Der Golfclub Dolder hoch über der Zürcher City ist alt, berühmt, verschwiegen. Joe Ackermann, Gerhard Walde, diverse Banker, TV-Manager – sie schwingen im „Park“ am Fuss des gleichnamigen Top-Hotels den Schläger.
Nun trübt ein kürzlicher Vorfall die exklusive Idylle. Ein bekanntes Dolder-Mitglied hatte sich gegenüber einer Service-Angestellten des Golfclubs möglicherweise nicht im Griff. Die Rede ist von Sexual Harassment.
Sexueller Belästigung also.

Der Club-Vorstand, zu dem auch der „Satiriker“ Frank Baumann als „Captain“ gehört, nahm sich der Sache an – zu sehr gab sie zu reden.
Der Präsident des Dolder-Golfclubs, der darum bittet, seinen Namen nicht zu nennen, obwohl er prominent auf der Webseite aufgeführt ist, nahm gestern in einem Telefongespräch Stellung.
„Wir halten uns an eine Nulltoleranz-Politik“, meinte er. „Jeder gemeldete Vorfall wird untersucht.“
Und weiter: „Gerade beim Thema ‚Belästigung‘ laden wir stets alle Involvierten ein zur Aussprache, dann gibt es Sanktionen, falls solche angezeigt sind.“
Zum Clubmitglied mit dem bekannten Namen gebe es keine Auskünfte. „Wir halten den Persönlichkeitsschutz hoch, Interna werden nicht nach aussen getragen.“
„Persönlich“ fände er, dass im vorliegenden Fall „weit übers Ziel hinausgeschossen“ würde. „Wir würden Sanktionen aussprechen, falls wir das für richtig und nötig befänden, und zwar immer in Absprache mit allen Betroffenen.“

Für den gefällten Entscheid – sprich keinerlei Sanktionen – gebe es „gute Argumente“, so der Dolder-Golf-Präsident. „Im Servicepersonal sind alle noch da“, führte er aus, „es gibt keine personellen Änderungen.“
Laut einer Quelle macht der Fall die Runde in der Schweizer Golfszene. „Keiner will das an die grosse Glocke hängen, weil es sich um eine bekannte Person handelt“, so die Auskunftsperson.
Der Gesprächspartner findet es falsch, dass aus Rücksichtnahme auf die Exponiertheit des Akteurs – dessen Name über die Zürcher Grenzen hinaus „scheint“ – die Vorkommnisse unter den Teppich gekehrt würden.
„Im Vordergrund stehen Sportgeist und freundschaftliche Geselligkeit in einem schon fast familiären Kreis“, schwärmt der Golfclub Dolder auf seiner Webseite.
„Dieser emotionale Zusammenhalt ist für unseren Club sehr wichtig. Jedes einzelne Mitglied kann viel dazu beitragen.“
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
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Die beliebtesten Kommentare
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Macht ist nur dann interessant, wenn man sich damit möglichst alle Freiheiten nehmen kann.
In einem exklusiven Golfclub sind Reiche und Mächtige vereint. Also, wenn 1+1=2 ist….dann ist das kein Skandal, sondern ein logisches Phänomen. Wer dort im Service arbeitet, befindet sich wie ein Lamm in der „Hölle des Löwen“ und das ist nun mal gefährlich.Kommentar melden-
Ach wie dramatisch
– wenn in einem lächerlichen Bälleli – sorry Golfbälleli Club mal einer etwas ungeschickt im Suff handelt! So furchtbar edel ist ein Rasenspazierverein nicht unterschieden von einem Wanderverein.
Wenn dann ein 41 mm grosses Plastikkügeli ins Loch fällt geht den Spielern die Freude durch!Kommentar melden
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Herr Hässig,
einige klärende Worte: Die Entrance Fee bei den Golf Clubs von Donald Trump liegen bei USD 300’000.- Da sind CHF 35′ doch ein Schnäppchen. Das Problem beim GC Dolder ist weniger das Geld, vielmehr nimmt der Club seit Jahren keine neuen Mitglieder auf. Der Club ist im Wesentlichen ein Vitamin B Schmelztigel.Was den aktuellen Fall angeht, darf man auf Schweizerische Einigung hoffen. In den USA wäre der Name des fraglichen Grabschers schon längst bekannt. Und er müsste den Club verlassen. In den USA gilt 0 Tolerance with regards to sexual harrassment.
