Die Swiss war eine Perle, verschenkt für ein Butterbrot an die Deutsche Lufthansa vor 17 Jahren. Das ist Geschichte.
Aktuell ist, dass die Swiss International Air Lines derzeit nichts Perlenhaftes mehr ausstrahlt. Verspätungen am Laufmeter, Flug-Ausfälle, Personal-Mangel – gar Streiks drohen.
„Die Chefs von Lufthansa und Swiss brauchen Ideen, um den Betrieb zu stabilisieren und das Vertrauen ihrer Leute zurückzugewinnen“, lanciert die sonst gnädige NZZ heute eine Breitseite gegen die operative Spitze.
Unbehelligt bleiben drei Schweizer, die über viel Renommee verfügen und an entscheidender Stelle bei der Swiss sitzen.
Die Rede ist von den Verwaltungsräten der Swiss. Von den fünf im Board zählen drei zu den national bekannten Persönlichkeiten.
Zuoberst steht Reto Francioni als Präsident der Schweizer Airline im Verbund der Lufthansa-Gruppe. Francioni ist ein Finanzmann, mit Aufstieg in der Welt der Börsen, zunächst in der Schweiz, dann in Deutschland.
Die letzten Jahre sass der Freund von Axel Weber in dessen Verwaltungsrat der UBS. Seit 2016 führt Francioni das oberste Gremium der Swiss.
Ihm zur Seite steht ein Ex-General. André Blattmann war ab 2008 für 8 Jahre Chef der Schweizer Armee. Noch heute kennt man Blattmann eher als seine Nachfolger – er ist wohl der berühmteste Dreisterne-General der jüngeren Zeit.
Bei der Dritten im Swiss-Bunde handelt es sich um Doris Russi. Die Frau zählte bis vor kurzem zu den weiblichen Aushängeschildern der Schweizer Spitzenwirtschaft.
Russis wichtigstes Mandat war lange jenes bei der Versicherungsgruppe Helvetia, wo die Managerin bis diesen Frühling Präsidentin war. Sie hatte die Aufgabe vom gestrauchelten Pierin Vincenz übernommen.
Bis 2021 thronte Russi im VR der Luzerner Kantonalbank auf dem Präsidentenstuhl.
Russi, Blattmann, Francioni sind sogenannte „Household“-Namen der hiesigen Wirtschaftsszene. Nun wären sie gefordert.
Die Swiss hat vor 2 Jahren eine Milliarden-Kreditgarantie des Schweizer Steuerzahlers erhalten; dies mit der Idee, dass die Airline durch die Covid-Krise gelangt, ohne nachhaltig Schaden zu nehmen.
Sprich: Die Airline soll bereit sein, wenn die Krise vorbei ist.
Seit Ende der Pandemie wollen nun alle wieder fliegen. Statt dass die Swiss die Nachfrage befriedigt, ächzt und stöhnt sie ob dem Schub im Geschäft.
Nichts scheint mehr zu klappen – und das übermüdete Personal droht jetzt gar, den Bettel hinzuschmeissen. Von der Brücke mit dem Super-Trio wären nun klare Ansagen zu erwarten, wie es die Krise zu bewältigen beabsichtigt.
Statt dessen Schweigen im Wald. Kein Pieps. Nichts.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn die Regierenden behaupten, dass der CO2-Ausstoss gegen NULL
reduziert werden muss, dann sollen sie gefälligst beim unnötigen Flugtourismus und Privatfliegerei gleich beginnen und diese weltweit verbieten. Bei den „Plauschfliegereien“ kann man am einfachsten und wirkungsvollsten den CO2-Ausstoss reduzieren, wenn man diese verbietet.-
So ein BS: das Privatflugzeug vom Verbrauch her einen geringen Bruchteil des Linien und Militärflugverkehrs.
Am Besten alles private gleich verbieten
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Blattmann wurde nur aufgrund des zackigen Abgangs von Nef CdA, als Fläbler und kleiner Abteilungskommandant hatte er nie die Grösse für drei Sterne und blieb ein blasser Administriergeneral. Fraglos sind seine Beiträge als Swiss-VR gleichermassen belanglos.
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Genau,
war Blattmann nicht auch ein Spezi von Ueli Maurer. Beides eben waschechte Züri Oberländer… -
swiss verwaltungsrat… zwei nummern zu gross. in seiner armeechef-zeit ging es a.b. in vielen meetings und briefings nur um das resultat seiner aussenwirkung. und zusammen mit maurer wirkten die beiden wie stan und oli. man erinnert sich u.a. an die verlorene gripen-abstimmung.
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Von Blattmann und Russi liesse sich wohl etwas erwarten.
Wer allerdings vom Egomanen Francioni, den bekanntlich ausser seinen Kontostand nichts wirklich interessiert, am allerwenigstens das Wohl von engagierten Mitarbeitern, auch nur den Beginn eines Bruchteils von Engagement und Empathie zu erwarten, hiesse an den Weihnachtsmann im August glauben.
Der berufliche Weg des Finanzmannes, von Kenntnissen in der Luftverkehrsindustrie gänzlich unbefleckt, dessen Ehrgeiz und intellektuelle Leistungsfähigkeit sich gemäss Weggefährten umgekehrt proportional zueinander verhalten, ist gesäumt von Leuten, die zum Opfer des gesellschaftlich Grobmotorikers Francioni wurden.
Eigentlich eine wunderbare Ausgangslage für die Kabinen-und Pilotengewerkschaften, am Verhandlungstisch dieser idealtypischen Fratze des ungehemmten Kapitalismus gegenüberzusitzen. Man muss kein Linker sein, um der Kapers und der Aeropers zu wünschen, dass sie dem Scheinkompetenten zugunsten der SWISS erfolgreich den Marsch blasen!
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Vergisst SWISS. Ich habe sie wegen dem jämmerlichen Verkaufsservice und Praktiken definitiv abgeschrieben
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SWISS ist (noch) Francioni.
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War nicht Frau Russi einmal eine Skirennfahrerin, oder ?
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Na ihr Boomer habt ihr langsam ne scheiss Wut im Bauch? Macht doch mal irgend ne geile Aktion, als hier nur dumm rumwäffelen. Ich zum Beispiel sammle meinen Urin, und zeig es auch dem Staatsschutz, so müssen sie immer wieder einen schicken um die Flaschen zu zählen, denn es könnte ja sein, dass ich den Urin verwende als Sprengstoff und nicht um meine Pflanzen zu düngen. Haaha!
Siehst du Walti so legt man einen „Bait“ aus. Haaha! -
Das Problem ist doch ganz klar Zuerich. Anscheinend sind die Zuercher nicht in der lage Grossunternehme strategisch zu fuehren. UBS, CS, Swissair und so weiter. Eine Katastrophe an der anderen. Ein Versage nach dem anderen, eingebildete Gockel und alles bachab.
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Habe diese Woche gleich zwei Flüge mit Swiss absolviert. Pünktlich, freundlich, zuverlässig – das Flugzeug war ausserdem sehr sauber und modern.
Im letzten Monat musste ich telefonisch Flüge umbuchen : lange gewartet aber als ich dran kam, alles perfekt und mit einem qualitativ hochstehenden Service, egal ob deutsch oder englisch. Ich fliege daher immer wenn möglich Swiss.Was André Blattmann anbelangt, der sagte im Jahr 2015 in der Zeit der grössten Invasion aus dem Morgenland von Merkelland : Schweizer bewaffnet Euch, was kommt wird nicht gut. Ein Visionär der Klartext spricht. Finde es grossartig, dass er im Swiss VR sitzt.
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Warum investieren Sie Ihre Energie nicht darauf, zu analysieren, warum Spanien so ein Versagerland ist? Hohe Arbeitslosigkeit, Armut, keine Perspektiven und Arbeitgeber all der Mittelmeerflüchtlinge in den Gewächshäusern im Süden. Aber man zeigt lieber mit dem Finger auf andere, dann muss man seine eigenen Missstände nicht sehen. Widerlich.
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@El Pueblo
Ich lebe in Spanien 10 mal besser als du.
Grossartiges Land und grossartige Leute, nicht so Essigpinkler wie du. -
Sie sind auch keiner der 33% Jugendarbeitslosen. Sie sind nicht in prekären Verhältnissen. Sie müssen Ihren Lebensunterhalt nicht in Spanien verdienen. Sie können sich zwischen den Armen und Verzweifelten fühlen wie ein kleiner König. Etwas, das Ihnen in der Schweiz verwehrt bleibt.
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Die Swiss soll die Ungeimpften endlich wieder fliegen lassen (siehe NZZ https://www.nzz.ch/amp/zuerich/corona-swiss-laesst-trotz-personalmangel-ungeimpfte-nicht-fliegen-ld.1671320). Somit könnte mit Sicherheit ein Teil des Personalmangels gelöst werden.
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Wie viel Kilo Heroin Kokain und Andere Drogen hat der denn die letzten gut 2,5 Jahre konsumiert?
