Spitzenpferde sterben einen einsamen Tod. So auch „Darko of De Niro“. Im August tat das stolze Pferd seinen letzten Atemzug.
Der Rappe gehörte zur Schweizer Dressur-Spitzenklasse. 2016 ergatterte er die Auszeichnung „Pferd des Jahres“.
Stolzer Besitzer war ein hoher Kadermann der Raiffeisen Schweiz, zuständig für Infrastrukturen in der Informatik der grossen Bank.
Er und seine Frau liessen Darko noch lange über seine Topzeit hinaus an Wettbewerben antreten. Bis am Ende die Kräfte des Pferds schwanden.
Nach dem Tod des Tiers ging um, dass der Besitzer von der Raiffeisen Schweiz für seinen Darko finanzielle Unterstützung erhalten habe. Die Rede ist von mindestens 100’000 Franken.
Den Deal habe noch Pierin Vincenz mit dem Raiffeisen-Unterstellten abgemacht. Die Bank wollte sich auf Anfrage nicht dazu äussern.
„Zu abgeschlossenen Sponsoring-Aktivitäten macht Raiffeisen Schweiz keine Angaben“, hiess es aus St.Gallen. „Im Übrigen verweisen wir auf die Informationen im Geschäftsbericht der Raiffeisen Gruppe.“
Der Besitzer des Pferds reagierte weder auf Anrufe noch auf Fragen per SMS. Zu den erfolgreichen Zeiten präsentierte er sich gerne mit Darko in den Medien.
Laut einer Quelle soll es sich beim Zustupf der Raiffeisen Schweiz nicht um ein offizielles Sponsoring gehandelt haben. Vermutlich wären Raiffeisen-intern nur wenige im Bild gewesen.
Monatlich soll Darko of De Niro zu dessen Wettkampfzeiten laut Branchen-Kennern gut 2’000 Franken im Monat gekostet haben.
Rechnet man diesen Betrag auf Darkos Wettkampf-intensive 5 Jahre hoch, summiert sich sein Unterhalt auf 120’000 Franken – was der kolportierten „Sponsoring“-Summe entsprechen würde.
Die Raiffeisen hat sich im Strafprozess gegen ihren Ex-Chef als Privatpartei konstituiert. Sie fordert hohe Summen vom erstinstanzlich Verurteilten zurück.
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Die beliebtesten Kommentare
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InsideParadeplatz wird nun nebst Gastrokritiken auch schon im Hypodrom aktiv? Bitte konzentrieren Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen. Bei zu hoher Diversifikation leidet die Kundentreue.
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LH sollte aber bessere Kontake in die Pferdeszene haben, . . .
Dann wüssten sie dass in solchen Ställen allein Unterbringung und Standard-Futter bei 2000CHF mtl. anfängt.
Jeden weiteren Handschlag rund ums Pferd lassen sich solche Stallbetreiber & Pfedehändler ebenfalls versilbern.
Service für Pflege, Beritt-Ausbildung, Vorstellen auf Turnier, Turnierhotel, Hufschmied, Decken, Ausrüstung, Tierarzt, Physio-, Chiropraktiker, Osteopath, …
mindestens nochmal soviel im Monat.In Dielsdorf gibts ne Box ab 1200 im Monat, (Unterbringung, Füttern, Misten)
In dem Bereich „des Privatvergnügens“ fliesst viel Geld -an alle Beteiligten – das mit (der Herkunft) unserer versteuerten Arbeitseinkommen nicht zu vergleichen ist.
https://info.fnch.ch/#/resultate/pferde/85974?page=1 -
100’000.- Fiatmoney aufbuchen ist für eine Bank kein Problem!
Es geschieht bei Banken und Notenbanken per Knopfdruck und Schuldenbuchungen durch ungedeckte Kredite, ohne Arbeit oder Leistung!
Und genau deshalb glaubt ihr, die Preise würden steigen, tatsächlich werden lediglich die Zahlen der Falschgeld-Währungen vermehrt und zerstören dessen Kaufkraft täglich weiter. -
Wer sich als Hobby so ein Pferd anschafft, der soll es gefälligst auch selber finanzieren und nicht die Kosten auf den Arbeitgeber abwälzen.
