In Irland sitzt ein Lehrer im Gefängnis, weil er einen „nonbinären“ Schüler partout nicht mit „They“ ansprechen will.
In Winterthur verschickt umgekehrt der Rektor der Zürcher Fachhochschule ZHAW allen Studenten einen „Sprachleitfaden“, der für „nonbinäre“ respektive „Geschlechtsneutrale“ „they/them“ oder „sier“ empfiehlt.
Auf „Zusätze ‚Herr‘ und ‚Frau’“ sei in der „automatisierten und unpersönlichen Kommunikation“ wenn immer möglich zu verzichten. Gewünscht würde eine „inklusive Anrede“.
Um klarzumachen, was die Hochschule will, gibts mehrere Seiten „Beispiele“, mit einem Smiley für das Gewünschte und einem „Lätsch“ für das Unerwünschte.
„Mael ist eine nonbinäre Person und studiert an der ZHAW“, steht in der Smiley-Spalte. Alternativ gehe auch „Mael/They/Sier studiert an der ZHAW.“
Zu unterlassen sei hingegen das: „Mael ist eine nonbinäre Person. Er oder Sie studiert an der ZHAW.“
Spitzfindig? Es geht noch viel weiter. Unerwünscht sind an der Fachhochschule, wo viele Banker einen Bachelor oder Masters absolvieren, die folgenden Ausdrücke:
„Angestellte“, „jemand“, „Studentenvertretung“, „Teilnehmerliste“, „Anwaltskosten“, „fachmännisch“.
Sprach-Leitfaden ist
Man solle bitte in Zukunft „Studierendenverbindung“ verwenden und von „Teilnehmenden“ und „fachkundig“ schreiben.
Übergangslos gehts zu dem, was die ZHAW-Spitze unter „Diskriminierungsform“ unterbinden möchte. „Migranten“, „normale Menschen“, „Farbige, ‚Mohr‘, N-Wort“, „’Indianer’“, „homosexuelle Paare“.
Der Neusprech der Hochschul-Leitung gilt vorerst als Empfehlung an die „Lehrenden“. Diese sollen sich „an diesem Sprachleitfaden“ orientieren.
Wenn die Professoren den Studenten „keine eigenen Bewertungskriterien bzgl. inklusiver Sprache“ vorgeben, dann dürfe „weder die Anwendung noch die Nicht-Anwendung des Leitfadens durch Studierende eine schlechtere Bewertung nach sich ziehen“, so im Schreiben des ZHAW-Rektors, Jean-Marc Piveteau.
Auf die Frage, warum sich die Fachhochschule mit Sitz in Winterthur bei „Diversity“ und „nonbinär“ als nationale Vorreiterin versteht, meinte eine Sprecherin gestern:
„Im Leitbild und der Hochschulstrategie der ZHAW ist festgelegt, dass die ZHAW eine Hochschulkultur gestaltet und lebt, die auf den Grundsätzen von Diversität basiert.“
„Vielfalt bedingt auch Inklusion, die im Alltag gelebt wird und in der Sprache zum Ausdruck kommt. Der ZHAW ist es ein Anliegen, einen bewussten und sorgfältigen Umgang mit Sprache bei den ZHAW-Angehörigen zu fördern.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die weltweite ideologische Verblendung erreicht täglich neue Höchstwerte.
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Diversity u.a. Amerikanismen:
die spinnen, die Schweizer. -
Dieser Rektor der ZHAW und die Bildungsdirektorin muss man entlassen. Die sind offensichtlich schlicht unfähig sich mit dem Wesentlichen zu beschäftigen.
a.Rektor einer Zürcher Hochschule-
Grammatik wäre auch noch ein wenig wichtig. Deshalb: Diesen Rektor… muss man entlassen…
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Diese Welt wurde in der Zweiheit erschaffen: Mann und Frau, Gut und Böse, Schwarz und Weiss, Klein und Gross usw. In jedem Menschen ist das Gute und das Böse und er kann entscheiden was er bevorzugen will. Wählt er das Böse aus, lehnt er sich gegen die Schöpfung auf und will selber die Welt beherrschen, befehlen, unterdrücken und regieren. Er will auch die Sprache so ändern, das der Schöpfer und seine Schöpfung gar nicht mehr darin vorkommen, weil er sie hasst. Somit hat der Widersacher in diesen Menschen die perfekten Instrumente zur Hand und er gibt ihnen ein lautes, freches Maul das wirr daherschnorrt: es gendert. Dazu kommt, wer nicht seiner Meinung ist wird als schlecht dargestellt, denunziert und als Verschwörungstheoretiker verschrien.
Wenn wir die Menschheitsgeschichte anschauen wiederholt sich das immer wieder durch all die Jahrhunderte und es wird jedes mal schlimmer.
Gendern ist meiner Meinung nach eine neue Spitze der Bösartigkeit. -
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Langsam ist genug! Man sollte Unterschriften sammeln und ein Volksbegehren lancieren. 95% der Schweizer wollen so einen Blödsinn nicht!
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Worauf basiert genau diese Diversität? Vielleicht auf non-binare Menschen, aber nicht auf Ausländer:innen 😉
Wenn man an der ZHAW das Studium als Ausländer:in anfängt und später eine Stelle bekommt und daher, den Wohnsitz in der Schweiz hat, muss man trotzdem zusäztliche Gebühren zahlen, obwohl man auch hier Steuern zahlt. Mit dieser Politik zahlt man als Ausländer:in eine Strafgebühr (Unser Abzug ;). Somit schliesst die Diversity und Gleichberechtigung der ZHAW Ausländer:innen aus.
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Bin ich froh, mein Diplom noch an der Dolmetscherschule Zürich gemacht zu haben – ja, richtig gelesen: Trotz der überwältigenden Mehrheit an weiblichen Absolventen kam nie jemand auf die Idee, von einer „Dolmetscherinnenschule“ zu sprechen! Ich würde mich schämen, Absolvent dieses Komikervereins Namens ZHAW zu sein! Ich darf die Verfasser dieses Leitfadens ungestraft als Komiker bezeichnen, fühlen sie sich doch durch das generische Maskulinum nicht angesprochen, nicht wahr? Was diese Damen und Herren von ihren Studenten unterscheidet? Sie sind mit Sicherheit keine „Studierenden“, wie sie es von ihren Schützlingen behaupten. Von wegen Inklusion: Gendern ist das beste Alibi, wahre Inklusion im Alltag nicht wirklich leben zu müssen.
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Klipp und klar! Und sogar von drei amerikanischen Gerichten bestätigt!
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Wenn sich alle “Genderinnen” ausnahmslos damit einverstanden erklärten, dass es neben dem „Hampelmann“ auch eine „Hampelfrau“ gäbe, würde ich mich bereit erklären, ihren Anliegen zu folgen!
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Interessant wäre noch die Frage: Dürfen Hochschulen überhaupt ihre Studenten zum Gendern zwingend? Denn: Rechtlich sind CH-Hochschulen an die deutsche Rechtschreibung gebunden. Und diese sieht explizit keine Formen sogenannt ‚gender-gerechter‘ Sprache vor (z.B. Stern, Gap, Doppelpunkt), nur die Doppelformen (Studentinnen und Studenten).
Ich meine, dieser Frage müsste mal ein Journalist nachgehen. -
Bei der Lektüre von 1984 haben wir noch über „Newspeak“ und „Doublethink“ gelacht. Heute werden Jugendliche dazu gezwungen.
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„Auch ich fühlte mich schon im Körper einer Frau. Dann wurde ich geboren!“
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Angesichts der gegenwärtigen Zustände an den Hochschulen der CH müsste ich meinen Kindern heute definitiv empfehlen, einen soliden Handwerksberuf zu lernen und das Gymi, die Matura und v.a. das Studium sausen zu lassen!
