Es begab sich, dass unsere Bundesrätin und Verteidigungsministerin Viola Amherd mit 6 Milliarden Franken in der Tasche zum Shoppingausflug nach Italien aufbrach.
Sie wollte sehen, was sie damit gekauft hatte. Ein Flugzeug der Swiss Air Force stand bereit. Sie bestieg es mit Martin Sonderegger, ihrem Rüstungschef, und flog frohen Mutes in 35 Minuten nach Italien.
Dort angekommen, wartete kein Mitglied der neuen Meloni-Regierung auf sie. Der hohe Besuch aus der Schweiz wurde vom etwas ältlichen und eingefallen wirkenden Generalsekretär des italienischen Verteidigungsministeriums, dem Viersterne-General Luciano Portolano, in Empfang genommen.
Die prominente Schweizer Delegation, beim Ausstieg aus ihrem Staatsflugzeug, stand auf nacktem Betonboden.
Bundesrätin Viola Amherd, wie die Fotos zeigen, mit leicht eingeknickten Knien, vor dem grossgewachsenen Viersterne-General, dessen Kiefer schon ein wenig eingefallen wirkte. Ihr Haarteil leuchtet in der italienischen Morgensonne.
Hinter ihr stehen, zum Beweis der besonderen Schweizer Kampffähigkeit, gleich drei Frauen.
Der Rüstungschef folgt in gebührendem Abstand. Vier Frauen haben das Kommando. Der Rüstungschef hält Abstand. The show goes on.
Viola Amherd auf der Titelzeile von CH-Media: „Die Gefahr eines nuklearen Ereignisses besteht“.
Sie meint die Ukraine. Der einfache Leser gerät sofort in Alarmposition. Im Interviewtext selbst, dessen Exklusiv-Autor Stefan Bühler ist, heisst es dann: „Unsere Spezialisten erachten die Wahrscheinlichkeit für ein solches Ereignis zurzeit als nicht hoch.“
Oh Gott, wie das Schweizer Volk mit Schlagzeilen in die Irre geführt wird.
Wie wenig Minderheiten bei uns im Land geachtet werden, beweist die Anti-F35-Initiative. 100’000 Schweizer Bürgerinnen und Bürger haben mit ihrer Unterschrift dokumentiert, dass sie dieses US-amerikanische Kampfflugzeug nicht wollen.
Viola Amherd und der Bundesrat haben diese Volksinitiative überfahren. Es geht um mehr: Die westliche Geschlossenheit, unter Führung der USA, gegen östliche Gegner, vor allem Russland.
Viola Amherd versichert: „Im Ernstfall werden wir für andere Länder keine F 35-Kampfeinsätze führen.“
Dann werden diese enorm lauten „Tigers“ sich wohl in unseren Alpentälern austoben müssen. NATO-Übungen in einem besseren Gelände werden sie sich nicht entziehen können.
In Italien verlangt sie von den italienischen Admirälen: „Schweizer Techniker sollen in die Produktion des F 35 integriert werden.“ Diese antworten: „Damit müssen die Amerikaner einverstanden sein.“
Viola Amherd tritt den Rückzug an. Gefolgt von drei Frauen und ihrem Rüstungschef, zieht sie den Schluss: „Eine Expertin für Kampfjets bin ich nicht geworden, aber ich habe viel gelernt.“
Was Viola Amherd vor ihrem 6 Milliarden-Coup gelernt hatte, bleibt verborgen. Sie fliegt zurück in die sichere Schweiz, CH-Media versichernd, sie werde auf keinen Fall zur Fussball-WM nach Katar gehen.
Dieses politisch verminte Gelände will die hohe Magistratin nicht betreten. Shopping-Ausflüge nach Italien sind wesentlich besser. Das wissen viele Schweizerinnen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Dummes gerede von alten Männern, die uns die Welt erklären wollen…. Ich werde das nicht mehr lesen.
