Anti Money Laundering (AML) zählt zu den zentralen Aufgaben jeder Bank. Die UBS hat nun ein grosses Software-Projekt für ihr AML lanciert.
Geleitet wird es von einem hohen Direktor der UBS mit Sitz in England. Dieser hat für die Programmierung der Software eine Londoner Firma namens Quantexa mandatiert.
Laut einer Quelle würden unzählige Quantexa-Programmierer und -Mitarbeiter in die Schweiz fliegen. Weil sie maximal 90 Tage hier arbeiten dürften, bräuchten viele eine Sonderbewilligung des Zürcher Arbeitsamts.
Die Quantexa-Leute seien oft nicht auf der Höhe der Aufgabe. Viele seien jung, brächten entsprechend wenig Erfahrung mit, hätten Abschlüsse von Drittklass-Universitäten.
Studiert hätten sie zudem nicht Informatik oder Finance, sondern Sozial-Wissenschaften.
Ethnologen statt Cracks für eines der wichtigsten Projekte der UBS? Die Bank wollte sich nicht auf Fragen zu ihrem AML-Vorhaben äussern. Man sage nichts.
Auch beim Zürcher Arbeitsamt hält man sich zur Quantexa bedeckt. „Aus Gründen des Datenschutzes können wir keine Auskünfte über konkrete Unternehmen geben“, meinte gestern ein Sprecher.
„Grundsätzlich können Erwerbstätige aus UK im Rahmen von Entsendungen ohne Bewilligung bis zu 90 Arbeitstage pro Kalenderjahr in der Schweiz arbeiten“, meinte der Beamte sodann.
„Ihre Einsätze müssen dem Amt für Wirtschaft und Arbeit gemeldet werden (Meldeverfahren). Ein Aufenthalt über diese 90 Tage hinaus – zum Beispiel wenn die Aufträge noch nicht abgeschlossen sind – ist grundsätzlich möglich.“
„Hierfür muss ein Gesuch um Arbeitsbewilligung eingereicht werden, welches vom AWA geprüft wird (Bewilligungsverfahren).“
Die UBS halte sich oft nicht an die Vorschriften des Amts, so der Insider. Wiederholt seien die Quantexa-Leute bei der Einreise auf den Ablauf der 90-Tage-Frist hingewiesen worden.
Das Projekt soll aus dem Ruder laufen. Die Arbeiten an der Software, die Geldwäscherei verhindern soll, seien „hoffnungslos im Hintertreffen“, so die Quelle.
Trifft das zu, wäre dies brisant. Bei AML dürfte es sich um eines der grossen internen Projekte handeln.
Konkurrentin Credit Suisse versuchte mit Palantir-Software ihre Geldwäscherei-Überwachung aufzurüsten.
Das Vorhaben verschlang Dutzende Millionen – wenn nicht Hunderte. Das Resultat fiel enttäuschend aus: Der Berg hatte eine Maus geboren.
Statt auf Palantir, die wegen Spionage-Software für Aufregung sorgte, setzt die UBS nun auf die unbekannte Quantexa. Auch sie stammt aus dem angelsächsischen Raum.
Statt USA halt England, statt Denver nun London.
Ob auch die Nummer 1 des Finanzplatzes mit ihrem Anti Money Launderin-Vorhaben Schiffbruch erleiden wird oder im Gegenteil durchstartet, bleibt abzuwarten.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wie im Kommunismus: Sonderbewilligung, 90 Tage und was sonst noch.
Personenfreizuegigkeit mit den die uns gleiches Recht anbieten. Das ist die Zukunft.
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Ist ja klar. Mike Dargan bringt ja nicht viel PS auf den Boden. Geht etwa in die gleiche Richtung wie UBS Next…Ein Innovations- und Investitionsdesaster erster Güte. Gibt mittlerweile viel bessere IT Arbeitgeber als den UBS Moloch…
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die Credit Suisse hat Billigkräfte damit beschäftigt im Auftrag der Amerikaner die Akten ihrer Ultra High Net Worth Kunden durchzuwühlen – u.a. Welfenprinz mit monatlichem Ausgabenbudget von CHF 100.000. Wenn die UHNW Leute wüssten wie ihre Daten/Kontodetails/Korrespondenz auf die Strasse geworfen werden….
