Exodus bei Denner: Mehrere Spitzen-Manager verschwinden

Discount-Tochter des schlingernden Migros-Konzerns schickt Topleute in die Wüste. Was ist los bei bisherigem Erfolgs-Shop?

Lukas Hässig 69 69 Kommentare 34.231

Der Migros-Koloss kann noch so orientierungslos wirken, auf eines ist Verlass: Denner. Die Discount-Tochter hat sich die letzten Jahre herausgeputzt und gilt als Erfolgsstory.

Doch nun rücken Personalien zuoberst das Unternehmen auf den Radarschirm. Gleich mehrere Spitzenmanager haben die Billig-Food-Firma in den letzten Wochen und Monaten verlassen.

Warum?

Vorgefallen sei nichts Besonderes, meinte eine Denner-Sprecherin auf Anfrage. Die betroffenen Manager würde alle ihre Aufgaben geordnet an Nachfolger übergeben.

Aldis der Alpenrepublik: Geschäftsleitung (Denner)

Jüngster Abgang ist der Leiter Verkauf, ein Manager namens Gerd Kaiser-Kossmayr. Er habe sich entschieden, per März 2023 bei Denner aufzuhören und aus der Geschäftsleitung auszutreten, teilte Denner kürzlich intern mit.

Der hohe Kadermann gehörte 11 Jahre lang zum Denner-„Inventar“. Nun von einem Tag auf den anderen weg.

Intern galt Kaiser-Kossmayr als Vorzeigemann. Er schaffte den Aufstieg vom Ladenmanager zum Big Boss des gesamten Verkaufs der Gruppe, mit Verantwortung für 850 Filialen und 5’500 Mitarbeiter an der Front.

Schon zuvor sorgten zwei Personalien für Aufsehen, ohne dass diese ausserhalb der Migros-Tochter gross zu reden gegeben hätten. Der Leiter Immobilien sowie der Chef Logistik schieden aus.

Letzterer gehörte wie der nun abtretende Verkaufsleiter zur Geschäftsleitung – dort räumen somit 2 von 7 das Büro.

Wie stark das Flugwetter in den obersten Rängen der Migros-Tochterfirma geworden ist, zeigt der Turbo-Wechsel auf dem Stuhl des Leiters Verkauf.

Der abtretende Kaiser-Kossmayr war der Fünfte in den letzten 6 Jahren, der diese Position innehatte. Mit 3 Jahren „Verweildauer“ geht die Hälfte dieser Zeit auf sein Konto.

Auch die Umsätze zeigten unter seiner Führung in die richtige Richtung.

Stiegen diese von 2011 bis 2019 von 2,7 auf 3,3 Milliarden, schossen sie danach in viel kürzerer Zeit um fast gleichviel hoch. 2021 verkaufte Denner Waren für 3,8 Milliarden.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Denner, der letzte Rückzugsort für Büezer, welche ein enges Portmonnaie haben. Die Preise bei Coop kann man sich ja fast…

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  2. Wenn ich mir diverse Migros-Filialen in der Ostschweiz anschaue: Tagtäglich gähnende Leere, wohin das Auge schaut. Die Aldi- und Lidl-Läden…

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  3. Denner reisst zusammen mit der Migrosbank den ganzen Konzern, zusammen mit ein paar kleinen Perlen (Migrolino usw.) Und warum? Weil…

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  1. Hallo Denner

    Warum sind immer häufiger nicht die lokalen Produkte in ihren Regalen zu finden, da aber billige Ware z.B.
    500 gr.Trauben zu Fr.1.60 aus Mumbai/ India.
    Wenn Sie es dann öffnen schmeckt es nicht nach Trauben, sondern nach Chemie.
    Und dann landet es im ……..

    Wo führt das hin, die heutige junge Gesellschaft wird kritischer, sorgen sie vor!!!!

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  3. Nicht nur Topmanager gehen sondern auch Filialleiter, die seit Jahren die Läden geführt haben. Das problem sind die neuen , die seit Januar 2022 VL – RVL und andere aus Coop gekommen sind. Sie wollen umändern und versuchen die Läden zu Coop endliche Strukturen zu bringen. Das geht nicht mit Discounter Personalkosten.

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  4. Was geschah denn genau intern? Seltsam, dass ein so erfolgreicher Manager wie Gerd Kaiser das Handtuch wirft.
    Wurde er zu diesem Schritt gedrängt? Wenn ja weshalb und von wem?
    Es ist sehr zu hoffen, dass erstens ein valabler Ersatz gefunden wird und zweitens in der Führungsetage wieder Ruhe einkehrt.
    Denn Denner macht es Migros und Coop vor wie man erfolgreich geschäften kann.

