Die ETH Zürich ist die absolute Top-Universität der Eidgenossenschaft. Nun setzt sie sich an die Spitze bei der Gender- und Woke-Diskussion.
Im Rahmen ihres aktuellen „Black History Month“ führt die ETH Seminare und Workshops zum Thema Rassismus durch. Teilweise werden die Interessierten nach ihrer Abstammung in verschiedene Gruppen eingeteilt.
Also genau das, was die Welt schon lange nicht mehr will: die Menschen nach Rassen unterscheiden.
„01.11.22 – ‚How could I have acted?‘ – Allyship Workshop for White People“, lautet die Einladung für einen der Events. Dieser richtet sich an ETH-Mitglieder, die „allies facing racism“ sind oder werden wollen.
Mitkämpfer, Partisanen im Fight gegen Rassismus.
„We will discuss and analyze how, where and when White people can and/or should advocate for BIPoC“, steht im Kurz-Hinweis zum Anlass.
BIPoC steht für „Black, Indigenous and People of Color“ und sei laut Wikipedia ein „Begriff aus dem anglo-amerikanischen Raum“.
Dieser beschreibe „jene Individuen und Gruppen, die vielfältigen Formen von Rassismus ausgesetzt“ seien und welche die „gemeinsame, in vielen Variationen auftretende und ungleich erlebte Erfahrung (teilen), aufgrund körperlicher und kultureller Fremdzuschreibungen der weissen Mehrheitsgesellschaft als ‚anders‘ und ‚unzugehörig‘ definiert“ zu werden.
Die ETH streicht in ihrem Programm-Hinweis unter dem Logo „No racism“ Folgendes hervor:
„This is a braver space for White people to reflect on their identity and behavior“. Es geht also darum, dass sich die „Weissen“ bewusst werden, wie sie sich im Alltag – vielleicht unbewusst – rassistisch verhalten würden.
Sie sollen das unter sich tun, in segregiertem Umfeld quasi.
Für einen Beobachter geht das zu weit. „Die Beschränkung auf ’self-identifying as White/BIPoC‘ ist klar rechtswidrig“, hält er in einer Zuschrift fest.
„Einerseits stellt es eine Verletzung von Art. 8 Abs. 2 BV dar, und andererseits fällt diese Beschränkung unter Umständen ebenfalls unter die Anti-Rassismus-Strafnorm nach Art. 261bis StGB.“
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Die beliebtesten Kommentare
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So so, die ETH schwingt lustig die Moralkeule, aber Tierversuche sind immer noch völlig okay, aha… Da bleibe ich lieber eine dumme, aber anständige Pflegebetreuung, ohne mich an solchen Hochschulen verbilden zu lassen.
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Herrlich die verwirrten Kommentare hier zu lesen angesichts dessen, dass der Lügenturm zu Babel kurz vorm einstürzen ist. Haaaaha!
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Die Inzelligenzabnahme schreitet voran.
In Wahrheit machen solle veranstaltungen genau das Umgekehrte. Rassentrennung propagieren und die Gedanken der Menschen infiltrieren, sie seien alle Rassisten.
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Und ich wllte mal aus hamburg-slumburg nach züri fliehen…das kann ich mir wohl schenken.
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Für viele von uns wird es schwierig lebendig ins nächste Level zu kommen. Weil eure Ahnen sich auf Ewigkeiten versündigt haben. Guckt hier:
https://www.youtube.com/watch?v=Jsh4SvPdfl8
Haaaaha!
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wir rassistisch ist das denn? Als nur Weisse rassistisch wären. Rassissmus gibt es in jeglicher Color. Vielleicht spitzohrige Vulkanier einmal ausgenommen.
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Für die amerikanische Identitätspolitik gibt es historische Gründe. Sie wurde instrumentalisiert, um soziale Fragen auszuklammern. Die Begründerin dieses Kultes war Peggy McIntosh Knapsack, welche aus privilegierten Verhältnissen an der Ostküste stammte. Ihr Vater war Winthrop J. Means, Leiter bei Bell Laboratories. Er war Inhaber mehrer Patente, so auch für Komponenten welche in cruise missiles verbaut werden. Die arme Peggy durchlief die üblichen Elite-Anstalten und musste sich dann zu gegebener Zeit „Asche aufs Haupt“ streuen. Dies ist nicht untypisch für die amerikanische Kultur. Diese Rassenpolitik ist für die Schweizer Politik Gift. Sie ignoriert sämtliche rechtsstaatliche Prinzipien und muss konsequent bekämpft werden. Die Folgen dieser Identitätspolitik sind wachsende soziale Ungleichheit, institutionalisierte Armut und ethnische Spannungen. Eine Strafanzeige gegen die ETH drängt sich auf.
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Je akademischer desto blöder.
Klassischer Fall von Wohlstandsverwahrlosung.
Ich schlage vor, dem gesamten ETH Personal die Löhne um 50% zu kürzen. Das kühlt die verwirrten Köpfe sicher ab. -
I always thought poc meant piece of crap.
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Ja, wir brauchen mehr farbige Ingenieure und vor allem Ingenieurinnen. Was dabei herauskommt, können wir in manchen an und für sich reichen afrikanischen Ländern beobachten, wo Brücken manchmal bei deren Einweihung einstürzen.
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Diese Brücken aber bitte nur im näheren Umfeld der ETH errichten. Und in unmittelbarer Nähe zu den Wohnorten der woken ETH-Professoren, die sich wirklich schämen sollten, Geld von weissen Rassisten anzunehmen.
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Mutet schon etwas rassitisch an, „allen Weissen“ basierend auf ihrer Hautfarbe latenten Rassismus anzudichten, oder?
Gibt nur eine Lösung: da die ETH Gelder schweizer Steuerzahler (mehrheitlich WEISSE) zur Finanzierung verwendet, müssten diese Zahlungen sofort aufhören. Wenn die weissen Rassismus überwinden wollen, müssen’s aufhören rassistisches Geld anzunehmen.
