Die Schweizer Krankenkassen-Szene ist seit dieser Woche in Aufruhr. Die Finma hat die grosse CSS zu einer Rekordstrafe verknurrt. Das Unternehmen habe illegal Kosten der Allgemeinversicherten auf Zusatzversicherte verschoben.
Dies mit dem Ziel, bei den Allgemeinversicherten mittels möglichst günstiger Prämien zuzulegen, was der CSS gelungen war.
Die Akquisition offenbart ein Bild des Wilden Westens. Die CSS und andere liessen externe Partnerfirmen auf die Kunden los. Pro Abschluss verdienten diese Tausende von Franken.
Eine Zürcher Firma war offenbar besonders stark für die CSS tätig. Es handelt sich um die Neosana. Diese soll hinter jener Firma stecken, die laut den Mitteilungen von dieser Woche den Grossteil der Neukunden zur CSS gebracht habe.
„Die CSS arbeitete in der untersuchten Zeit intensiv mit einer bestimmten Versicherungsvermittlungsgesellschaft zusammen“, führte die Finma am Dienstag in ihrer Mitteilung zur CSS-Strafe aus.
„Trotz wiederholten Warnungen seitens der internen Revision erfasste, begrenzte und überwachte die CSS die sich aus der Geschäftsbeziehung mit diesem Vermittler ergebenden Risiken ungenügend und geriet in ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis.“
Für die Vertriebspartnerin lohnte sich laut Finma diese Abhängigkeit. Die CSS habe „in den Jahren 2012 bis 2014 daher teilweise wirtschaftlich nicht gerechtfertigte Provisionen“ bezahlt, „welche die Rentabilität der Neuabschlüsse in Frage stellten“.
Rund um die Neosana taucht nun eine weitere Krankenversicherung auf: die Groupe Mutuel. Diese hat die Neosana mehrheitlich übernommen.
„Groupe Mutuel hält seit dem 1. Januar 2021 eine Mehrheitsbeteiligung an Neosana“, sagt eine Sprecherin der Mutuel. „Zur Geschäftstätigkeit von Neosana vor diesem Zeitpunkt können wir Ihnen keine Angaben machen.“
Laut der Mutuel-Sprecherin habe die Krankenversicherung nichts von der Finma-Untersuchung gegen die CSS gewusst. Erst am Dienstag, als die Berner Aufsicht die happige Bestrafung auf den Tisch legte, sei man wie alle anderen im Bild gewesen.
Bei der Tochter Neosana, die offenbar eine zentrale Rolle im ganzen CSS-Skandal gespielt hat und dank der Luzerner Grossversicherung schnell wachsen und sich schliesslich verkaufen konnte, will die Mutuel keine besondere Untersuchung durchführen.
Es gehe ja um die CSS, nicht um die Mutuel – so das Argument.
„Gemäss Mitteilung der FINMA betrifft die Untersuchung eine Überprüfung der generellen Zuordnung von Verwaltungskosten zulasten der Zusatzversicherung bei einem Versicherer, der CSS. Jeder Versicherer ist für die Aufteilung der Verwaltungskosten auf seine Gesellschaften verantwortlich.“
Sowieso soll nun alles besser werden. „Auf den 1. Januar 2021 trat die Branchenvereinbarung in Kraft, welche die Höhe der externen Vermittlungsgebühren regelt. Die Groupe Mutuel unterstützt die Branchenvereinbarung und war eine der ersten Unterzeichner.“
Die Neosana reagierte nicht auf Fragen.
Laut einem Insider sind sowohl die CSS als auch die Groupe Mutuel entscheidend beim Druck auf die Ärzte und Spitäler, dass diese ihre Rechnungen transparenter auf den Tisch legen.
Die Mutuel gebe den Takt vor beim einen Verband der Branche, der Santésuisse, die CSS sei die prägende Versicherung beim anderen namens Curafutura.
Den CSS-Verantwortlichen droht persönlich offenbar kein Ungemach.
„Wie üblich prüfte die FINMA im Rahmen ihrer Abklärungen und Verfahren auch die Frage der Verantwortlichkeit von natürlichen Personen“, sagte ein Sprecher der Aufsicht auf Anfrage.
