René Benko wird für seine honorigen Schweizer Freunde und Förderer zur grossen Liability, zur Last. Dem österreichischen Financier droht in Wien ein Strafverfahren wegen Beamten-Bestechung.
Benko war schon einmal verurteilt worden. Das hielt Ernst Tanner nicht davon ab, mit dem österreichischen Wunderkind unter die Bettdecke zu kriechen.
Der hoch erfolgreiche Ewig-CEO des Schweizer Schoko-Konzerns Lindt&Sprüngli beteiligte sich an Benkos Signa.
Es handelt sich um dessen Kern-Holding, die auf Immobilien setzt. Sein grösster Coup gelang Benko vor bald 3 Jahren, als er zusammen mit einem Thai-Warenhauskönig die Globus-Kette erwarbt.
Kaufpreise eine Milliarde.
„Ich bin überzeugt, dass Globus vom grossen Know-how und ihrer fundierten Erfahrung in der Neuausrichtung von Premium- und Luxus-Warenhäusern profitieren kann“, gab der Blick damals Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen wieder.
Und weiter hiess es von Seiten von Verkäuferin Migros, dass die neuen Besitzer des Globus über „hervorragende Referenzen und Expertise im Betrieb von stark positionieren Warenhäuser in Europa“ verfügen würden.
Ein Deal im Himmel. Nun erhebt der Kronzeuge der Wiener Staatsanwaltschaft schwere Vorwürfe gegen Benko. Im Zentrum gehts um die Rolle von Sebastian Kurz, den Ex-Premier des Alpenlandes.
Kurz, Benko und der Ex-Beamte, der nun plaudert: Das Gemisch ist hochexplosiv, die Medien im Nachbarstaat überschlagen sich.
Für Schoggi-König Ernst Tanner ist Benkos Fall eine Belastung. Warum hat sich der vermeintlich topseriöse Tanner mit dem umstrittenen Financier zusammengetan?
Weitere Schweizer Vorzeige-Cracks aus dem Wirtschafts-Establishment müssen sich an der Nase nehmen.
Der Präsident der Graubündner Kantonalbank, Peter Fanconi, liess sich in der Schweizer Hochglanz-Szene Seite an Seite mit Benko ablichten. Ein Herz und eine Seele.
Oder Star-Anwalt Christian Wenger, der bei der Falcon Privatbank lange im VR sass, zuletzt gar als dessen Präsidenten.
Er liess nie etwas auf Benko kommen. Der sei super-ehrlich und zuverlässig, meinte Wenger regelmässig, wenn man ihn auf den Immobilien-Tycoon ansprach.
Ernst Tanner, Peter Fanconi, Fabrice Zumbrunnen, Christian Wenger: Vier hochkarätige, respektierte Wirtschafts-Grössen der Schweiz, die sich von Benko um den Finger wickeln liessen.
Nun drohen ihnen eigene Reputationsschäden – insbesondere wenn Benkos Imperium auf Kriminellem fussen sollte.
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Die beliebtesten Kommentare
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Benko’s CV ist eine reine Scheinwelt. Das 1. Geld soll Er mit Wohnungsrenovationen verdient haben. Einfach unmöglich diese Geschichte. Da wird sehr bald noch viel Filz kommen. Fasten your seat-belt and enjoy the ride. Tanner wird wie viele andere am Ende seiner Geschäftstätigkeit gehörig für die Gier bezahlen….Warum man sich mit solchen Personen ins Bett legt bleibt mir Schleierhaft.
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Unter Milliardären nimmt man es nicht so genau. Vor allem, wenn esx um die Wahrheit der ausgetricksten und gemolkenen Schlafschafe geht.
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Das waren noch Zeiten, als man die Revolut karte mit der Miles an More Amex Karte auffüllen konnte und noch Meilen generierte und damit Rechnungen Zahlen konnte. Na ja, jetzt fliegt man wieder holzklasse 😎🙈😎🙈
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Erfolgreiche Glamourtypen ziehen eben reiche Normalos an wie Kuhfläden die Fliegen. Da strahlt ein bisschen Glamour auch auf sie, die Normalos, ab. Die Frage sei erlaubt: Rentiert denn dieser Globus ? Besucher sagen, es sei alles sehr schön arrangiert, aber es habe mehr Personal als Kunden.