Ist doch die ETH. Angeblich gross in Forschung, da sollten einige Patente drin liegen die man via Lizenzverträgen zu Geld machen kann. -
Lukas,
Fuer was hast du den IP-Blog ? Keine Fakten oder interessante Artikel ueber Banken mehr seit EY , Reiffeisen Stories.Und strukturellen Rassismus gibt es in der Schweiz. Das versteht nur jemand, der nicht Weiss ist und in der Schweiz aufgewachsen ist. Es ist nicht schlecht mal eine andere Perspektive zu sehen oder zumindest versuchen zu verstehen.
Finde ich cool von ETH das sie es wenigstens versuchen.
Anyway, Inside Paradeplatz ist mir zu svp-populistisch geworden. Ich werde diese Website nicht mehr folgen und loesche es aus mein Lesezeichen. Tschau Lukas.
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Hör auf zu jammern. Strukturellen Rassismus gibt es, auch gegenüber weissen Personen und asiatischen. Letzterer kommt aber insbesondere in der ums Verr****n importierten Hackordnung vor, welche niemals offen benannt werden darf. Und die erste Variante durchlaufen bspw. weisse U.S. Amerikaner oder Deutsche oder – jetzt ganz modern – auch Russen täglich, und wer es verneint, weiss nicht, von was er/sie/es spricht, geheucheltes Idiotengetue von Höselern in der Rassismuskommission hin oder her. Aber wir sind übrigens keine Mimöschen, sondern Leute, die halt nun mal hierher gezogen sind oder verpflanzt wurden und ein Spürchen Zweitkultur in uns tragen. Was gerade bei den „Secondos“ übrigens oftmals nur mehr blosse Affektiertheit ist. Und dass die Schweiz vor allem für die Schweizer geschaffen sein soll, darf sowieso immer unbedingt vorausgesetzt werden. Es kann sich in diesem Land ja jeder/jede/jedes einbürgern lassen, wenn er/sie/es sich halbwegs vernünftig benimmt.
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Und diese supergescheiten ETH-Professoren sollen unsere „Elite“ verkörpern? Echt jetzt?
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@Oskar: Dich haben sie übergangen – Du weist warum?
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Korrektur: Die ETH war mal eine Top-Universität. Bevor sie auch von diesen Spinner unterwandert wurde.
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Die ETH-Zürich organisiert den heilige Sabbat aller Faulen und Unfähigen.
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Es ist nur noch jämmerlich, wie sich unsere Wohlstandsverblödete – vor allem Linke, Grüne, destruktive Seite zeigt.
Man weiss: Die Mehrheit der Linken kommt aus reichem Hause. Ergo: nie was machen müssen, nie Leistung zeigen. Nur fordern, fordern, fordern….
Ich frage mich echt, wieso selbsternannte „intelligente“ Personen so etwas mitmachen.HALLO???? Wir werden von 0.067 % der Bevölkerung drangsaliert. Man weiss schon gar nicht mehr, was man sagen sollte.
Wenn man es im „grossen“ Kontext anschaut, dann macht es Sinn:
Wie kann ich die Mehrheit der Bevölkerung verunsichern? Kein Problem:
Greife sie von den extremen Minderheiten an und man versteht die Welt nicht mehr. Dann noch geschickt die Medien beeinflussen – und voilà: Die Mehrheit der Bevölkerung (alte weisse Männer und Frauen) ist verunsichert und getraut sich nicht mehr zu rebellieren!!!Leider gibt es keine Bewegung, die dem ganzen entgegenwirkt. Finde ich wirklich schade. Am liebsten hätte ich Lust, sowas zu gründen.
Euer Verbündeter
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Genau.
Überlege schon lange, wie man endlich die Minderheit der schönen, exhibitionistischen, grossbusigen Lesben prominenter in das Bewusstsein der Gesellschaft tragen könnte.
Tipps und Hinweise dazu bitte an bebtl@eth.zh.ch -
Sinn kann man zwar nicht „machen“, aber ansonsten ist Ihnen in jedem Punkt zuzustimmen, danke!
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RICHTIG SO!
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Wenn man so weit nach links geht, bis man ganz rechts aussen ankommt.
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Die ETH war mal Nr. 1 in der CH.
Geschieht ihr aber recht, wer meint „woke“ werden zu müssen, ist dann irgendwann draußen.„BIPOC“ und Wissenschaft – da sind mehrere Welten dazwischen.
Schönes Abstürzen noch …Lesen Sie danisch.de zum Thema.
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Polizeibeamte erzählen mir, dass sie ihre Arbeit kaum noch richtig machen können, weil jeder falsche Verdacht sie schnell dem Straftatbestand der falschen Anschuldigung aussetzen würde.
Hier hingegen stellen staatliche Institutionen ganze Volksgruppen (notabene die einheimische Bevölkerung) unter Generalverdacht (obwohl dies nach dem Antirassismusgesetz verboten ist). Offensichtlich gelten andere Massstäbe, oder die kennen einfach das Gesetz nicht.
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Mir reicht diese hausgemachte Schlechtmacherei langsam. So, wie andere versuchen, nur noch „nachhaltige“, Bio-, CO2 neutrale Fair Trade Produkte einzukaufen, werde ich künftig minuziös darauf achten, Ladengeschäfte und Dienstleister konsequent zu meiden, welche diesen Schwachsinn mit Genderei, Multikulti-Werbung u. dgl. noch befeuern. Kommt ja alles aus derselben linken „woken“, anonymen Küche.
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„Woke“-Diskussionen werden geführt v.a. vom SVP, IP, Weltwoche, Nebespaltes, Schweizerseit usw. Der SVP hat viele „Woke“-Spezialisten. Der SVP ist eine richtige „Woke“-Partei, darum ist er so beliebt.
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Manfred, lern mal erst richtiges Deutsch, dann kannst du immer noch gendern. Bis dahin wird dich niemand ernst nehmen.
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sollen sich eben als POCS definieren – wo ist das Problem ?
Hier haben sie nur wieder einen Beleg für die Außerirdischen-These :
Diese machen mit der Erde einen Psychologie-Versuch :
sie wollen wissen, wie sich eine bis in die Tiefe wahnsinnig Gesellschaft entwickelt !
Dabei lehnen sie sich in ihren Sesseln genüßlich zurück und amüsieren sich über die Schnappatmer ! -
Was für lupenreine Rassisten!
