Die UBS-Pressestelle reagierte gestern unwirsch. „Gegen tatsachenwidrige Aussagen im Artikel werden wir rechtliche Schritte ergreifen“, drohte die Bank.
Im Fokus steht Joe Stadler, bis vor kurzem mächtiger Chef für die Reichsten im globalen Private Banking des Multis. Nach einem Umbau ist Stadler weiter hoch bezahlter Vice Chairman – also Frühstücksdirektor.
Stadler sorgte dafür, dass der Schweizer Pferdesport-Verband von der Grossbank ab 2012 jährlich 150’000 Franken als Sponsoring-Beitrag erhielt.
Ingesamt kommt man damit bis heute auf 1,5 Millionen aus den Schatullen der UBS.
Im Gegenzug prangten auf den Schabracken, das sind die „Matten“ unter dem Sattel, die drei schwarzen Schlüssel des UBS-Logos – ohne den Namen des Multis.
Der Pferdesport findet sich nicht auf der Hitliste des UBS Sponsorings, anders als Leichtathletik und Formel 1.
Soeben meldete der Verband das Ende des Sponsorings der Bank – zeitlich zusammenfallend mit Stadlers Aus als Big Manager im weltweiten UBS Wealth Management.
Mehrere Quellen berichten jetzt von internen Querelen rund um den jahrelangen UBS-Support.
Die Tochter von Stadler gehört zum Nachwuchskader der Dressurreiter. Sie profitierte ebenso von den insgesamt 1,5 Millionen wie die übrigen Talente.
Laut übereinstimmender Aussage der Gesprächspartner gelten die jährlich 150’000 Franken der UBS als „sehr stolze Summe“. Die anderen Sponsoren würden deutlich weniger bezahlen.
Zu reden gibt eine erfahrene Dressur-Trainerin aus Deutschland, die sich der Verband zusätzlich zu anderen Ausbildnern leistete. Die Trainerin kümmerte sich im laufenden Jahr als Privat-Betreuerin um Joe Stadlers Tochter.
So bei einem Wettkampf in Donaueschingen sowie den kürzlichen Schweizer Meisterschaften.
Laut einer Dressur-Quelle prallte die Kritik am UBS-Sponsoring an den Verbands-Oberen ab. „Diese liessen sich bei ihrem jährlichen Pilgergang an die Bahnhofstrasse einseifen“, glaubt der Gesprächspartner.
Gemeint ist die „Audienz“ beim grossen UBS-Boss Joe Stadler. Dieser empfing alle 12 Monate die Spitzen des Schweizer Pferdeverbands (SVPS) bei sich im UBS-Hauptsitz.
Der frisch gewählte SVPS-Präsident, der Luzerner FDP-Ständerat Damian Müller, findet alles korrekt. Die UBS-Gelder seien dem ganzen Verband zugute gekommen, man habe damit den Nachwuchs fördern können.
Die deutsche Trainerin, die durch die jüngste private Exklusiv-Betreuung der Tochter des UBS-Spitzenmanns für Kritik sorgt, soll auch nach dem Aus des Sponsorings durch die Bank bleiben.
Man habe ihr ein Angebot unterbreitet, so Müller.
„UBS hat den Schweizerischen Verband für Pferdesport während 10 Jahren gesponsert“, hielt ein Sprecher der Bank in einer schriftlichen Stellungnahme fest.
„Dieses Sponsoring läuft Ende 2022 aus und wurde nicht verlängert. Der Verband hat das auf seiner Webpage publiziert und das Engagement der UBS verdankt.“
„Dieses Sponsoring ging von UBS an den Verband zu dessen Verfügung. Der Verband hat über den Einsatz der Gelder unabhängig entschieden.“
„Er hat damit ausschliesslich die Nachwuchsteams auf verschiedenen Stufen unterstützt, Pony, Junioren, Junge Reiter, u25).“
Das Sponsoring der Bank habe man lange nicht laut aussprechen dürfen, heisst es aus dem Dressurverband.
„Es wurde ein Geheimnis daraus gemacht“, so einer der Auskunftspersonen. „Man wurde angewiesen, von ‚dem Sponsor‘ zu reden.“
Bei Dressur-Concours im Ausland habe es für Joe Stadler, die deutsche Spitzentrainerin und zwei, drei ausgewählte Gäste des UBS-Spitzenmanns jeweils einen VIP-Tisch gegeben, so die Quelle.
