Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) sitzt zunehmend auf dem hohen Ross. Einer rund 40jährigen Kundin mit Schweiz-türkischer Herkunft hat sie soeben gekündigt.
Ohne irgendeinen Grund anzugeben. „Gestützt auf Ziffer 20 unserer Allgemeinen Geschäftsbedigungen kündigen wir sämtliche Geschäftsbeziehungen per sofort“, heisst es lediglich.
Die Frau liess das nicht auf sich sitzen. Sie forderte eine Erklärung, kreuzte dafür sogar in der ZKB-Filiale im Prime Tower im Zürcher „Westend“ auf.
Nix. Schweigen.
Für diesen Artikel befreite die Kundin sodann die ZKB per Email von ihrer Schweigepflicht nach Bankgeheimnis. Das führende Geldinstitut im Millionen-Zürich liess sich davon nicht beeindrucken.
„Die Zürcher Kantonalbank kommentiert mögliche ehemalige oder existierende Kundenbeziehungen nicht“, hiess es von der Medienstelle auf eine Anfrage dieses Mediums.
Somit bleibt im Dunkeln, was die ZKB-Compliance für ein Problem mit dem Geld der Kundin hatte. Dieses stammt aus dem Verkauf ihres Autos in der Türkei.
Weil die Frau ihre Zelte in Istanbul abbrechen wollte, schlug sie ihren Wagen los. Käufer war ein Auto-Händler in der Hauptstadt Ankara.
Der überwies den abgemachten Preis in Türkischer Lira auf ein Konto der Frau bei der Ziraat Bank. Um einen besseren Wechselkurs zu erhalten, leitete sie das Geld einem lokalen Goldhändler weiter.
Bei diesem bezog sie schliesslich 13’500 Schweizer Franken in Nötli.
Den Cash brachte sie diesen Frühling physisch nach Zürich, wo sie nach ein paar Wochen bei ihrer Schwester in ein kleines Appartement-Hotelzimmer in Zürich-Nord zog.
Für eine Wohnung benötigt sie nämlich ein Konto. Dieses hatte ihr die ZKB im Frühling eröffnet – zunächst ohne Fragen. Zig Belastungen der Kreditkarte und Überweisungen ab dem Konto geschahen problemlos.
Dann plötzlich kamen die Fragen zum Occasion-Auto, am Ende folgte die Kündigung.
Warum?
Kein Kommentar, sagt die Bank, die vom Zürcher Bürger finanziert wird – also auch von der Kundin, die nun auf der Strasse landet.
Nota bene nicht wegen den 13’500 Franken aus dem Auto-Deal.
Nach langem Hin-und-her zeigte sich die Compliance-Abteilung der Bank nämlich zufrieden mit den Erklärungen der Frau.
Diese konnte mit grossem Aufwand einen Vertrag fürs Geschäft mit dem Ankara-Dealer auftreiben. Genützt hat ihr alles nichts. Wir kündigen Ihnen trotzdem, so die Bank.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Es gibt viele dessen Konto gekündigt wurden, auch Schweizer mit regelmässigen Zahlungseingängen z.b. von der AHV. Oder z.b. schweizerischen Arbeitnehmer mit Wohnsitz in Deutschland.
In Deutschland z.b. kann der Wohnsitz durch die CH-Bank nicht überprüft werden. Was sich aber ändern wird.
Das Problem war in der Tat die Compliance was die ZKB Strikt befolgen muss.
Kein Wohnsitz, somit Identität nicht feststellbar.
Betrag war zu hoch und aus nicht überprüfbarer Herkunft.
Fragwürdig ist allerdings warum die CH- Banken bei fragwürdigen Transationen von Wirtschaftskriminellen keine Bedingungen stellen. Z.b. auch Empfängerbank im Ausland Prüfen. -
Jede Bank kann jedem kündigen, den sie nicht mehr da haben will. Jeden Tag. Steht in den AGB. Ein Grund muss nicht kommuniziert werden.
Find‘ ich nicht toll, hoffe aber einfach, dass es mich nicht trifft.Sie ist nicht der erste Fall in der Machart und wird nicht der letzte bleiben – kommt halt selten an die Medien.
-
Die 🇨🇭 In einer brüchigen, maroden Länder-Gemeinschaft, das geht nicht.
Es ist schon zuviel, dass sich unser Land an den Sanktionen gegen Russland beteiligt. Mit diesen Sanktionen hat sich die EU ins eigene Knie geschossen und hat nicht einmal den Mut, sich dies einzugestehen. Da soll die 🇨🇭 mitmachen?
Das wäre die grösste Idiotie, die wir machen würden und wenn möglich noch den € übernehmen, so Krank kann man nicht sein für eine solch hirnverbrannte Idee. -
Erdogan hat den Sinn der NATO noch nicht ganz begriffen:
„Wir können plötzlich eines nachts kommen!“ – Der türkische Präsident Erdogan droht Griechenland offen mit einer Invasion.
-
Das berüchtigte Z.
Die gute Nachricht. ZKB hat keine Schusswaffen. -
-
Du bist ein kleiner Laferi !
-
Die denken sicher es wäre geldwäsche bei den kleinen nehmen es die Banken mit den
Compliance ganz genau bei den anderen wo pro Tag mehrere Hundert Milionen verschieben juckt es keinen gute Image Aktion von der Bank ☺🤣🤣🤣 -
Die denken sicher es wäre geldwäsche bei den kleinen nehmen es die Banken mit den
Compliance ganz bei den anderen wo pro Tag mehrere Hundert Milionen verschieben juckt es keinen gute Image Aktion von der Bank ☺🤣🤣🤣 -
Wir habe keine näheren Info’s. Wir können lediglich spekulieren ob diese Massnahme gerechtfertig war oder nicht. Banken gibts in der Schweiz genug. Wenn sie eine saubere Weste hat soll sie doch zu einer anderen Bank gehen. Wo Problem?
-
Das ist aber einer dieser Fälle aus dem Compliance Seminar, nöd?
-
Da hat die Doppelbürgerin ja gegen das Türkische Gesetz 🇹🇷verstossen (Devisenausfuhr).