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Ich kann nicht glauben, was ich da lese..;
Und die Bildungsdirektion des Kantons Zürich lässt das so gehen..? -
Neuer Höhepunkt im Genderwahn!
Weibliche Truthähne, heissen jetzt: PUTIN.
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Ich wurde Gender neutral erzogen.
Ich kann weder kochen, noch rückwärts einparken.-
Auch Kommaregeln kannst du nicht! Gratuliere!
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Im Jahre 2000 war das eine gute Schule. In der Chemieabteilung waren gewisse Geräte veraltet, aber ansonsten in Ordnung. Die Professoren, etc. waren sehr gut, richtige Spitzenleute. Wie es heute ist weiss ich nicht, wobei Corona einigen Schaden verursacht haben dürfte.
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Feministin klagte kürzlich wegen falscher Bezeichnung der Sternzeichen, diese sei diskriminierend und nicht gendergerecht, so müsste beispielsweise Wassermann alternativ mit Wasserfrau ersetzt werden.
Wie ist dann die korrekte Bezeichnung beim Sternzeichen Stier?
Stierin oder Kuh? Warte noch auf Erhellung von der ZAHW und weitere Vorschläge aus der IP-Community. -
Wohlstand macht träge, fett,dumm.Wir haben den Untergang verdient.
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Herr Hässig, sie sollten die Frau unbedingt engagieren ;-))).(Ironie Lady)
Svenja Witzig als Leiterin der Stabsstelle Diversity der ZHAW.
Svenja Witzig studierte an der Universität Zürich Ethnologie, Soziologie und Völkerrecht mit Fokus Menschenrechte und schloss mit einem Master ab. Sie sammelte internationale Erfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit und wurde in das Nachwuchsförderungsprogramm der UNO aufgenommen. Danach war sie langjährige Projektleiterin und Beraterin im TikK, dem Kompetenzzentrum für interkulturelle Konflikte. Dank den vielseitigen Aufgaben in der Projekt-, Bildungs- und Beratungsarbeit eignete sich Svenja Witzig ein gefragtes Erfahrungswissen an, das sich durch hohen Praxisbezug und theoretische Reflexion auszeichnet.
Im Rahmen der kantonalen Integrationsprogramme leistete sie zudem Pionierarbeit im Kompetenzaufbau zum nationalen Diskriminierungsschutz und beriet zahlreiche kantonale Verantwortliche.
Quelle: https://impact.zhaw.ch/de/artikel/diversity-als-spannendes-lernfeld
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Der neue Gesslerhut der sozialistischen Sprachpanscher.
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Ich war selbst an der ZHAW und kann sagen, dass die Schule definitiv wichtigeres zu tun hat. Die internen Abläufe und Abstimmungen sind einfach Schrecklich. Während des Corona Jahre hat es die Hochschule ein physisches Prüfungskonzept, was natürlich in die Hose ging. Und dann wird der Prüfungstermin verschoben, wie es den Schule gerade gepasst hat, als ob die Studierenden keinerlei Verpflichtungen hätten.
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Ihr Genderer verpisst euch doch aus unserem Leben, geht arbeiten und kümmert euch um richtige Probleme
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Zum Glück haben wir noch Zugewanderte, die sich keinen Deut um solchermassen abstruse Ideen kümmern. Voll geil, verschtasch.
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Das Direktor – natürlich nur aus rein wissenschaftlich-biologischer Sicht – ist ein Weichtier ohne Rückgrad, Sinn und Verstand, nur rein biologisch, versteht sich.
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Ironie der Geschichte
Es ist schon wunderlich, wie genau jene politische Clique, die seit den späten 60er-Jahren krampfhaft alle Respektsbekundungen, wie z.B. das Höflichkeits-„Sie“ abgeschafft hat, uns nun vorschreiben will, wie wir wen oder was anzusprechen haben. Und ausgerechnet unter der Regie ihrer archetypischen Feindbilder – alter weisser Männer – Antonio Guterres und Klaus Schwab, den Hohepriestern von Diversity, blasen sie das Halali zur globalen Hexenjagd auf alle anders Denkenden, um sie sozialmedial und mit inquisitorisch-jakobinischem Eifer zum Schweigen zu bringen oder gar zu liquidieren, was in heutigem Gutmenschendeutsch natürlich „canceln“ heisst.-
Der Rektor pivotiert in die falsche Richtung.
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Ich warte nur darauf, dass bei Krankentaggeldversicherung, Berufs-und Nichberufsunfallversicherung, Pensionskasse noch DIVERS hinzukommmt. Das kommt sicher auch noch. Quellensteuer nicht zu vergessen. Unfassbar, wie Menschheit wird immer bekloppter. Es gibt andere Probleme in der Welt. (Krieg, Hunger, Inflation usw.) Aber einige Generationen wissen nicht einmal, was für ein Geschlecht sie haben.
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Der ganze Gender-Zirkus des Westens kostet nur Steuergelder, aber bringt nix. Studien zeigen es:
https://walliser-zeitung.ch/sinnlose-steuergeld-verschwendungen-fuer-genderumerziehung/-
Da braucht es keine Studien, dass das nix bringt. Das würde mein Dackel (nicht divers) sogar verstehen.
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9 Ich sage euch aber: Wer seine Frau entlässt – ausser wegen Unzucht – und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch. 10 Da sagen die Jünger zu ihm: Wenn die Sache des Mannes mit der Frau so steht – wozu dann heiraten? 11 Er aber sagte zu ihnen: Nicht alle fassen dieses Wort, sondern nur die, denen es gegeben ist: 12 Ja, es gibt Eunuchen, die von Geburt an so waren, und es gibt Eunuchen, die von Menschen zu solchen gemacht wurden, und es gibt Eunuchen, die sich um des Himmelreiches willen selbst zu solchen gemacht haben. Wer das fassen kann, fasse es!
Haaaaaha.
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Langweile lähmt den Widerstand.Mehr fällt mir dazu nicht ein.
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Die hiesigen Hochschulen haben auch die Neoliberale Ideologie integriert, in sich aufgesaugt und in den Lehrplänen umgesetzt und wieder ausgespuckt und das merkte bis heute kaum jemand.
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Liebe Lieblinge + Liebliinginnen….., kotzt mich langsam an…. !!
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… diskriminierend allen anderen Buchstaben gegenüber. Ich kann das nicht ertragen und fordere eine Reform. Als Akademiker habe ich mir ein schönes neues System ausgedacht, das unsere Sprache bereinigt, vom e befreit, weniger Unterschiede und damit mehr Gerechtigkeit schafft.
Es, das e, meint, mit seiner eigenen Form, das es überall im Text zur Schau stellt, im Vergleich mit all den anderen etwas Besonderes zu sein. Nein, nein, nein! Das darf nicht sein. Weg mit diesem egoistischen Selbstdarsteller!
— Nu ist zu schribn: Glichhit muss sin. Rst dann gibt s Grchtigkit.
Ab jtzt bitt schribn nach nun Rgln:
>>Vilfalt und akadmisch Frihit sind zntral Wrt dr ZHAW. Nur in vilfältig Hochschul ist auch in lbndig und innovativ Hochschul. Di ZHAW pflgt in Hochschulkultur, di auf ignvrantwortung, Krativität, Rflxions- und Konfliktfähigkit, Wrtschätzung, Dialog, Mitwirkung sowi auf ihrn Grundsätzn von Divrsity und Chancngrchtigkit basirt. Vilfalt bdingt auch Inklusion, di im Alltag glbt wird und in dr Sprach zum Ausdruck kommt.<<Das ist „summa sapi‘ncia“.