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Herr Stöhlker, Sie kappieren es leider nie! CH Filz Media, wie der Filzkonzern eigentlich richtig heissen müsste ist, wie Sie, ein Vasalle der hochkorrupten Filzpartei! Da erstaunt einem nichts mehr!
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Klaus ist und bleibt ein Stänkerer ohne Geist und Anstand.
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Stöhlker, der durch seine Frau dem Wallis und gewissen Wallisern sehr verbunden ist, hat wohl im Auftrag von jemandem, der Amherd nicht positiv gestimmt ist, versucht, auf äusserst plumpe Weise journalistisch abzuschiessen.
Rauere Sitten sind im Wallis ja gang und gäbe.
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Und wieder das Aufwärmen des „Überfahrens einer Volksinitiative“. Das waren vielleicht 100’000 Unterschriften, aber der F-35 war da schon lange von Millionen Stimmbürgern akzeptiert und dies in einer Volksabstimmung, nicht in einer Initiative, wo Genossen und GSoA-Anhänger Onkel, Tanten, Grosseltern, Nachbarn und alle, die überhaupt noch mit ihnen verkehren um eine Unterschrift angebettelt haben. Diese Anti-F35-Initiative war ein Hohn gegenüber dem Volk und der Demokratie.
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Und wieder das Aufwärmen des „Überfahrens einer Volksinitiative“. Das waren vielleicht 100’000 Unterschriften, aber der F-35 war da schon lange von Millionen Stimmbürgern akzeptiert und dies in einer Volksabstimmung, nicht in einer Initiative, wo Genossen und GSoA-Anhänger Onkel, Tanten, Grosseltern, Nachbarn und alle, die überhaupt noch mit ihnen verkehren um eine Unterschrift angebettelt haben. Diese Anti-F35-Initiative war ein Hohn gegenüber dem Volk und der Demokratie.
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Wann schickt Inside Paradeplatz Herrn Stölker endlich in seinen wohlverdienten Ruhestand? Seine Kommentare sind wirklich nur noch Lückenbüsser!
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Weiss jemand, was denn eigentlich der Zweck dieser Reise nach Italien war ? Ging es nur darum, den Italienern zu sagen, man wünsche einige CH-Techniker bei der F-35-Montage dabei zu haben ? Selbstverständlich verwiesen die sofort an die Amerikaner. Und nun ? Fliegt das VBS-Grüppli in die USA ? Kein Problem, wenn es um wirklich etwas geht, wichtig ist. Was waren denn das für 3 Frauen, die mitflogen ?
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Spielt doch keine Rolle mehr. Wir werden am Laufmeter verarscht. Probiert weniger Steuern zu bezahlen. Dieser Jet beschützt uns so gut vor den Azov Waffen, wie die Spritze vor Corona.
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So lange die Swiss Army bei Katastrophen keine Bagger auftreiben kann, braucht es diese auch nicht mehr. Diese Army Ist nur ein Vorwand um Wehrpflichtersatzsteuer eintreiben zu können.
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als Delegation, dass man nicht in die Nähe von Bergamo gerät, dort soll long covid, sich tückisch hinter dem short covid verstecken und dann gnadenlos bei solchen Delegationen zuschlagen.
Ach nein, Fehlalarm, Bergamo war ja das mit den gefälschten fake-Fotos vom Erdbebenunglück, die versehentlich damals als Covid Opfer von den MSM verbreitet wurden.
Also alles Paletti mit dem Ausflug nach Italien.
Aber um ganz sicher zu gehen, empfiehlt der Impfclown aus Deutschland in Uebereinstimmung mit Allein per Se, Maske auf im Flugzeug und vorher 7.ten Booster als Prophylaxe insbesondere gegen den heimtückischen Long-Covid. Noch viel perfider als der Short-Covid. Und das heisst etwas!
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Wieder so ein Leerlauf Artikel vom Teutonen. Wie gestern.
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Die blasse Wallisserin möchte doch ebenfalls demissionieren. Wir haben noch Kapazität Ende des Jahres (…)
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Wenigstens sind wir die Klavierklimperin endlich los – schon mal ein Anfang!
