Am Mittwoch trauten die Leute im grossen UBS-Tradinghaus in Zürich-Opfikon ihren Augen nicht. Unter dem harmlos klingenden Titel „Connecting the dots“ erfuhren sie Ausserordentliches.
„We’re introducing new sensors to our buildings to make them (and us) smarter“, stand in der Mitteilung.
Es gebe zwei Typen. In Opfikon, wo die Schweizer Investmentbank der UBS ihren Sitz hat, messe der eingebaute Sensor „temperature, humidity and CO2-levels“.
Dies helfe der Bank, die „air quality in our offices“ zu verbessern. Die Sensoren könnten „motion and changes“ messen, „allowing us to better understand which desks are in use throughout the day“.

Sodann schreiben die Zuständigen der Grossbank, sie würden nun einen Überblick erhalten, „how often a door is being opened (…) which areas are being accessed frequently and therefore need to be cleaned more often“.
Die Sensoren würden „a low-resolution camera“ beinhalten. Diese Kameras seien nicht in der Lage, „videos and photos“ zu übermitteln.
Die registrierten Informationen würden „according to the firm’s strict data management policies“ gehandhabt, was „sharing, archiving and destroying“ angehen würde.
Aus der Bank war auf Anfrage zu vernehmen, dass es darum gehe, die Büros noch besser an das „Wohlbefinden“ der Leute anzupassen.
Mit den neuen Sensoren ausgestattet würden „weltweit ausgewählte Bereiche in unseren grossen Gebäuden“.
Big Brother is watching you? Die Frage drängt sich auf.

Die Sensoren registrieren alle Bewegungen, sie teilen den Zuständigen mit, wie oft die Türen eines bestimmten Büros auf- und zugehen – was Rückschlüsse darauf erlaubt, wie oft ein Mitarbeiter physisch vor Ort ist.
Besonders heikel sind die installierten Kameras.
Auch wenn die Bank betont, diese seien gar nicht in der Lage, Bilder und Videos zu übermitteln, so bleibt doch das Gefühl von Überwachung.
Jeder UBS-Mitarbeiter weiss ab sofort, dass jede Bewegung von ihm von einem unsichtbaren Auge verfolgt wird, wenn er in seinem eigenen Büro sitzt.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu marcelpalfner Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Wer glaubt wird seelig. Wie Orwell es so weit voraus sehen konnte!!
Kommentar melden -
Das nennt man Property Technology (‚prop-tech‘) und ist im Facility Management mittlerweile üblich und oft mit AI angereichert. Damit kann man richtig Geld und Ressourcen sparen, unnötige Reinigungen vermeiden etc. Wenn man MA kontrollieren will, dann über den PC. Aber Hauptsache mal einen raus hauen ohne die Thematik auch nur ansatzweise zu verstehen. Peinlichst.
Kommentar melden -
Den Edamer und
Tulpen Versager endlich mit X-Space auf den Mars kapitulieren!
Kommentar melden -
Nebst meiner eifersüchtigen Freundin überwacht mich nun auch noch mein Arbeitgeber.
Kommentar melden -
-
sie werden beide ihre gründe haben bei dir…
Kommentar melden
-
-
Mündige Mitarbeiter macht die Sensoren und Kameras unbrauchbar! Wenn alle zusammenhalten kann diesem Irrsinn Einhalt geboten werden!
Kommentar melden -
Die UBS wurde ja lange „die China Bank“ genannt, im Gegensatz zur CS, die als „Araber Bank“ gesehen wurde. Jetzt zeigt sich, dass die Affinität übers Geld hinausgeht. Dass aber praktisch bei jeder anderen Bank, Versicherung und in vielen anderen Bereichen, jeder PC totalüberwacht und jede Tastatureingabe aufgezeichnet wird, scheint offenbar wenige zu stören, ist vielen nicht klar oder wird stillschweigend in Kauf genommen. Wir sind (auch durch asoziale Medien) längstens schon angelangt, wo viele nie ankommen wollten. Man hat sich offenbar damit abgefunden.
Kommentar melden -
Wird auch geschuftet, als ich damals dort war zumindest. Wo es nie Licht oder Leute gehabt hat, war in den Büros der höheren Chefs lol.
