Natalie Rickli tut so, als ob sie Wahl’23 im Sack hätte

SVP-Darling entlarvt sich: Erklärt Bundesrats-Verzicht mit „Amt als Regierungsrätin“, das sie weiter ausübe. Abwahl? Für Rickli undenkbar.

Lukas Hässig 167 167 Kommentare 12.064

Natalie Rickli gibt sich eine Blösse, die einem Schweizer Politiker niemals passieren darf. Im heutigen Tages-Anzeiger-Interview zu ihrem Verzicht auf eine Bundesratskandidatur meinte die Zürcher SVP-Vorzeigefrau:

„Ich habe entschieden, das Amt als Regierungsrätin nochmals mindestens vier Jahre auszuüben und mich für den Kanton und das kantonale Gesundheitswesen einzusetzen.“

Queen Natalie (Twitter)

Kein Konjunktiv, kein Wunsch. Sondern Tatsache. Ich hänge eine nächste Legislatur dran.

Nur: Das ist nicht gesichert. Am 12. Februar 2023, in 4 Monaten, stellt sich Rickli der Wiederwahl als Gesundheits-Direktorin des Wirtschaftskantons.

Niemand zweifelt an ihrer Kür. Und doch ist sie erst dann im Amt, wenn das Volk sie ein zweites Mal auf den Schild gehoben hat.

Für Rickli aber ist eine Abwahl ein Ding der Unmöglichkeit. Ausserhalb des Spektrums. Unvorstellbar.

„Ich habe entschieden“ (Tages-Anzeiger)

Gute Politiker haben ein Gespür für was sich gehört. Sie mögen eitle, egozentrische Bluffer sein. Doch nie dürfen sie sich dabei erwischen lassen, den Willen der Wähler zu missachten.

Genau das hat Rickli nun vollbracht. Als Aushängeschild der starken Zürcher Volkspartei steckt hinter ihrer Aussage im „Tagi“ die Haltung: Ich bestimme, was mir zusteht.

Nicht die Bürger.

Züri-Truss (Zürich)

Das Demokratieverständnis ist bei Rickli verkümmert. Offenbar ist ihr der Erfolg in den Kopf gestiegen, hat ihr die Sinne benebelt.

Immer gewonnen, nie hart gelandet.

Dabei verklärt Rickli ihren Leistungsausweis als Mitglied einer der zentralen Exekutiven des Landes. Im Covid hat sie mit dem Impf-Dörfli im Zürcher Hauptbahnhof vor Jahresfrist ein teures Debakel mit zu verantworten.

Für Aufregung sorgte ihr zweiwöchiger Malediven-Trip zur Unzeit – als das Volk sich in der Heimat im „Virus-Verlies“ fühlte.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Nach heutigem Kenntnisstand hat sich die Gesundheits & Impfdörfli-Direktorin mit KV-Abschluss selbst ins Abseits gestellt - die Impfhetzerin gehört abgewählt…

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  2. Als überzeugter SVP Wähler ist sie für mich unwählbar wegen ihrer menschenverachtenden Corona-Politik.

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  3. 249
    Die altbekannte Weisheit, dass Kluge sich dumm stellen können, aber Dumme nicht klug sein können,

    ist hier wieder einmal bestätigt worden. Man muss den Leuten nur die Gelegenheit dazu geben, ihr Inneres zu zeigen. Rickli…

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    • und jetzt, sie hatte sich nur klar positioniert und gesagt, dass sie nicht
      die Bundesratswahl mitmache und gerne nochmal 4 Jahre Regierungsrätin sein werde. Wo, warum ist diese Aufregung ?

  2. Sie ist wirklich ein doofes huhn. Und was sie während ihrer “ burnoutzeit“ alles vergnügt hat ist einer Regierungsrätin nicht würdig

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  3. mannmannmann was soll das rumgegiftele hier. das artikelchen ist echt völlig überdreht „Züri Truss“ hahahah sauglatt. Finds okay, Inside paradeplatz macht viele, manchmal gute Artikel, wo gehobelt wird fallen späne aber die kommentare da unten sind unterirdisch. sollens die mannen besser machen, was für dumpfe nörgler und giftsäcke,
    und ja ich bin auch ein sogenannter impfskeptiker klaro.
    take it easy

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  4. Warum stört Ihr euch so an dem WEF’sYoung Global Leader Programmm? Dä Christoph findeter doch au guet, obwohl dä sogar no bi dä Bilderberger däbi (gsi?) isch? Haaaaha.

    D’SVP hät jetzt gnueg lang bewiese, dass Sie als gröschti Partei nüt z’stand bringt.
    Wer sich dauernd auf andere verlässt, der ist verlassen.

    Haaaha.

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  8. Bin auch nicht sonderlich zufrieden mit Rickli. Nur wird vermutlich in der Wahl das Dilemma vorliegen, dass man nur die Wahl zwischen ihr und irgendeiner linksgrünen Tante haben wird. Also mehr oder weniger Pest und Cholera, oder vom Regen in die Traufe. Und so werden wohl recht viele SVP-Wähler doch bei ihr das Kreuz machen, um einen Links-Grün-Triumph zu verhindern. Und einige Mitte-Links-Wähler werden wohl ebenfalls Rickli bestätigen, da sie bei dem Corona-Blödsinn brav mitgemacht hat. Somit liegt die Karriere-Politikerin nicht ganz falsch in ihrer Annahme. Dass Tagi & Co. natürlich lieber eine Linke (mehr) im Regierungsrat hätten, muss nicht gross erwähnt werden, weiss jeder.

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  10. Miß Corona sieht seit dem Lifting richtig unnatürlich aus, fast möchte man sagen, ungesund.

    Vielleicht fliegt sie ja nochmal auf die Malediven, die Dame, die sich für das „Young global leader“-Programm des WEF beworben hat.

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  11. Diese ehrgeizige und unterkühlte Durchschnittsfrau mit dünnem Bildungsrucksack steigt gerne auf. Sie badet aber gerne lau.

    Dementsprechend hat sie sich immer die Themen zur politischen Bearbeitung ausgesucht, die mehrheitsfähig waren, wie z.B. Bildung, Sicherheit und zuletzt Gesundheit.
    Warum das Komplizierte suchen, wenn das Einfache so nahe liegt?

    Rickli ist die Antithese zu Ueli Maurer und Christoph Mörgeli; denn wo es gilt, für Land und Partei Prügel verpasst zu bekommen, war diese Frau nie zu finden und das wird so bleiben.