Und dann das Schweizer Steuergesetz🇨🇭missachtet, und ihre Steuern-relevanten Dokumente (Verkaufsvertrag) keine 10 Jahre aufbewahrt.
Als c/o-Wohnadresse im Appartmenthotel ihrer Schwester….. nur damit man eine Wohnsitzbestätigung der Bank vorlegen kann.
-
Dieses Theater für CHF 13’000.-?
Schon komisch, dass bei den Kleinen genau hingeschaut wird und bei den Grösseren nicht mal gefragt wird von wo das ganze liebe Geld kommt. -
Da hat die für Zürcher zuständige Zürcher Kantonalbank recht. Das Risiko für teilweise illegales Geschäften ist angesichts des Betrages zu gross. Richtig eingeschätzt für einmal.
-
Herr Hässig glauben Sie auch noch an den Storch? Und glauben Sie wirklich, (ist ja anzunehmen wenn Sie so etwas schreiben) die ZKB hätte diese Einzahlung GRUNDLOS verweigert und einer SERIÖSEN Kundin die Zusammenarbeit gekündigt?? Ich glaube heute ist jede Bank – um jeden Kunden froh….. wenn es saubere Verbindungen sind. Will diese Frau auf ihrem VERMEINTLICHEN RECHT beharren, dann soll die ZKB mit Vollgas diese ganze Angelegenheit TOTAL durchleuchten, auch wenn sie das etwas Geld kostet, aber ich vermute stark, diese DAME wird vor Gericht landen und die ZKB wird mit grosser Genugtuung das Gericht verlassen, denn wenn man schon krumme Dinge dreht und man es nachher noch veröffentlicht, so viel Dummheit muss ja bestraft werden. Denn ein Urteil lieber Herr Hässig kann man erst fällen, wenn man BEIDE Parteien angehört hat und ich glaube, das haben Sie nicht.
-
So leid es mir tut für die Kundin, bin ich ebenfalls überzeugt, dass bei ihren Aktivitäten irgendwo ein Haken ist. Ich an ihrer Stelle würde keine Konfrontation suchen und die Bank wechseln. Wo ich nicht willkommen bin, muss ich niemandem zur Last fallen, wäre meine Devise.
Ich möchte die gute Frau aber keineswegs bezichtigen, ein Vergehen begangen zu haben. Es kann auch einfach ein vertraglicher Absatz sein, der unwissentlich nicht eingehalten wurde, von dem die Bank Gebrauch gemacht hat, weil die Kundi vielleicht nicht attraktiv genug ist oder dergleichen. Was ich von Banken und deren krummen Geschäfte halte, will ich hier jetzt nicht kommentieren.
Fazit: Sie soll sich nach einer anderen Bank umsehen und sich nicht erniedrigen lassen.
Eine Kündigung ist nicht immer sofort eine Schmach, sondern kann sogar eine Chance sein. -
Banken sind ärsche. Sie lehnen Kunden und Geschäftr ab, weil sie Angst vor den Regulatoren haben. Kein Mitgefühl, keine Verantwortung. Am Ende ist es egal ob das Geld aus der kriminalität kommt. WEGEN 10000 SO EIN AUFSTAND ZU MACHEN IST UNAKZEPTABEL.
Der Kanton sollte dir ZGK aufteilen in ein service public und eine private Bank.
Das ist unakzeptabel. Verarsching von Bürgern nenn ich das.
-
-
Diskriminiert und aus gutem Grund Disqualifiziert sind nicht dasselbe… Türken-Banken zahlen eh die besseren Zinsen. Anständig geschäften könnte helfen…
-
Wenn wir schon beim Thema sind:
Wer auf einem Messenger-Dienst den englischen Landesnamen der Türkei eintippt, sieht neben der türkischen Flagge auch ein Truthahn-Emoji. Auch bei maschinellen Text-Übersetzungen kann der Dienst oft nicht richtig unterscheiden, ob das Land oder der Hühnervogel gemeint ist.
Das nervt den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan (68) schon eine Weile gewaltig. Sein Kommunikationsamt hat deshalb Anfang Jahr eine Kampagne gestartet, die Verwendung der türkischen Bezeichnung für das Land, «Türkiye», auch in anderen Sprachen zu fördern.
-
Diese Initiative finde ich gut. Türkiye ist die türkisierte arabische Version und klingt nebenbei auch noch viel besser als die Truthanversion aus dem Englischen oder der totalen Namensverstümmelung aus dem Deutschen Sprachtresor.
Ich würde dann ebenfalls noch das Alphabet wieder auf Arabisch umändern, welches Ataschirk damals auf lateinische Buchstaben änderte. Ich bin, so nebenbei bemerkt, kein Anhänger oder Sympathisant von Erdogan und noch nicht mal Türke.
-
-
Ich denke eher nicht, dass sie das Geld bei der Einreise deklariert hat. Zudem wird dann das Steueramt auch noch genau fragen, was da war (hatte sie ihre Wohnung und das Auto dazumal als Vermögen im Ausland angegeben?). Das ganze Vorgehen wirkt etwas speziell…
-
Du bist halt weder schwul noch rot. Pech gehabt.
-
Solch riesige Summen kann man heutzutage unmöglich in bar bringen oder holen auf die Bank ! Da schrillen alle Geldwäschereiglocken bei der Bank und der FINMA ! 13’500 CHF sind doch enorme Summen ! Wer hat schon soviel Geld in bar ? Das geht gar nicht.
-
Riesige Summen ??? 13 500.00 CHF !!!!
Allgewaltig wenn solche Lappalien bereits zu einem Sturm führen. Das könnte genauso ein Monatslohn von einem Mehrbesseren Bankangestellten sein !!
Schlicht Lächerlich -
Also hallo!
Einmaleinzaglungen sollten problemlos bis viel höher möglich sein
Was fällt euch ein! Bargeld ist unsere Währung. Das dumme Plastikgeld ist keine Währung sondern nur ein Versprechen
.