„Es wurden keine Verfahren gegen Einzelpersonen geführt oder eröffnet.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Liebe FINMA, was ist mit der Visana? Welcher 50% an SSM-Partner hält?! Neosana, Wefox, Combinvest, SSM, etc…Die wollen lediglich die Provisionen, alles andere ist zu viel Arbeit! Die Versicherungsberater, respektive die super „Finanzcoaches“ und „Sales-Experten“ kann man rauchen!
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Wir sollten wirklich beginnen, das Krankenkassenobligatorium zu überdenken. Von wem stammen die CHF 129Mio, welche sich die FINMA zuschanzt?
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Fakt ist, dass die obligatorische Krankenpflegeversicherung gem. KVG den grössten Teil der Versicherungsprämien ausmachen. Die Zusatzversicherungen gem. VVG machen nur einen Bruchteil der Prämien aus. Im KVG darf kein Gewinn erzielt werden -> Risikoausgleich (https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/versicherungen/krankenversicherung/krankenversicherung-versicherer-aufsicht/risikoausgleich.html)
Wie kann es nun sein, dass eine Zusatzversicherung CHF 200.- p.a. kostet und jedes Jahr CHF 200.- an das Fitnessabo bezahlt und gleichzeitig weitere Leistungen (Brillen etc.) in Aussicht stellt? Zudem werden die hohen Provisionen “aus dem VVG bezahlt“, da kaum mehr Provisionen aus dem KVG bezahlt werden dürfen. Es liegt auf der Hand, dass da etwas faul ist…
Mein Tipp: Jemand sollte wirklich mal die Geldflüsse aus KVG und VVG korrekt prüfen.
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Schaut Euch mal die Mitglieder der neosana an. Dann wisst Ihr Bescheid. Und die GM ist auch keinen Deut besser.
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Das Volk bezahlt Steuern.Für das Gesundheitswesen sollte der Staat schauen und nicht die Aktionären nehmt euch ein Beispiel an Thailand
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Ach, hört mir doch auf mit diesen KK. Bin zwar kein Sozi aber 1-2 KK würden genügen. Alles andere ist Geldverschwendung. Das dämliche besetzen von GL und VR mit verfilzten Altpolitikern. Bläh
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ein Blick in den Verwaltungsrat der neosana AG reicht um zu wissen um welche Art Broker es sich handelt (die Geschäftspraktiken dieser Büros sind mehr als bekannt). Nur dumm, gibt es noch weitere solche Büros. Eine Schande für den Berufsstand.
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Eigentlich ist das der AWD Skandal der Schweiz, nicht wahr?
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Es heisst Swiss-Life-Skandal, schliesslich haben diese Cowboys den Ramschladen AWD gekauft. Seitdem werkeln dort die Drückerkolonnen und scheffeln in die eigen Tasche was das Zeug hält. So wird ein ehemals solider Name vollends herunter gehubert.
Ob Swiss-Life, SWISS oder Credit-Suisse, merken Sie etwas?
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Tanner is the man!!
Alles Neider hier!
https://www.moneyhouse.ch/en/company/saner-soehne-gmbh-12472686381
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Werter Herr Hässig, besten Dank, dass Sie dieses Thema an die Öffentlichkeit bringen. Es erstaunt mich, dass die CSS hier offenbar Hauptakteur ist, sitzt doch ein ehem. Mitarbeiter der FINMA im Verwaltungsrat, d.h. man sollte es eigentlich wissen. War der Lockruf des Mammon stärker? Zudem trat die CSS schon zweimal medienwirksam als „Saubermacher“ auf, z.B. bei der Verrechnung von Notfallpauschalen oder i.R. der Verrechnung „ungerechtfertigter Kosten“, wie Frau Colatrella im Interview vom 13.10.2020 mit der Coop-Zeitung offenbarte (s. Link). D.h. die „Rekordstrafe“ pass nicht so recht nicht mit dem „Auftreten“ zusammen.
Übrigens: stets neue Versicherungsmodelle mit günstigen Prämien auf den Markt zu bringen, ist – wie mir ein Kassen-CEO versicherte – ein Geschäftsmodell grosser Kassen. Wenn nach 4-5 Jahren die günstigen Prämien sich als nicht gerechtfertigt erweisen würden, wechsle man den Namen und bringe ein neues Produkt auf den Markt.
