UBS rollt Mini-Kameras in Büros im ganzen Land aus

Grossbank installiert „intelligente Gebäudetechnik“ jetzt querbeet in Zürich, Genf und Basel. Sensoren verwenden „Kamera mit niedriger Auflösung“.

Lukas Hässig 75 75 Kommentare 20.718

Was als Prototyp in der Investmentbank in Zürich-Nord begonnen hat, rollt die UBS nun in der ganzen Schweiz aus:

Die neuen, „intelligenten“ Gebäude-Sensoren.

Damit wollen die Zuständigen „Temperatur, Luftfeuchtigkeit und CO2-Werte“ in den Innenräumen erfassen.

Das Vorhaben ist intern umstritten. Denn die Sensoren sind mit einer Kamera ausgerüstet.

„Arbeitsplätze weiter verbessern“ (UBS; IP)

„Diese Sensoren verwenden eine Kamera mit niedriger Auflösung, übertragen jedoch keine Videos oder Fotos“, betonten die UBS-Chefs am Dienstag vor einer Woche in einem Schreiben an „alle Mitarbeitenden“ in bestimmten Gebäuden der Grossbank.

Speziell an den Sensoren ist, dass sie „Bewegungen und Temperaturveränderungen“ erkannten. Das würde den Verantwortlichen helfen zu verstehen, „welche Arbeitsplätze häufiger genutzt“ würden.

Ein zweiter Sensor ist für die Hitzemessung zuständig. Er erlaubt es den UBS-Chefs, eine „Heat map“ zu erstellen, wie im Schreiben ans Personal steht.

Man wolle wissen, „wie viele Personen sich zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem bestimmten Bereich“ aufhielten.

Cheese! (UBS; IP)

Ziel sei es, die Büro-Landschaft so zu gestalten, dass sie „neue und agile Arbeitsweisen“ am besten unterstütze.

Den Schlussabschnitt widmen die UBS-Chefs der „Datensicherheit“. Zunächst heben sie hervor, dass die Sensoren „keine personenbezogenen Daten“ aufzeichnen würden.

Danach betonen sie, dass „das Teilen, Archivieren und Vernichten“ der aufgezeichneten Daten „gemäss den strengen Datenschutzrichtlinien“ der Bank erfolgen würde.

Will heissen: Gesammelt wird zwar à gogo, aber stets so, dass die internen Richtlinien nicht geritzt würden.

Big Brother? Wir? Also bitte, es geht ums Klima.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  2. Die Kameras sind schlecht. Auf den Aufnahmen ist nichts zu erkennen. Es wird nichts abgespeichert. Und trotzdem sind sie bei…

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  3. Die in der Corondiktatur eingerissene Überwachungs-Mentalität bleibt, wie zu erwarten, bestehen und breitet sich immer weiter aus.

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  1. LOL LOL LOL Das ist wirklich hügelig! War es nicht Herr Kahn(t), der sich über das Spionieren beschwert hat? Paranoide Schizophrene gehören in mentale, und nicht finanzielle, institutionen. LOL LOL LOL

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  2. Interessant, interessant… wie schnell man sich doch in Sicherheit wähnt. Schon vergessen, dass die meisten Arbeitsplätze mit einer Kamera für ZOOM, WebEx & Co. ausgestattet wurden? Diese Kameras liefern beste Qualität und sind auch immer an Strom und Netz angeschlossen, da an der Dockingstation. Macht euch keine Sorgen wegen low oder high resolution. Big Brother is watching you, auch wenn Du es nicht denkst/siehst…

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  3. Wie heisst es doch so schön im ersten Abschnitt in den Verfassungen von Demokratien?

    DER MENSCH IST FREI! 🙂 🙂 🙂

    Was ist die Realität: menschliche Roboterclone, so wie sie H.R. Giger mit seiner Kunst vor Jahren gestaltet und gemalt hatte…

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  4. Ich hoffe die UBS wird verklagt. Das ist deutlich jenseits von notwendig und schon gar nicht verhältnismässig.