Finanziert vom Verband. Das Geld hatte man dafür – unter anderem dank dem UBS-Sponsoring.
Die Trainerin auf der Payroll des Verbands habe es bisher nicht geschafft, Top-Nachwuchs hinzukriegen, meinte eine Quelle im Gespräch.
Jedenfalls leide die hiesige Dressur-Elite seit Jahren unter schwachen Resultaten. Dies im Unterschied zum Springreiten, wo die Schweiz regelmässig mit Top-Ergebnissen aufwarte.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
CS
Es ist absolut schade, dass das Engagement der Deutschen Trainerin in einem solch schlechten Licht dargestellt wird. Ich fordere hier einfach zu einer besseren Recherche auf, auch in Bezug auf das Sponsoring selbst, da ich überzeugt bin, dass ein Spitzenmanager es nicht nötig hat, eine Spezialbehandlung durch Sponsoring zu bewirken. Das Gehalt ist hoch genug, um locker Spitzentrainer aus Deutschland für die eigene Tochter zu engagieren.
Hier meine Erfahrungen als Mutter einer Tochter im Nationalkader Dressur Nachwuchs:
– Die deutsche Trainerin ist für alle da, jederzeit und begleitet jedes internationale Turnier. Unterstützt managed, trainiert, wenn der eigene lokale Trainer nicht da ist.
– Sie ist zu 100 Prozent ein Vorbild für alle Jugendlichen und sie wird von ihnen und den Eltern sehr geschätzt.
– Sie ist unermüdlich unterwegs für die Recruiting neuer Talente.
– Im Nachwuchsbereich Dressur hat die Schweiz leider nur zwei Trainer, wobei einer zusätzlich auch noch für die Elite zuständig ist.
– Jugendliche Dressurreiter haben es in manchen Kantonen schwer, einen Sportklassenplatz zu bekommen im Vergleich zu Sportlern anderer Sportarten. Eine Sportklasse erleichtert die Koordination zwischen Schule und sportliche Aktivitäten erheblich.
– Schaut man nach Deutschland, führend im Dressursport, so sind die Rahmenbedingungen ganz andere.Fazit: Betrachtet man all die Umstände & Rahmenbedingungen und schaut man auf die Weltrangliste im Bereich Pony, Junioren, etc., so ist es erstaunlich, was diese beiden Trainer bisher geleistet haben.
-
Joe was a very good face for ULTRA clients. He understood the market. Now you have people like Alice, Michael and Christop running a market that they have no clue about.
-
My Little Pony 🦄
-
Wow würde mich nicht wundern wenn die ubs Investoren diese Gelder von Josef zurückfordern.
Ist ja krass wie Aktionärsgelder verschwendet wird!
Der Josef ist nicht mehr tragbar. Regress nehmen aufs Provatvermoegen.
-
Sauhaeffeli saudeggeli
-
-
So. Ich steige morgen im mittleren Management bei der UBS ein und sponsere mal mit meinem Budget kräftig das Kaufleuten. Dann bekommen ich und meine (grosse) Familie sicher Membercards und jeweils gratis die VIP-Lounge bei Veranstaltungen. Samt Food und Schämpis.
-
Der Betrag wurde dafür beim Jugendorchester eingespart.
-
Hören Sie endlich auf mit ihrem Quatsch!!
-
Gegen das Sponsoring für den Pferdesport ist nichts einzuwenden. Der unsympathische Joe Stadler aber kann jederzeit eingespart werden.
-
Wir lesen oben, dass die Formel 1 auf der Sponsoring-Hitliste der UBS steht. Wie passt das zum behaupteten Engagement der Bank im Klimaschutz ?
-
Sensationell — als grosser Macker im Sponsoring auftreten und die eigene Tochter fördern lassen . . . und die Rechnung bezahlen die Aktionäre. Wer investiert heute eigentlich noch in Aktien der Grossbanken??