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Was hier LH ans Licht bringt, bezüglich billigster Arbeitsimport der UBS aus London ohne diesbezüglichen Fachwissen, wo man glaubt bei der UBS die Software so eingerichtet zu haben, dass es nur noch Handlanger braucht ohne grossen Verstand, aber mit englischer Sprache, wird von unserem angeblichen Nationalhelden der SVP wärmstens gefördert. Billig müssen seine Arbeiter sein und wichtig ist, dass sie die entsprechenden Maschinen und die Computer so eingerichtet sind, dass das Erlernen von einigen Handgriffen genügt. Dann kann man solche Leute von überall her importieren und wieder wegspedieren, wenn sie nicht mehr genügen oder krank werden als sogenannte Arbeits-Touristen. Die schwierigen Produktionen und Abwicklungen werden dann in China vorgenommen und die Schweizer Arbeitnehmer zahlen dann für ihre arbeitslosen Kollegen. Es ist wir eine Freude!
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Einmal mehr wird das Drittstaatenkontingent missbraucht. Man staunt immer wieder, welche 08/15-„Cracks“ unter diesem Label hierhin migrieren können.
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Sind das jetzt Fachkräfte für Anti Money Laundering, ja den Persilschein nicht vergessen!
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Gesucht werden vorwiegend junge ausländische Billiglöhner, mehr nicht.
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Der Fachkräftemangel ist tatsächlich ein Riesenproblem!!!
In der Politik!
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I am sure this will be the same disaster like the Palantir mess at Credit Suisse.
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Unsere lieben Großbanken müssten sich vielleicht mal überlegen, wo die qualifizierte IT Cracks zu finden sind. Ich würde noch immer die Leute in der Schweiz suchen. Ihr kriegt keine besseren!
Viel glück-
Selber ausbilden ist immer die beste Variante!
Das Problem ist, „die Schweizer“ Schüler haben noch nicht mal Bock auf Matura. Es sind keine Leistungsanreize gesetzt.
An welcher Hochschule will diese Generation sich weiterqualifizieren!Es gibt schon einen Grund für die grosse Zuwanderung im Bereich qualifizierter, in fremden Ländern ausgebildeter IT- und Business Spezialisten.
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„Laut einer Quelle…“ bla bla bla. Ist das nicht etwa das Niveau dieser Isabel Villalon die nie eine einzige Quelle angeben konnte?
Für jede anonyme Quelle gibt es mindestens eine andere anonyme Quelle die genau das Gegenteil behauptet.
Und das soll seriöser Journalismus sein?
Ganz schwach Herr Hässig!
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Du 💥 Knalltüte bist ja auch anonym!
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Ich habe vor Jahren bei der UBS gearbeitet und durfte unter anderem auch das Geldwäschereiprogramm prüfen, welches ausgeklügelt ist und von hochkompetenten IT- und Fachspezialisten entwickelt wurde. Ich habe deshalb gewisse Zweifel an diesem Artikel. Aber vielleicht ist es bei Digihammers ja auch noch nicht angekommen, dass die UBS vor seinem Stellenantritt in gewissen Bereichen ganz gut funktioniert und dort den Hebel ansetzen sollte, wo das nicht der Fall ist (USA, Asien, IB…).
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Jetzt wissen wir alle wieso Sie bei der UBS „gearbeitet“ haben..
Waren ja alles ‚Spezialisten“ und angeblich hoch „kompetent“..
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Wo liegt das Problem? Risk Management und Money Laundering sind keine Kernaufgaben der Banken.
Die Kernaufgabe ist den eigenen Bonustopf zu füllen. Risk und Laundering wird völlig überbewertet.
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Abwickeln
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Loo*mit, was bist Du nur für ein verblödeter Trottel??
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Wieder nichts zu tun, mein lieber Herr aus Pattaya ?
Eine Spaziergang mit Mrs Wu wird sicher rentabler sein, als den ganzen Tag mit SKA-CS Souvenirs zu verbringen. -
Dich abwickeln wäre wohl an der Zeit oder?
