Er sei noch nicht zufrieden „damit, wie es derzeit läuft“, so Swiss-CEO Dieter Vrancks letzte Woche in der NZZ. Das fanden viele Angestellte der Schweizer Airline in deutscher Hand leicht untertrieben.
Nicht zufrieden? Katastrophal, so in ihren Augen das, was derzeit läuft. Vor allem, dass die Swiss aus dem Baltikum Personal rekrutiert, um die Verspätungen und Flugausfälle in den Griff zu kriegen, sorgte bei den Angestellten für Empörung.
Gestern legte die SonntagsZeitung ein Scheit nach. Die Swiss stelle „im grossen Stil Crews aus dem Ausland an“, so das Tamedia-Blatt.
„Die Standardsprache ist mittlerweile Hochdeutsch, weil in jeder Besatzung mehrere Deutsche dabei sind“, liess die Zeitung einen Flight Attendant zu Wort kommen.
Der präzisiserte: „Etwa die Hälfte davon lebt in Deutschland.“
Die Swiss-Zentrale zeichnete das Bild von Courant normal.
„Es war schon immer so, dass einige Besatzungsmitglieder ihren Wohnsitz im Ausland haben“, gab eine Airline-Sprecherin zu Protokoll.
Ein Insider meldet den Fall eines frischen Angestellten, der in Hamburg im hohen Norden Deutschlands lebe, seinen Arbeitsort aber am Swiss-Ankerplatz in Zürich-Kloten habe.
Regelmässiges Pendeln zwischen Hanse- und Limmat-Stadt gehöre zum neuen Standard. „Damit versucht das Management, nach dem Streichkonzert im Covid die Lage in den Griff zu kriegen“, so die Auskunftsperson.
Statt die Löhne des Schweizer Personals anzuheben, finanziert die Swiss irres Pendeln durch die Lüfte. Die Firma ist aus dem Tritt geraten – und von ihren Schweizer Repräsentanten ist kein Pieps zu vernehmen.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Wenn du Pech hast, kommt noch Unvermögen dazu.
Während knapp zwei Jahren hat ein Dutzend unfähiger Manager, die Kabinenbesatzungen mit einem stupiden, undurchdachten Business-Class-„Konzept“ an den Rand des Wahnsinns getrieben. Sogar viele gestandene und belastbare Air Hostessen und Stewards schmissen daraufhin den Job hin, nachdem die verantwortlichen Marketing-und Dienstleistungsanfänger ihren Wahnkurs stur beibehalten hatten und einer Art Bunkermentalität sich total der Realität verschlossen hatten.
Während dank „robusterer“ Kabinengewerkschaft bei der Lufthansa das „Wie-klein-Hänschen-sich-einen-guten-Service-vorstellt“ abgeklemmt wurde, zog man die Sache beim fleissigeren, dümmlich- loyaleren und naiveren SWISS-Personal durch.
Ach ja, die Passagiere hatten von dieser bodenlosen Idiotie in der Luft nichts, im Gegenteil. Was nicht einmal in einem 5-Sterne-Lokal möglich ist („Du, Kunde oder Passagier, kannst während des ganzen Fluges, jederzeit aus der Karte bestellen was dir zusagt..!“) glaubten die deutschen und Schweizer Airline-Pfeifen durchdrücken zu können, dabei sämtliche vertraglich geregelten Ruhezeiten auf Langstreckenflügen verletzend.
Dann entliessen diese HR-Nieten und Amateur-Manager kurz vor Ende der Pandemie hunderte von jungen Stewardessen und Stewards, weil sie in ihrer Verblendung natürlich glaubten, nicht voraussehen zu können, dass das Geschäft wieder anziehen und die Airline dafür personell würde gerüstet sein müssen.
Von „Gouverner c’est prévoir“ waren diese jämmerlichen, überbezahlten Schreibtischtäter so weit weg, wie leichtgläubige Schweizer-Illustrierte-Leser von warmem Duschen mit Doris.
Den alten und noch anständig entlöhnten Cabin Crews machte man ihre Kündigung mit z.T. hohen Prämien schmackhaft; aber siehe da, man verkalkulierte sich und es nahmen zwei-bis dreimal soviele Altgediente das vergoldete Angebot an.
Die Sache ist noch nicht fertig. Nachdem dutzende von Flügen wegen Personalmangel hatten abgesagt werden müssen, bekamen alle die entlassen worden waren..und sogar die Alten die bereits mit der Sonderzahlung in Pension waren, einen Brief der SWISS, in der sie gebeten wurden, bitte doch wieder beim National-Carrier anzudocken. Heute sieht man verschwitzte, uniformierte, müde SWISS-Kabinenbesatzungen sogar am Zürichseeufer auf Werbe-und Rekrutierungs-Tour, „Komm zu SWISS und sieh die Welt“, oder so ähnlich das auf dem mitgebrachten Service-Trolley.
Fazit: Schlecht bezahlte Einsteiger (zwischen 300-500.- CH weniger als jede neue Kassiererin bei Migros oder Aldi), unfähige Airline-Kader, die das Personal seit Jahren mit unsinnigen, kundenfeindlichen Service-„Ideen“ kujonieren, absolut unbrauchbarer Personaldienst und satt bezahlte, obere Kader haben das Fass zum Ueberlaufen gebracht.
Epilog: Man kann jungen Interessierten nur raten, im Zweifel bei der Low-Cost-Konkurrenz anzuheuern. Die arbeiten zwar auch wie die Berserker, aber deren Chefs kennen wenigstens das Geschäft und wissen, wie man eine Airline generell führt und das Kabinenpersonal speziell rekrutiert und einsetzt.