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  5. Das ist doch ganz normal… Denner bringt immer noch Kohle. Und die Migros Bank. Dann wird‘s für Migros aber eng. *Wir konzentrieren uns in Zukunft wieder auf das Kerngeschäft*? Weiß der Schaumschläger Migros-Chef überhaupt noch, was das ist? Wohl kaum. Es kann weiter gewurstelt werden. Und der Denner kann auch noch an die Wand gefahren werden. Das freut doch die Mitbewerber nach dem Motto: Konkurrenz belebt das Geschäft… Lidl und Aldi lassen Grüssen!

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  7. Vielleicht müsste man noch erwähnen, dass der „Top-Manager“ das Bett mit einer PR-Frau teilt, die ihn mit diesem Artikel für die Jobsuche in gutes Licht rücken möchte… weil: wenn man mit Leuten aus der Binz spricht, klingt es eher nach aufatmen als nach trauern um den Abgang des „Kaisers“.

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  8. Zu Denner: Eigentlich schon tragisch eine reine Männer-GL zu sehen. Und das im Jahr 2022.
    Dabei handelt sich um einen Discounter – da sind 50% sowohl der Kunden wie auch der Angestellten Frauen.

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  10. Wenn denen noch ein Versager fehlt –
    ich hätte da noch einen mit Erfahrung:
    die weisse Weste Rohner fährt den Laden
    mit 100-Pro an die Wand!
    Wetten?

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  11. Pingback: Headlines

  13. Schenkt man dem Spruch Glauben, wer gar zu viel Werbung macht geht unter, dann wäre Lind Schockolade das nächste Unternehmen! Das ist ja nicht zum aushalten, wo dieser Laden seine Werbungen laufen lässt….

    Da nützt es au nüd, wenn wie selbst gesehen der Tanner mit einem weit offenen, buntem Hemd mit dicker Goldkette behangen und weissen Schuhen am Hauptsitz in Kilchberg sich zum Besten gibt….

    Und ja, Coop ist total überteuert!

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  15. Wir kaufen aus Prinzip im günstigen Ausland ein, tiefer Eurokurs und die 20% MwSt werden auch noch rückerstattet. In der Hochpreisinsel Schweiz lassen wir uns definitiv nicht abzocken.

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    • Fritz … Du gehörst entlassen und ausgebürgert. Geh doch dorthin, wo alles günstiger ist!

    • Aber Ihren hoch bezahlten Lohn nehmen Sie gerne aus der Schweiz. Oder verzichten Sie da konsequenterweise?

    • Dafür schlechte Qualität in kauf nehmen und miese Arbeitsbedingungen unterstützen, sehr 2022…
      Habe in D gelebt, der wahre Horror! Wünschte, dass alle Einkaufstouristen probeweise zu deutschen Bedingungen entlöhnt und besteuert würden, um dann dort einkaufen zu müssen. Nicht nur wie Schweizer Kolonialherren kurz vom hohen Ross eine Runde ziehen, kurzsichtig urteilen, die Vasallen ausnützen, um dann selbstgerecht zurück in den sicheren Hafen mit angemessenem Lohn zurückkehren zu können, um dann noch damit anzugeben. Wie anmassend und wirklich stupid!

  16. Kaum zu glauben, welchen brutalen Kahlschlag die Migros alleine in der Ostschweiz in kürzester Zeit hingelegt hat: Das äusserst legendäre „Metropol“ in Arbon buchstäblich verröstet, Migros-Klubschulen im Akkord geschlossen, Gründenmoos-Sportcenter in St. Gallen heruntergewirtschaftet, das erst noch frisch erneuerte Hotel Säntispark in St. Gallen an eine windige Immobilienhai-Firma vertschuttet, etliche Fitnesszentren eingestampft usw.
    Bei der Migros handelt es sich um eine undurchsichtige, zerfallende Genossenschaft im freien Fall…

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    • Vermutlich liegt es daran das gewisse Unternehmen in der Schweiz einen Bonus erhalten welche z.b. eine Frau/Herr XY mit Blumenladen nicht bekommt. Z.b. Gemeinde und Kanton einen Shopingzenter, Bankomaten, Parkplätze usw. mittels übereifrigen wohlwollen auf der Wiese Projekte Bewilligt und auch dafür teilweise subventioniert.
      Das Management kann dann ungehindert einem anderen Investor und zukünftigen Arbeitgeber die Immobilien unter dem Marktpreis überlassen. Natürlich mit Wissen der Politiker und Beamten.
      Könnte man auch Enteignung nennen, woanders bekannt als negativ gearing zugunsten des neuen Besitzer.
      Was zeigt das der Bakshish einem auserwählten Club vorbehalten ist.