-
Die Presseabteilung hätte eine private Trainingsrunde eher nötig. Mit gerichtlichen Schritten drohen, so ziemlich das Dämlichste was sie tun kann und es zeigt dass ein wunder Punkt getroffen ist. Effektiver würde man zuerst eine Gegendarstellung verlangen wenn was nicht stimmt, da erreicht man a) 100% Zielpuplikum und b) es zieht nicht weitere Kreise.
Die „Hilfe“ von Müller ist auch schräg, Politiker blabla eben, viele Worte ohne Aussage. -
Dass sich die UBS nicht schon längst von solchen Taschenspielern getrennt hat, bleibt mit immer schon ein Rätsel. Zeigt jedoch unzweifelhaft auf, dass die Führungsspitze auch dahingehend nicht auf der Matte ist!
Solche Typen wie Joe Stadler gibt es noch zu Dutzenden innerhalb der UBS Schweiz AG, von denen sich die UBS ohne Probleme trennen kann, das würde e keiner bemerken!Unter uns Frauen nennen wir solche Leute wie auch ihn Stadler „Nistplatzakquisateur“…. was für ein tod langweiliger Zeitgenosse……
-
An der HSG lief das früher ähnlich. Da bekam das Insitut von einem Professor einen Millionenauftrag von deutschen „Vorstandsvorsitzendem“. Gegenleistung: Das Söhnchen konnte dann ohne grösseren Aufwand das Studium abschliessen oder doktorieren.
-
Ist der Täter ein Schweizer ? Der SVP will ja immer wissen dass es ein Schweizer ist damit sich die Bürger eine Meinung über die Schweizer bilden können !
-
Hiess der „Joe“ nicht auch schon mal Josef?
-
Aber nicht der heilige Josef aus der Bibel!
-
Josef ist halt schon etwas bieder, gell? Joe hört sich dagegen gleich viel agiler an . . .
-
Was bei Ackermann möglich war, gilt auch für Sepp Stadler.
-
-
Lahme Gäule passen zur lahmen Bank. Ich habe gehört, die CS möchte die UBS als Sponsor ablösen…, wenn sie denn die 150K auftreiben können. 🙂
-
Die Schönen und die Reichen….
….und die ganz schön Reichen.
Jetzt wissen die Kunden wenigstens warum Sie der UBS viel zu viel Courtage abdrücken müssen. Das ist nicht wegen der Anlageberatung sondern wegen dem Klüngel.
Wie immer ganz vorne mit dabei die FDP (Für Das Portemonnaie). Passt.
-
FürDasPortemonnaie… ganz gut getroffen. Aber das trifft doch schlussendlich auf jede/n Politiker/in zu… da muss man nicht zuordnen. Damit ist erst Schluss, wenn alle aufhören Parteien zu unterstützen. Parteilos gewinnt!!
-
-
Die Dressur-Neider haben keine Förderung verdient.
Wenn sie ein Sponsoring einer andern Abteilung des Pferdesportverbandes auf diese Weise torpedieren und sabotieren quillt nur purer Neid heraus. Das ist unhaltbar und zeigt nur, dass da die falschen Leute am Schaltpult sitzen. -
Es gibt nur einen, der in den Sonnenuntergang galopiert. Loomit Wayne! 🤠🤠
-
Korrekt
-
-
Damian Müller frisch in den Verband gewählt und hat es nicht geschafft, den Vertrag zu verlängern. Ich sage schon längst, Müller ist so gar nicht intelligent, was man ja auch an seiner Politik leicht erkennen kann. Er versagt so ziemlich überalle.
-
Hochnäsige, arrogante Banker hat es in Haufen, ob jetzt ein Joe noch fest im Sattel sitzt, interessiert eigentlich niemanden!
-
Soihäfeli, Soidäckeli. Stadler.
-
Und was wollen sie damit sagen. Etwa hast Du Neider hast Du Brot, hast Du keine Neider hast Du Not. Typisch schon der Titel, reisserisch.
Da ist wieder mal jemand neidisch, der Informant (die Quelle) oder der Schreiberling. Selbst in der UBS entscheidet auf dieser Stufe nie einer allein. -
als langjähriger gmd der ubs, und spartenleiter kriegt stadler so 3-5 mio im jahr. scheinbar immer noch zuwenig um für seinen nachwuchs die reitstunden selbst zu bezahlen. eigentlich nur zu bedauern. personen mit selbstbezogenem charakter sollten in keiner unternehmung eine führungsposition bekleiden, auch und schon gar nicht bei einer bank.
