Wenn ein Haus- oder Wohnungsbesitzer heute seine Wohnung selbst bewohnt, zahlt er Steuern auf dem Eigenmietwert.
Wenn er seine Wohnung vermietet und anderswo zur Miete wohnt, bezahlt er Einkommenssteuern auf den Mieterträgen.
Es spielt also keine oder nur eine geringe Rolle, ob er seine eigene Wohnung oder eine andere bewohnt.
Mit der Abschaffung des Eigenmietwerts ändert sich das. Das Bewohnen der eigenen Wohnung vergünstigt sich im Vergleich zur Vermietung.
Vermietete bisher jemand seine Wohnung für 2’000 Franken im Monat und mietete anderswo eine Wohnung für ebenfalls 2’000 Franken, änderte sich steuerlich gegenüber dem Bewohnen der eigenen Wohnung nicht viel.
Mit dem neuen Regime zahlt er neu im Vergleich zu jemandem, der seine Wohnung selbst bewohnt, auf annähernd 24’000 Franken mehr Einkommenssteuern.
(Anmerkung: Der von der Steuerverwaltung implizierte Eigenmietwert ist normalerweise tiefer als die effektiv erzielbaren Mieterträge. Dies wird in den folgenden Beispielen ausgeklammert.)
Dies hat unerwünschte Nebenwirkungen. Erstes Beispiel: Ein Ehepaar besitzt ein Einfamilienhaus, das auf dem Markt für 3’000 Franken vermietet werden kann.
Nachdem die Kinder ausgezogen sind, ist das Haus eigentlich zu gross für die Eltern. Egal, ob sie es selber bewohnen oder zum Marktpreis vermieten: Mit dem alten, bisherigen Regime zahlen sie bei einem Grenzsteuersatz vom einem Drittel in jedem Fall etwa 1’000 Franken pro Monat an Steuern.
Vermieten sie ihr Haus zum Marktpreis von 3’000 Franken und wohnen stattdessen für 2’000 Franken zur Miete, haben sie jeden Monat 1’000 Franken mehr in der Tasche.
Vermieten sie ihr Haus unter dem neuen Regime, verschwindet diese Vorteil. Sie erzielen genau 2’000 Franken nach Steuern, die sie für die neue, kleine Wohnung ausgeben.
Sie haben somit keinen Anreiz umzuziehen. Ergebnis: Der Wohnungsmarkt wird rigider, und da es sich für viele Immobilienbesitzer nicht mehr lohnt, in eine kleine Wohnung umzuziehen, wird Wohnfläche verschwendet.
Zweites Beispiel: Jemand besitzt und bewohnt eine Wohnung, die auf dem Markt für 2’000 Franken vermietet werden kann.
Plötzlich erhält er ein Jobangebot in einem anderen Landesteil. Unter dem alten, bisherigen Regime ist der Besitz einer Immobilie nicht entscheidungswirksam.
Egal, ob er die Wohnung selbst bewohnt oder vermietet – er zahlt auf jeden Fall Steuern.
Mit dem neuen Regime zahlt er, wenn er die Wohnung bei einem Grenzsteuersatz von einem Drittel vermietet, pro Jahr 8’000 Franken Steuern mehr, als wenn er die Wohnung selbst bewohnt.
Der neue Arbeitgeber muss ihm somit an der Grenze 8’000 Franken (nach Steuern) mehr offerieren, als beim alten Regime mit der Besteuerung des Eigenmietwerts.
Dies beeinträchtigt wiederum die Mobilität auf dem Arbeitsmarkt.
Auch ganz grundsätzlich ist der Ansatz der nationalrätlichen Wirtschaftskommission unsinnig. (Natural-)Erträge nicht versteuern, dafür aber Investitionen abziehen können: Welcher Unternehmer würde nicht von einem solchen ‚Steuerparadies träumen?
Was in der Geschäftswelt nicht geht – dass die Erträge steuerfrei sind, aber Investitionen abgezogen werden können -, sollte auch auf dem Immobilienmarkt nicht gelten.
Durch die steuerliche „Verbilligung“ selbstbewohnten Wohneigentums werden auch die Nachfrage und damit die Preise solchen Wohneigentums steigen.
Das ist gut für die bisherigen Besitzer. Wer aber erst eine Wohnung oder ein Haus kaufen will, zahlt dafür die Zeche.
Und damit findet – in der kurzen Frist – auch eine Umverteilung von jüngeren zu älteren Generationen statt.
(In der kurzen Frist deshalb, weil die Jüngeren von heute natürlich die Erben der Zukunft sind.)
Negativ betroffen sind vor allem Personen in der „Rushhour des Lebens“, die deswegen erst später Wohneigentum erwerben können.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn sowohl Aufwand wie Eigenmietwert steuerlich nicht mehr berücksichtigt werden, wird dies massive Veränderungen ergeben, namentlich bei PK’s: der Unterhalt würde heruntergefahren. Auswirkungen auf die Bauwirtschaft und das Baunebengewerbe die Folge.
Die Abschaffung des Eigenmietwertes hingegen macht Sinn.
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Es ist klar das die Vermögenssteuer abgeschaft werden sollte, inklusive Eigenmietwertbesteuerung.
Die Albanische usw. Maffia kauft Immobilien, vermietet diese an Ihre Maffiamitglieder welche dann diese Renovieren und vermieten diese dann weiter an Ihre Mitglieder/Asylbewerber welche vom Sozialamt leben. -
Eigenheim bedeutet: Eigenmietwert, Liegenschaftensteuer, Vermögensteuer und im Alter keine Ergänzungsleistungen. Das Eigenheim wird aus bereits x-mal versteuertem Geld bezahlt. Die Hypotheken waren und werden nicht mehr so günstig sein wie in den letzten Jahren und nicht jede Investition ins Eigenheim ist bei den Steuern abziehbar.
Die Investition ins Eigenheim bedeutet für den Normalo auch Verzicht auf jeden Luxus.-
Abzüge muss man bei der Gemeinde einreichen und dann wird entschieden, ob man es abziehen darf. Oft wird auch vorab nicht auskunft gegeben, ob man etwas abziehen darf. Zuerst invstieren (Wirtschaft anheizen), dann nichts abziehen dürfen schlussendlich.
Es ist und bleibt Diebstahl und dazu ist es Willkür. Eine grosse ungerechtigkeit (man könnte es auch Schweinerei bezeichnen)
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Mitunter der schlechteste je verfasste Journalistische Beitrag. Jesus Christ.
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Lieber Thomas Baumann, komplizierter und verwirrend schreiben geht wohl nicht mehr.
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Es glaubt ja nicht wirklich jemand, dass der Nationalrat wirklich gewillt ist die Eigenmietwert-Strafsteuer abzuschaffen, oder?
Der Ständerat hat die Sache anständig vorgespurt, Eigenmietwert abschaffen aber die meisten Abzüge auch, ausser für Ersterwerber, damit sich die Jungen überhaupt noch etwas leisten können.
Nun zum schlitzohrigen Nationalrat, den eine Gruppe der ich angehöre, nun genau beobachtet, um dann bei den Wahlen die richtigen Leute auszumustern, abzuwählen. Wo hat es am meisten Lobbyisten? Genau, im Nationalrat.
Es gibt viele Exponenten die den Eigenmietwert nicht abschaffen wollen, aber nicht weil er so gerecht wäre, nein, es geht ihnen nur um den schnöden Mammon den diese Exponenten dabei verlieren könnten. Allen voran lobbyieren Banken und Versicherungen oder eben alle, die im Hypothekargeschäft mitmischen. Sie tun so scheinheilig aber haben es faustdick hinter den Ohren.
Die Schweiz ist auf der ganzen Welt das pro Kopf am höchsten hypothekarisch verschuldete Land – das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Das ist ja logisch, dass niemand grosse Lust hat Hypotheken ganz zurück zu bezahlen, wenn man dabei bestraft wird. Jeder der keine Hypothek mehr auf Haus und Wohnung hat, kann auch keine Abzüge mehr am Eigenmietwert vornehmen, muss also den gesamten Eigenmietwert, ein fiktiver Betrag den er nie bekommt, nie hatte, versteuern und kommt damit in eine höhere Progressionsstufe und bezahlt quasi als Strafe für Schuldenfreiheit erheblich mehr Steuern.
In den allermeisten Ländern wird Eigentum möglichst bis zur Pension oder schon vorher abbezahlt, damit hat man schon mal eine gute Vorsorge, ein günstiges Dach über dem Kopf. Dass die Schweiz ein solch anachronistisches System überhaupt ins Leben gerufen hat ist schon hochnotpeinlich, dass sie sich derart schwer tut es endlich abzuschaffen, noch peinlicher. Eigentlich sollte sich so ein Parlament in Grund und Boden schämen.
Und nun zum schlitzohrigen Nationalrat. Die Lobbyisten haben wieder zugeschlagen. Der Nationalrat spürte, dass es jetzt eng wird, wirklich sehr viele Exponenten in Wirschaft und Politik für eine Abschaffung votieren. Und da das Lobbying gewirkt hat, will der Nationalrat den Eigenmietwert nicht abschaffen. Damit er das aber nicht offen zugeben muss, weil sich damit etliche Nationalräte in unsichere Gewässer punkto Wiederwahl begeben würden, dachte er ich mache es ganz raffiniert. Er hat das Fuder wieder derart überladen, dass es scheitern muss. Er tut so als wolle er den Eigenmietwert abschaffen, aber im Gegenzug zum Ständerat will er alle Abzüge beibehalten, im Wissen, dass dies niemals durchkommen wird. Schlitzohriger gehts gar nicht mehr. Das ist schon beinahe als mafiös zu bezeichnen.
