebiet…
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Selten so einen bullshit gelesen. Waren Sie unter zu grossen Drogen, Herr Klein?
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Was sich bei diesem Artikel einmal mehr zeigt: es ist äusserst schwierig, die Grenze zwischen grossmäuligem Besserwisser und peinlichem Schwätzer genau zu ziehen – falls es eine solche überhaupt gibt.
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Vielleicht sollten wir alle mal bei Herrn Klein vorsprechen und unsere Corona-erweiterten Hintern langfristig und endgültig in sein Sofa sinken lassen. Ausgesteuert oder sonst knapp bei Kasse dürften wir gerade noch unter „obrigkeitlich auserwählt“ durchgehen. Sollte es Zoff mit dem Wohnungseigentümer geben, dann schicken wir den einfach die Strasse runter zur Austragung des Konflikts, und alle, die unter dem Getäubele leiden, gleich mit.
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Grüner Salat mit roten Beeten für 35 Franken, daran müssen wir uns gewöhnen!
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Da bricht enorm viel Hass auf. Weshalb soll es falsch sein, wenn sich eine Bundesrätin gemäss den lokalen Gepflogenheiten eines Gastgebers ein wenig dezenter kleidet? Ginge es nach dem Willen des unbedarften Schreibers dieses Artikels, dann hätte Frau Calmy-Rey damals wohl mit aufgesetzter Kippah und eingeschobener Perücke einmarschieren müssen. Die Aufmerksameit der Schweizer Staatsführung soll aber sicher nicht auf die partikulären Auslandsanliegen und Loyalitätskonflikte von vernachlässigbaren 0.2% der hiesigen Bevölkerung ausgerichtet sein, sondern, wenn schon im Thema, bestenfalls auf den Dienst an dem sechs- bis siebenprozentigen Auslandschweizeranteil.
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Waren Sie jemals im Persien, bevor die bekifften Mullahs an die Macht kamen? Dann hätten Sie eine leise Ahnung davon, dass die heutige Mode im Iran nichts mit „den lokalen Gepflogenheiten“ zu tun hat.
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Haben Sie Mut und schreiben Sie doch wen Sie genau meinen mit „die vernachlässigbaren 0.2% der hiesigen Bevölkerung“. Oder sind Sie zu feige und schreiben anonym aus dem Ausland (wahrscheinlich Thailand) fiese Kommentare?
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Sind Sie in der Sache immer so gereizt unterwegs? Und lässt sich aus Ihrer abwertend eingeordneten Nennung des ostasiatischen Landes gar ein Quäntchen Alltagsrassismus herauslesen?
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Das geht auch einfacher und kürzer.
Spätestens seit den letzten Balkankriegen, ist die UN praktisch aussen vor.
Während des kalten Krieges hatte die UN noch eine gewisse, wenn auch nicht entscheidende Bedeutung, als Arena in der sich die Blöcke vor der Weltöffentlichkeit zoffen konnten.
Der Beitritt zur UN war schon ein Fehler, das geschah fast gleichzeitig mit dem vor die Tür stellen der UN auf der Weltbühne.
Der vormalige sog. Weltpolizist hat sich einen F.-D. um die legitimation seiner Kriege gekümmert. Oder die Vetomächte haben sich wenn die nicht direkt involviert waren, der Stimme enthalten.
Na ja, zum ausrufen von Geisterpandemien reicht die UN noch, ansonsten ist faktisch tote Hose. Um die Beschlüsse des Sichrheitsrates kümmert sich eh keiner, folgerichtig ist der Einsatz der Schweiz, in dieser Witzbude eh ein Witz. Als vormals solide Neutraler, hatte die Schweiz ohne grosskotziges auftreten hinter den Kulissen deutlich mehr Gewicht und Wirkungsmöglichkeiten.
Der damit der Neutralität angeblich verbundene wirtschaftliche Vorteil wird überschätzt. Der Basierte auf den entsprechenden Leistungen der Schweizer industrie und Volkswirtschaft, die nicht mehr das ist,
was sie vormals war.
Made in CH war einmal weltweit ein unverrwechseibarer Begriff.