Gzichnt
Dr. Dr. Dumm Schwäzr -
Ich habe vor langer Zeit am damaligen Technikum in Winterthur studiert. Ich bin froh, dass ich diesen, aus meiner Sicht, völligen Blödsinn nicht mehr mitmachen muss.
Hat die ZHAW keine grösseren Probleme?
Ich kenne einige Studierende (alles Männer) aus den technischen Bereichen (Ingenieurwesen, Architektur), die ich gerne um ihre Meinung fragen werde.-
Im Jahre 2000 war das eine gute Schule. In der Chemieabteilung waren gewisse Geräte veraltet, aber ansonsten in Ordnung. Die Professoren, etc. waren sehr gut, richtige Spitzenleute. Wie es heute ist weiss ich nicht, wobei Corona einigen Schaden verursacht haben dürfte.
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Die Fachhochschule ZHAW – DANKE Steuerzahler ;-)))) …. Hinschauen, hinschauen!!!
Fachhochschul-Dozenten: Geheimsache Nebenjob
Fachhochschul-Dozenten mit einer 100-Prozent-Stelle dürfen im Nebenjob beispielsweise als Anwalt arbeiten. Es brauchte ein Gerichtsurteil, damit dies ans Licht kam.Die Steuerzahler des Kantons Zürich bezahlen den Professoren einen guten Lohn: bis zu 211 679 Franken für eine 100-Prozent-Stelle. Die volle Leistung müssen sie indes nicht erbringen. Bei einem Vollzeitpensum dürfen sie 21 Arbeitstage pro Jahr für Nebentätigkeiten aufwenden. Das steht in der kantonalen Personalverordnung für Fachhochschulen. Solange die Bruttoeinnahmen daraus nicht mehr als 20 Prozent des Jahreslohnes betragen, brauchen sie nicht einmal eine Bewilligung dafür.
Laut Reglement dürfen die Nebentätigkeiten die «schulische Aufgabenerfüllung nicht beeinträchtigen». Kontrolliert wird dies nicht. Die Meldepflicht für Nebentätigkeiten erfolgt «auf Vertrauensbasis».
Was hast sich seit 2014 bis 2022 geändert bei den Salär Eskapaden?????
Quelle: https://www.saldo.ch/artikel/artikeldetail/fachhochschul-dozenten-geheimsache-nebenjob/
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Im Wesentlichen ist das ein Gehorsamkeitstest: wie weit sind die Menschen bereit ihre persönliche Wahrnehmung zu verleugnen?
Das Ergebnis totaler Hirnwäsche. Wehrt euch! Eure Wahrnehmung und euer Umgang damit gehören euch alleine.
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Diese Schultypen in Winterthur sollten dringendst mal zum Psychiater.
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Interessant ist der Fall, wo jemand als Pronomen „kein Pronomen“ wählt. Ein Beispielsatz ist: „Kein Pronomen trinkt einen Kaffee.“
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Dann soll er/wir/sie/ihr/uns/ oder, oder u.s.w. Tee saufen !!
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Ihr habt doch alle einen an der Waffel mit eurem Genderwahnsinn!
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EINEN an der Waffel ginge ja noch,…die haben einen ganz grossen Oeltanker voll… !!
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Jedes totalitäre Regime beginnt damit, dass man offensichtliche Lügen nicht hinterfragen darf und die Bevölkerung zu völligem sinnlosem Gugus gezwungen wird. So wird man demoralisiert und nickt alles ab, was von oben kommt. Die offensichtliche Lüge ist, dass es kein Mann&Frau gäbe, sondern 72 Gender; und der völlig Sinnlose Gugus ist die gender neutrale Formulierung und andere Sprachregelungen. Wehret den Anfängen!
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Hätten wir längst tun sollen, von Anfängen kann keine Rede mehr sein. Und weisst Du die 72 Gender (Affen, Affenpocken, Läuse, Esel, und das ganze mit und ohne Stern?) Sick!
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Dazu passt perfekt einer der letzten Tweets des CumEx-Kanzlers, der am Mittwoch tweetete: „Das friedliche Äussern der eigenen Meinung ist ein wichtiges Recht in der Demokratie – das gil aber nicht für sogenannte Querdenker!“
Naja, er wird sich halt nicht erinnern, was Demokratie ist…
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Auch auf ganz sensible Gemüterinnen und Gemüter wird Rücksicht genommen: Schwarzfahrende sind als „Reisende ohne gültiges Ticket“ zu bezeichnen.
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Da hat aber jemand/* keine Ahnung von Geschlecht in der Dt. Sprache. „Die Gemüter“ ist schon weiblich und mehr verweiblichen kann man das nicht. Ergo fehlt die männliche Form ich würde vorschlagen Gemüterer.
Der Text würde dann so lauten: Auch auf ganz sensible Gemüter und Gemüterer ……
Dabei haben wir leider alle anderen 76++ Genderformen nicht berücksichtigen können.
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Was habe ich kürzlich gelesen:
Der Altweibersommer muss nun
„femininer Naturzustand ohne Menstruationshintergrund“ heissen.Oder verstehe ich die ganze Gendergeschichte falsch.
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Soooo guet!
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Die Stabsstelle Diversity umfasst an der ZHAW 5 Personen – welche sich beschäftigen müssen und deren Langeweile mit Steuergeldern finanziert wird. Für korrekten Sprachgebrauch gibts übrigens den Duden.
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Offensichtlich wird diese Steuergeldverschwendung von der Zürcher Erziehungsdirektion geduldet. Bedenklich.
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Den Duden gibts ja gar nicht. Nur das Duden,– die Duden,– überall wo gedudelt wird.. klar?
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Der Duden? Der feuert diesen Genderwahn noch an! Nein, der Duden ist für mich gestorben. Eine Leiche quasi. Also männlich.
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Ganz Schlimm ist Rektor. Sollte Rektorin heissen.
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„Rektal“ ist der korrekte Ausdruck.
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Rektal ist der passende Begriff
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Noch schlimmer,…der Atomreaktor ist heute; die Atomreaktorin ist doch auch einleuchtend..nicht ? Bis zum hellen Wahnsinn/innen…..
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Ist weder männlich noch weiblich, sondern etwas dazwischen.
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Besser wäre, Rektal, damit ist alles gesagt und man könnte dem Rektal ein Zäpfchen reinschieben, das den Genderblödsinn sofort beendet. Solchen Schrott, der heute von den selbsternannten „Intellektuellen“ abgesondert wird, gehört auf den Scheiterhaufen der Geschichte, bin sicher, das wird bald geschehen. Und diese Rektalen müssten danach sofort entlassen werden.
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Neutral wäre „Person mit Rektum“
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Was wohl Loomit dazu meint…?
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Gegenfrage –
Glaubt Ihr selbsternannten Zyniker denn, dass dieser Bericht oder Eure Kommentare irgendetwas daran ändern…? Mit dem „schlechten Gewissen“ einer ganzen Generation werden nicht nur USD Trigintillionen umgesetzt, sondern auch eine politisch flächendeckende Vorherrschaft installiert.
Also, haltet die Schnauzen einfach tief und verpisst Euch zurück in die 11. Reihe! -
Was soll daran gross neu sein? Die Reglemente an Universitäts- und Fachhochschulen für wissenschaftliche Arbeiten beinhalten doch schon seit Ewigkeiten neben diversen anderen Vorgaben auch die Richtlinie, dass eine gendergerechte Sprache verwendet werden muss. Viel mehr steht in diesem Leitfaden jetzt wirklich nicht drin.
Bei mir ist das erst ca. 15 Jahre her. Wie lange ist denn das Studium bei den hier Kommentierenden her, so dass etwas völlig Normales als „woke“ oder „Terror“ bezeichnet wird?
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Völlig normal? Sier? Ins Hirn geschneit?