Kommentar melden-
Was hapen du tort gemachen?
Suke leerstele im Omnikon!
Wer kan helven?Kommentar melden
-
-
Wie schön ist es doch als Handwerker: fixe Arbeitszeiten, kein Handy oder Laptop mit Überwachungssoftware und scheissen und pinkeln nach belieben.
Kommentar melden-
Und im Firmenwagen ein GPS Chip. Dream on.
Kommentar melden -
auch Handwerker stehen zeitweise rum und fummeln am Handy. Es wird viel Zeit verblödelt damit was für den Betrieb Kosten generiert. Also so ganz sauber sind die Handwerker auch nicht.
Kommentar melden
-
-
Denke nicht dass die Kameras rechtlich zulässig sind, Auflösung hin oder her.
Kommentar melden -
Und die CS beschattet sie noch zusätzlich.
Kommentar melden -
messen die Sensoren auch das Volumen der Bankbilanzverlängerungen?
Kommentar melden-
Grundsätzlich wird das Volumen der Bankbilanzverlängerungen schon lange nicht mehr bekannt gegeben, weil das ja der Öffentlichkeit die Finanzmanipulation der Banken aufzeigen würde.
Die Sensoren sind natürlich dazu da um den Gasausstoss der Mitarbeiter zu messen, damit die Lüftung dementsprechend eingestellt werden kann. In jeder Stinkbude empfiehlt sich dies.
Kommentar melden
-
-
Ist doch nichts als nur richtig, sämmtliches Personal und Management sollte durchleuchtet werden müssen um eine Bankenlizenz zu bekommen.
Kommentar melden -
Sicherlich nicht optimal, aber es gilt auch festzuhalten: es gibt Mitarbeiter welche einfach unglaublich viele Zigarettenpausen machen, kommt ein Anruf für den Mitarbeiter ist dies sehr mühsam. Leider gibt es immer solche welche meinen es falle niemanden auf, und oft, betreffend der Gruppendynamik wird nichts gesagt. Ich habe dies öfters bei Arbeitgebern gesehen. Ebenso lästig wenn die Mitarbeiter mit Kopfhörern im Büro umherspazieren. Bin ich froh bin ich Selbständig und kann machen was ich will und ebenso arbeiten wo ich will. Die Zeiten haben sich geändert und leider nicht zum Positiven.
Kommentar melden -
Jeden Tag auch dafür dankbar, längst nicht mehr für die UBS Tätig sein zu müssen!
Kommentar melden-
Geht mir auch so, dann doch lieber RAV und später Sozialhilfe.
Kommentar melden
-
-
Da haben anscheinend ex-CS Mitarbeiter angeheuert und gleichzeitig ihre DNA mitgebracht.
Kommentar melden -
Schon vor der Finanzkrise hat die UBS jegliche Kommunikation der Mitarbeiter überwacht und aufgezeichnet. Jegliche Unterhaltungen auf Chat-Kanälen wurden geprüft. Schon damals wurden die Büros der Mitarbeiter gefilzt und die Mitarbeiter im Privatleben teils beschattet. Also nichts Neues. Man will einfach den Ruf der Bank schützen bzw. verhindern, dass z.B Herren der Konzernleitung in Frauenkleidern Kunden besuchen. ‚Tootsies‘ sind eben nicht gern geesehen.
Kommentar melden -
Die perfekte Diktatur wird den Anschein einer Demokratie machen, einem Gefängnis ohne Mauern, in dem die Gefangenen nicht einmal davon träumen auszubrechen.
Es ist ein System der Sklaverei, bei dem die Sklaven dank Konsum und Unterhaltung
ihre Liebe zur Sklaverei entwickeln.(Aldous Huxley, Zitat könnte auch von der Seite sein: European Graduate School „Aldous Huxley – Biography“)
Kommentar melden -
Wieder mal no-news von IP. Besser nur einen guten Artikel zu bringen als jeden Tag 2 Lückenfüller.
Kommentar melden-
Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still.
Kommentar melden
-
-
Der Glaube das Mensch sein mit Maschinen und Algorithmen steuern zu wollen… anstatt mit Menschlichkeit
Kommentar melden -
Ich vermute dass da etwas an die Grosse Glocke gehängt wird.