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Jawohl Walter Roth sie haben 100%ig Recht
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Wir sind ein älteres Ehepaar und haben kürzlich zum ersten Mal in unserem Leben einen Flug mit der Swiss selber online gebucht, was für Menschen, die sich nicht täglich im Internet und auf Flugplattformen bewegen, nicht ganz einfach war. Aber wir schafften es, inklusive Reservation von uns zusagenden Sitzen, welche uns auch bestätigt wurden. Beim Hinflug war alles ok, beim Rückflug wurden wir auf die wohl schlechtesten Plätze, die in diesem Flugzeug vorhanden waren, umgebucht (Wand statt Fenster). Wir haben beim Flugbegleiter reklamiert: Resultat: Keine Hilfsbereitschaft whatsoever, Schulterzucken und „das komme halt vor“. Anschliessend haben wir uns auch schriftlich beschwert, Resultat: Nichtssagende Floskeln ganze zwei Monate später. Zürich-Hamburg-Zürich, Economy, Preis Fr. 1’000.–, also weiss Gott kein Billigflug. Wir waren sehr enttäuscht. Na ja, so macht man sich Freunde…
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Bei uns war es einmal so, dass wir als Familie mit zwei kleinen Kindern (6 und 8 Jahre) bei einem Swiss-Flug, der überbucht war und wo ein heilloses Chaos herrschte, entgegen den beim pre check-in gewählten Plätze vier wahllos verteilte Einzelsitzplätze erhalten haben. D. h. die Kinder, welche zudem Ohrenschmerzen bei Start und Landung hatten, hätten alleine zwischen wildfremden Leuten sitzen müssen. Aussage beim Boarding: wir sollen drinnen im Flugzeug schauen, das sei kein Problem, wir würden andere Plätze erhalten. Aussage vom Kabinenpersonal: da könne man leider nichts machen. Erst als die Kinder zu quengeln angefangen haben, haben sich freundlicherweise andere Passagiere anerboten, die Sitze zu tauschen, damit wenigstens jeweils ein Elternteil neben einem Kind sitzen konnte. Das war ein teurer, siebenstündiger Flug. Wir fliegen oft, aber so etwas haben wir noch nie erlebt, nicht einmal bei Billigairlines wie Easyjet. Auf die spätere Reklamation gab es einen Standardbrief. Wir sind seither nie mehr Swiss geflogen, auch geschäftlich nicht.
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Sie sind beide unfähig. Die Plätze sucht man sich beim online Check-In aus. Trifft man dann keine Wahl, werden einem vom System Plätze zugeteilt. Es werden zuerst die einzelplätze in der Mitte aufgefüllt, weil die sonst niemand wählt. Aber Hauptsache erstmal anderen die Schuld für die eigene Inkompetenz geben.
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also bitte, nichts gegen russi, die ist eine frau, ergo gut. kritik nicht erlaubt. und blattmann setzt nur um, was die militärverwaltung schon immer machte: flugbereitschaft nur während bürozeiten, wenn überhaupt. also alles in butter. bitte weitergehen, hier gibt es es nichts zu sehen…
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Die Luftfahrtindustrie, eine Industrie die einst als Vorzeigefall für sorgfältige Kundenpflege, optimaler und freundlicher Kundendienst, Zuverlässigkeit und Sicherheit bekannt und z.t. bewundert wurde. Eine Industrie die auch fähig war mit dem Personal vernünftig (wenn auch nicht fehlerlos), umzugehen. Nun die fatale “race to the bottom” hat all diesen Bemühungen frühere Management Generationen zunichte gemacht. Heute sind Leute am Werk die nur ihre Boni im Gesichtsfeld haben, die meinen eine Airline zu managen wie eine Chewing Gum Fabrik und die von der Komplexität der Aufgabe völlig überfordert sind. Das schlimmste ist dass die Grossmehrheit der Kundschaft dieses skandalöse Verhalten der Airlines, wenn auch murrend, akzeptiert. Der nächste Unfall ist gerade um die Ecke, ich hoffe nur dass ich mich irre…
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Als Taxi- Chauffeur fahre ich fast ausschliesslich Flughafen-Gäste
Die Beurteilung der Fluggäste über Swiss ist gelinde gesagt katastrophal.
Keine andere Airline erhält schlechtere Noten. Kein Problem denn die Gagen der Führungsetage sind garantiert und sichern den Wohlstand-
So weit kommt es noch, dass Taxifahrer die Geschäfte der Swiss bewerten. Sehen Sie lieber zu, wie Sie Ihren „Gästen“ möglichst viele Umwege und unnötig lange Fahrtwege unterjubeln können.
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Das Ergebnis ist eben so wie die sogenannte Spitze ist. Wenn man nicht an die eigene Mannschaft glaubt und man überzeugt ist, dass die Zitrone noch mehr ausgedrückt werden kann, dann gehören diesen Managern nichts anderes als einen richtigen Tritt in den Hinter. Wann lernen die Gelernten endlich, dass die Mitarbeiter an xer Basis die Visitenkarte des Produktes ist. Die Visitenkarte der Swiss war gigantisch. Heute ist sie unterirdisch und wird mit Sicherheit nicht überleben!
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Die SWISS hat diesen Namen nicht verdient, reiner Etikettenschwindel. Nachdem man die Ungeimpften – verdiente Piloten und Crew-Member – en gros vor die Türe setzte, muss der Rest der Crew nun ausbaden, was die Führung verbockt hat. Resultat: Schlechter Service>>>Verspätungen>>>gestrichene Flüge zuhauf>>>unzufriedene Kunden>>>überarbeitete und genervte Crew…und zu guter Letzt wird der Kunde und Steuerzahler für den Schlamassel zur Ader gelassen… Zumindest der Kunde hat weiterhin die Wahl….
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Ungeimpfte sind selber schuld sie hatten lange genug Zeit gehabt sich zu impfen geschieht diesen Unterbeliteten Recht wenn man eine sehr tödliche Krankheit vorsätzlich weiterverbreiten will Impfzwang für Alle oder auswandern Punkt Schluss Fertig
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Ein Blick ins HReg. zeigt: Francioni, Russi und Blattmann sind zwar 3:2 in der Mehrzahl, mit allseits guten Beziehungen in der Schweiz – aber dafür wurden sie wohl gewählt. Mehr können sie nicht tun, denn das Sagen im Mikro-VR haben die Deutsche und der Holländer von der Lufthansa. Diese Konstellation gibts auch in anderen CH-Ablegern von ausländischen Konzernen. Bei Francioni, Russi und Blattmann haben wir mindestens die Gewähr, dass sie ihr Bestes geben. Aber Spass wird ihnen dieser Job kaum bringen. Warten wir den nächsten Wechsel ab.
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„Man muss doch nicht fliegen können, um eine Fluggesellschaft zu führen.“
Dies habe ich auch vor dem Grounding aus VR-nahen Kreisen immer wieder gehört; meist von Financiers, Controllern und Apparatschiks.Wenn Sie jedoch die Performance internationaler Fluggesellschaften analysieren, so fällt auf, dass bei Fluggesellschaften, die durch ehemalige Captains mit Management-Weiterbildung geführt werden, die Sensibilität für die Zyklizität, die Risk Awareness dieses Geschäfts sowie das Feeling für den Common Spirit des fliegenden Personals ein wesentlicher Erfolgsfaktor darstellen, was sich besonders in Krisenzeiten (ausserordentliche Lage) deutlich gezeigt hat.
Im Schweizerischen Milizsystem ist Menschenführung ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung. Das ist auch richtig so und mag für militärische Aufgaben eine tragende Säule sein.
Jedoch: die zunehmende Spezialisierung und Digitalisierung erfordert eine gründliche Revision diese Infantererie-geprägten analogen Führungsverständnisses.Führung ist heutzutage ein ganzheitlicher Vorgang und umfasst neben Menschenführung, die selbstredend im Zentrum steht, situatives, rasch abrufbares Know How in sog. „peripheren“ Sachgebieten. Dazu gehört hier selbstredend auch die Aviatik mit all ihren Dimensionen.
Beispiele:
Wer die Luftwaffe führt, sollte m.E. eine Kampfpiloten-Ausbildung erfolgreich bestanden haben. Nicht nur wegen der Credibilität gegenüber seinen Untergebenen, sondern auch wegen der fachbezogen schnelleren Entscheidungsfindung und Entschlussfassung, die dort matchentscheidend ist.Dito im zivilen Bereich bei einer Fluggesellschaft. Solange Buchhalter, Cost-Controllers und linear denkende Apparatschiks
dominante Entscheidungsgewalt haben, kommt es mit dem fliegenden Personal (Cockpit und Kabine) kaum je zu einer Verständigungsebene, weder rational, noch emotional. Dazu braucht es dieses „Virus“, dass wir Flieger aus Leidenschaft besonders kennen und leben.Genau an dem Punkt geht es jedoch wieder um überzeugende Menschenführung, ZUSAMMEN mit dem profunden Sachveständnis für alle Belange der Aviatik. Pilotieren gehört nun mal dazu, und zwar in Gewittern mit Seitenwindlandungen…
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Gleiches gilt auch im Banking. ZB sollten NICHT Wirtschaftsanwälte eine Bank führen.
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Ich war 2021 Passagier der SWISS und kann mich nicht beklagen, das Service-Personal war zuvorkommend und die Snacks auch in Ordnung, wenn auch nicht gerade billig in der 2. Klasse. Immerhin Lufthansa sagt für 2022 einen Gewinn von 500 Millionen EURO voraus und daran werden auf die SWISS und die AUA beitragen. Ich habe einen Kollegen aus Wien der Vielflieger ist und mit AUA sehr zufrieden ist und mit der SWISS nach Thailand geflogen ist und zufrieden war.
Die SWISS wird nun einmal durch die Deutschen geführt und die Schweizer Verwaltungsräte sind nur Dekoration. Natürlich hat die LUFHANSA Leitung in Frankfurt bemerkt, dass ihre Angestellten in der Schweiz wegen fehlenden Arbeitnehmer-Rechten viel leichter auszuplündern sind als ihre deutschen Kollegen und dies hat der LH-Vorstand und ihre Schweizer Ableger bis zum geht nicht mehr ausgereizt. Ebenso hat die Lufthansa vom Bundesrat Darlehen erhalten, praktisch zum Null-Tarif und ohne Bedingungen zum Schutze der Schweizer Arbeitnehmer. Die Schweizer Verwaltungsräte der SWISS und die Behörden in Bern sind mächtig stolz, wenn Schweizer viel stärker zurückgesetzt werden als ihre deutschen Kollegen im Konzern. Dies ganz im Sinne der Mehrheit der Leser von IP, die sowieso finden wie unserer angeblicher Nationalheld, die Gewerkschaften gehören in der Schweiz verboten. Er war es ja auch, der die SWISS für ein Apfel und Ei mit Hilfe von EX-Bundesrat Merz an die Lufthansa verschachert hat. Es lebe Herr Merz und unser angeblicher Nationalheld! Drei mal Hoch und alle Kritikaster von unserem angeblichen Nationalhelden sind Landesverräter und gehören Richtung
Sibirien, nein, geht nicht mehr, also Richtung Grönland, damit die armen Eisbären wegen der Klimaänderung, die es nach ihm ja gar nicht gibt, etwas zu fressen haben.-
Rolf Zach der grüne SozialisT, nimmt Platz in den Flugzeugen, verrät sich selbst, wie alle diese angeblichen sozialistischen Klimaweltverbesserer und CO2-Lügenvertreter. Die zu all den Klimakonferenzen und privaten Tourismus tausende von Kilometern in Flugzeugen und Autos sinnlos auf Kosten der Steuerzahler jährlich herum reisen.