    Um die genannten Werte zu erfassen braucht es keine Kamera, im Gegenteil Kameras sind dafür viel zu ungenau. Es gibt spezialisierte Sensoren für alle Werte die hier angeblich interessieren.

    Die Kameras sind ein Versuchsbalon. In zwei drei Jahren werden sie hochauflösend, live, in Farbe und unsichtbar sein.

    Fazit: Die UBS vertraut ihren Mitarbeitern nicht. Interessante Message an die Kunden!

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  5. Die vermeintlichen Kameras sind höchstwahrscheinlich Präsenzmelder, welche z.B. automatisch die Beleuchtung ausschalten, wenn sich niemand mehr im Raum aufhält. Im Gegensatz zu Bewegungsmeldern arbeiten diese nicht im Infrarotbereich, sondern wie Kameras. Leider hat sich die Bank da vermutlich selbst ins Knie geschossen, indem sie die Dinger als Kameras mit niedriger Auflösung betitelte, auch wenn dies technisch in etwa der Realität entspricht.

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  8. Our system goes idle after a few minutes, shows you „away“ even if you are at your desk reading something or away to speak to a colleague. Then the clock starts, shows how long you have been awy… Probably this is to check if I sleep at my desk or really read something….

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  9. Die Auflösung spielt für eine Aufnahme mal so überhaupt gar keine Rolle, da sollte man sich in der UBS besser informieren. Ich als Mitarbeiter wäre da auch kritisch, denn das läuft ja faktisch auf eine Überwachung hinaus, auch wenn die UBS versucht unter dem Klimadeckmantel zu verkaufen.

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  11. Endlich wieder ein weiterer innovativer Schritt in die Überwachungszukunft – sind die Gender WC’s mit automatischer Geschlechtererkennung und die von der Chefetage beurinierten
    grünen Rasenflächen in den Großraumbüros eigentlich schon eingeführt? Und wurden dafür auch die notwendigen Gebühren erhoben für deren S… erhoben?

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  12. Wird die Geschäftsleitung der UBS auch die nächsten Bankenrettungen selbst digital filmen und dokumentieren?
    Zeit dafür hätten sie anscheinend.

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  13. Es ist herrlich wie die Junkies in ihren selbstgebauten Rattenkäfigen und Hamsterrädern zappeln. Wie gierige Schmarotzer krabbeln sie nun seit drei Jahren über die Gassen der Zombiestädte und Büros der Zombieunternehmen. Betroffene Hunde bellen am lautesten, aber sie beissen nicht!

    https://raphael-de-bael.jimdofree.com/2018/06/30/junkie/
    Solange ich ein JUNKIE, abhängig von und süchtig nach Bestätigung, Anerkennung, Lob und Liebe von anderen Wesen sowie materiellen Verlockungen bleibe, werde ich mich nicht ein Stück zu meinem höheren Selbst entwickeln können! Ich lerne meine eigene WELT zu lesen!

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  14. Eine Auswertung in den USA hat ergeben, das Frauen doppelt so oft auf die Toilette gehen als Männer und dadurch 10% weniger leisten. Mal schauen, ob sich das bei der UBS Überwachung auch bestätigt.

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    • @ Rezept zur Rettung des Bankenplatz..

      Vergiss bitte nicht das die Quotenfrauen gemäs neuen Statistiken des Bundes, öfters ihre Binden wechseln müssen, wie die Transis.

      Wir können Dich aber beruhigen, der Überwachungsstaat wird alles präzise erfassen und auswerten zu lasten Deiner Steuerrechnung.

    • genau, jetzt wissen wir es: die Frauen werden wegen ihrer kleineren Blase diskriminiert. Als Gleichstellungsbeauftragter beantrage ich, dass die Männer mehr drinken sollten um bei den WC Besuchen mit den Frauen hithalten zu können.

    • Misogynistisch dumm. Welcher Manager misst Leistung anhand von WC Besuchen? Das sagt doch nur was über Blasengrössen aus :-).