Am besten gibt der Grabscher dem Opfer einen kleinen Batzen. Sagen wir CHF 50’000.- Schmerzensgeld. Ja meine Herren Golfer mann muss in diesen Kreisen halt schon Farbe bekennen. Was nicht gehen dürfte, ist sich mit einem Schmürzelibetrag aus der Affäre zu ziehen. Dann landet der Fall mit Sicherheit in der Öffentlichkeit.
Best,R.G.S.
Merke: Grabschen kostet…
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@RGS. Als langjähriges Mitglied des Dolder Golfclubs Zürich bin ich mit Ihnen grundsätzlich sehr einverstanden. Auch mir (uns Mitglieder/innen?) wäre es mehr als recht, wenn der besagte Herr deutlich und spürbar sanktioniert würde. „Grabscher“, wie Sie ihn bezeichnen, haben in unserem Club und unserer Gesellschaft nichts zu suchen. Nicht ganz einverstanden bin ich mit dem „Schmerzensgeld“ – auch wenn es bei der Betroffenen evtl. willkommen wäre. Leider setzt das ein falsches Zeichen. Nämlich, dass wer Geld hat, sich alles erlauben darf. Da ist ja der auch von Ihnen genannte ex- und hoffentlich nie-wieder-Präsident der USA, DT ein gutes Beispiel. Und zuletzt noch eine Berichtigung: Der Dolder Golfclub nimmt schon noch Mitglieder auf. Vielleicht nicht von heute auf morgen, aber innerhalb 1 bis 2 Jahren kann man aufgenommen werden. Voraussetzung: Man ist fähig, seine Hände, Finger und sonstiges dort zu behalten, wo sie hingehören.
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Lieber Golf fahren als Golf spielen. Und das z.t. unter 35k !
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Das ist ein no-brainer.
Mich interessiert überhaupt nicht, was dort oben läuft. Die sollen ihren Schmarren meinetwegen selbst regeln.Kommentar melden -
Würde doch nur mal jemand mich belästigen!!
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Ist der Täter ein Schweizer ? Ich meine nur, oder, weil der SVP will ja immer wissen ob es ein Schweizer ist damit sich die Bürger eine Meinung über die Schweizer bilden können, oder ?
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Womöglich ein eingebürgerter Schweizer, echte Eidgenossen gibt es ja kaum mehr.
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Es ist statistisch belegt, dass Lehrer*innen (*aussen, *links, *rechts) Schüler namens Kevin als weniger intelligent einstufen als Schüler mit anderen Namen.
Jetzt wissen wir warum.
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Sind doch mehrheitlich Mitglieder mit Minderwertigkeitskomplexen, welche sich an den „kleinen“ Angestellten vergreifen müssen. F.Baumann ist auch ein solches Grossmaul ohne jegliches Charisma.
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Frank Baumann dieser Grosskotz, passt doch irgendwie zum Besitzer des Hotels.
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Schön, dass Sie auch noch etwas Insiderwissen hier beitragen. Aber nur zur Info: das Dolder Grand Hotel ist einfach vis-à-vis vom Golfplatz.
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Wer ist der Schmutzfink? Von welcher Bank?
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F.B.
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@Insider
F.B., wie Fröhliche Bettwanze?
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Da ging ich auf die Homepage um den Namen zu erfahren und alles was ich sehe sind lauter alter Herren… die machen das ja noch wie früher… die sind alle noch nicht in der Neuzeit angekommen.
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Nur so zur Info: diese bösen alten weissen Männer (selbstverständlich!) arbeiten ehrenamtlich. Viel Arbeit – kein Lohn. Wenn Ihre „Neuzeit“ bedeuten sollte, dass sich die Frauen auch fifty-fifty einbringen sollten: herzlich willkommen zur schlechtbezahltesten Arbeit die’s gibt.
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Das besagte Mitglied – namentlich irgendwem bekannt – hat ganz kleine Eier!
Darum will man es auch nicht an die grossen Glocken hängen…
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die Superreichen spielen Golf….die Superintelligenten lesen schwierige Bücher. Ich denke, die gesamte Zukunft hängt von diesen Sekunden ab….
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Was heisst hier die Superreichen ?? Letztendlich doch eine Wandergruppe über einen gepflegten Rasen
mit der Einbildung – hier dazu gehören um am Image etwas zu polieren!
Echtes Geld spielt nicht mit Platikbälleli – sondern treibt Sport ohne Clubmitglied zu sein einer Luftblase !Kommentar melden
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Die bösen, alten Männer findet man in den Golfclubs, in den Business Clubs und bei den Zoiftern. Ein ehemaliger Präsident der USA mit falschen Haaren gehört auch dazu.