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Mit anderen Worten, die ETH lanciert einen Workshop nur für Weisse um ihnen zu sagen, dass sie (die Weissen) rassistisch sind, weil sie einen Unterschied zwischen weissen und schwarzen Menschen machen, korrekt?
Wer führ diesen Workshop? Ein Weisser? Ein Schwarzer? Und dürfen da auch Schwarze teilnehmen?
Ich dachte bis anhin, dass an der ETH nur kluge Menschen arbeiten.
Wieder was gelernt. -
Gender, Woke und Cancel Kultur muss man entschieden und hartnäckig den Kampf ansagen. Eine entstellte Schweiz will ich nicht, andere hier bestimmt auch nicht. Kauft eine Insel weitab im Pazifik, da könnt ihr dann eure Genderfürze rauslassen, da wo es keinen interessiert.
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Bitte nicht. Es hat weiss Gott schon genug Müll im Pazifik. Und die armen Einheimischen dort können nun mal wirklich nichts für die Hirnfürze dieser woken Schlafwandlerschafe.
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You Nailed It
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Ich bin ein indigener Einwohner Europas. Bin ich nun Opfer oder Täter?
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Ganz einfach:
1. wenn weiss -> schuldig!
2. wenn weiss & alt -> ganz schuldig!!
3. wenn weiss & alt & reich -> extremst schuldig!!!Hast du der runden Tamara denn nicht zugehört?
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Was unsere Gutmenschen alles für uns tun!
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Wann gibt es an der ETH einen „White History Month“?
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Nun ja, das Werk 1984 von George Orwell lässt grüssen. Neusprech wird immer mehr Trumpf, die sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten werden beschränkt und die Freiheit des Denkens beeinflusst! Selbst wenn man schweigen würde, wird dies als Diskriminierung gedeutet! Wisst ihr was, ohne mich, jeden Schwachsinn muss man nicht mitmachen, die gepflegte Sprache ist mir zu kostbar!
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Wenn ich denke, dass ich von der „österreichischen“ Wahnsinnspolitik des ständigen Schusses ins eigene Knie „geflohen“ bin, gibt es auch hier Idioten, die mich daran erinnern, dass die Schweiz und Österreich, trotz meiner Hoffnung, ned so anders sind.
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Ist schon klar, aber geht statt Morenkopf auch Niggerianerküssli ?
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Die ETH ist vorallem eins: Kapitalrassitisch
Diesem elitaeren, feudalistischem, kommunistischen, staatskapitalistischem Betrieb muessen die oeffentlichen Gelder entzogen werden
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Ein blick auf die Homepage der Aktivistin Danielle Isler sagt alles …
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Die ETH und teilweise auch die UNI Zürich sind durchseucht von Woche- und Genderwahn. Sie setzen entsprechende Regeln durch und akzeptieren gesetzwidrig nur noch Masterarbeiten, die diese abstrusen, die Sprache verhunzenden Regeln konsequent einhalten. Krank.
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Nicht vergessen, auch ZHAW Winterthur
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In der Experimentalphysik mag die ETH noch gut sein. Die ETH Forschung zur theoretischen Physik verschleudert jedoch unsere Steuergelder für Theorien, die nicht mehr von genialen Köpfen kommen, sondern von „Teams“ ausgejasst werden. Weltweit ist seit Einsteins Relativitätstheorien und der Quantenmechanik, in der theoretischen Forschung nichts mehr herausgekommen, was einigermassen Bestand hat. Im Grunde wissen wir heute über die Natur der Realität nicht mehr, als die alten Griechen.
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Die ganze Rassismus und Woke Welle aus Amerikanischen Unis ist der dümmliche Import einer Nation, welche mit Ihrem Rassismus und Sexismus um 30 Jahre zurückgefallen ist.Das Label des „Weissen alten Mannes“ stammt aus der MeToo und der Trump Debatte. In der Schweiz und in Europa hat es diesen Rassismus NIE GEGEBEN. Wir haben nie Sklaven importiert. Von daher sind diese Brainwashing Kurse an der ETH jämmerlich. Es ist genauso jämmerlich wie das Gerede der feministischen Sexistin Fumiciello, die den Trumpismus gerade in der SP wieder einführt. Offenbar hat die ETH nichts Wichtigeres zu tun als solche Brainwash Seminare. Vergessen wir diesen WOKE Unsinn aus den USA. Ich hatte in den 80 er Jahren 2 Jahre an Unis aus Kalifornien verbracht, heute sind die USA in die 60 er Jahre zurückgefallen: rassistisch, sexistisch. Und Woke ist neuer Denk Faschismus.
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Der weltweite Irrsinn ist nicht mehr aufzuhalten. Dass die Exponenten der angeblichen Spitzenuniversität (das war einmal) da eifrig mitmischen, zeigt nur, dass sie, anders als man das von Professoren erwarten dürfte, nicht bereit oder in der Lage sind, das Narrativ der linken und grünen Spinner objektiv zu hinterfragen und Gegensteuer zu geben.
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Danke fuer den Artikel. Wie gefaehrlich diese Entwicklung ist koennen sie in folgendem Buch nachlesen:
„The Coddling of the American Mind: How Good Intentions and Bad Ideas Are Setting Up a Generation for Failure“ von Prof. Jonathan HaidtWenn nicht aktiv dagegen vorgegangen wird, werden wir eine Jugend bekomen die sich fuer ihre Identiaet schaemt, ihre Vorfahren verachtet und unsere Kultur hasst. Wir werden unsere Kinder an einen Kult verlieren, der von Soziopathen beherrscht wird und unsere Gesellschaft zerstoert.
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Mein Name ist Uwe und ich bin auch dabei!
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Dann müssen alle Eidgenossen sofort geschützt werden, denn sie sind bereits jetzt eine Minderheit in ihrem eigenen Land!!! Wacht auf… es ist bereits eine Minute nach Zwölf…
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Gegen Leute die herkommen und hier was erreichen wollen habe ich doch nichts. Ich habe aber sehr wohl etwas gegen solche Landsleute die ständig die Rassismukeule auspacken und überall rumjammern wie schlecht doch alles ist. Achja nur so nebenbei, die schlimmsten Rassisten und Faschisten in der heutigen Zeit sind linke, grüne und rote. Da ist mir jede andere Nationalität lieber als solch falschen heuchlerischen Hunde. Noch Fragen?