    Auch eine Rickli steht natürlich lieber im Mittelpunkt als im Fadenkreuz des politischen Gegners.

    Den letzten grossen Kommunikationsfehler konnte sie sich nur leisten, weil sie sich bei der grossen Mehrheit in den anderen Parteien mitgetragen und vom Schwab-Clan gefördert weiss. Wer würde da nicht überheblich werden..?

    Die Urbane, der man vieles, nicht aber SVP-Stallgeruch zuschreiben kann, ist eine der Schweizer Bauernfiguren auf dem Globalisierungs-Schachbrett der Gates, Soros und Konsorten.

    Die Klaus Schwabs und Freunde haben diesen Willigen, simpel gestrickten und geistig uniformierten Jungpolitikern das schmeichelhafte Etikett verliehen „young global leaders“, so etwas wie die in vielen Armeen verliehene Nahkampfspange, nicht ihres Formates oder gar ihres Mutes wegen, sondern um sie besser einsetzen zu können.

    Wenn Rickli niemanden angetrunken überfährt oder eine Grossmutter ausraubt, ist ihr die Wahl sicher.
    Schön ist das nicht, aber ziemlich wahrscheinlich.

    Das Problem für die SVP? Es bietet sich niemand anderes an. Deshalb gilt wohl für die Mehrheit der SVP-Wähler das Motto: „lieber Rickli in der Hand als eine grosse Nummer auf dem Dach.“

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  13. Politikerinnen, die von der Young Global Leaders Stiftung in Cologny vom Stapel gelassen und auf die Politbühne gehieft werden, sind alle unwählbar – egal welches Parteifähnli sie sich auf die Stirn tätowieren!!!

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  14. Zwar bin ich kein bekennender SVP-Fan. Doch die Natalie Rickli mag ich wirklich. Sie hat das Herz am richtigen Fleck, sagt was sie denkt, ist IHRER Linie treu, dennoch auch im Gesamtkontext ihrer Partei, tut, was notwendig ist und pfeift (zum Glück) auf das, was andere über sie denken und sagen. Mehr von dieser Art würde der Schweiz sehr gut tun. Nur schade, dass sei leider wirklich wohl nicht Bundesrätin wird. Auch das hätte der Schweiz sehr gut getan, meiner Meinung nach. Und das sage ich als Nicht-Schweizer.

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    • Respektiere Ihre Ansicht Herr Harro.

      Das Problem mit Rickli ist aber gerade, dass sie -anders als Ueli Maurer und Ernst Stocker- sich selbst und weniger die Landesinteressen und die Parteilinie der SVP in den Mittelpunkt stellt.

      Dass Frau Rickli sich Ihrer Zustimmung und der vieler SVP-Gegner sicher sein kann, ist für die SVP und unser Kanton Symptom und schlechtes Omen, aber bestimmt nicht Qualitätsprädikat.

    • Sie bleibt ihrer Linie treu : – )
      Zuhause aggro herumpredigen „zuhaus-bleiben!“ bzw. auf Globalesisch „stay at home“ fordern. Und gleichzeitig um den Globus auf die Malediven fliegen

  15. … „ich habe entschieden, das Amt als RR nochmals mindestens vier Jahre auszuüben…“
    Ueberheblicher geht nicht!
    Zeit, dass die WählerInnen anders entscheiden!

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  16. Hervorragend, wenn jemand so selbstbewusst ist. In der Privatwirtschaft sind solche Leute gesucht, sofern natürlich der entsprechende Leistungsausweis auch vorhanden ist.

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    • Wie selbstbewusst und v.a. selbständig denkend die Goldbach-Leute sind, hat man beim missglückten Feuerlauf gut gesehen… Einfach schön mitlaufen, dann kommt es gut 🙂

  17. Eigentlich müsste sich Frau Rickli mit der Zürcher Stadtpräsidentin Mauch sehr gut verstehen, die sind so ähnlich gestrickt, ausser, dass sie nicht in derselben Partei sind.

    Und vielleicht haben wir Glück, und in Kürze sind bei weg vom Fenster der Politik, Macht und Cüpliabteilung.

    Zu wünschen wäre es, denn solche Leute benötigen wir gar nicht für eine stabile, gesunde Schweiz.

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  18. es ist einfach beschämend, wie jetzt wieder SVP-Hasser die Gelegenheit wahrnehmen, anonym über Natalie Rickli herzuziehen. Wenn sie nicht brauchbar ist, wer ist es dann? Es gibt eh‘ nur wenige Politiker (ich kenne keinen), der keine Fehler macht. Und wenn man halt nix anderes findet, kann man sich ja auch über ihre Wortwahl auslassen. Schade Herr Hässig, können Sie’s wirklich nicht besser?

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  19. Eine Rickli, die Ungeimpften eine Behandlung im Spital verweigert, ist weder für den Regierungsrat und schon gar nicht für den BR tragbar. Ich werde jede Gelegenheit dazu nutzen, andere Bürger für deren Abwahl aufzufordern.

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    • Stimme mit Ihnen in Ihrer dargelegten Argumentation überein. Nur: Die Linken waren zumeist gleicher Ansicht oder wollten noch schärfere Massnahmen des Unsinns. Und es wird wohl so sein, dass die direkten Konkurrenten von Rickli bei der Wahl genau diesem Lager entstammen. Also wenn man aus Nichtgefallen zum Trotz eine aus dem Mitte-Linksgrünen-Lager wählt oder seine Stimme enthält, wird eine noch weniger genehme Person das Amt ausüben, welche dann in allen möglichen Themen (noch) weniger genehm ist als Rickli.

  21. Also ich kann nur für mich sprechen. Ich habe letztes Mal Frau Rickli (leider) meine Stimme gegeben. Durch ihr Verhalten in der angeblichen Corona-Krise ist sie für mich unwählbar geworden. Aber vielleicht wählen sie ja ein paar von den grünen Zeugen Coronas.

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  22. Rickli ist eine Mogelpackung und vertritt die menschenverachtende, ja satanische Agenda des WEF.
    Gewissermassen ein Baerbock der SVP.

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  23. Ich bin weder SVP-Mitglied noch Rickli-Fan, aber was hier geschrieben wurde, stimmt mich nachdenklich. Was hätten die intelligenten Kommentatoren geschrieben, wenn sich die Geschichte bei der SP oder den Grünen angespielt hätte. Ausgerechnet Lukas Hässig fordert von Natalie Rickli Demut und Respekt ggü den Wählern. Werte, die er in den meisten Berichten mit Füssen tritt.