Und wir werden nun den Nationalrat in dieser Sache genau beobachten um jene dann beim Namen nennen zu können, die mit ihrer Stimme für ein überladenes Fuder dafür gesorgt haben, dass die verhasste Strafsteuer weierhin bestehen bleibt. Nur so kommen wir weiter, wenn dann hoffentlich in der Folge der eine oder andere mitverantwortliche Nationalrat entsorgt, abgewählt wird. Er kann sich dann vielleicht bei der Mafia melden, die hätten sicher einen neuen Job für ihn.
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Das Märchen von der Ersparnis durch Schulden wirfd auch nicht wahrer wenn es tausend mal wieder holt wird.
Beispiel:
Herr Meier hat ein Haus, voll bezahlt und hat dadurch keine Abzüge.
Herr Müller, der die andere Doppelhaushälfte besitzt hat eine Hypo von 500.000.– zu 2%. Er zahlt also 10.000.– Zins. Daneben hat er 500.000.– in den Big Bank Dumb Money Buzzword Fund investiert und macht nach allen Spesen und Gebühren damit 2%, also 10.000.– die er versteuern muss. Das Total der Steuerabzüge ist also 10.000.– Hypozins minus Vermögenserträge von 10.000.– ist 0.–. Netto spart er also keine Steuern, geht aber ein höheres Risiko ein.
Nur die Bank ist glücklich…
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@Der Laie Die Lösung wäre ganz einfach Eigenmietwert weg keine Abzüge mehr „gilt für Zinsen und Unterhalt“
Fertig denken würde natürlich auch auf Mietliegenschaften zutreffen. Die Mieten würden ins unermessliche steigen. -
selten einen so wirren Artikel gelesen, der Apfel mit Birnen vermischt und mit Rübli kreuzt…
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Anstelle der unnötigen Ausgaben von letztlich weit über CHF. 6 Milliarden für die unnötigen Kampfbomber bitte Steuereinnahmen senken, Eigenmietwert abschaffen damit die Hauseigentümer endlich ihre exorbitanten Hypothekarschuldenberge zurückzahlen können um die gefährliche und weltweit grösste Hypothekenbombe welche die Bankster aufgetürmt haben, zu entschärfen.
Die Schulden- und Kreditzinsversklavung muss endlich verkleinert werden.
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Das unsägliche Steuersystem der Schweiz!
Bei Firmen ist es selbstverständlich, dass auf dem Gewinn Steuern zu bezahlen sind, bei natürlichen Personen ist es der „Umsatz“.
Bei einem „gerechten“ Steuersystem müssten notwendige Ausgaben vom Einkommen in Abzug gebracht werden können. Dies sind– die Krankenkassenprämie für die obligatorische Grunddeckung (einer günstigen Krankenkasse),
– Kosten für Nahrungsmittel welche für eine kostengünstige und ausgewogene Ernährung anfallen, sowie
– Kosten für das Wohnen. Als „Wohnkosten“ können Mieten oder Hypozinsen geltend gemacht werden. Allerdings sollte der maximale Wohnkostenabzug höchstens dem Mietaufwand einer günstigen Wohnung entsprechen. Mit dieser Änderung kann auf den Eigenmietwert verzichtet werden und weder Mieter noch Immobilienbesitzer werden benachteiligt.
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Leider wird der Eigenmietwert nicht abgeschaft weil die gierigen Politiker viel zu viel wieder wollen, Abschaffung Eigenmietwert der 2.Wohnung, weiterhin sämtliche Abzüge bewilligen.
Wäre dafür dass Abzüge für Schulden weiterhin okay sind, wie dies bei jedem Kredit ist und Abzüge für Umwelttechnische Verbesserungen, aber nicht für jeden Rasenmäher etc.
So hätte die Vorlage wenigstens eine kleine Chance aber besonders die Nichtbesteuerung der Ferienwohnungen wird die Vorlage zu Fall bringen.-
Der gierige HEV…..
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„Eigenmietwert und Besteuerung“ sind eine Ausgeburt der Schweizer Neidkultur!
In anderen Ländern, werden junge Erwachsene gefördert, sich eine eigene Wohnung anzuschaffen, mit einer Finanzierung über 30 Jahre, damit sie in der Rente mietfrei wohnen können und so die Differenz zw. Einkommen und geringerer Rente kompensieren können.
Ausserdem dient das dem Vermögensaufbau in der gesamten Mittelschicht, es kann etwas von Wert an die Kinder weiter vererbt werden. So werden eigenständige unabhängige Menschen gefördert.Das Geld welches zum Erwerb der eigenen Wohnung dient, wird doch bereits aus Arbeitseinkommen versteuert worden!
Wenn etwas geerbt wurde, wurde Erbschaftssteuer fällig.Eine Eigenmiet-Versteuerung erfüllt demnach den Tatbestand der Doppelbesteuerung!
Das gibt es nur im Sozialismus, wo Kapital per se böse ist. -
@Herr Thomas Baumann, auf Tsüri gibt es sicher auch einen Blog, da wäre Ihr ökonomischer Beitrag viel besser aufgehoben.
PS: dort können Sie auch Linke Socken kaufen! -
Und warum hat wohl die Schweiz so eine tiefe Eigentümerquote?
Wenn das mit dem Eigenmietwert so lukrativ wäre müsste es ja viel mehr Eigentümer geben? Jetzt kommt das Argument „es ist unerschwinglich was zu erwerben“ Logo daher muss man es noch schwerer machen, mal ganz abgesehen wie wars vor zehn, zwanzig oder dreissig Jahren? Zum Glück gibt es immer Argumente selber nichts zu tun oder zu riskieren, es ist viel einfacher von Anderen zu leben.
Und die wo Wohneigentum erwerben, sind ja nicht die wo dem Staat auf der Tasche liegen! Auch im alter sind das Diejenigen wo ihr leben selbst finanzieren. Mal ganz abgesehen, dass die Hauseigentümer, Aufträge ans Gewerbe, all die Abgaben bezahlen wie Meteo Steuer, Wasser Abwasser, Leitungen Sanieren.
Dass da die Links Grünen Schmarotzer gerne noch mehr von den Leuten abpressen wollen wo sparen und investieren ist ja schon klar, den diese wollen nur umverteilen und leben ohne gross Arbeiten zu müssen!
Wer finanziert den das Ganze wenn alle auf der faulen Haut liegen, weil sparen sich nicht mehr lohnt. Venezuela, DDR und viele andere Kommunistische Staaten veranschaulichen das ja.
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Wirklich ein gar schlechter Beitrag, der sowohl ökonomisch wie auch rechtliche nicht zu genügen vermag. Die Eigenmietwert sind viel zu unterschiedlich für eine Einschränkung der Mobilität. Das Beispiel mit der Vermietung des eigenen Hauses ist weltfremd. Kein anderes Land besteuert die Eigenmiete. Die Eigenmiete ist einfach eine Steuer, die Milliarden bringt, darum möchte man sie am liebsten nicht abschaffen.
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Also wer sich solche realitätsferne Beispiele aus den Fingern saugt, und sich gleichzeitig als freien Autor und Ökonom bezeichnet, hat irgendwie den Schuss nicht ganz gehört, oder ist eben doch nicht ganz so frei/unabhängig, wie er es gerne nach Aussen hin darstellt…
Es sind immer die üblichen Verdächtigen, die sich auf Kosten der Allgemeinheit – und im speziellen hier an den Hauseigentümern – bereichern.
Die weit verbreitete Denke, dass alle Eigenheimbesitzer reich oder gut situiert seien sollen ist eine Illusion, die sich oftmals so richtig nach der Pensionierung offenbart! Es gibt immer wieder Rentner, die sich aufgrund des Eigenmietwertes das Wohnen im eigenen Haus, das sie u.U. schon Jahrzehnte bewohnten, nicht mehr leisten können. Der Eigenmietwert ist eine Schande für die Schweiz, für die Demokratie und für die Selbstbestimmung!
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@Visionär
Herrlich formuliert! Der Durchschnittschweizer unterliegt einer Selbsttäuschung. Die Vermögen der Betuchten sind die Schulden der Privatenhaushalte. Und jetzt, ja jetzt, stellt sich heraus, dass wer bisher an diesem Modell geglaubt hatte, 2., 3. Säule und KK-Kopfprämie mit Franchise und Selbstbehalt bei genauerem Hinsehen die «Steuerhoheit» bei den Privatier und nicht dem Staat liegt mit verherrenden Folgen für die Selbstbestimmung. Die Tatsache, dass der Marktwert der Immobilien in den letzten zehn Jahren und 1960 Milliarden gestiegen ist, obwohl netto nur rund 150 Milliarden Hochbauten investiert worden sind…zeigt wie das Modell Schweiz sich im Endstadium befindet und wie man uns „90%“ in eine Sackgasse geführt hat – und an den Rand des ökologischen und sozialen Abgrunds.
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Es ist beschämend das die Politiker seit 2014 nichts fertiggebracht haben. Kein Eigenmietwert und dafür auch kein Liegenschaftsunterhalt
mehr ist doch wohl die einfachste Lösung. Gottseidank sind nächstes
Jahr Wahlen. -
niedlich die kommentare all derjenigen zu lesen, die wirklich darauf hoffen keine bzw. weniger steuern zu bezahlen. die steuern werden dann einfach anderweitig angepasst. höhere allg. vermögenssteuern, erhöhte abgaben und steuern bei handänderungen, erhöhte einkommenssteuern. die steuererträge von liegenschaften fliessen heute primär an kantone, bezirke und gemeinden. denen fehlt dann lokal steuersubstrat, dass einfach anderswo generiert werden wird. ob dies besser ist, wird sich allenfalls zeigen.