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Die ETH ist doch eine schweizerische Hochschule? Schweizer sind I. d. R. doch weiss.
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Die WEF Jünger verbreiten nun auch ihre Sekte an der ETH. Und ich dachte immer, dass Akademiker nochdenken können. Es scheint, das dieser linksrotgrüne woke Wahnsinn mit den Corona Spritzen verteilt wurde!
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Das Wort ‚Rasse‘ kommt vom Wort ‚rasa‘, und ‚rasa‘ bedeuted rein; man denke an tabula rasa –> reiner Tisch. Jetzt gibt es einen Fluss in Europa der heisst Rhein, also ist es doch logisch, dass nur die reinen weissen Europäer überhaupt Rassisten sein können, für die anderen kommt es gar nicht mehr in Frage. Haaaaha!
Das Wort Rassist bedeuted also, dass man als Weisser darauf besteht, dass man noch nicht mongrolized ist. Haaaaaha!
Kommen Sie Herr Hässig helfen Sie der Wahrheit ans Licht, irgendwann kommt doch alles raus. -
Das ist wie im Schauspielhaus Zürich. Seit einem halben Jahr arbeitet eine «Agentin für Diversität» im Haus. Zudem empfiehlt die Leitung ihren Mitarbeitenden, bei den hausinternen Sensibilisierungsworkshops mitzumachen. Ziel: Förderung der «Diversitätskompetenzen».
Das ist wie zu Sowjetzeiten der Politkommissar und wer nicht mitmacht muss in Umerziehungslager. -
Wir hatte über 2000 Jahre Männlein und Weiblein, jetzt kommen noch ESel dazu,
wir sollten mal bei der Hebammenschule nachfragen wie die das regeln, Herzlichen Glückwunsch!
Der ganze Kack geht mir auf die Nerven und ich werde sicher noch zum Rassist. -
Defund ETH asap.
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Defunc, geht schneller
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Weissen generell Rassismus zu unterstellen verstößt gegen Art. 261bis StGB
Am besten machen alle Weißen mal eine Strafanzeige und sehen zu, wie sich die Zürcher Staatsanwälte hier mit allen Mitteln sträuben, das an die Hand zu nehmen. Ist sicherlich sehr lehrreich und aufschlussreich bezüglich Ideologie als Grundlage für Strafverfolgungen… -
Bald gibt es an der ETH Umerziehungsseminare für weisse, nonlgbtq Männer, die es geschafft haben, die ersten 50 Jahre ihres Lebens zu überstehen. Wenn der Azubi die Abschlussprüfung nicht besteht, wird er gesteinigt oder in ein Reservat im hinteren Schächental verfrachtet.
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Die links-grünen Moralapostel mit ihrem woken Gehabe sitzen heute auch in den Universitäten am Drücker und führen unter ihren Adlaten regelrechte Ablass-Rituale durch. Die neue „Woke“ Religion muss ja ihre „geläuterten“ Gläubigen haben. Diese können dannn – im Anschluss an diese BIPoC-Kurse („Bussfeiern“ wie früher in den Kirchen) – auf die anderen, die bösen Sünder zeigen. Guet Nacht!!
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Latenter Denkverlust, Realitätsverlust, latener Verlust des Hirns
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…auf der anderen Seite fehlt der Beweis das es eine Rasse/Kultur/Region ohne Rassismus gibt… doch das war ein Unterfangen ohne Hoffnung das den Niedergang nur beschleunigte.
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es wäre höchste zeit, dass sich neutrale experten der universitätsstufe annehmen. denn man fragt sich immer mehr, weshalb gerade die universitäten derart dem woke-wahn aufsitzen. zu meiner zeit waren alle 68iger, und haben die vorlesungen gestört, wenn nicht ZWANGS-lahmgelegt. vorher waren es wahrscheinlich die nazis gewesen, die die geschichte unbedingt ZWANGSklittern wollten… – dann kamen die apolitisch-digitalen, die jetzt mit software ZWANGSläufig einen haufen geld machen. und jetzt, wo die akademiker einkommens- und einflussmässig ohnehin am eigenen absterbenden ast sägen, kommt noch das ZWANGS-ge’woke‘. wenn das so weitergeht, werde ich noch ZWANGSmässig zum putin-versteher…
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Spinnen die?
Zuviel geraucht oder was?
Lernt mal richtig arbeiten!
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Ein Programm wie bei den US-Demokraten. Immer schön Rassismus betreiben, jede Person in Rasse einteilen, und das Tüpfchen auf dem i, das Ganze noch Antirassismus nennen. Zuerst ein Problem kreieren, um es nachher zu bewirtschaften.
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Ignazio Silone sagte „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus»“
Ich fürchte, er hat Recht gehabt
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Die sollen mal schön aufpassen!
Den Weissen Rassismus zu unterstellen ist eine Beleidigung.
Die ETH sollte verklagt werden – in Corpore!
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Genau Alfred.. deshalb immer daran denken:
„Hinter jeder SCHWARZEN Wolke verbirgt sich der helle Sonnenschein!
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Zu meiner Zeit war die ETH noch faktenbasiert. Nun haben die wokebrüder und schwester und ihre Es scheinar auch hier Einzug gehalten. Es leben die weichen Faktoren.
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Wieder ganz speziell dieser Beitrag, die Qualität nimmt täglich ab.
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…im Gegenteil ist das höchst Interessant… das der Weisse ausgerottet werden soll…
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Falsch. Sonst nimmt sich leider ja kein anderes Medium dieser (von völlig Geisteskranken bewirtschafteten) Themen an.
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Die Frau soll ihre Workshops in Afrika abhalten und die ETH-Ingenieure bitte nicht belästigen.
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Michael Jackson hat sich die Haut weiss machen lassen. Weil er nicht wie ein Schwarzer aussehen wollte. Das wäre dann eine Aneignung. Jetzt stellt sich die Frage, ob er denn ein Rassist gewesen ist?
Und wenn die Schweizer hier Reggae wollen, dann müsst ihr subito schon eine Originalband aus der Karibik beauftragen, einbürgern, ihnen den Saal zur Verfügung stellen und anschließend das Gebäude verlassen!
