Greift die UBS in die Krise der Credit Suisse ein? Vor 2 Jahren war es der damalige UBS-Präsident Axel Weber, der mit seinem Counterpart Urs Rohner von der CS den grossen inländischen Schulterschluss versuchte.
Die Operation „Signal“ versandete. Nun könnte sie in abgespeckter Form ein Revival feiern. Jedes Mal, als in den letzten Tagen die CS-Aktie hochging, litt der Titel der UBS.
Ein Zeichen, das Insider so deuten, dass die UBS-Investoren eine Verwässerung durch einen Deal mit der CS fürchten.
Weit hergeholt?
Ein Szenario wäre, dass die UBS das internationale Private Banking der CS übernähme. Damit würde die Nummer 1 der Schweiz ihre führende Position als grösste Vermögensverwalterin der Welt massiv stärken.
Vor allem in Asien, wo es immer mehr Reiche gibt. Die CS leidet auch dort unter Abgängen im Personal.
Ein weiterer Hotspot ist Brasilien, wo die CS grosse Ambitionen anmeldete, nun aber die Rede ist von wichtigen Leuten, die von Bord springen.
Ein Herauslösen des internationalen CS Private Bankings mit anschliessendem Verkauf an die UBS wäre eine „Schweizer“ Lösung des CS-Problems. Die UBS würde profitieren.
Mit Iqbal Khan hat sie zudem den ultimativen Insider an Bord. Auf der anderen Seite stehen mit Axel Lehmann, Ulrich Körner und Markus Diethelm drei UBS-Schlachtrösser auf der Brücke.
Die gestrige Meldung, wonach die USA einen weiteren Prozess wegen Steuerhinterziehung gegen die CS vom Zaun reissen könnte, würde zum Risiko für so einen Deal.
Ebenfalls ein Risiko wäre das CS Asset Management. Dieses steckt tief im Morast rund um Pleitier Lex Greensill. Dieser könnte auch strafrechtlich an die Kasse kommen.
Der CS drohen Klagen über 2 Milliarden Dollar. Würde die UBS das CS Asset Management erwerben, müsste sie diese Altlasten wegbedingen.
Von Asset-Verkäufen des globalen Wealth Managements und des Asset Managements mit Käuferin UBS hat bisher niemand gesprochen.
Ganz im Unterschied zu Not-Verkäufen in der Investmentbank der CS. Dort jagen sich die Gerüchte im Tages-Rhythmus.
Eine massiv „verschlankte“ CS würde zu einer alten Kreditanstalt: eine grosse Schweizer Bank mit einem gewichtigen Marktanteil im Hypo- und Firmen-Kredit-Geschäft.
New Credit Suisse könnte mit der Zeit an die Börse gebracht werden.
Ob die Reise in diese Richtung geht, ist spekulativ. Doch die Schweizer Verantwortlichen in Bern und bei der Nationalbank an der Zürcher Börsenstrasse wären wohl glücklich, wenn die UBS einspringen würde.
Diese hat kürzlich eine Milliarden-Übernahme eines „Yuppie“-Wealthmanagers in Übersee abgeblasen. Weil man seine Kraft für einen viel wichtigeren Deal aufsparen will?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Sie haben echt Nivea.
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nope – wenn, dann zu KBs
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BS – und „Signal“ war ja mal nie ernstgemeint, wenn dann nur von Leuten, die unter Drogen stehen und von Finanzkrise, Diversifikation und Regulierung nie etwas gehört haben…
Die anderen Szenarien sind absteigend unrealistisch. -
Who among the biggest banker of the world. The question is do this big banker is okey to deal again which they abuse the investment money of the high earner not reached yet. It
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Jeder in der Regierung in Bern weiss:
Die Steuerbürger haben ihre Konten bei den Banken.
Ist eine Bank pleite kann und darf man nicht die unschuldigen Steuerzahler auch noch zur Haftung ziehen zur Rettung ihrer eigenen Kontoguthaben.