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Es ist nicht Aufgabe der Steuerpolitik die Nutzung von Wohneinheiten zu optimieren! Der Eigenmietwert gehört abgeschafft und zwar ohne Abzug von Hypozinsen oder Unterhaltskosten.
Eine Investition in Wohneigentum ist immer eine „gute“ Investition, und wenn noch Schulden bestehen, ergibt sich sogar noch ein Financial Leverage, der die Rentabilität erhöht. Deshalb ist es immer gut in Wohneigentum zu investieren, unabhängig der Steuern. Eine bessere Investition sind allerdings erwiesenermassen Aktieninvestments. Der Wert dieser verdoppelt sich nämlich alle 10 Jahre, d.h. nach 40 Jahren haben diese 16 x mehr Wert (1.072 hoch 40, da erwartete jährliche Durschnittsrendite vor Steuern 7.2%)
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So ein Unsinn. In keinem anderen Land der Welt gibt es ein so verkorkstes fiskalisches Konstrukt wie der „Eigenmietwert“. Deshalb gibt es hier so wenig Wohneigentum wie sonst kaum irgendwo und eine rekordhohe Verschuldung. „Benachteiligung von Mietern“, so ein Quatsch, die Hausbesitzer haben dafür ihr Kapital gebunden. Und warum soll man überhaupt Äpfel mit Birnen vergleichen, es kann ja jeder selber entscheiden, was er macht. Die einzigen, die von dem aktuellen, maroden System profitieren, sind die Banken.
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Die Frage stellt sich, ob Unterhalt noch abgezogen werden kann oder nicht. Wenn nicht, ist die neue Lösung legitim. Theoretisch hat das Gebäude nach etwa 80 Jahren Null Wert, wenn es nicht laufend erneuert wird. Die Erneuerungskosten sind schliesslich die Wohnkosten. Der Kauf ist eine Investition mit Gewinn oder Verlust. Ein Gewinn wird besteuert.
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Wenn ich in meiner Wohnung selber wohne habe ich ökonomisch betrachtet entgangenen Gewinn. Der Eigenmietwert kommt dann obendrauf und ist ökonomisch ungerecht. Ja, die Veränderung führt zu mehr Ungerechtigkeit. Das Steuersystem müsste mehr vermögensbildende Massnahmen bei Bürgern mit wenig Vermögen fördern, was es zu wenig tut. Das wäre für mich die richtige Diskussion
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Lieber Peter Meier,
Überschätze die Zufriedenheit im Besitz einer Immobilie hier in der Schweiz zu sein nicht zu stark. Oft besteht für viele Objekte eine hohe Hypothek, dass man schlussendlich nicht mehr weiß, ob das Haus der Bank oder mir gehört. Ich war schon mit 28 Jahren Besitzer eines Hauses. Schon am ersten Tag lag die Steuerrechnung im Briefkasten und die Nachbarn wollten dies und jenes und die Behörden haben sich eingeschaltet, weil ein Fenster anscheinend nicht der Norm entsprach. Ich habe dann aufgeschrieben, was ich alles noch bezahlen musste betreffend Garten usw. Bei etwa CHF 100‘000. —habe ich aufgehört. Einfach unglaublich was so ein Haus kosten kann. Der Hypozins ist oft nur noch ein Detail. Normalerweise sollte man ein Haus bis zum 65 Lebensjahren abbezahlt haben, weil die Nebenkosten und Renovierung danach ins unermessliche fallen. (Neue Küche, neues Bad, neue Fassade, Fenster und Heizung Klimakonform errichten usw.) Oft sind solche Ausgaben dann höher als der ursprüngliche bezahlte Betrag der Immobilie. Mit anderen Worten: Einer der vor 30 Jahren für CHF 100‘000. —Roche Aktien gekauft hat ist heut ein Multimillionär. Einer der für die gleiche Summe ein Haus gekauft hat, schlägt sich den ganzen Tag mit Renovierungsarbeiten herum und wenn er noch Glück hat, muss er sich auch noch mit seinem Nachbarn streiten. -
Haus- und Wohnungskäufer bezahlen bereits jetzt viel zu viel Steuern nämlich:
-VERMÖGENSSTEUER
-LIEGENSCHAFTENSTEIER (auch abschaffen!)
-MEHRWERTSTEUER nochmals auf allen
Rechnungen für Reparaturen,
Unterhaltskosten und Betriebskosten.Somit ist völlig klar das die Eigenmietwertbesteuerung verschwinden muss.
Die Vermögenssteuereinnahmen des Staates werden dann sogar noch höher ausfallen, wenn die Hypotheken endlich zurück bezahlt würden. Ausserdem würde sich auch der Aufwand bei Staat und Bürgern für die Steuerklärungen reduzieren.Wenn die Schulden endlich abbezahlt werden, dann würde das gesamte Finanzsystem und die labilen Banken mit ihrer hinterlistigen Giralgeldschöpfung endlich gestutzt und die Banken etwas nachhaltiger.
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Der Hauptfehler ist, dass man wieder mal den Fünfer und das Weggli möchte, d.h. Eigenmietwert soll fallen, Abzüge bleiben. Fazit ist klar, es gibt mehr Mieter, man wird das an der Urne wieder versenken. Ich denke so dumm können die bürgerlichen Politiker nicht sein, es gab ja schon mehrere Anläufe, mein Verdacht ist klar und erhärtet sich zusehend: Man will auch auf bürgerlicher Seite keinen Wechsel, weil man von der Finanz- resp. Bankenlobby abhängt! Die profitiert vom aktuellen System, hohe Verschuldung = Zinseinnahmen.
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auf den Punkt gebracht gibt es nur eine valable Lösung und die lautet:
Kein Eigenmietwert – keine Abzüge.
Punkt!Die Zeiten des „Fünfer-Weggli-Retourgeld und dann erst noch die Bäckerstocher“, die sind definitiv vorbei!
Einfache und klare Lösungen benötigt das Souverän als auch der Staat, ansonsten lebt man am Leben vorbei und bleibt im Sumpf stecken….!
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Natürlich müssen die Hypokosten abgezogen werden können.
Ein Kauf und Halten eines Kilo Gold generiert keine theoretischen Einkommenssteuer. Die Finanzierung dessen mittels Kedit generiert abzugsfähige Kreditzinsen.
Ein Kauf und Halten eines Hauses finanziert mit einem Kredit ist genau das Gleiche.
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Was die Wirtschaftskommission vorschlägt hat vor dem Volk keine Chance und das weiss unterdessen jeder. Kein Eigenmietwert, keine Schuldzinsenabzüge mehr. Das ist die einzige Variante welche sehr gute Chancen hätte. Ich EFH-Besitzer fühle mich vom HEV nicht richtig vertreten, wenn man weiterhin „s’foifi und s’Weggli“ möchte. Nur Werterhaltende und Energieeffiziente Lösungen sollten weiterhin abzugsfähig sein denn das Betrifft wieder jeden, auch den Mieter. Da es wirklich eine ungerechte Steuer ist, sollte diese abgeschafft werden. Ich habe meinen Lohn schon versteuert, dann habe ich gespart indem ich auf Konsum verzichtet habe, bezahle Vermögenssteuer und bezahle in Zürich bis zu 40% Grundstückgewinnsteuern was eine absolute Frechheit ist wenn es die Hauptresidenz ist und nicht spekuliert wird. Mit anderen Finanzinstrumente darf man spekulieren und sogar Volkswirtschaften in Gefahr bringen ohne besteuert zu werden. Für mein Verständnis stimmt es nicht. Wer spart und Hüsli baut sollte belohnt werden und nicht bestraft. Faireweise, nochmals, dürfen die Schuldzinsen nicht mehr abgezogen werden und vielleicht zahlt man die Hypotheken mind. Teilweise am besten auch zurück und verhindert somit auch gefährliche Finanzkrisen.
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Ist eingentlich Autor Thomas Baumann verwandt mit der Märchenerzählerin Trudi Gerster, dann würde alles einen Sinn ergeben!😂
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Und genau wegen Geisteskindern dieser Art ist das System Schweiz am Ende. Liquiditäts- und Investitionsrechnung nach Milchbüchlein mit zwei, drei VWL Grundprinzipien vermischt, schulmässig nach ceteris paribus, aber immer unter Vermeidung einer Ausgangsbetrachtung. Der publizierte Beitrag ist bestenfalls eine Zumutung, lassen sich die Probleme doch eindeutig festhalten: Ein stark verknappt gehaltenes Angebot über eine anhaltend gepushte Nachfrage und die zunehmende, weitgehend kompetitionsbefreite Glasdeckelung der wirtschaftlichen Verbesserungsmöglichkeiten von Individuuen aus eigenen Kräften ab einer bestimmten Besitzklasse. Die Ansätze des sozialistischen Gedankenguts sind unübersehbar: Es soll mindestens langfristig die Eigentumswahrung – über den im Artikel notabene einzigen richtigen Punkt der gesuchten Erschwerung der höheren Einkommenserzielung – verunmöglicht werden. Und wenn die pro oder contra Argumentation zu verdeckten gesellschaftspolitischen Zielen erneut nur über eine gesetzliche Vernebelung von Rechnungslegungsarten gesucht wird, dann verbleiben wir halt einfach weiterhin in einer allzeit gemütlich gehaltenen Diskussion um Ungleichbehandlungen. Was der Schweizer nämlich gar nicht mag, das ist das Spiel mit offenen Karten. Dafür nimmt er insbesondere auf Staats- und Institutionsebene lieber auch mal schmerzhafte Bussen und Sanktionen des Auslandes inkauf, welche im inländischen Machtgefälle aber sowieso wieder abgewälzt und weitergereicht werden können. Die Diskussion um Eigenmietwerte oder nicht und ähnliche Idiotien sind nur einer tiefsitzenden Angst vor einer transparenten Nationalpolitik geschuldet, mehr ist da nicht.