    • Die „Koksenden“ und die „Vireninfizierten“ werden über die Kanalisation üerwacht. Auch dazu gibt es
      Auswertungen des Bundesamtes für Statistik auf Kosten der Steuerzahler.

      In totalitären Überwachungs-Staaten wie der Schweiz werden nicht nur die Toiletten per Video überwacht, sondern auch alle Abläufe und Abgänge in der Toilette.

      Die von Frau Frau ex-Bundesrätin Leuthardt vorangetriebe Digitalisierung ist bereits weit „fortgeschritten“.

  16. Was ist denn da so schlimm dabei?
    Die Idee ist wirklich gut.
    A Propo Kamera:
    Und; dann haben sie halt eine Kammera.
    Es muss ja nicht immer ein Überwachungsgrund dahin tzer sein.

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    • Määääääääähhh machte das Schaf bevor es zur Schlachtbank geführt wurde… Ihr ernst? Träumen Sie weiter, aber dann nicht jammern, sollten Sie eines Tages in einem Alptraum aufwachen…

  17. Zur Messung von Temperatur, Feuchte, Feinstaub und CO2 braucht es keine Videokameras als Sensor. Und umgekehrt ist eine Kamera selbstverständlich etwas, was persönliche Daten aufzeichnet. Sprich: Das ist sogar ein massiver Verstoss gegen die Privatsphäre und das Datenschutzgesetz. Und damit ein klarer Fall für den Staatsanwalt

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    • Staatsanwaltschaft und Bundesanwaltschaft
      sitzen doch im gleichen Boot wie die Banker, von denen sie und ihr Staat finanziert werden.

      Gleichschaltung wird es genannt.

    • Ein Sensor fehlt, der zur Messung von Flatulenzen.
      Dieser UBS-Furz stinkt gewaltig.
      Baut diese Schnüffelkameras sofort ab, ihr Sesselfurzer.

    • @ Kai Ahnig; Dein Pseudonym passt zu Deinem Kommentar! Geh doch arbeiten!

  19. Die in der Corondiktatur eingerissene Überwachungs-Mentalität bleibt, wie zu erwarten, bestehen und breitet sich immer weiter aus.

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  20. Na also, ist das nicht eine gute Einladung, den großen SHaufen zu verlassen? Wer jetzt noch nicht kapiert hat, dass er das ganze Leben schon von den tyrannischen Herrschern (Narzissten) überwacht wurde …

    Die gesamte Schweiz (und natürlich alle anderen westlichen Länder) ist ein Träumerland der besonderen Art. Die Käsbohrer wurden lediglich mit Geld gelockt, das zu tun, was die Oberen nicht tun wollten. Sich versündigen. Die ZEHN GEBOTE wurden von Mose nicht zum Spass verfasst, ebenso wenig wie die fünf Bücher Mose.

    Wer nicht hören wollte – der sollte jetzt fühlen wie es ist, wenn man gegen kosmische Prinzipien (Hermetik) und Göttliche Gebote verstösst. Amen.

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  21. Heatmap; Papperlapap !
    Die Fotos, oh Schnapp :
    Verzeigen nur Büro-Schlaf ,
    der Chefetage ganz brav!

    Der Geräte-Lieferant mockt,
    das Volumen sichtlich blockt?
    Nun die Homeoffice bestücken,
    damit die Familien beglücken!

    Die nächste Furz-Idee geboren,
    allen 1 Chip, zwischen die Ohren!
    UBS : Unglaublich beim Sinnen,
    Ob die wohl bald noch spinnen?

    ORF

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  23. „Diese Sensoren verwenden eine Kamera…“

    – zu einem bestimmten Zweck einsetzen (Wiktionary)
    – (für einen bestimmten Zweck, zur Herstellung, Ausführung o. Ä. von etwas) benutzen, anwenden (Duden)

    „Verwenden“ kann man das nicht wie oben beschrieben verstehen?