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…. die wenig Know-how mitbrächten, so sagte ein Mittelsmann aufgrund eines Gerüchtes, das ihm zugetragen wurde, es hätte jemand gesagt, basierend auf unbekannter Quelle, wurde weiter kolportiert in einem E-mail mit Fake-Absender, sagte der Informant.
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Werter Herr Hässig, ich kann dazu nur etwas sagen: Gratulation für Ihre unermüdliche Aufklärung der Leserschaft von IP, Chapeau!
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Es gibt übrigens auch Schweizer Anbieter, die KYC/KYB Plattformen anbieten, die keinen Programmieraufwand benötigen und direkt einsetzbar sind, um kompetent, sicher und schnell AML Risiken zu überprüfen, z.B. http://www.kyc.ch
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Wir werden bald sehen was passiert, wenn man immer mehr Ausländer ins Land nimmt und anstellt. Es wird uns sehr teuer zu stehen kommen. Dazu geht unsere (ursprünglich gute) Identiät verloren, weil alles globalisiert wird. Alles völlig ga-ga!
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Warum werden wir „bald“ sehen, was passiert? Wir sehen das schon seit Jahren! Ü40 aufs RAV, und unsere Stellen an solche wie hier im Artikel beschrieben.
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und wenn das Projekt am Kippen ist, kann man immer noch die Macky’s dazu holen.
Chunt scho guet…..
Einer der Gründe, solche Geschichten und Projekte, weshalb ich niemals Bankaktien kaufen würden.
Da (noch) genügend Geld der Kunden da ist, werden solche Projekte niemals mit der Seriosität wie beispielsweise bei einem mittelständischen KMU angegangen, wo es an die Substanz der Firma und Eigentümer gehen könnte.
Hier werden die hohen Bankangestellten nicht zur Verantwortung gezogen, da es niemanden, ausser die allfälligen Aktionäre, finanziell trifft beim Schiffbruch. -
Naja unter den Blinden ist der Einäugige König.
Die CS fällt bekanntlich immer gerne auf Schaumschläger rein, siehe die letzten 4 CEOs mit Ausnahme von Thomas und den hat das ganze krank gemacht.
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Wir haben kein Geld für diese regulatorische Grundlagen. Die Boni unserer Leistungsträger fressen leider den ganzen Ertrag auf. Eine Gebührenerhöhung können wir erst in einem Jahr erneut durchsetzen. Wir haben bereits in den vergangenen Jahren die Kunden happig zur Kasse gebeten. DAS wäre eine ehrliche Pressemitteilung.
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Ganz perfide Lümmel
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Hamers wurde scheinbar auch auf diesem Weg eingestellt. Hat keine grosse Ahnung vom Geschäft, ist befristet, nur der Lohn ist doppelt so hoch wie vorher.
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„Ethnologen statt Cracks“
Das ist das „angelsächsische Prinzip“ – weil die Organisationen extrem „process driven“ und „stark arbeitsteilig“ / tailorism/ sind, ist es relativ egal was die dafür eingesetzte „Human Resource“ für einen Studienabschluss mitbringt.
Völlig egal ob Biologie, Archäologie, Soziologie, Philosophie – in der IT finden alle eine Arbeit die sie -entlang den SOPs , den Prozessbeschreibungen- ausführen können!
Wer glaubt, Kolonien in aller Welt lassen sich ohne solch straffes organisatorisches Management verwalten? Das ist die Tradition & Kultur auf der Insel!
Dass das nicht dem Qualitätsanspruch auf dem Kontinent entspricht, sich die Organisationen auf dem Kontinent nur widerwillig von der kargen Insel im Nordatlantik aus steuern lassen führt immer zu Konflikten.Im Beitrag fehlt mir, dass die 90-Tage der erlaubte Dienstleistungsexport in die Schweiz sind, bevor eine Quellenbesteuerung greift. Wäre dieses Projekt der UBS wichtig, hätte sie bereits einen Payrolling-Dienstleister beauftragt, der die Compliance herstellt.
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Go for UK! Kommt gut.
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Alles beim alten also 😉 zu meiner Zeit haben sie auch bereits solch Unsinn getrieben… mal schauen wie gut die Leute programmieren.
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Hört doch auf mit dem scheinheiligen Getue! Obendrein stellt man noch einen CEO ein, wo in den grössten Geldwäsche-Skandal bei der ING verwickelt ist, hammermässig!