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Man steht bedingungslos zu einander egal worum es geht, klare Sache. Hmmm… hab ich es falsch verstanden, oder war das nicht auch im Rocker-Verein, bzw. bei den harten Jungs mit den Töffs gerade der Fall? Wie heissen sie nochmals… irgend etwas mit Hölle oder so…
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Wenn man 35k zahlt um im Dolder einen Golfball rumzuballern dann gute Nacht. Most boring hotel and area, ever. Wie im Horrorfilm.
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Der Name soll genannt werden, der Fehlbare soll zur Rechenschaft gezogen werden. Die „Grossen“ sollen sich auch an die Regeln halten!
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Man kann den Fall durchaus „intern“ regeln. Aber es wird den fraglichen einen substanziellen Betrag kosten. Wie bereits erwähnt: CHF 50’000.-
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…
Das weiss man
Leider hat Herr Hässig offenbar nicht den Mut den Namen zu droppen.Kommentar melden -
Wieso soll der Name öffentlich genannt werden? Beim Ladendieb dasselbe? Bei uns nennt man das Persönlichkeitsschutz. Bei den „Kleinen“ genau gleich wie bei den „Grossen“. (Nb: Wieso sollte ein Golfer grösser sein???) Wenn Sie einen Pranger wie aus dem Mittelalter zurück möchten, so müssten Sie eine politische Initiative starten. Die Regelung wäre dann aber auch für alle gleich.
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Für ein Eintrittsgeld von 35’000 und eine Jahresgebühr von 3’000 darf man als Golfclubmitglied schon einen nachsichtigen Umgang erwarten.
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Mehrheitlich Neureiche alte Trottel hofiert von F.Baumann diesem Arschkriecher.
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@Max
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Leider nein. Das Gegenteil ist der Fall.
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Vielleicht ist der Lukas „hässig“ weil er nicht im Dolder spielen darf?
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glaube kaum, da man im DGC immer „am Berg/Abhang“ steht und das 19. nicht sehr attraktiv ist.
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Und Du spielst aktuell in der Baumschule?!
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Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!
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Well, eine ähnliche Situation im Golf Club Neuchâtel, auch da gibt es „Harrasement“ und persönliche Anfeindungen vom Capitan/Sportchef an die Personen im Büro. Der Vorstand macht genau nix, da es sich nicht ziert in einem noblen Golf Club solche Themen aktiv anzusprechen sondern besser ins Loch (unter den Stuhl) zu wischen.
Grundsätzlich sind Manager von Golf Clubs Sklaven der Mitglieder und dies können und dürfen alles. Schlussendlich sind diese die Zahler und somit kann jeder mitsprechen und Personen rumkommandieren.
Wann wacht die Schweizer Golfwelt auf, Personal sind keine Skalven und Leibeigene!
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Wenn das so ist, gehören solche Themen in einem breiteren Rahmen diskutiert. – Solche Zustände sind vorsintflutlich.
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Bei Loomit’s Pub hätte es da „eis ad Schnorre“ gegeben.
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Laughing out loud.
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Ne bei uns in Pattaya ist alles einverstaendlich … Nicht diese Looser die irgendwelche frauen begrabschen
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Loomit hat in der geschlossenen Heute kein Internet Zugang!
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Loo-wer?
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Das tönt sehr stark nach einer Schweigegeld-Zahlung an die/den betroffenen Mitarbeiter. Ist ja in dieser Gehaltsklasse üblich. Der Markt (Geld) regelt alles, dazu noch eine Kündigungsandrohung falls das Geld nicht reichen sollte. Das alles ist bestens bekannt!
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Ein Bisschen weit vom Paradeplatz weg…ich komme eigentlich wegen Bankstorys hierher. Das ist ja schon fast wie beim BlICK
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Mauscheleien gibt es auch weiter weg vom Paradeplatz. Das passt schon, dass auch etwas weiter entfernte Themen und Bereiche hier zur Sprache kommen. Herr Hässig macht einen guten und wichtigen Job.
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Der Golfclub Dolder lädt den sexuellen-Belästigungs-Panda in den Unterricht ein, damit die Schüler alles über Gesetze zur Verhinderung von sexueller Belästigung erfahren.
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Gute Golfer sind auch gute Führungskräfte, stimmt, sie führen Grossbanken bis zum Abgrund!
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Vor allem die einer Grossbank, die bald bankrott sein soll, scheint sich mehr auf dem Golfplatz, denn am Arbeitsort aufzuhalten. Man muss sich den Bonus hart verdienen!
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Ergänzung letzter Satz: … und darüber hinaus.
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Was für ein Harass ? Schampus, Bier……..?