Es ist illegal Banken für systemrelevant zu erklären und die Haftung für die Wchulden den Steuerzahler aufzubrummen. -
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Swiss Banking ist eine Lehrstube des Balkanischen Clans.
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Ermotti hat schon recht mit nur einer Grossbank….ABER: wenn es die UBS als in allen Aspekten die teuerste Bank wäre, dann wäre das Finanzwesen der ganzen Schweiz noch viel teurer. Grund: UBS würde ihre Finanzprodukte noch weiter verteuern und die Konkurrenten könnten und würden alle nachziehen weil kein Konkurrent gross genug wäre um der UBS die „Stirn“ zu bieten!
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BS – Ermotti ist ein Dummschwätzer. Es „braucht“ gar keine Grossbank – wenn, dann aber mehrere.
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Die UBS hat schon vor Jahren die Domain swissbank.com reserviert. Meine Prognose ist, dass es früher oder später nur noch eine einzige Grossbank in der Schweiz mit dem Namen „swissbank“ geben wird. Das könnte jetzt mit dem Kauf von der CS umgesetzt werden oder spätestens mit der Einführung des digitalen e-Frankens.
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Quatsch
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Ich bezweifle stark, dass es eine gute Idee ist, dass sich zwei Banken finden, welche ethisch über die gleiche miserable DNA verfügen. Die werden sich dann gegenseitig auf die Birne geben und intern sowie gegenüber den Kunden unendliche Grabenkämpfe über Verteilung von Ressorts führen. Ich glaube, dass es da grössere Einschnitte braucht sowie ein absolutes Umdenken, um den Finanzplatz CH wieder glaubhaft und international zu dem zu machen, was er einmal war.
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Jetzt habe ich doch als VR-Präsident die ganze CS während 10 Jahren so gut aufgestellt! Wer spricht denn da von Verkauf? Im Gegenteil!!!
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Seit über 20 Jahren stellt die UBS Analysen im Zusammenhang mit der CS an. Ob es jetzt an der Zeit ist diese umzusetzen, weiss ich nicht, aber die Vermutung von Herrn Hässig ist nicht ganz aus der Luft gegriffen. Es gibt Anzeichen dafür, aber auch nicht mehr.
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Ermotti ist auch nur ein gewöhnlicher Typ, der nur für sich schaut. Die Swiss Re hat mit ihm auch daneben gelangt. Ich habe Swiss Re sofort verkauft, als die Meldung seines Uebertrittes erschien. Er sollte sich nicht mehr einmischen und sich pensionieren lassen. Das wäre das Beste für unser Land.
Und niemand soll nach Loomit fragen, der ist auch psychische weit weg von normal.
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Bist sicher ein CS Mitarbeiter ..gell?
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ich denke «weit weg von normal» ist eine Grundanforderung um bei einer Schweizer Bank dem Top-Manatschment zu gehören.
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Wir waren immer gegen diese Lösung… aber wenn die aktuellen Fakten uns widersprechen, dann müssen wir unsere Meinung ändern.
Warum nicht? Sicherlich wäre es für die UBS ein Prestige, mit dieser langen Tradition endlich ihren Bankensitz am Paradeplatz zu haben und damit endlich eine vollwertige Zürcher Bank zu werden. Im Übrigen sprechen wir uns nicht mehr aus: eine Aufspaltung der CEO-Funktion? Mit einer riesigen Vermögensverwaltung könnte auch eine Idee sein… -
Die Banker sollen ihre Beleuchtungen abstellen und Strom sparen!
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Die Monopolisierung würde nur noch schlimmer und wenn dann mal ein grosser, mächtiger Klotz, der dann alles bestimmt auch wieder auf der Kippe steht ( was zu erwarten ist!) dann wird alles noch viel schlimmer wie schon in der Vergangenheit und jetzt wieder.
„Grösse“ bringt nur noch grössere Probleme!
Es wäre viel besser und mit weniger Risiko verbunden, von Grossbanken weg zu kommen. Grosse Molochs und Zombies dienen vor allem dazu, die Bevölkerung zu erpressen.