Und wen es interessiert: Die Nieten-Manager und unfähigen Firmenwertvernichter sind noch allesamt im Anstellungsverhältnis.
-
Ja und?
Fliegt die FA und Piloten ein die A den Job können und B am billigsten arbeiten. So funktioniert es. Dann gibt es auch zahlbare Tickets.
Die PFK soll global werden. Der Rest regelt der Markt.
-
Darf man sich überhaupt Swiss nennen, wenn man gar nicht mehr Swiss anbieten kann ?
-
@Swiss: Ja, wenn Ihr keine existenzsichernde Löhne zahlen wollt, dann haben wir solche Nomadenwanderungen. Habe selbst auf einem Swiss Flug von einem Flight Attendant gehört, dass das Salär so ungenügend ist, dass keine CH-Mietkosten gestemmt werden können. Korrekterweise sollten Sie einen Namenswechsel vornehmen weil diese Salärpolitik nichts mehr mit Swissness zu tun hat. Das wollen Sie natürlich nicht, der dumme Ticketkäufer soll ja glauben dass der Preis durch Swissness gerechtfertigt ist. Also buttern Sie gerne noch mehr in eine Imagewerbung der Swiss obwohl der Ruf schon arg ramponiert ist. Das ist jedenfalls kein langfristig tragfähiges Geschäftsmodell.
-
das ist völlig normal. Ich kenne auch Leute bei Lufthansa, die in Köln wohnen und jeden Tag nach München zur Arbeit und zurück fliegen. Für Otto-Normalo ist der Flug dann mitunter ausgebucht, da man Mitarbeitertransfers machen muss – tolle Sache 🙂
-
-
Und wenn Zürich noch das Bedingungslose Einkommen einführt, werden noch viel mehr eingeflogen.
-
Alle selber schuld. Habt die Corona-Hysterie mitgemacht. Swiss will nur „gespritzte“ Mitarbeiter.
-
Nicht nur die Swiss. Auch andere. Der Vorteil ist die Lebensdauer der gespritzten. Desto mehr, desto besser für die Pensionskassen der Airlines …
-
-
„Es ist also tatsächlich so, dass die meisten der Beschäftigten, die während der Pandemie Krisenbranchen verlassen haben, in anderen Branchen Beschäftigung fanden. Branchen, die schlecht bezahlen und womöglich noch ungünstige Arbeitszeiten aufweisen, wie etwa die Luftfahrt und das Gastgewerbe, haben daher nicht von ungefähr große Schwierigkeiten die benötigten Arbeitskräfte wieder an sich zu ziehen, auf jeden Fall kurzfristig.“
https://apolut.net/wo-sind-die-fehlenden-arbeitskraefte-hin-von-norbert-haering/ -
Warum stellen sie nicht einfach das gekündigte personal wieder ein. Die sind sicher top fit, aber vermutlich, nicht mehr motiviert für so eine firma zu arbeiten. Kein wunder. Na ja, hoffentlich, ist bei der sicherheit, noch alles i.o.
-
das swiss management wendet noch andere tricks an. bei einem direktflug wird beispielsweise systematisch eine zwischenlandung zum tanken eingeschoben.
es ist wie vielerorts: weniger leistung für immer mehr geld und der kunde arbeitet gratis. -
Auf dem Heck sollten Sie schwarz-rot-gold aufmalen, das käme dem Gebotenen sehr viel näher.
-
Na ja, also die neuen Parlamentarier und Parlamentarierinnen im Bundeshaus mit Namen wie Aslan, Ignazio etc..,werden ja auch schon aus dem ehemaligen Ostblock, der Türkei oder sonst woher importiert.
Ein Bundesrat ist ja sogar Italiener. Und der Alain, so ein „Halbfranzose“ der sich ab und zu am Himmel oben mit dem Flugzeug verirrt und die Landesgrenzen nicht so richtig kennt, kommt ja auch immer angeflogen und vergisst gar öfters seinen Hosenladen zu schliessen nach der Landung in der Schweiz. Wirklich peinlich diese Genossenschaft, die sich als Staat bezeichnet und sich von der EU immer mehr aufdiktieren lässt und von Versagern regiert wird, die sich selbst von den Gaslieferungen aus Russland abschneiden und bald an den Arsch frieren werden im nächsten Winter.Die links-grünen Damen und Herren in Bern werden dann auch in Kloten abheben sobald die Heizungen hier kalt bleiben, und in wärmere Gegenden flüchten.
-
Alain Top Gun Tigrillo.. geile siech… was denkt eigentlich Frau Berset von Ihrem Tigrillo? mal INterview machen
-
Blocher hat deutsche Vorfahren, die Frau von Köppel ist aus Vietnam, der Schreibende Stölker auch aus Deutschland und der Mann von Martullo Blocher aus Italien… hat also auch in der SVP sehr viele Leute mit Migrationshintergrund…
-
@ Nagel: Wer hindert Dich in Dein gelobtes Heimatland zurück zu kehren? Die grosszügige Schweizer Sozialhilfe!
-
@Loomit: Alain Berset arbeitet nicht bei der Swiss-aber er arbeitet, im Gegensatz zu Ihnen und er bringt einen (Jet) hoch ohne …
-
-
CEO Vrancks muss gehen. Ein absoluter Versager und eine Katastrophe für Swiss.
-
Lol. Belgien war noch nie erfolgreich in der Luftfahrt. Vielleicht will er es der Schweiz zurückzahlen, dass wir Sabena gekillt haben.