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Die Grüssauguste sind eine echte Bereicherung für Zürich. Hoffentlich dürfen sie bleiben.
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…und wann taucht der Name Stefan Riediker auf?
Aha, der ist ja Mediziner –
äh, nein: Unternehmer –
äh, nein: GC-Präsident –
äh, nein: Präsident in CB’s Gnaden von „proSchweiz“.Sind denn alle andern gegen die Schweiz?
Das weiss nur Riediker … -
Tanner, Wenger, Fanconi etc. passen perfekt zu Benko.
„Gleich und Gleich gesellt sich gerne…“ -
Nicht zu vergessen ist, dass Ernst Tanner von Lindt & Sprüngli mit der Beteiligung von 3 % als Gesellschafter der SIGNA Holding GmbH, Innsbruck, auffällt, die von Benko kontrolliert wird.
Die Verbindungen in diesem Netzwerk sind interessant. Immer wieder dient scheint der Staat (Tax-Payer) in massivem Umfang zum Erfolg der Gesellschaften beizutragen.
Die Sigma Holding ist mit 49,5 % an der Zweitgesellschafterin NKZ Austria-Beteiligungs GmbH, Essen, beteiligt, welche 49,5 % der auflagemächtigen Boulevardzeitung «Kronenzeitung» in Wien besitzt.
Die SIGNA Holding GmbH, die praktisch einen Viertel an der Kronenzeitung hält setzt sich wie folgt zusammen:
77,5 Benko Holding
3 % Ernst Tanner
4,46 % Fressnapf
15 % Haselsteiner (NEOS [Das Neue Österreich und Liberales Forum])Über die Führung der Kronenzeitung wird seitens der Minderheit NKZ gegen die Gründer-Familie immer wieder mal ein Prozess angestrengt. Die Krone gilt als absolut nicht regierungskritisch.
«Wer die Krone besitzt», meinte Heinz Strache (FPÖ) im Ibiza-Video, «hat auch Österreich in der Tasche.»
Und weil Strache nicht nur das ausgebracht hat, wurde sein Ruf gemordet. Er ist ruiniert.Er hatte im Video auch herausgeredet, dass die Dominanz einer anderen Finanzierung der FPÖ zur Entfernung des Strabag-Konzerns als heute Strassenbauerin Österreichs führen würde. Haselsteiner ist Strabag. Haselsteiner ist auch Teilhaber and er WESTbahn Management GmbH, deren Vorstand von alt SBB-Generaldirektor Benedikt Weibel (76) präsidiert wird.
Tanner befindet sich also in einer illustren Gesellschaft mit Personen, die in obskurer Weise Staatsgeschäfte zu verwalten vorgeben.
In diesem Zusammenghang fällt auf, dass seit einiger Zeit die Migros neben der hauseigenen Schokolade «Frey» auch Lindt & Sprüngli-Schokolade im Sortiment führt. Diese Schokolade unter der Marke «Frey» wird in Buchs AG im Eigentum der Delica AG produziert, einer 100 % Tochter der «Migros». Ob es wohl einen Zusammenhang zwischen der Impementierung der Lindt&Sprüngli-Schokolade zum Glatt-Zentrum-Deal mit Benko gibt?
Der Migros-Genossenschaftsbund wie auch die Regionalgenossenschaften schaffen mit ihrem Wochenblatt und der Genosserschafter-PR vor allem Boulevard-Information. Transparent ist die Migros mit ihren Beteiligungen und den Motiven dazu nicht; seit dem M-Frühling sind alle Schotten dicht. Einzelne Exponenten des M-Frühlings wie etwa der intelligente Dr. Heiner Stösser (Schlossberg-Privatschule, Romanshorn) haben die Schweiz verlassen.
Man kann sich fragen, aus welchen Gründen das Glatt-Zentrum an Benko ging und welchen Preis die Migros neben dem Nachlass auf den Kaufpreis noch hat bezahlen müssen, um sich von dem Shoppingareal zu trennen, und welche personalen Einflussgrössen hineinspielten.