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Die CS hat zu viele „Leichen“ im Keller. Bevor nicht wirklich alle Risiken bekannt sind, kann man die UBS vom Kauf einzelner Divisionen der CS nur warnen! Die UBS braucht keine weiteren „Schlachtrösser“ auf der Brücke. Gefragt sind Führungspersönlichkeiten mit fundierter Bankerfahrung, ob bei CS, oder UBS.
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Stimmt!
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Der Käufer streut Gerüchte und macht Stimmung, damit der Preis sinkt. Typisches Gebaren eines Akquisiteurs und die Medienlandschaft Schweiz lässt sich brav vor das Bashing spannen.
Wer noch nicht verstanden hat, dass es in dieser Causa auch bzw. vor allem um Standortwettbewerb, Geopolitik, Machtpoker und Eigeninteressen geht darf weiter träumen.
Zünglein an der Waage ist Katar. Geld haben Sie genug, die Frage ist viel mehr, möchten Sie (noch) stärker an der CS beteiligt sein oder nicht. Credit Katar wäre auch noch ein hübscher Name.
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@G Eige
Genau. Wie wäre es – um die Rest-Autarkie – der Schweiz bestellt, wenn der Käufer aus China/HK käme?
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UBS wird so etwas nicht tun. Warum sollte sie? Jeder CS WM-Kunde hat bereits ein Konto bei UBS. Und sicher haben sie mit der aktuellen Shitshow begonnen, das meiste Geld zu UBS zu transferieren. UBS hat ihren „Share of Wallet“ erhöht, ohne wertvolles Kapital für den Kauf dieses Ladens aufzuwenden.
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Also Firmenteile würden verkauft und eine „New Credit Suisse“ könnte an die Börse gebracht werden? Damit sagen Sie dass die jetzigen Aktionäre auf der Bad Bank sitzen bleiben würden? Wohl kaum, ausser eine Minderheitsbeteiligung würde verkauft werden, um eine eigene Bewertung über den Börsenkurs zu erhalten, da der Marktwert derzeit unter dem Buchwert handelt.
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Die Credit Suisse hat ja trotz eines Verkaufs von großen Teilen der Investmentbank noch Risiken im Haus die andere Bereiche betreffen, von daher sehe ich im Moment nicht, warum die UBS hier tätig werden sollte. Zumal eine Übernahme der CS durch die UBS meiner Ansicht nach wohl mit Garantien seitens der SNB verbunden wäre, ähnlich wie damals bei Bear Stearns/J.P Morgan.
Die Probleme in der Investmentbank und in den anderen Sparten bestätigen nur meine Einschätzung: Und zwar das die CS kein funktionierendes Risikomanagment hat.
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Kein Risiko Management der CS? Das Risiko Management steckte mit der Investmentbank unter einer Decke. Die Investment Bankster lieben gefährliche Geschäfte, wenns klappt kassieren sie Riesenboni. Geht’s schief müssen sie es ja nicht aus dem eigenen Sack bezahlen.
Die Bonus Kultur bei der CS ist mitverantwortlich für die Misere, wo sie jetzt drin stecken. -
@Geronimo: Offensichtlich ist das Risiko Management der Credit Suisse eher schlecht, denn sonst hätte man ja nicht diverse Probleme in anderen Sparten. Hier seien nur Archegos oder Green Sill zu nennen.
Sicher kann und muss man über die Bonuszahlungen auch kritisch reden, aber allein verantwortlich ist dieser Faktor meiner Ansicht nach nicht.
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Loomit???
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Loomit ist am Kartoffel schälen, alle im betreuten Wohnen haben Hunger.
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too toxic ☣️💀
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Ja, aber bei allem Respekt vor diesen ‚Filetierungsphantasien‘, die welche bleiben in einer hypothetisch abgespeckten CS müssen ‚etwas‘ besonders gut können.
Was kann die CS besonders gut? Hypotheken? Retail-Geschäft? Geld ausgeben mit Sportmarketing und Filmfestival?