    • Weil das Migros Management reihenweise Fehlentscheidungen trifft, ist eine Käuferschaft noch lange keine windige Immobilienhai Firma!
      Ein Griff ins Klo macht auch Sie nicht glaubwürdiger!

  17. Internen Rückmeldungen bei Denner zufolge auf diesen Beitrag wird das alles weniger dramatisch wahrgenommen, als dies dargestellt wird hier.

    Vergessen wir auch nicht, dass die Migros unterdessen auch ein Wort mitreden Word. Es müsste jedem klar sein, dass die Alkoholsparte des Denner die Migros besonders interessiert, v.a. weil die Abstimmung im Juli ein klares Nein der Genossenschafter ergab. Trotzdem kann man über das Online-Portal der Migros nun Alkoholisches bestellen.

    Interessant, nicht wahr?

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  18. Es braucht diese Leute ,nicht mehr ,da viele Eigenständig arbeiten ,alleine aus Kosten Nutzen,solch ein Personal Stand VR ,hätte es bei Herrn Schweri ,nie gegeben ,da wurde Leistung gefragt use.

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  20. Das ist wieder einmal IP Bashing. Denner ist Spitze und die Preise günstig. Migros und Coop mit ihren übermässigen Werbungen auf Papier und die X fachen Bons finde ich eine Schweinerei. Verschwendung von Papier katastrophal. Zu Lidl und Aldi gehe ich nicht.

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    • Denner ist der schlechteste und furchtbarste Laden der Schweiz. Wenn schon hier zu Apothekenpreisen einkaufen, dann sicher nicht bei Denner oder der Migros. Lidl und Aldi sind um Längen besser.

  21. Denner reisst zusammen mit der Migrosbank den ganzen Konzern, zusammen mit ein paar kleinen Perlen (Migrolino usw.)
    Und warum? Weil sie weitgehend unabhängig agieren.
    Der ganze Rest ist eine einzelne Ansammlung von Problem- und Sanierungsfällen.
    Und warum schwächelt Denner jetzt? Weil im Departement Handel seit dem Verkauf der übelsten Problemfälle (Globus usw.) jetzt die Gruppe plötzlich „Zeit hat“, um die gut laufenden Betriebe zu schikanieren – z.B. indem sie Idioten aus einer unfähigen Beratung vorbei schickt, welche keine Ahnung haben, aber viel Zeit fressen oder versuchen, die minderwertigen Produkte der Migros-Industrie über diesen Kanal abzusetzen (die senken ja schliesslich die Quadratmeter-Produktivität so schön ab).
    P.S. zu Globus: Schon schräg: Kaum ist der Laden weg aus dem Konzern, geht es offensichtlich bergauf.

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  22. Denner, der letzte Rückzugsort für Büezer, welche ein enges Portmonnaie haben. Die Preise bei Coop kann man sich ja fast nicht mehr leisten. Ein Papiersack voll Waren, 150 Stutz weg. Bin froh, dass es den Denner noch gibt.

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    • Stimmt genau;kaufe schon Jahrzehnte bei Denner und seit Aldi und Lidl hier sind ein; Migros ist gut in Vielfalt und Qualität und eher teurer; Coop ist es gleich, aber fast alles teuerer;

    • Kaufen Sie ennet der Grenze. Das Angebot ist viel besser als in der Schweiz und die Preise sowieso. Warum sollen nur unsere Geliebten Unternehmen günstig im Ausland einkaufen und uns zu Mondpreisen abzocken?

    • @büezer :
      Das die Qualität in Deutschland’s Supermärkten besser sei als in der Schweiz halte ich für ein ziemlich falsches Gerücht. Man kann über Migros und Coop einiges sagen, z.B. , dass diese Ihre marktbeherrschende Stellung ggü Zulieferern missbräuchlich einsetzen.

      Dass die Qualität aber schlechter sei als bei dt. Märkten?

      Das meiste Fleisch der auf geringe Preise ausgelegten SuperM stammt aus Massentierhaltung, die man sich in der CH nicht mal im Traum vorstellen kann. Schön angereichert mit Antibiotika, damit in den Riesenställen die Krankheits- / Todesquote geringer ist.

      Zudem schmilzt der Preisvorteil mittlerweile durch die >10% Inflation schnell dahin.