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Was soll der Militärkopf im VR. Der spielt den Grüssaugust, hat keine Ahnung und kassiert ab was dem Personal zusteht!
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Nun ja, die Swiss……
Ich hatte mal ein Buch, „Swissair“ das war in den 70-Igern und ich als Kind noch 20 Jahre von meinem ersten Flug entfernt.
Ein Pilot mit 25 Jahren Berufserfahrung verdiente weit über 20ooo Franken im Monat, wurde darin stolz verkündet.
Über 20ooo…… wo der normale gerade mal 2-3000 schaffte.
Pensioniert werden konnte man mit 55…… mancher auch mit 52 und vollen Bezügen.
Der Pilot der wir gut kennen, der setzte sich mit 52 zur Ruhe und kaufte sich mit der Pension zuerst mal ein Haus.
Pensioniert wurde er weil er als Jumbopilot mit über 50 nicht mehr umgeschult wurde, trotzdem er nebenbei noch Simolator-Ausbildungen gab.Nun flog ich vor ca. 8 Jahren das letzte mal mit Swiss….. sie ist noch ganz leicht besser wie die Österreichische.
Aber an Singapur kommt sie nie heran…..nie.
Die Swiss ist eine „Billigairline“ das ist die Wahrheit.Der Flughafen Zürich ist toll……..das aber bringt wenig Renommee.
Aber wir haben unseren Stolz ja schon vor langem aufgegeben…. und so wurde die Swiss eben auch ohne jeden Stolz verschenkt.
Wer kein Selbstbewusstsein, keinen Patriotismus mehr verspürt, der tut dies Dinge eben genau so.
Alles was uns Stolz macht, das hassen unsere Sozis inbrünstig.
„Hast noch der Söhne gar, wie sie St. Jakob sah, freudvoll zum Streit…..“
Nein……. wir sind eben ein Volk von Kröten geworden.
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Was haben Sie geraucht?
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Jawohl Walter Roth sie haben 100%ig Recht
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Pingback: News
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Die Swissair nicht die Swiss war eine Perle.
2.Jahre vor dem Absturz der Swissair war ein
gewisser Bruggiser (oder änlich) gross am werken.
Das Ringier Dubeli-,,Wirtschaftsblatt“ CASH war mächtig
am puschen 2 Jahre, dann war das Juwel Swissair am Ende.
Ringier und HSG stehen für den Untergang, die zerstörung
und Vernichtung der alterwürdigen Eidgenossenschaft
Wirtschaftlich UND Politisch!🤦♂️🤦♀️😢😢😢😂😂😂🤣🤣🤣
(Ein teil Altersvorsorge eines guten pers.Freundes in Swissair Aktien
angelegt ging in Rauch auf, das war nicht der einzige
der Name Swissair ist für mindestens 100 Jahre Toxisch
daran hängen Ausstände in Milliadenhöhe,
den kann man erst wieder verwenden wenn irgenwann auch der
CH.Franken bei fast Null zum heutigen Wert angekommen ist.)-
Sorry, völlig falsch was Sie zum Besten geben. Natürlich hatte die Swissair mit der Hunter-Strategie Probleme. Bruggisser war nur Umsetzer der vom Verwaltungsart abgesegnete Strategie. Ein ernsthaftes Problem hatte die Swissair, als die Schweiz den Beitritt zum (EWR) ablehnte. Das Nein blockierte die bilateralen Luftverkehrsabkommen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU). Danach sorgten die Terroranschläge in den USA für eine Unterbrechung des Flugverkehrs über den Nordatlantik. Dies konnte niemand voraus sehen. Wohl aber, dass die Bundesräte Villiger und Leuenberger die Swissair vor die Hunde gehen liess. Sämtliche Airlines wurden zum damaligen Zeitpunkt von der Politik finanziell gestützt . Die Swissair nicht. Notabane, wurde die UBS vier Jahre später mit Milliardenkrediten aus Steuergeldern gerettet. Noch Fragen?
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Die Swiss ist immer noch heilige Kuh von Politik und Wirtschaft. Es herrscht immer noch die Meinung von Zürich aus die ganze Welt anzufliegen, dabei sind diese Szenarien mit der Digitalisierung schon lange vorbeI. Keiner wagt sich die Flottengrösse von 88 Maschinen auf 60-65 Maschinen zu reduzieren wie etwa die AUA Das wäre wäre ein Schritt in die Wirtschaftlichkeit .So wird das Dogma weiter aufrechterhalten und der Steuerzahler bald wieder zur Kasse gebeten.
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Wann wurde denn der Steuerzahler das letzte Mal zur Kasse gebeten?
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Ich fliege nicht viel mit Swiss, wenn ich es aber tue, bin ich sehr zufrieden. Das allgemein die Servicequalität am Abnehmen ist, ist kein Swiss-Problem, sondern der Geiz ist geil Mentalität über 20 Jahren geschuldet. Wir alle wollen immer mehr und zu immer günstigeren Preisen.
Diese Zeiten sind vorbe. DER VR betrachte ich als Team. Somit sind die VR Leute wie Russi & Co an der richtigen Stelle, was aber nicht heisst, punktuell Expertise in den VR zu holen. Also viel Wind um Nichts hier:) -
Man kann hinschauen wo man will. Unsere sogenannten Schweizer Wirtschaftsführer und VR-Koriphäen, egal welche Branche, sind alles Schwätzer und Blender. Nullnummern!
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Ich finde es unfair die SWISS so in die Pfanne zu hauen. Prinzipiell sollten wir froh sein möglichst viele Direktflüge ab Zürich zu haben. Unwidersprochen, das Management machte ärgerliche Planungsfehler. Ein Blick auf andere Premium Airlines: SAS mit Insolvenz, Alitalia kämpft seit 2008 ums Überleben und biedert sich der LH Gruppe an… Seit rund 40 Jahren fliege ich und meine Familie jeweils im September nach Nizza. 1980 stand auf dem Papier Ticket ein Preis von Fr. 438.50 (pro Person)! Für den Flug am 8.9.22 habe ich CHF 277.85 bezahlt, Schöggli inbegriffen – kapiert?
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Ich kann euer dummes gejammere nicht mehr höhren, seit gefühlt hundert Jahren wird doch immer die gleiche Nummer abgezogen, man muss sich nur mal alte Reden aus dieser Zeit durchlesen:
„…Außer diesen Dividenden gibt es dann die sogenannten
Aufsichtsratsgebühren. Sie wissen vielleicht noch gar nicht, wie furchtbar die Tätigkeit eines Aufsichtsrates ist. Man muß also da im Jahr einmal eine Reise tun und muß dann zur Bahn gehen. Man muß sich dann in die erste Klasse hineinsetzen und muß irgendwohin fahren. Und dann muß man in ein Lokal hineingehen, um zehn Uhr oder um elf Uhr, je nachdem, und dann wird dort ein Bericht verlesen. Und da muß man dann
zuhören. Und wenn der Bericht verlesen ist, dann muß man anhören, daß ein paar etwas sagen dazu, und das kann natürlich auch sogar über die Essenszeit dauern, kann ein oder um zwei Uhr werden, und nach 2 Uhr muß man wieder aufstehen, und man muß dann wieder seine Reise zurückmachen. Wieder zurückfahren muß man, erster Klasse wieder zurückfahren! Und es hat wohl da jeder das Recht, daß er dann im Jahr so 60 000 oder 80
000 oder 100 000 Mark – das war bei uns früher auch – als Entschädigung fordert. Denn er versäumt ja anscheinend sehr viel, und außerdem, die Anstrengung muß sich auch bezahlt machen.Diesen Unfug, den haben wir allerdings bei uns eben beseitigt. Und es ist nur eine Verschleierung von Gewinnen gewesen, weiter gar nichts. Und vor allem, es war ein Mittel zur Bestechung. Denn die Herren Abgeordneten sind Aufsichtsräte.
Das war bei uns auch. Wir haben das beseitigt. Kein Abgeordneter darf Aufsichtsrat sein, es sei denn, gänzlich unbezahlt. Irgendeine Bezahlung ist ausgeschlossen, unter jeglicher Form ausgeschlossen. In diesen anderen Ländern ist das eben nicht. Sie sagen nun, „ja, das ist für uns ein heiliger Staat“. Das gebe ich zu, der macht sich auch bezahlt dafür.
Aber ob der Staat auch für die Völker heilig ist, das ist etwas anderes. Ich glaube, für die Völker ist das schädlich. Ich glaube, das kann man nicht aufrechterhalten, daß ein Mensch ein ganzes Jahr schuftet und arbeitet und dann einen demgegenüber geradezu
lächerlichen Lohn bekommt, und ein anderer, der setzt sich einmal in eine Sitzung hinein und streicht dafür nun ungeheure Gehälter ein. Das sind unmögliche Zustände.Wir treten auch auf der anderen Seite jeder Gleichmacherei entgegen. Wenn heute einer durch seine Genialität etwas Gewaltiges erfindet, durch seine geistige Arbeit uns einen ungeheuren Nutzen bringt, dann sind wir großzügig. Das ist dann Arbeit. Der Mann nützt dann unserer Volksgemeinschaft. Aber als Drohne in dieser Volksgemeinschaft leben, das müssen wir allmählich unmöglich machen…“
Haaha!