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Leider haben sie vergessen, dass der Eigenmietwert, von der Steuerverwaltung berechnet, in den allermeisten Fällen massiv unterhalb des verkehrstechnisch erzielbaren effektiven Mietwertes liegt. Damit werden ihre steuerlichen Auswüchse zu kompletter Makulatur!
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Natürliche Personen als Hauseigentümer müssen buchhalterisch die selben Möglichkeiten bekommen wie juristische Personen bei Immobilien. Dann wäre es gerecht. Hier einseitig am Eigenmietwert schrauben wird der Problematik nicht gerecht, aber was will man von den besten Politikern aller Zeiten schon anderes erwarten…
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ich lasse das woke-stimmvieh lieber über kuhhörner und wolfsabschüsse abstimmen als über die optionen, die sich bei der änderung der eigenmietwerts-konstruktion ergäben….
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Diese Beispiele sind nun wirklich an den Haaren herbeigezogen. Man könnte meinen, sämtliches Handeln werde nur durch die Steuern gelenkt. Fakt ist, dass mit dem Eigenmietwert ein Einkommen besteuert wird, das es gar nicht gibt. Gerade Rentner werden dadurch unnötig belastet. Natürlich ist es äusserst ungeschickt von unseren Bundespolitikern, wenn sie Unterhaltskosten und Schuldzinsen auch ohne Eigenmietwertbesteuerung weiterhin zum Abzug zulassen wollen. Auch wenn es dafür gute Gründe geben mag, ist der Vorlage damit nicht geholfen. Vergessen wir nicht, die Abschaffung des Eigenmietwerts hat schon das letzte Mal eine Mehrheit an der Urne verfehlt, weil die Parlamentarier das Fuder überladen haben. Eigenheimbesitzer sollen nicht privilegiert werden, sie sollen aber auch kein fiktives Einkommen versteuern müssen.
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Die Abschaffung des Eigenmietwertes wäre tendenziell eine Umverteilung von arm zu reich und von jung zu alt, verglichen mit dem Status Quo. Irgendwann merken einige Politiker, dass das bei vielen Wählern nicht so gut ankommen würde, es gibt Widerstand, und das Projekt wird gestoppt. Dann vergehen ein paar Jahre, die Forderung kommt wieder aufs Tapet, und das Spiel beginnt von vorne.
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Soso, was genau hat denn der „Arme“ vom Eigenmietwert und wer ist dieser „Arme“?
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entschuldigung, aber völliger humbug…. jahrelang auf ein Eigenheim gespart und bezahlt… dann wird man vom Staat gemolken wegen ‚Gleichstellung‘ zu Mieter die jahrelang nix auf die Reihe bekommen haben, das Geld mit Konsum, Auto und Urlaub rausgehauen haben….
Lösung ist: kein Eigenmietwert, Hypozinsen nicht abziehbar, nur noch Hypos die bis zum Rentenalter vollkommen abbezahlt werden müssen….
tcheggsch de pögg? … von diesem system profitieren nur der staat und banken!!! -
Falsch! Die eigentlichen Profiteure sind die Banken, die Baubranche und der nimmersatte Staat!!!
Habt ihr noch immer nicht gecheckt dass Sozialismus noch nie in der Geschichte zum Wohle der Menschen beigetragen hat??? Beispiele dazu gibt’s wie Sand am Meer.
Jeder, der auf ein Haus sparen will, soll das tun und sich auch leisten können. Jeder der dieses Geld lieber an der Theke oder am Strand verscherbelt, soll das ebenfalls tun können. Aber die einen dabei zu kritisieren entspringt einer blinden Neidkultur, die mit sozialem Verhalten rein gar nichts zu tun hat, ihr Woke-Pseudogutmenschen!!! Nehmt lieber mal die Eigenverantwortung im Leben war, statt ständig mit dem Finger auf andere zu pointen!
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Vergessen wird dabei,
1. dass die Schuldzinsen für das Darlehen für den Ferrari, Kreditkarte etc. weiterhin abgezogen werden dürfen.
2.dass damit, und mit 2ter und dritter Säule, indirekt der Verfassungsauftrag der stiefmütterlich behandelten Wohneigentumsförderung nachgekommen wird.
3. Wenn schon unfair Privateigentum und Private Personen mit Unternehmen verglichen wird, und ich bin durchaus dafür, dass 100% Gleichbehandlung erfolgt, dann ist die Immobilie und deren Schuldzinsen als Betriebskosten voll abziehbar! Und etliche Rückstellungen und Goodies etc. auch!
Fazit: Der Eigenmietwert ist ein Relikt aus dem II Weltkrieg und eine äusserst ungerechte Umlagerungssteuer. Diese führt dazu, dass der Wohneigentümer lieber verschuldet bleibt, den Wirtschaftskreislauf mit Zinszahlungen alimentiert, statt dass er ab- und Steuern bezahlt!
Nützt also eher den Kreditgeber, die an einer Abschaffung und Verlust von gesichertem Einkommen, nicht interessiert sind!
Der Vergleich mit den Mietwohnungen hinkt gewaltig!
Nicht berücksichtigt wird dabei die Subventionen und Begünstigungen,Beihilfen bis zu Sozialhilfen, welche die Wohnbaugenossenschaften etc. haben und den Wettbewerb verzerren. Wollen wir hier den Privateigentümer gleichstellen müsste er die gleichen Beihilfe und Berechnungen erhalten oder letzere abschaffen! Wollen wir dies, oder den Verfassungsauftrag umsetzen und dafür sorgen, dass >90% der Bürger im Alter kostengünstig Wohnen und damit für ihr Alter selbst vorsorgen, Vermögen als Reserve haben?
Oder wollen wir Bürger die dauernd am Gängelband von „Gewährern“, EL und Sozialhilfe hängen? -
Die Eigenmietwertbesteuerung dient nur den Banken. Die Banken profitiert doppelt, von den Zinsen der Hypotheken für den Schwachsinn der Steuerminderung und von den Gebühren der Geldanlage, die aus steuerlichem Schwachsinn nicht zur Tilgung der Hypotheken verwendet wird. Das Ganze dient dem politischen Ziel, die Menschen in finanzieller Abhängigkeit zu halten. Dass dieses menschenfeindliche Steuerkonzept funktioniert, das Oma und Opa in ihrem eigenen abbezahlten Hause schröpft, ist nur erklärbar, wie die Psychotherapeuten auf https://psychotherapie.de zeigen, weil 90 Prozent der Menschen nicht selber denken.
Die Eigenmietwertbesteuerung ist somit eine Besteuerund der Denkfaulheit.
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Die schädlichen Folgen der Eigenmietwertbesteuerung treffen die Mehrheit der Schweizer. Die konstruierten Beispiele des Thomas Baumann sind eine kleine Minderheit. Die Eigenmietwertbesteuerung muss weg!
„Stellt Euch mal folgendes vor: Das Steueramt Eurer kleinen Schweizer Gemeinde schickt Euch einen Brief. Inhalt ist die Ankündigung des Besuches eines Vertreters der Abteilung ‚gespartes Einkommen‘.
Man möchte Dein Auto inspizieren, das bitteschön gereinigt und mit allen Unterlagen bereitgestellt sein soll. An besagtem Tag kommt morgens wirklich jemand vorbei, inspiziert freundlich aber bestimmt Dein Auto – übrigens ein günstig gebraucht gekaufter sparsamer Kleinwagen – gründlich von innen und aussen und notiert sich fleissig die Eintragungen im Fahrzeugausweis. Wenige Tage später kommt wieder ein Schreiben:
‚Sehr geehrter Herr Sparsam, wir haben festgestellt, dass Sie ein Fahrzeug mit geschätzten monatlichen Kosten von 255 Franken nutzen und besitzen. Gegenüber durchschnittlichen monatlichen Fahrzeugkosten in der Schweiz in Höhe von 645 Franken sparen sie monatlich 390 Franken und somit jährlich 4680 Franken. Diese 4680 Franken stellen ein mutmassliches Einkommen dar, das zukünftig besteuert wird. Bitte geben Sie dieses Einkommen jeweils in der Steuererklärung an und melden Sie sich bei Wechsel des Fahrzeugs. Freundliche Grüsse, etcetera etcetera.‘
Was für ein hanebüchener Unsinn! Und dennoch ist es nur eine ausgedachte Variante von dem, was private Immobilienbesitzer in der Schweiz erleben. Die haben nämlich den sogenannten Eigenmietwert.“
Mehr dazu hier:
https://www.dreigroschenblogger.ch/2019/03/02/i-i-die-schädlichen-folgen-der-eigenmietwertbesteuerung/-
Aha die Mehrheit der Schweizer sind also Wohneigentümer? So ein Blödsinn, entweder der Eigenmietwert fällt weg, aber Abzug der Investitionen auch. Sonst profitieren nur die Hauseigentümer und das sind grade mal 30 %, also bei weitem nicht die Mehrzeit.
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Was die Wirtschaftskommission des NR nun vorschlägt, haut sogar mir als Mitte-Rechts-Wähler und Wohneigentumsbesitzer die Füsse weg. Einnahmen weg, Abzüge bleiben. So geht’s jetzt im besten Willen nicht. Daher kann eigentlich mit Sicherheit schon davon ausgegangen werden, dass eine Referendumsabstimmung, falls denn die Räte diesen Vorschlag annehmen, angenommen wird (Ablehnung der gesetzlichen Anpassung). Dann wäre die Sache für Jahre wieder mal gegessen.