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PRIMITIV SOLCHE SPRÜCHE
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Das passiert halt, wenn man eine Juristin („Jura studieren Leute, die nicht wissen, was sie studieren sollen und nicht besonders intelligent sind.“) aus dem Wallis in die grosse weite Welt hinaus lässt.
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Dachte das wären die Soziologen und die Philosophen.
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Sieht mann bei der FIFA
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So einen Schwachsinn, stammt sicher von einem HSG Ökonomen.
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Wieder mal ein selektiver Umgang mit Fakten.
Initiativen können kein Geschäft stoppen. Das ist auch gut so. In diesem Fall hat eine bedeutende Mehrheit bereits 2020 für den Kauf von neuen Kampfjets zugestimmt.
4-Sterne Generale sind meistens etwas älter.
Amherd ist auf dem Absprung. Das VBS dürfte einem SPler weitergereicht werden. -
Hat Stöhlker nichts anderes zu tun als stets über alles und jedes seinen blödsinnigen Schleim zu ergiessen. Ich finde, das Fass ist voll und der sollte sich mal neurologisch untersuchen lassen.
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Sollte das im Artikel aufgeführte zutreffend sein, dann kann man sich kugeln vor Lachen.
Keine Kampfeinsätze für die NATO fliegen????🤦♂️🤦♀️😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Soooooo etwas können nur Deppen glauben, in dem Fall stellen die Amis eben die Wartung und den Ersatzteildienst ein. Das pfeifen längst die Spatzen von den Dächern der Vogel ist extrem, Wartungsintensiv.
Mit Waschmaschinen Chipp, kann man möglicherweise alte rote Armee Maschinen fliegen, eine F 35 bestimmt nicht.
Dann ist Schluss mit Fliegen!!!!
Es ist ein elendes Drama mit der cH-Armee, die ist nur ein Schatten was sie sein sollte 35’000 Mann Vollausrüstung ist aktuell vorgesehen, das ist in etwa das was die NATO von der Schweiz, für den angedachten nächsten Feldzug gegen Russland erwartet. Für eine eigenständige Verteidigung und Neutralitätsschutz reicht das nicht im Ansatz.
Wenn die Schweiz nicht spurt, dann dreht die NATO der Schweiz die Versorgung ab.
Der Knackpunkt ist die auf 10 Millionen aufgeblasene Bevölkerung.
Nach sechs Monaten sind die Bevölkerung-Grundversorgung—Lager leer.
Letzte Hoffnung für die Schweiz, das die Umstände ein überleben der Schweiz trotzdem ermöglicht, das die dannzumal verantwortlichen, das entsprechende Handlungsfenster klug und entschlossen nutzen.
Grauenhaft wie viele naive es innzwischen gibt, offenbar bis ins VBS??
Die Wahrheit ist wohl eher, das Volk wird brandschwarz angelogen und zu viele Naive, auch und besonders bei den Armeefreunden lassen sich Belügen und über den Tisch ziehen.
Den NATO Freunden wird der Spass genau sooooo vergehen, spätestens dann wenn die HEPO deren Söhne und Enkel auf nimmer wiedersehen abholt, mit etwas Glück kommt die hälfte des Grabstein, am Hals-„Ketteli“ zurück.
LOGO NUR SCHWEIZER NIX MIGRANTEN.
Amen Punkt.-
Ich empfehle weniger schamanische Räucherzeremonien oder zumindestens dabei diese speziellen Kräuter aus Afghanistan wegzulassen, dann werden die Kommentare nicht so wirr.