-
-
Zu den goldenen SWISSAIR-Zeiten war den Piloten der Berufsstolz förmlich ins Gesicht geschrieben. Heute trauen sich die arg gebeutelten SWISS-Piloten kaum mehr zu sagen, bei welcher heruntergekommenen Airline sie den Job des Luftkutschers ausüben…
-
Wie steht es um die sicherheit??
-
@Moser: Jemand, der Sicherheit klein schreibt, dürfte man nie in die Nähe eines sicherheitsrelevanten Jobs lassen…
-
-
Für die Preise die man bei der Swiss bezahlt, erwarte ich eigentlich einen Service wie es denn in gewissen Etablissements gibt. So ein fliegendes Bordell wäre doch noch ein gutes Geschäftsmodell. Da würde sich auch kein Schweizer Bünzli mehr beklagen wenn die Damen aus dem Osten kommen. Tun sie ja im Globe auch nicht.
-
Du bischt mir auch noch ein Laferi!
-
Mit nur 15K wirtschaften sie aber äußerst schlecht :). Als echter Notar zahlt man sich 3-4k aus und lebt von Spesen ;-).
-
@Roger der Wecker
Geht schlecht da das Notariat im Thurgau verstaatlicht ist. Aber der Lohn von dem stimmt übrigens. -
@ Thurgauer: Wusste gar nicht dass die Thurgauer Sozialämter so grosszügig sind! Übrigens mein Patient meint auch er sei Notar..
-
-
In Zürich leben, im Stadtrat abheben!😂
-
CS, Swiss:
Nicht mal ein Schatten von einst.
Für 3000 Stutz würd ich auch nicht arbeiten gehen wollen, denn soviel kostet eine Mietwohnung in der Stadt.
CO2 spielt plötzlich keine Rolle mehr: diese Lüge ist aufgeflogen. Dazu passt auch die Rekordstromproduktion aus Gas in D. -
Swisshansa ist nur noch ein Ärgernis. Ich fliege mit denen nur noch, wenn es nicht anders geht.
-
Unser gutmütig-naiver Bundesrat vergab den Covid Kredit ohne irgendwelche Auflagen.
-
Der Kredit wurde zurückbezahlt, mitsamt Zinsen. Und: Der Kredit war an glasklare Auflagen gebunden. – Unnötiger Kommentar, Tante.
-
Das ist nicht naiv sondern dumm. Es gibt genug Piloten, deren Base in Wien ist und deren Wohsitz im Thurgau ist. Ist schon lange bekannt.
Heil Dir Mammon und der Globalisierung. Jeder will den maximalen Reibach für sich erreichen. -
Einwanderung in unser Sozialsystem und das Gesundheitswesen.
-
-
Das Personal durch den Kontinent verschoben wird, ist nichts Neues in der Branche. Gab es schon bei Swissair. Neu ist aber das perfide Lohndumping, die Rekrutierungen im Ausland a la Emirates und die aufs gesetzliche Minimum reduzierten Ruhezeiten. Swiss ist nicht mehr attraktiv. Grüsse aus Dubai…
-
Schlecht informiert. Bei der Swissair gab es tatsächlich “fremde F/As”, (eben lokalen F/As), allerdings auf speziellen Strecken wie Japan und China. Das war als Dienst am Kunden verstanden, war mit Mehrkosten verbunden (Aus- Weiterbildung, etc.),und nie als Lohndumping beabsichtigt. Die Einsatzbedingungen waren ab den 90er Jahren “streng-er” aber niemals aufs gesetzlichen Minimum (wie heute und damals LX)reduziert. Die SR hat nie das “gesetzliche Minimum” ausgeschöpft und dies auf allen technischen, operationellen und personellen Gebieten.
-
Teil mit F/As stimme ich Ihnen zu. Habe eher von den 2-3 ganz vorne gesprochen. Dort sind weltweit lange Anreisen an die Homebase schon lange nichts neues. Bei den Flugbegleitern sollte dies bestimmt nicht der Fall sein. Gibt genügend gute Leute in der Schweiz, die nur anständig/fair entlohnt werden müssen.
Hinsichtlich gesetzlichem Minimum habe ich ja klar geschrieben, dass diese Sphäre neu ist. Damit kann die Swissair nicht gemeint sein, sondern bezieht sich auf LH-Gruppe aber auch andere Carrier.
-
-
Ein Arbeitsweg von 1000 Kilometern ? Kein Problem, wenn einem der Arbeitgeber einen Jet zur Verfügung stellt. Nur grosszügig muss er sein, wie die Swiss. Das Klima lässt derweil grüssen. Hat da mal jemand etwas von weniger CO2 in der Atmosphäre gesagt ?
-
Erstens ist CO2 kein Problem, sondern ein Dünger. Zweitens ist CO2 schwerer als Luft und sinkt zu Boden. Und drittens, sind 1000 Kilometer in der Luft ca. 1 Stunde Arbeitsweg.
Ich erwarte aber kaum, dass in einem Land wie der Schweiz, wo Spiessertum der Leitsatz ist, dies jemals verstand wird.
Die PFK ist auf die Welt auszudehnen. Und zwar sofort.
-
-
Das Management denkt, dass die Schweizer faul und teuer sind. Ist es so oder sind die Schweizer billig und fleissig?
-
Das ganze Debakel hat die Führung verursacht, wahrscheinlich bei der CS abgeschaut.
