Die MoneyPark sei ein „dynamisches Unternehmen, das sich weiterentwickelt und aktuell in einer Transformationsphase“ stecke, so die Sprecherin gestern auf eine Anfrage.
Der Punkt war, was es mit dem Exodus bei der Finanzberaterin und Tochter der grossen Helvetia-Versicherungsgruppe in St.Gallen auf sich habe.
Nachdem vor kurzem der Absprung ganzer Teams bekannt geworden war, sind nun im Kader mehrere Personalien vorgefallen.
So habe der Chef von Human Resources seinen Platz geräumt, zudem haben offenbar die Leiter für die Region Basel sowie für den wichtigen Bereich Vorsorge in der Region Deutschschweiz gekündigt.
Die Firma hält sich bedeckt.
Sicher ist: Die MoneyPark befindet sich in Aufruhr. Auslöser für das personelle Erdbeben mit der sich beschleunigenden Absprung-Kadenz unter den 300 Mitarbeitern und Kadern ist der Weggang des Big Bosses.
Die Rede ist von Stefan Heitmann, der die MoneyPark grossgemacht hatte und sie als Alternative zum erfolgreichen VZ Vermögenszentrum positionieren wollte.
Mit viel Geld grosser Aktionäre, an vorderster Stelle der Helvetia.
Der Versicherer erwarb vor gut 5 Jahren rund 70 Prozent an der Hypo-Vermittlerin und Vorsorge-Beraterin, wofür die St.Galler über 100 Millionen auf den Tisch blätterten.
Damit erhielt die MoneyPark, ein junges Unternehmen mit einer 0815-Business-Idee, einen Wert von 150 Millionen.
Auch die TX-Gruppe mit dem Tages-Anzeiger als Aushängeschild hatte sich an der MoneyPark beteiligt. Das machte sich durch regelmässige Berichterstattung bezahlt.
Im Frühling hatte das Medienhaus genug. Es verkaufte seine Anteile an die Helvetia. Preis: unbekannt.
Für die Helvetia-Gruppe unter ihrem CEO Philipp Gmür, der soeben inflationäre Verteuerung für seine Assekuranz-Produkte angekündigt hat, wird die Zürcher Tochter zum Nightmare.
Es droht ein grosser Abschreiber. In der Gallusstadt wollte man sich gestern nicht zur Tochter äussern, dazu überliess man das Feld der MoneyPark selbst.
„Die Fluktuation bei MoneyPark bewegt sich über die Jahre im branchenüblichen Rahmen“, meinte deren Sprecherin. „Generell hat sich die Konkurrenzsituation während der Pandemie in der Finanzbranche verschärft.“
Und weiter: „MoneyPark sucht wachstumsbedingt an allen Standorten qualifizierte Beraterinnen und Berater und ist infolge seiner Marktführerschaft und hohen Beraterqualität auch ein beliebter Rekrutierungspool.“
„MoneyPark hat in den vergangenen 5 Jahren seine Mitarbeiter-Anzahl verdreifacht und ist weiter auf Wachstumskurs.“ The Show must go on.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Die online erschienenen Artikel haben aufgrund ihrer Aufmachung und Ausrichtung zur Absatzförderung von Medienerzeugnissen des Medienhauses beigetragen.
-
MoneyPark sucht wachstumsbedingt…
Wo wächst Moneypark den genau noch ? Bei den Filialen auf alle Fälle nicht mehr…Beim Abzocken ? Gibts da noch Steigerungen ?
-
MP ist halt ein typischer Broker. Man nehme ein paar junge „wilde“, die rasch und ohne Umschweife Geld verdienen wollen und dabei vor nichts zurückschrecken. Meistens Secondos, man schaue die Beraternamen an (MP, combinvest, SLS etc). Man gibt ihnen eine halbbatzige Ausbildung und dann rennen die Jungs und Mädels. Für einen Sport Audi oder BMW tut man das doch gerne…verkauft werden dann die Produkte, die am meisten Retros zahlen und um das Ganze „effizient“ zu gestalten möglichst im Paket. Retros sind ganz am Anfang zu zahlen, dann kann man sich um Neuakqisitionen kümmern in muss sich nicht mit mühsamen bestehenden Kunden herumschlagen. Zweitklassen Versicherungen wie Generali oder Pax zahlen horrende Summen um sich auch einen Teil des Kuchens abzuschneiden. Daraus sind aber auch „interessante“ Business Modelle entstanden wie das der Zugerberg Finanz. Wer ein Vermögensverwaltungsmandat abschliesst, dem wird initial 2:5-5% belastet (das kassiert dann der Broker) und zusätzlich jährlich 1.5%. Eine Win-win-loose Lösung halt.