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Und diese Woche beschliesst der Bundesrat (ohne das Volk zu fragen) über eine sofortige Hilfszahlung für die Ukraine im Umfang von CHF 100 Millionen. In eines der korruptesten Länder der Welt (Rang 168 von 185 gelisteten Ländern weltweit) ohne jegliche Kontrolle über deren Verwendung. Bald sehen wir dann wieder ein paar neue Luxuskarossen im sechsstelligen Neupreissegement im Parkverbot unserer Migrationsbehörden stehen. Dumm – dümmer – Schweizer*innen
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Stöhlkers Tagesmotto lautet jeden Morgen:
Was muss ich schreiben, damit sich die Bewohner Schweiz, mein Gastgeberland, über mich ärgern. -
Ist doch nur Steuergeld :):):
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Witzig geschrieben, Herr Stöhlker aber was haben Sie denn erwartet? Amherd hat, das weiss ich von einem langjährigen Kampfjet-Techniker älteren Jahrgangs, alle Männer um sich herum hinausgeworfen und er meinte zu mir: Wenn wir zu Amherd gerufen wurden, um über den Service und die Technik zu sprechen, habe er sich wie in einem Hühnerstall gefühlt, mit Hühnern, die so gar keinen Plän hätten. Es habe so gar nichts mit Professionalität zu tun gehabt und es sei erschreckend gewesen.
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Amherd hätte nie in den Bundesrat gewählt werden sollen.
Am Herd als Frau ist schon lange nicht mehr Woke. Frauen arbeiten heutzutage (sogar als Quotenmädchen im Mänätschmänt). -
Dieser sogenannte “Artikel” ist ein weiteres Armutszeugnis von Stoehlker. Despektierlich, uninformiert, inhaltsleer, demokratiefeindlich. Der Empfang der Verteidigungsministerin durch einen der höchsten, italienischen Militär-Vertreter entspricht dem Protokoll. Ging ja auch nicht um einen Staatsbesuch, sondern um Business. Die Schweizer Delegation stand auf «nacktem Betonboden»? Gott nein, jemand scheint das Auslegen von Rosenblättern vergessen zu haben. Amherd steht mit «leicht eingeknickten Knien» da? Stoehlker, offenbar erzogen in bester, preussischer Militärtradition, steht wohl den ganzen Tag mit durchgedrückten Knien da. Jawoll. Mit Semantik scheint’s der Autor auch nicht so zu haben: «Die Gefahr eines nuklearen Ereignisses besteht» steht keineswegs im Widerspruch zur Aussage «Unsere Spezialisten erachten die Wahrscheinlichkeit für ein solches Ereignis als nicht hoch». «Nicht hoch» heisst in Preussen wohl neuerdings «keinesfalls», zumindest in der thesengetriebenen, sehr kleinen Welt des Autors. Und gerade in der Schweiz werden Minderheiten nicht geachtet? Ich lache mich schlapp. Vielleicht würde sich der Autor daran erinnern, dass das Volk eine Abstimmung durchgeführt und den Kauf der Jets bewilligt hat. Aber man komme Stoehlker doch nicht mit Fakten. Und der Flieger wird auch nicht «Tiger» genannt, wäre völlig neu. Der Flieger wird, als Reminiszenz an ein früheres Modell «Lightning II» genannt, von «Tiger» keine Spur. Und überhaupt: Was ist die Aussage dieses Geschreibsels? Dass er kaum noch weiss, worüber er sein Füllhorn an unendlicher Weisheit ausschütten soll? Ein weiterer, inhaltlicher Sargnagel für diese Plattform. Für mehr reicht’s offenbar einfach nicht mehr.
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u made my day!
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Was mich am meisten genervt hat, ist das katastrophale Outfit der Damen im Begleittross von Amherd. Als ich die Bilder in der Zeitung sah, habe ich mich für die Schweiz geschämt.
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Was ist denn das für ein Mist? Gibt es wirklich nichts anderes mehr als ein solches sinnloses Geplapper eines selbstverliebten Egomanen zu veröffentlichen ????
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Ja, ja, der „Blaue Klaus“ Stöhlker, ältlich und eingefallen wie er ist, hat wieder in die Tastatur gekotzt, um seine Ergänzungsleistungen aufzubessern.
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Das ist halt so in feudalistischen Zeiten, wo die Autokratie mangels auch nur irgendwelchen positiven Resultaten ihrer Herrschaft vor allem damit beschäftigt ist, sich selbst zu feiern.