-
Das war von Anfang an klar, man nennt das „Management by Gummihals“. Die Swiss ist das Filetstück des Luthansa Konzerns. Es gibt ja auch keine Verpflegung mehr an Bord. Da reicht eine Deutsche Servierschleuder von der Reeperbahn. Schweizer Schlachtrosse mit Kompetenz und Lohnforderungen sind nicht mehr gefragt. Die Zahlen stimmen die Germanen freuts.
-
Vielleicht wird der stocksteife Helvetier bei der Begegnung mit der Servierschleuder von der Reeperbahn zur Abwechslung ja mal etwas wenigerverklemmt 😉
-
Jojojo du Schlauberger. Bewirb dich doch und mach den Job. Labert von Schlachtrössern die im Flugzeug mit Kompetenz Kaffee ausschenken. So ein Blödsinn. Die „Schlachtrösser“ haben deine ach so geliebte Swissair in den Ruin getrieben (Stichwort Hunter Strategie – https://en.wikipedia.org/wiki/Swissair#Hunter_Strategy). Die GummiHansa hat den Schrott dann aufgekauft und presst die Zitrone jetzt eben aus.
Wenn es dir hilft: Die Swiss fliegt eigentlich nur noch in der Schweiz. Im Ausland heisst das dann Lufthansa – klinkt zwar nicht so sexy und schweizerisch, wurde bisher halt auch nicht vom „Management by Gummihals“ an die Wand gefahren.
-
Was genau ist die Luthansa?
Was genau ist Ihr Problem mit anderen Nationen? Ist Ihr Leben so traurig?
-
@ Peter Müller Luthansa ist natürlich ein Druckfehler. Es sollte natürlich Lusthansa heissen; Lust auf ein feines Filet Wellington, wie es einst bei der guten alten Swissair serviert wurde … damals als Peter Müller noch ein ⛷ Rennläufer war und ich ihm zugejubelt habe.
-
@Gummihals Wo du Recht hast du Recht. Ph. Brugisser, ein ehemaliger Banker durfte sich zuerst im Catering um die Gipfeli kümmern. Er löste Kopfschütteln aus und wurde irrtümlich befördert. Der VR konnte weiterschlafen. Dann kam die verhängnisvolle EWR Abstimmung, die wir dank Dr. Blocher gewannen. Ich erinnere mich gut, ich sass mit einem Freund aus der DDR im Fussballstadion, als das verkündet wurde. Er verstand die Schweizer damals nicht, aber Fussball verbindet. Dann erst kam die unsägliche Hunterstrategie, die im Fiasko endete. Leider fusionierte man die Swissair mit der Crossair von Moritz Suter und seinem Statthalter. Die beiden Flugunfälle der Crossair waren zwei zuviel (im Cockpit sassen 1x Osteuropäische Dilettanten und ein 1 x ein Schweizer Trottel). Der letzte Schweizer CEO nahm seine Verantwortung wahr und ging, wie später Oswald Grübel bei der zweiten fliegenden Bank – der UBS. Nein, ich will keine Airline leiten und schon gar keine Bank – ich würde zuvieles anders machen. Da ich selber Deutsches Blut habe, darf ich auch Gummihals sagen und ihr könnt mich Kuhschweizer nennen. Ich habe kein Problem damit. Das ganze Thema ist zum 🐁 melken. Ich freue mich auf die Deutschen Hostessen erst dann wenn es in der Eco wieder Kaffee aus der Porzellantasse gibt und in der Business einen feinen Burgunder oder Dole du Valais. O’zopft is 😉
-
-
Den Wahnsinn der Personenfreizügigkeit auf die Spitze getrieben.
Dieses Jahr wandern netto zwischen 120’000 und 160’000 Migranten in die Schweiz ein. Wenige davon sind Fachkräfte. Viele davon werden unser Sozial- und Gesundheitssytem noch mehr strapazieren worauf das SRF und die Ringier Medien nach noch mehr Fachkräften schreien wird. Der Bundesrat hat uns vor der Abstimmung über die Personenfreizügigkeit prognostiziert, dass absolut maximal pro Jahr netto 6’000 Migranten kommen würden. Jetzt sind wir soweit, dass wir das 20 bis 25-fache ertragen müssen. Dabei sind die Grenzgänger in Nord und Süd noch gar nicht eingerechnet. Neuerdings von Hamburg eingeflogen so gross sind die Lohnunterschiede zur maroden EU. Kein Land der Welt würde sich solche Migrationszahlen leisten ohne dass die Bevölkerung auf den Strassen demonstrieren.-
Du hast deine SVP-Lektionen brav gelernt.
Solche Leute braucht die Sünneli- Sunset-Partei.
Jetzt musst du nur noch den Blocher nachbeten:
Wir brauchen den Stromgeneral!
(Dass er mit seiner Blockierungsstrategie schuld dran ist,
verschweigen seine Jünger gerne!)
Ach ja, du hast ja jetzt auch gelernt, dass die Schweiz schuld am Tod von russischen Soldaten ist!
Immer gemäss deinem Vorbeter Christoph B.! -
Sie werden kommen solange es Gratis Geld gibt.
-
Wie hoch ist die Arbeitslosenquote in der Schweiz? Eben.
-
Dem Vorbeter C.B. möchte ich sagen, dass es sich hier nicht primär um ein Problem der SVP handelt, obwohl diese Partei ständig als Bösewicht dargestellt wird. Tatsache ist, dass sich seit dem Abkommen im Jahre 2006 über die Personenfreizügigkeit in diesem Land sehr viel verändert hat. Für einige wenige zum Guten und für die große Masse zum Schlechten. Nur sind sich diese dessen nicht bewusst, da sie von der Wirtschaft und Politik manipuliert werden; im Stile: Macht was wir euch sagen und glaubt uns es ist das Beste für euch. Dabei sollte sich jeder untere/mittlere resp. obere Mittlerständer der ein Einkommen zwischen CHF 80‘000. —und 200‘000. —versteuern muss, die Frage stellen: Warum werde ich so verarscht?