Wer sagt denn so etwas dass die UBS mit dieser Überwachung die Mitarbeitet*innen Überwachen wird?Kommentar melden-
@ galliker; Du schon wieder, scheinst nicht gerade die hellste Kerze
zu sein.
Kommentar melden
-
-
Werden die chefs auch kontrolliert,. NEIN , alles selber erlebt……..
Kommentar melden -
Was da laufend und immer wieder für lügen erzählt werden, ist höchst bedenklich,………..
Kommentar melden-
@ Muster; gegen Wahnvorstellungen gibt es gute Psychopharmaka!
Kommentar melden
-
-
Und dann wundern sie sich, dass keiner mehr eine Banklehre machen will!
Kommentar melden-
Ich suke noch stele von leer, wer kan helven?
Kommentar melden
-
-
ubs… als Repräsentant der Gesellschaft. Als nächstes Autos, Motos, Räder et al.
Kommentar melden -
Dieser Artikel lässt mich an einen Dorfpfarrer aus dem achzehnten Jahrhundert denken, der ein Pamphlet über Menstruationsbeschwerden verfassen muss. Herr Hässig, abgesehen von Ihrem offenkundig durchscheinenden Unwissen über Gebäudeautomation und Zutrittsmanagement, haben Sie tatsächlich nur das interne Schreiben der Grossbank als Basis für diesen Artikel benutzt? Mehr Recherche, bitte.
Kommentar melden -
Macht Sinn… und dann im Winter alles bei 19 Grad. Die Kameras können dann auch eine Pulskontrolle machen, wenn alle dann etwas rascher arbeiten um nicht zu frieren! So gibt es keine Todesfälle wegen Überbelastung. Nur das Beste für die Besten, ganz im Sinne der Welt der Zukunft.
Kommentar melden -
Macht nichts.Das ist die „amerikanische“ Abt. Sollen es auch haben.
Kommentar melden -
Es gibt keine eignen Büros und Desks bei UBS. Wenn die Kameras tatsächlich low res sind kann also tatsächlich kein Rückschluss gemacht werden, wer wann an welchem Tisch sitzt. Sturm im Wasserglas. Und dass Gebäude zwecks Energiereduktion smarter werden macht absolut Sinn.
Kommentar melden-
Quatsch – in Opfikon haben praktisch alle einen fixen Arbeitsplatz.
Kommentar melden -
@ Nothing to Hide; hast wohl Deinen persönlichen Arbeitsplatz in der psychiatrischen!
Kommentar melden
-
-
Auch wenn die Bank betont, diese seien gar nicht in der Lage, Bilder und Videos zu übermitteln? Man kann das Testen, indem man regelmässig den Mittelfinger Richtung Kamera hält……!?
Kommentar melden -
Kein Problem, einfach den ganzen Tag im Office pennen, und am Abend gut ausgeschlafen in den Ausgang!
Kommentar melden -
Pima, Herr Hässig, dass Sie ein grelles Scheinwerferlicht auf diese unsäglichen Vorgänge richten – Dankeschön!
Kommentar melden -
Und was ist nun schlecht daran, wenn die Luftqualität gemessen wird? Oder wenn gemessen wird, wie oft ein Raum / ein Büro etc verwendet wird? Daraus leiten sich sicher Massnahmen ab, um Energie zu sparen. Wieder mal ein „Zero“ Artikel?
Kommentar melden-
Meinst du Senn ? Oder Senn Hubert, so wie du dich früher genannt hast, du linker Vollidiot ?
Kommentar melden -
@ Sen; schon wieder draußen!
Kommentar melden
-
-
Wehret den Anfängen.
Smart Homes, Smart Offices, Smart irgendwas … überall, wo jemand misst, kann ein anderer auch mitschauen!Kommentar melden -
Back to the SBG-Roots. Vertrauen ist gut, Kontrolle besser. Die 30%, die das Vertrauen missbrauchen haben nun die Chance sind selber zu disziplinieren.
Kommentar melden -
Wo ist das Problem.
Kann man endlich mal sehen was das Investmentbnaking den ganzen Tag treibt.