Das Krebsgeschwür der ausbreitenden Woke-Ideologie hat bereits die harmonische Eidgenossenschaft offensichtlich fest in deren Würgegriff.
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Defund ETH now?
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Defunc…better
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Das ETH Seminar wäre was für Herrn Lukas Hässig – die Kommentare IP sind davon voll.
Betrachtet man IP über Jahre, waren es früher respektvolle Kommentare, die z.B. mit Anrede begonnen haben, heute sind des beleidigende Kommentare z.B. IQ, dumm, Furz. Fangen wir bei uns selbst an – Schweiz kann das? Nicht alles muss man übernehmen, aber kann eine Debatte falsch sein?
Im Rahmen ihres aktuellen „Black History Month“ führt die ETH Seminare und Workshops zum Thema Rassismus durch. Teilweise werden die Interessierten nach ihrer Abstammung in verschiedene Gruppen eingeteilt.
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…white history month gibt es natürlich auch… oder?
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Zu Ihrer Frage:
Der Feminismus, BLM und alle andern Arten von ideelogischen Organisation, die allgemein unter dem Begriff ‚woke‘ sich zusammenfassen lassen, fuehren keine Debaten.
Ihr Ziel ist es in der Kultur und dem Bewusstsein der Allgemeinheit eine bestimmtes Thema zu verankern. Dabei wird bewusst eine Ursuende hervorgehoben, die man nur vergeben bekommt, wenn man sich diesem Kult anschliesst und aktiv mitmacht. Ob die Ursuende erfunden worden ist, wie in der Bibel, ist irrelevant.
Es gibt nur Scheindebaten, weil jene die dem Kult folgen in ihrere ideelogischen Besessenheit nicht mehr faehig sind die Argumente der Gegenseite objektiv zu beurteilen. Schon mal versucht mit einer tief religioesen Person eine Debatte ueber die existenz Gottes zu fuehren?
Bei diesen Scheindebaten werden die schaerfsten Wiedersacher identifiziert. Hat der Kult sich ausreichend in der Gesellschaft verankert und eine starke Machtbasis aufgebaut, wechselt man von Scheindebatten zu aktiver Ausmerzung jender, die sich nicht bekehren lassen. Die Cancel-Kulture kommt zum Vorschein.
Was dabei erreicht wird ist eine Spaltung der Gesellschaft. Der Hass gegen die Aandersdenkenen wir geschuerrt so lange, bis es zur aktiver Gewalt kommt.PS:
Danke, dass Sie den Poebel hier mit ihrer Weisheit beehrt haben. -
Ok, machen wir einen Versuch punkto höflicher Kommunikation:
Sehr geehrte(r) Frau/Herr ETH begrüsst Lukas Hässig,
Was halten Sie davon, dass eine der beiden einzigen Bundes-Universitäten in diesem Land die Bundesverfassung verletzt?
Mit freundlichen Grüssen
Tyrone
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Weil Ihr in der ETH – wenn Ihr weiss seid – insbesonders als Gastgeber im eigenen Land Unrecht habt und nicht der gewünschten Diversität entsprecht. Auf Deutsch: alle Lehrer zu weiss und zu männlich.Werdet wie die Orchestermitglieder bei der »English Touring Opera« hoffentlich zukünftig nicht mehr beschäftigt sein!!Wie verblödet, sowie selbstvernichtend masochistisch muss man veranlagt sein, der seine eigene Ethnie hasst und damit als Weisser sich selbst?!
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Wer Gruppen nach Hautfarbe macht, ist Rassist.
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Und Ihr direkt an LH gerichtetes Gejammer ist jenes eines Anonymus von Feiglingen. Sie beklagen sich über mangelnden Respekt. Die elementarste Form von Respekt ist es, sich seinem Gegenüber mit Name und Vorname zu erkennen zu geben.
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Der IQ von Weissen ist im Durchschnitt 100, der von Südamerikanern 92, der von Afrikanern 85. Dann gibt es den Unterschied in IQ zwischen Männern und Frauen, auch um die 8 Punkte. Das sind im Endeffekt frappante Unterschiede.
Das sind Fakten, Tatsachen, empirisch belegbar. Die Konsequenz daraus ist, dass diese Unterschiede in IQ sich im Volk natürlich manifestieren.Dass das Herzstück der Wissenschaft, und somit unseres Fortschritts, unsere Universitäten diese statistischen Unterschiede in der Demographie damit zu erklären versuchen (eher diktieren), dass die eine Gruppe die andere rücksichtslos ungerecht ausgrenzt ist besorgniserregend, und vielleicht sogar fatal.
Fakten sind nicht rassistisch. Es sind Fakten.
Jeder, und jede, der/die die Fähigkeit beherrscht, sollte für eine Position, die solche Fähigkeit verlangt, in gerechter, gleicher Weise ausgewählt werden, egal was für ein ethnischer Hintergrund sie/er hat. Als Individuum, nicht als Statistik.
Und wer nicht qualifiziert ist, ist nicht qualifiziert.
Alles andere ist Effekthascherei.
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Wir waren noch vor fünfzehn Jahren nur eine Handvoll, die mit Grauen auf die Uni-Absolventen von sog. Gender-Studien zeigten und warnten.
Wir wurden belächelt. Motto „ach komm, ein paar Spinner mag es doch leiden..“.
„Ist doch nicht so schlimm, wenn man den Unterschied zwischen Sexus und Genus nicht kennt, wenn einem das Partizip kein Begriff ist, wenn man dümmlich von „Lehrpersonen“, statt von Lehrern oder Lehrerinnen spricht, wenn man glaubt, Professoren seien „Dozierende“, statt Dozenten, wenn man mit anhören muss, wie auch unsere Jungen behaupten, Sie seien „Studierende“, auch während sie schlafen und trinken.
Unsinn wie „die Sprache lebt doch“ wurde uns von denen beschieden, die die Sprache zur politischen Durchsetzung ihrer linksextremen Agenda gekapert hatten.