Per Ende Juli mussten die Kassen die Prämien für das kommende Jahr einreichen. Vor Genehmigung durch das BAG dürfen sie nicht veröffentlich werden. Ich gehe nach der Nullrunde 2021 von einem deutlichen Prämienschub aus. Für mich stellt sich eine andere Frage: wie lange sind die Versicherten noch gewillt, diesen staatlich organisierten Selbstbedienungsladen mit ihrer „Prämiensteuer“ zu finanzieren?https://insideparadeplatz.ch/2021/04/03/25-jahre-kranken-versicherungs-gesetz-wo-stehen-wir-heute/
https://insideparadeplatz.ch/2021/10/16/was-laeuft-schief-in-unserem-gesundheitswesen/
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Wer bezahlt die Rekordstrafe? Die CSS – FALSCH! Die Kunden der CSS! Was haben die
Kunden der CSS verbrochen?
Es ist wie mit den Bussen / Vergleichen bei BigPharma oder beim Dieselskandal, die Bussen zahlt der SCHULDLOSE Kunde!
Manager in Ihrer Gier sind kriminell, aber nicht die Kunden. Also sollte endlich Schluss sein, dass Firmen bestraft werden. Fehlbare Menschen und Manager müssen bestraft werden!!!-
Genau so ist es. Nur, wenn fehlbare Menschen bestraft werden, können die Behörden, mangels finanzieller Möglichkeiten der Beschuldigten, keine derart hohen Strafen aussprechen. Aus diesem Grunde wird diese Ungerechtigkeit wohl nie verschwinden.
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Korruption ist das Hauptübel im Schweizer Gesundheitswesen. Legal bleibt alles dank Lobbying. Hart an der Grenze, moralisch bedenklich aber halt hoch rentabel. Da wird so manch mexikanischer Narco neidisch.
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So eine Schande!
Die KK’s sind mittlerweile so teuer wie fast eine Miete im. Leistungen werden immer mehr gekürzt.
Mittelstand wird immer mehr geknechtet bis mal alle die Schnauze voll haben und niemand mehr bereit ist diese Exzessen zu zahlen. -
Ich bin begeistert…noch ein paar solche „Fälle“..und die Einheitskrankenkasse wird bei der nächsten Abstimmung durchkommen, wie es eigentlich seit 2014 der Fall sein müsste…..bravo !!
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Ja, eine Einheitskasse und die andern können weiter Wusteln.
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Einheitskasse wie die 10x zu teure SUVA oder so monopolistisch wie die Flughafen AG?
Sie haben ja Nerven einen derartigen Unfug zu wünschen.
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Der Etatismus bringt’s aber auch nicht. Wer für den Markt einsteht, kann sich wohl kaum für eine Einheitskasse erwärmen. Zudem würde ein solcher Moloch nur die Grundversicherung betreffen. Die Zusatzversicherungen – und um die geht es bei diesen Vermittlergeschäften vorallem – unterstehen dem Privatversicherungsrecht.
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Mit einer Einheitskasse wird es genauso weitergehen, nur lässt sich alles im grossen „Haufen“ besser verstecken. Denken wir nur an den Postautoskandal oder die Fehlleistungen der SRF.
Das Problem liegt darin begründet, dass der Markt (hohe Einkommen etc.) mit Planwirtschaft (kantonale Arzt- und Spitalplanung etc.) kombiniert wurde. Es müssen weder Erträge und Kosten im Wettbewerb in Einklang gebracht werden, noch gibt es Mengen- und Kostenvorgaben der zentralen Planstelle.
Dieser Selbstbedienungsladen wird befördert von im Dienste der Interessengruppen stehenden Parlamentariern.
Jedes Geschäftsleitungsmitglied eines Kleinstunternehmens hat bei Interessenkonflikten in den Ausstand zu treten. Nur unsere Parlamentarier können in der Gesundheitskommission die Interessen der sie entlöhnenden Krankenkassen, Ärzte, Spitäler einspeisen.
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Die Einheitskasse wäre schon lange überfällig. Wengsten würden damit die unnötig hohen Verwaltungskosten und -Apparate reduziert.