Wenn es nicht mehr möglich ist in Landeswähring zu zahlen sollen wir vielleicht eier blödes Plasikgeld auch nicht mehr alzeptieren.
-
-
Herr Hässig, im Untertitel schreiben Sie: „Alles korrekt.“ Frage: woher wollen Sie das wissen, können Sie das beweisen ? Bitte Beweise hochladen.
-
„Schweiz-Türkin“: Der Ausdruck ist nachgeplappert aus deutschen Medien, wo der Ausdruck „Deutsch-Türke“ häuft ist. Es betrifft i.a. Personen, deren Familien türkischen Ursprungs sind, die aber seit mindestens 2 Generationen in Deutschland leben und die deutsche Staatsbürgerschaft (aber nicht die türkische) besitzen. Diese Definition ist aber nicht gesichert. Also Hässig, was gilt: (1): Doppelbürgerin, Wohnsitz Schweiz; (2): Doppelbürgerin, Wohnsitz Türkei; (3): Schweizer Bürgerin türkischer Herkunft, ohne türkische Staatsangehörigkeit, Wohnsitz Schweiz; (4): Schweizer Bürgerin türkischer Herkunft, aber ohne türkische Staatsangehörigkeit, mit Wohnsitz Türkei; (5): Türkische Staatsangehörige, ohne Schweizer Pass; mit Niederlassungsrecht C in der Schweiz ….. Hatten Sie keine Zeit zur Abklärung ? Bewerben Sie sich doch als Journalist beim 20 Min. oder beim Blick – da können Sie nach Herzenslust Artikel abschicken ohne Background Check und gar nichts.
-
eh alles getürkt, so oder so
-
-
Bei deinen Fahigkeiten staune ich dann eben schon. Wenn ich in den Euromillions gewonnen hätte, dann wäre ich längst Millionär. Und wenn ich solche Fahigkeiten wie du hätte, dann gehörte mir die UBS und die CS schon längst.
-
Welche Fähigkeiten können Sie denn vorweisen?
-
Einmal Türkin, immer Türkin. Von wegen 2. Heimat. Es gibt nur eine Heimat. Alles andere ist Opportunismus und ausnutzen der Schweiz und ihrer Buerger. Wie dumm sind eigentlich die Schweizer und Schweizerinnen, das sie paralell 2 Staatszugehörigkeiten akzeptieren?
-
Ihr Beitrag ist ein Allgemeinplatz. Sie sind kein „Insider.“
-
-
Die Frau ist eben völlig falsch vorgegangen. Einen ukrainischen Pass kriegt sie für wenige hundert USD, und dann flutscht auch die Vermögensverschiebung. Da lägen dann auch gerne mal sechs- und siebenstellige Werte ohne allzu konkrete Rückfragen drin.
-
Wissen Sie, es gibt viele erfolgreiche Menschen in der Ukraine, die alles nehmen mussten, was sie konnten, als Russland angriff. Schweizer Berater dürften sich über einen solchen Zufluss an Neukunden und Geldern freuen.
-
-
Da müssen wir uns mal auf den Ursprung der Dinge zurückerinnern. Dank Links – Grüner Politiker wurde der Finanzplatz Schweiz kaputt reguliert. Wenn Linke was fordern, hat das immer zur Konsequenz, dass alles teurer wird, dass mehr Personal anzustellen ist um die jeweiligen Idiotien der Linksextremen zu kontrollieren. So wurden dann grosse Compliance Abteilungen mit viel Personal geschaffen, die wie üblich, was von Links gefordert wird, nichts Produktives schaffen sondern nur Geld kosten und Unsinn produzieren, so wie in vorliegendem Fall.
-
Ich war auch recht weit vorne beim Rennen um den CEO Posten bei der CS, aber mein Name hat sich als Bürde erwiesen. Mein nächstes Kind bekommt einen albanischen Namen, damit schafft man es zum Chef von Krankenhaus wie ich Branchenkreisen entnehmen konnte.
-
Lieber Herr Hässig, eine 10 Sekunden Google Recherche hätte geholfen, damit auch Sie den Sachverhalt verstehen. Um die Lira zu stützen, schränkt die türkische Regierung seit 2018 die Devisen-Ausfuhr ein.
Bravo ZKB, Kontrolle hat gefruchtet. -
Was sagt denn der Artikel 20 der ZKB-AGB ? Gegen den müsste die Frau je verstossen haben. Wenn nicht, dann würde die Sache schon nach Willkür oder allenfalls übertriebener Vorsicht riechen. Eigenartig auch, dass die Bank-Compliance zufrieden war, das Konto trotzdem gekündigt wurde. Das verstehe wer will !
-
Ist doch wurscht was die Gründe sind. Soll sie es doch bei der Post Finance versuchen… Der ZKB steht es frei ohne Angaben zu kündigen, gilt genauso für die Kundin. Oder ist die Erwartungshaltung, dass die ZKB jedesmal zu IP rennt, wenn ein Kunde ohne Angaben von Gründen kündigt, um diesen dazu zu nötigen die Beweggründe offenzulegen? Artikel ohne Inhalt.
-
Mit den „Grossen“, leider meist misteriösen Leuten gehen Bankgeschäfte problemlis, aber bei den Kleinen wird mit der Lupe geschaut und extra etwas konstruiert!
-
Sie lebt in der Schweiz, besitzt in der Türkei ein Auto, welches in der Schweiz sicher nicht versteuert wurde und jetzt will sie das Geld vom Verkauf in der Schweiz anlegen.
-
für 13k mache mer kai Büro uff !
-
Gut dass die Compliance Abteilung der ZKB scheinbar gut funktioniert. Wäre dies auch der Fall gewesen wenn ein Zürcher Anwaltsbüro im Auftrag eines Russischen oder sonstiges Oligarchen ein Paar Millionen deponiert hätte??? 🤔
-
Compliance funktioniert tatsächlich ziemlich gut…das das platzieren der Milliönchen wäre eher schwierig, denn Russland und Oligarchen sind definitiv weder core market noch desired clients der ZKB….diese Klientel müsste eher zu UBS, CS , JB und Konsorten. Besser jedoch nach London
-
-
Was geht es Inside Paradeplatz an, mit wem die ZKB Geschäfte macht und mit wem nicht ?