Fazit:
Die UN—Übung ist weitestgehend eine nutzlose Übung die lediglich die vormalige Stellung und Ruf der Schweiz nachhaltig beschädigt.
Und zum Abschluss
Die UN ist keine übergeordnete Macht, sie basiert auf dem
Völkerrecht-Status der Mitglieder.
Dem lieben Gott, dem Universum und dem Teufel ist es sooooo etwas von egal, was wir hier auf dem Planeten anstellen, oder nicht anstellen. -
Das alles ist ein Resultat des orientierungslosen Herumeierns unserer rückgratlosen Regierung. Kein Plan, das Volk wird mit Halbwahrheiten abserviert, die Wahrheit wird gebogen, wir werden mit Woke-Schwachsinn zugekleistert, die humanitäre Tradition beschworen wie der Geist in der Flasche, die von uns auch noch gewählten Politiker verkaufen uns für ein Butterbrot an die uns verblödenden Medien, die wirtschaftliche Zukunft sehr auf der Kippe. Gewählte Angestellte in Bern: Bitte Rückbesinnen auf den verfassungsmässigen Auftrag, dann bodenständige Pläne machen, wahrheitsgetreu Kommunizieren, das Volk um ein OK bitten, und dann konsequent umsetzen.
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David Klein, die Giftspritze vom Rheinknie, seit Somm weg ist nur noch marginal zu vernehmen. Gut so, denn er hat nichts gelernt und wird nie lernen. Jede Initiative die Frieden vermitteln kann ist gut. MCR hat das immer versucht, wie auch israelische Politiker die mit Arafat zusammen gesessen sind, Ziel: Frieden für Israelis und Palästinenser. Auch schief gegangen. Würde jemand so über einen israelischen Politiker schreiben wie Klein über MCR, würde der lauthals „Antisemitismus“ schreiend durchs Land rennen!
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Micheline Calmy-Rey e Sozi, was hat die schon vollbracht? Nichts!
Ausser das Volk Ihr ne fette BR Rente stiftet. -
Synonym für Inkompetenz auf Französisch? Unguided missile? Fettnäpfchen à gogo? Diese Frau hinterlässt auch noch Jahre nach ihrem Rücktritt Spuren.
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THA’TS IT
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Calmy-Rey, die Personifizierung einer Helvetischen Politischen Kaste die sich durch Geltungssucht, Selbstüberschätzung und Inkompetenz besonders auszeichnet. “Asinus asinum fricat”…eine Disziplin die in Bundesbern und an der UNO eifrig praktiziert wird. In diesem Sinne passt der gute Cassis, mit seiner besonderen Ausstrahlung absolut perfekt in diesem Club der auserwählten.
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Pascale Baeriswyl: Schweizer Classe Politique macht sich weltweit zur Witzfigur, und der Schweizer Stimmbürger muss zahlen und sich in den Boden hinein schämen!!!
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Und dann noch dieser lächerliche Namen dieser Quotentante, zum totlachen, wenn‘s nicht so himmeltraurig wäre.
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Gibts etwas, was die Sozis können, als für jedes (Schein-)Problem Steuergelder in x-facher Millionenhöhe zu verjubeln? 100 Mio. für eine nutzlose Impfwoche. Vernichtung von x Mio. Impfdosen. Kauf von 33 Mio. desselben Gifts. Unterstützung von Terrorgruppen im Nahen Osten. Die Aufzählung ist ohne Ende. Die Linken gehören aus der Regierung geworfen, die Bürgerlichen könnten das ohne Weiteres schaffen. Aber FDP und Mitte sind bloss scheinbürgerlich.
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David Klein – Sie haben vollkommen recht. Die Welt hat wohl wichtigere Probleme, als gegen Israel zu hetzen, das das einzige demokratische Land im Nahen Osten ist.
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Eine dämliche (kommt von Dame) Frisur trägt auch Mister Preisüberwacher Meierhans zur Schau. Vielleicht ein Markenzeichen für viel Helikopter-Lärm und nichts hebt ab.