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  24. Sie hat für sich entschieden, dieses Amt nochmals für 4 Jahre auszuüben.
    Der Wähler weiss jetzt Bescheid, dass sie will und kann sie jetzt wählen oder nicht. Finde ich eine gute Vorgehensweise.

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  25. Da hätten wohl einige gejubelt, wäre man sie in ZH losgeworden. Pech gehabt. Sie wird im Kanton inkompetent weiter wursteln.

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    • Ich glaube nicht, dass die Frau nochmals gewählt wird.

  26. Was ist denn daran schlecht, wenn Frau Rickli sagt sie mache weiter? Und wer sollte sie denn als Regierungsrätin beerben? Für mich ist ihr Verhalten nachvollziehbar denn sie hat noch genügend Zeit um Bundesrätin zu werden. Dass ihr nun ein fehlender Konjunktiv vorgeworfen wird spricht für sie und die SVP, denn so einen Vorwurf gibt es nur in der Schweiz (smile).

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  27. Wer nach Bern geht bekommt das Militärdepartement! Wer will den sowas? Rösti? 2 Berner? Ein Innerschweizer oder Bündner wäre am besten. Namen bitte.

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  28. also, wenn ich unsere bundesregierung anschaue,
    dann kann eigentlich jeder bundesrat.
    da brauchts keine besondere ausbildung und auch
    keinen leistungsausweis.
    es genügt, wenn man gerade in der richtigen
    partei ist und weiblich.

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    • richtig, jeder kann bundesrat. aber nicht jede, wie man an dreyfuss, leuthard, sommaruga, widmer-schlampf, calmy-rey oder amherd klar sehen konnte.

      wie ueli schon sagte: bitte kein „es“!

  29. Hoppla, da geht aber was ab im Kt. Zch.? Ja, die ach so tolle Frau RR N.R. hat sich verspekuliert. So wie sie während der Pandemie in den Wald gerufen hat, kommt es jetzt knüppelhart zurück. Einst sympathisch, heute unfähig? Die Wähler werden sie abstrafen. Hochmut kommt vor dem Fall…

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  31. Gründungen und Planungen wie von Frau Rickli aufgelistet sind doch noch kein Leistungsnachweis/-Beweis sondern die Basisarbeit in der Funktion als Gesundheitsdirektorin. Irgendetwas wird man wohl hoffentlich tun den schönen Tag lang. Frau Rickli ist etwas verklärt und bestätigt eine vermutlich partiell mangelnde Selbstreflektion oder diese sieht das tatsächlich schon als Erfolg an. Sowie ihre selbstverständliche Meinung der Wiederwahl, die der Autor Hässig zu Recht moniert in seinem Artikel. Die kürzlich erfolgten Spitalplanungen sind mehr als diskutabel , oder auch das grösste Schweizer Spital USZ, auch wenn pseudomässig privatwirtschaftlich von einem offensichtlich mehr als fragwürdigen CEO geführt letztendlich doch unter kantonaler (und damit Frau Rickli‘s) Verantwortung als öffentliches Spital, ist von Skandalen geprägt und schreibt massive Verluste. Es fehlen klare Erfolge auf Fakten basierend. Und wenn man so selbstüberzeugt ist von sich selbst und Problemen aus dem Weg geht, werden auch keine echten Erfolge kommen, die wiederum für eine Leistungsnachweis Grundlage wären. Ob dies für die Wiederwahl wiederum ein entscheidender Faktor sein wird, wird sich zeigen. Wahrscheinlich reicht ein nettes Lächeln und ein im Strom schwimmendes Gerede ohne irgendwo anzuecken.

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    • Frau Rickli hat definitiv die falsche Direktion übernommen, eben die, die keine und keiner wollte. Allerdings fehlt es ihr wohl nicht nur an Erfahrung, sondern das Grundübel dürften die neuen Dr. Brinkmanns und Dr. Dreamys sein, welche in der Covid-Hysteriephase zur medialen Popularität hochgeschossen sind und der Nathalie eingeflüstert haben. Es wurde und wird zunehmend weiter gelogen, und als Direktorin ist Rickli in dem Tunnelblick der koordinierten Krise natürlich gefangen.

  32. @Lukas Hässig: Ihr Beitrag führt die IP Leser/innen zu falschen Schlussfolgerungen; indem Sie nur den von Ihnen erwähnten Satz aus dem Gesamtkontext des zitierten Interviews im TA herausnehmen – dies ist tendenziös und sind reine Wortklaubereien. Wer nur ein wenig weiterliest, folgt dann auf folgenden Satz von Frau Rickli: „Es gibt im Gesundheitswesen enorme Herausforderungen. Und diese will ich anpacken. Deswegen konzentriere ich mich nun auf den Zürcher Wahlkampf. Es gilt, zusammen mit Ernst Stocker die zwei Sitze für die SVP im Regierungsrat zu verteidigen.“

    Für alle bei IP die sich die Mühe nehmen wollen, das Gesamtinterview zu lesen und dann anschliessend urteilen wollen: – siehe untenstehender Link.

    https://www.tagesanzeiger.ch/natalie-rickli-verzichtet-auf-bundesrats-kandidatur-224488151007

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    • Fakten interessieren hier nicht – zieh Leine, das ist mein Revier

    • Ich muss doch kein Interview mit Rickli lesen, um zu verstehen, dass die nicht mehr gewählt werden darf. Ihr eigener „Leistungsausweis“ als RR spricht Bände. Die Frau muss weg aus der Politik, sie und natürlich eine ganze Reihe weiterer Wassermelonen.

  35. Die Migros testet einen Laden ohne Personal? Na ja, als Vorreiter könnte man das Bundeshaus in Bern in Betracht ziehen!😅 😂 🤣

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  36. …hat als erstes eine staatliche Mangelwirtschaft verordnet in dem man das Austellen von Bewilligungen für weitere Arztpraxen stoppte. Die Hetzerei gegen Coronakritiker ist auch nicht vergessen und insgesamt, was genau hat sie für die Menschen im Kanton getan ausser Spitalschliessungen?

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  38. Meine Stimme hat sie nochmals! Ihr Corona Politik entspricht meiner Meinung, gut/mutig, dass sie etwas gegen die Schwabler und Egoisten gesagt hatte!