Langsam aber sicher anmassend, was sich IP alles zusteht.
Praktisch zu jeder Personalie, ja sogar Sachverhalt, kommt noch der Senf von IP.
Fragwürdig. -
Ich habe 2,5 Mio schwargeld im Schliessfach einer Grossen Bank.Auf Konto nur
4600.- Fränkli. Keiner merkt etwas und das schon seit Jahren Habe ein Superleben -
Wer sich mit den AML- und ABC-Regeln für Banken auskennt, hat absolutes Verständnis für diese Vorgehensweise. Es ist ja schon eher ungewöhnlich, wenn jemand mit 13‘000 Franken in bar durch die Weltgeschichte reist, oder? Wehe, es stellt sich danach als unsauberes Geld heraus — dann lesen wir das auf dieser Plattform ebenfalls mit der gleichen grossen Fanfare.
-
Ich verstehe den Sturm hier nicht. Diese Frau ist ein Systemrisiko und sie „geschäftet“ in einem Land wo Erdogan am Werk ist. Dann ist noch Bargeld im Spiel mit skurilen Autohändlern am Bosporus.
Schlussendlich ist der Betrag von rund CHF 13’000 atemberaubend.
Das ist schon etwas heftig und kaum zu überblicken…
Ironie off -
Eine grössere Summe Geldes aus einer ordentlichen Transaktion bar zu beziehen und dann wieder en bloc einzahlen zu wollen – eine schlechte Idee. Denn, auch wenn die Compliance nach Einsicht in die nachgelieferten Unterlagen letztlich grünes Licht gibt, ist die Bank an derlei Problemkunden nicht interessiert. Aus Kostengründen.
Wenn sich die Bank auf das Bankkundengeheimnis beruft und schweigt, ist das korrekt. Wenn sie indes von der Kundin von ihrer Geheimnispflicht explizit entbunden wird und immer noch stumm bleibt – ebenfalls eine schlechte Idee. Wir Berner sagen: am meischte sägesi, wesi schwige.
-
Auch die ZKB ist eine Unternehmung die hoffentlich ein eigenes Geschäftsmodell hat und dies auch praktiziert. Du passt als Kunde, oder nicht.
-
Ihr wundert euch auch noch, wenn Jemand nicht geholfen wird von einer Staatsbank, Kaptitalkontrollen zu umgehen und mehr als 10`000.- illegal in die Schweiz einführt?! Wie dumm muss man sein seine illegalen Aktivitäten auch noch Öffentlich zu machen?
-
Diese Türkin ist sicher kein Zürcher Bürger und kann wieder dorthin zurückkehren wo sie herkommt!
-
Wow! Wenn doch nur Idioten wie Sie und Ihre liker unser schönes Land verlassen würden. Wie schön wäre es in der Schweiz…
-
Oha, Der Louis ist ist xenophobes Individuum. Oder Indivi-Dumm.
-
Blöder Ignorant vom Dienst Louis, gell
-
Poah, harte Aussage. Bist du SVP-Wähler?
-
Rassismus kann für den dämlichen, einfach denkenden Menschen so befriedigend sein, nicht wahr?
-
Aha und was ist den per definition ein Zürcher Bürger ? Muss man da schon bei Zwingli gelebt haben? Muss man Ortsbürger sein ? Muss man in Zürich geboren sein ? Was macht einen dem zum Zürchern Bürger nach deiner Meinung?
Man sieht warum die Schweiz niedergeht, zuviele Rassistische Idiottn
-
-
zkb braucht keine kunden, für was? sie nerven nur das woke bänkli.
aber gut, wahrscheinlich ist ihnen eine türkin auch zu woke. -
In Appartments-Hotels werden Sozialfälle untergebracht …
-
Was ist Schweiz-Türkin? Ist die Türkei jetzt ein Kanton der Schweiz?
-
LOGISCH: Türkei – InnerHoden !
-
Das Niveau der Leser zeigt sich hier deutlich, Renes, Boomer, SVP Wähler und die ganzen Deppen im Quadrat, also der anschaum der Menschheitsgeschichte sozusagen
-
-
Wahrscheinlich kommen sie wieder mit dem Thema „Geldwäscherei“!
Dazu müsste dann vermerkt werden das es keine Geldwäschetei git, denn das angebliche „Geld“ der Notenbanken und Banken entsteht und besteht nicht aus Geld sondern aus Krediten, die nicht mit Geld gedeckt sind. Somit kann gar keine „Geldwäscherei“ existieren.-
Hör doch auf mit deinem ewigen Verschwörungsgeschwurbel.
-
-
…deklariert bei der Einreise in die Schweiz hat sie die 13500 CHF bestimmt nicht, sondern bestenfalls verteilt auf ihre 11 köpfige Familie!
-
Rassistisches Vorurteil. Hat den Nachgeschmack eines Vergleiches zur Tierwelt. Gab es vor 90 Jahren bereits.
-
Warum? Ich kann doch so viel Geld oder Gold in die Schweiz nehmen wie ich will.
-
Und die Sabine hat eine vierköpfige Ukrainerfamilie in die Dreizimmer-Mietwohnung aufgenommen und ein gelbblaues Fähnchen rausgehängt. Geh boostern, Sabine.
-
@ Sabine M: Neid einer alleinstehenden frustrierten Frau?!
-
Oh nein Sabine, passts dir nöd das es eine Türkin war? Oder siehst du so scheisse aus ?
Deklarieren muss man nix, Bargeld muss man nur anmelden, es gibt keine Zölle auf Bargeld, das abgeben von 3601 an eine einzige Person wäre dann auch bereits ausreichend, den beim Grenzübertritt zählt der wirtschaftlich berechtige nicht sondern nur der aktuelle Zugriffsberechtigte
-
@Traven: Bargeld und Äquivalente über 10 000 CHF/EUR müssen bei Ein- und Ausreisen den zuständigen Zollbehörden gemeldet werden!