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Elmer Citro..
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Es sind die Harasse, die beim Bauen zur Flüssigkeitsversorgung der Bauenden herangeschleppt werden.
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so ein schlechter Witz, und trotzdem musste ich laut lachen
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Warum will der Präsident des Golfclubs (ex-CEO der Bank Leu) wohl nicht, dass sein Name genannt wird?
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weil er sich schämt…für die vielen „Leichen im Keller“ des Golfclubs.
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Who cares? Habt Ihr keine Themen mehr über die ihr berichten könnt? Und was hat das mit dem Paradeplatz zu tun… Lachhaft.
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Am Paradeplatz gibt es viele möchtegern Banker, wo Mitglieder in einem Golfclub sind, und eine grosse Röhre schwingen!
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Das hat einiges mit dem Paradeplatz und der dortigen Elite zu tun. Sehr viele Golfspieler unterhalten sich (1) nur noch mit Gleichgestrickten und haben (2) seit Jahrzehnten kein Buch mehr gelesen. Das hat Folgen.
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Und du zieh Leine! Dein ewiges Gemeckere unter ständig wechselnden Namen nervt!
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@ Haft: Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still
!
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@ Haft; Ist Ihr IV-Eingliederungsberater in den Ferien?
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@ Haft: Bist selbst auch ein solcher Volltrottel?!
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@think about it
Und auf IP hat es viele Leute, wo sich ein englisches Pseudonym geben, wo aber nicht einmal wissen, dass „wo“ kein Relativpronomen (Hä? Was häsch gseit?) ist. Was wiederum auf eine extrem hohe Intellenz (oder so) schliessen lässt …
Tscheggsch?
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Giovanni Dein Superheld Lukas hat noch gar nie ein Buch gelesen
Benny Deine „Experten“meinungen unter gleichem Namen aber ständig wechselndem Expertenstatus nerven 1000x mehr….oberpeinlich
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Etwas verstopft ?
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@Herzliche Gratulation
(Hä? Was häsch gseit?)
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Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand.
Blaise Pascal
* 19. Juni 1623 † 19. August 1662Kommentar melden-
@Diplom-Kaufmann Olaf Lauenroth usw. usf.
Mann o Mann! Was für eine wässrige Antwort! Auch Du musst ein Dampfplauderi und Besserwisser aus ’schland sein!
Ich kann nur hoffen, dass Du gestern den Beitrag von Alfred Dorfer in „Nuhr im Ersten XXL“ gehört hast! Wenn nein, hier ist der Link, zur ganzen Sendung:
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und was willst Du uns jetzt sagen?
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@Echo:
Bist Du der Baumann von der FdP in Irgendwo a.A?
Wobei a.A. fälschlicherweise „am Albis“ und nicht „am Arsch“ heisst …Kommentar melden -
Hast wohl bei der Kopfverteilung in die Blumenkohl Kiste gegriffen!
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Jeder Vorfall wird untersucht …. verwedelt und unter den Tisch gekehrt. Wir nehmen die Angelegenheit sehr ernst.
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Pedro Vargas
Überrascht Sie das?
Es ist doch immer dasslebe.
Diese Gesellschft ist Verlogen Hinterhältig und Dreckig.
Es ist allerdings nicht nur in dieser Gesellschaft so, es ist auch in den unteren Gesellschafts Schichten vielfach das eine und dasselbe.Kommentar melden -
@Pedro Vargas
Welchen Ernst nehmen Sie denn?
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@ galliker: Apropos untere Schichten, sieht man ja deutlich an Ihrem Niveau!
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Gerade beim Thema ‚Belästigung‘ laden wir stets alle Involvierten ein zur Aussprache, dann gibt es Sanktionen, falls solche angezeigt sind.“
Stets? Das heisst also, dass es praktisch alltäglich solche Vorfälle gibt? Das müssen ja echte Symphatieträger sein, die dort Golf spielen….
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@WC
> Gerade beim Thema ‚Belästigung‘ laden wir stets alle Involvierten ein.
Müsste das nicht In-Vulvierte heissen?
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interessante Story! wer kann Details liefern?
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Treffpunkt; Red Lips-Zürcher-Langstrasse Tisch 13.
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Der „Satiriker“ – eher Grosssprech – Baumann als Captain. Sein Beitrag zur Hebung des intellektuellen Niveaus dieser Angeber dürfte überschaubar sein. Aber vielleicht ist er wenigstens ein passabler Golfer.
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Baumann ist kein Schlaumann!
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Und was ist nun Stein des Anstoßes?