Kommentar melden-
… wenn es denn auch Konsequenzen hätte … Die Leistung dieser Truppe ist bereits am finanziellen Erfolg gemessen seit Jahren bekannt. Und, hat es etwas verändert?
Kommentar melden -
@ Mat Ter; und selbst ? Soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier?!
Kommentar melden
-
-
Der digitale Wahn bei der UBS kennt keine Grenzen. Niemand nimmt – gemäss einem Insider – die Führung noch ernst. Ich bin froh, dass ich in Rente bin und mir diesen Wahnsinn nicht mehr antun muss. Meinen ehemaligen Kollegen rate ich einen Job ausserhalb des Banking zu suchen oder sich lauthals gegen diese Idiotie zu wehren.
Kommentar melden-
Rentner Robert Holzdach
( Meinen ehemaligen Kollegen rate ich einen Job ausserhalb des Banking zu suchen oder sich lauthals gegen diese Idiotie zu wehren. )
Auf der anderen Seite war offenbar die UBS gut genug Sie durchzufüttern bis zu Ihrer Pension.Kommentar melden -
@Galliker Die UBS war ein toller Arbeitgeber und ich habe sie selbst dann verteidigt als die Nachfolger ihres Namensvetters grosse Fehlentscheidungen getroffen haben. Das waren aber falsche Markteinschätzungen und nicht solche George Orwell Installationen. Die Bank hat mich tatsächlich bis zum Schluss anständig bezahlt, dafür erhielt sie aber auch anständige „Buez“.
Kommentar melden -
@ galliker; und wer füttert Sie durch?! Sozialamt oder IV?
Kommentar melden
-
-
Da müsste man die Gebäude abreißen und neu aufbauen um das überhaupt
…Aus der Bank war auf Anfrage zu vernehmen, dass es darum gehe, die Büros noch besser an das „Wohlbefinden“ der Leute anzupassen….
richtig machen zu können. Aber selbst in den alten Buden reicht es schon, wenn man einmal durch geht und sich die Gesichter bei der Arbeit anschaut. Der erste Eindruck spricht Bände für einen Speziallisten.
Bevor ich suche wird das Handy genommen um Zeit zu sparen wo sie sind.
…was Rückschlüsse darauf erlaubt, wie oft ein Mitarbeiter physisch vor Ort ist…
Das kann dann schon einmal auf der grünen Wiese im öffentlichen Park sein bei schönen Wetter.
Wer heute noch kontrolliert gehört schon zu den VERLIERER in der Zukunft der Blockchain und Co Zeitalters. Das Zauberwort heißt Selbstkontrolle im Kollektiv. Da man muss man früh anfangen.
… dass der spätere Erfolg weniger als vermutet von der Fähigkeit zur Selbstkontrolle im Kindesalter sondern maßgeblich von den sozialen Hintergründen der Eltern abhängt….
Kommentar melden-
Zwischendurch mussten ja die Steuerzahler die UBS durchführen, weil die SNB zu feige war ihre Bankbrüder zu retten.
Kommentar melden
-
-
Genau! Von agil nach debil.
Wer sowas nötig hat, weiss, dass es bereits vorbei ist und nun der Todeskampf einsetzt
Kommentar melden -
Wenn die Mitarbeiter kontrolliert werden, gibt ihnen das ein Gefühl von Sicherheit und dann bringen sie eine bessere Leistung.
Kommentar melden -
> Jeder UBS-Mitarbeiter weiss ab sofort, dass jede Bewegung von ihm von einem unsichtbaren
> Auge verfolgt wird, wenn er in seinem eigenen Büro sitzt.
Na, das sind aber Schlaue! Schon einmal bedacht, dass jeder Click am Computer seit Jahren Spuren hinterlässt??Kommentar melden -
Die NSA bespitzelt und kontrolliert ihre eigene Bevölkerung im grossen Stil und nun die UBS. CHINA wird aber als Überwachungsstaat angeprangert und aufs Schärfste kritisiert. Ist es möglich, dass wir dies mit unterschiedlichen Brillen betrachten?
Kommentar melden-
Hoi José
Schön von Dir zu lesen. Wie geht es Dir? Geniesst Du den Unruhestand schon? Du warst immer anständig und fair.