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  39. Natalie Rickli ist eine der einzigen SVP-Vertreterin oder Vertreter, dir ihren Job in der Exekutive verstanden hat und in einem sochen Amt besteht. Und Chapeau, wenn es nicht Bundesrätin ist, was sie antreibt.

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  41. Neben dem setzt Natalie auch voraus das Sie die einzige ist die das Gesundheitsdepartement zu einem hervoragenden Gesunheitsystem führen können würde….das scheint doch Recht verklärt zu sein, eigentlich kann man Froh sein das Sie nicht kanditiert, besser die Zürcher haben solch eigebildete anstatt die Landesregierung

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  42. Wie viele Jahre hat NR N.Rickli das TV-Thema „No Billag“ lautstark und in den Medien da capo betreut? Zeitungsarchive sind voll davon… aber ätsch bätsch es hat funktioniert. Die Fernsehzuschauer haben geglaubt sie wäre auf „ihrer Seite“.

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    • Ja die No Billag Tante und Andri Silberschmitt und Gregor Rutz gehören nicht ins Parlament. Gegen das SFDRS wettern und doch in jeder Sendung auftreten wollen passt zu diesen traurigen Vögeln.

  43. Never forget guys!

    Telebasel, u.w.: Sept 2021: Natalie Rickli: Impfgegener müssten auf Spitalbehandlung verzichten.

    Ich würde Ja zur Ausschaffung von NR stimmen.

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  45. N. Rickli weiss genau, dass ihre Wiederwahl nicht zu 100% sicher ist, sie ist es aber zu 99%. Es spricht für sie, dass sie die höchste Exekutivehre ausschlägt, den Einsitz im Bundesrat, und noch eine zweite Zürcher Amtszeit machen möchte, dort wo sie gut eingearbeitet ist. Auch für den Bundesrat stünden ihre Chancen sehr gut. Da N. Rickli noch jung ist, kann das noch werden. G. Parmelin ist auch nicht mehr der Jüngste und gut 4 Jahre im Amt.

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  47. Nie wieder so eine menschenverachtende Coronapolitik wie unter Natalie Rickli!! Sie sollte die Partei wechseln und zu den Linken gehen. Meine Stimme bekommt sich ganz sicher NICHT.

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    • Glaube kaum, dass man dümmer schreiben kann Sie dies hier machenals. Vielleicht sollten Sie un ein fernes Tal gehen, wo Sie noch unter Ihresgleichen am Stammtisch poltern können…

  48. Das abgebildete Gruppenfoto spricht Bände über diese Natalie Rickli! Zum Glück hat es ein Geländer, sonst würde sie vor lauter Hohlkreuz noch abstürzen! PS: Frau Rickli, Überheblichkeit macht unbeliebt und in Kombination mit Macht gar unerträglich!

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    • Die Rückenanatomie von Frau Rickli dürfte kaum als Kriterium für ihre politischen Fähigkeiten taugen. Und ausserdem, soll sie wie 7 Tage Regenwetter in die Welt hinaus schauen ? Jetzt haben wir da endlich eine jüngere, aufgestellte Frau, die unter der Last ihres Amtes nicht gramgebeugt da steht, und es ist wieder nicht recht.

    • Auf dem Bild macht Sie aber neben Stocker mit Abstand die beste Figur, die anderen sollte man mal in inen farblichen Stilkurs entführen….

  50. Auf das SVP-Stimmvieh ist Verlass. Die wird wiedergwählt. (Auch ohne meine Stimme.) Bestimmt. Paradeplatz-Insider, sucht ein anderes Thema um Euch zu echauffieren.

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  51. Doch, doch Herr Hässig. Kann schon sein, dass das bereits entschieden ist. Aber nicht von Frau Rickli, sondern von Herrn Schwab, der für alle seiner ‚Young Global Leader‘-Kursabsolventen ein passendes Ämtchen findet, sofern sie ihm versprechen, künftig nach der Geige seiner als Forum getarnten Privat-Regierung namens WEF zu tanzen.

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  52. Ich verstehe euer Problem nicht! Natalie Riklin hat für sich entschieden, dass sie NICHT für den Bundesrat aber für den Zürcher Regierungsrat kandidieren will! Das ist ihr entscheid hat herzlich wenig mit Demokratie zu tun. Falls RK sich für den BR entschieden hätte und dann ev. nicht gewählt würde, wären die Chancen für den Regierungsratsitz um einiges kleiner. Heut ist ihre Ausgangslage perfekt. RK hat es vorfallen geschafft sich aus dem Blocher-Filz rauszuhalten und für ein grösseres politisches Spektrum zu arbeiten. Mittlerweile ist RK von Mitte-Links bis Mitte-Rechts wählbar. Eine Wiederwahl ist damit fast sicher – auch wenn einige Covid Schwurbler damit nicht umgehen können. Ich bin kein SVP-ler und werde RK mit Sicherheit wählen!

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  54. Wow, hier schreiben wohl nur alte weisse Männer, ob Artikel oder Kommentare… Viel Erfolg damit, erster und letzter Besuch auf dieser „Medienseite“

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    • mich würde ja interessieren, welches grüne Boulevardblätter sein sollen!? Sorry hier ist ein Thema aufgekocht, welches erheblich eingeschränktes Denken aufzeigt. Alle die unter seinesgleichen sein wollen, sollen sich im Bündnerland oder Uri ein Tal suchen…Neuerdings ginge ja auch eine Ausreise ins Ländle des Putins

    • „alter“ -> Altersdiskriminierung
      „weisser“ -> Rassendiskriminierung
      „Mann“ -> Geschlechterdiskriminierung

      Aber immer schön links und woke gell!

  55. Natürlich wird Frau Rickli wiedergewählt, genauso wie alle anderen Dumpfbacken, die sich für eine Amtsführung entschieden haben. Die Gründe hierfür sind einfach, nämlich der hohe Bekanntheitsgrad der Protagonisten und die Reflektionsunfähigkeit der Wähler. Ginge es nach erbrachter und gemessener Leistung, dann wäre wohl der Herr Dr. in der Runde, der mit dem Kreiselausweis, derjenige, welcher als erster hochkant rausgeschmissen werden müsste. Aber solange sich die rechtsbürgerlichen Kräfte nicht zusammenfinden und sich von der Schwemme der neuen Linksradikalen in populistisch gelenkten Publikumsdebatten nur mehr auf eine blosse arithmetische Berechtigung zum Mitspielen reduzieren lassen, solange wird auch keine harte und gesundende Kurskorrektur im Land oder in den Kantonen mehr möglich sein. Bei den Nationalratswahlen ist die Situation noch vertrackter, es rutschen Demagogen nach, unerfahren, unwählbar und vereinzelt sogar ungewählt, die in den Folgejahren dann aber auf den Wahllisten erscheinen und geschickt nicht viel mehr als eine Parteiaffiliation suggerieren. Wem das Mitspracherecht am Herzen liegt, der muss sich eingestehen, dass die direkte Wahldemokratie verloren hat. Sie ist manipuliert und bürgerfremd und delegiert jede Macht über Alltags- und Detailentscheidungen scheibchenweise nur noch an die Amtsträger, und Alternativen stehen aber kaum zur Verfügung. Staatspolitisch steht es überhaupt nicht gut um die Schweiz, denn das Abdriften in zentralistische und bürokratische Strukturen über immer unverhohlener verfolgte technokratische und sozialistische Instrumente hat sich dramatisch beschleunigt.