Grundsätzlich muss gesagt werden, dass die Besteuerung eines fiktiven Eigenmietwertes eigentlich nur die Steuergerechtigkeit umsetzt. Nämlich die Sicherstellung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Einzelnen. Dass das für Selbstfinanzierer schlecht ist, liegt auf der Hand. Dies trifft so insbesondere Rentner, da deren „echtes“ Einkommen, also der Zufluss von Cash, eher klein ist und ihre Altersvorsorge vielfach in der Erhöhung der eingebrachten Eigenmittel besteht.
Und hier sollte angesetzt werden. Zum Beispiel mit einem noch grosszügigerem Rabatt ab ordentlichem Pensionsalter oder halt eben mit Wegfall sämtlicher Einnahmen- und Ausgabenpositionen für alle. Vielleicht energiesparende Investitionen mal ausgenommen.
Alles andere wäre rein opportunistisch von den Räten (wohl selbst hohe Eigentumsquote).
Zudem fördert es die soziale Ungerechtigkeit weiter.
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Oje, es wird soziale Ungerechtigkeit gefördert… wie wird diese gefördert und welche Ungerechtigkeit wird durch wen gefördert?
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Der Eigenmietwert ist ein konzeptioneller Unsinn. Auch das Steuergesetz muss es jedem selber überlassen, was er mit seinem Vermögen macht. Dem Käufer eines Kunstwerks werden auch nicht die Kosten für Museumsbesuche aufgerechnet weil er die Kunst in den eigenen 4 Wänden „konsumiert“.
Finanziert der Kunstwerk-Käufer das erworbene Werk mit einem Kredit, kann er die Schuldzinsen vom steuerbaren Einkommen abziehen.
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Was bin ich froh dass ich ausgewandert bin. In meiner neuen „Heimat: Kein Eigenmietwert, keine Vermögenssteuer, keine Erbschaftssteuer, keine KK, keine Serafe etc.
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Darf ich fragen wohin Sie ausgewandert sind?
Ich denke oft darüber nach….weiss aber nicht so genau wohin… 🙁 -
Wo?
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Keine KK, sehr vertrauenswürdig 😉
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Wohin sind Sie denn ausgewandert?
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Ist doch egal wohin, wenn er ernste gesundheitliche Probleme hat kommt er zurück in die Schweiz und lässt sich pflegen, die Vermögenswerte lässt er dort wo er hergekommen ist und bezieht Sozialhilfe in der Schweiz. Ist genau so wie es die Balkaner usw. gemacht haben und machen.
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Die versteckte Lobby, die die Abschaffung des Eigenmietwerts erfolgreich verhindert und dies erfolgreich seit 20 Jahren in unheiliger Allianz mit den Sozialisten.
– Banken (befürchten Rück- oder Teil-Abzahlung der Hypotheken)
– Staat (befürchtet substantielle Steuer-Mindereinnahmen.
– Baugewerbe und baunahes Gewerbe (Abzug für Unterhalt reduziert oder fällt ganz weg; befürchten Wegfall von „Luftaufträgen“…)Wäre erstaunt, wenn es diesmal durchkommt.
Daher scheitern all diese Vorlagen im Parlament immer. Zudem
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Auf den Punkt gebracht. Exakt daher wird sie auch von der Bankenpartei mit der „Poison Pill“ des weiterhin möglichen Hypothekarabzugs versehen.
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Auf den Punkt gebracht. Das werden die Nationalräte aber nicht kapieren wollen da sie für ihr Clientel eine andere Lösung durchboxen müssen.
Kein Eigenmietwert = Keine Abzüge (Keine auch nicht Schuldzinsen, denn ob man Kredit braucht für das Haus ist Privatsache und nicht steuerlich relevant).
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Umverteilung nach oben, soweit es nur geht. Bis ins kleinste Detail. Die logische Konsequenz, wenn eine Regierung nur noch aus Partikulär-Interessen-Vertretern im Auftrag des Kapitals besteht.
Ich kann jedem nur empfehlen, bei ‚parlament.ch‘ nachzuschauen, wer in welcher Komission hockt und bei ‚lobbywatch.ch‘, was für Mandate diese Person inne hat. Danach wird alles sehr viel klarer. Sehr, sehr viel klarer.
Und dabei nie vergessen, was WEF-Schwab gesagt hat, werde 2030 der Fall sein
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Leider haben Sie Recht: Das Parlament wird immer mehr zu einer Interessenvertretung derjenigen, die ohnehin schon sorgenfrei leben können und einen Steuerberater bezahlen, damit möglichst wenig an den Staat geht. Wahrscheinlich hat noch niemand den Nationalräten vorgerechnet, was ihr Vorschlag für die Gemeinden, insbesondere auch die Tourismusorte bedeutet. Die Ferienhausbesitzer werden plötzlich keine Steuern mehr im Ferienort bezahlen – geht diese Rechnung auf?
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kleine „Rechnungsstunde“ eines Oekonoms!!!
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Wenn Hr Baumann tatsächlich Ökonom sein sollte, dann bestätigt das nur meinen Eindruck, dass man mittlerweile bei irgendwelchen halbgaren „Ausbildungsinstituten“ jegliche Titel gegen entsprechendes Entgelt kaufen kann.
Machen Sie soch mal den Vergleich mit dem Auto, Hr Baumann. Wieso soll da denn jemand, der sein Auto bezahlt hat, nicht einen „Eigenfahrwert“ bezahlen müssen, weil er sein Vehikel ja theoretisch vermieten und so ein Einkommen generieren könnte? Ist das nicht eine unfaire Behandlung verglichen mit einem, der sein Auto leasen muss?
Oder ein Bootsbesitzer, ein Heimkino-Fan oder ein Pool-Besitzer? Der eine spart sich die Bootsmiete, der andere den Kinobesuch und der letzte den Freibadeintritt. Die Aufzählung ist nicht abschliessend.
Sie vergessen (als Ökonom???) ein kleines, aber zentrales Detail:
wer kauft, benötigt Kapital, wer mietet oder least, nicht!Daher mein Rat an Sie: zurück ins Kämmerchen und nochmal überlegen!
Ansonsten rechnen Sie uns als Ökonom doch mal vor, weshalb es in der Wirtschaft ein unbestrittenes Grundprinzip ist, dass Fremdkapital für jeden Unternehmer günstiger ist als Eigenkapital.
Fazit: ein wirklich schlecht recherchiertes, untaugliches und absolut wertloses Textchen.
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@frank blunt: Sie hätten nicht so viele Worte gebraucht, um mitzuteilen, dass Sie es nicht begriffen haben.
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@Statistiker:
Statistiker werden meist dann gebraucht, wenn etwas belegt werden soll, von dem man weiss, dass es falsch ist.Insofern: argumentieren Sie oder beigen Sie weiter Zahlen, aber dann unter Ihresgleichen.
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Wie kommen Wirtschaftskommission dazu einen solchen Stuss zusammenzubasteln?
Mieter und Hauseigentümer liegen sich weiterhin in den Haaren, und die wirklich grossen Gaunereien laufen im Hintergrund ungestört weiter. -
Ich glaube mal, dass die meisten Menschen überhaupt mal froh wären, ein Wohnobjekt ihr eigen zu nennen. Ein Traum, der für viele Schweizer in der Schweiz unerreichbar ist. Dieser Artikel zeigt wieder mal, wie man über Immobilen philosophieren kann. Kann ich aber auch über einen Jackpot Gewinn in der Lotterie, welche für die meisten ein Traum bleibt und doch die einzige Hoffnung ist, überhaupt an eine eigene Immobilie zu kommen. Aber was schon auffällt, wie im Nationalrat gerade versucht wird, im großen Stil in die Kasse des Volkes zu greifen und nicht nur das Weggli und den 5 für den eigenen Profit ihrer Immobilien Klientel so richtig abzugreifen.
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Sorry, aber habe selten so einen an den Haaren herbeigezogenen Quatsch gelesen. Die ganze Argumentation ist auf einem merkwürdigen Beispiel konstruiert, wo jemand sein Eigentum vermietet und woanders zur Miete wohnt. Wer macht das genau? Davon abgesehen: Sie vergessen wohl ganz, dass die Eigenmiete nicht nur eine weltweit einzigartige, bizarre Ausnahme in der Steuerlandschaft ist, wo man sein eigenes Eigentum „mieten“ muss. Konsequenterweise müsste man ja auch für sein bar bezahltes Auto „Miet“-Steuern bezahlen etc.
Dann vergessen Sie wohl, dass der Eigenmietwert eine Doppelbesteuerung ist nach der Einkommensbesteuerung, mit dem das Haus gekauft wurde, sowie der Vermögenssteuern, die ebenfalls noch dafür bezahlt wird.
Vielleicht denken Sie da nochmals die Fakten durch, bevor Sie solch kruden Theorien verbreiten.-
Bin vollkommen deiner Ansicht!
Dieser Artikel ist bullshit! -
@ Stephan; selten einen solchen Blödsinn gelesen, die Mehrheit schliesst aufgrund zahlreicher steuerlicher Vorteile meist ein Leasing ab oder nimmt einen Kleinkredit auf, dessen Schuldzinsen wiederum abgezogen werden können. Auch wenn ich eine alte Karre bar bezahle, kann ich zur Ermittlung des Verkehrswertes pro Jahr seit Erwerb eine Wertminderung von 20% vom Kaufpreis abziehen. Fahrzeuge welche vor mehr als 5 Jahren gekauft wurden , sind zum Beispiel für den Kanton St.Gallen nur noch pro memoria mit 1 Franken zu erfassen.
Vielleicht denken Sie da nochmals die Fakten durch, bevor Sie solch kruden Theorien verbreiten.