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Schweizer Bankangestellte werden anscheinend immer unfähiger. Billige Spezialisten aus England sind besser als unsere teuren super Schlauen in der Schweiz??? oh je, das sieht nicht gut aus.
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Scheinst selbst auch einer dieser ausländischen Billiglöhner zu sein.😂
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Das ist bei den Grossbanken generell so. Nicht nur beim Anti-Laundering.
Recherchieren Sie mal die Krämpfe, die im Bereich Informatik so alle durchgegeben werden, damit z.B. keine PK bezahlt werden muss. Da werden bestende Arbeitsverträge gekündigt, die Leute entlassen und sogleich wieder von indischen Sub-unternehmern angestellt, ohne dass sie jemals von ihrem Arbeitsplatz aufstehen, um damit eine ‚Verbilligung‘ des Personals zu erreichen, weil die dann nicht mehr unserem Recht unterworfen sind.
Es gibt keinen Facharbeitermangel, nur den Unwillen, hiesige Löhne zu bezahlen und sich am Sozialstaat mit seinen Zwangsversicherungen (2. Säule) zu beteiligen, von denen sie 30 Jahre so gut gelebt und damit soooo viel Substanz vernichtet haben.
Ich hoffe, dass ich den Tag noch erleben darf, an denen diesen Leuten der Laden dicht gemacht wird. Keinen Rappen mehr für Bankenrettungen !
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Anti Money Laundering, dass ich nicht lache!😂 Und spätestens, wenn nicht schon jetzt, steht eine saftige Busse wegen Geldwäscherei vor der Tür! Könnt das Geld spülen, macht mehr Sinn!
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Klingt wie ein grosser Lebensmittelkonzern vor 20 Jahren. Und noch so ein paar andere seither – scheint mir Industriestandard zu sein und kantonale Behõrden schauen weg oder machen gar mit…
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Pro Tag wird bei diesen sog. Experten ca CHF 1000.- in Rechnung gestellt. Motivation gegen Null – auch was die sprachliche Assimilation betrifft.
Während der Arbeit wird nebenher – unter dem Tisch – englische Literatur gelesen – erfahrene Bobbies sind schussfest und lesen offen während der Arbeitszeit oder telefonieren stundenlang mit der Heimat – natürlich nicht auf eigene Kosten.
Montags fliegen die dann von UK verspätet ein und starten gleich die Suche nach billigen Flügen – Rückflug dann am Donnerstag nach UK.
Wenn in der Truppe dann noch ein paar Amis sind … guet Nacht. -
Billig ist wichtig, Know-How (wieso sagt man nicht einfach Wissen?) wird doch völlig überbewertet.
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„ Die Quantexa-Leute seien oft nicht auf der Höhe der Aufgabe.“
Wirklich? Sogar wenn Homa Siddiqui VP of Client Strategy & Insights ist?
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Ist bei den multinationalen Banken und Versicherer immer das Gleiche. Unter dem Vorwand Fachkräftemangel (gibt es im Finance in der Realität gar nicht) werden die Angelsachsen von überall her auf der Welt zu massiv überteuerten Löhnen eingeflogen.
Bei uns werden die Netzwerke gepflegt. Aus der halben Welt (UK, USA) werden die teils mit weniger bis wenig Know-how ausgerüsteten Angelsachsen teils (vorher) auch noch teuer aus Verträgen rausgekauft um sie mit noch höher dotierten Verträgen und haltlosen Versprechungen auszurüsten. Jemand von denen stellte es einmal so fest; wenn du aus Sidney, London oder New-York kommst, was willst du dann sonst in so einem Provinzkaff wie Zürich anderes? „Make money quickly“. McKinsey tut ihr Übriges (unheilvolles).
Die Angelsachsen hier bei uns sind irgendwo auch arme Schweine. Sie lernen kein Deutsch, wollen eigentlich nur nach Hause und bleiben trotzdem Jahre lang. Und so richtig etwas dafür das die Schweizer entlassen werden (McKinsey) können sie auch nicht. Die teils haltlosen Versprechungen die ihnen gemacht wurden haben meiner Meinung nach viel zu oft nichts, aber auch gar nichts mit der Realität zu tun.