-
Das mit Zugerberg kann ich bestätigen. War für mich deshalb nicht mehr vertretbar, neben ein paar anderen Sachen, dort zu arbeiten.
-
-
Moneypark hat noch nie funktioniert – auch, weil es keine „unabhängige“ Beratung gibt. Zumindest nicht, wenn gewinnorientierte Unternehmen involviert sind.
Der Verkauf von Moneypark an Helvetia hat auch nur während der Zeit von Minuszinsen funktioniert. So konnte der Versicherer seine Liquidität investieren und Heitmann wurde Multimillionär. Aber wir sind jetzt nur noch knapp negativ mit den Leitzinsen … diese Story scheint also vorbei zu sein
-
Ein HR Leiter welcher zum x-ten mal geschickt wuede, wegen seiner super tollen Personalmotivierung und Förderung. Musste schon bei seinen früherigen Stellen gehen
-
-
MP bekanntes Auffangbecken siehe HR Leitung vor diesem Herrn.
Bin nur schockiert, dass es solange ging bis es News aus diesem Hause gibt
-
-
1. AWD = Strukturvertrieb,Multi Level Marketing. Kein Schneeballsystem, denn das Geld wird durch den Produkteverkauf verdient und nicht durch die Rekrutierung.
2. Moneypark ist weder ein Struki, noch erhalten die MA‘s Provisionen. Es gibt lediglich (an die Performance gekoppelte) Bonis. So ist MP eher mit einer Bank vergleichbar.
3. Ich kenne ausgebildete Finanzplaner, die können nicht einmal die Zinsstrukturkurve erklären und die Zusammenhänge zum Finanzmarkt erläutern können sie erst recht nicht. Dafür können sie mit Begriffen wie „Delta“ und „Opportunitätskosten“ um sich werfen, toll 🙂 und diese Leute findet man bei Grossbanken, RaiBas und auch beim VZ. Schwarze Schafe gibt es überall. Sind die genannten Beispiele deshalb schlecht? Nein!
4. Die 3a via Versicherung ist mehr als sinnvoll, sofern sie transparent erklärt und bedarfsgerecht aufgegleist wird. Die „Top-Bankberater“ die ja so aufrichtig sind und Tragbarkeiten von 50% durchwinken, sind mir da unsympathischer. Die Kunden nehmen teilweise über eine Million Franken Schulden auf. Da darf eine nachhaltige Planung der Finanzierung kein „USP“ mehr sein und sollte zum Standard gehören. Was leider nicht der IST-Situation entspricht.
Fazit: Angenommen MP ist wirklich der letzte Dreck. Dann nennt bitte Alternativen, welche eine umfassende Beratung zur Eigenheimfinanzierung anbieten. Ich schaue mir das dann gerne persönlich an.
-
Leck muss ich lachen der mit den schwarzen Schafen ist ein typisches Argument aus dem Strukturvertrieb heraus…selbst mal gelernt….
Ich glaube eher du verstehst die Versicherungen nicht. Sag du mir mal besser welches Produkt am Ende der Laifzeit noch so existiert hat bei einer Versicherung wie es abgeschlossen wurde….du kaufst Hundescheisse und später wird es umgewandelt zu Vogeldreck, noch später zu Katzenpisse, dann zu Walkacke und später ist es einfach nur noch Müll…den Dreck verkaufen dann Versicherungen im Gesamtbestand und jeder der den Dreck kauft macht noch mehr Müll draus für den Kunden, den man will ja Geld verdienen
-
1. Korrekt, wobei die Firma weiter schwer defizitär ist. Die einzige „Geschädigte“ ist die Helvetia, die das Defizit ausgleichen muss
2. So nicht korrekt. Die Berater sind extrem abhängig vom Produkteverkauf, je nach Modell ist das Fixum sehr niedrig. Darum ist der Druck auch so hoch, immer „10+Jahre Hypos“ plus absolut unbrauchbare Lebensversicherungen zu verkaufen.