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@Michi
Gratulation, du hast eine Veränderung der früheren Standards gefunden. Eine kleine Änderung, die du im äussert seltenen Fall, dass die Anrede von jemandem explizit und aktiv gewünscht wird, versuchen darfst zu respektieren.Lohnt sich da wirklich dein Aufschrei? Und muss dieser mit „Ins Hirn geschneit?“ enden? Wenn das für dich wirklich so schlimm ist, werde ich dies respektieren und empfinde sogar etwas Mitleid. Ich stelle es mir anstrengend vor, wenn einem bereits solche Kleinigkeiten tatsächlich das Leben erschweren. Nicht akzeptabel empfinde ich lediglich die niveaulose Formulierung. Das kannst du bestimmt besser.
Danke aber, dass du vor dem Kommentar die Richtlinien zuerst gelesen hast. Diesen Aufwand haben wohl viele hier in der Kommentarspalte nicht betrieben.
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Von was für „Indianer“ wird denn diese Schule geführt? Nur schon das super Wort „Leitbild“ zeigt, wie man sich hinter Unsinn verstecken kann. Die Verblödung und der Versuch, die Realität auszublenden, schreitet voran. Das Gute daran, die Realität ist irgendwann nicht mehr zu leugnen.
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Mich verwundert das gar nicht, dass die ZHAW die „Sprachverhunzung“ durch Gender Wahnsinn praktiziert. Es sollte, wie in Frankreich, in der Verwaltung und Bildung verboten werden. Es ist eine Kultur der Angst, der Risiko Aversion. Bedenklich, dass die FH s solchen „Bullshit“ verbreiten.
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Dieser Rektor mit seinen missionarischen Umerziehungswillen will mit seiner tonangebenden Rot-Grün-Wokisten-Front, die Studenten und somit die Gesellschaft gewaltsam zum „Guten“ umformen.! Nach dem Motto von Jean-Claude Junker:
“Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter. „.
Offensichtlich haben zweieinhalb Jahre Corona-Kult das Hirn von manchen Bevölkerungsschichten weichgespült und für allerhand Hirnrissigkeiten empfänglich gemacht. -
Als der Spiegel bei einer Online-Umfrage wissen wollte, ob ich m/w/d sei, war es das mit der Umfrage.
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m / w / d
männlich / weiss / deutschsprachig
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Gelegenheit verpasst – Sie hätten bei Abschluss des Fragebogens 1 mio. gewonnen.
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Diese Krankheit namens Gendersprech grassiert vor allem unter denjenigen, die auf Staatskosten leben. Vielleicht sollten 30% von allen Staatsangestellten entlassen werden, dann haben sie nicht mehr Zeit für solchen Unfug und müssen arbeiten.
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Mit 30% sind aber längst nicht alle Gender dabei…..vermute ich.
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Ich lasse nonbinäre Personen nonbinär sein und spreche diese nur mit Vornamen an, anstatt lieber oder liebe … – aber das ist doch Asterix „Die spinnen die Römer …“.
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Jetzt wird die ZHAW-Hochschulkultur noch durch einen Sprachleitfaden für den Gebrauch im Alltag und im Studium angereichert. Kunststück, dass diese Studierenden in Wort und Schrift keinen vernünftigen Satz mehr auf die Reihe kriegen.
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Wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert das Denken.
Offensichtlich Verblödung mit System und Plan.
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Ok Boomer.
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Die Hochschulen wollen angeblich menschenfreundlich sein. In Tat und Wahrheit arbeiten sie immer mehr an gefährlichen Technologien die Potentiell sehr gefährlich sind. Zum Beispiel die ganze Forschung an künstlicher Intelligenz und Robotern. Man kann sicher sein, dass diese Technologien auch militärisch genutzt werden. Mit Hilfe von Robotern kann ein Diktator seine Herrschaft optimal durchsetzen. Widerstand ist dann kaum mehr möglich.
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Die Miniminderheit terrorisiert die Maximehrheit. Einmal mehr.
Das wirkliche Problem ist, dass die Mehrheit und die vernünftigen darunter sich das bieten lassen und Schulter zuckend ein Tee trinken gehen.
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Der Rektor soll doch bitte bei einen LBTQHHST-NGO arbeiten und nicht an einer staatlichen Hochschule.
Ansonsten würde ich vorschlagen ihm zu Weihnachten einen Duden zu schenken. -
„Mael ist eine nonbinäre Person. Er gehört in die Klapse, nicht an die ZHAW.“ Wäre das auch korrekt?
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Das ist mal ein Kommentar. Gratuliere.
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du giiiler sirch
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Aber die ZHAW ist doch eine Klapse, oder habe ich das falsch verstanden?
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Nein, richtig heisst es: They gehört in die Klapse 🙂
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Zum Glück haben wir unser genderneutrales Kind nicht Mael genannt, haha.
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Wieviele ES hat es denn an der ZHAW, damit so eine Sprachregelung nötig ist?
Eine Person? Eine halbe Person? Eine Null Person?
Bireweich Herr/Frau/Es Direktor/-in/-es von der ZHAW!
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Wieviele Personen..? ? DORT IST DIE ZENTRALE !!
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„1984“ Reloaded: Gehirnwäsche in Winterthur. Rektor Jeanne Marc Piveteau spielt den ‚Grossen Bruder‘ in der drittgrössten Bildungsanstalt des Kanton Zürich, indem er das Leben der völlig angepassten Studenten durch politische Indoktrination komplett kontrollieren will.
Schade, dass er seine Studien durchgezogen hat, sonst wäre er der ideale rot-grüne Nationalrat. -
Gestern im ZDF Iris Berben, Schauspieler und Schauspielerinnen, Produzenten und Produzentinnen usw.
Was ist das denn für eine kranke und einfältige Sprach-Sekte.
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So lange es noch den ‚Führerausweis‘ in der Schweiz 🇨🇭 gibt, ist die Welt noch in Ordnung! 🙂
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„Fahruswiis“ heisst das, zu hochdeutsch Führerschein. Wenn Du uns schon hochnehmen willst, dann korrekt (oder wurdest Du selbst schon dermassen unterwandert)?!
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X ist eine non-binäre Person. Sie studiert an… ist in jeder hinsicht korrekt. Die Person = Sie.
Ich nehme die Deutschlehrer in die Pflicht, den Schülern dringend den Unterschied zwischen Genus und sexus zu lehren. Und dem Herrn Rektor empfehle ich einen Abend-Deutschkurs der Migrosklubschule; oder DaZ.
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Bloss nicht in der Migros Klubschule. Die gendern auch.
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In einer Migros-Clubschule wird er NIEMALS mitkommen !!
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Der Rektor nennt sich bestimmt gender- und sitautionsgerecht in Rektum um.
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brüll … grossartig!
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Der Führungsirrsinn der ZHAW lässt sich kaum besser illustrieren. Was vielen kaum bewusst ist: bei der ZHAW haben nicht Dozenten und -innen das Sagen, wie an richtigen Hochschulen, sondern die Verwaltung. Dort haben die höheren Chargen zwar oft den Titel „Professor“ („-in“), doch nicht weil sie fachlich besonders qualifiziert wären, sondern weil sie in der Hackordnung weit oben sind. Dort oben forschen sie nicht, dort lehren sie kaum aber haben VIEL Zeit für „Sier, They“ und Co.
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Geht dafür das Volk arbeiten, um solche Rotforntkämpfer zu finanzieren?
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So ein Quatsch. Mit dieser Logik muss man seinen Vater mit „das Erziehende“ ansprechen. Und dann müssen wir das Geschlecht der Worte im Deutschen abschaffen.
Ad absurdum. -
Nur noch krank, Zeit, dass wir uns endlich dagegen wehren.