Wenn er sich das Pferd nicht leisten kann, kann man es immer noch zu Salami verarbeiten. -
Super Sponsoring-Idee für die Raiffeisen im Pferdesport wäre auch noch der Pferdestall des deutsch-englischen Königshauses, das seit dem Weltkrieg seinen deutschen Namen ablegte und sich seitdem Windsor nennt:
https://www.broeckers.com/2022/09/08/queen-over/ -
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Also, 2000.- pro Monat geben sicherlich rund 50% aller Pferdebesitzer im Raum Zürich für ihr Pferd aus. Eine Pensionsbox in einem Stall mit entsprechender Ingrastruktur (Halle, Weiden, Fütterung, gute Pfleger, Heuqualitaet etc) kostet in der Region ZH bereits locker 1200 CHF. Dazu Hufschmied, Zahnarzt, Tierarzt, Verletzungen, (meist total sinnlose) Reitstunden, Kleider, Sattel, ggf. noch Hänger Unterhalt und so weiter – da ist man sehr schnell auf 2000.- pro Monat.
In den absoluten Top Ausbildungsstaellen ist man dann mit allem drum und dran schon eher bei 3000-4000.-
Aber gut; ob jetzt 2000 oder 4000 – Reitsport ist als Nicht-Profi (sprich man verdient kein Geld damit) mitunter eines der dekadentesten und egoistischen Hobbies, die man haben kann…
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Vielleicht hat ja der nette Köbi in St Gallen aus dem Pferd noch ein Gulasch gekocht?
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Wie geht es eigentlich Vincent? Läuft der noch oder schon wieder frei herum? Ist er bereits wieder mit fremdem Geld am zocken? Wann startet denn der nächste Medien Hype mit ihm, wo er reingewaschen wird? Fragen über Fragen. Als Person die sich gerne medial durch alle Gassen jagen lies hat er nach meiner Einschätzung keinen Schutz der Privatsphäre verdient, sondern die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, über diesen Zockerturbo auf dem Laufenden gehalten zu werden.
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Gääääääääääääääääääähn… so langweilig! Echt schade, aber jeden Tag einen Bericht abdrucken ist natürlich schwierig. Da kommt halt zwischendurch auch mal ein „Furz“ raus…
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Mich würde wundern, dass die Kosten für das Pferd bei nur 2 Mille pro Monat lagen. Das kostet sogar ein normaler Gaul (Stallmiete, Futter, Tierarzt, Hufschmid usw. etc.), ohne Teilnahme an Wettbewerben (Transport usw.).
Bei einem guten Dressurpferd kommen noch locker 2 Mille dazu allein für die tägliche Bewegung durch einen Reiter (ja, die Viecher müssen ständig bewegt werden, damit sie in Übung bleiben).
Das Hobby ist sauteuer, ein Nachbar hat in einem Akt geistiger Umnachtung dem verwöhnten Töchterchen so ein Viech gekauft. Seine Vollkosten pro Monat: ca. 5 Mille pro Monat, der ist daran finanziell fast kaputt gegangen (abgesehen davon dass er auch noch fast jedes Wochenende zusammen mit Vollidioten auf irgendeinem Event verbringen musste).
Und zum Fall: Der Fall ist naheliegend: Da hat jemand sein teures Hobby von der Bank finanzieren lassen. Ein Unding. Ich frage mich, ob das alles sauber als geldwerter Vorteil versteuert wurde… -
Nun ja, ein Dressurpferd braucht Jahre um gut zu werden, wenn die Anlagen beim Pferd dazu denn vorhanden sind und es auch einen entsprechend guten Reiter hat, nicht krank wird oder sonst was.
Der Reiter brauch viele Jahre um es zu lernen, das Pferd ebenso.
Beim Pferd beginnt man mit dem ersten reiten so mit 3 Jahren, aber dann darf man es noch nicht intensiv rannehmen.
Bis es gut ist, kann es schon mal 12-15 Jahre alt sein, das Ende der Karriere winkt mit 18.Dressur ist die höchste Pferde-Schule. Spitzen Springpferde gibts mit 8-9 Jahren bereits. Dressur braucht eine längere Ausbildung.
2000 Franken im Monat ist nicht viel….. Bei privaten Pferden sind Unterhaltskosten von 1000 Franken schon normal.
Hufschmied, Veterinär, Stall, Pflege, Sattler, Pferdeanhänger usw…….2000 Franken sind also normal…… denn solche Pferde bekommen oft für sie ausgesuchtes Futter, bessere Pflege für das Fell, die Mähne, da wird vorsorglich mal geröntgt, kontrolliert, gebadet, physiotherapiert….usw.
Sie müssen ja schön, fit, gesund sein……. und man sorgt sich um sie weil sie wertvoll sind. Unnötige Verschleisserscheinungen will man vermeiden.