-
Kannst wohl die Wahrheit nicht ertragen und bezeichnest dann alles Dir Unangenehme, als Verschwörungstheorien.
Wahrheiten haben nichts gemeinsam mit Verschwörung.
Bald lasten auf den Schweizer Immobilien CHF 15oo Milliardrn Hypotheken. Haben die Banken zuvor diese 1500 Milliarden selbst verdient?
Nein, es handelt sich um aufgebuchte Kredite, die zum grössten nicht mit Bankengeld gedeckt sind und durch Bankbilanzverlängerung entstanden
Erkundige Dich über Mindestreservebanking und Giralgeldschöpfung, dann wirst Du feststellen das die Bezeichnung Verschwörungsheini unzutreffend ist. -
sie ist eine richtige frau und ihr mann auch ein richtiger mann desswegen bist du eifersüchtig
-
-
Neue Fachkräfte, die die Schweiz händeringend benötigt. Am Schluss zahlt der Steuerzahler die Sozialhilfe wie so oft bei dieser ehrenwerten Migration.
-
„Der überwies den abgemachten Preis in Türkischer Lira auf ein Konto der Frau bei der Ziraat Bank. Um einen besseren Wechselkurs zu erhalten, leitete sie das Geld einem lokalen Goldhändler weiter.
Bei diesem bezog sie schliesslich 13’500 Schweizer Franken in Nötli.“
Da wäre wohl jede Compliance stutzig geworden und wenn die Gelder dann noch aus der Türkei kommen, verstehe ich die ZKB komplett, dass sie das Risiko nicht eingehen will. LG ein Compliance Officer einer anderen Grossbank.
-
Auch wenn die ZKB nicht zu meinen Favoriten gehört, glaube ich nicht, dass sie so blöd ist und das Geld nicht angenommen hätte, wenn alles so sauber gewesen wäre ! Und warum soll sie einem Kunden nicht kündigen dürfen, sie kann doch abweisen wen sie will, nicht? Ich kann meine Geschäftspartner auch aussuchen und grundlos abweisen und wenn mir nur seine Nase, oder sein Parfüm nicht passt.
-
Ihr Job stutzig zu werden.
Aber wenn sie es mit Vertrag nachweisen konnte, gibt es keinen Grund, ihr zu kündigen.
Ich hoffe, Sie verstehen mehr von Ihrem Job, als Sie hier zeigen.
Ich kann nur sagen, typisch arrogante, selbstgerechte Zkb!! Diese Mitarbeiter dort triefen vor Missgunst gegenüber eigenen Kunden und entscheiden und glauben, sie wären Gott höchstpersönlich. Hatte mit vielen zu tun. Die Kultur ist die Ausgeburt des Schweizer Bünzlitums in Reinform. -
Dumme gelaufen… Einerseits kann kann man eine gewisse Verschleierung der Herkunft der Gelder erahnen oder vermuten… zum Andern handelt es sich nicht wirklich um einen relevanten Geldbetrag.
-
Das stinkt zum Himmel!
Warum eine solch komplizierte Konstruktionen für eine simple Überweisung? -
Sehr interessant ist allerdings zu wissen, wie es in den oberen Rängen, also dort wo Millionen oder gar Milliarden gewaschen werden, zu und her geht. Lange Zeit haben die „besten“ Banken, Anwälte, Treuhänder, Berater, Notare, …, diesem Klientel geholfen und dabei beide Augen zugedrückt.
Und noch heute ist es so. Zumindest dann, wenn man es sich leisten kann. Die Gesetze sind halt komplizierter geworden, deshalb sind die „Lösungen“ nun auch aufwändiger und somit teurer.
Ihnen als Compliance Officer einer anderen Grossbank sollte hoffentlich klar sein, worauf ich hinaus will. Alles andere wäre ganz klar scheinheilig.
„Alle sind gleich, aber manche sind gleicher“ – das haben Sie doch sicher schon mal gehört, oder…?
-
@Lisel: … „nachgewiesen“ …
Meinen Sie wirklich im Ernst die ZKB hätte das nicht genau und korrekt geprüft? Im Complience haben sie einschlägige Erfahrungen und sie würden staunen, welche Versuche es gibt und dokumentiert sind. Selbst bei Vorliegen von Originalverträgen ist heutzutage immer Vorsicht geboten.
-
Ich weiss nicht ob sie jemals in der Tr waren.
Aber man kann Geld im Juvelier Geschäft Geld wechseln das ist Gang un Gebe
-
-
Üllegüles Güld üf Küntü? sücher nöd!
-
😀😀✌️👍
-
Quartär-Stadium erreicht? Neurolues?
-
Starkregen trifft Vergnügungsmeilen in Pattaya mit voller Wucht:
Starkregen im thailändischen Urlaubsort Pattaya verwandelte zahlreiche Strassen vorübergehend in reissende Flüsse. Betroffen waren auch die beliebten Vergnügungsmeilen Walking Street und Beach Road.
-
Typisch schwiizer bünzli, kei ahnig aber e riise schnore und beleidige
-
Loomit Pattaya wurde komplett überschwemmt, Du postest immer schön an abend noch, wenn es in Pattaya 3 Uhr morgens wäre etc. Hör mit dem Scheiss auf und nenn Dich einfach Loomit. Dich Trottel kennt hier Jeder
-
Meine Fresse, was für ein dämlicher Kommentar.
-
Wer ist dieser Herr Loomit Pattaya ?
Ein CS Pensioniert mit akutes Neurosis ?
-
-
Was sind das denn für Geschäfsprkatiken? Ich meine, wenn die Dame doch nachweisen konnte woher das Geld stammt und sie sogar schriftliche Verträge vorgelegt hat, welchen Grund hat dann die ZKB sie trotzdem als Kundin abzuweisen?
-
Naja, so einen Vertrag zieht man einfach aus der Tasche. Wenn dieser unter Aufwand erst erbracht werden kann,so stinkt die Sache zum Himmel. Aber gewaltig!!!!