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Sind auch die Deklinationen in diesem Dokument spezifiziert?
Zum Beispiel: Nom.=sier, Dat.= ihrm, Akk.=siehn, Gen.= ihrner -
https://www.n-tv.de/politik/Frankreich-verbietet-Gendern-an-Schulen-article22541278.html
In Frankreich erlaubt die Verfassung dem Präsidenten das Recht diesen Aktionismus zu verbieten und die Sprache zu schützen.
Fall die ZHAW eine staatliche Hochschule ist, ist zu prüfen, ob es in der Schweiz vergleichbare Gesetze gibt, denen die staatliche Hochschule verpflichtet ist.
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Ich habe den Leitfaden ebenfalls gelesen https://gpmpublic.zhaw.ch/GPMDocProdDPublic/Vorgabedokumente_ZHAW/Z_MB_Sprachleitfaden_ZHAW.pdf
Der Journalist hat sich offensichtlich keine Minute dafür Zeit genommen. Nirgendwo wird von unerwünschten Begriffen oder einer schwarzen Liste gesprochen. Auch das hier im Untertitel anscheinend verbotene Wort ‚jemand‘ wird im Leitfaden explizit als neutral bezeichnet – einfach nur schlecht recherchiert.-
Die Einteilung in Begriffe mit einem 🙂 und solche mit einem 🙁 ist somit keine wertende Kategorisierung?
Ebenfalls ist der Satz: „Gesucht wird jemand, der zielgerichtet arbeitet und eine schnelle Auffassungsgabe mitbringt.“ unter der 🙁 Liste zu finden. Somit kann angenommen werden, dass dies nicht erwünscht ist.Sie sollten den „Leitfaden“ nochmals genau studieren.
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Tatsächlich lese ich da:
Die Pronomen «jemand, niemand, man» gelten hingegen als geschlechtsunabhängigDa könnte öpper (ein echtes non-binäres Pronomen) ein wenig Nachhilfe in Etymologie gebrauchen
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Sorry, solchen Schwachsinn auch noch verteidigen, auch wenn der Artikel ggf. nicht ganz korrekt ist, finde ich schon sehr bedenklich.
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Ich schreibe nicht: „jemand, der schnell arbeitet“, sondern „jemand, wo schnell arbeitet“, weil „wo“ ist neutral.
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Ich verlange explizit mit Hr. Angesprochen zu werden. Mit dieser neuen sprachregelung fühle ich mich unwohl!!! Wenn schon wegen einer minderheit alkes angepasst werden muss wiedo dann nicht für die Mehrheit!!
Nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Homosexuelle und sogar viele im feundeskreis, onkl. Transsexuelle. Aber dieses künstliche aufzwingen eine nicht messbaren Gruppe stöhr mich extrem … Fühle mich unwohl.
Übrigens unsere homosexuellen freunde nervt dies ebenfalls da nichts bring und nur einem Graben bildet. -
Sorry, aber die haben nicht alle Tassen im Schrank. Der Menschenverstand scheint denen schon länger abhanden gekommen zu sein.
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Unsere geistige Elite eben…
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Das ist genau der unglaubliche Unsinn, der an drittklassigen Universitäten im angelsächsischen Raum zum Mantra erklärt wird. Für Abgänger der ZHAW gibt es jedoch Hoffnung, wie wir in einem anderen IP-Artikel heute lesen dürfen:
https://insideparadeplatz.ch/2022/09/15/ubs-holt-uk-billig-arbeiter-fuer-money-laundering-software/
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Was immer an der ZHAW studiert sollte:
– eine andere Hochschule suchen
– auf gar keinen Fall von einer Unternehmung angestellt werden
– bei jeder selbstständig Erwerbstätigkeit unbeachtet bleibenDieser Wahnsinn darf nicht unterstützt werden und ich hoffe alle in der ZHAW Eingeschriebenen ziehen die entsprechenden Schlüsse und tragen die von mir gewünschten Konsequenzen.
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Auf dem Weg zur Gesinnungs-Apartheid. George Orwell lässt grüssen. In Irland sitzt ein Lehrer im Gefängnis, weil er die „falsche“ Sprache verwendet? Unglaublich! Das erinnert an das zaristische Russland, in welchem den Polen der Gebrauch der polnischen Sprache verboten wurde. Wer polnisch sprach und dabei erwischt wurde, landete im Gefängnis.
LGBTQ+ soll angeblich tolerant, offen und liberal sein.
Das Gegenteil ist jedoch der Fall: der Ansatz ist absolut und totalitär. Sehr ähnlich zum zaristischen Russland: Alle müssen!!!-
Nur ist es heute noch viel absurder. Wir müssen eine Sprache anwenden für eine nicht existierende Personengruppe bzw. für ein paar Leute, die sonst psychische Probleme haben. Ich glaub, ich bin ein Esel.
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Dieser ganze Genderwahnsinn finde ich nur noch zum Kotzen. Hätten wir nicht Probleme zum Lösen, die die Welt belasten. Die Klimakatastrophe ist scheinbar weniger wichtig als im Haus zum Mohren alles ab zu decken.
In Winterthur ist der Rektor scheinbar auch nicht ausgelastet. -
Die spinnen. Das ist eine staatliche finanzierte Hochschule, die sollen sich an die Gesetze halten! Und da steht nix von Gendern.
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Alle die dem Gender-Wahn nachgeben sollte man entlassen. Folglich diesen Direktor, dann auch die Rektoren gewisser Universitäten, etc. Die Mauch grad auch. Für 0,001 Promille der Weltbevölkerung diesen Aufwand zu treiben ist schwachsinnig.
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Für so eine Sprachverhunzung hätten man früher, wo Rektoren noch Rückgrad und Bildung hatten, so einen zur Türe hinaus geprügelt. Zu Recht. Wir vertubeln die Sprache für eine Randerscheinung…
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Erstens: Die Substantivierung des Partizip Präsens ist nicht deutsch, diese sogenannte „Hochschule“ pervertiert unsere Sprache und lernt falsche Grundlagen. Wie etwa 2 + 2 = 6 bis 7. (Über „Sier“ muss man nicht einmal diskutieren). Zweitens: Die Administration ist überdotiert. Immer wenn Beamte nicht wissen, was sie tun wollen: Organisierens sie Sitzungen und geben neue Leitlinien und Verhaltensregeln heraus. (Ab sofort fragen wir in der Mensa nicht, woher dieses und jenes Menu kommt. Das könnte andeuten, dass der Koch kein Schweizer ist und hier nicht integriert ist…).
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Es erstaunt, dass man in der „Lehre“ für so was Zeit findet und man entsprechende Ressourcen dafür bezahlt! Eine neue Mode „nonbinär“ und trotzdem hat man ein Glied oder eine Scheide zwischen den Beinen – grundsätzlich beim Menschsein geht es nicht um was man fühlt sondern was man ist und dies gibt einem die Natur vor – nur der moderne Mensch kann sich seinen psychischen Störungen mit vollster Liebe und Hingabe zu sich selbst ohne wenn und aber hingeben – ein Zebra das sich für einen Löwen hält und dadurch keinen Fluchtreflex mehr kennt wird halt von seinem Bruder gefressen! Seien wir doch einfach etwas relaxter gegenüber dem was uns die Natur vorgibt und kümmern uns weniger um nicht existente Probleme …
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Reicht es nicht endlich mit all dem kostspieligen Schwachsinn, den sich ein paar Wenige auf Kosten der Mehrheit sich leisten?!? Anstatt den mittlerweile Hirngeschädigten beizubringen was Fake News sind, wie diese Bevölkerungsspaltenden Beiträge erkannt werden und wir uns gegen derartige, kriminelle Manipulierer uns schützen können, wird immer mehr Aufmerksamkeit und Gelder dieser „volksverblödelten und unserer Sprache vergewaltigten“ Gender, Nonbinarität, Diversity und Inklusion Bewegung zugesprochen. Wohlverstanden die Anhänger dieser Bewegung sind in der absoluten Minderheit und dafür werden zig Millionen von CHF in Unternehmungen, Schulen, Universitäten, etc. verbrannt. Sind wir eigentlich noch zu retten?!? Da kämpfen wir mit riesigen wirtschaftlichen Problemen, von Pandemie bis zum perversen Angriffskrieg auf ein friedliches Land und den damit verbundenen preistreibenden Energiekosten und Lebensmittelkosten – was einem wirtschaftlichen Angriffskrieg der Russen gleichkommt – und wir stecken Gelder in einen derartigen Schwachsinn. Verwendet jeden Rappen dieser „Sprachverschandelung“ zum Beispiel für die AHV und Vorsorgewerke. Wir könnten uns die Abstimmung zur AHV Reform beinahe sparen! So geht das!