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Eigenmiete ist ein fiktives Einkommen darum sollte man man dies nicht versteuern müssen. Hypozinsen sind effektive Kosten, genau auch wie Mietzinsen. Folglich sollten neben Hypozinsen auch Mietzinsen bei den Steuern abziehbar sein.
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Die Ferienreise sind auch effektive Kosten, die möchte ich dann auch noch abziehen können. Und das Essen im Restaurant. Und das neue Auto.
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Beides ist Luxus, im Gegensatz zum Wohnen.
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Ihre Ausführungen zeigen die Sache ist für den Einzelnen je nach „Standort” verbunden mit jeweiligen Umständen vor oder nachteilig und etwas kompliziert.
Der grosse Hammer liegt auf einer anderen, der Volkswirtschaftlichen Ebene.
Die Schweiz hat die weltweit höchste Immobilienkapitalisierung im
durchschnitt der gesamten Volkwirtschaft je Kopf.
(Logo es gibt Lokal noch höhere Monaco,und div.Stadt-Staaten usw.)
Damit hat jeder im Durchschnitt Hypotheken, (=Schuldverschreibungen)
am Hals die er dank tiefer Zinsen bedienen, jedoch schon lange nicht mehr amortisieren, abtragen kann. Diese Schuldenlast wird weitergereicht resp. jeweils vererbt.
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Die Praxis zeigt so lange die Wirtschaft brummt das eingesetzte Kapital bedient(=Zins) wird und KANN, läuft das prächtig, dazu generiert der allgemeine Nachfrageüberhang laufend ,,Kapital“!
(= Geldmengenausweitende Wirkung, ohne eine daraus resultierende Realnutzwertsteigerung, heist zusätzliche Güter und Dienstleistungen.)
Von wegen nur die Notenbanken sind für die Geldmengenausweitungverantwortlich. Auch eine Nachfrage und oder überdrehter Spekulationsmarkt, generiert eine steigende Geldmenge
über den Gesamtwirtschaftlichen-Realertrag.
Und im Gegenzug jeweils Geldvernichtung die wiederum auf die Gesamtnachfrage in die Realwirtschaft negativ wirkt.
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Das wirkt auf vielfältige Weise in die gesamte Volkswirtschaft zum Beispiel aktuell sollten die Leitzinsen zur Bekämpfung der Inflation angehoben werden!
Geht jedoch nur marginal den ein zu grosser Anteil der Hypothekennehmer und Hypothekengeber die Banken, würden praktisch über Nacht in die Insolvenz rutschen.
Und damit müsste Logo sein die Banken sowie Zb. die Pensionskassen
sowie div. weitere die Immobiiien als Sicherheit eingepreist haben.
Ui ui ui da schlummert in CH, eine monetäre Kernwaffe. -
So ein Schwachsinn, hier werden Zusammenhänge konstruiert, welche so nicht existieren. Reine Polemik. Fakt ist, dass viele Hausbesitzer Steuern auf ein fiktives Einkommen bezahlen, welches so nicht in die Famillienkase fliesst. Aber trotzdem mit harten Franken versteuert werden muss.
Wieviele Rentner müssen ihr Haus verkaufen, da die Eigenmietwertsteuer nicht mehr finanziert werden kann nach der Pension.
Wieviele Familien schränken sich massiv ein umd diese Steuer zu bezahlen?-
zu diesen gehöre ich auch. Jg 52
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Vermögen ab CHF 100’000.00 und Erbe ab CHF 50’000.00 sollte sowieso eingezogen werden und für das bedingungslose Grundeinkommen verwendet werden.
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Ein Einkommen ohne zu arbeiten finde ich auch toll. Arbeiten können ja die anderen.
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Dann arbeiten die meisten nur noch bis die 150’000 besammen sind.
Warum Arbeiten, wenn es scheinbar auch anders geht Gehalt OHNE
Gegenleistung-Leistung und wer erarbeitet die Konsumgüter und die Dienstleistungen???
Das ist noch durchgeknallter als der Realsozialismus dort wurde
wenigstens die Arbeit entsprechend gewürdigt, jedoch sehr
inneffizient, schlecht umgestzt.
Sehr bedenklich das HSG Dozenten und andere Dr. und Prof. den Schwachsinn auch noch stützen.
🤦♂️🤦♀️🤦♂️🤦♀️🤦♂️🤦♀️🤦♂️🤦♀️🤦♂️🤦♀️ -
Und Auslandschweizer sollten sowieso keine Renten aus der Schweiz erhalten. Vor allem Pattaya-Loomit.
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@ IV-Loomit; Du hast doch bereits ein bedingungsloses Grundeinkommen mit Deiner IV-Vollrente samt steuerfreien Ergänzungsleistungen. Krankenkassenverbilligungen erhältst Du auch noch.
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@loomit: Damit du mehr Artikel unter Drogen verfassen kannst?
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Nun ja, wie wärs wir würden den Hebel mal woanders ansetzen ?
Zum Beispiel 1 Million Migranten zur Heimreise zwingen ?
Das würde den Wohnungsmarkt erheblich entlasten.
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5.Mose 10,19
Auch ihr sollt den Fremden lieben; denn ihr seid selbst Fremde gewesen im Land Ägypten.ABER!!!!!
Ezr 10:2 Daraufhin sagte Schechanja, der Sohn des Jechiel, von den Söhnen Elam, zu Esra: Wir sind unserem Gott untreu geworden und haben fremdländische Frauen aus den Völkern des Landes heimgeführt. Und trotzdem gibt es nun Hoffnung für Israel!
Ezr 10:3 Und jetzt werden wir mit unserem Gott einen Bund schliessen, all die Frauen und die von ihnen Geborenen fortzuschicken, gemäss dem Beschluss meines Herrn und derer, die das Gebot unseres Gottes fürchten. Und nach der Weisung soll gehandelt werden!
https://odysee.com/@TeutonicKnight1488:6/Europeans-Are-The-Lost-Tribes-Of-Israel:1
Haaaha Walti kehr endlich um.
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Oder die Verursacher, die nette Sozialindustrie, könnte mal ein paar Jahren in Zelten wohnen, dass würde dem Wohnungsmarkt auch sehr entgegenkommen!
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Und die Wirtschaft und das Gesundheitssystem versenken.
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@ Hey Sünder…….
……leider hilft die Bibel nicht gegen Naivität.
Eine Möglichkeit wäre, Du würdest ein paar von denen in deiner Wohnung aufnehmen und sie als Erbberechtigte vorsehen….((((-:
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Kein gesunder Kopf kann den Unsinn unserer Linken gutheissen.
Tja, ob ihrs glaubt oder nicht, ich traf mal einen berühmten Indischen Sadhu der mir erklärte warum Mahatma Gandhi krank in der Seele war.
Er erklärte mir ausführlich, nur Kranke im Geist würden alles und jedes umarmen wollen.
Alle sie handelten gegen ihre Menschliche Natur.@ No Büffelscheisse…..
Nun ja, die Gesundheitsindustrie wird so oder so bald zusammenbrechen.
Als ich anfing Krankenkassenprämien zu zahlen kosteten die 120 Franken im Monat und man fand das teuer.
Nun bezahle ich 960 Franken für uns beide und ich würde diese Versicherung gerne künden, so ich könnte. Vermutlich wird es einmal dazu kommen, die Gemeinde kann sich dann überlegen wie sie mich dazu zwingen können…….(((-:Akupunktur, alternative Medizin, Lympdrainage usw. …….. wer das möchte soll es selber bezahlen.
Ich und meine Frau haben nun mehrere Hunderttausend Franken in das System gepumpt und nie davon profitiert.
Krank…….. ist das System, nicht ich.Pflegekräfte…….. nun ja, dies selbe Ausrede gabs schon damals als James Schwarzenbach seine Überfremdungsinitiativen startete.
Wer würde die Dreckarbeit erledigen, fragten sich die Linken.
Ich war noch Schüler als ich meiner Sozischwester erklärte, wenn die Arbeiten keiner mehr macht, steigen dort die Löhne so lange, bis es attraktiv wird das zu tun.
Aber der Markt spielt eben hierzulande schon lange nicht mehr.
Ich fand das Argument der Linken merkwürdig, denn sie schwärmten ja vom kleinen Arbeiter. Nur für sich selber war das eben so gar nicht deren Lebensentwurf…… das Arbeiten.Als ich ein Junge war, da hatte ich einen Nachbarn, er war Handwerker, der bekam von einer Firma die Anfrage ob er nicht zu ihnen wechseln könnte, sie suchten dringend Mitarbeiter.
Mein Nachbar meinte ……..er könne erst im Januar künden, wegen dem 13-ten.
2 Tage später hat er doch gekündigt, die neue Firma übernahm den ausgefallenen 13-ten, zahlte mehr Monatslohn usw.Tja, Zeiten an die sich kaum noch einer erinnert.
Damals arbeitet in meiner Familie nur der Vater, die Mutter erzog uns 5 Kinder.
Der Lohn des Mannes reichte aus. Heute müssen beide arbeiten…….. sonst reichts nicht.Mangel ist nicht per-seh schlecht, er zwingt aber zum nachdenken, tüchtig zu sein, höhere Löhne zu bezahlen, die Arbeit und den Arbeiter zu schätzen.
Lang ists her……
Aber herzulande glauben alle den Märchen unserer Politiker………. die EU sei wichtig, nur mit der könne unsere Zukunft gelingen, die Pflegeindustrie brauche unbedingt die Ausländer ( für was, um die Ausländer zu pflegen ) die Banken seien systemrelevant, darum müsse man die retten, die Swiss nicht, wir müssten solidarisch sein und das Naziregime in Kiew mit Anti Russland Sanktionen stützen.