  25. Wenn ich mir diverse Migros-Filialen in der Ostschweiz anschaue: Tagtäglich gähnende Leere, wohin das Auge schaut. Die Aldi- und Lidl-Läden laufen viel besser. Nur dank Denner konnte Migros überhaupt noch einigermassen das Gesicht wahren. Das Genossenschafts-Geschäftsmodell von Migros ist am Ende und die heutige, arrogant daherkommende Migros-Führungsgarde scheint die marode gewordene Genossenschaft nur noch als persönlichen Selbstbedienungsladen zu betrachten…

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    • Nun, die Gründe sind nicht so weit zu suchen. Es gibt bei Denner ein Mann, welcher über diese Personalien entscheidet, und dafür sorgt, dass in der Geschäftsleitung niemand zu stark wird, dies ist schlicht und ergreifend der CEO. Dieser Mann hat keine Führungsqualitäten, und lässt andere nicht glänzen, dies wäre für das narzisstische Ego zuviel. Darin, und nur darin, liegen die Gründe.

      Die Migros ihrerseits schaut nur zu, weil der Umsatz stimmt, und solange dies so bleibt, kann der Mann tun und lassen was er will, zum Schaden seiner direkt Unterstellten.

    • Einmal mehr…Narzissten sind Erfolgskiller. Sie können sich in der Regel vachement bien verkaufen. Sie werden nicht behelligt, weil ihre Chefs ebensolche Narzissten sind.
      Wenn es dann gar nicht mehr geht, machen sie sich mit vollen Taschen aus dem Staub und hinterlassen einen Trümmerhaufen.

    • Am ende läuft doch alles darauf aus das es nur noch Tiefkühlpizza und Konserven zu kaufen gibt, wie gesehen im Lidl.

  26. Ich vermute die Abgänge haben mit der gegenwärtigen MIGROS-Geschäftsleitung zu tun?

    Dort kriselt es permanent was auch auf Denner ausstrahlt.

    Aldi, Lidl & Coop sind die Profiteure.

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    • Coop? Echt jetzt? Die Kombi Migros Denner ist doch unschlagbar. Man bekommt die gewohnten Migrosartikel und vom Denner noch das Coki mit 50% Rabatt obendrauf. Und noch Alk, um alles runterzuspülen. Jetzt ohne Alkverkauf im Migi, müssen die nur überall die Migi+Denner-Kombo hinstellen, und alle sind zufrieden.
      Nur so nebenbei: ich schaue mir die Coop-Aktionen wöchentlich an und gehe für die Aktionen extra in den Coop. Aber Beifang habe ich praktisch nie.

    • So ist es. Und es nervt mich ganz gewaltig, wenn ich faule Früchte in der Verpackung finde und noch einen stolzen Preis bei Coop dafür bezahle. Aldi und Lidl sind sehr gut und ich kaufe nur noch das Nötigste bei Migros und Coop, das ich anderswo nicht erhalte.

  27. Ja ja die McKinsey Leute sind alle gleich. In der Schule gelernt als erstes egal wie gut Leute entlassen, dann Silberbesteck verhökern. Somit steigt der Umsatz/Gewinn leider nur 1 oder 2 Jahre. Siehe Globus, CS, usw. es sind genug solcher Leute unterwegs. Aber die Wahrheit ist Diese Leute sind vorbei!!! Heute läuft es anders. Leider meinen die grossen dass McKinsey ein Ausweis ist. Vorbei

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    • @Tante Emma:
      Vielleicht interessiert Dich der Scheiss dann, wenn Du nur noch wertlose, bunt bedruckte Papier-Fetzen hast, um Deinen Hunger zu stillen, da Du mit diesen dann nicht mehr kaufen kannst!

      Und wenn Du Dich nicht auf dieses Niveau runterlassen möchtest, kauf doch weiterhin Wassermelonien für 100 Stutz bei Globus, die sind – Preis sei Dank – ja viel gesünder und ergiebiger dort…

  31. Wenn man das Bild der Geschäftsleitung von Denner anschaut fällt einem sofort auf, dass die Frauenquote überhaupt nicht erfüllt ist. Das geht gar nicht und muss sofort geändert werden.(Ironie off)

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  34. Wer Discountpreise sucht, geht heute zu Aldi oder LIDL, welche ein vielfach besseres Sortiment haben und dies auch mittlerweile und modernen Läden auch für das Auge gut anpreisen. Denner scheint mir da eher schmuddelig daherzukommen. Auch ist das Sortiment eher schmal und man setzt da auf den Alkoholiker und nicht auf Familien.

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    • Denner ist der Teil von Migros, der mit Abstand am besten läuft.
      Null Konkurrenz durch Online und wenn die treue Kundschaft den Job verliert, dann zahlt das Sozialamt und es wird kaum weniger konsumiert.
      Ein bombensicheres Geschäft.

    • Man setzt da auf den Alkoholiker und nicht auf Familien – you made my day. Wahrlich eine treffende Analyse :).

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