Gute Pferde zu suchen ist aufwändig und oft erkennt man erst mit den Jahren der Ausbildung das dessen Talent eben doch nicht ganz reicht.
In der Schweizer Luftwaffe…… das fangen 200 mit der Fliegerischen Vorschulung an….. in die richtige Flieger-RS rücken nur noch 50 ein, davon werden 5 zu Piloten brevetiert.So ein Spitzenpferd kotet Hunderttausende Franken….. ein Service beim Ferrari…..waseliewas….. 10ooo Franken ???
Bei Pferden ist das genauso. Darum…… sind obige Kosten nun wirklich nichts besonderes….. ausser natürlich der Frage ….
Soll eine Bank Pferde sponsern ?
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Gähn… das interessiert nun doch wirklich niemanden… nur Mutmassungen und keine Fakten. Vielleicht wäre es ein Artikel in der Zeitschrift „Mein Pferd“ wert?
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Wohl kaum. Dafür ist der Artikel zu inkompetent, voller falscher Behauptungen und aus Rösselersicht schlicht dumm.
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Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still 🤐
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Man merkt, dass der Autor von Pferden im Allgemeinen und vom Spitzensport im Speziellen wenig Ahnung hat. Schon der erste schwülstige Satz über den ‚einsamen Tod‘ ist purer Schwachsinn. Gerade Spitzenpferde werden in aller Regel beim ‚letzten Gang‘ würdevoll begleitet von Reitern und Besitzern, oft im heimischen Stall oder auf der Weide. Die meisten Menschen sterben würdeloser, im Koma angehängt an Maschinen, unter der lächerlichen Corona-Diktatur sogar völlig ohne ihr vertrautes Umfeld. Dann ist der Betrag von 2000 CHF monatlich völlig normal und sogar sehr bescheiden für einen so herausragenden und erfolgreichen Beritt wie ihn Tiggy Lenherr leistete. Dann ist zwischen Mäzenatentum und Sponsoring zu unterscheiden. Pferdeaffine begüterte Individuen treten meist als Mäzene auf, so wohl auch das Ehepaar Zellweger. Wenn ein Unternehmen als Sponsor auftritt, will es in aller Regel den Erfolg des Pferdes bzw. des Pferd-Reiter-Paares auf sein Image übertragen, also eine im Idealfall messbare Gegenleistung. Der im üblichen Boulevard-Stil des Autors aufgeplusterte Artikel reduziert sich also auf die banale Frage, ob und wie lang und inwieweit die Unterstützung für dieses tolle Schweizerpferd aus Zellwegers Kässeli kam oder direkt aus der Raiffeisen-Schatulle. – Mein Tipp an den Autor: bevor Sie sich das nächste Mal über Pferde auslassen, recherchieren Sie doch etwas sorgfältiger. Es gibt viele Sachverständige in der Schweiz und auch ich stehe Ihnen jederzeit zur Verfügung. Mit freundlichen Grüssen Christoph Meier
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@Meier: Kein Thema zu trivial für ein bisschen Covid-Propaganda, gell. Dann kann man also davon ausgehen, dass Sie im Falle einer Corona-Infektion Ihren IPS-Platz gerne für andere aufgeben und lieber daheim im Kreise Ihrer Lieben „würdevoll“ ersticken?
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Christop, die Torturen, welches sich geschindete Spitzenspringpferde aufgezwungenermassen über sich ergehen lassen müssen, lässt sich mit einem ‚würdevollem‘ letzten Gang nicht übertünchen.
Kein Springpferd springt freiwillig solche Hindernishöhen.
Dieser Sport gehört sofort verboten. Ein Pferd muss keine Gegenleistungen erbringen. Richten Sie das bitte den lieben Zellwegers aus.Sie beklagen sich über eine ‚Diktatur‘ und setzen freiheitsliebende Pferde solchen dikatorischen Torturen aus. Merken Sie etwas?
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Gut gewiehert, Christoph!
Sei bitte mit Lukas dem Hässigen etwas nachsichtig.
Früher, als er noch im Saft war, galoppierte er wie ein Spitzenjockey durchs (Themen-)Feld. Es gelang ihm wiederholt, jemanden an die Kandare zu nehmen. In letzter Zeit jedoch spannt er oft den Karren vor das Pferd, zäumt das Pferd am Schwanz auf oder setzt aufs falsche Pferd. Hin und wieder vergaloppiert er sich, vereinzelt geht mit ihm der Gaul durch.
Zu hoffen bleibt, dass er eine wahre Pferdenatur hat und zukünftig wieder vermehrt auf das richtige Pferd setzt.