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  56. 249
    Die altbekannte Weisheit, dass Kluge sich dumm stellen können, aber Dumme nicht klug sein können,

    ist hier wieder einmal bestätigt worden. Man muss den Leuten nur die Gelegenheit dazu geben, ihr Inneres zu zeigen. Rickli hat die Gelegenheit vollendet genutzt, zu zeigen wie schlimm „ihr die Sinne benebelt“ sind.

    Dieses Verhalten wird nach einer Publikation von David Dunning und Justin Kruger als Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet. Die Autoren beschrieben 1999 erstmals die kognitive Verzerrung im Selbstverständnis inkompetenter Menschen, das eigene Wissen und Können zu überschätzen, nachdem sie beobachteten, dass Unwissenheit oft zu mehr Selbstvertrauen führt als Wissen. Schön nachzulesen hier:
    https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2020/06/dunning-kruger-effekt-warum-sich-halbwissende-fuer-besonders-klug-halten

    David Dunning erklärte das Phänomen der überzeugenden Dummen so: „Wenn man inkompetent ist, kann man nicht wissen, dass man inkompetent ist […]. Die Fähigkeiten, die Sie benötigen, um eine richtige Antwort zu geben, sind genau die Fähigkeiten, die Sie benötigen, um zu erkennen, was eine richtige Antwort ist.“

    Wirklich neu ist diese Beobachtung natürlich nicht, aber mit dem Dunning-Kruger-Effekt hat das gesellschaftsschädliche Phänomen nun einen Namen. In seinem am 10. Mai 1933 publizierten Artikel „Triumph of Stupidity“ analysierte der Literaturnobelpreisträger Bertrand Russell das Paradox einer Nation, die ein Jahrhundert lang viele der besten Wissenschaftler und Künstler der Welt hervorgebracht hat, 1933 aber von den dümmsten und barbarischsten Politikern der Welt regiert wird, die die besten Köpfe ihrer Nation bedrohten, einsperrten und vertrieben. Die brutalsten und dümmsten Elemente der Bevölkerung hätten sich gegen den Rest vereint, während die Klügsten unter den Deutschen miteinander über Nebensächlichkeiten gestritten haben.

    Bertrand Russell schrieb: „Die Hauptursache des Problems ist, dass in der modernen Welt die Dummen selbstsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind.“

    Das ist heute nicht anders, und die Schweiz ist auf den besten Weg, in eine Diktatur zu mutieren, wenn Sie solche Egomanen und Young Global Leader wählt wie Rickli, die sich mit dem hierfür tauglichen Personal zur Zerstörung einer gesunden Gesellschaft umgeben. Rickli wählte sich einen neuen Kantonsarzt, Peter Indra, der als Vorsteher des Gesundheitsamtes des Kantons Zürich im Oktober 2021 gegenüber dem deutschen Sender ZDF erklärte, eine «gutmütige Diktatur» sei eine «gute Art und Weise, eine Pandemie zu bewältigen». Inzwischen mehren sich die Belege, wie krank die Gesundheitspolitik von Rickli die Schweizer gemacht hat.

    Die spannende Frage wird sein, wie viele der Zürcher Wähler diese Schadwirkung von Rickli bis zum 12. Februar 2023 erkennen und sich zur Wahl daran erinnern werden. Der Hochschullehrer Ernst Pöppel, der an der Ludwig-Maximilians-Universität in München von 1976 bis 2008 als Professor für Medizinische Psychologie angehende Psychologen und Psychotherapeuten ausbildete, schätzte auf https://psychotherapie.de, „dass nur rund zehn Prozent der Menschen selber denken und ihr Leben in die eigene Hand nehmen. … Nicht zu denken ist in der Tat ein gesundheitlicher Risikofaktor.“

    Wer also nicht selber denkt und sein Leben nicht selber in die Hand nimmt, verdient die Rickli-Gesundheitsdiktatur. Ob in der Schweiz zehn Prozent Wähler ausreichen, um die sozialverträgliche Bevölkerungsreduktion durch Impfzwang und andere Auswüchse einer Gesundheitsdiktatur verhindern?

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    • Volltreffer, Chapeau !!
      Die Selbstüberschätzung von manchen Politikern, Ärzten, Medien usw. in der Krise, die so überhaupt keine Ahnung von einem Thema hatten und auf dem ‚Mount Stupid‘ sitzend – sich genau deswegen für Experten halten.

      „Aber es ist viel einfacher sich einzureden,dass man eine Held/in ist,als sich einzugestehen,dass man am grössten Betrug der Welt als Komplize/in beteiligt war.“

  58. Meine Stimme bekommt sie nicht. In diesen Zeiten können wir keine Exekutiv-Politiker brauchen, die ihre Entscheide nach der Windfahne richten. Spital schliessen, nein doch nicht, ja doch, nein doch nicht. Um am Schluss das am wirtschaftlichsten operierende Spital zu schliessen. Nein, solche PolikerInnen vertrau ich nicht. Wir brauchen PolitikerInnen mit Rückgrat und Weitblick.

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  59. Was soll diese Hetze gegen Natalie Rickli? Es ist ihr gutes Recht sich nochmals für das Amt als Regierungsrätin zur Verfügung zu stellen. Wird sie nicht gewählt, hat sich zahlreiche andere Möglichkeiten ihre Erfahrung und Fähigkeiten einzubringen. Sie ist eine, die hartes Arbeiten gewohnt ist und mit politischen Intrigen umzugehen weiss.

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    • Wetterhähne und Windfahnen tanzen mit jedem Wind, dazu braucht es keine Erfahrung und Fähigkeiten einzubringen!