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  25. Beim Lesen war ich zuerst schockiert – bei einer solchen Firma arbeiten, nie.
    Doch was passiert eigentlich? Genau genommen geschieht nichts, zumindest nicht viel Neues. Der Status einer Person ist dank Zoom, Team, Outlook, Skype etc. eh schon bekannt. Mit dem Auslesen der IP Adresse ist ebenfalls erkennbar, an welcher Arbeitsplatz gerade genutzt wird.
    Ich würde das erste, in den Sinn gekommene „nie“ nicht mehr nutzen. Ich würde zur Arbeit gehen, meine Aufgaben erledigen, meine Pflichten und allenfalls Rechte wahrnehmen und mich nicht um die sehr interessanten neuen Charts des Managements bemühen. Es ist irrelevant und es passiert nichts und ist unnütz. Die ganze Aktion kommt mir eigentlich, schon fast zynisch, dem Terrorkrieg der Russen mit ihren Drohnen vor. Angst und Schrecken verbreiten, wohl das einzige, was Machtausübende noch können – unfähig zu argumentieren und mitzuteilen, worum es denn geht. Denn um den Klimaschutz kann es wohl nicht gehen, denn die Sensoren brauchen sicherlich Strom. Die Daten müssen wiederum auf einem Server bereitgestellt, verarbeitet und auf einem oder dutzenden Computern dargestellt werden. Nein, es passiert nichts und die „Überwachung“ ist sinnfrei.

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    • Auch im grossen blauen Staatsbetrieb funktioniert die Überwachung einwandfrei. Da kann der einen oder anderen Abteilungsleiterin beim geselligen Zusammensein in sorgfältig ausgewählter Runde oder auch nur unter Verliebten schon mal die Kontrolle über eine laufende Konversation entgleiten, und die ganztägige Beobachtung der Online-Status von Mitarbeitern wird unbeabsichtigt ausgeplaudert. Pech für alle die, welche den Schrott nicht im Autostart abgelegt haben wollen. Dafür setzt sich der Betrieb aber auch ganz stark gegen Mobbing am Arbeitsplatz, in der Schule und vermutlich sogar auf dem Sch*****haus ein, die Google-Suchergebnisse beweisen es über Seiten hinweg.

  26. Anstelle von irgendwelchen Sensoren und anderem, sollte die Bank in die Infrastruktur der Arbeitsplätze mehr investieren. Langsamer Workspace, kleine Bildschirme, z.t. defekte Bürostühle….

    Sollten diese „Sensoren“ für was anderes eingesetzt werden, so ist der Shitstorm sicherlich schon vorprogrammiert.

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  27. Warum kommt mir grad das Buch 1984 in den Sinn?
    Die WEF Jünger freuen sich sicher und wer nicht versteh was ich damit meine, lest das Buch vom Sektenführer KS.

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  29. Wir haben grosses Verständnis für die Videokameras.
    So erkennt die frühzeitig Bank, ob Mitarbeiter an Hämorrhoiden erkrankt sind und zukünftig krankgeschrieben sein könnten.

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    • @ Kammeramann

      Hast Du so einen tiefen IQ alles zu glauben, was in dieser immer idiotischeren Überwachungswelt so alles gemacht wird?

      Du nimmst das alles, und die Kommentare die dazu geschrieben werden, noch ernst? Dann solltest Du dringend mit einer Kamera überwacht werden.

      Bist Du schon viermal durchgeimpft, hast den Impfzertifikaten zugestimmt, oder nicht – bist Du so einer?
      – Hoffentlich nicht.

      Sorry der Kommentar ist anders gemeint ,wie Du interpretierst.