Diese angeblich harmlosen „Spinner“ haben nun die Personalabteilungen -neu „HR“ genannt“ vieler Konzerne und Verwaltungen nach Studienabschluss geflutet und euch allen, die mit mehrjähriger Verspätung merkt, dass es geschlagen hat, den Tarif erklärt.
Lieber spät als nie? Kein Trost, ihr elenden Schlafmützen, ihr naiven und sprachlich gleichgültigen Schafe!
Sun Tzu = Kenne deinen Feind..
Ihr, die hier das grosse Wort führt und euch aufregt= Ihr Benebelten habt bis vor kurzem nicht mal gemerkt, dass sich da eine grosse zivilisationsfeindliche, diktatorische, faschistoide Ideologie der Jünger Derridas breitmacht.
Es soll sich jeder von euch Dumpfbacken die Frage stellen: Was habe ich vor 20, vor 10 und vor 5 Jahren unternommen, um diesem Irrsinn Einhalt zu gebieten..und dann jeden abwählen oder entlassen, der sich dem Meinungsdiktat einer verschwindend kleinen Minderheit von Rassisten und Identitären beugt.
Wer noch immer die abgrundtiefe Dummheit von sich gibt, „heute darf mann ja das und jenes nicht mehr sagen..“ hat sich als williger Helfer dieser Truppe von Zivilisationsfeinden zu erkennen gegeben, denn „was man sagen darf, wird weder von eurem Nachbarn, von Ringier oder Tamedia, von der Bildungsdirektion und schon gar nicht von linksgrünen, ungebildeten, linguistisch minderbemittelten ETH-Hohlkörpern und anderen Luschen wie z.B. der UNI Bern u.a. bestimmt.
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Ich sage es ja schon lange: Die Stadt Zürich müsste man abstossen. Die Deutschen nehmen die sicher gern, sind ja in etwa gleich arrogant in ihrer Umgangsart.
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Scheint es ist vollbracht und die letzten Reste der „Intelligenzija“ sind durchgeknallt.
Technikerausbildung hmmm, die driften unübersehbar ins Ideologisch Mystische ab.
Nach dem Regenerativenergie Hype, der wie propagiert so nicht aufgeht, gibt es vermutlich demnächst auch noch Lehrgänge in, wie baut man ein Perpetuum Mobile, Grundlagen und Zukunftsaussichten, oder alternativ wie wird Geistig Ideologische Energie in Physische Energie transformiert!???
🤦♀️🤦♂️😂😂😂🤣🤣🤣 dafür bezahlt die angeblich ungebildet rückständige breite Masse Steuern.
Babylon 2.0 oder die letzten Tage des Imperium Romanum.😂🤣🤣🤣 -
Denke die weissen alten Männer sollten sofort aufhören, Ihre unerwünschten Steuern zu bezahlen.
Old-Shatterhand-Geld das „stinkt“. -
Alles nur rassistischer Mist; Schande über die ETH.
Wir sind verloren. -
Do you want Trump and Meloni and other weirdos in power? Because this is how you get Trump and Meloni and other weirdos in power.
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Was, du kannst sogar Englisch?
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Ja klar, Trump wäre suuuuper 👍👏👏👏
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Die weit verbreiteten, linken Akademikerkreise haben anscheinend genug Zeit, sich dem Gender-, Woke- und Cancel-Culture-Wahn hinzugeben. Man müsste endlich diesen verwöhnten Ueberwinder des Kapitalismus Mittel streichen, damit sie sich wieder auf eine sinnvolle Arbeit konzentrieren können. Bürgerliche Kreise sollten wieder vermehrt zusammenstehen, um diesen intellektuellen Niedergang zu bekämpfen!
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Ja, ja, die Weissen sind infiziert mit latentem Rassismus. Völliger Quatsch.
Die ETH scheint auch denkfaulen Dumpfbacken eine Platform geben zu wollen. Haupfsache „woke“.-
Hau pf sache, du verwendest zu viel „pf“!
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White people can and/or should advocate for BIPoC (Black, Indigenous, and People of Color). Sind nicht wir weissen Menschen hier in der Schweiz die indigene Bevölkerung?!? Hört doch einfach bitte auf diesen degenerierten Scheiss aus Ami Land hier zu verbreiten. Ach und wenn ihr wieder mit Minderheiten kommt dann schaut es euch mal genau an Weisse Menschen sind auf dieser Welt die Minderheit!!!! Nur so nebenbei.
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…dqbei geht das ganze Thema schon via die UNO zum Bundesrat und ab dort in alle Landesteile… ebenso wie das Thema der tausendfachen Geschlechter schon Einzug in Unterrichtsmaterial gefunden hat…
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Strengen Sie ihre Hirnzellen mehr an, in – di – gen —> denken Sie an die Genesis. Bedeutung in etwa: nicht von der Genesis abstammend. Also keine Adamiten.
Dann … die einzigen People of Color sind die Weissen, denn nur bei uns gibt es alle Haar- und Augenfarben, bei den anderen Arten gibt es maximal nur noch Grautöne. Haaaaaha.