-
Gesucht werden vorwiegend junge ausländische Billiglöhner, mehr nicht.
-
@ Vorbeter; aus welcher Heilanstalt haben sie den Dich vorzeitig rausgelassen?
-
Haben wir alles den Linken und netten Gutmenschen zu verdanken.
Einwanderung in unser Sozialsystem aus allen Herren Länder bis unsere Sozialkassen leer sind. -
120’000 – 160’000 Migranten lassen die grünen Bundesräte/-innen und Parlamentarier/-innen in Bern dieses Jahr in die Schweiz einwandern und andererseits soll in diesem Idiotenstaat der Energieverbrauch und CO2-Ausstoss gesenkt werden. „Hahahahihi“!
Allein schon der Bau der benötigten Wohnungen, Schulhäuser, Kindergärten, etc. verursacht grössten CO2-Ausstoss, danach müssen diese Wohnungen etc. auch noch jährlich beheizt werden und benötigen im Betrieb immer mehr ekektrische oder andere Energie und verursachen immer mehr CO2-Ausstoss!
Durch ständiges Wirtschaftswachstum wird der Energieverbrauch und CO2-Ausstoss immer mehr zunehmen. Und eines ist ja auch klar, sind diese Migranten nach hier, stehen sie ständig an den Flughäfen ubd Bahnen um in ihren Staaten von zuvor, Besuche und Urlaube zu machen.
Verlogener könnten diese grünen und linken Politiker wohl nicht sein!
-
Schweizerinnen und Schweizer können diese Jobs nicht machen, weil sie zu faul und arbeitsscheu sind. Wundern Sie sich, warum kein multinationaler Konzern hochrangige Schweizer hat, weil sie sich alle in den Bergen verstecken oder sich Sorgen um ihre Armeefreunde machen? Die Schweiz wird von diesen Migranten finanziert, und ohne sie würden Sie in den letzten 30-40 Jahren nur herumsitzen und darüber reden, wie arm Sie sind. Sei vorsichtig mit deinen Wünschen. Wer zahlt Ihre Rente und Ihre Mütter? sicherlich nicht schweizer arbeitsscheu.
-
@ Pol Pot: 70% der ausländischen Wohnbevölkerung bezieht Sozialhilfe oder Arbeitslosengelder. 80% der Gefängnis Insassen sind ausländischer Herkunft.
Das immer wiederkehrende Märchen vom Fachkräftemangel, gesucht werden vorwiegend junge ausländische Billiglöhner, mehr nicht. -
@ Polen Pot: Ihr kostet nur, von wegen Fachkräfte, mehrheitlich Hilfskräfte ohne Sprachkenntnisse.
-
-
Es ist eine Schande, was mit dem Namen Swiss vorgegaukelt wird. In diesen Fliegern ist nichts mehr von Swissness, die sollten den Namen sofort wechseln. Jeder der noch mit dieser Gesellschaft fliegt, ist selber schuld. Wenn schon billig, dann kann man jede billige Airline nehmen, welche von Zürich oder Basel startet. Eine weitere Möglichkeit ist, dass man mit dem Auto nach München fährt und von dort fliegt. Die Tessiner gehen nach Mailand. Flug ist Flug und wer der Carrier ist spielt keine Rolle mehr.
-
genau Schorsch.. das ist Deutschland nix Swiss.. schaut mal den Service und dieses Pfeiffenmanagement an
-
-
Die Rettung oder der Impuls muss anscheinend in unserem Land immer von aussen her kommen. Daher bin ich auch richtig froh, dass die Amis unseren Finanzplatz aufräumen. Nicht mal das bringen wir fertig.
-
Hallo Umweltschutz???
-
Immr wieder belustigend mit anzusehen wie liberalsierte Märkte uns allen einen Strick nach dem anderen drehen ja regelrecht vor den Kopf stossen. Bis auf eine Handvoll sehr bevorzugter Individuen beisst jede GEsellschaft und staatliche Ordnung früher oder später in mitten des heutigen Neoliberalismus in’s Gras. Warum? Weil systematisch alle Einnahmen die für „einen BEtrieb“ gesunder stabiler GEsellschaften nötig sind austrocknen wärend die daraus entstandenen Gewinne in rund 40 völlig legalen Steueroasen ihre friedliches Dasein führen können. Liberalisierte Märkte. Neoliberalismus. Globalsierung wobei die Schweiz dabei ein mächtiger Spieler ist aber das hat mit den Anliegen der Menschen hier nichts zu tun den auch hier frisst sich die Armut von unten her seit Jahren in die Gesellschaft… Armut ist lange leise und unsichtbar.
-
„„Die Standardsprache ist mittlerweile Hochdeutsch, weil in jeder Besatzung mehrere Deutsche dabei sind“, liess die Zeitung einen Flight Attendant zu Wort kommen.“
Also, also, aso… nein.. ich kann nur noch stottern… also stimmt das so? Ist das überhaupt möglich? Man „muss“ Hochdeutsch sprechen? Ist ja schlimm. Meine Güte. Dann bitte einfach Job wechseln. Am besten in ein kleines Lädeli irgendwo in den Bergen. Da können sie sicher immer nur CH-Deutsch sprechen 😉
-
@ Sen Hubert; wir benötigen Euch billig Löhner aus dem grossen Kanton, sei es in der Toiletten Reinigung im Gastgewerbe oder als Pflegehelfer, da könnt Ihr Eurem Hochdeutsch fröhnen.