  31. Wenn es ums Klima ginge, dann müsste die Bank die Giralgeldschöpfung und die dadurch erzeugte Vergabe von ungedeckten Krediten sofort stoppen, damit eben die Umwelt nicht zusätzlich immer weiter mit Immobilien, Autos, Lastwagen, Fabriken, sowie Verwaltungsbauten, Sportstadien, Bahnen etc. des Staates verbaut wird und das ständige umweltzerstörende Wachstum endlich gestoppt wird.
    Die überheblichen links-grünen Politiker/-.innen reden doch ständig davon sie wollten den CO2-Ausstoss gegen null reduzieren. Dann sollen sie endlich das komplett kreditfinanzierte Wirtschaftswachstum mit ungedeckten Krediten der Banker stoppen. Anders kann der CO2-Ausstoss nicht gegen null reduziert werden, Politik und Banken lügen.

    Es sind genau die Banker, welche die gesamte Umwetverschmutzung, Waffenproduktion und Kriege mit ihren Krediten, die grösstenteils nicht mehr mit Geld gedeckt sind, finanzieren.

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    • „Krediten, die grösstenteils nicht mehr mit Geld gedeckt sind“ sagt glasklar aus, dass du nicht mal den minimsten Deut einer Buchhaltung und vom Geldfluss allgemein hast. IP ist wohl das letzte Forum, welches solchen Schrott überhaupt noch zulässt.

    • Genau erkannt. Jeder Dollar, Euro, CHF etc. repräsentiert Umwandlung von Natur in Technik.

  32. Diese Kameras sind intelligent und liefern nur sehr reduzierte Informationen. Sprich die gesamte Analyse wird direkt auf der Kamera getätigt und sie liefert nur einfache Metriken wie ein Zeitstempel und eine Nummer (bsp. „Personenanzahl“). Die restlichen Daten (Bilder) werden nicht gespeichert und auch nicht auf einem externen System analysiert. Dies ermöglicht den Einsatz solcher Kameras auch in Hochsicherheits-Arealen (/ Flughäfen) oder an Orten, an denen die Dsgvo zum Einsatz kommt oder mühsame Gewerkschaften.

    Meine Informationen habe ich von einem Entwickler solcher Systeme, mit welchem ich vor ein paar Monaten mal davon gesprochen habe. Ob die UBS genau dieses System einsetzt entzieht sich jedoch meinem Wissen.

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    • Die Kameras sind jedenfalls intelligenter wie die Geschäftsleitung der Bank.

    • Es gibt keine schlechten Kameras mehr. Gemessen an 4K ist z.B. HD eine tiefe Auflösung. Ein drittel dieser Auflösung liefert schon scharfe Bilder. Oder wird für viel Geld Minderwertiges verbaut?

  33. Als ubs chef, würde ich das nicht übertreiben mit dieser überwachung, da es zum streik der mitarbeiter kommen könnte, wie bei der swiss.

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  35. Naja, im Falle der UBS Bern gibt es da ja nicht viel zu filmen, da dass halbe Privatkundenteam Individual per Ende Jahr gekündigt hat…:-)

    Leere Büros und die Letzten, welche nun die Hunde beissen, sind wohl keine Kameras wert, ob nun hoch- oder schwach auflösend…sonst hätten Sie ja auch beim Exodus Unterschlupf gefunden 🙂

    Da kann die ach so hoch gelobte und tief gefallene Leitung am Hauptsitz der Bundesstadt noch so viele Kameras installieren lassen…

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  36. Die Kameras sind schlecht. Auf den Aufnahmen ist nichts zu erkennen. Es wird nichts abgespeichert. Und trotzdem sind sie bei der UBS allgegenwärtig?

    Wie blöd denkt das UBS Mänätschmänt sind seine Angestellten?

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    • Loomit Sie sind eine Legende. Ich wähle Sie in den UBS VR, damit die UBS Manager an die Kandarre genommenen werden. Ich finde, dass nur ehrliche Kommunikation, wie Sie in Pattaya gepflegt wird, die Leute weiterbringt. Zum Glück bin ich im Ruhestand und muss mir das nicht mehr antun.