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Die Suva versichert nur die Risikobranchen die die anderen nicht versichern wollen, du vergleichst Birnen mit Äpfeln
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Ja, genau, eine „Einheitskasse“ würde besser wirtschaft… Du glaubst sicher auch an den Storch, der die Eier für den Osterhasen einfliegt.
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Das Einschreiten der FINMA belegt, wie korrumpiert das gesamte Gesundheitswesen ist. Dies konnte sich unter der Ägide von „Gottes Hand“ ungehindert ausbreiten. Let’s go Tigrillo!
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Die Schnarchnasen der FINMA haben den Betrug nur per Zufall bemerkt.
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Hätte man bereits in den 80er hinschauen wollen, wäre das Krankenkassen-, Vermittler- und Provisionsgeschäft schon damals aufgeflogen und zwar nicht nur aufsichtlich sondern strafrechtlich (..)
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Wer 1 und 1 zusammenzählen kann, weiss warum die grossen Krankenkassen die Strukturvertriebe nun aufkaufen.
Die Branchenvereinbarung regelt nur die Provisionsmaximierung der externen Vermittler.
Wenn diese nun in die Gesellschaft einverleibt werden – wurde die Branchenvereinbarung elegant umgangen.
Weitere Bomben werden platzen
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Wie schon geschrieben alles LUG und TRUG aber der nützliche Idiot will das so er will ein Gesetz das dann wieder Millionen verschlingt und nichts bringt es ist seit Jahren das gleiche Trauerspiel!
Lukas, ran an die Swica dort ist aktuell das ganz grosse Dreckspiel am laufen…der Ali und die 1000 sind heute bei Swica
Aber sind wir ehrlich diese Geschichten gibt es bei allen grossen Visana mit Globalsana, CSS mit Neosana, jetzt die Swica mit dem Ali, Helsana war auch schon mitdabei das spiel läuft so:
Ein Vermittler, meist Ausländischer Herkunft geht zu einer Krankenkasse und sagt ich, bin Superheld ich bringe euch 10‘000 Neuanschlüsse alle mit 0 GDs (absolut Gesund, 1 Klassige Risiken) dafür will ich pro Abschluss aber XY Franken haben, und jedes Jahr steht eine KK hin und macht da mit.
Gut, nun gibt es keinen Vertrieb der 10‘000 1. Klassige Abschlüsse liefern könnte, also hausiert der Ausländer nun bei anderen Vermittlern das er viel mehr bekommt als Sie und er Ihnen auch noch mehr bezahlen könnte als Sie direkt bekommen würde.
Nun hängt hier Vermittler am Vermittler am Vermittler und am Schluss ist irgendein unqualifizierter Berater, das wirklich bedenkliche daran ist, der Antrag (inkl allen Gesundheitsdaten) wandert nun von Firma zu Firma zu Firma, alle registrieren ihn in der Regel als Kopie, der Kunde wird nicht informiert, die Krankenkassen wissen das machen aber nichts dagegen, im Gegenteil Sie fördern das aktiv.
Nun kommt das hässliche, da es 0 GDs ausser bei Jungen kaum gibt, kommt es zu vielen falschen Antragsdeklarationen was fie Versicherungen ebenfalls wissen, es aber ebenfalls mit Ihren Verhalten direkt Fördern, in dem Sie einer dubiosen Organisation völlig übermässige Provisionen für genau diese Risiken versprechen von welche es statistisch kaum welche mehr gibt. Vor 20 Jahren wurde vieles ohne weiteres noch versichert was heute sofort abgelehnt wird, weil man eben 0 Risiken sucht, wer seinen Antrag korrekt deklariert und über 35 ist, hat keine ehrliche Chance mehr die Zusätze zu wechseln, das hat auch wenig mit den tatsächlichen Risiken zu tun, sondern
Mit den negativen Vertriebsanreizen die das fördern.Am Schluss ist es dann der dumme Kunde dem seine Gesundheitsdaten bei 7 Vermittler gespeichert sind, der für die falsche Antragsdeklaration die kündigung kassiert, genau in dem Moment wenn er seine Kasse am dringenstem benötigen würde, dann wenn er richtig krank wird und hohe Kosten vor der Tür stehen
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Solange soviele National- und Ständeräte mit Krankenkassen verbandelt sind und dort hohe Entschädigungen (Bestechungsgelder?) kassieren, werden wir weiterhin solche Meldungen aus dem Bereich der „Wirtschaftskriminalität“ hören.