-
@ Sen: Lern Du zuerst einmal Mundart!😊
-
Sind das nun diese Hochdeutsch sprechenden „Fachkräfte“ welche unsere Altersrenten sichern sollten?
Simple Bedienungen in der Luft und zu Boden.. -
@ Hubert: Wieder einer mit grosser Klappe aus dem grossen Kanton.
Ab nach Hause, da ist alles besser, der Regelsatz für Hartz 4 wird ja jetzt erhöht.😉 -
@ Sen Hubert
Wir haben unsere eigene Sprache in der Schweiz. Und darum: Ja, es ist schlimm, wenn man seine eigene Sprache nicht mehr sprechen darf im eigenen Land! Leider stehen viel zu wenige Schweizer zu ihrer Identität und darum geht es rasant bergab mit unserem Land und unserer Kultur!
-
Schlimm, wie ich als Schweizer aufgrund meines Kommentars hier rassistisch beschimpft werde. Zeigt wieder mal das wahre Gesicht des IP Lesers.
-
Ich finde es interessant und besorgniserregend, dass IP rassistische Kommentare hier aufschalten lässt.
-
@Sen Hubert: Sie mussten ein Schweizer sein. So dreits lügen und Fakenews verbereiten zu ungunsten des Heimatlandes können nur Schweizer, die tagtäglich von einem zwangsfinanzierten SRF mit Unwahrheiten berieselt werden.
-
@ Sen; Definitiv kein Schweizer!
-
@ Sen Hubert
Du wirst in die Schranken gewisen, weil du nicht zur Schweiz hältst?
-
-
Crazy Airline ist gut, crazy Politik müsste es heissen. Es ist das selbe heisse Problem wie im Tessin und im Raum Genf. Von aussen werden Horden an Arbeitskräften herein gelassen die auf Geheiss unserer Links-Grün-Radikalen noch unseren Mindestlohn verdienen müssen. Geht es eigentlich noch? Stoppt endlich diese Zuwanderung dann stoppt auch diese Völkerwanderung die wir laut Verfassung nicht wollen (MEI!).
Es nervt nämlich mit diesen Deutschen, auch dieses ewige Anpassung an ihre Sprache.
-
Francioni, Russi, Blattmann – bei diesem VR kann ja nichts Gescheites herauskommen! Aber im Kassieren sind sie Spitze!
-
Bei Swiss ist die Sache ähnlich gelagert wie bei Credit Suisse:
Die Namen versprechen etwas, was beide Firmen schon seit Jahren nicht mehr liefern. Nicht mal mehr annähernd!
Nennt die Airline doch Schwitz! Das ist nämlich, was man macht, bevor man nicht am Ziel ist.
-
SWISS Schweizer Personal (auf Langstrecke) meist sehr nett & hilfsbereit; auslaendische Crews meist „Dienst nach Vorschrift“ Mentalitaet oder noch schlimmer.
der SWISS-Slogan „our sign is our promise“ leider MAKULATUR! -
Ich reise viel, aber seit Corona nur wenn ich muss mit der Swiss. Es ist schier unerträglich, das Chaos und die meist unverschuldet überforderten Crews mitanzusehen. Andere Airlines haben auch ihre Probleme, aber da höre ich als Kunde zumindest sporadisch etwas vom Management. Bei Swiss scheint dies vollends abgetaucht. Schon klar, ist ja auch keine Schweizer Airline mehr. Bleibt nur noch zu hoffen, dass das Schweizerkreuz künftig auch eingespart wird.
-
Die Deutschen, die spinnen !
-
Die SWISS ist grade noch MITTELMASS mit viel zu hohen Preisen
-
Und nun wird die Swiss auch noch das Lied vom ausgetrockneten Arbeitsmarkt der Schweiz singen: „Noch nie hätte es so viele offene Stellen gegeben wie heute.“ Fakt: Jede Stelle wir mehrfach ausgeschrieben. Alles Schein.
-
Das ist eine absolute Schande. Was für Versager waren am Werk während der letzten zwei Generationen? Vom Armenhaus Europas zum wohlhabenden Land dauerte es sehr lange. Durch viel Glück (heil durch die beiden Weltkriege gekommen) schaffte es die Schweiz zu viel Wohlstand. Doch die verblödeten Gutmenschen verjubeln jetzt all das Erreichte innert zwei bis drei Generationen. OMG, der Schweizer ist doch so ein Dummmensch, zumindest die Städter.
-
Das machen alle airlines bereits seit Jahrzehnten so. Nur die Schweizer leben hinterm Mond und sind plötzlich schockiert.
-
Die Swissair machte das nicht und vielleicht hebte sie sich genau darum vom Mittelmass ab! Schon mal daran gedacht, du Schlauberger!
-
-
Klar, die Swiss ist eine deutsche Firma. Da haben Rappenspalter mit Null Schweizbezug das Sagen: Wieso einen Schweizer einstellen, wenn man stattdessen 2 Deutsche einfliegen und bezahlen kann?
-
Es schein Dieter Vrancks kommt seinem Ziel immer näher. Die Swiss soll verschwinden und auf die Fliegern soll der Lufthansa – Kranich gespritzt werden.
-
Swiss ist Lufthansa. Damit hat es sich. Was muss mann da jetzt noch schreiben? Die können ihr Personal vom Hindukush und Hinterniger einfliegen. Die Qualität bleibt trotzdem unter aller S..