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Weshalb verfügt die Swiss als ‚premium‘ platzierte Fluggesellschaft über keine modernen Flugzeuge wie Airbus A350 und/oder Boeing 787?
Stattdessen wird auf alten A330/340 geflogen und wurden (veraltete) Boeing 777 angeschafft. Nicht einer Swiss premium würdig! -
Ihr Schreiberlinge inkl dem Boss LH, ihr habt wie immer recht.
Also schnellstens die Swiss hops gehen lassen, die verlorenen Jobs durch Grüne und SP finanzieren und dann,
Dann hat Lukas wieder zu jammern und den Anderen die Schuld in die Schuhe schieben.
Da seid ihr alle stark! -
S*storm hin oder her, aber die Schweizer können’s einfach nicht in komplexen Gebilden, nicht nur in der Flugbranche nicht. Repetitiv wird Grossartigkeit völlig ziel- und sinnverloren bis zum Kippunkt ausgebaut, und dann verabschiedet man sich französisch. Erst ein europäischer Hub in Kloten, ein Konglomerat aus zahlungsunfähigen Gesellschaften, eine Flugsicherung, die ihre Fähigkeiten am 1.Juli 2002 in einer unbeschreiblichen Katastrophe aufzeigte, oder die politische Unüberlegtheit im Thema, die in Bassersdorf bereits ein Jahr zuvor 24 Menschen das Leben kostete. Der Staat soll als letzte Instanz vor dem Allmächtigen, bevorzugt noch ein My allmächtiger, allzeit überall mitspielen dürfen, allein schon das Bankendesaster 2008 oder der Ausbau der SERV 2007 zeigen auf, in welche absurden Abhängigkeiten der ganze Laden hier geführt wurde. Wer meint, die Schweiz stehe im Ausland für Fleiss, Freiheit und Kompetenz, der sollte sich von subventionierten Bildern verabschieden, denn diese sind aussengerichtet und dienen der Touristik. Und wo das DEZA aktiv ist, wird diese Wahrnehmung zwar höflich abgenickt, sie fällt aber überall sonst nur blass und uncharismatisch aus. Und wer sich am 1.August 2022 durch die eine oder andere Rede hindurchkämpfte und fehlende Fähnchen zählte, der oder die verstand auch, dass überall nur mehr Ratlosigkeit und Katerstimmung vorherrscht. Das Tafelsilber ist weg, inländische Erfahrung wird verleugnet, und gerade die ü45 machen nicht mehr mit, auch die ausgesteuerten nicht, während jeder Nachfrage nach kultureller Identität systematisch nur Bösartigkeit unterstellt wird. Die Party ist vorbei und die Stimmung gereizt, die Meinungsäusserungsfreiheit stark beschnitten, und Sinnstiftung wird nur noch in ideologisierten und globalen und deshalb unangreifbaren Themen vorgegeben. Allen, die sich hier weiterhin wohlfühlen, gerade vielleicht auch weil sie die thematisch isoliert gehaltenen Idiotien glauben und unterstützen, sei dies gegönnt, und auf die anderen, die aber auch nicht einfach weg können, kommen äusserst kreative Zeiten zu.
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Sehr guter Kommentar ! Genau so ist es !
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Alle Kommentar-Schreiber sind perfekte zukünftige Verwaltungsräte! Herzliche Gratulation!
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Zum Abkassieren braucht man nicht viel Talent, geht auch mit einer hohlen Birne!
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Na ja, da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich, ich zweifle ja nicht daran, dass Franconi ein sehr guter Finanzexperte ist der sowohl die Schweizer Börse wie auch die Deutsche Börse als Vorstand geleitet hat. Blattmann ist ein Militärstratege, keine Frage und bekannt wie ein bunter Hund. Russi kenne ich nicht, mag sein, dass sie von Finanzen und Versicherungen eine Ahnung hat.
Kann mir aber mal jemand sagen, was das mit dem internationalen Airline Business zu tung hat ??????? Da kommt mir doch nur der infantile Spruch „I do, therefore I can“ in den Sinn.
Dass diese Leute keine Ahnung vom Geschäft haben ist offensichtlich und deshalb hört man in der Krise auch nichts von ihnen, was sollten sie schon sagen ausser Mist? Da ist doch besser einfach zu schweigen.
Vielleicht will ja die Muttergesellschaft gar nicht, dass die Swiss wieder in voller Grösse erscheint und als direkte Konkurrentin der Mutter auftritt, wer weiss es schon. Ein tristes Bild ist es aber allemal und bedenklich
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Auf Militärköpfe setzen nur Schweizer und Nazis!
Oder was sollen wir mit Leuten welche nur 4 Stunden schlafen und herumschreien können? So geht man nicht mit Abgestellten um!
Und Passagieren kann man nicht befehlen mit der Swiss zu fliegen!
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Wenn man viel fliegt (bei mir ca. 45 Flüge p.a. ab ZRH, verteilt auf Star Alliance und OneWorld) relativiert sich das Bild der Lufthansa-Tochter bezüglich Verspätungen, Inflight Entertainment, Essen usw.: Service-Abbau und überlastetes Personal gibt es in der gesamten Branche, schon vor Corona. Und während Corona konnte man in vielen Medien von sogenannten „Experten“ lesen, dass das Reisen nie mehr so sein würde wie früher: Zoom resp. weniger, dafür qualitativ besser etc.pp. Mir war klar, dass das so nicht eintreten wird und ich behalte recht: Kunden und Geschäftspartner wollen einem wieder vor Ort haben für Präsentationen und Verhandlungen, wie auch privat wieder in die Ferien geflogen wird, da die meisten Restriktionen aufgehoben wurden. Der grosse Fehler ist, dass das die Branche – trotz ansteigender Buchungszahlen – nicht vorausgesehen und im Falle der Swiss ungeimpftes Personal sogar entlassen hat. Fazit: Missmanagement ja, aber das „Swiss Bashing“ bezüglich Qualität ist nicht angebracht resp. ein Problem der gesamten Branche. Eco ist seit Jahren leider wirklich nur noch ein Transport von A nach B, andere Ansprüche darf man nicht haben. Wer entspannt reisen will, der sollte sich Business leisten.
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Jetzt fehlt eigentlich nur noch Bruchpilot Berset im VR der Airline Swiss, er strotzt nur so vor Selbstbewusstsein?!?😂
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Es zeigt doch nur, wie es der Schweiz tatsächlich läuft und wie es ihr tatsächlich geht. Zuviel wurde in ausländische Hände gegeben und die wiederum holen ‚IHRE‘ Leute in die Schweiz um sich !heimisch zu fühlen. Selbst in Staatsbetrieben wird man oft nur noch verstanden, wenn man Hochdeutsch spricht. In Touristenorten wird fast nur noch für Touristen gebaut, Ferienwohnungen, Strassen. Die Einheimischen leiden enorm darunter. Was darf man von einer Regierung erwarten, die das Steuer offensichtlich nicht in der Hand hat!? Es kann also nur schlimmer kommen…
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Ich bin fertig mit Swisshansa. Im Sommer 2020 wollten wir nach Dubrovnik fliegen. Der Flug wurde Corona-bedingt gecancelled. Dann gings los betreffend Entschädigung: telefonisch war da niemand erreichbar, eine Tel.-Nr. gar nicht erst auffindbar. Via E-Mail begann dann ein Ping-Pong-Hürdenlauf. Niemand war für mich zuständig. Nach Monaten gab ich auf. Glücklicherweise hatte ich eine Reise-Versicherung, die meinen Schaden übernahm.Ich würde noch heute auf mein Geld warten! Dieser Sch…firma wünsche ich Hals und Beinbruch!
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Ein altes Sprichwort besagt: Alte Vögel sind schwer zu rupfen! Sie schwadronieren, fusionieren, ruinieren und zu guter Letzt noch unverschämt abkassieren, schämt euch!🇨🇭 🇨🇭 🇨🇭
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Da haben alle versagt von Banken bis Bundesrat. Diskussion wird unendlich https://t.me/insideparade/3
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Aus Kunden/UX Sicht: ein völlig überlastete Hotline, weil die Digitalisierung völlig verschlafen wurde. Online Services sind unterirdisch und Basics sind nicht automatisch möglich. Seit nem halben Jahr nur noch Easyjet und alles klappt per App wie am Schnürchen.
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Es gibt nur EINES. Die ganze Lufthansa kaufen, evtl durch eine Aktienmehrheit der Nationalbank. Dann die Deutschen verkaufen und Swiss&Edelweiss eigenständig, klein & fein aufbauen.
So einfach wäre es, denn es hat genug Milliardenkapital (es gibt 42 CH-Miliardäre) für dieses Vorhaben und man könnte sich auch mal mit Herrn Kühne mal treffen.
Aber eben, das wären strategische Arbeiten, das können leider die wenigsten VR’s.-
Welche Einnahmen erzielt die Swiss durch die Hub-Funktion für Interkontineltalflüge, welche ihr die Lufthansa zuschachert?
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Herr Kühne ist Deutscher, nur mal nebenbei.
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Herr Kühne ist Deutschet und grösster Aktionär der Lufthansa, Sie Genie. Würde wohl kaum einem Verkauf in die Schweiz zusti.men.
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Ach wäre, hätte…
Jetzt kommen all diese Besserwisser, welche die Swiss nach dem Start schon schlecht und tot geredet haben, wieder aus ihren Löchern und bemängelt den Service und den neuen Mutterkonzern. Fakt ist, dass die letzten 15 Jahre das beste waren, was den ehemaligen Swissair Mitarbeitern, dem Flughafen Zürich, der Schweiz und auch der Lufthansa passieren konnte. Ohne FRA, MUC und ZRH im Verbund wäre das Reisen viel mühsamer und weniger effizient. Ohne Star Alliance in ZRH müsste ich für jede Langstrecke in Dubai, Schiphol oder Heathrow das Flugzeug wechseln und würde dabei von Staatsangestelten oder Zwangsarbeiterinnen bedient. Nein Danke… Klar, die CH VRs sind Püppchen einer Schweizer Muppetshow à la Lufthansa. Aber, who cares? Das Swiss Produkt stimmt.