  37. interesting…. ich denke, dass diese Aussage falsch ist.
    Ich habe eine zweifache Reaktion darauf:
    1) Zustimmen. Wir sind jetzt überall transparent… aber dann möchte ich das Gleiche für CEO und GL, VR. Sicherheitsräume müssen für alle gelten. Also alles transparent… und wir alle vertrauen wieder jedem.
    2) Wenn ich das Gefühl habe, beobachtet zu werden, verhalte ich mich anders, nicht mehr natürlich, ich kann bei der Arbeit nicht mehr alles geben und so sinkt die Produktivität wieder…
    Der einzige Vorteil ist, dass sie jetzt mit China …und der NSA kompatibel sind…

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  39. Ich weiss nicht, wie die Arbeitsplätze in den UBS-Niederlassungen angeordnet sind. Aber wenn sich ein Vorgesetzter erst mal eine ‚Heat map‘ erstellen muss, um die Übersicht zu behalten, dann liest sich das eher wie ‚Sweatshop,‘ und zwar gleich auf mehrdeutige Art.

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  40. Man sieht die Rettung offenbar auch dort nur noch im Totalitarismus.

    Mich würde interessieren, ob das rechtlich haltbar wäre, wenn jemand klagen würde. Und, wenn ja, warum.

    Orwell nähert sich gerade erschreckend schnell. Und noch erschreckender ist, dass es nach wie vor (noch) keinen interessiert. Der westliche Neo-faschismus von DFC Gnaden hat hierzulande ein leichtes Spiel. Während in den europäischen Grossstädten die Demonstrationen gegen die bestimmenden Obrigkeiten gerade stark zu nehmen, ist bei uns weiterhin Ruhe (mit Ausnahme von ein paar Bekloppten, die sich wegen eines eingebildeten Problems auf Strassen kleben)

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  41. Wer’s glaubt!

    Es braucht keine hochauflösenden Kameras zur Personenerfassung. Aufgrund der Sitzplätze jedes Raumes ist doch klar, wie jeder Mitarbeiter heisst.

    Mit der Wärmebilderfassung kann somit die Mitarbeiterpräsenz ganz genau protokolliert werden.

    Dass die die Daten vernichtet werden ist doch klar – aber nachdem sie ausgewertet und in Datenbanken überführt wurden. Diese Daten werden selbstverständlich nicht vernichtet! Ist wie der Fichen-Affaire in den 90er Jahren! Verarschung pur!

    Wie blöd müssen sowohl Mitarbeiter wie die Veranlassenden sein zu glauben, dass das alles harmlos ist.

    Die Kosten werden zudem von den Mitarbeitern und den Kunden getroffen – solche Kameras sind nicht gratis!

    Kranke Gesellschaft! Endlich aufstehen, sich wehren, den Betrug nicht mehr mitmachen.

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  42. 1984 George Orwell und
    Animal Farm Georg Orwell pur!!
    Es fehlt nur noch der Chip!
    Leute wacht endlich auf, Ihr werdet nicht von Big Brother überwacht sondern von einer Clique von Fragwürdigen welche die Finanzindustrie führen! Was hat dieses Gebaren mit dem Klima zu tun? Nichts, aber auch gar nichts.
    Auch hier, Lug und Betrug auf der ganzen Ebene!!!

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  44. Who cares??? Privat nutzt doch sozusagen jeder Füdlibürger Ortungsdienste via iPhone, Alexia, etc.

    Ein Nokia 6210 ist auch keine Lösung!

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  50. Hauptsache neu, agil und digital. Weil die Chefs die Kontrolle über die Belegschaft verloren haben, delegieren sie es an den Computer. Hört doch auf mit dem „Seich“ und konzentriert euch aufs Banking.

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  51. Zu meiner Zeit hat man Temperatur noch mit einem Thermometer gemessen, und Luftfeuchtigkeit mit einem Hygrometer. Wozu es für diese einfachen Messungen eine Kamera benötigt, ist mir ein Rätsel.

    Oder haben die UBS Chefs vielleicht ein Thermometer auf einem Pult platziert, und lesen die Temperatur am Bildschirm ab?

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