    • Hartes Arbeiten ich lache mich kaputt. Jede Kamera und jedes Mikrofon suchen und reinschwafeln ist nicht arbeiten.

    • Moooooment, das stimmt so aber gar nicht. Fragen Sie mal ihren ex-Arbeitgeber Goldbach, ob Rickli so eine harte arbeitende erfolgreiche Mitarbeiterin war. Warum wohl wurde sie dort hochkant rausgeschmissen???

    • Verstehe. Aber bedenken Sie: Sie muss halt die vom WEF angeordnete Agenda 2030 durchsetzen.
      „Ve Vill Not Eat Ze Bugs, Klaus“

    • Wäre ich Rickli, würde ich vorsichtshalber schon mal bei den Grünen, die seinerzeit den „Impfgegner“ Urs Hans aus der Partei warfen, vorsondieren. Ich denke, die könnten sicherlich ganz gut eine Bärbock-Lokalausgabe gebrauchen.

  60. Nein Gott bewahre…. diese Corona-Frau muss abgesetzt werden.

    Sie hat keine schlechte Politik gemacht, aber als SVP Vertreterin hätte sie bei Corona anders reagieren müssen.

    Diese Panikerin muss weg, kopflose Hühner braucht keiner, bei Links ist das zwar Standard, aber wir Rechten müssen wenigstens unseren Stall sauberehalten.

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    • Kopflos? Aber doch mit Hirn. Corona wurde schweizweit im vernüftigen Mass durchgeführt. Jeder der sich Impfen lassen wollte, hat danach eine gewisse Sicherheit und der Rest hat etwas anderes gewählt. Im nachhinein zu Kritisieren ist immer leichter. China sieht das immer noch anders!

    • Toggenburger oder Totschenburger misch dich nicht in die Belange des
      Kt. Zürich ein, sonst gibt es keinen Finanzausgleich mehr für SG!
      Du alter Gockel!

  61. Wenn die SVP diese undemokratische grundrechtmissachtende Spritztante nur schon Aufstellung würde, gäbe es viele Mitglieder Austritte.

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  62. Die Zusammensetzung der ZH Regierung sagt mehr über die ZH stimm- und Wahlberechtigten aus als diesen wohl lieb ist. Und seitens RR eher bescheidene Leistungsausweise gepaart mit einigen Schnitzern. Da wäre die eine oder andere Nicht-Bestätigung keine Überraschung. NB: Auch der Ex-SP-Mario bringt punkto Sicherheit die FCZ x GCZ Pyro-Boys seit seinen Regierungs-Jahren nicht aus dem Letzi… und Wintethur hat für paar Mio zusätzliche Pol Mannen x Material zur Bewirtschaftung der Hooligans eingekauft.

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  63. Gem. Rickli: Ungeimpfte sollen auf Intensivbehandlung und Intensivbett verzichten! Mit dieser Aussage als Regierungsrätin hat die Dame für mich klar eine rote Linie überschritten. Logisch will sie nicht Bundesrätin werden, dort müsste sie ihr vorlautes Maul ein bisschen mässigen! Am besten wäre, diese Eingebildetheit würde ganz von der Bildfläche verschwinden, für immer!

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    • Ich hätte gerne gesehen wie sie nach einem schweren Unfall (nur Annahme, das sei ihnen nicht gewünscht) reagiert hätten wenn man ihnen im Spital gesagt hätte, es sei kein Intensivplatz frei weil alle durch nicht geimpfte Coronapatienten besetzt seien. Da hätten sie sicher gesagt, kein Problem, da warte ich halt bis einer frei wird.

    • Das war aber ihre beste und pointierteste Aussage in ihrer Amtszeit. Da ist sie mir fast schon sympathisch geworden.

  64. In der Corona Krise wurde offensichtlich dass Frau Rickli völlig überfordert war und wahrscheinlich immer noch ist. Das Panorama des SVP Kaders heute ist leider ziemlich desolat. Von der FDP wollen wir mal erst gar nicht reden 😛

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    • Rickli ist für die Schweiz, was Bärbock für Deutschland ist; ein Armutszeugnis.

      Wer sich Rickli im Bundesrat vorstellen kann, der würde wohl auch Helene Fischer den Nobelpreis für Literatur verleihen.

  65. Grundsätzlich haben sie Recht, Herr Hässig. Aber im generellen Politsumpf können sich die einzelnen Akteure tatsächlich viel erlauben und ungeschoren davon kommen. Die nachweislich katastrophale Politik von Rickli iS Corona hat bis dato nicht ein Haar von Konsequenzen.

    Weiter ist es so, dass die Wiederwahl eines Bestehenden leichter zu gewinnen ist, als die Neuwahl eines Neuen. Rickli schneidet im Volk nach wie vor zu gut ab. Bei mir und ihnen nicht. Aber wen kümmert das?

    best,

    R.G.S.

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    • Die Verpatzer von Ricköi sind Peanuts. Auch ist sie nur eine unbedeutende Nebenfigur im Corona Sumpf. Die Haupttäter sitzen im Bern. Allen voran der menschenverachtende BR Berset. Da würde man ein Bashing erwarten. Aber das kommt immer noch nicht. Sein Verhalten kann nur einen Rücktritt auslösen. Aber wie man es bei den Linken (Grünen und SP) gewohnt ist, kleben die an ihren äusserst lukrativen Sesseln.

    • In Grossbritannien wäre Rickli schon lange Premier Tante. Chaarakter ist auch nicht gefragt.

  66. Wie war das doch als NR?
    Sie hat damals – wegen übertriebenem Spiel mit den Social Media – ein Burnout eingezogen. Hat dies dann mit dem allzeit bereiten SRF medial vermarktet (seht her: das kann gar einer Politikerin passieren!).
    Heimlich auf eine BR-Kandidatur spekuliert.
    Aber:
    wer mit seinen Kräften nicht haushalten kann, ist unfähig für ein solches Amt!
    Noch Fragen?

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    • @Maximilian

      erst denken, dann reklamieren.
      Nochmals: wer sich von Social Media in ein Burnout manövriert,
      kann mit seinen Kräften nicht haushalten –
      ist deshalb unfähig für eine BR-Kandidatur!
      Hast du’s jetzt verstanden – oder immer noch zu herausfordernd 😉

  67. Schon unglaublich egozentrisch und wie immer ein wenig „verlogen“:
    Wie zeigte sie sich doch ach so „überrascht“ und geehrt (!), dass sie ins Karussell der BR-KandidatInnen gehoben wurde…
    Wer vom NR in ein kantonales Exekutivamt wechselt, hat (meist) das klare Ziel einer BR-Kandidatur vor Augen.
    Ach, wie „überrascht“ sie war!