-
Genau wegen solcher Leute wie dir geht es in der Schweiz tagtäglich den Bach ab! Nein, man muss nicht alles akzeptieren! Mann soll gegen so einen Unfug seine Stimme erheben, und genau das tut der Investitiv-Journalist Hässig von diesem Online-Medium!
-
-
Die Schweizer Repräsetanten werden ruhig bleiben.
Die Dame und die Herren wollen doch ihr Sackgeld nicht verlieren.
Dieter Vrancks macht auch nur das was ihm sein Chef Harry Hohmeister
aus Frankfurt vorgibt. Schweizer wollen den Job als Flugbegleiter
nicht mehr machen. Die Deutschen sprechen ja auch Deutsch, ob das
bei den Angestellten aus dem Baltikum der Fall sein wird, glaube ich
ich eher nicht….Endlich begreifen.. Die Swiss gehört der Lufthansa.-
Die Swiss trägt das Schweizer Kreuz und gibt vor, unsere Kultur zu verkörpern! Und genau letzteres tut sie nicht. Darum ist die Stimme gegen die Verdeutschung zu erheben! Endlich begreifen, Pforr!!!!
-
-
Man muss sie aus Hamburg holen, nicht weil sie deutsch sind, sondern weil sie die besten sind!
Die Schweizer sind einfach dumm, wählen Politiker, die ihre Volksentscheide einfach ignorieren (MEI).
In der Schweiz gibt es viele Monopole wie die Swiss, es gibt kaum Wettbewerb bei den Dienstleistungspreisen. Die Firmen hingegen kaufen auf einem riesigen EU-Billigmarkt Arbeitnehmer zu Hungerlöhnen ein und erzielen eine Traummarge. Schweizer Arbeitnehmer können zu diesen angebotenen EU-Tiefstlöhnen nicht arbeiten. Dieser Effekt wird als „Fachkräftemangel“ bezeichnet. Tatsächlich handelt es sich aber um einen fehlenden Wettbewerb unter den Unternehmen.-
Erster Teil ist Müll! Die deutschen sind ganz sicher nicht die besten Flugbegleiter! Die Schweizer machten/machen einen hervorragenden Job. Meistens.
Das Bodenpersonal am Flughafen Zürich und Basel könnte man getrost austauschen. Dort gibt es viele Taugenichtse!
Zweiter Teil ist korrekt! Die Mehrheit der Schweizer ist total am verblöden! Wählt „Volksvertreter“, die nur Eigeninteressen im Sinn haben und das Land an die Wand fahren! No Words for that!
-
-
Mit einer Airline, welche die Gentherapie- Pflicht beim Personal durchdrückt und sich somit auf das Niveau des Psychopathen Klabauterbach begibt, werde ich ganz bestimmt nicht mehr fliegen!
Die SWISS – eine Lachnummer! -
Die Swiss-Verantwortlichen tragen für dieses hausgemachte Debakel die Verantwortung. In ihrer Anbiederung in Sachen Corona haben sie das Personal dermassen verärgert und ignoriert, dass sehr viele niemals mehr zurückkommen.
Sie suhlten sich in ihrer selbstgewählten infantilen Hochnäsigkeit, Dummheit und Arroganz, nun haben sie endlich die Quittung dafür bekommen.
-
richtig so und in zukunft zur nachahmung epfohlen!
verwöhnte flugangestellte, die auf ihre überholten
privilegien nicht verzichten wollen und wenn es
ihnen nicht passt, ständig krank machen.
auf solches personal kann jede firma verzichten und
die kunden auch. -
Offenbar soll die Schweiz solidarisch MIT der EU gegen die Wand
gefahren werden, da bleibt NUR eine Feststellung durchgeknallt Irre.
Einen sooooo umfangreiche Bevölkerungs-Gulasch über alle Sprach- Kultur und gewachsenen Wirtschaft Grenzen, gab es nicht einmal im
abgesoffenen roten Ostblock.
Dabei steht die EU selbst am Abgrund wie vor 30 Jahren die UDSSR.
Wenn das mal ein gutes Ende findet und kann.
Ob aus den Trümmern des gegen die Wand geknallten gewachsenen
Europa ein Einheitsimperium hervorgehen kann, eher NEIN das bringt
nur unsägliches Leid und Elend.
Die EU unübersehbar im Imperial—Wahn-Delirium.
Dabei erleben wir aktuell einer der hoffentlich letzten Nachwehen
des Längst abgesoffenen roten lmperiums. -
Schweizerdeutsch soll die Sprache der Airline sein
-
…kann nur funktionieren, wenn der Bund das zulässt. Und so ist es offensichtlich, habe erst von einem Deutschen erfahren, dass er ohne jedwede Bewilligung in der Schweiz arbeitet. Der leistet offenbar
keinerlei Sozialabgaben. Die Schweiz ein Schlaffenland…nur nicht für die Schweizerinnen und Schweizer. -
„Katastrophal“ ist der üble, hochpeinliche Zustand der SWISS tatsächlich und definitiv. Zu häufig sind die Flieger ungepflegt und schmuddelig, das gegen horrende Preise angepriesene, dürftige Essen schlicht nicht verfügbar und das Bordpersonal zu häufig völlig demotiviert und desinteressiert…. Übel, was aus den Trümmern der SWISSAIR entstanden ist. (Ärgerlich, dass die SWISS an die Deutschen, die uns nun ausnehmen wie eine Weihnachtsgans, verschenkt wurde!)