-
Stimmt nicht Herr Garfield
Die Türkei ist viel weiter in Themen der Digitalisierung. Man kann alle Geschäfte zurückverfolgen über behörden und MWST Abrechnungen.
Bitte lassen Sie die Klischees zur Seite und kommentieren Sie nicht phne Vorwissen.
-
-
Das nächste mal 1000.- Fr. auf das neu eröffnete Konto einzahlen und den Rest in den
(„ZKB“-Safe). -
Schande ZKB! Die Bank, die der Bevölkerung des Kantons Zürich gehört, müsste grundsätzlich verpflichtet sein, für jeden angemeldeten und niedergelassenen Zürcher, eine Konto gratis zu führen. Zeit, dass sich ZH Politiker dafür im Zürcher Kantonsrat dafür einzusetzen.
-
Susch gahts na guet?
-
Und jeder der in Kanton Zürich angemeldet ist soll beim Nachbarn gratis in den Kühlschrank greifen können und gratis den Lesestuhl auf den kostenpflichtigen PP vor dem Gemeindehaus stellen?
Nach meiner Meinung pfeift es bei Ihnen etwas durch das linke und rechte Loch. -
@Hallo?
Ich finde die Idee gar nicht so dumm. Gratis Konto, wieso nicht? Wenn die ZKB jedem niedergelassenen Bürger ein Konto eröffnet, das nicht nur für den eigenen Zahlungsverkehr, sondern auch als Steuerbuchhaltung und Steueradministration (Bund & Kanton) als Staatsbank übernehmen. Haben wir heute ja schon bei der Steuerbehörde, nur dass diese selten wirtlich zeitnah transparent ist. Als Bonus! Zentrale Buchhaltung, Liquiditätsmanager und Schuldenmanager für KMU & Co im Kanton Zürich sein. Viele Bürger brauchen gar nicht mehr als Geldkonto. Ich finde die Idee eigentlich recht spannend. Jeder Bürger kann ja weiter ein Konto führen bei CS, UBS und Co. und sich dort melken lassen. -
Träumen Sie weiter.
Trotzdem die Bank eine Staatsbank ist muss auch sie Geldverdienen. -
Auch das Konto von Ch. Blocher muss dan Gratis sein. Oder wollen sie wieder nur die, die es mit dem Staat nicht so recht haben.
-
Sie ist keine Zürcherin, sondern eine Türkin. Ich kann den Entscheid der ZKB absolut nachvollziehen. In der Schweiz gilt Vertragsfreiheit, ich kann aber muss nicht mit jemandem geschäften. Punkt.
Hier wird wieder mal auf Klicks gemacht mit „ZKB-Bashing“.
-
-
Konstruktion und Geschäftsverlauf, bzw. story dahinter können auf einen Einstiegsversuch für Geldwäsche hindeuten.
Es geht hier nicht um Betragshöhe; diese ist wie immer in solchen Fällen zu Beginn unspektakulär und irrelevant.Nota bene: Der Beginn startet mit kleinem Betrag als Versuchsballon, ob das so durchgeht. Was dann folgt sind plötzlich und wiederholt grössere Beträge in unterschiedlicher Kadenz und Höhe.
Das ist das klassische Verlaufsmuster der Profis, die gewöhnliche Mitmacher vorschieben, bzw. gegen „Kommission“ einbeziehen.Im vorliegenden Fall handelt es sich wohl um eine präventive Compliance Massnahme im Rahmen eines privatrechlichen Vorgangs, der durch die AGB hinreichend legitimiert ist.
Im Übrigen: Dies zu beurteilen ist allein Sache der Bank.
-
Geld & FInanzen sind wie Trinkwasser aus dem Hahn oder Strom aus der Steckdose. Basisdienste für jeden einzelnen in modernen Gesellschaften. Immerhin definieren wir unser Selbstverständnis auch daraus. In Europa gibt es zum Beispiel ein Recht auf 1 Konto bei einer Bank für eben Basisdienste. Warum gibt es kein Recht auf 1 Konto bei einer Bank für hier registrierte wohnhafte hier in der Schweiz? Ausserdem, Geld muss ein Service Public sein.
-
Aber Heiri, du kannst doch zur Postfinance und da dein Konto jederzeit aufmachen.. viel Spass dabei
und seit wann ist Geld ein Service????
-
-
So wie ich das sehe hatte die ZKB drei Optionen gehabt:
1. Sie holt Sherlock Holmes raus, damit der dieser Dame die Source of Funds Analyse macht (Kaufverträge aus dem türkischen Übersetzen, Goldhändler in Ankara analysieren etc.).
2. Man drückt ein Auge zu und riskiert Ärger mit dem Regulator
3. Man schickt die gute Frau zur Hölle
Ich wüsste was ich als ZKB Manager machen würde.
-
Wo Rauch ist, ist auch Feuer. Richtig, konsequent.
-
Genau! Und wo eine Kommentarspalte ist, hats auch Dummköpfe. Nicht richtig, aber konsequent.
-
@G. Nau
Wohl noch nie im Complience gearbeitet. Gnau? Alles gnau. Falls ich Sie missverstanden habe. Sorry.
-
-
Auch die ZKB ist zu einer selbstherrlichen, höchst unzuverlässigen Schrottbank verkommen. Sitzt da nicht eine Quotentante am Ruder für Privatkunden ? Grässlich!
-
ouuuuu! Noch nicht im 20. Jahrhundert angekommen, geschweige im 21.? Nur weil dir keine Karriere gelungen ist heisst das nicht dass es Frauen gibt mit Intelligenz, Professionalität, Wissen und Erfahrung, die sogar verdientermassen in höheres Kader gelassen werden.
Also Isaac, geh chillen und lass dich als museumsreifer Quotenmann feiern.
-
-
Zahlungsverkehr ist ein Grundbedürfnis. Der Staat muss das strikte regulieren inkl. Kündigungsschutz analog zu den Mietwohnungen. Oder noch besser komplett aus dem Bankensektor herauslösen. Gleichzeitig auch noch die Abzocker Produkte der Banken verbieten.