In Österreich hat Tanner um die Markengeltung eines Schokolade-Osterhasen-Designs gestritten und das Recht bekommen.
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Signa & Benko … welche CH Bank onboardet die?
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Es handelt sich nicht um einen Benko-Strudel. Das ist ein
„Fiatmoney-Gepäck“
aus der Küche der Finanzgladiatoren, „vollgepfupft“ mit ungedeckten Krediten gegen Negativzins.
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In unsrer Branche ist es jedem sonnenklar, dass Benko auf exakt demselben Seriositätslevel einzustufen ist wie z.B. R. Stoffel. Und die sog. Wirtschaftsgrössen wissen das sicherlich auch.
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🤣🤣 👍👍
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Warum verkauften die MIGROS Oberen dem Benko den Globus für eine Milliarde. Allein der GLobus Bahnhofstrasse war schon damals mindestens das Dreifache wert. Ursprünglich wollten sich bekanntlich MIGROS Insider das angeblich kurz vor dem Einsturz befindliche Globusgebäude unter den Nagel reissen bis Benko sie überbot. Heute wird das Gebäude, offenbar nach ein paar eher kosmetischen Überholungen wie eh und je erfolgreich als Warenhaus weiterbetrieben. Ein Fall zum Untersuchen?
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Genau so ist es – die Migros wurde verraten.
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Erfolgreich? Bis um ca. 11.00 Uhr morgens hat es keine Leute, und danach solche die einfach mal das Einkaufserlebnis erhaschen wollen, oder einen kleinen Imbiss tätigen.
Für die Agglo-Bevölkerung ist ein Besuch im Globus in Zürich immer noch eher posh, da sieht man dann die blondierten vic’s mit Ihren falschen Wimpern und Nägeln wie diese im 1. Stock sich gratis das Gesicht schminken lassen und danach Selbstverliebt im Starbucks sich Ihren Kaffee abholen. Sehr ersichtlich an einem Samstag-Nachmittag, zieht sehr bei den Menschen von Ex-Jugoslawien, in short: der Balkanbalken, einfach nur peinlich. Oft begleitet von Männern mit Tätowierungen und kleinen Hunden…
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Es wurde nicht nur am Hr Benko der rote Teppich ausgerollt. Man erinnert sich, dass Hr Bundeskanzler Kurz v.a. vom SVP in höchsten Tönen gelobt und als Vorbild für die Schweiz angepriesen wurde. Märssi.
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Bei der SVP erstaunt mich schon lange nichts mehr. Jetzt will noch Hansueli Vogt Bundesrat werden. Auch so eine Katastrophe der nicht im NR bleiben wollte, da sei nichts für ihn und jetzt Bundesratte.
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Von jemandem wie Christian Wenger, der als langjähriger Audit Committee-Vorsitzender von Falcon Private Bank nicht merkte, dass der damalige Falcon-VR Präsident Khadem al Qubaisi in grossem Mass Geldwäsche betrieb, kann man ja auch nicht erwarten, dass einen Rene Benko richtig einzuschätzen vermag…
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Laut einer Zeitung gibt es eine SMS von Benko aus dem September 2016. „War super, dass wir uns gestern wieder gesehen haben – die Rolle eins Generalbevollmächtigten bei uns im Konzern würde dir sicher stehen“, zitiert die „Presse“ die SMS. Benko soll Schmid ein Jahresgehalt von 300.000 Euro plus 300.000 Euro Bonus und Dienstwagen angeboten haben. Später habe Schmid geschrieben: „Lieber Rene (…) In deiner Sache ist alles auf Schiene.“ Benkos Anwälte wollten sich gegenüber der Zeitung am Dienstag nicht äußern, heißt es in der „Presse“ weiter.
Schmid war ehmaliger ÖBAG-Chef und Generalsekretär im Finanzministerium. -
Geldwäsche was sonst mit Immobilien die nichts bringen .