So kommen mir auch die feuerroten Lippenstifte bei Fumicello und Seiler-Graf vor. Das knalligste und hässlichste Rot vom billigsten Wühltisch bei OTTO’s muss es sein, sonst darf die Schmiere nicht ins Gesicht. Nur ein anderes Markenzeichen für eine Experteuse wie Seiler-Graf die nie eine RS absolviert hat, aber von Militär-Flugzeugen natürlich alles versteht. SP eben, wo ein ehemaliger Präsident plötzlich Post kann. Diese Soozen!
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Calmy Rey war verglichen mit Sommaruga punkto Demontage der Schweiz noch ein Kindergeburtstag. Was dieser nichtständige Sitz der Schweiz im UNO Sicherheitsrat wert ist, zeigt sich an den anderen Ländern, die einen solchen Sitz haben, wie Malta, Niger, Mozambique, Ägypten, Estland und St. Vincent und die Grenadinen etc. Das Theater, das in den Mainstream Medien um Cassis angeblichen Erfolg gemacht wird, ist reine PR. Vermutlich weiss er gar nicht, dass er sich zum Steigbügelhalter der SP und der Grünen gemacht hat. Ausser, dass die Schweiz wieder zig Millionen (der wahre Betrag wird natürlich verschwiegen) in die marxistisch unterwanderte UNO buttern darf, bringt diese fragwürdige Ehre der Schweiz nichts. Einzig die Linken frohlocken, dass die SP dank ihrer tiefroten Parteigängerin Baeriswyl direkten Zugang zu Generalsekretär Guterres, ehemaliger Präsident der sozialistischen Internationslen und zu WHO Direktor Tedros, steckbrieflich gesucht gewesener Linsextremist, erhält, und dass Baeriswyl zwei Jahre lang im Uno Sicherheitsrat mit den roten Globalisierern stimmen kann. Cassis und seine FDP haben es nicht einmal fertiggebracht, einen rechten Vertreter abzuordnen und liessen sich von Sommaruga diese Baeriswyl aufschwatzen. Wozu braucht es eigentlich noch bürgerliche Bundesräte und Parlamentarier, nachdem sie sich eins ums andere Mal von den Linken austrixen lassen?
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Keine Sorge, die Schweiz wird sich nahtlos in diesen ‚Komödienstadel‘ einfügen. Selbes Niveau der Politik,die Elite ist schon länger globalisiert.
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Bis auf Frau Kopp Waren alle Bundesrätinnen eine Katastrophe für die Schweiz.
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Muss leider zustimmen.
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Den Vogel abgeschossen und auf dem letzten Platz der BR Hitparade: Frau Grinse / Atom Doris, welche den kommenden Strom Blackout zu verantworten hat. Inkl. SRG Misere, Post Skandal, SBB Milliardenloch.
Auf dem 2. letzten Platz ist unsere Pianistin. Hier erspar ich mir weitere Kommentare. -
Um ehrlich zu sein, sind Männer nicht besser.
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Wo Sie sowas von recht haben, haben Sie sowas von recht.
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Frau Kopp scheint mir als Positivausnahme wenig geeignet. Schaffte sie es doch, ihrem Mann brühwarm vertrauliche Infos aus einer Bundesratssitzung mittels Bürotelefon (!!) mitzuteilen. Dummerweise und erwartungsgemäss hörte das jemand und weg war Frau Kopp nach knapp 4 Jahren. Legt man so Ehre ein für die Frauen ? Übrigens: Bis heute, 34 Jahre lang bezieht sie eine Rente von über 220’000.-/a bezahlt auch von ihnen und uns allen. Rechne !
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In der Tat, Frau Kalmanowitz, Kürzel Calmy, weiss wie man Steuergelder für die hehren Ziele ihrer Partei ausgibt. Für die Katz, wie sich im Nachhinein erweist. Dasselbe tut nun BR Cassis. Meine Steuerehrlichkeit leidet.
Bis auf Frau Kopp Waren alle Bundesrätinnen eine Katastrophe für die Schweiz.
In der Tat, Frau Kalmanowitz, Kürzel Calmy, weiss wie man Steuergelder für die hehren Ziele ihrer Partei ausgibt. Für die…
Den Vogel abgeschossen und auf dem letzten Platz der BR Hitparade: Frau Grinse / Atom Doris, welche den kommenden Strom…