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Wie soll die SNB bei einem geschätzen 9-Monatsverlust von gegen 150 Milliarden die CS mit einem geschätzen Jahresverlust von 3 Milliarden retten?
Muss der Steuerzahler für den CS-Verlust aufkommen, dessen Ursache in den hohen Boni liegt?
Rettung durch die UBS scheint die beste Schweizer Lösung zu sein. Aber Achtung: Klumpenrisiko für die Schweiz; insbesondere auch wegen der hochriskanten Bonuskultur bei der UBS.
Schweizer Aktienrecht muss riskante Bonuskultur unterbinden.
Marc Meyer, Dr. rer. pol, SNB-Beobachter
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Gequirrlte Kacke wird nicht besser, wenn man sie mit einem Möchtegern-Titel versieht.
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@IV
Ernsthaft?
Du hast ein ganz massives Problem mit Medienkompetenz und noch mehr mit Deiner eigenen Naivität.
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Wer sich dermassen mit lauwarmen Mist aufblasen muss; ist wie in der Austria-Geschichte; zuerst Business-Karten verteilen; dann ist der MIst und die Kacke schon geführt! Schwarz ist Weiss, und Weiss ist Schwarz, Grau gibt es nicht; die Theorie der magischen Kugel, und der Meyer wird Euch als Experte mit Dr. Dr. Dr Prof. Studie bestätigen können, dass ein Elefant am kurzen Schwanz über der Klippe hängend, noch mit allen Vieren Jonglieren kann; diesem Phänomen sagt mach auch SNB-Beobachter; in Experten-Kreisen: BSB-Observer (Bull-Shit-Buddy-Observer); das Raumschiff ohne Zeit und Raum, hebt ohne Piloten Meyer, Dr. rer. pol, als Science-Neutron-Backoffice, ab; das Klopfen Meyers an der Piloten-Türe wird ignoriert; Hässig kommt im Mech-Lehrlings-Kombi daher und haut dem Meyer sein Mist um die Ohren. Einen amüsanten Tag noch, Damen und Herren Beobachter; die Schweiz; schafft sich selbst ab und ist an Degeneration kaum zu überbieten; danke
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@Marc Meyer
Genau, die Anglo-Saxon Bonus Kultur hat die CS komplett in den Boden geritten. Credit Suisse sollte nicht vom Steuerzahler finanziert werden. Eine Großbank in der Schweiz genügt und dann haben wir noch die Raiffeisen, die Kantonal Banken und die unzähligen Privatbanken. Nein, Credit Suisse muss jetzt der Stecker gezogen werden sonst nimmt das Gambling am Paradeplatz kein Ende.
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@Prof. Dr….
Wirklich – Sie sind an Degeneration kaum zu überbieten.
MM
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@Loomit
Schön, dass die SNB wenigstens Unterstützung in Pattaya findet.
Kann die SNB ja stolz sein drauf…
MM
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@Pascal Najadi
Ja die Bonuskultur hat die CS „kaputtgemacht“.
Freundliche Grüsse
Marc Meyer
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@s’gäle Wägeli
Danke, ich schliesse mich ganz Ihnen an.
Marc Meyer
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@Marc Meyer – wohl Titel geklaut, was?
Völliger Blödsinn, was sie da quatschen.
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Also geht der Deal so: Gründung einer BAD BANK durch die CS mit all ihrem Schrott und ihren Prozessen, die wird zum Nulltarif von der SNB übernommen und durch die SNB abgewickelt. Die SNB wird uns Schweizern erklären zusammen mit unserem neuen Finanzminister Rösti, die Schweiz wird dabei keinen Rappen verlieren, es wiederholt sich das gleiche wie 2008, wer es glaubt wird selig. Die UBS kauft von der CS das internationale Geschäft Privat Banking und das CS Asset Management, wo noch gesund ist. Das übrige Schweizer Geschäft mit ihren Filialen geht an die Kantonalbanken, die sie auch bezahlen müssen. Der Erlös von der UBS und den Kantonalbanken, geht in einen Trust für die Aktionäre und der SNB wegen der BAD BANK. Um die CS Aktionäre ruhig zu halten, damit sie nicht als Saubannerzug auf dem Berner Bundesplatz aufmarschieren, wird ihnen eine Summe von 4 SFr. pro Aktie garantiert. Ich bin gespannt wie Herr Rösti als neuer Bundesrat, das Problem löst, auf alle Fälle ist sein Lohn als Bundesrat dabei zu 100 % berechtigt.