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Zum schämen. Die ETH wird auf dieser Weise ihren guten Ruf sehr rasch preisgeben. Business Seminare wären gefragt nicht Woke Seminare! 🥴
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Es ist Zeit, dass wir diese Woke/Gender/Rassismus Vorgaben als das erkennen, was sie sind: Eine gezielte Spaltung der Gesellschaft. Rassismus ist strikt abzulehnen. Mir spielt es keine Rolle, was für eine Hautfarbe jemand hat (ich war selber 25 Jahre Gastarbeiter), die sexuelle Neigung von Menschen ist mir ebenfalls wurst (so lange, wie keine geltenden Gesetze gebrochen werden) und darf mich auch nicht interessieren (leben und leben lassen). Was mich aber sehr wohl interessieren muss ist, wenn in Schulen plötzlich gelehrt wird, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt. Wenn in (Hoch-)Schulen vorgeben wird, dass sich die weisse Rasse schämen muss und unter General-Verdacht steht. Dann schrillen bei mir die Alarmglocken. Dann sehe ich Parallelen zu den dunkelsten Kapiteln des Mittelalters, als die Kirche die Wahrheit vorgab und Kreuzzüge, Hexenverbrennungen und Glaubenskriege wüteten. Die Menschen getrauten sich nicht, ihre Meinung zu sagen. Die Aufklärung setzte diesem Spuk ein Ende. Nun haben wir wieder eine Zeit, wo die Menschen in der sogenannten Freien Welt Angst haben, ihre Meinung frei zu äussern. Der gesunde Menschenverstand wieder abgeschafft scheint. Man will uns einreden, es gäbe mehr als zwei Geschlechter. Nein, gibt es nicht! Man will uns einreden, wir heute lebenden Menschen seien Schuld an der Sklaverei. Nein, sind wir nicht! Man will uns einreden, dass die Welt in Gut und Böse, die Menschen in Links und Rechts eingeteilt ist. Nein, sind sie nicht! Weder sind „wir“ nur die Guten, noch sind die anderen (sprich Russland, Nordkorea, Iran, Irak bevor es von uns „Guten“ platt gemacht wurde) nur die Bösen. Beide Seiten machen Schlechtes, beide Seiten machen Gutes. So ist es mit den Menschen. Das Schema Links, Rechts stimmt einfach nicht. Auf den zahlreichen Corona-Demos hatte ich gesehen, dass die meisten Menschen Teile von Links, Grün, Bürgerlich in sich vereinen. Dieses mit aller Wucht und Hass gezimmerte Bild, die Linken hier die Rechten dort, existiert nicht. Es ist 5 nach 12. Wir müssen erkennen, was diese „Lehren“, diese durch Mainstream-Medien verbreiteten Schablonen sind: Ein effizientes Werkzeug, um die Gesellschaft zu spalten. Um die Menschen mit sich selber zu beschäftigen. Derweil kann die Globalisten-Elite munter weiter basteln in ihrem grössenwahnsinnigen Bestreben der One-World-Government. Ich rufe jeden Menschen dazu auf, bei diesem Wahnsinn nicht mitzumachen. Wir müssen uns, immer mit strikt friedlichen Mitteln, der Gehirnwäsche durch Mainstream-Medien und Globalisten-Elite entziehen. Viel Zeit bleibt uns nicht mehr. Wir werden bereits täglich aus vollen Rohren mit Kriegshetze und Kriegs-Propaganda bombardiert. Wenden wir uns von dieser Hetze, diesem Hass ab. Hören wir auf unsere Innere Stimme, auf unser Gewissen, auf unser Herz. Lassen wir uns nicht mehr manipulieren. Dann hat es auch keinen Platz für Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung. Seid Einig… und er Spuk wäre vorbei.
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Dem Konflikt kann man sich nicht mehr entziehen: Was einem ganz ohne öffentlichen Positionsbezug bspw. als leisen Supporter der trumpschen U.S. Innen- und Aussenpolitik oder als Hinterfrager der thunbergschen Massenpsychose oder einfach auch nur als Ungeimpfter die letzten Jahre im Land angetan wurde, kann nicht mehr beiseite geschoben werden. Das PMT wurde nicht zufällig innert kürzester Zeit aus dem Ärmel ein paar kleiner, mieser, überbezahlter Bundeshöseler geschüttelt und brillant ohne Anführung auch nur einer einzigen stichhaltigen, wenngleich seiner längst offenbaren, Begründung durchgedrückt – es wird nichts vergessen werden, und das Letzte, das jetzt gesucht wird, ist Einigkeit. Im Gegenteil, ohne Schmerzen der Täter wird kein Frieden mehr einkehren können. Denn die Verluste vieler von uns sind enorm, persönlich und unwiederbringlich.
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‚Whites Only‘ Anti-Rassismus-Kurse an einer TECHNISCHEN Hochschule? Zur Erinnerung: Wir sind nicht ein Bundesstaat der USA.
Die ETH sollte Soziologiekurse den Soziologen überlassen und der Staat muss dringend lernen, Ausgaben zu sparen.
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Frei nach Big Lebowski: „Diese bekackten Idioten“. Diese gutmeinenden Gutmenschen machen alles, damit eine weitere Rasse den Rassismus ausgesetzt wird. Ein weiterer Beweis, dass gut gemeint das Gegenteil von gut ist.
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Geistesgestört.
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.. als wären nur die Weissen Rassisten. Ihr solltet mal die Sprüche der Chinesen, Japaner, Schwarzen über ‚uns‘ hören: ‚…. vous les Blancs!‘ und dann geht’s los mit wütenden Beleidigungen.
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@Absurd
Die Chinesen, Japaner und Afrikaner sprechen doch nur „Erfahrungswerte“ aus. 😉 -
Ich kann Ihnen mur beipflichten, habe 20 Jahre in W- Afrika gearbeited.Weißer Affe war gang und gebe bei gewissen Leuten,(ok ich rede von Großstädten) auf dem Land oder im Busch traf ich super Leute.
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Die Chinesen sehen es differenzierter, die schmeissen nicht alle in einen Topf. Der Ausdruck „Baizuo“ hat einen hohen Wahrheitsgehalt.
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Lächerlich.
Damit ist alles zu dem Thema gesagt, mehr wäre zeitverschwendung.Ebenso sollte die Berichterstattung darüber aufhören
Rückt diese Hirngespinste nur zusätzloch in den Vordergrund.
Diese Miniminderheit sucht die Öffentlichkeit, das sollte man nicht noch unterstützen. -
Dies zu thematisieren finde ich nicht grundsätzlich falsch, wenn es dann auch seriös gemacht wird.
Das heisst, dass nicht irgendwelche Professor*innen der Ethik o.ä. aus dem Hause ETH oder sonstigen Elfenbeintürmen dozieren und die Weltverbesserung aus ihrer meist sozial-verblendeten Perspektive erörtern!
Wenn, dann muss es von Betroffenen thematisiert und geführt werden, was meist zu ganz anderen Inhalten, als den hiesigen Schein-Debatten führt.
Schön, dass wir diesen meist praktizierten Unfug mit unseren Steuergeldern bezahlen.
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Quatsch mit Stern.
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Ich finde auch, wir sollten uns endlich für die Indigineous (=Eidgenossen) einsetzen. Als erstes trete ich aus der ETH-Alumni aus.
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Ja, die EIDgenossen, nicht die Farbgenossen.