3. Korrekt. Es gibt überall gute und schlechte Mitarbeiter. Leider hat es MP nie geschafft, die guten Mitarbeiter langfristig zu halten. Das Problem ist, dass ein Berater VIEL mehr verdient, wenn er die Kunden systematisch abzockt – also alle Fälle zu den miesen Anbietern lots, die die dicksten Retros zahlen, schlicht Falschberatungen vornimmt (viel zu lange Laufzeiten & vor allem diese unsäglichen Lebensversicherungen verkauft). Da es keinen Bestand gibt, mit dem man arbeiten kann, ist die Lage mit etwas Anspruch aussichtslos.
4. Gegen 3a ist per se nichts einzuwerfen. Aber nicht den Sondermüll, den man als Berater bei MP Verkaufen muss (nämlich fondsgebundene, lang laufende Lebensversicherungen). Diese Produkte sind viel zu starr und auch viel zu teuer für die Kunden.
Fazit: MP ist per se nicht schlecht. Aber die Anreize machen es nicht möglich, eine einigermassen gute Beratung zu erbringen. Darum bleiben auch gute Berater mit etwas Gewissen nicht lange. -
Die Alternative? Swiss Managemnt Zürich AG, Topadresse für 3a Lösungen, bestens ausgebildete Berater über 370 Fünf-Sterne Google Bewertungen sehr zu empfehlen.
-
Echte Fondsgebundene Versicherungslösungen darf man wenn man Sie schon hat einfach wirklich nie nie nie mit Risikoversicherungen kombinierten, sonst wird es ganz ganz böse enden.
Versicherungen kalkulieren, weil Sie es nicht besser können, lineare Wertentwicklungen hoch. Leider verhält sich die Börse nicht gerade Linear, die Versicherung macht eine Kalkulation wieviel zwischen Bestand Wert und zB Todesfallrisiko im jeweiligen Jahr zu versichern ist und was entsprechend die Prämie kostet.
bei einem Einbruch der Börsen wird dieses Gap plötzlich (und für die Versicherung völlig unvorhergesehen) viel grösser womit viel mehr Geld für den Versicherungsanteil benötigt wird, im dümmsten Fall werden dann im Einbruch Anteile verkauft um die Risikoversicherungen in den Kosten zu decken.
Versicherungslösungen können schon spannend sein, wenn man Produkte nutzt die es so ansonsten nicht gibt, ich kenne zB kein 3a Depot das mit Derrivaten gehebelten Derrivaten Börsenrendite abholt, während ich nicht mit dem ganzen Kapital im Marktrisiko sitzen muss….
Aber man muss halt wissen wie ein Produktfunktioniert und hier fängt es ja schon an, nicht mal 1% der Produkteverkäufer weiss wie ein Produkt wirklich funktioniert, interessiert auch nicht, wüsste man es hätte man noch ein schlechtes Gewissen….und damit landen eben am Schluss massenhaft Produkte bei den falschen Personen welche diese Produkte nicht brauchen….
Bei Moneypark sind es 0% die Wissen was Sie verkaufen….die sind ja nicht mal fähig die Risken zu berechnen, die Verkaufen einfach eine 3a Lösungen
Ich glaube kein einziger Vorsorgeberater bei Moneypark hat seine Sporen nicht bei AWD, SwissLife Select, Il-Team und Konsorten abverdient, was die können ist verkaufen, Ahnung haben Sie vom Gartenbau, als Metzger, als Mauerer oder als Sportartikelverkäufer, das haben Sie mal gelernt…
-
-
Für mich sind all diese ‚hintenrum Gschäftlimacher‘ ein Dorn im Auge. Wir haben verlernt es selbst in die Hand zu nehmen, wodurch eben Diese dann ein leichtes und lukratives Geschäft machen und dabei auch noch manipulieren.