-
Einmal mehr ein Klassiker, der zeigt, wie schamlos Typen wie der Joe Stadler ihre Machtfunktionen zu ihren eigenen Gunsten ausnützen. Und weil die Kultur in Banken mit solch Narzissten und Selbstdarstellern, die es magisch in die Chefetagen zieht, derart vor die Hunde geht, fühlt sich letztlich jeder dazu legitimiert, sich auch noch im Rahmen seiner Möglichkeiten zu bedienen. Es sind fragwürdige Organisationen und Strukturen. Mir bleibt bis heute ein Rätsel, weshalb bei der Rekrutierung von Führungsleuten nicht primär auf die charakterlichen Eigenschaften geschaut wird – so wie bei Elitetruppen in Profi-Armeen, wo Narzissten nie an die Spitze kommen würden, sondern umsichtige, besonnene und fürsorgliche Leader, auf die man sich (im Ernstfall) zu 100% verlassen kann und insbesondere das Vertrauen der ganzen Gruppe geniessen bzw. gewonnen haben. Die Vorgesetzten sollten primär von den Teammitgliedern ausgewählt und nominiert werden, mit periodischer Bestätigung.
-
SAS – Operator
( Mir bleibt bis heute ein Rätsel, weshalb bei der Rekrutierung von Führungsleuten nicht primär auf die charakterlichen Eigenschaften geschaut wird – so wie bei Elitetruppen in Profi-Armeen, wo Narzissten nie an die Spitze kommen würden, )
Diese Frage beantworte ich Ihnen gerne.
Wenn dem so wäre wie Sie Schreiben kämen diese Narzissten und Respektlosen Figuren bedingt durch Ihren Narzissmus nie an diese Stellen.
Ich hatte bei meiner letzten Anstellung einen hoch Kranken Narzissten als sogenannter Vorgestzter.
Ich weiss was das heisst.
Allerdings habe ich diesen Typen innerlich nur Ausgelacht. -
Was für eine begrenzte Illusion. Sehen wir bei den Bundesratswahlen. Nur die Mittelmässigen sind wählbar. Aber das kann sich nur die Politik leisten. Mittelmässige wirtschaftliche Unternehmen gehen Konkurs.
Aber immer weniger haben Erfahrung aus einem mittleren wirtschaftlichen Unternehmen. -
Bei der Beförderung allgemein war und ist der Charakter bei Grossbanken kein Kriterium. Wer sich am besten Verkauft und den grössten Umsatz verspricht wird befördert.
-
-
Ich persönlich sehe da kein grosses Problem. Die Zielgruppe ist ja im Pferdesport vorhanden und diese Summe wurde auch schon dümmer ausgegeben😉.
-
Stimmt, die Pferdeler sind ja auch nicht gerade die hellsten Kerzen.💡
-
Es ist absolut unsportlich und verwerflich sich gegenüber anderen Mitkonkurrenten so Vorteile zu erlangen und das Schlimmste ist, dass der Pferdesportverband das unterstützt. Mit dieser deutschen Trainerin hb sollte sowieso die Zusammenarbeit beendet werden. Sie ist charakterlich wie fachlich untragbar. Der Verband duldet aber über Jahre solche Machenschaften. Das schadet dem Dressursport nachhaltig und zeigt sich im tiefen Niveau, keine Zuschauer, keine Offenheit im Verband für Veränderungen.
-
Also ich LIEBE Pferde.
Am liebsten ca. 3cm dick und à point mit einem Herdöpfel-Gratin als Beilage.
-
-
Zu hoch zu Ross hoch der Fall, Ciao Joe……
-
Das Problem ist naheliegend: Vetternwirtschaft beisst sich mit guten Ergebnissen.
Und das Grundproblem ist jedem Regio-Fussballtrainer wohlbekannt:
In jedem Verein findet sich ein fauler, unfähiger Sohnemann eines wichtigen Sponsors, der zwar kräftig Punkte kostet, aber den man irgendwie in der Mannschaft halten muss. -
Sehr vorsichtig formuliert, Lukas. Man spürt bei jeder Zeile die Angst vor juristischen Verfolgungen durch die UBS. Kann ich verstehen wenngleich ichs schade finde. Aber jeder Leser versteht worauf der Artikel hinaus will. Dranbleiben an der Story!