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Die letzte Hochschul-Bastion – die technische ETH – ist nun also auch gefallen. Diesen Wahnsinn unterstützen gefühlt 3% der Bevölkerung, aber 100% aller Corporates und Unis. Alles nur Zufall?f
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Auch die ETH möchte ihren Sponsoren gefallen.
https://expose-news.com/2021/09/30/the-gates-foundation-has-funded-swiss-institutions-us13-billion-with-us4-billion-going-to-who/
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Als weisser Mann im mittleren Alter bin ich sehr vorsichtig mit Äusserungen zum Thema der Diskriminierung, denn ich habe sie nie erfahren. Ich weiss gar nicht wie das ist. Freunde, die es erfahren haben, erzählen mir manchmal Geschichten, die mich schokieren und ich denke daran, dass wir Weisse nur noch ein paar Jahre weltweit das Machtmonopol haben werden. Ich hoffe darum sehr, dass bis zu diesem Zeitpunkt Minderheiten weltweit effektiv geschützt werden, meiner Kinder und Enkel zu liebe.
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Als weisser (hetero) Mann mit schweizer Pass, mittleren Alters, erfahre ich Diskriminierung im täglichen Leben:
1. Jobsuche. Ich habe aufgehört zu zählen wie oft ich hörte „wären Sie eine Frau“/“hätten Sie eine andere Hautfarbe oder gehörten einer Minderheit an“, als ich die Absage bekam.
2. Wie oft werde ich wegen meiner Hautfarbe (!) als xyz hingestellt, von unbekannten Menschen auf offener Strasse
3. Amtliche Diskriminierung. „als Schweizer sind sie selber für sich verantwortlich“. (das Schlimmste war, als ich in meinem Alter wieder in’s Elternhaus einziehen musste, weil man mir sagte „aufgrund der Flüchtlingswellen können wir Ihnen keine Mietwohnung mehr bezahlen, aber ihre Eltern haben ja ein Haus“; oder die Frage nach Weiterbildung die man braucht um nen Job zu finden: für jeden, ausser für schweizer Männer, usw)
4. „mediale Diskriminierung“. Passiert 1-3 einem Zugewanderten, Angehörigen einer Minderheit (Alphabet), oder einer Frau – gibt es sofort Skandalberichte und/oder Hilfe. Nicht aber wenn du Mann, Schweizer und „von einer Frau geschieden“ bist. (ah ja, Disrkiminierung: Familien/Scheidungsrecht… Damit könnte man eine ganze NZZ-Ausgabe füllen).
5. jetzt ganz aktuell: Mietwohnungen (ja, das mit der Jobsuche hat sich nach über 10 Jahren endlich erledigt). Single, weiss, hetero, schweizer Pass, leerer, sauberer Strafregister-Auszug. Wohnt eine Frau im Block, oder Kinder == du bekommst als Mann keine Wohnung. Weil „alle Männer sind …“Ich könnte weitere alltägliche Diskriminierungen anführen. Jedoch:
Ich wünsche Ihnen, Ihren Kindern, und Ihren Enkeln das sie diese Art Diskriminierung nie erleben müssen. Deswegen ist Diskriminierung – besonders in, sry, SP/Grüne-dominierten Regionen, eine Tatsache vor der man sich niemals verschliessen darf.
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Das ist Rassismus pur. Die Faschisten sind nun auch bei der ETH am Ruder.
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Bis jetzt war ich immer stolz darauf, ein Diplom dieser Schule zu haben…
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ETH im Lebenslauf ist bei den Arbeitgebern ein Absagegrund.
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Du IV-Schmarotzer wiederholst dich auch hier ständig, „Absagegrund“ wie
„abwickeln“. Mich würde interessieren, wo du „studiert“ hast!
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An der ETH werden jetzt alsl rassistische Kurse angeboten, denn offensichtlich wird Weissen und nur Weissen unterstellen Rassisten zu sein. Alle anderen Ethnien sind laut diesem Angebot augenscheinlich davor gefeit rassistisch zu sein.
Ich habe bis heute geglaubt, dass an der ETH Wissenschaft gelehrt wird, aber offensichtlich wird auch Ideologie vermittelt und zwar eine Ideologie die sich ausschließlich gegen Weisse richtet. Zeit die Staatsfinanzierung zu kürzen, damit sie sich wieder aufs Wesentlcihe fokussien müssen. -
Ich bin von meiner Alma Mater angewidert.
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Geht mir mit der HSG ähnlich. Früher eine grundsolide Universität, heute ein globalistischer Schwätzerverein.
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Nur noch krank was von den Unis und Hochschulen ausgeht. Zum Glück gibt es auch noch ein paar normale Profs die echte Wissenschaft lehren. Steht das T bei ETH nicht für Technik. Darauf sollten die sich konzentrieren. Für diesen anderen Müll sollte man die Gelder streichen.
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nun also auch die ETH……
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Zuerst den Lebenslauf gefälscht:
https://insideparadeplatz.ch/2021/10/07/eth-vizepraesidentin-falsche-lebenslaeufe/
Kaum im Amt rassistische Initiativen lanciert, und hier angestammte hellhäutige Menschen als „Weisse“ beschimpft, und das Strafgesetzbuch strapaziert.
Vermutlich nur eine weitere „Unschärfe“ der Frau Danath.
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Wir vergessen gerne, dass die nicht Weißen in der Schweiz, anders als in den USA, mit wenigen Ausnahmen freiwillig in die Schweiz gekommen sind.
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Also ich bin sehr „Indigenous“ hier in Europa.
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Das Hauptziel der marxistischen „Woke Culture“ ist, die Gesellschaft, wie wir sie kennen, zu zerstören. Traurig ist, dass wir Steuerzahler unsere eigene Demontage noch mitfinanzieren müssen.
Ja, ja, die Weissen sind infiziert mit latentem Rassismus. Völliger Quatsch. Die ETH scheint auch denkfaulen Dumpfbacken eine Platform geben…
Die weit verbreiteten, linken Akademikerkreise haben anscheinend genug Zeit, sich dem Gender-, Woke- und Cancel-Culture-Wahn hinzugeben. Man müsste endlich diesen…
Alles nur rassistischer Mist; Schande über die ETH. Wir sind verloren.