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„Ausserdem ist es der ZHAW wichtig, dass nicht menstruierende Studierende, aber nicht Denkende, beim Gang zur Toilette genderneutrale und politisch korrekte Handlungen vorzunehmen. Weil „rechts“ generell negativ behaftet und als nicht förderlich betrachtet wird, soll von Testikel-tragenden ZHAW-Menschinnen und -aussen generell die linke Hand benutzt werden, um das nicht-vegane fleischige Ende der Harnröhre zu halten, wenn der/die/das Natur ruft.“
Ist das noch ein Rektor oder viel eher ein geistig „Abver-rektor“?!?
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Haha, der Lacher des Tages. Gut gelungen, Matt.
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Da bleibt mir nur zu hoffen, dass die Studierenden diesen Leitfaden ignorieren und sich weiter auf ihr teures Studium konzentrieren …
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Ich würde meine Kinder sofort von dieser sog. „Universität“ abmelden. DA ist eine Irrenanstalt noch besser.
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Solche Deppen „unterrichten“ an unseren Hochschulen. Wir haben von beiden viel zu viele. Massiv reduzieren!
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Dieser Mist wird uns und vor allem den „Betroffenen“ schon bald aber sowas von um die Ohren fliegen. Auf jede Bewegung erfolgt eine Gegenbewegung, war schon immer so. Ob das denn Betroffenen hilft ist fraglich. Das betrifft den ganzen Woke-Mist.
Ein guter Kollege von mir, selber Homosexuell meinte letztens, ihm sei das Ganze schon lange nicht mehr geheuer. Er glaubt das es vor 25 Jahren leichter war schwul zu sein als heute. Warum wohl? Akzeptanz wird garantiert nicht damit erreicht indem man eine Sprache zerpflückt und verunstaltet.
Eine kaputte Welt heute. Früher sagten die 50 jährigen es wäre schön noch einmal jung zu sein. Heute sagen sie, „gottlob bin ich nicht mehr 20ig. Traurige Entwicklung. -
Dieser Gender Mist kommt auch von den WEF Jüngern.
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Hinterlistigen, die am meisten Schaden anrichten.
Es ist, wie in diesem Fall, der dumme Rektor dieser Hochschule.
Ja, der Rektor, da bin ich mir sicher, ist kein böser Mensch und doch fühlt er sich den normalen Menschen überlegen in seinem Wahn.
Es ist schlicht grotesk, was sich die normale Mehrheit von diesen Minderheiten und ihren vermeintlichen Gutmenschen, die aber einfach nur dumm sind, vorschreiben lässt. -
Als weisser männlicher Millionär gehöre ich zu einer Minderheit in der Schweiz. Ich verlange, dass auch auf meine Befindlichkeiten Rücksicht genommen wird.
Meine Zusätze sind „Ihre Exzellenz“ Gopfertami.
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Richtig, Sprache entwickelt sich ständig, aber nicht auf Basis von Leitfäden.
Eigenverantwortung, Reflexion, Wertschätzung, Dialog ist für JEDERMANN (ganz wertfrei) selbstredend und hat null und nichts mit der Genderdiskussion zu tun.
Hochschulische Entwicklung Richtung selber denken wird mit diesen Empfehlungen ungtergraben. Es geht hier um reine Arschkriecherei und Anbiederung an einenvermuteten Mainstream … wir sind ja sooo modern…
Uerbrigens sollte man nicht deklarierte gleichgeschlechtliche Beziehungen untersuchen, die denjenigen, die es nicht schnallen, ein Weiterkommen verunmöglichen. -
DAS Mädchen…finde ich immer noch am geilsten! Und man kann gar nichts machen
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Die „Verhunzung“ der deutschen Sprache an der ZHAW Winterthur ist vollkommen unsinnig. Sie zeugt von einer Unternehmenskultur der Angst, der Korrektheit, und letztlich sind solche sprachlichen Maulkörbe ein Zeichen einer geistigen Diktatur. Hier unterscheidet sich die Bundesverwaltung in guter Art und Weise, indem solche genderbedingten „Sprachverhunzungen“ explizit nicht empfohlen und im offiziellen Schriftverkehr nicht erlaubt werden. Es erinnert an die gleichen zwangshaften Empfehlungen der Zürcher Stadtregierung, wo auch eine Minderheitskultur die Mehrheit terrorisiert. Hätte dieser Rektor Format, würde er solchen Unsinn bewusst abstellen. Es fehlt eigentlich nur die Sprachpolizei, die das überwacht, und dann befinden wir uns in der Nähe des chinesischen oder russischen Ueberwachungsstaates. Solche Sprachvorgaben sind ein Zeichen von Mutlosigkeit und innerer Anpasserei. Mir tun die Dozenten Leid, welche solchen Sprach Schwachsinn, der an die DDR erinnert, „implementieren“ müssen.
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Mit dem Unterschied, dass weder in China, Russland noch in der DDR solcher Schwachsinn aufoktroiert wurde. Dort geht und ging es um eine politische Agenda, auch nicht gutzuheissen, aber immerhin nachvollziehbar.
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Aus der früheren Eliteschule für Ingenieure:Innen ist ein Gemischtwarenladen ohne genaues Bildungsziel geworden.
Für ein Ingenieurstudium würde ich heute nicht mehr die ZHAW wählen,
da haben andere Fachhochschulen Winterthur überholt. Herr Piveteau hat anscheinend auch zuviel Zeit, um solche Weisungen zu verfassen.-
Aber gut hast du den Doppelpunkt gesetzt, grrrrr…..
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so ein schwach sinn, haben wir keine anderen Probleme mehr. Und die Kosten die für solches ausgegeben werden ???
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Die letzten Tage von Babylon oder der Untergang der menschlichen Spezies wie wir sie kennen (oder gekannt haben)… Jeder soll leben wie es ihm/ihr/es gefällt, aber diese verdammt laute Minderheit soll endlich aufhören, den restlichen 99,9% jeden Tag diesen Mist aufs Auge drücken zu wollen. Dann soll mir die ZHAW doch einfach mal die folgende Frage erläutern: „WAS IST EINE FRAU“…? Ich bin überzeugt die ZHAW würde sich bereits bei dieser Definition mit ihren Erklärungen voll ins Abseits manövrieren. Die sogenannte „gendergerechte Sprache“ ist ein Auswuchs einer bis ins Mark indoktrinierten akademischen Gesellschaft, welchen jeglichen Bezug zur Realität verloren hat.