Ach ja ……..und die Corona-Giftschüsse seien sicher und alternativlos…((((-:
Obwohl gerade Hunderttausende daran sterben.
Mittlerweile sagen Fachleute das die Impfung im Durchschnitt innert 5 Monaten tötet.
Natürlich braucht es zu Nebenwirkungen eine Affinität, aber wer diese hat weiss keiner.
Dr. Wodarg und Prof. Bhakti sagten vor 2 Jahren, das die Karrenzfist für schwere Nebenwirkungen dieser Giftschüsse bei 0-10 Jahren liegt.Die Wahrheit ist bekannt, aber die Menschen laufen den Rattenfängern hinterher.
Dummheit ist die wahre Epidemie.
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Die Verantwortlichen sind sich bewusst, dass diese Kartenhäuser die das Modell Schweiz ausmachen einstürzen werden. Jetzt versucht man auf gut „schweizerisch“ das „Weggli“ noch zu retten. Es wird nicht funktionieren. Ein Blick auf die „Geriatrische Pyramide“ zeigt; wenn beide (Staat vs. Private) gleichzeitig versuchen, die Schulden durch drastische Ausgabenkürzungen oder steuerliche Flickschusterei abzutragen, werden beide weniger haben – und stark sinkende Einkommen/Einnahmen können die Verschuldung sogar noch weiter steigern, während sie gleichzeitig Massenarbeitslosigkeit und sinkende Reallöhne bewirken. In dieser Spirale befinden wir uns gerade und der Massenabbau bei CS, Novartis &. Co. ist ein Brandbeschleuniger. Die mürderische innere Abwertung eingeleitet von der SNB und ausgeführt von bürgerlicher Politik (Angriff auf AHV und Kürzungen der PK-Renten) wird seinen Tribut fordern. Das könnte zu einem forcierten Privatschuldenabbau (Verkauf Immobilien und Auswanderung nach Pensionierung) führen und schliesslich zum Platzen der längst überfälligen Immo-Superblase…
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Auf der anderen Seite sind Immobilieneigentümer die vor 20-30 Jahren Mehrfamilienhäuser gekauft haben deren Wert sich nun je nach Region mindestens verdoppelt wenn nicht multipliziert haben. So kann aus günstigen 500’000.- für einen Altbau gekauft 1990 heute 2’000’000 ohne nennenswerte Investitionen geworden sein. Die ganze Wertsteigerung basiert nicht auf eigener Leistung der Eigentümer/Kreditgeber sondern auf Rahmebedingungen des Staates (Einwanderungsstrategie, Liberalisierungen, Steuergesetze), der Gemeinde (Zonenplanung, Steuergesetze, Strassen, Wasserleitungsbau, Infrastruktur) und dem von allen anderen geschaffenen Umfeld auf deren Leistung sich erst der Wert einer Immobilie gründet. Das gleiche gilt natürlich für die vielen hundert tausend anderen Immobilien im Land… dumm da stehen alle die keine Immobilien/Land besitzen. Für wen also ist eine solche Politik geschaffen worden?
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Vielleicht zuerst mal zu Ende denken:
Sie vergessen einerseits, dass es eine Grundstückgewinnsteuer gibt, die nicht zu knapp ausfällt. So lange eine Liegenschaft nicht verkauft wird, ist der Gewinn sowieso nur auf dem Papier und muss auch noch als Vermögen versteuert werden.
Dann: wenn jemand über 20 Jahre Aktien gehalten hat, die nun 10x so viel wert sind, hat er dazu auch nichts beigetragen, muss aber den Gewinn nicht versteuern, wenn er sie verkauft! -
Dumme wurden noch nie belohnt egal in welchem System, in diesem Punkt stimme ich Ihnen zu. Haaaha.
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@Stephan, der mit den Aktien hatte ich natürlich nicht vergessen, gehört aber wie sie richtig feststellen auch zur Gruppe der Leistungslosen Einkommen wie etwa auch Erbschaften die ja seit einigen Jahren von Steuern befreit sind… übrigens 100 Mrd. jährlich…
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@ Heiri B.: Schwachsinn, in den 20-30 Jahren musste der Hauseigentümer auch Investitionen an der Immobilie tätigen. Definitiv Neid eines Besitzlosen.
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Ach Heiri, Sie alter SP-Wähler.
Ich frage mich, ob Sie schon mal davon gehört haben, dass mittlerweile ein Grossteil der Einnahmen von Kommunen von Grundstückgewinnsteuern stammen. Selber habe ich nach 17 Jahren eine Wohnung verkauft und nach dieser „Spekulationsfrist“ mal husch 1/4mio an die Gemeinde abgeliefert, die in diesen 17 Jahren auch jedes Jahr mein Einkommen höher besteuert hat als es effektiv war.
Wenn Sie also darüber klagen, dass Sie als Mieter nicht davon profitiert haben, dass Ihre Liegenschaft sich ver-x-facht hat, stellen sich imho folgende Fragen:
– waren Sie zu dumm, die Preissteigerungen vorherzusehen?
– waren Sie zu arm, um sich in den 90ern mit max 10% des Kaufpreises eine Immobilie zu finanzieren?
– waren Sie nie bereit, Konsumverzicht zu üben, um sich das nötige EK vielleicht doch anzusparen?
– waren (und sind?) Sie einfach zu dämlich und wählen seit über 30 Jahren links?
– wer denken Sie zahlt mehr an die „Rahmenbedingungen der Gemeinde“ (Strassen, Wasserleitungen etc.): die Mieter oder die Eigentümer in diesen Gemeinden?Geben Sie uns doch bitte die Antworten auf diese Fragen, aber vermeiden Sie es danach für mind 48h, in einen Spiegel zu schauen: es könnte zu schmerzhaft sein!
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Die Wirtschaftskommission vertritt ihrem Namen gemäss die Interessen der Wirtschaft. Diese besteht im konkreten Fall aus der Phalanx der Immobilienfirmen. Diese sind aus naheliegenden Gründen in erster Linie am Abzug der Unterhalts- und Hypokosten und kaum an der Abschaffung des EMW interessiert. Da diese Firmen auch im HEV mitmischen, wird auch der dritte Versuch den Eigenmietwert abzuschaffen scheitern und wieder aus dem gleichen Grund.
In der Schweiz geht Wirtschaftswohl vor privater Gerechtigkeit und
führt dazu, dass sie das weltrekordverdächtige Volk von Mietern bleibt.
Freuen wir uns, dass die Mobilitätssteuer noch nicht eingeführt wurde, mit welcher Besitzer eigener PW’s für die Schädigung der ÖV-Träger Bahn und Bus bestraft werden.-
Immobilienfirmen bezahlen keinen Eigenmietwert auf Renditeobjekte, die bezahlen regulär Steuern!
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Der Dummschwätzer-Märchenerzähler (Oekonom) hat wieder zugeschlagen – IP der Märchenblog!
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Profi in der Bumschule!
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Die Besteuerung eines nicht erzielten Einkommens ist völlig abwegig. Ausser in der Schweiz gibt es das weltweit nirgends. Damit werden die Sparsamen bestraft, Eigentumsbildung benachteiligt und der Sozialismus feiert weiter Triumphe.
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So ein Stuss: „… annähernd 24’000 Franken mehr Einkommenssteuern“. Er bezahlt nicht 24’000 CHF mehr Steuern sondern sein zu versteuerndes Einkommen steigt um 24’000 CHF. Ist das so schwierig zu verstehen?
Uebrigens scheinen die Protagonisten zu Bern nichts dazu gelernt zu haben und wollen wieder den Batzen, das Weggli und die Bäckerin zusammen. So wird die Abschaffung des unsäglichen „Eigenmietwerts“ erneut scheitern.
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Ungenügend recherchiert: Ein Ehepaar, welches ein grosses Haus alleine bewohnt, zahlt nicht den gleichen Eigenmietwert wie mit Kindern (Stichwort: Unternutzung). Somit besteht heute schon ein Anreiz für ältere Personen in den viel zu grossen Einfamilienhäusern zu bleiben. Und der Schweizer Immobilienmarkt ist heute schon äusserst rigide (davon zeugt auch die tiefe Eigenheimquote).
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@ Marc Meili; so ein Quatsch, der Abzug vom Eigenmietwert bei Unternutzung ist nur möglich, wenn diese Liegenschaftsteile dauernd und nachweislich nicht mehr benutzt werden. Das Einstellen von Möbeln usw. gilt als Nutzung und berechtigt nicht zu einem Abzug. Das Ehepaar nutzt nach Ihrer Theorie somit nur noch den Wohnraum und das Schlafzimmer, selten einen solchen Mist gelesen!
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Seit wann publizieren Sozialisten auf dieser Platform ?
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jetzt ist genug, (der AHV Humbug Vergleich war schon Zuviel).
Bitte sperren Sie diesen „ökonom“ -
So ein Dünpfiff ohne Substanz. Ältere Leute verkaufen Ihr Haus meistens aus dem Grund, dass die Bewirtschaftung im Alter zu mühselig wird. Die beiträge des Gastautoren auf IP sind auf bedenklich tiefem Niveau.
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@ ex CS; in welcher Heilanstalt bist Du den untergebracht?
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Mit einer Abschaffung der Besteuerung des Eigenmietwerts kommt der Bund seiner in der Verfassung verankerten Pflicht der Wohnbau- und Wohneigentumsförderung Art.108 BV nach.
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Es gibt eben im NR noch weitere starke Interessensvertreter. Wenn Renovationen und Unterhalt nicht mehr abgezogen werden dürfen wird natürlich das Baugewerbe und Unterhaltservice massive Umsatzeinbussen erleiden.