Froher GrussKommentar melden
-
-
Und wer sichtet wieder alle diese Aufzeichnungen?
Kommentar melden -
Wer immer noch im Archipel in Opfikon oder ZH-Altstetten „arbeitet“ , der hat die Einschläge nicht gehört, die es seit Jahren gibt und dem ist definitiv nicht zu helfen. Die Zustände sind hinlänglich bekannt und wer noch dort ist ist ein Komplize.
Kommentar melden -
Nach LGBTAQ zu Nordkorea, der neue Trend bei der UBS ?
Kommentar melden -
Derlei gibt es seit Jahren dutzendfach überall, wo neue Büroflächen gebaut werden (im Branchenjargon „Smart Building“). Die ersten waren Philips vor ca. 10 Jahren in ihrem HQ in Eindhoven.
Und – oh Schreck – in Privathaushalten sieht es teilweise noch schlimmer aus: dort heissen die Produkte Alexa, Nest, Ring, Blink, Netatmo und sonstwie.Die reisserische Berichterstattung kann sich IP mal wieder sparen.
Kommentar melden -
Völliger Verschwörungsblödsinn, Ihr Artikel
Kommentar melden-
Tedektif Malloni; Sie Bückling und Ja-Sager
Kommentar melden
-
-
Absolut diskriminierend. Wer arbeitet wie viel wer ist weniger oft am Bueroplatz, wie lange wird auf dem WC oder in der Pause verbracht. Dieses Mitarbeiter Ueberwachungs Nazi Unternehmen muss der Riegel geschoben werden. Anstatt die massiven Altlasten zu bewältigen werden nun die Mitarbeiter zu Roboter umgewandelt. Nein Dank Uli.. das geht nicht in der Schweiz. Der CS tj tidane hat einen Mitarbeiter überwacht du überwachst alle. Schau Mal wie lange du noch dort sein wirst
Kommentar melden-
Und ihnen sollte sofort der Mund gestopft werden!!
Kommentar melden
-
-
Die UBS hat kein Vertrauen in ihre Angestellte.
Die Angestellten sollten kein Vertrauen in die UBS haben.Kommentar melden -
Ob das auch für die leeren 2fach Büros der MDR’s gilt??
Die unteren MA hätten wohl lieber eine CHF 50.- Note mehr für die höhere Stromrechnung ihres own device im Homeoffice gehabt. Dies wäre billiger, motivierender und effizienter gewesen, aber irgend ein Ausrüster hat wohl mit einem höheren Chef (mit fetter Villa) ein gutes Geschäft (ohne kickbacks) gemacht-Kommentar melden -
Es hat sich ausgepopelt bei UBS!
Kommentar melden -
Naja. Ich glaube die UBS Banker veröffentlichen mehr private Daten auf ihren Linkedin, Facebook, Twitter, Tinder, TikTok, Google, Whatsapp und sonstwo Konten. Und mit Standort teilen weiss ich wo Du bist, und ohne auch (ist ja ein Handy). Deren Autos sagen mir auch ständig wo sie hinfahren und dann was, wie oft und teuer gekauft, sehe ich bei deinen Cummulus, Superpunkt, Meilen etc Karten. Also was ist das Thema. Eine Kamera? Sorry, your little brother watching you.
Kommentar melden -
Oh Mann… schon wieder so ein Artikel, dessen einzige Aussage die totale Ignoranz des hässigen Dichters über das Thema ist. Es wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre.
Kommentar melden -
Reiner Machtgestus. Auf den Laptops laufen bei fast allen Arbeitgebern eh schon logs und tracker.
Kommentar melden -
Die UBS versucht wirklich alles, die CS mit negativen Ideen zu übertreffen. Der Paradeplatz muss umgetauft werden, dieses Schimpfwort ist eine Schande geworden.
Kommentar melden
Auch wenn die Bank betont, diese seien gar nicht in der Lage, Bilder und Videos zu übermitteln? Man kann das…
Pima, Herr Hässig, dass Sie ein grelles Scheinwerferlicht auf diese unsäglichen Vorgänge richten - Dankeschön!
Wehret den Anfängen. Smart Homes, Smart Offices, Smart irgendwas ... überall, wo jemand misst, kann ein anderer auch mitschauen!