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Es geht ja auch nicht um das Rössli. Es geht um die Kohle.
Und um den Ruf der Bank.
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@ Meier: Selten einen solchen Schwachsinn gelesen! Es werden also nur “Spitzenpferde” angeblich würdevoll begleitet… aus Profitgier werden sie dann noch bis zum letzten Atemzug zu Tode geritten. Sie sollten sich schämen!
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Schon wieder so eine wichtige Meldung. Bin erstaunt oder auch nicht, was sich LH über den Pferde Einsatz berichtet. Und was Raiffeisen betrifft. Ist das wirklich noch wichtig?
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Teures Hobby durch den Arbeitgeber finanziert. Da ist dieser Banker in guter Gesellschaft.
Banken suchen sich ihre Kunden gerne mittels Compliance und Risk gut aus. Langsam müsste ich mal aus denselben Gründen schauen mit welcher Bank ich den noch zusammenarbeiten kann. So rein wegen Compliance und Risk.-
Die Albaner sind doch schon lange bei den Banken oder Post.
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Was soll dieser Artikel nun wieder? Es werden keine Beweise vorgelegt und nur Gerüchte kommentiert – erneut – hätte, eventuell, vielleicht!
Jetzt darüber hinaus und auf Basis irgendwelcher Gerüchte noch andere Leute mit rein zu ziehen, zeugt nicht von hohem Level der Schreibkunst, sondern eher von übler Nachrede.
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@Socrates
Das Behaupten und Unterstellen liegt IHNEN jedenfalls sehr.
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Apropos Gerüchte, bin gespannt auf den Gegenbeweis!
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Warum nicht mal ein Renn-Pferd nebst anderem?
Der Raffeisen – Financier Vincenz :
Nur anrufen wenn‘s wieder brennt ? -
Darko hätte ganz bestimmt ein besseres Leben verdient als mit diesen geldgetriebenen S….
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Rentner hat wenig Ahnung. Bitte nicht so ins Blaue rausposaunen, wenn man nichts versteht. Darko hatte ein tolles Leben bei einer der besten Reiterinnen der Schweiz in einem wunderschönen Stall – und er hatte Erfolg und wurde umhegt und gepflegt. Wer oder was soll da ‚geldgetrieben‘ sein? Rentnerlein wird wohl mehr als 2000CHF pro Monat brauchen – ohne das geringste zu leisten. Also zuerst recherchieren, dann erst die Klappe aufreissen 🙂
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Alles, was Vincenz im totalen Übermut angeteigt hatte, endet nun in Schutt und Asche… Auch der ehemalige OLMA-Partytempel Alp 7 beim pensionierten Kultbeizer Köbi Nett (guter Ex-Freund von Vincenz) wurde ersatzlos eingeäschert. Offiziell findet die Alp 7 wegen fehlender Sponsoren nicht mehr statt. Inoffiziell wird in St. Gallen in einflussreichen Kreisen fleissig herumgeboten, dass die Zukunftsaussichten für die OLMA-Messe sich im deutlichen Sinkflug befinden und das Interesse an dieser nun zusammenkrachenden Messe schmelze wie Schnee an der Sonne.
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Darko? Ein Albaner Pferd?
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Serbisch…
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Vincenz hat da wohl aufs falsche Pferd 🐎 gesetzt, den Stall ausmisten dürfen nun andere. Läuft der eigentlich frei herum ?
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Und wo ist die Story Luki?
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Medikamente vergessen!
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Für die Finanzierung dieses privaten Hobbys müsste sich auch die Steuerverwaltung interessieren. Zu erheben sind neben den ordentlichen Steuern Straf- und Nachsteuern – erfahrungsgemäss ebenfalls in der Grössenordnung von TCHF 100
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Der Steuerkommissär hat einen guten Kumpel der Vinzenz Steuerberater ist, die treffen sich regelmässig am Biertisch und sehen sich gerne bei Pferderennen.
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Er hat nichts, wirklich gar nichts ausgelassen!
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Häääääääääääääää?
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Vincenz hat da wohl aufs falsche Pferd 🐎 gesetzt, den Stall ausmisten dürfen nun andere. Läuft der eigentlich frei herum…
Gähn... das interessiert nun doch wirklich niemanden... nur Mutmassungen und keine Fakten. Vielleicht wäre es ein Artikel in der Zeitschrift…
Teures Hobby durch den Arbeitgeber finanziert. Da ist dieser Banker in guter Gesellschaft. Banken suchen sich ihre Kunden gerne mittels…