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Für das was die im Bundeshaus machen, ist gar ein Teller Rösti mit Leberli als Belohnung zuviel.
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„““
Ein Herauslösen des internationalen CS Private Bankings mit anschliessendem Verkauf an die UBS wäre eine „Schweizer“ Lösung des CS-Problems. Die UBS würde profitieren.
„““Da Sie das Wort „Schweizer“ in Anführungszeichen geschrieben haben, und es somit vom Rest des Textes getrennt haben, kann Sie Niemand als Lügner bezichtigen.
Ehrlicher wäre es gewesen, Sie hätten von einer klo-ball-listischen Lösung geschrieben, da die ganze Bankenwelt ein abgekartertes Scheisshaus ist. Der Teufel steckt im De-tail–>Verringerung des Schwanzes.
Haaaaha. -
Gerüchten zufolge soll CS Markenbotschafter Roger Federer zusammen mit On Running einen Teil der Bank übernehmen. Jeder Mitarbeiter erhält dann ein paar Schuhe gratis.😁
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On ist auch so eine traurige Firma, die alle Neuaktionäre über den Tisch gezogen hat. Sogar Roger Federer machte mit. Uns die Kohle und die Aktionäre lecken an der Sohle.
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Oh Mann Lukas wirklich? Die Aussage von Ermotti ist über 2 Wochen alt und wird nun von Dir aufgebrüht, weil Du sonst nichts gegen die CS zu schreiben hast? Dein Blog war schon immer unterste Schublade, aber was Du in den letzten Wochen abziehst ist unter aller Sau!
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@Lukas der Hetzer
Sie sind einfach lediglich ein hässiger Hässig Hasser, das ist nicht sehr konstruktiv hier. Hetze machen ist einfach, machen Sie doch mal eine Berichterstattung über den status quo der CS? MfG PN
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Jaja, Khal Iqbal ist jetzt also der grosse Messias, der das Manna zurück bringen soll?
Aber vielleicht ist er ja auch nur der nächste Totalversager auf einer langen Liste von Versagern, die unsere Bankenwelt ans Ausland verschacherten. Bis jetzt beruht dessen Bekanntheitsgrad aber hauptsächlich auf Auto-Verfolgungsjagten und Parties, bei denen er um 5h30 morgens – Weisspulver-Party (denn anders bleiben Leute normalerweise nicht solange wach)? – die Frau seines Chefs beleidigt haben soll.
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Weit hergeholt? – Ja!
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Nadja Schildknecht könnte bei Euch doch die Schaufenster neu dekorieren. Gibt bestimmt eine Menge Umsatz.
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Verkauf Asset Management an die UBS würde Sinn machen. Rest eher nicht. Die neuerlichen Vorwürfe des US Justizbehörde, aufgegriffen wegen angeblichen ehemaligen CS Mitarbeitern, bringt den Kurs wieder Richtung vier Franken. Denn diese Meldung kommt jetzt zur völlig falschen Zeit
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Makes a lot of sense. Will the Anti Monopoly watchdog and the Cantonal Banks agree? Not sure. Hope dies at last.
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„Hope dies last“, kein „at“ dabei. Erst die Sprache lernen, dann verwenden.
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Die CS ist nur ohne den Altlasten einen Deal wert.
Die CS hat zu viele "Leichen" im Keller. Bevor nicht wirklich alle Risiken bekannt sind, kann man die UBS vom…
Loomit???
Der Käufer streut Gerüchte und macht Stimmung, damit der Preis sinkt. Typisches Gebaren eines Akquisiteurs und die Medienlandschaft Schweiz lässt…