Und in der Allianz ist es genau dasselbe, nur geht es dort primär nicht um Angelsachsen. Die Angelsachsen und die Deutschen, zwei allen anderen überlegenen Welteroberer (…).
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If you think that 100% of people who work in IT need coding skills then you’re a bigger idiot than I already thought.
I guess they have to fly people in because the banks here are only PMO (Pro Money Laundering) as evidenced by the regular scandals.
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Im Bankenbereich wird leider oft die Naivität und fehlende Erfahrung von jungen Menschen schamlos ausgenutzt. Für manche, wie zum Beispiel den ehemaligen UBS Händler Kweku Adoboli mit folgenschweren Konsequenzen.
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Reine Verschwendung, fragt doch Hamers, der ist doch Geldwäscherei Spezialist, lach mich kaputt!
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Wow, was für ein Journalismus: „Das Vorhaben verschlang Dutzende Millionen – wenn nicht Hunderte“. Was nun? Zwischen Dutzende und Hunderten liegen nicht nur 2 Franken.
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Das Krebsgeschwür Personenfreizügigkeit wird uns inländischen Arbeitskräfte mittelfristig ruinieren. Kein Land der Welt hat solche exorbitante Migrationszahlen wie die Schweiz.
Die Folge sind steigende Mieten, unerschwinglicherer Hauskauf, lange Pendelwege, verstopfte Infrastruktur (Strasse und Bahn), keine Jobs für 50 jährige Inländer, steigende Gesundheitskosten, sanierungsbedürftige Sozialsysteme, Mobbing am Arbeitsplatz, nicht finanzierbare Rentensysteme, steigende Kriminialität, Lehrermangel wohin man schaut, Lohndruck, Entfremdung am Arbeitsplatz (man spricht kein Deutsch, stagnierendes BIP pro Kopf etc. etc. WER stoppt endlich diesen Wahnsinn? Hier ist auch die SVP gefragt: Das Problem darf nicht bewirtschaftet werden sondern muss gelöst werden (Kündigung der Personenfreizügigkeit keine Alibiinitiativen, Punkt.)-
Genau…nur engstirnig, weil wir es eh besser können. Deswegen bekommen wir keine guten Jobs, weil die bösen Ausländer sie uns rauben.
Und dann höre ich immer „mah – du bist fast kein Ausländer, weil du Österreicher bist.“ …super G‘schicht. Vielleicht sollte man sich auf die Konkurrenz besser vorbereiten und nicht einfach hier sudern.
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Wir brauchen keine Compliance mit britischen Puppentheater, wir brauchen einen Neuzufluss von Kohle, hey hallo, übernimmt die Compliance Vorschriften von Delaware und sagt sleepy Joe er soll Sie unterschreiben ….also valid for Switzerland und unser Problem ist gelöst. Wir Schweizer wollen immer superkorrekt sein und begraben so unseren eigenen Wohlstand, superduper sucker people.
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Hi
Too late for super duper sucker or whatever!
we missed it. Going down the drain.
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Grundsätzlich ist es ja gut wenn die UBS auch mal günstige Mitarbeiter einsetzt. Probleme haben wohl eher unsere höchstqualifizierten Schweizer IT Freaks mit Löhnen da würde jetzt sogar ein Krankenkassen CEO neidisch. AML ist vor allem Papier/Digitalkram, aufwendig, zeitintensiv, totlangweilig. Kann jeder machen. Jetzt machts halt einer der billiger ist.
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Dank Tony Blair muss ja praktisch jedermann in UK einen Uni-Abschluss erlangen. Da ist es nur logisch, dass auch viele Dachlatten einen solchen vorweisen können. Bei Quantexa ist die Arbeit vielleicht nicht gar so langweilig wie bei McDonald’s.
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Auch im grossen Kanton macht praktisch jeder Vollpfosten Abitur mit „Auszeichnung“.
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Wir werden bald sehen was passiert, wenn man immer mehr Ausländer ins Land nimmt und anstellt. Es wird uns sehr…
Unsere lieben Großbanken müssten sich vielleicht mal überlegen, wo die qualifizierte IT Cracks zu finden sind. Ich würde noch immer…
Gesucht werden vorwiegend junge ausländische Billiglöhner, mehr nicht.