Echt jetzt? Unerwünscht sind Bezeichnungen wie: „Angestellte“, „jemand“, „Studentenvertretung“, „Teilnehmerliste“, „Anwaltskosten“, „fachmännisch“. Habt ihr noch alle Tassen im Schrank? Und überhaupt, warum sollen wir im deutschsprachigen Raum „They/Sier“ verwenden? „They“? Keinen deutschen Begriff für eure Absurditäten gefunden? „Sier“ ist nichts weiter als eine Verhunzung und Verhöhnung der Deutschen Sprache. Ich schlage vor, die ZHAW und alle anderen „Ultra-Woken“ Einrichtungen sollen dann auch konsequent sein und nur noch die Randgruppen wie binäre/nonbinäre Baum-Umarmer als Studierende aufnehmen. Alle sorry für den Begriff „Normalen“ sollen sich andere Einrichtungen suchen. Dann geht der ZHAW etc. so schnell das Geld aus, dass dem Unsinn vielleicht endlich Einhalt geboten werden kann…
Habe echt die berühmte Schnauze voll von so viel sinnbefreitem Unsinn!!
Kümmert euch mal um die echten Probleme der Welt. Wenn diese „Schneeflocken“ weiter so verhätschelt werden, dann werden diese auf Dauer in unserer Gesellschaft eingehen, da sie sich keinem noch so kleinen Konflikt stellen können ohne gleich einen Psychiater aufsuchen zu müssen. Sucht euch ein Leben und verschont uns damit!! -
Und wenn die AbgängER dieser Hochschule später einen Text verfassen der sich an einen EmpfängER ausserhalb der Buchstabensalatblase richtete landet dieser gleich wegen Unlesbarkeit im Rundordner.
Gaaaanz tolle neue „Fachkräfte“ werden da ausgebildet.
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Dafür wird seit Jahren allen Studierenden Geld abgezogen und zusätzlich noch von der ZHAW Budget gesprochen, um Vereine wie Alias(VSZHAW), q+ community etc. grosszügig zu sponsern…
Wann wehren sich die Studierenden endlich?
Studierendenverbindung ist ja wohl der grösste Lacher!-
Sie sind ja auch bereits indoktriniert. Für mich gibt es die Studenten und keine Studierenden. Ohne Ende überall nur noch „endende“!
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Wären es „Studierende“, würden sie sich auch wehren. Aber es sind nunmal Stundenten. Das eine hat mit dem anderen nicht zwingend was zu tun.
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Diese linken Akademiker haben den Kopf verloren und haben anscheinend nichts besseres zu tun, als diesen Genderwahnsinn zu verbreiten und Studenten zu indoktrinieren. Da sieht man einmal mehr, wie der Sozialismus und seine Planwirtschaft sich mit absurden Ideen ungeniert verbreiten und sich mit aller Kraft in die Gesellschaft fressen- unter wohlwollender Aufsicht der Cüplisozialisten.
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ZHAW hat inzwischen das selbe Nivea wie die HSG. Absulut lächerlicher Verein!
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@ Loomit: Heute wieder mal zu warm geduscht mit zu viel Nivea, dafür der Artikel ohne jegliches Niveau? – Bitte Deine Stammtischkumpanen fragen, vielleicht hat es einen darunter der Dir das erklären kann ansonsten mal auf den untenstehenden Link gehen:
https://dict.leo.org/englisch-deutsch/Niveau
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die hochschule ist schon lange eine geschützte
werkstatt für faule leute, die nie arbeiten wollen.
schöne diplome und keine ahnung von nichts.
zeit, dass man fürs rumhocken zahlen muss! -
sonst no comment
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Ich habe als Frau keine Probleme damit, als «Frau Doktor» oder als «Fachmann» angesprochen zu werden und «Anwaltskosten» in Rechnung zu stellen, und zwar unabhängig von meiner sexuellen Orientierung, die niemanden etwas angeht. Ich habe auch kein Problem damit, nie auf einer «Teilnehmendenliste» einer Veranstaltung der ZHAW zu stehen.
Ich habe aber als nicht-nonbinäre Person ein Problem damit, als Menschen zweiter Klasse behandelt zu werden. Ich habe insbesondere ein Problem damit, als «Sier» angesprochen zu werden, denn ich bin keine Schnecke/kein Schneck und fühle mich durch diese Anrede nicht nur nicht «inkludiert» sondern schlichtweg beleidigt. Und ich habe ein Problem damit als «They» angesprochen zu werden, denn ich leide nicht unter Persönlichkeiten und leide auch nicht an Grössenwahn, so dass der pluralis majestatis angebracht wäre. Und ich habe ein Problem damit, dass meine Steuergelder für solche Fürze verwendet werden, namentlich für die «Angestellten» dieser Institution, die noch nicht einmal den Mumm haben, sich kritisch zu solchen Anordnungen des Rektors äussern.
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Dieser Mann ist zu entlassen und der FH die Mittel zu kürzen. Mehr Geld bedeutet tatsächlich nicht unbedingt bessere Bildung.
Solche Aktivitäten sind leider in Staatsbetrieben an der Tagesordnung. Ich bin der Meinung, über den Sinn oder Unsinn sollte endlich direktdemokratisch entschieden werden.
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Beanwortete mir doch ein sog. ZHWA-Fachhochschul-Professor (schlicht und ergreifend ein Lehrer (entnommen aus den USA)) meine Frage, warum sein Student nicht weiss, was ‚bonsoir‘ auf Deutsch übersetzt heisse, dass viele Studenten ein kristallines Wissen hätten das zuerst aktiviert werden müsse. Man kümmert sich in der Schweiz immer öfter um Dinge die nicht nötig sind, damit man sich seiner Verantwortung wichtiger und dringlicher Fragen entziehen kann. Leider auch unsere Bundesverwaltung.
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«Die Verwendung freiwilliger Labels stellt eine unnötige Bürokratie dar, und hält das akademische Personal von den Aktivitäten ab, die im Zentrum der Lehre stehen.»
Britische RegierungQuelle: https://www.horizonte-magazin.ch/kategorie/fokus/diversitaet-an-hochschulen/
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„Winti“ hat nur Streber und Extremisten zu bieten. Ich weiss von ich rede, ich bin da aufgewachsen und gottlob habe ich mit 20 Jahren Reissaus gemacht.
Das beste an Winterthur*in ist noch die Autobahn rund herum. -
Sprachregelung ist das Werkzeug des Sozialismus!
ZHAW bildet schon lange keine Ingenieure mehr aus wie einst das Technikum sondern stramme Genossen!
Ich kann nur hoffen, dass sich die Wut wegen der Inflation und Energiekrise diesmal gegen die richtigen Schuldigen richtet! -
abwarten und tee trinken. der irrsinn mit dem gendern dauert nur so lange, bis die echten probleme wie z.b. energieknappheit, lebensmittelknappheit, infaltion, enteignung, scheindemokratie…etc, überhand gewinnen. spätestens dann wird sich das volk wieder auf die echten herausforderungen konzentrieren müssen.
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Schule schliessen
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Wer es bis dato nicht glauben wollte, der sollte es schnell schnallen.
Das altehrwürdige Abendland Wiege der Aufklärung, des Humanismus der Moderne und vormals undenkbaren Wissenschaftlichen Erkenntnissen
hat ein sehr sehr ernstes Problem.
Sogenannte Eliten offensichtlich am Rande der Totalverblödung, die
nicht mehr wissen, was wichtig und entscheidend und was Furz
und Blödelei ist. -
O Genderwahn, o Genderwahn
Im Hirni tropft der Wasserh*hn -
Vielleicht sollten wir in Zukunft einfach von Säugetieren sprechen. Problem gelöst und die Lüge der geistigen Überlegenheit korrigiert.
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Wie es scheint, sind wir am Ende des Weges angekommen.