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    • Aber sie kann doch sooo (!) schön lächeln und dabei ihre scharfen Zähne verbergen. Darauf sind viele hereingefallen.

    • Sie sind nicht SVP-vermutluch liksextremer Mainstreamer, der für die Linken Medien schreibt

    • Was soll man von einem durch WEF und Klaus Schwab gekürten „Young Leader“ erwarten? Egal welche Partei einem sympathisch erscheint aber Rickli ist quer durchs Beet einfach unwählbar. Einmal hat sie ein wenig an der Macht geschnuppert und freiwillig wird sie darauf nicht verzichten. Alle hoffen auf die Vernunft der Stimmbürger.

    • Naja ist man ein überzeugter SVP Wähler, dann gehört man wohl nicht gerade zu den helleren Kerze auf der Torte Schweiz. Insofern interessiert deine Meinung eigentlich niemanden, der gerade pinkeln kann.

    • Sie haben ein kaputtes Menschenbild:
      Warum ist es menschenverachtend, wenn man Sie vor Ansteckung mit Covid schützen will?
      Offenbar sind Sie mangels eigener Denke den Verschwörungsheinis auf den Leim gekrochen.

  72. Frau Rickli ist sich einfach gewöhnt nie zu verlieren.
    Dabei verkennt Sie, dass sie sich ständig im Cocon der SVP bewegt hat und sich so in einer geschützten Werkstatt wähnt. Getragen vom raren Frauenbonus der SVP.

    Sie weiss aber auch, dass in dieser Konfiguration die Chancen in Bern relativ geringer sind gegen andere Kandidaten anzutreten.
    Ihr würde etwas mehr Bescheidenheit gut anstehen.
    Wir leben nicht in einer Diktatur, wo Wahlen zum voraus gesichert sind.

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  73. Nun ja mit ihrer COVID Politik ist dem einen oder anderen schon arg vor den Kopf gestossen. Das vergessen die Wähler nicht so schnell Frau Rickli. Warten wir es mal ab, ob sie nicht noch am Schluss zwischen Stuhl und Bank landen werden.

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  74. Ok, das war nicht gerade eine smarte Äusserung. Aber man sollte das nun auch nicht überbewerten. Im Gegenteil: sie versucht, ihren Job weiterzumachen und springt nicht gleich aufs scheinbar nächstbeste Pferd auf. Sieht man in der Privatwirtschaft nicht oft…

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  75. Ihre Wahl 2019 war knapp, letzte der Gewählten hinter RR Neukom (GP). Man muss wissen, sie war ohne Job anfangs 2018, nachdem sie den Job bei Goldbach verloren hatte; versuchte sich ohne Erfolg als PR-Beraterin. Darum war die Nomination zur RR-Kandidatin im Herbst 2018 ein Erlösung.

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  76. Die Spritzenpolitikerin Natalie Rickli sollte die SVP verlassen, sie ist dieser Partei nicht würdig!
    Dem Fussvolk einbläuen es solle zu Hause bleiben und ja nicht Ski fahren wegen der Pandemie, aber selbst während der Pandemie auf die Malediven fliegen „ihre offensichtliche Moral von der Geschicht, ich bin anders und es juckt mich nicht“.
    Nicht zu vergessen, Natalie Rickli ist eine sog. Young Global Leader von Klaus Schwab, schon seit 2012.

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    • Nathali Rickli – Spitzenpolitikerin?
      Was war denn bisher Spitze was von der SVP Regierungsrätin kam?
      Wurde Jahrzehnte lang von der SVP gefördert – jetzt kommt bei den nächsten Regierungsratswahlen im 2023
      der grosse Absturz, nicht nur für Rickli sondern auch für die Partei. Selber Schuld

    • Dazu zähle ich ebenfalls den Aargauer SVP-Regierungsrat Jean-Pierre Gallati. Er hat in der Pandemie die Vorgaben von Berset noch um einiges verschärft.

      Machtversessen, exakt wie Rickli so auch Gallati, kaum im Amt zeigen sie ihre wahre Fratze. Sie wollen wieder gewählt werden, also machen sie auf Hardliner. Mit solcher Anbiederung kann man bei den Roten und Grünen Punkte sammeln. Dabei vergessen sie schlicht ihre Vergangenheit, nämlich welcher Partei sie diesen politischen Aufstieg eigentlich zu verdanken haben.

  78. Nathalie Rickli hat keinen HSG Abschluss. Keinen Uni Abschluss. Keinen ZHAW Abschluss. Hat nie bei KPMG gearbeitet.

    ABER sie ist nur mit ihrer Lehre tortzdem eine der besten Politikerinnen der Schweiz. Chapeau Frau Rickli. Wenn das Volk den Bundesrat selber wählen könnte, würde ich sie als vorsitzender Bundesrat wählen.

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    • Um Himmels willen, schon wieder tief in das leere Glas gekuckt? Dislozieren Sie nach Phuket und vergessen Sie Pattaya, diese Stadt bringt Sie noch um den Verstand.

    • Die Alten Pensionäre, die das Blondinchen einfach ä härtigi findet.

      Typisch, Verstand gleich schnell gealtert wie der Körper und jetzt schaut man eben nur noch auf die Hülle und die Partei.

    • Das ist einfach nur noch „creepy“, Sie alter Widerling:))

  79. Die Frau Rickli hatte bereits im Nationalrat eindrücklich bewiesen, dass sie die Interessen der Lobbyisten höher bewertet als die das der Wähler.
    In den Bundesrat hätte sie sowieso kein normaler Mensch im Parlament gewählt.
    Für den Zürcher Regierungsrat gilt jedoch Volkswahl…

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  80. Natalie Rickli macht einen guten Job. Sie ist eine der besten Regierungsrätinnen, die wir je hatten. Warum sollte sie abgewählt werden? Wählt besser die rot-grünen, korrupten BlindgängerInnen ab.

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  81. Nach heutigem Kenntnisstand hat sich die Gesundheits & Impfdörfli-Direktorin mit KV-Abschluss selbst ins Abseits gestellt – die Impfhetzerin gehört abgewählt !

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    • zum x-ten Male: nicht wieder gewählt und nicht abgewählt. Wann endlich wird das begriffen??