-
Für mich ist das der Anfang vom Ende!
– unglaubwürdig
– grotesk
– scheinheilig
SWISS
-
Ein reichlich einseitiger Artikel. Reines SWISS-bashing, ohne jegliche Bemühung um eine ausgeglichene Berichterstattung. Also: Die SWISS konnte, so wie jede andere Airline auch, die Dauer und die Auswirkungen der Covid Pandemie nicht vorhersehen. Wie auch ? Sie hat die Krise gemeistert, besser als manch andere Airline. Und den Kredit, welcher durch die Eidgenossenschaft ausgerichtet wurde, mitsamt Zinsen zurückbezahlt. – Jetzt sucht sie Lösungen, um ihren Flugplan zu stabilisieren, und es gelingt ihr auch. Wenn sie ihre Mitarbeiter nicht im Umfeld von Zürich findet, dann halt woanders. Was ist aufregendes daran, wenn Flight Attendants zuerst nach Zürich pendeln ? Wenn Zürcher an ihre Arbeitsplätze bei der Basler Chemie pendeln, oder an die Raiffeisenzentrale in St. Gallen, stört sich auch niemand daran. – Und dann zur Angelegenheit mit dem „Wet Lease“ der Air Baltic: Die Aussage, dass die SWISS Personal in Lettland rekrutiert, ist schlicht falsch. Richtig ist, dass sie für eine befristete Periode eine bestimmte Anzahlg Flugzeuge „komplett“ mietet, Maschine und Personal. Zig andere Airlines machen das auch. Nicht nur Air Baltic stellt ihre Infrastruktur im „Wet Lease“ zur Verfügung, auch HELVETIC, oder FINNAIR. Alles gut geführte Unternehmen. Hat mit Personalrekrutierung nichts zu tun, Herr Hässig.
Ich bin kein SWISS-Angestellter oder Verwaltungsrat.
Ich bin ein zufriedener SWISS Kunde.
Und ich kann derartig einseitige Berichterstattungen nicht leiden.
Was soll’s denn, Herr Hässig ? -
Geht auch um Abgaben etc. Art 14 ABS. 5a in fine Von 987/2009
-
Wenn ich mit meiner Frau aus der Ukraine (mit Schweizer Pass) am See in der Züri City spazieren gehen, sage ich jeweils zu Ihr: Schau mal meine Liebe, der oder die da vorne könnte ein Schweizer oder eine Schweizerin sein. „Ja mein Lieber ich weiss, die sollte man schon längst unter Heimatschutz stellen“.
Noch Fragen? -
Ich habe mich vor der Pandemie bei der Swiss während meines Studiums beworben…weil ich ein sichtbares Tattoo am Unterarm habe wurde ich nicht genommen….
-
Find ich ok. Solang es unter dem Strich rentiert ist das ok.
Wer will heute den schon fuer ein Airline arbeiten?
-
Das Problem sind nicht die Löhne, sondern die gefährliche Injektionspflicht der SWISS.
-
Diese Airline hat so wenig mit der Schweiz gemeinsam wie unsere Vetreter in Bern.
-
Regt euch nicht auf. Die Schweiz hat die Swissair und die „alte“ Swiss selbst versenkt. Mittlerweile hat die Swiss mit der Schweiz nur noch Standort (als Filiale) und den Namen mit der Schweiz gemein.
Für mich ist die Swiss eine von vielen Fluggesellschaften, die den Schweizer Markt bedient. -
Ja, wir erinnern uns dann gerne beim kalten Duschen und Essen im Dunkeln wieder daran, wie nachhaltig die Grosskonzerne dieser Welt mit unseren Recourcen umgehen…
Wann merkt Ihr endlich dass wir nur von A – Z belogen und betrogen werden? Alles sind riesengrosse Lügen: CO2, C-19, Ukraine-Konflikt, Peak-Oil, etc.pp..
-
Da muss man nichts wirklich finanzieren der Flieger fliegt ja sowieso nach Hamburg, kaum Flieger sind ausgelastet, insofern ist das für die Swiss mehr oder weniger kostenlos, während mehr Lohn für
Bestehende keine einzige Stelle schliesst, sondern nur die Kosten erhöht…ich weiss jetzt nicht genau über was du dich aufregst bzw was inhalt des Artikels ist….? -
Was für eine Katastrophen-Airline die einstig stolze „Swissair“ geworden ist. Da blutet das Herz.
-
SWISS ist falsch, korrekt müsste es heissen LUFTHANSA SÜD, schafft Klarheit. Dann weiss man dass das Unternehemen von deutschen Dilettanten
„geführt“ wird die Flugpläne erstellen und nicht einmal wissen dass eine Maschine ohne Besatzung nicht abhebt. Sitzt Elon Musk im Beraterstab? -
In multikultureller Welt Standard; gesicherte Arbeitsplätze für Schweizer – Vergangenheit. Swissness gibt es nicht mehr, wurde pensioniert. Vorbei die pünktliche SBB, Strom wird rationiert, Weitblick fehl am Platz aber, Ideologien bis zum Abläuten, ist schon keine Ecke mehr frei zum reinkotzen.
Den Wahnsinn der Personenfreizügigkeit auf die Spitze getrieben. Dieses Jahr wandern netto zwischen 120’000 und 160’000 Migranten in die Schweiz…
Swisshansa ist nur noch ein Ärgernis. Ich fliege mit denen nur noch, wenn es nicht anders geht.
Unser gutmütig-naiver Bundesrat vergab den Covid Kredit ohne irgendwelche Auflagen.