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Das nennt man Feigheit. Wenn man Schweigt Oder mit Absicht. Aber die hole Hand machen das können die.
Aber die bekommen am Schluss wie es ja üblich ist in der arroganten Schweiz noch einen goldenen Falschirm. -
Diese Versteckspiele sind rufschädigend.
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Schön, dass nur Kommentare freigeschalten werden, welche die Thesen des Verfassers unterstützen.
Freier Journalismus ohne freie Kommentare… -
von uns Impfverweigerern. Ja, genau, die Schwurbler die heute Recht bekommen haben.
Das eigene Personal zwangsgeimpft, sonst Jobverlust.
Wir sind sehr Viele und setzen niemals mehr einen Fuss in eine Swiss Maschine oder in einen Ikea oder Restaurants die freiwillig 3G einführten. Wir tauschen Listen dieser Denunziantenfirmen aus.
Ja, so ist es eben ihr Bersetkonsorten, Oberschleimer Versagerverwaltungsräte und Pseudomanager, das Pendel schlägt brutal zurück. Recht so!
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Wie viel Kilo Heroin Kokain und Andere Drogen hat der denn die letzten gut 2,5 Jahre konsumiert?
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An unterschätztes Gedächtnis wie viel Kilos Heroin Kokain und andere Drogen haben Sie denn eigentlich seit Anfang Corona konsumiert dass Sie einen so wirren schizophrenen und verzerrten Blick auf die Situation haben wenn jemand sich partout nicht impfen will und grob fahrlässig eine schwere tödliche Krankheit vorsätzlich an seine Mitmenschen weitergeben will dann ist dieser Mensch Hochkriminell und gehört ausgeschlossen es steht denen frei allenfalls das Land zu verlassen denn Demokratie und Gesetze gelten auch für Impfverweigerer Schluss Ende Fertig
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Ich fliege gerne Swiss First Class, man kommt gut ins Gespräch mit anderen nicht so abgekapselt wie bei den asiatischen Airlines. Service ist auch Top, auch das Essen immer ausgezeichnet.
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Das Ergebnis ist eben so wie die sogenannte Spitze ist. Wenn man nicht an die eigene Mannschaft glaubt und man überzeugt ist, dass die Zitrone noch mehr ausgedrückt werden kann, dann gehören diesen Managern nichts anderes als einen richtigen Tritt in den Hinter. Wann lernen die Gelernten endlich, dass die Mitarbeiter an xer Basis die Visitenkarte des Produktes ist. Die Visitenkarte der Swiss war gigantisch. Heute ist sie unterirdisch und wird mit Sicherheit nicht überleben!Ä
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Wir haben es alle in der Hand, fliegen wir mit anderen Airlines und die unbefriedigende Situation löst sich von selbst. Wozu brauchen wir eine sog. eigene Airline die den Ruf der Schweiz mit ihrem lamentablen Service nur schädigt, von Deutschen dem Staat nahestehenden Betrieben kann man nicht mehr erwarten. Steigen Sie mal in einen Deutschen Regionalzug, trist was da an Service, Sauberkeit und Pünktlichkeit geboten wird. Für das Personal gibt es andere Lösungen, bessere Airlines suchen auch Personal inkl. Piloten.
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VR wie auch der swiss-VR sind Schacherpöstchen, zum Geld abkrallen, nutzlos, unfähig, wenns läuft Prestigepöstchen, wenn sie geforderten werden Meister in der Unsichtbarkeit oder im Beschuldigen.
Leider hat die swiss immer noch attraktive Fern-Destinationen exklusiv. Ich bezahle gerne mehr wenn ich dafür nicht über D, NL oder F umsteigen muss.
Vielflieger wissen warum. -
Lieber Herr Hässig. Die Swiss wurde nicht verschenkt, sondern damals durch Schweizer Manager fast in ein zweites Grounding geschickt. Die Lufthansa hat die Chance gepackt und aus der Swiss eine Perle gemacht. Ohne Lufthansa wäre die Swiss schon lange Geschichte.
Dass der Service abnimmt und die Preise zerfallen, ist nicht der Fehler der Swiss, sondern der Geiz ist Geil-Gesellschaft.
Die Swiss macht vieles richtig. In der Krise auch nicht, aber diese war einmalig und auch schwierig zu managen.-
Was für eine Perle die Lufthansa hat aus einer Perle ein faules Ei gemacht und die damaligen Schweizer Manager und der Joggeli Club im Bundeshaus haben unseren Nationalstolz fast gratis an die Deutschen verschenkt das ist die Wahrheit
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Nicht überall, wo „Swiss“ draufsteht, ist auch „Swiss“ drin. Das ist Lufthansa, aber mit schlechterem Service, massenhaft Verspätungen und Ausfällen und hohen Preisen. Fliege das nur noch, wenn es nicht anders geht. Leute im VR, die vom Geschäft keine Ahnung haben, sind auch überflüssig, hier aber sowieso nur eine Alibiübung, denn die Entscheide werden in Frankfurt gefällt.
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Luki hat die Funktionsweise eines VR noch nicht richtig begriffen: Nicht nur die CH-VR sind für das Wohlergehen der Firma verantwortlich, sondern ALLE VR – egal ob CH oder Bürger eines anderen Landes. Logischer wäre auch die Forderung, dass der VRP gemeinsam mit dem CEO klare Worte wählen und Sicherheit und Zuversicht ausstrahlen. Der Rest des VR tritt normalerweise nach Aussen nie auf. Ich find ja die Artikel von Lukas Hässig meistens mindestens lustig bis ein provozierend. Hier hat er weder das eine noch das andere so richtig getroffen. Viel Glück beim nächsten mal!
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Soweit ich mich erinnere stimmen ihre Aussagen nicht.
Der Amag Gründer zB hat 100 Mio gespendet. -
Wer aus gewesener Misswirtschaft nichts lernt, der muss es eben erfahren (…)
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Man staunt immer wieder was für Gestalten als Manager betitelt werden. Man müsste eher sagen sau Häfeli sau Deckeli, immer die gleichen Leute die sich Pöstli zu schieben. Ahnung vom Geschäft = null.
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Schon heute die Zeitungen gelesen? Die SWISS hat im 1. Halbjahr 67 mio. Gewinn gemacht und den Bundeskredit vorzeitig zurück bezahlt. So versch… wie viele Kommentatoren das Produkt bezeichnen, kann es wohl nicht sein und die Führung scheint Einiges richtig zu machen.
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Wir hatten im Juni einen Flug nach Beirut gebucht, der dann ohne Begründung annuliert wurde. Der nächste Flug war erst im Juli verfügbar, mit doppelten Kosten. Auf dem 4stündigen Flug gab es gerade mal ein Wasser und ein Stück Schokolade, kein Entertainment, kein Sandwich. Wir sind uns wie in einem Low-Cost Carrier vorgekommen. Das Personal hat nur erwähnt, dass dies die neue Philosophie der Swiss sei und dass sie damit auch nicht glücklich wären. Geiz ist Geil statt Premium Experience!
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Wen interessierts…
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Wie denn??, das sind ja nur Marionetten der deutschen Lufthansa – für Geld würden die auch für den russischen Diktator- Tyrann arbeiten! Das Sagen bei der Swiss hat der Vorstand der deutschen Lufthansa. Die Schweizer haben ihre Schnauze zu halten und Kredite zu sprechen!
Das ist bei jedem Regime so!
Somit wird sich nichts ändern bei der Swiss! Aber es gibt ja zum Glück noch andere Gesellschaften mit denen man fliegen kann! -
Alle die hier jammern: Wo funktionieren Schweizer Grossfirmen denn überhaupt?
Es gibt oberhalb von Handwerksbetrieben eine heimische Unternehmenslandschaft einzig und allein aufgrund von Protektionismus. Entweder durch staatlichen Protektionismus (Bankgeheimnis, Eigenmietwert, unsinnige Importvorschriften, Konzessionen) oder privatwirtschaftlichen Protektionismus (Patente, Kartelle, Monopole, Vetterliwirtschaft).
Jeder, der hier von einer helvetischen Erfolgsgeschichte träumt, sollte zum Arzt.
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Sie Wird Immer Schneller Schlechter.
Beerdigt sie deshalb. So verschwindet wenigstens der Name und die Lusthansa kann weiterfuhrwerken ohne die dummen Schweizer Steuerzahler. Wir brauchen keine Fluglinie.
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Und heute noch erzählen sich öffentlich besoldete und dumme Leute in St.Gallen und anderswo sich gegenseitig die Mär von der Effizienz irgendeines Marktes… Ausser die jeweilige Putzfrau hat das noch niemand gespürt – selten doof!
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Es fängt doch schon bei unseren Bundesräten/innen an, Hauptsache das richtige Parteibuch und die entsprechende Sprachregion, entsprechende Eignung und Qualifikationen sind nebensächlich.
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Ich kann das- oftmals gereizte Boardpersonal vollumfänglich verstehen, bei diesen Totalversagern von SWISS Manageli!
Francioni, Russi, Blattmann haben überhaupt kein Ahnung von dem, was die da an den Tag legen. Klar, das Fluggeschäft ist kein Einfaches aber, aufgelegte Geschäfte gibt es nun mal seit langem nicht mehr!
Das ganze SWISS Personal muss die Inkompetemz dieser Stümper Francioni, Russi, Blattmann auffangen- und genau da liegt das Problem!
Leider kann man Dummheit nicht vor den Richter bringen, und das wissen auch diese 3 Nieten Francioni, Russi, Blattmann….