-
Dummheit ist ein Menschenrecht. Der Staat muss das strikte regulieren inklusive Bankenkonto für Dummies, Weisswäscher von woher auch immer. Oder noch besser komplett an die Kesb übergeben. Gleichzeitig auch noch diese armen Menschen vor den ach so bösen Banken beschützen.
Ironie off
-
-
Bei den Kleinen muss die ZKB-Mistkrüppelbank natürlich übervorsichtig korrekt sein – die grossen Gauner lässt man laufen.
-
Sowas von richtig!!!
Das ist die Mentalität dort. Alle auf den Kleinen!!!
-
Denke eher, dass die „Grossen“ sehr genau wissen, was sie plakativ an die Öffentlichkeit tragen können und was nicht! Vielleicht oder wahrscheinlich ist die ganze Chose ziemlich subjektiv von der guten Dame an IP herangetragen worden.
-
@ EX-ZKBler
Zurecht gegangen worden. Als Kleiner gemeint wohl „gross“ locker und cool sein zu können.
-
-
Wer mehr als nötig Geld auf Bankkonten deponiert ist selber schuld (..). Ich jedenfalls lasse mich nicht scheel anschauen und wie ein Verbrecher behandeln, wenn ich an mein Geld will oder Bares einzahle.
-
Das ist auch auch richtig so. Der ganze Hergang sieht schon sehr sehr merkwürdig aus…
-
Was genau sieht denn an dem Hergang so merkwürdig aus?
-
-
Ich finde die ZKB hat richtig gehandelt. Es ist schon eine sehr verbogene Geschichte dieser Dame und offenbar lag anfangs noch nicht einmal der Kaufvertrag vor. Der Verdacht auf Geldwäsche ist hier sicherlich nachvollziehbar.
-
Was für ein lächerlicher Kommentar 13 K und Geldwäsche.
Man sieht schon wie sich im Bezug auf die Russengelder die relationen verschoben haben. Sie hätte halt einen Koffer mit einer etwas grösseren Summe vorbeibringen sollen.
-
-
tja Pech gehabt, der Betrag ist klein genug dass er den Banken auffällt.
-
jede bürokratie verblasst neben der modernen compliance.
-
Nur nützt Compliance anstatt zu schaden.
-
-
„Diese konnte mit grossem Aufwand einen Vertrag für den Deal in Ankara auftreiben“ Also da leuchten doch alle Lampen auf ROT. Wieso grosser Aufwand? Ein Autoverkauf in dieser Höhe wird auch in der Türkei nicht ohne Vertrag abgewickelt. Zudem ist es erst recht unüblich einen solchen Betrag in Bar mit sich herumzutragen. Also ich wäre da als Bank auch sehr zurückhaltend. Zudem erfahren wir, wie sehr oft bei IP, wahrscheinlich nur die Hälfte der Geschichte. Es würde mich überhaupt nicht wundern, wenn da noch einiges mehr dahinter steckt. Wenn alles so seriös ist, wäre es doch für die Frau ein Leichtes ein Konto bei einer anderen Bank zu eröffnen und das Geld zu überweisen. Dann könnte Sie auch eine Wohnung mieten – oder etwa nicht? Sehr „schmuch“ das Ganze. Und immer ist die böse Compliance Abteilung schuld!
-
Das geht mit Handschlag, Geld bar auf die Kralle, Schlüssel übergeben und fertig. Geht auch in der Schweiz so unter Privaten. Türken füllen hier sicher kein Formular aus…
-
-
Es gibt interessanterweise eben kein Grundrecht auf ein Bankkonto nicht mal bei staatlichen Banken. Man kann also Personen ohne weiteres, und wie man sieht ohne Begründung (obwohl Behörden eine solche liefern müssten), jede irgendwie missliebige Person um die wirtschaftliche Existenz bringen.
-
Doch, bei der Postfinance, Systemrelevanz in der Grundversorgung- jeder muss ein Konto eröffnen können- nicht jedoch bei dem mit Staatsgarantien der Kantone ausstaffierten Kantonalbanken
-
-
IP ist jeden Tag spannender, solche Geschichtlein sind weder spannend noch recherchiert.
-
Es wird wohl der Tag noch kommen, an dem die lieben Banken um Kunden betteln werden, denn in absehbarer Zukunft wird möglicherweise nur noch Bares auch Wahres sein…!
-
@ Visionär
Sicher nicht Digitale Zahlem für die das Geld (Gold!) fehlt!
-
-
Alles richtig gemacht ZKB! Lukas bitte nicht den naiven spielen. Autoverkauf, Ankara, Istanbul, lokaler Goldhändler. Nach wievielen Parteien läutet die Alarmglocke bei dir?
-
Sie sind ja ein ganz Gerissener!! Wohl mit allen Wassern gewaschen gell?
Wenn Sie mal in der Türkei gewesen wären, würden Sie wohl nicht solchen Klischee-Mist von sich geben.
Ich spüre deutlichen Mangel an Toleranz gegenüber Menschen und Dingen, von denen Sie keine Ahnung haben.
-
Na, erklär uns doch mal, welche Alarmglocken jetzt läuten -?
-
Die Naiven träumen auch gerne, was Ihren Emotionen gut tut.
-
-
Die Banken wollen Dein Geld nicht. Gut, die CS vielleicht schon.
-
„Die Banken haben vergessen, dass es bei den Kunden-
beziehungen um ihre eigenen Kunden geht!“Entschuldigung, aber die Banken sind alle „Hosensch…er* geworden. Nach aussen hin wollen sie sich Kundenorientiert geben, aber wenn man genau hinsieht gehts ihnen nur ums Geld und um ihr persönliches Ansehen. Hintenrum wird geschummelt, gemobbt, Geld abgezügelt und den oberen Etagen Entgelte entrichtet, die jede Prüfung nicht bestehen würden, wenn man mit den Füssen auf dem Boden steht.