Übrigens weiss ich nicht, ob der Ausdruck „Frühstücksdirektor“ nicht doch als beleidigend gilt und ggf. eine Klage nach sich ziehen könnte?-
@ Panama Papers; Schade kann man gegen Ihr dümmliches Pseudonym nicht auch klagen, bei Ihrem tiefen IQ wird es sicherlich schwieriger.
-
-
Diese „feinen“, überbezahlten Herren langen doch nicht gerne in den eigenen Sack! Es ist doch viel feudaler, alles und jedes der Firma zu belasten. Herr Rohner hat die Finanzierung des Filmfestivals seiner Frau ja auch nicht selber bezahlt! Dieser Geizkragen bediente sich auch hemmunglos in der Firmenkasse. Eine 6-stellige Summe wurde bewilligt, als Urs Rohner die Oberverantwortung fürs Marketing hatte, noch Fragen?
-
There stand me the hairs to the mountains.
-
Und intern wird fleissig applaudiert, denn in einer Grossbank muss man gegen oben immer regelmässig loben. Insbesondere in der UBS.
-
-
Joe ist ja so ein bescheidener und demütiger Typ – lassen wir Ihm doch das durchgehen mit seiner Tochter.
-
D. Müller soll als Natonalrat zurücktreten und stalder weg von UBS
-
Natürlich auch noch wieder ein Luzerner NR mit dabei. Aber immer mit sonntäglicher Miene und gefalteten Händen auftreten. Wo mischeln und mauscheln diese Typen eigentlich nicht mit? Zum Glück hat ihnen das Volk mit der Verweigerung der „Steuergelder-Spende“ für die Kaserne der Schweizer Garde mal eine Backpfeife verpasst.
-
-
Und im Maschinenraum schuften einige Leute für 60k im Jahr (45-47h/Woche angeordnet). Eine Lohnerhöhung gab es gem. Quelle nie, trotz mehrjähriger Erfahrung und der Tatsache, dass eine weniger erfahrene, jüngere und weibliche Person für 65k eingestellt wurde nen Tisch weiter.
-
Ich wüsste nicht, wer in der UBS in der Schweiz unter 90k verdienen sollte. Praktikanten und Teilzeit-Angestellte ausgeklammert.
-
Maschinenraum …. haha … immer noch geistig in der industriellen Revolution …
Sorry! Weiterchrampfen.
-
-
„Das Umfeld für eine Spitzensportkarriere in der Elite wäre also gegeben.“ aus dem verlinkten fnch Artikel. Lol.
-
In diesem „Sport“ geht es ausschliesslich um Macht über ein Tier. Wie auf dem Foto zu sehen ist, wird dem Pferd der Kopf nach unten gezwungen. So kann es nur schlecht atmen und es muss die Augen stark nach oben drehen, um überhaupt sehen zu können, wohin es sich bewegt. Parallelen zum Führungsstil der UBS sind reine Vermutung…
-
Weil immer mehr Leute wissen wie diese Tiere in der Dressur unnötig gequält werden, möchten immer weniger damit zu tun haben. Auch nicht als Zuschauer. Deshalb generiert ein Sponsoring in diesem Bereich einen starken Image-Schaden. Zudem ist es an Fantasielosigkeit kaum zu überbieten.
-
-
das ist doch nur kleinkram gegenüber den cs-millionen von urs rohner an seine ehemaligen leichtathletikkumpels fürs letzimeeting und all das geld für das filmfestival seiner frau.
-
Sponsoren für Grossesel gesucht? Also Herr Stadler, vielleicht haben sie mit den lang Ohren mehr Glück!😂
-
Das Sponsoring zugunsten der eigenen lieben ist ja auch bei der CS Standard. Siehe Zürich Film Festival.
-
Und jetzt spielt der Ursli ein bisschen U-boot versenken, er ist in der Zwischenzeit untergetaucht!
-
-
Mal ein guter Artikel, dort wo gemauschelt wird (Dressur) sind wir unter ferner liefen, beim Springreiten unter den Top-Reitern. Klares Indiz dass Transparenz positiven Overall-Impact hat.