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Doris Russi? Nie gehört. Bernhards Schwester vielleicht und deshalb Promi? Man muss verstehen, die Deutschen sind gerade mit Euro, Energiewende bzw. -notstand, Ukraine, Gender- und politischer Korrektheit, Klimarettung sowie bald wieder mit Maskenpflicht und Lockdown beschäftigt. Da bleibt eine funktionierende, erfolgreiche Fluggesellschaft nur Luxus. Fliegen ist sowieso klimaschädigend, warum also die Swiss nicht gleich abwracken? Das ist die Kernkompetenz der (H)Ampel-Frau*innen.
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Hat die Swiss den etwas Besseres verdient? Eigentümer sind die Gummihälse und die Verwaltungsräte sind blosse Kühlergrillfiguren – alles mal abgenickt von den 7 Glorrreichen in Bern, alimentiert durch den Schweizer Steuerzahler… den schönen Namen „Swiss“ noch hinterhergeschoben.
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Ohne eben diese Gummihälse gäbe es die Swiss nicht, tausende Schweizer könnten zurück in ihr Bergdorf oder auf den Acker und der Flughafen Zürich könnte zurückgebaut werden. Eine Rasenpiste wäre genug für die zwei Flüge am Tag.
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sorry – abgenickt wurde dieser unglückselige Deal von unseren Volksvertretern!
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Wenn die Verwaltungsräte blosse Kühlergrillfiguren sind ohne Sachkenntnis passiert das was wir bei der Swissair gesehen haben und gerade eben bei der CS erleben. Die Zeit der blossen Galerie-VR sollte vorbei sein. Oder will die Swiss die dritte im Bunde der grossen Verlierer spielen ? Sollte dieser VR aber nur existieren weil das Gesetz es will während von der Lufthansa in D alles bestimmt wird, dann muss man schwarz sehen. Das ist das Rezept für den Misserfolg.
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Die SWISS war schon immer ein Hort von Versager!
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Reden wir doch mal von diesen sogenannten Politikern im Bundeshaus. Die wollen doch angeblich den CO2-Ausstoss massiv reduzieren, tun das aber nicht wirklich, denn dann müssten sie die Flughäfen für Tourismus und Freizeitfliegerei sofort schliessen, keine Kampfbomber bestellen, die Militäraufrüstung stoppen und dafür sorgen das die Wirtschaft nicht mehr wächst.
All dies tun sie aber nicht, weil sie die Bevölkerung mit den CO2-Steuern und Wirtschaftssanktionen gegen Russland immer nur massiv belogen haben und immer noch belügen. Wer diese Leute in die Politik wählt muss sich nicht wundern, wenn er ohne Gas bald friert, mit teurem Benzin und Heizöl fährt oder heizen muss und mit immer teueren Biletten reisen muss. Die jetzigen links-grünen-doof Regierungen in Europa und Schweiz werden alles zerstören, auch sich selbst.Da bereits die Natur mit ihren Vulkanen etc. den grösseren CO2-Ausstoss produziert, wie die Menschen, glauben wir nicht an die grüne Berner, Berliner und Brüsseler Lügenpolitik, welche uns allen nur grossen wirtschaftlichen Schaden zufügt, die Umwelt aber nicht schützt.
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Immer interessant, wenn es irgendwelche Laien besser wissen, als die gesamte Wissenschaft.
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Ja, ja und die Erde ist eine Scheibe…
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exakt genau
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Wir haben den bürgerlichsten Bundesrat seit Jahrzehnten und auch im Parlament klare Mehrheiten auf Mitte/Rechts. Da muss man sich definitiv fragen was gewählt wurde wenn nur „Minderheitsthemen“ von links/grün den Alltag bestimmen? Aber ja ja, die arme SVP darf ja nicht sagen was sie denkt
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Die Schweizer Politik ist weder rechts noch bürgerlich! Keinen Stuss herauslassen!
Die Mitte (CVP) ist, wenn es darauf ankommt, dunkelrot und die FDP, die zwei(!) BR wollen ja wieder gewählt werden, hellrot. -
@Laiendarsteller
Ihr Name sagt schon alles. Ihre Antwort noch mehr. Seit wann steht die gesamte Wissenschaft hinter der Grünen Ideologie ?
Na, eben. Der Westen ist zu einem dekadenten Irrenhaus verkommen und Sie tragen dazu bei.
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Das wäre die ideale VR Besetzung für die Credit Suisse :).
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Na, Transgender Bar schon geöffnet?
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die CS hat sogar noch die london school of exonomics (marx) und eine vertreterin der CCP an Bord – besser gehts nicht mehr 🤡🤡🤡
zur krönung dieser muppet-show fehlt nur noch evi schlumpf als vr-präsi 🤡🤡😂😂😂
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Looomy: wieso verwechselst Du immer das „a“ mit dem „e“?
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@Loomit: Wann hören Sie mit ihren dummen Kommentaren endlich auf?
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Bei den von Ihnen erwähnten Wissenschaften handelt es sich um, mit Steuergeldern bezahlte und gekaufte Studien. Die Lobbysten in der Politik erzählen den Wissenschaftern was in den gekauften Studien drin stehen soll.
Wer zahlt befiehlt!….und die Mehrheit der Steuerzahler sind so doof und zahlen alles ohne Widerspruch.
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@Florian – du klingst etwas verstopft heute – und hast du deine Pillen schon genommen – anscheinend nicht?
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Er hockt an der Treffpunkt Bar und beobachtet die ankommenden Ladies. In der rechten Hand den Mango Smoothie, mit der linken Hand tippt er IP Quatschkommentare. Bald beginnt zu regnen und er verzieht sich in die 100 Baht Massage. Viel Spass.
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Der Verschenkung der Swissair an die Lufthansa war ein trauriges Kapitel. Da haben alle versagt von Banken bis Bundesrat.
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Die Lufthansa waren die einzigen, die diesen maroden Misswirtschafts-Haufen überhaupt haben wollten. Gut für die Schweiz.
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An die Lufthansa verschenkt wurde die Swiss, nachdem diese als Nachfolge-Gesellschaft der Swissair gescheitert war, weil Politiker in Zusammenarbeit mit Crossairchef M. Sutter ein von Beginn weg zum Scheitern verurteilte Konstrukt geschaffen hatten. Mit unfähigen Leuten in der GL.
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Ja dort hat alles angefangen.
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leider wie bei vielen VR: abnicken, abkassieren, abtauchen. von diesen Schönwetterkapitänen gibt es leider viel zu viele…
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Wenn die in der Wirtschaft nichts taugen, gehen sie in die Politik und lassen sich mit Steuergelder weiter vergolden.
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Die Probleme liegen noch tiefer: Der Service an Bord und die Qualität der Unterhaltung sind nur noch ein Schatten früherer Zeiten. Die Qualität der Sitzplätze bei Ueberseeflügen sind bei die schlechtesten aller grösseren Gesellschaften, kaum Premium Economy in Ueberseeflügen. Ich habe den Eindruck, dass die Lufthansa den guten Namen „Schweiz“ und die Anhänglichkeit der Schweizer Kundschaft an „unsere“ Fluglinie bis zum letzten Tropfen auspresst. Nach über 40 Jahren Bevorzugung der Swissair/Swiss habe ich mich mit grossem Bedauern und definitiv verabschiedet. Das sich die verdienten drei Schweizer als Aushängeschild für eine solche Politik hergeben, gibt mir zu denken.
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Diese früheren Zeiten haben die Swissair geradeheraus in den Konkurs geführt. Was glauben Sie, war der Grund?
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Es ist leider genauso. Die Qualität des Produktes ist schlecht, am Schlimmsten finde ich das unfreundliche, arrogante und überhaupt nicht hilfsbereite Swiss-Personal. Wenn ich wählen kann, fliege ich wenn immer möglich mit einer anderen Airline. Die Swiss macht einem dies einfach, da sie preislich auch immer zu den Teuersten gehört.
Mein Favorit ist Emirates. Für Reisen nach Asien, Middle East und Afrika sehr zu empfehlen. Ab Business Limousinen-Service, schöne Lounges mit richtigem Essen (und nicht nur einem trockenen Sandwich), super freundliches und hilfsbereites Personal, als Frequent Traveller ab und zu ein gratis Upgrade, gute Sitze etc. Auch bei langen Flügen ist der Stressfaktor mit Emirates sehr klein. Fühle mich da immer wie zu Hause.
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Bobbi
Sie sind ein Hochstapler.
( Nach über 40 Jahren Bevorzugung der Swissair/Swiss habe ich mich mit grossem Bedauern und definitiv verabschiedet.)
Was bilden Sie sich eigentlich ein??
Die Swiss würde jetzt in Konkurs gehen?
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Wie im richtigen Leben, die Deutschen sind die Chefs auch wenn irgendwo „swiss“ drauf steht. Ist auf „Malle“ leider auch so. Unser Land hat dank Kaspar Rauch Villiger und äh äh Leuenberger einen gewichtigen Teil unserer Infrastruktur aus den Händen gegeben. Nun kann man nur den noch Bückling vor Frankfurt machen und nichts mehr selber entscheiden. Da frage ich mich, wozu es so einen illusteren VR überhaupt benötigt, es ändert sich ja nichts daran, dass wir ein Satellit der Deutschen sind. Ein kleiner Trost ist es allerdings, dass die Deutschen selber mit Gazprom und ihren Verkäufen von Speichern etc. an die Russen im eigenen Land auch nicht klüger gewesen sind.
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Wahrscheinlich sind Sie selbst Nachkomme von deutschen Einwanderern. Oder Jugoslawischen.
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Da stellt sich die Frage, ob die Schweiz nicht besser gefahren wäre, ihr Verhältnis zur EU in den letzten 20 Jahren kooperativer zu gestalten, bzw., ob ihr dazu jetzt noch genug Zeit bleibt.
In ein paar Jahren wird man möglicherweise die EU-Politik der SVP als eine nachhaltige erhebliche Schädigung der Interessen der Schweiz werten.