Ganz schlimm finde ich, dass, besonders dann wenn’s nötig ist, kein Dialog möglich ist – aussenrum natürlich angeblich auch wieder nur wegen des Schutzes der Kundenbeziehung. Aber direkt gegenüber dem Kunden selbst auch nicht? Wie falsch muss man gewickelt sein, dass man gegenüber dem Kunden schweigt. Der Bund fühlt auch keine Verpflichtung zu ermahnen – schliesslich kassiert er ja auch kräftig mit be den Geschäften. Peinlich!
Ich jedenfalls werde mich nun nach 50 Jahren umsehen nach einer anderen Bank. Es ist nicht das erste Mal, dass die ZKB solche oder ähnliche Aktionen durchgab. Erinnern wir uns daran, dass zwei Mitarbeiter gekündigt wurden, die auf Insideparadeplatz Kritik am neuen Chef ausgesprochen hatten. Auch so etwas, wie der damalige „Mundkorb“ der den Mitarbeitern angezogen wurde, geht gar nicht!
-
Just do it! 5% der Kunden kann keine Bank beglücken, da diese an sich selbst leiden.
-
B Obachter oder B Schränkt?
Ihr Hirschen habt jahrzehntelang nach der Identifizierung von Schwarz-, Drogen- und kriminellem Geld allgemein geschrien. Wenn jetzt Unstimmiges überprüft wird, ist es auch wieder nicht recht. Die gute Dame soll die Liras bei einem Goldhändler!!! gewechselt und dann cash mitgenommen (und am Zoll ja sicherlich auch deklariert) haben???
-
-
Ich wusste der Tag wird hässlich.
Aber mit Dir habe ich nicht gerechnet.
-
Die ZKB wieder mal auf ihrem zu hohen Ross,
hat bei Leibe nichts zu tun mit em neuen Boss!
Ganz langsam verfällt die ZKB in Grössenwahn,
100erte Millionen Kommissionen, fühl den Zahn.
sind doch viel wichtiger als diese Türken-Frau:
Die Staatsbank irritiert, mehr grau als blau!ORF
-
Aha, will aus Istanbul weg, verkauft Auto in Ankara (500 km weg!), wechselt Geld bei einem Goldhändler, nimmt cash nach ZH und will da einzahlen. Was erdreistet sich die Bank zu fragen, woher das Geld kommt! Luki, haalllllloooo, GwG gilt nicht nur für die dummen Schweizer!
-
Die Türken sind halt nicht so blöd wie wir Schweizer !
-
-
Ob da nicht viel mehr „Speck am Knochen“ ist ? ? ?
-
Auslunftsgesuch nach DSG Art 8 Abs 5 stellen inkl Kopie aller über einem gespeichten Unterlagen einverlangen, das gibt schön Arbeit für die Idioten und der Kündigungagrund muss ebenfalls darunter sein
-
Diese undurchsichtigen Einzelbeispiele sind mehr als bemühend, Lukas.
Die Bank kann frei entscheiden, wen sie als Kunden will und wen nicht. Es braucht null Gründe (selbst wenn wie hier sämtliche Alarmglocken rot aufleuchten) und diese müssen schon gar nicht öffentlich gemacht werden.
Diese Hetzerei basierend auf Nonsense und Hörensagen ist nur noch abstossend.
-
Sagen Sie….
-
-
Die verkauft also angeblich ihr Auto in der Türkei….macht dann wegen ein paar Fränkli irgendwelche Deals und lässt sich am Ende das Geld in bar auazahlen….bringt dieses in die Schweiz und kann den Vertrag erst nach mehrmaligen Nachfassen vorweisen. Und am Ende ist es natürlich wieder die Bank, die falsch reagiert.
-
Die echten Betrüger und Verbrecher haben wenier Problem mit der Verschiebung und dem Waschen von Millionenbeträgen unter anderem aus Drogen und Waffenhändler. Gibt keinen Potentaten, der sein Geld nicht in der Schweiz wäscht und bunkert.
Aber wegen den einmaligen 13 tausend Fränkli einer Einzelperson machen die Banken einen Riesenaufstand, weil das angeblich die ‚Integrität des Finanzplatzes‘ gefährden könnte. -
Wär’s stattdessen eine Ukrainerin gewesen, dann wäre es aber auch mit dem zehnfachen Betrag ‚der paar Fränkli‘ i.O. gewesen, nicht wahr?
-
-
Absolut richtig gemacht ZKB! Fertig mit diesen Buebegtrickli! Auto verkauft in Türkei, Geld von Eltern bekommen in Türkei … es gibt hundert von solchen Märchen, die immer schön erklären, wieso jemand plötzlich ein Vermögen hat in der Schweiz … ohne je Steuern dafür bezahlt zu haben!
-
Ein Vermögen, von dem für die Kaution und die erste Miete einer eigenen Wohnung in der Schweiz gleich mal 40% weg sind.
-
Warum sollte jemand Steuern zahlen, wenn man doch Geld ohne Limit drucken kann ?
-
-
Man sollte eigentlich die Schweiz boykottieren und nicht Russland.
Na ja, irgendwann ist der Reichtum dieses Landes auch weg und dann sind wir wieder eine Nation von Bauern und Deppen.-
Ein paar (schlaue) Bauern, der Rest sind Deppen…
-
Wir sind nicht bald wieder eine Nation von Bauern & Deppen.
DEPPEN sind wir schon eine sehr, sehr lange Zeit !!
-
-
nach or kann jeder vertragspartner einen vertrag kündigen.
also, wo ist das problem? -
Muäsch machä Konto bi türkisch Bank in Züri, am bestä bi ISBANK AG, ZH
-
Mak icchh. Tancke vühr däh Dibb ! Pinn tocchh nüdd plööt !!
-
"Der überwies den abgemachten Preis in Türkischer Lira auf ein Konto der Frau bei der Ziraat Bank. Um einen besseren…
Konstruktion und Geschäftsverlauf, bzw. story dahinter können auf einen Einstiegsversuch für Geldwäsche hindeuten. Es geht hier nicht um Betragshöhe; diese…
...deklariert bei der Einreise in die Schweiz hat sie die 13500 CHF bestimmt nicht, sondern bestenfalls verteilt auf ihre 11…