Und, solange die Führungsorgane bei KK das doppelte Gehalt eines Bundesrates ‚bekommen‘, schwindet das Interesse an tieferen Gesundheitskosten.
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Werter Miro, diese Verbindungen können alle auf „Lobbywatch“ nachsehen (s. Link).
Auch die exorbitanten Entschädigungen von CEO und Verwaltungsräten (die meist noch in anderen Betrieben tätig sind) können Sie aus den Geschäftsberichten entnehmen. Für CEO der grossen Kassen sind sie deutlich höher als eine jährlichen BR-Entschädigung. Dies wohlverstanden in einem staatlich streng reglementierten, obligatorischen und abgeschlossenen Versicherungssystem.
https://lobbywatch.ch/de/daten/parlamentarier -
War nicht der ehemalige Nationalrats-Präsident „Tschügge“ Stahl
Kadermitarbeiter bei der Group Mutuel, jetzt Präsi von Swiss Olympic ?
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Eine riesen Sauerei was hier abläuft! Alle diese externen Schrott-Firmen wie Neosana etc. haben hier über Jahre überhöhte Provisionen auf Kosten der Prämienzahler garniert!? Von Kundenservice wollen wir gar nicht sprechen. Eher von Kundenbeschiss. Unqualifizierte sogenannte Vermittler haben tausenden Kunden dann noch teure, falsche Krankenkassen-Verträge angedreht. Und jetzt nach der neuen Branchenvereinbarung übernimmt man diese Schrott-Firmen einfach, um so weiter zu machen?
Die FINMA dieser Saftladen soll endlich ihren Auftrag erfüllen!!! -
Das schweizerische Krankenkassenwesen ist eine Provisions – Krake nationaler Ausdehnung!
Verwaltungsräte und Geschäftsleitungen sind komplett unterwandert von korrupten Politiker.
Diese drücken den Versicherten jährlich massive Prämien-Erhöhungen
aufs Auge. Die Zusatz-Versicherten werden ausgenommen wie Weihnachts-Gänse.Erst durch den CSS-Skandal wird nun dieser Jahrzehnte dauernde Betrug am Versicherten ruchbar!
Die Vernetzung mit den ParlimentarierInnen hat quasi mit „Bundeshilfe“ die Krake gefüttert und vor sämtlichen Angriffen geschützt!
Das nenne ich Schweizerisches Absauge-Talent patentiert durch sämtliche Parteien.
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FINMA: Selbstverständlich ist wieder niemand schuld an diesen Betrügereien der kranken Kassen!
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Ja man wartet noch ab, beobachtet aber intensiv.
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Gier frisst Hirn. Selber Schuld. Möge die FINMA den geldgeilen Mänätscherli zünftig einen reinbrennen!
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Die FINMA ist leider auch eine korrupte Bude.
Dass die mal etwas machen oder aufspüren, zeigt nur dass die Bestechungssumme zu tief war 😉
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Legt diesen kranken Sumpf trocken!
Diese Versicherungskassen sind nicht nur krank, sondern machen krank.
FINMA, nimm endlich die Hände aus den Hosentaschen! -
Seit ich bei Swica bin, habe ich keine Sorgen mehr.
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So ein Stuss den sie da erzählen. Swica ist eine der teuersten Krankenkassen und keinen Deut besser als die Anderen.
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Group Mutuel ist seit Jahren ganz unten im Ranking, rette sich wer kann. Jetzt ist günstig auf Ende Jahr zu kündigen.
Solange soviele National- und Ständeräte mit Krankenkassen verbandelt sind und dort hohe Entschädigungen (Bestechungsgelder?) kassieren, werden wir weiterhin solche Meldungen…
Wer bezahlt die Rekordstrafe? Die CSS - FALSCH! Die Kunden der CSS! Was haben die Kunden der CSS verbrochen? Es…
Eine riesen Sauerei was hier abläuft! Alle diese externen Schrott-Firmen wie Neosana etc. haben hier über Jahre überhöhte Provisionen auf…