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wenn ein Lahmer einen Blinden führt, fallen beide in die Grube
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@ @spätzünder
Wie kommen Sie denn auf so etwas? Reines Eidgenossen-Blut, länger als 500 Jahre nachweisbar. First-Nations! Aber darum geht es gar nicht, erst recht nicht, mich einem Lappi wie Ihnen gegenüber auszuweisen. Und nun Sie. Wohl ein Stadtzürcher*In, umgebaut, schwul, beides oder ein Negro. Nichts davon? Ach soo, ein Gummihals der hier Kohle verdient auf unserem Rücken weil zu Hause die Polen billiger sind. Grosse Klappe auch noch im Gastland, Sie armseliger Liegestuhl-Besetzer.
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@ Regula Frey
Die EU ist unter der Fuchtel von Gross-Deutschland. Nie und nimmer kann man das ernsthaft mit denen wollen. Dann lieber mit Norwegen, den Briten und den Russen eine rein wirtschaftliche Gegen-EU gründen. Wetten es kämen bald andere Länder dazu und wetten es würde nicht mehr diktiert von der EU sondern auf Augenhöhe verhandelt.
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Diese 3 Leute verstehen von Luftfahrt sehr wenig.
Aber es sind ja so oder so nur Aushängeschilder,
welche sich bei der Swiss ein Zubrot verdienen.
Entschieden wird alles in Frankfurt durch die Lufthansa
und in Zukunft vielleicht noch ein bisschen aus Schindellegi
vom Lufthansa- Shareholder Klaus Michael Kühne. -
War da nicht Mal so ein Versagerverwaltungsrat…früher bei einer Airline, heute bei einer Bank?
Dieselben Nieten.
Wenn’s Rund läuft;
dank unserer Weitsicht.
Wir verdienen unsere Topbezüge.Wenn’s schlecht läuft;
Schuld ist Putin, die Inflation, das freche Personal, die Kerosinpreise, die Passagiere, die Klimaabgaben, der US$.
Wir verdienen unsere Topbezüge, ohne uns branchenfremde, ginge es den Profis im Unternemen; Piloten, Flight Attendants, Mechaniker, Schalterangestellten, Lotsen, Sicherheitsleuten, etc. noch schlimmer.Weisse Weste lässt grüssen.
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Musste während meiner BWL-Ausbildung die „Management by“ Techniken lernen. Zwei sind mir besonders in Erinnerung geblieben – „Management by Bluejeans“ heisst, an jeder kritischen Stelle eine Niete, oder „Management by Cowboy“ heisst, Abgrasen und weiter ziehen.
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Von wegen Verwaltungsratsversager da liegen Sie richtig. Heute der gleiche Mist wie mit dem Rat beim finaziellen Absturz der Swissair !! Dass die Lufthansa mit unserm Hoheitszeichen Geld verdienen darf, ärgert mich jeden Tag. Musste letzthin meinem Ärger Luft machen und sagte zur Sw-Bedienung: Sorry Sie können nichts dafür, aber beim Service merkt man, da ist LUFTHANSA drin !!!
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Doris Russi ist nicht mehr Präsidentin der Helvetia.
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Doris Russi ist eine sehr fähige und führungsstarke Persönlichkeit, die ihre Ämter stets umsichtig und seriös ausübt. Wenn Frau Russi ein Amt übernimmt, engagiert sie sich voll. Sonst lehnt sie ein Mandat ab.
Kein VR kann die Probleme der Swiss im Alleingang lösen. Tatsache ist, dass in einer Welt, in der 90% der Menschen glauben, dass Fliegen zum Nulltarif ein Menschenrecht ist, die Qualität und die Natur auf der Strecke bleiben müssen – zusammen mit Fluglinien mit althergebrachten Kostenstrukturen! Wobei es weit schlimmere Fälle gibt als die Swiss.
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War die nicht eine erfolgreiche Skirennfahrerin?
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Die Swiss(Air) wurde vor 17 niocht an die LH Group verschenkt, obwohl dies viele Leute glauben. Die zahlungsunfähige Firma, nota bene von hoch angesehenen unfähigen Leuten gesteuert, hatte nur einen Käufer. Keiner der CH Milliardäre wollte CHF100M aufwerfen!!
Hört also mit dem Gejammer auf. Swiss gäbe es ohne LH Group nicht mehr. Und mit LH ist das Streckennetz wesentlich besser.-
Soweit ich mich erinnere stimmen ihre Aussagen nicht.
Der Amag Gründer zB hat 100 Mio gespendet. -
@Vielflieger: Einspruch. Die Swissair ging bankrott, aus den Teilen der ex-Swissair entstand dann die Swiss – ja und jetzt kommts: Beim Start die am besten kapitalisierte Airline Europa’s war. Geldgeber: Die Banken und Versicherungen (u.a. UBS, CS, Swiss Re etc); deren CEO’s meinten dass eine Schweiz ohne eigene Airline undenkbar wäre. Unter CEO Dosé gings dann aber bachab und die Swiss wurde dann für 400 Mio verhökert an die LH Group.
Richtig ist, dass es auf das angebotene Streckennetz und die angebotene Leistung versus Ticketpreise ankommt. Hier macht die Swiss gerade eben keine gute Figur -„Swiss the civilized way of flying“ ist ein Hohn für deren Mitarbeiter/innen und Kunden/Kundinnen. -
Sachlich korrekte Aussage, leider
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Und wer hat damals diese “hoch angesehenen unfähigen Leute” an der Spitze der Swiss gehievt?? Antwort: die hochangesehenen obersten Nieten in Bern…sekundiert von einigen grossen Klappen die meinten die kommerzielle Luftfahrt erfunden zu haben.
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Als Oftflieger muss ich nur bestätigen: Die SWISS befindet sich in einem äusserst lamentablen, verlotterten Zustand. Unfreundliches, etwas gar nochnäsiges Personal, überdurchschnittlich viele Verspätungen und oft äusserst dürftig gereinigte Flugzeuge. Kurz: Um Lichtjahre gegenüber der SWISSAIR in den 70-er Jahren verschlechtert!
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Und dennoch die bevorzugte Wahl vieler Reisender. Ich bezweifle stark, dass die Swiss/Swissair vor 50 Jahren so viel besser, geschweige denn sicherer war. Und verglichen mit anderen Airlines ist die Swiss gar nicht so schlecht. Oder wollen Sie etwa lieber mit Air-Europa und dergleichen um die Welt düsen? Da steige ich also tausend Mal lieber in ein Swiss Flugzeug…
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Hochnäsig waren die Schweizer schon immer. Nur die Schweizer selbst wollen es nicht wahrhaben.
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Service wie zu Swissair-Zeiten könnt ihr haben, wenn ihr bereit seid, Preise wie damals zu bezahlen. Beides geht nicht.
Geiz ist geil. -
Das schmuddelige passt zu Deutschland. Die legen auf Qualität keinen Wert mehr. Wichtig ist Ballermann hin- und zurück egal ob der Flieger geputzt ist oder so….
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Bei den heutigen Ticketpreisen darf man auch nicht mehr den früheren Massstab anleben!
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Passen Sie nur auf, dass Sie nicht auf dem Kuhmist auf Ihrem Acker ausrutschen.
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War letzthin mit SWISS in Berlin: Schmuddeliger Airbus A-320 mit Fingerabdrücken von „Karrensalbe“ an der Decke, demotiviertes, gereiztes Kabinenpersonal und auf die Frage nach teuer zu bezahlender Verpflegung an Bord völlige Fehlanzeige. Sowohl beim Hin- wie auch beim Rückflug zufällig immer gerade alles gerade ausverkauft… Die SWISS präsentiert sich in katastrophalem Zustand!
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Was erwarten Sie denn von diesen Schönwetterkapitänen? Führung etwa, entschlossenes Handeln? Wohl kaum. Die Swiss ist aufgeblasen und überlebt nur darum, weil wir Schweizer immer noch die Realität verleugnen und das als „unsere Schweizer Airline“ betrachten und den happigen Aufpreis bezahlen um damit fliegen zu dürfen. Nein, wir haben sie verkauft, das ist Deutsche Lufthansa und hat mit der Schweiz nichts zu tun. In einer solchen Konstellation können drei Schweizer nichts bewirken.
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Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass die Swiss aktuell weit von einer Qualitäts-Airline entfernt ist. Trotzdem, Sie vergessen etwas Entscheidendes: Lufthansa konnte schon wiederholt nur dank dem Geschäftsabschluss der Swiss Schwarze Zahlen schreiben.
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SWISS, richtig wäre LUFTHANSA SÜD!
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Die Swiss hat keine Chance gegen die Golfstaaten-Airlines: die haben keine Gewerkschaften, billiges Kerosin, neue Flieger und ein fähiges Management. Bei der Swiss muss man hingegen froh sein, wenn es auf einem Europaflug noch ein Schöggeli gibt. Sie ist zu einem Anhängsel der Lufthansa verkommen: teuer, unzuverlässig, veraltet. Schade!
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Es erschliesst sich mir nicht, weshalb alle Staaten glauben, eine „eigene“ Airline sei systemrelevant. Alle paar Jahre kollabiert die Industrie und Staaten (Steuerzahler) springen ein. Es wäre sinnvoller, solche Krisen für eine Bereinigung zu nutzen und einige Anbieter untergehen zu lassen. Wenn es einen Markt gibt, springen andere Airlines gerne ein. Weniger Kapazitäten würden zu höheren Preisen führen, was öknonomisch und ökologisch sinnvoll wäre. Die Airlines sollten verpflichtet werden, ein (hohes) Mindesteigenkapital zu halten damit sie weitere Krisen – die sowieso früher oder später wieder kommen werden – aus eigener Kraft und ohne staatliche Hilfen überstehen. Letztere scheinen auch die „Verwaltungsräte für die Galerie“ der Swiss nicht zu stören – zu sagen haben sie vermutlich ohnehin nichts, denn der Hammer hängt bei der Lufthansa als Eigentümerin und nicht bei den lokalen Gallionsfiguren. Ihre Hauptaufgabe ist wohl eher die lokale Vernetzung und die Fähigkeit, im Krisenfall die Mittel des Staates anzuzapfen (verbunden mit der Drohung, dass ohne Swiss die Schweiz untergeht).