Finger davon lassen ist wohl die richtige Entscheidung!
-
Wie sagt man so schön:
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Der Kaptain geht mit unter….
-
Ich fiel vor einigen Jahren auch auf das gepushte MoneyPark hinein. Hypothek günstig erhalten, aber an Lebensversicherung gekoppelt (das wolle der Hypothekargeber so). Der Vertragsabschluss entstand unter grossem Druck zweier Berater, man wollte mir keine Bedenkzeit gewähren. So unterschrieb ich Dinge, die ich erst im Nachhinein zu verstehen anfing. Fazit: Mindestens 20‘000.- in den Sand gesetzt. Finger weg!
-
Als exMitarbeiter kann ich bestätigen, genau so funktioniert „Mobeypark“. Bei einer Hypothek bekommt MP nur einmalig eine Provision, darum wird immer versucht unter Druck zusätzlich Versicherungen, Vorsorge etc. den Kunden aufzuschwatzen. Dort gibt es während der Laufzeit kickbacks.
-
Dann haben Sie sicher einen der falschen Verträge unterzeichnet, wie hier ja auach schon Besprochen wurde, falls Sie eine Rechtschutz haben dort mal Anfragen Stichwort Willensmangel….
-
Ein Klassiker muss ich leider sagen. Das habe ich oft gesehen:
– Immer 10 Jahre, egal was der Kunde braucht
– Immer entweder Swiss Life oder CS, egal wo die besten Konditionen sind
– Und immer eine fette Lebensversicherung aufschwatzen (die in vielleicht 1% der Fälle sinnvoll ist)
Alles, damit die Retros fett fliessen, alles auf Kosten der Qualität und des Kunden. -
Das exakt Gleiche ist mir auch passiert! Der „Vorsorgeberater“ hat mir vorgegaukelt, dass die 3a Vorsorgelösung eine Voraussetzung für die Hypothek wäre. Ausserdem hatte er es immer eilig, auch mit den Unterschriften.
-
-
Die verwelkende Wachstumsstorry hat einen Namen:
FIATMONEY !
-
Erbärmlich, was die MP Sprecherin zum Besten gibt: nichtssagendes, durchsichtiges PR Blabla aus der Retorte. Angesichts solcher offizieller Stellungnahmen kann es nur bedeuten: Hände weg (zum Glück ist dieser Laden nicht kotiert)!
-
Die Gier-Bonanza ist vorbei!
2/3 der digitalen Hypotheken/Immobilien-Dienstleister werden innert fünf Jahre von Markt verschwinden.
-
Von welchem „Markt“?
Herzliche Grüsse
Charles Fiatmoney
-
Die Vermittlung von Hypotheken war bisher in der Tiefzinsphase ein lukratives Geschäft. 1 % Provision bei Abschluss einer 10 jährigen Festhypothek. Einfach verdientes Geld für ein bisschen Bankunterlagen besorgen und diese dann an einen Geldgeber weiterzuleiten. Jeder Kunde hatte das Gefühl eine noch billigere Hypothek zu finden. Jetzt, bei markant gestiegenen Zinsen, werden diese Kunden schon zufrieden sein, ihre Hypothek überhaupt verlängern zu dürfen. Dieser Wettbewerb wird jetzt weniger oder nicht mehr so spielen für diese Kaste.
Für Hypothekenvermittler als auch für Immobilienmakler und sogenannte
Vorsorgeberater, wenn ich das nur schön höre, hat es keine Einstiegsbarrieren. Jeder Clown kann sich in diesen Métier tummeln.
Coiffeure, Maschinenführer, Autoverkäufer alle. Tragisch. Zu mir kommt kein solcher in meine Stube. -
Solange Person Verträge mit diesen Firmen anschliessen besteht ein Markt.
-
-
Moneypark ein Rekrutierungspool? Hohe Beratungsqualität? Alternative zum VZ? Das ist die humoristische Einlage des Jahres. Wennschon ist Moneypark eine Alternative zum AWD und ein Auffangbecken für untalentierte Quereinsteiger und gescheiterte Banker. Wer Moneypark im CV stehen hat, ist in der untersten Kaste der Finanzindustrie angelangt und wird es schwer haben, wieder aufzusteigen.