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@Realist
Der Gott! Also Gott Stein. Seines Seichens Golfer.
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Baumschule besucht?
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Was ist eigentlich passiert?
Ein «Old School» Sprüchli, dass in der heutigen Zeit
in den falschen Hals geriet?
Ein falsch verstandenes Kompliment, weil man als Mann besser die Klappe hält?
Oder war es ein körperlicher Angriff?
Wahrscheinlich wieder einmal ein Sturm im Wasserglas.Kommentar melden-
@ Andi; Aus welcher Heilanstalt haben sie den Dich vorzeitig rausgelassen?
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1. Es heisst „Interna“ nicht „Internas“, „Interna“ steht schon im Plural.
2. Was soll dieser Artikel? Ohne Ross und Reiter zu nennen ist dieser nichts Wert und dient maximal, den hier in grosser Zahl vorhandenen Wutbürgern leere Argumente zu liefern.Kommentar melden-
Man sagt auch nicht Chinesens!
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2. Kannst du ja im Internet naschauen mit den Schlagworten „Golfclub Dolder Präsident“
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@Benny Fuchs, Experte für Golfen, Wirtscahft und so zielich alles andere
Bank Fraumann, Dampfplauder:innen der Exraklasse, ist auch dabei! So geil!!
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@ Hans; Was hast den Du wieder geraucht? Lass Deinen Geisteszustand überprüfen.
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@Hans Raussch
Gratuliere zur lateinischen Grammatik! Haben Sie diese im Buch „Latein für Angeber“ gelernt?
Egal.
Si tacuisses philosophus mansisses!PS: Tip: Konjunktiv Plusquamperfekt
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Ohne zu wissen, wer es denn nun war, drängt sich ein Verdacht auf. Oder warum sollte ausgerechnet IP sonst darüber berichten?
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Weil viele, grosskotzige Banker in solchen Clubs verkehren!
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@ Renato; wieso kommentierst Du ?
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Die Greise vom Golfclub sind in der neuen Welt noch nicht angekommen. Geiles-Bock-Verhalten ist scheinbar immer noch tolerabel. Und da der Bock intern und extern bekannt ist wurde „unter-den-Teppich-kehren“ angeordnet!
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@Vic-Tor
Es heisst Bock:innen. Und allenfalls :aussen.Kommentar melden
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Wenn keine Namen genannt werden dürfen und die angebliche „Schandtat“ nicht beschrieben werden kann, dann ist diese Geschichte keinen Artikel wert. Schade für die Zeit!
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@Präsident D. Onatsch
Onatsch? Oh, na nu? Oh: Na nie!
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? Nichtssagender Artikel, ohne irgendwelche Details… Danke für die Mühen, den Klick gabs umsonst.
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Da muss der Gottschalk sofort beitreten, auf Grund von seinen miesen Leistungen bei der CS wird er sicher Ehrenmitglied.
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Ja der Gottschalk. Wetten, dass der bei der CS arbeitet?
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@ Saalwette
Danke für Deinen Kommentar, denn Du hast mir die Pein alle Kommentare zu lesen versüsst und zwar mit Deinem!
Die Wette gilt!
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Sexuelle Belästigung kann man nicht einfach intern abklären.
Tut mir leid, hier muss es einen „Schuldigen“ geben.
1. Der Mann – er hat sexuelle Belästigung begangen
2. Die Frau – sie hat sexuelle Belästugung erfunden
3. Lukas Hässig – die Story hat so wenig „Fleisch am Knochen“, dass der Begriff „Sexuelle Belästigung“ in der Öffentlichkeit, sowohl für den Mann wie für die Frau eine Katastrophe ist.Kommentar melden -
Da macht null,null in der Golfszene seine Runde. Worauf sind sie hier wieder rein gefallen, Herr LH!?
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Sie sind vermutlich eher in der VW-Golf Szene unterwegs.
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Oje, immer dieser falsch verstandene Artenschutz und höfliche Rücksichtnahme für Leute, die sich nicht im Griff haben. Das Gschäckkle stinkt leider schon!
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@Hans Look in the Gruft
G-Schäckle? HIER WIRD NICHT G-SCHÄKERT! Hier werden nur Golfbälle gelocht!
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Ein Nullbeitrag.
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Die grösste Null bist Du selbst.
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Gute Golfer sind auch gute Führungskräfte, stimmt, sie führen Grossbanken bis zum Abgrund!
Warum will der Präsident des Golfclubs (ex-CEO der Bank Leu) wohl nicht, dass sein Name genannt wird?
Was für ein Harass ? Schampus, Bier........?