  82. Sie macht es doch genau richtig. Von sich selbst überzeugt sein ist doch Voraussetzung für Erfolg. Und sie hatte kein Interesse sich in ein sehr unsicheres „Unterfangen Bundesrat“ zu werfen. Ihr gutes Recht! Also kein Grund die Dreckschleuder in Position zu fahren!

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  83. Nathalie Rickli ist die personifizierte Inkompetenz – nur Schall und Rauch und das sage ich als SVP’ler. Ich wähle Mario Fehr.

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    • Nun ja, sie wurde lange Zeit durch getragen von Mörgeli. Seit er weg vom Fenster ist, schmälerte sich auch ihre Bilanz

    • Wenn Rickli gewählt wird, dann dank -entschuldigung, WEGEN- der Stimmen aus den anderen Parteien.

      Kaum ein traditioneller SVP-Wähler macht sein Kreuz hinter ihrem Namen.

  84. Der gewöhnliche Pöbel soll aus Solidarität zuhause bleiben, und Madame Rickli fliegt auf die Malediven, so ihre Coronapolitik. Unwählbar for ever.

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  85. Ich habe Rickli unterstützt, aber ihr Leistungsausweis im Allgemeinen und ihr Verhalten während der COVID Pandemie im Speziellen, macht sie für mich unwählbar.

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  86. Madame Rickli taugt weder als Regierungsrätin noch als Bundesrätin etwas. Dass sie von den Medien so gehypt wird, hat damit zu tun, dass sie Erfüllungsgehilfen der Globalisten sind. Madame Rickli ist Mitglied des Young Global Leaders-Programms des WEF’s. Ihre Karriere hat sie Klaus Schwab zu verdanken. Es ist zu befürchten, dass sie als Regierungsrätin wieder gewählt wird und später als Bundesrätin vorgesehen ist.

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    • Rickli Bundesrätin?

      Mit ihrer Kragenweite..?

      Das ist doch etwa so, als wählte posthum Harald Juhnke zum Blaukreuz-Aushängeschild!

  87. Höchste Zeit, dass die SVP bei der „Dame“ die Reissleine zieht und sie in die Wüste schickt. Mit dem „Stein am Hals“ und den paar anderen, tut sie sich und den Wählern nicht Gutes.

    Meinetwegen auch mit einem oneway-Ticket auf die Malediven. (oder auch onewax-Ticket – egal, Hauptsache die ist weg) Ihren Hübschheitsbonus kann sie sich auch in den Wind hängen. Gerne darf sie sich den „Hübsch“ aus SRF-Meteo mitnehmen. Dann hätten sich tatsächlich die Richtigen gefunden und uns würden sie „nicht die Bohne“ abgehen.

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  88. Rickli war immer dermassen von sich überzeugt und eine lange Zeit täglich in den Medien. Sie wollte noch Selbständig werden, hat aber nicht geklappt. Ich glaube kaum, dass Sie nochmals die RR Wahlen gewinnt bei diesen mässigen Leistungen, wobei ich nicht ihr Mundwerk meine, das ist das Einzige, was stets klappt. In der eigenen Partei ist Sie auch nicht mehr so gefragt.

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    • Wenn Rickli gewählt wird, dann dank -entschuldigung, WEGEN- der Stimmen aus den anderen Parteien.

      Kaum ein traditioneller SVP-Wähler macht sein Kreuz hinter ihrem Namen.

  89. Rickli war in Sachen Covid-Politik (Ausgrenzung Ungeimpfter etc.) z.T. extremer als Berset. Total abgehoben. Abwählen!

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  90. Hoffe, dass diese eingebildete SVP-Frau abgewählt wird – ebenso die übrigen Luschen in der geschützten Werkstatt „Zürcher-Regierungrat“!

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  91. Ein SVP Problem insgesamt würde ich sagen, da gibts bzw gabs den einen oder anderen ders mit der Realität nicht mehr so genau nahm, man erinnere sich noch an den Kokskaufenden Luzi Stamm, der mit falschgeld ins Bundeshaus spazierte….oder Chrstöphli, für den war seine Abwahl auch undenkbar….tja unverhofft kommt oft

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  93. genauso wie die verblödete Baerbock.

    Dieses Malediven-Blondie-Püppchen, die auf die Malediven flog, als sie dem schnöden Blöd-Volk entschieden befahl, doch nicht zu reisen.

    Dieser Abgehobenen, dass alle Werte der SVP mit Füssen tritt, werde ich mit ganz vielen anderen die Stimme garantiert nicht geben.

    Hochmut kommt vor dem Fall für die Berset-Hörige, die ALLES für ihre Karriere tun würde, die grösste Windfahne aller Zeiten.

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  94. Sorry, aber das sind einfach saloppe Unterstellungen werter Herr Hässig. Sie legen die Worte von Frau Rickli, so wie sie uns der TA (!) berichtet auf die „Goldwaage“. Eine amtierende Regierungsrätin entscheidet sich 4 Monate vor den Zürcher Wahlen in ihrem Heimatkanton ihre eigene Partei nicht im Stich zu lassen und ihren SVP-Sitz zu verteidigen. Ihre Chancen sind intakt, in Bern ist es ein grosser Nachteil nicht Mitglied des Wahlgremiums (Bundesversammlung) zu sein. Ausnahmen (Wahl BR Stich) bestätigen die Regel.
    Ich schätze die kritische Haltung von Insideparadeplatz.ch (z.B. Affäre AXPO), aber hier haben Sie sich leider gegen die SVP vergaloppiert.

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  95. Juhu wir können wieder eine Frau und erst noch von der bösen SVP fertig machen- lod haut drauf, hetzen ist so saucool!

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  96. Seit Covid untragbar die Dame, ist zudem mit Schwaab in Global Leaders verbunden. Sollte da bleiben wo sie gerne hingeht, auf den Malediven.

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  97. Gut beobachtet, Herr Hässig. Ich stimme ihnen zu. Als langjähriges Mitglied der SVP Zürich wird sie meine Stimme nicht mehr erhalten, denn sie hat gezeigt, dass sie mit dem Dossier dann doch überfordert ist. Wenn sie wiedergewählt würde, würde ich mich doch sehr über den gesunden Menschenverstand der Wähler wundern. Allerdings werden viele alte Männer sie wieder wählen, weil sie die Frau härzig finden. Diese Leute wählen nicht mit Verstand, sondern streng nach Parteivorgaben und aussehen.

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