-
Ist die Crypto Industrie
-
Genau Churchill… Moneypark im CV ist auch eine Hypothek.
Wirklich en Mix aus Leuten die auf einer Bank nicht zu brauchen sind und Quereinsteiger die sich den Einstieg in die sagenhafte Finanzwelt erhoffen.
-
-
In der Eile las ich „Betrugs-Tochter“ statt „Beratungs-Tochter“ der Helvetia Versicherung.
Ein Versehen oder ? -
Der wievielte Leiter Human Ressource war das nun mindestens der 4 oder 5 ist ja brutal wenn die Führungsfunktionen kurz nach Antritt wieder das weite suchen….dann stimmt wohl ganz gehörig etwas nicht, wie sagt man so schön der Fisch stinkt am Kopf….
-
Als nächstes trifft es hoffentlich in der Immo-Branche die zahlreichen überflüssigen Makler. 2-3% kassieren für ein Inserätli auf einem Portal von TX oder Riniger, dann ein wenig steuern wer das beste Angebot macht und dann hinten rum das Händchen aufhalten. Nur ein Beispiel: Bei Swiss Life Immopulse sind 3% fällig und erstaunlicherweise kommen treten fast immer dieselben Hypotheken-Geber in Erscheinung und erstaunlicherweise macht immer der favorisierte Käufer im letzten Moment noch ein verbessertes Angebot. Da wird doch getrickst und gelogen dass sich die Balken biegen in diesem Metier.
Bei Moneypark muss man sich ja nur einmal fragen warum eine Versicherung die Eigentümerin ist und sonst sollte man sich einmal den Kopf untersuchen lassen um nicht zu sehen worum es geht in dieser Immobranche……
Je mehr von diesen „Dienstleistern“ verschwinden um so besser.
-
Wer hat damals MoneyPark teuer für Helvetia gekauft? Es war der damalige VRP Pierin Vincenz, bekannt als ex Raiffeisen-CEO und in erster Instanz verurteilter Straftäter. Zum Glück für Helvetia flog PV kurz danach auf und musste den VRP-Posten räumen, sonst wäre der finanzielle Schaden für die Versicherungsgesellschaft weiter explodiert, ganz zu schweigen vom Imageverlust.
-
Tipps:
1. Immer als erstes einen Auftragsentwurf verlangen und diese vergleichen. Je dicker, d.h. mit vielen „Absicherungen/Bedingungen“ desto vorsichtiger sein oder gleich die Finger davon lassen.
2. Nach Kickbacks / Provisionen fragen. Gegebenfalls die Aussagen protokollieren und rechtsgültig unterschreiben lassen.
-
-
Der Leiter Vorsorge Deutschweiz war ein Heitmann günstling, der eigentlich völlig Ahnungslos war, das ist ein wahrer gewinn wenn der Weg ist, ich kenne einige die sich bei Moneypark beworben hatten und echte Vorsorgefachleute sind, nach dem Gespräch mit dem Typen, mussten Sie über die Kompetenz des Unternehmens lachen, und sagten sich Never-Ever….
-
Moneypark? Das AWD der Helvetia. Noch so ein Verein wo „qualifizierte Finanzberater“ unterwegs sind. Die Zeiten der Jagd nach dem nächst Dümmeren sollten doch langsam vorbei sein.
-
Durch die Angstmache bzgl. Zinsen, wird die Anzahl noch zunehmen!
-
Moneypark ein Rekrutierungspool? Hohe Beratungsqualität? Alternative zum VZ? Das ist die humoristische Einlage des Jahres. Wennschon ist Moneypark eine Alternative…
Als nächstes trifft es hoffentlich in der Immo-Branche die zahlreichen überflüssigen Makler. 2-3% kassieren für ein Inserätli auf einem Portal…
Moneypark? Das AWD der Helvetia. Noch so ein Verein wo "qualifizierte Finanzberater" unterwegs sind. Die Zeiten der Jagd nach dem…