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Es wäre doch jetzt der Zeitpunkt die Swiss wieder in schweizerische Hände zu bringen. Der Preis dürfte günstiger sein als vor Corona und dann könnten wir auch im VR neue Leute hinzufügen. Warum die Swiss nicht als Volksaktie deklarieren. Es gibt doch sicher genügend gute Financiers die dies allenfalls unterstützen könnten.
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Was die Schweizer aus dieser Firma gemacht haben, konnte man ja bereits eindrücklich an der Swissair sehen.
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Und zwei Jahre später dann das erneute Grounding. Wer hat’s erfunden?
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Sorry, sie haben noch nie Geldgeber suchen müssen. Von wegen es gibt genug????
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Man hat ja gesehen, was die Schweizer mit der Swissair gemacht haben. Bruggisser und Co lassen grüssen.
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verwaltungsräte und unser ständerat,
überbleibsel aus der feudalen zeit.
die können nichts, sind nichts und
verdienen geld.
wo gibts denn sowas, noch??-
Leider oft so bei Verwaltungsräten
„Useless in good times, helpless in bad times“. die Hürden für eine Organhaftungsklage sind sehr hoch, daher kann weiterhin abgenickt, abgehakt, abkassiert werden ohne grosses Risiko. -
Richtig, melden sie sich doch persönlich wenn alle anderen nur unfähig sind.
Immer diese unqualifizierten Sprüche über andere.
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Und dazu kommt noch das grösste Verbrechen seitens der Swiss: Die Impfpflicht für das Personal. Aber die obersten Mandatehorter kümmert das nicht, solange sie in der Schweiz AG ihr Posten behalten und niemals Verantwortung nehmen müssen.
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Die Impfpflicht für das fliegende Personal war richtig. Als Passagier darf man erwarten, dass die Crew gesun und bestmöglich geschützt ist.
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Sie sollten sich vielleicht mal auf eine aktuellen Stand bringen, was die Schutzwirkung der dieser „Impfung“ angeht. Und nein, im Blick werden sie nicht fündig…
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Wie schon bei der Swissair, sitzen Leute im VR die von der kommerziellen Fliegerei keine blasse Ahnung haben und die v.a. in eine “Swiss Bubble” leben ohne namhafte Kontakte in der Industrie zu pflegen (weil völlig bedeutungslos und unbekannt). Von der katastrophalen “politische Vetterliwirtschat” zur Zeiten der Swissair, nix gelernt. Die Swiss wird sich möglicherweise nie von seinem schlechten Ruf befreien können. Das Unheil begann übrigens schon viel früher als zur Zeiten des COVIDs. Es wäre nur folgerichtig dass die Swiss früher oder später in der totalen Vergessenheit versinkt, Leuenberger, Villiger, Blocher und einige “Lokalmatadors” wie der unsäglichen Suter sei Dank. Heute muss man leider sagen “so what”…???
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Was bei der Siss läuft, wird bei der Mutter in Frankfurt entschieden – egal, welche Hampelmänner/-Frauen/**/..ende grad in charge sind!
In der CH hat es genug Skill und Kapital, eine eigene grossen Airline aus dem Boden zu stampfen… aber es geht nicht so einfach, darum….
===>> AKZEPTIERT ENTLICH, DASS SWISS EINGENTLICH EINFACH LUFTHANSA IST MIT EINEM ETWAS ANDEREN ANSTRICH -
Was erwarten Sie von diesem Team: Der Militär wude noch nie mit Marktwirtschaft konfrontiert, der Banker versteht Organisationsentwicklung nicht und die Rechtsanwältin war noch nie aktiv im day-to-day Management einer grösseren Struktur?!
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Stimmt nur in einem: Doris Russi ist die Gattin eines sehr erfolgreichen Unternehmers in Luzern. Dieses Unternehmen stellt hochqualifizierte Technische Geräte her. Ihr Schwiegervater hat es aufgebaut, Ihr Gatte hat den Erfolg fortgesetzt. Wer meint, dass seine Gattin Doris mit ihrer hervorragenden Ausbildung und breiten beruflichen Erfahrung ohne Einfluss auf das Geschehen der eigenen Firma ist, ist ein Träumer, wenn nicht Verleumder.
Hingegen trifft die Beurteilung von KKdt aD, ehemals Chef der Armee von Bundesrat Ueli Maurers Gnaden (Züri-Oberländer Connection) voll zu. Erfolgreich war er nur bei der Zerstörung der Schweizer Milizarmee. Es erstaunt ja schon, dass solche Mittelmässigkeit sich in eine der ersten Adressen der Schweizer Finanzwirtschaft Eintritt verschaffen konnte.
Wie weit der Dritten im Bunde taugt, sei seinen Förderern überlassen dies zu beurteilen
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Schönwetterkapitäne wo man hinsieht. Die Lösung ist so einfach – anständige Ausbildung und Hemdsärmel hochkrempeln. Von alleine und mit Geschwafel wird nichts bewegt.
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Doris Russi ist doch nur eine ganz normale 0815 Quotenfrau, die im Rahmen der woke Pandemie und des Gender Wahnsinns im Zeitalter des SRF-Moralismuses ihre VR Mandate zugeschanzt kriegt.
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Wer fliegt denn noch mit dieser 0815 D Fluggesellschaft? Nur die Dummen. Ich unterstütze sicher keine Fluggesellschaft aus dem grossen Kanton. Und wenn es wieder Probleme gäbe, sofort nach Geld vom Staat schreien? Und wann wird endlich der Name Swiss aus dem Vokabular gestrichen? Staatsschädigend für die CH! Den Managern sei Dank… Wie sagte doch Erwin Müller von MD-Markt einmal: Wenn ich den Managern nicht auf die Finger schaue, machen sie nur Sch…..
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Was unterstützt du dann? Airlines aus Arabien? Swiss beschäftigt tausende Schweizer und zwei grosse Flughäfen in der Schweiz wären ohne die Swiss wieder provinzflughäfen.
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Junge, das mit dem Schrei nach Geld des Steuerzahlers funktioniert in den Nachbarländern (und dort vor allem in Italien) noch besser als hier oder im grossen Kanton. Das Problem (oder Glück?) der Airline Branche ist, dass sie nicht wirklich dereguliert ist. Nationale Befindlichkeiten hüben wie drüben.
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Es ist falsch, Doris Russi als ganz gewöhnliche Quotenfrau zu bezeichnen. Sie sehr gute Leistungen in privaten Unternehmungskreis sowie in einigen zusätzlichen Ämtern im zivilen und öffentlichen Bereich. Sie wird zu Unrecht falsch dargestellt. Hingegen wird der ehemalige Chef der Armee, KKdt Blattmann, zu Unrecht gelobt. 1. verstand er nichts davon, wie eine Armee kämpft, nämlich am Boden wo es um Geländegewinn oder Geländeverlust geht. 2. In Zusammenarbeit mit dem Züri-Oberländer SVP-BR Ueli Maurer, der wohl viel vom Radfahren, aber nichts von Strategie verstand, weil der Radfahrer immer den Blick auf die Fahrradspur halten muss, hat Blattmann mit hohen Militär- und Polit-Liebedienern aktiv mitgewirkt, die Schweizer Milizarmee zu zerstören. Und alle Parteien im Parlament machten auch noch mit. Also: Doris Russi plus – KKdt Blattmann minuns, und wie.
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Ach Lukas grosse Namen versprechen bicht grosse Kompetenz. Es ist etwa mit dem Poschettli, Bleender benötigen grosse Namen die vorallem die richtigen Leute kennen, damit man hinter dem Rücken (anderswo nennt man es Korrumption) die Dinge regeln kann, bei einem Fläschli Mouton Rothschild.
Manch einer mag sich noch an die grossen Namen der Swissair erinnern, was hats genützt ? Als es heiss wurde verschwanden die grossen Namen in Coorpore, die sitzen aus einem einzigen Grund dort, um es VR Honorärli mitzunehmen, aber doch nicht zum arbeiten oder gar um sich einzubringen und schon gar nicht Verantwortung zu übernehmen….musste der VRP der Swissair für nicht bezahlte AHV Beträge im Sinne von ATSG Art 52 Organhaften ? Nö, das müssen nur die kleinen KMU Besitzer…
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Die Swiss war nie eine Perle. Die Swissair war ein Kronjuwel – die haben Schweizer kaputt gemacht und daraus ist die kränkelnde Swiss entstanden, welche an die Lufthansa verscherbelt werden musste, weil sie sonst eingegangen wäre. Nun geben wiederum Schweizer dem Laden den Rest.
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Es liegt nicht an der Swiss sonders an der Lufthansa, dass momentan nicht alles zum besten steht.
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Richtig, der Eigentümer ist immer für die Firma verantwortlich, den Gewinn nimmt er ja auch.
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Die Swiss ein Perle, ja, dank Lufthansa. Dafür halt mit DE-Führungsstil.
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Dein Pseudonym passt zu Deinem „hochstehenden“ Kommentar!
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Hast wirklich kei Ahnig, die Swiss war eine Perle dank der Swissair.
Die guten Zeiten sind aber längst vorbei seit die Gummihälse in Frankfurt das Sagen haben.
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Hat die Swiss den etwas Besseres verdient? Eigentümer sind die Gummihälse und die Verwaltungsräte sind blosse Kühlergrillfiguren - alles mal…
Doris Russi ist doch nur eine ganz normale 0815 Quotenfrau, die im Rahmen der woke Pandemie und des Gender Wahnsinns…
Die Probleme liegen noch tiefer: Der Service an Bord und die Qualität der Unterhaltung sind nur noch ein Schatten früherer…