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Das Problem besteht darin, dass bei fehlendem Abzug von Renovation etc die Schwarzarbeitsquote in die Höhe geht.
Im Moment werden alle Rechnungen für diese Arbeiten schön sauber wegen Steuerabzug beim Steueramt eingereicht, sodass dieses einen Quervergleich mit dem machen kann, was denn der entsprechende Handwerksbetrieb deklariert.
Gibt es den Abzug nicht, wird es eher passieren, dass der Handwerker eventuell die Arbeiten macht und ohne Rechnung bar bezahlt wird, das Ganze natürlich gegen einen entsprechenden Rabatt (und das Steueramt dann auch nichts von der ganzen Transaktion sieht).
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Gute Besserung Herr Baumann.
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Jegliche Fremd- oder Drittmieterträge auf Immobilienbesitz, den ich nicht selbst bewohne, werden als Einkommen besteuert und das, ob der Eigenmietwert weiterhin besteht oder wegfallen würde. Oder findet es Oekonom Baumann richtig, dass Eigenheimbesitzer, die gespart haben und die Liegenschaft selbstbewohnen, eine fiktive Miete aufgebrummt bekommen? V.a. für Rentner, die sowieso wenig steuerliche Abzugsmöglichkeiten und die Hypothek meist teilweise abbezahlt haben, ist dann die zusätzlche Steuerlast nicht zu unterschätzen.
Dann noch der Besitzer einer Mietliegenschaft versteuert natürlich alle Mieteinnahmen als Einkommen kann natürlich die Investitionen in die Liegenschaft auch abziehen. Also warum sollte dies ein Eigenheimbesitzer nicht mehr dürfen?
Schlussendlich ist der Eigenmietwert nichts anderes als ein Relikt aus dem ersten Weltkrieg, eingeführt zu dessen Finanzierung und beibehalten teilwiese unter Notrecht. Dessen Legitimität ist rechtlich eher zweifelhaft und gehört daher abgeschafft.
Ihre Auslegung ist falsch.
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Alles richtig gesagt.
Noch anzumerken ist, dass diese Nationalräte ihr eigenes Salär bestimmen und dieses auch noch steuerfrei beziehen.
Ich hingegen soll 40% vom Lohn an den Staat abdrücken? -
Der Vorschlag der Wirtschaftskommission ist untauglich und bestimmt nicht mehrheitsfähig. Die Kommission hat es damit verpasst, den unsinnigen Eigenmietwert endlich abzuschaffen. Die Lösung wäre ganz einfach: Eigenmietwert weg – keine Abzüge mehr (gilt für Zinsen und Unterhalt). Anstelle dieser naheliegenden Lösung haben es die Parlamentarier und Lobbyisten einmal mehr geschafft, durch den abstrusen Einbezug der Interessen aller Verbände usw. einen Vorschlag zu erstellen, der dafür sorgt, dass es den Eigenmietwert noch in 100 Jahren geben wird!
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Die Hauseigentümerverbände kämpfen also seit Jahren für die Abschaffung des Eigenmietwerts, obwohl die Hausbesitzer gemäss Baumann dadurch mehr bezahlen? Selten so einen Stuss gelesen. Mal vom Boomer Erguss von Baumann abgesehen.
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Und in Pattaya faellt ein Sack Reis auf einen CS Banker!
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Und wieder hat man keine Ahnung, was der Baumann sagen will. Die Rechenbeispiele sind an den Haaren herbeigezogen, die daraus gezogenen Schlüsse schlicht falsch.
Für das IP Niveau spielt dies keine Rolle, Bashing kann man ohne Fakten betreiben.
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Das Parlament ist unfähig, die Erschaffung des Eigenmietwertes zu beschliessen. Es dreht sich schon 20 Jahre im Kreis. Nun hat die Bankenlobby wieder zugeschlagen. Dabei ist die Zeit der günstigen Kredite ideal, um diese umzuschichten.
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Beim Eigen-Mietwert geht es nur darum möglichst viel Geld in die Staatskasse zu bringen, der Wirtschaft und Industrie erzwungen Mehreinnahmen zu verschaffen, und den Bürger abhängig vom Geld zu machen.
Das Ganze ist ein riesiger Betrug.
Die Steuereinkünfte sind als Diebstahl einzustufen.
Wir bewegen uns weiter zurück in die Zeit der Landvögte, die den Menschen willkürlich Geld aus den Taschen zogen.
Jeder Franken wird sechmal besteuert, aber das reicht ja nicht, es muss offenbar noch mehr sein.
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Der Artikel zeigt vor allem, dass es Bund und Wirtschaft nur darum geht ständig in Abhängigkeit des Geldes bleiben zu müssen.
Jene, die ein Haus redlich abbezahlt haben und darin (gerechterweise günstig) Leben könnten, werden vom Staat abgezockt. Das ist Diebstahl, weil man für etwas bezahlt, das man schon bezahlt hat.
Gleichzeitig ist der Staat ständig dabei Dinge zu erzwingen, die man wieder am Haus ändern muss – wie zum Beispiel den Heizkessel, den man plötzlich aus Umwelttechnischen Gründen erstzen lassen muss, weil er angeblich nicht mehr genug Umweltfreundlich ist. Dazu die Investition von weidererneuerbarer Energie (Solarzellen), verbunden mit einer erzwungenen komplettsamierung des Dachs, obwohl das gar nicht nötig wäre.
Diese Dinge bringen Leute ständig erneut an den Rand der Existenz, v.a. wenn es um einfache Leute geht.
Aus meiner Sicht wird der vom Volk angeprangerte eigenmietwert vom Bund nun wieder einfach so umgelagert, dass man am Schluss noch mehr bezahlen muss.
Der Staat könnte die erste, selbsbewohnte Liegenschaft Eigenmietfrei machen, alle weiteren Liegenschaften mit Eigenmietwert besteueren, wenn es ihm darum ginge, helbwegs fair zu sein. Die einfachen Leute hätten dadurch eine finazielle Entlastung.
Statt weniger Druck für die Eigenheimbesitzer wird der Druck deutlich erhöht. Es dient den Immobilienhaien, die einen riesen Raibach machen, und einmal mehr nicht den Kleinen, die es nötig hätten.
Die Enteignung wird seinen Lauf nehmen. Ist ja auch so geplant.
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Der angebliche Ökonom vergisst: ein Mieter spart den Einsatz des Kapitals, das der Eigentümer aufbringen muss. Bei Annahme einer Rendite von 2% reden wir bei der genannten Miete von 2000 CHF also von 100‘000 CHF (im Monat).Dieses Geld in Aktien angelegt, bringt langfristig 5% oder 5‘000 CHF.
Der Mieter wird also steuerlich weit bevorzugt und im Fall, dass er nicht spart und das Kapital verpulvert, ist das nicht sein Problem, sondern der Staat zahlt.
Diese Fehlanreize werden vom Autor „vergessen“.
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vorausgesetzt der Mieter hate eine gewisse finanzielle Intelligenz, um sowas zu tun. Die meisten haben leider kein Wissen, Interesse.
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Grundsätzlich wünsche ich mir für die Zukunft eine Politik welche den Erwerb von Eigenheim für Schweizer sowie die Familiengründung erleichtert.
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Doppelt und Dreifacher Schwachsinn! Die meisten Mietet haben das Kapital gar nicht.
Und ob du das Kapital am Konto hast und dort Zinsen generierst (die zu versteuern sind) oder im Haus und als Nutzen bzw Ertrag das wohnen aus deiner Anlage zieshst, beides wird besteuert..
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Ach die Boomer wieder für sich ein zustüpfli schaffen die die Häuser sinf ja Grossmehrheitlich in Boomer Händen….und alle anderen sollens bezahlen. Nichts neues im Westen
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@ John ; Kannst ja selbst arbeiten gehen, kannst Dir dann vielleicht auch einmal etwas leisten !
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@ John: Was bezahlst Du den? Deine Ergänzungsleistungen zur IV sind steuerfrei und die Krankenkassenverbilligungen musst Du auch nicht versteuern ? Neid eines Besitzlosen!
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Nicht zu Ende gedacht; man muss die Haupteinkommensquelle der Boomergeneration austrocknen, und dass ist hauptsächlich der Pseudostaat oder Verwaltung, die den Boomerwahnsinn durch Umverteilung, Querfinanzierung etc. erst ermöglichte.
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Ohje Dschonn, Ihrem Beitrag nach zu urteilen, müssen Sie Mieter sein.
Weil wohl kein Arbeitgeber jemandem, der solch unlesbares Wirrwarr tippt, einen Lohn zahlen würde über 2’500/Mt.
Dann kann es auch mit dem EK nie klappen.
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Ach Rene ich hab mein Haus längst verkauft, Antizyklisches Investieren Handeln halt, wenn alle ein Häusli wollen geb ich meins gerne für einen unverschämten Preis Deppen wie dich gibts ja genug in diesem Land….
Ich bin abgesehen davon ausgewandert da ich euren Schwachsinn nicht mehr mitfinanziere, besten Dank für die Frage nach dem Einkommen, mir gehts bestens
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Die schädlichen Folgen der Eigenmietwertbesteuerung treffen die Mehrheit der Schweizer. Die konstruierten Beispiele des Thomas Baumann sind eine kleine Minderheit.…
Die Eigenmietwertbesteuerung dient nur den Banken. Die Banken profitiert doppelt, von den Zinsen der Hypotheken für den Schwachsinn der Steuerminderung…
Sorry, aber habe selten so einen an den Haaren herbeigezogenen Quatsch gelesen. Die ganze Argumentation ist auf einem merkwürdigen Beispiel…