Kann ja nicht sein, dass eine „Hochschule“ jetzt Sprach- und Zensurpolizei spielt. Sehr schwach, Herr Piveteau 🙁 -
Sehr gut das über diese Hochschule berichtet wird. Es kann doch nicht sein, dass die Studenten dort mit solchem Unsinn indoktriniert werden. Sie haben es sehr treffend „Neusprech“ gennant. Dem kann ich nur zustimmen. Das Ministerium für Wahrheit in Winterthur muss zur Vernunft kommen.
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Schule schliessen, alle nach Hause schicken Schild raushängen:
„Diese Kita ist auf unbestimmte Zeit geschlossen bis wieder Normalität einkehrt !“ -
So wird aus „Vielfalt“ simple Einfalt.
Wie wir ja alle wissen, wurden bis anhin alle sogenannten „Non-Binären“ ausgegrenzt und mussten sich verstecken wie damals vor 80 Jahren.
Sprachverhunzung geht jetzt als „sorgfältigen Umgang mit Sprache zu fördern“ durch. So und nicht anders geht Neusprech. -
Aufhören mit diesem Genderwahnsinn – und Leute wie Piveteau am besten vom Hof jagen. Einfach nur noch krank!
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Nachdem ich den Artikel gelesen hatte, durfte ich aufatmen. Offenbar ist nämlich der Begriff „Kanake“ nicht auf der Negativliste.
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F..ck
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Es gibt Männer und Frauen. Dazwischen noch ein paar nicht ganz Bestimmbare. Biologisch belegt. Als andere ist ein Schwachsinn der heutigen Snowflake, Woke, Gender und Diversity Gesellschaft. Divide et impera.
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Rektor soll den Studierenden noch viel mehr Stoff des Gender Wahnsinns unterrichten lassen und die Spezialfächer runterfahren. So produziert Rektor dann angepasste und hirntote Absolvent:innen, welche ggf noch bei den Gender-Verfechter-Anpass-Parteien in deren Parteizentrale ihr Dasein fristen können.
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Statt sich über Gender Gedanken zu Machen, sollte sich die Leitung anstrengen die Qualität und das Niveau der ZHaW zu verbessern. Es gibt viel Luft nach oben, insbesondere bei den Wirtschaftswissenschaften.
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Ich kann diesen Unsinn von LGBQT, kultureller Aneignung und dergleichen nicht mehr hören! Was hier abgeht, ist ein irrer Minderheiten-Terror. Eine kleine Minderheit versucht, der Mehrheit eine Sprache und eine Kultur aufzuzwingen, die sie nicht will.
Wenn eine ARD Winnetou nicht mehr ausstrahlt oder den Film mit entsprechenden „Warnhinweisen“ versieht, ist dies nur noch peinlich und bedenklich. Die fanatische LGBQT-Minderheit und die verblendeten Kulturwächter bezüglich „Aneignung“ sind sich leider nicht bewusst, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen ihren Vorstellungen nichts Positives abgewinnen kann – irgendwann wird sich die (aufgestaute) Wut der Mehrheit gegen diese Minderheiten richten, womit die Fanatiker genau das Gegenteil von dem erreichen werden, was sie beabsichtigt haben. -
Ich denke wir haben wichtigere Themen zu lernen, als dieser Genderscheiss
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Divide et impera!
Die Sprache gehört allen, nicht einer selbsternannten Elite! -
Klar, die ZHAW ist ein Staatsladen, d.h. von den Linken unterwanderter Betrieb. Davon einmal abgesehen, scheint die dortige Leitung vergessen zu haben, dass sie als staatl. unterstützte Institution allen zu dienen hat, nicht nur der selbstgerechten, woken Randgruppe.
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Edel geht die Welt zu Grunde. Als ob wir weiss Gott nicht gröbere Probleme zu bewältigen hätten. Ich hoffe schwer auf wochenlange Stromausfälle, damit die Vernunft wieder an die Stelle der Idotie treten kann.
Und allen non-binären, denen ich damit auf den Schlips getreten bin….wenn ihr echt im falschen Körper geboren wurdet geht mal dorthin, wo ihr jeden Tag um euer Essen kämpfen müsst. Ich garantiere euch, euer Problem der Diskriminierung wird innert Tagen komplett verschwinden. Was für eine kranke Welt!
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Da wird gerade die Weltwirtschaft an die Wand gefahren und die ZHAW kümmerts sich ums Gendern. Toll, da muss ich mit mir jetzt keine Sorgen mehr machen.
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Ich wär schon froh wenn die Leute*innen und Sonstige*innen sowie Anderslautendes die Rechtschreibung im Griff hätten. Jetzt noch den Gender Scheiss dazu. Das wird nicht gut.
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Mein Gott. Wer hat denen ins Hirn geschissen? ich bin ein Angry old white men. Darf man das zu mir noch sagen? Oder wie wird das jetzt neu formuliert. Zum Glück lebe ich in Dubai. Da gibts keinen Gender Schweiss.
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Das ist es also was die hochbezahlten Fachkräfte notabene mit unseren Steuergeldern liefern. Ein Armutszeugnis und ein Ausdruck unglaublicher Dekadenz.
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An den/die/der/sie Sie / er Rektor mit oder ohne definierten Genitalien
Sie sind gluecklich fuer solche Auswuerfe bezahlt zu werden
Verdienen tut er/sie es das nicht
Schaemen Sie sich -
DEPPEN, wohin man schaut. Die WOLLEN den Untergang. Werden sie auch kriegen. Wir reden in 10 Jahren im Rückblick darüber.
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Wir leben im postfaktischen Zeitalter. Es gibt keine Realität mehr, keine Fakten, keine Evidenz, keine Argumente, nur noch Phrasen, Parolen und Propagandagedröhn.
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Gibt es keine wichtigere Probleme?
Abgehobene „Elfenbeinturm“ Ergüsse völlig an der Basis vorbei.
Was haben die bloss geraucht? -
Was ist, wenn ich überhaupt keine Person bin, weder nonbinär noch sapiosexuell, sondern ein rosarotes Einhorn?
Ich fühl‘ mich extrem unwohl.
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Ja. Das ist jetzt Pech.
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Schön wenn ein*ne angebliche*r „Rektor*in“ nichts anderes zu tun hat als sich mit diesem absoluten Blödsinn, der 99.9% sowieso überhaupt nicht interessiert, herumzuschlagen. Ein Leitfaden für den Schredder und ein Rektor der auf dem falschen Posten sitzt.
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Ich freue mich jetzt schon auf die Kommentare des Schizophrenen Vollpfosten Pöbels (SVP), der vehement behaupten wird das sei alles auf die links-grünen zurückzuführen.
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das ist alles auf die links-grünen zurückzuführen
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Dann kann man ja den/die Duden entlich kübeln und die DeutschInnen SprachInnnen wird neu erfunden von DeppInnen und Deppens.
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Brainwashing wie zu kommunistischer Zeit in einer liberalen Schweiz mit staatlichen Mitteln.
der Baum – die Tulpe
Wird das bleiben?
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Das gibt es aber etwas viel „nicht Gender“ in der Leitung der ZHAW. Das fängt schon bei der Bezeichnung des Fachhochschulrates an, aber die anderen sollen erst mal erzogen werden 😉
Der Fachhochschulrat (FHR) ist das oberste Organ der ZFH. Er ist für die strategische Führung der ZFH-Hochschulen zuständig.
Oder die Schulleitung
Der Rektor leitet die Hochschule,
Jedes totalitäre Regime beginnt damit, dass man offensichtliche Lügen nicht hinterfragen darf und die Bevölkerung zu völligem sinnlosem Gugus gezwungen…
„Mael ist eine nonbinäre Person. Er gehört in die Klapse, nicht an die ZHAW.“ Wäre das auch korrekt?
Der Rektor soll doch bitte bei einen LBTQHHST-NGO arbeiten und nicht an einer staatlichen Hochschule. Ansonsten würde ich vorschlagen ihm…