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Die Schweizer Vorzeige-Cracks aus dem Wirtschafts-Establishment, nicht zuletzt solche aus der Bankenwelt, scheinen einen besonderen Hang zu haben sich mit zwielichtigen “Weltfinanciers” zu verbandeln. Naivität, Inkompetenz, Gier, Verblendung??? Wer weiss…Tatsache ist dass die Schweiz, durch diese Machenschaften langsam aber sicher immer mehr diskreditiert wird. Gefundenes Fressen für unseren links-grünen Freunden um genüsslich in die Kerbe des Antikapitalismus zu hauen.
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Hierzulande wurde Signa mit dem Goldenen Quartier in der Wiener Innenstadt bekannt. In Deutschland kaufte Benko die Sport- und Luxuskaufhäuser des Karstadt-Konzerns, unter anderem das KaDeWe in Berlin und den Oberpollinger in München.
Als Financiers gelten der griechische Reeder und Kunstmäzen George Economou sowie der israelische Geschäftsmann Beny Steinmetz. Vor einem Jahr zog sich Benko aus der operativen Führung der Signa-Gruppe an die Spitze des Beirats zurück. Diesem gehören unter anderem Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer und Ex-Vizekanzlerin Susanne Riess (Exfrau von Passer) an. -
Ein US-Immobilientycoon hält verdeckt Anteile an der Signa und das über eine Gesellschaft in Luxemburg und einen Briefkasten im US-Steuerparadies Delaware. Jetzt taucht er als Benkos Co-Investor beim Kauf des New Yorker Chrysler-Buildings auf.
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René Benko war auch bei der AWD, das Geschäftsmodell der Deutschen schien so einfach wie gefährlich zugleich. Verkauft wurden Lebensversicherungen, Bausparverträge, aber auch höchst riskante Finanzprodukte wie geschlossene Schiffs- und Immobilienfonds. Alles ganz sicher, absolut seriös, ohne besonderes Risiko. So versprachen es zumindest die Mitarbeiter der AWD ihren gutgläubigen Kunden.
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Tatsächlich?
Passen würde es. Diese schmierigen Methoden machten sich auch in der AWD-Swiss-Life breit. Von Benko und von Maschmeyer gelernt. Verkauft hatten sie mir eine Säule 3a wo es immer Überschüsse gäbe. Genau die ersten Jahre und dann war fertig. Überschüsse gingen in der Zeit wo man am meisten verdiente nur noch in die schmierigen Taschen der übernommenen AWD-Berater. Die AWD-„Berater“ sind noch immer dort, einfach mit Visitenkarte von Swiss-Life.
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Was wohl? Viel Geld.
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Warum die sich mit Benko einlassen, na für den eigenen Profit, was denn sonst.
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Schoggi? Ist rassistisch! #Woke #Hautfarbe
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Zusammenfassung: Geld stinkt nicht!
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… sagte Blocher und will die Rente, auf die er wirkungsvoll verzichtet hatte. Das Volk für blöd halten versteht er seit Jahren.
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Bspw. in der Ostschweiz legte Migros eine regelrechte Kahlschlag-Tour hin. Alles, was verscherbelt werden konnte, wurde verscherbelt. Übrig geblieben sind einige Immobilien-Trümmer. In der Stadt St. Gallen lässt Benko bald seinen „neuen“ Globus im ehemaligen UBS-Gebäude mietweise einziehen. Der Vermieter „Akris“ war froh, dass er seinen Leerstand endlich weg hatte. Offenbar ist es „Akris“-Kriemler egal, dass Benko schon seit Jahren einen schwer angeschlagenen Ruf hat… Es macht in St. Gallen schon länger die Runde, dass mit diesem Benko eine besonders undurchsichtige Gestalt hinter dem „neuen“ Globus steht.
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Benko ist auch in Deutschland engagiert durch den Kauf von Kaufhof, Karstadt. Weil diese Warenhaus-Kette droht unterzugehen, hat er vom deutschen Staat eine Hilfe in der Höhe von 700 Millionen € erhalten.