-
Hier scheint jemand nicht unterscheiden zu können welche Kasse seinem Arbeitgeber gehört oder ihm privat. Eine ganz üble Sache.
-
das übliche, halt.
in der eu verboten,
in der schweiz erlaubt.
die heuchlerei in
unserem land ist wirklich
nicht mehr auszuhalten. -
Wenn man als leidender Angestellter veranlasst, dass UBS als Sponsor den Verband finanziell fördert, und wenn die eigenen Angehörigen davon profitieren, dürfte das ungetreue Geschäftsbesorgung sein. Also Pierin im Kleinen, von Fielmann halt …
-
Also ehrlich, mir ist lieber wenn das Geld in den Sport einfliesst, als dass das Geld für die Überwachung von ihren Ex-Mitarbeitenden verbraucht wird.
-
Ich betreibe täglich etwas Sport, dann könnte es auch zu mir fliessen.
Zudem ob Reiten als Sport durchgeht sind immer mehr zum Glück auch anderer Meinung. Pferde werden in diesem brutalen Geschäft ausgenutzt, gequält und weggeworfen.
-
-
Vielleicht wäre das Geld bei der ETH besser angelegt gewesen……..
-
Voll ins Schwarze getroffen; siehe Bestätigung der Bank mit Androhung von rechtlichen Schritten
-
Es sollte vor allem endlich geprüft werden, wer der Markensponsor seiner kruden Brillengestelle war … EssilorLuxottica, oder doch eher Fielmann?
-
Das ist absolut Usus auf der Chefetage, Sponsoring mit persönlichen Interessen zu verknüpfen. War bei all meinen Arbeitgebern so – da konnte man noch so gute Sponsoring-Konzepte erarbeiten.
-
Bei allen üppigen Sponsoring-Engagements der Grossbanken und Privatbanken läuft das so. Formel 1 und Ossi lassen grüssen.
-
Die Manager betrachten die eigene Firma wohl als einen Selbstbedienungsladen. Stimmen die Vorwürfe, dann muss er auf der Stelle entlassen werden.
-
Die UBS schaltet so viele Inserate in den hiesigen Medien, so dass es ausserhalb von Inside Paradeplatz sicherlich nirgends thematisiert wird.
-
-
Schweizer Filz „in action“…
-
What else wir für uns, der Pöbel stört nur, also nützliche Idioten die man ausnehmen kanm
-
Danke für den Artikel.
Werde bei der nächsten Gebührenerhöhung bzw. dem sich daraus ergebenden möglichen Wechsel der Bank darauf hinweisen.Wieso wird so ein „Sport“ wie Dressurreiten überhaupt gesponsort?
Die Beteiligten sollten doch genug Geld haben um ihre Selbstinzensierung zu finanzieren. -
Joe, the end is near. Go home…
-
Joe, It is time you go home as well. So many people were harmed because of you. This is a perfect example of how UBS handles business. You have made enough money. Lets think about the poor people who have so much less then you but worked like a machine supporting you to look good.
-
Oho Charlie. You can but good english speaking.
-
-
Das erstaunt wirklich niemanden, auch bei der UBS herrscht diese Abzockermentalität seit Jahren in den obersten Etagen.
-
Auf Geschäftskosten?
Das gibt sicher Rabatt, beim Jahrestraining.-
I am so angry at this. So many people worked like dogs for this guy but are no longer there. Now, he is still sitting pretty. UBS is a joke now. Look who is even running ULTRA!!!! A joke. At least you could put Joe infront of clients. Are you really going to put Alice Page, Michael Vianna, or the other guy Christoph ifornt of clients… What is worse!!!!!! It is a catch 22. Maybe Joe is still better
-
Einmal mehr ein Klassiker, der zeigt, wie schamlos Typen wie der Joe Stadler ihre Machtfunktionen zu ihren eigenen Gunsten ausnützen.…
als langjähriger gmd der ubs, und spartenleiter kriegt stadler so 3-5 mio im jahr. scheinbar immer noch zuwenig um für…
Diese „feinen“, überbezahlten Herren langen doch nicht gerne in den eigenen Sack! Es ist doch viel feudaler, alles und jedes…