Benko ist nun einmal nicht der gemütliche Österreicher, sondern kommt mit seinen Aufkäufen sehr ruppig daher und ist immer daran interessiert, nicht am Betrieb der übernehmenden Firmen, sondern hauptsächlich an der Versilberung ihrer Immobilien, die er natürlich bei den Banken höchst möglichst belehnt. Mit diesem Einsatz ist er natürlich gezwungen, dass sein Draht zur Politik und zu Vertretern der Geld-Elite, wie zum Beispiel in der Schweiz zu den genannten angesehenen Personen, vorhanden ist. Bei Herr Benko werden wir sehen, wie sich das Zinsumfeld entwickelt. Wenn die Zinsen weiterhin derart rasch steigen, kann es durchaus sein, dass er eine Konjunktur-Blüte bleibt, ausser er erhält staatliche Hilfen, was mit den Arbeitsplätzen seiner Betriebe zusammenhängt. -
Der Wiener „Schmäh“ ist für uns Schweizer halt schon nicht geläufig. Und das Busi-Busi Getue der „Oesterreichischen Haut-Volé“ erst recht nicht. Das alles mehr Schein als Sein ist, merken unsere Schweizer Geschäftsleute meist erst, wenn es zu spät ist und die Oesterreichischen Poschettli Geschäftleute machen sich, über die naiven Schweizer hinter deren Rücken lustig. Da ist der Fall Benko ganz und gar nicht der Einzige, vielleicht aber einer der Prominentesten.
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Es gibt eine aufschlussreiche Dokumentation bei ORF über den Össigarchen Rene Benko.
Nun bei bei Kaufhof-Karstadt in DE hat er vom Staat Kredite erbettelt. Dort wird man langsam auch vorsichtiger weil gleich nach der Überweisung vom Kredit eine heftige Dividende an die Holding geflossen ist. Jetzt bettelt er aber schon wieder.
Da kommt langsam richtig Zug in den Kamin.
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Ich empfehle die WDR Doku über Benko auf youtube https://m.youtube.com/watch?v=vbPar8MpC-k&feature=youtu.be
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Nicht nur der Schoggi – Boss Tanner, sondern auch
der Logistik – König Klaus Michael Kühne ist gross
im Geschäft mit Benko. Passt dann auch, dass die Benko
Bude Galeria Kaufhof in Deutschland wieder Staatshilfe
braucht…… -
super ehrlich und zuverlässig,
in einem Umfeld von Seidenglanz-Filz und grenzenloser GIER.
Was bedeutet das?Velicht stinggt Gäld doch e bitzeli?
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Benko spielte sich als Multi Milliardär auf- hat so die kleinen Schweizer Manager aufs Glatteis geführt und schwach gemacht. Sehr fraglich ist, ob Tanner, Wenger, Fanconi, Zumbrunnen selber so honorige top seriöse Geschäftsleute sind – oder nicht vielleicht doch auch kleine halbseidene „Trickser“ vor dem Herrn die auch im Graubereich arbeiten, die versuchen bei jedem Geschäftli den letzten Franken rauszupressen, mit allen brutalen schmierigen Methoden den tiefsten Preis zu zahlen, sich selber die höchsten Boni zu zahlen etc etc (so wie Benko beim Globus Deal).
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Bei der Benco Story handelt es sich um Thai Gelder die verschobwn werden sollen. Dazu sind Immobilien und Kontakte in der Politik nun mal wichtig. Benco hat Beides plus die Einstellung dazu. Deshalb war es auch nie wichtig ob die Objekte overpriced sind und Rendite abwerfen. Schweizer Banker wie immer mit dabei. Aktuell geht alles über Dubai. Ist einfacher, effizienter und günstiger. Zudem stell hier Niemand Fragen.
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Die Thailaender sind der serioese Teil in dieser Gleichung
Fuer sie machen Investments in Schweizer Immobilien und den Schweizer Franken durchaus Sinn
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Von jemandem wie Christian Wenger, der als langjähriger Audit Committee-Vorsitzender von Falcon Private Bank nicht merkte, dass der damalige Falcon-VR…
In unsrer Branche ist es jedem sonnenklar, dass Benko auf exakt demselben Seriositätslevel einzustufen ist wie z.B. R. Stoffel. Und…
Geldwäsche was sonst mit Immobilien die nichts bringen .