Was sollen diese Leute auch sonst tun? Sie können ja sonst nichts!
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saublöder, nichtssagender bashing Artikel
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Wie kommt es, dass sie so genaue, detailierte Kentnisse vom Shoppingsausflug nach Italien haben?
Sind Sie mitgereist Herr Stöhlker?
Wen ja, weshalb, wie kommt es dazu?Weitere Fragen die sich stellen:
Weshalb verlangt Frau Bundesrätin Amherd
von italienischen Admirälen das Schweizer Technik in die Flugzeuge eingebaut werden müsse? Und weshalb erklären ihr die italienischen Admiräle, dass damit die Amerikaner einverstanden sein müssten?
Es handelt sich hier um sehr eigenartige Vorgänge, wenn diese so abliefern wie von Herrn Stöhlker beschrieben.
Ist doch eigenartig wenn man in den USA etwas bestellt und dann plötzlich mit italienischen Admirälen die Bestellungsmodalitäten bespricht. Da ist was komplett faul an dieser Kampfflugzeug Bestellung, auch punkto Neutralität. Diese Politiker/-innen und Bundesräte handeln willkürlich nicht mehr nach Schweizer Gesetzen und schon gar nicht im Interesse der Schweizer Bevölkerung.Das hätte Frau Amherd doch bei der Bestellung, und in den Verträgen mit dem Lieferanten in den USA vereinbaren müssen und nicht mit italienischen Admirälen darüber sprechen sollen.
Es gibt viele offene Fragen, die sich die Schweizer Bürger dringend stellen müssen.
Diese Vorgänge sind höchst mysteriös. -
Ein totaler Nonsens Artikel. Typisch Stöhlker, er versucht immer wieder BR Amherd anzugreifen. Der nicht so clevere KJS geht auch diesmal mit seinem Geschwafel als Verlierer vom Platz. Er würde besser seine „Amherd Phobie“ therapieren lassen als auf IP solchen Nonsens zu schreiben.
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Endlich! Der Stöhlker kanns ja. Vernünftige Meinung, süffig beschrieben die Abgründe weiblicher Po Li Tik aufzeigen.
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Was für eine hochpeinlich primitive Nummer von Frau Amherd, was hat die denn in der Schule gelernt oder studiert? Die solllte sich mit ihrem Clown Team 🤡 in Grund und Boden schämen.
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Zum Ernstfall. Die Amis sehen doch die F 35 in der Schweiz als zusätzlich stationiertes Flugi-Basislager. Ground handling durch die Swiss Army + Mechanics. Kostenübernahme freundlicherweise durch den Swiss State. In der Shoppingtasche der Bundesrätin maximal die betörende Zusage von ennet dem Atlantiki im Bedarfsfall im Vorhof der NATO mitzuspielen. Eigentlich hat die Schweiz doch gar keine Super-Flugis gekauft – sie offeriert nur Standort, Trainingsflüge und Service und bezahlt dafür…
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Schon wieder eine teure Bundes-Jet Schulreise vom Steuerzahler finanziert. Keine Resultate geliefert.
Man hats ja…. genau so wie die 100 Millionen die in die Ukraine überwiesen werden sollen.
Bundesräte müssten in Zukunft für Ihre grob fahrlässigen Fehlentscheide haften.
Skandal .
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Wie Frau Amherd und die bürgerlichen Politiker/innen Volksrechte missachten,ist unverzichtbar, gerade jene die Brüssel, der EU erklären, dass in der Schweiz der Souverän – das Volk das letzte Wort habe.
PS. vielleicht ist es den Chefs des Schweizer Militärs schon aufgefallen, dass im Krieg zwischen Russland und Ukraine die Kampfflugzeuge durch Drohnen ersetzt worden sind.
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Echt jetzt Klausi, hat Dich heute Morgen ein eisiger Fäkalklumpen aus einem deutschen Flieger auf deiner Terrasse in Zollikerberg am Kopf getroffen? Das Geschoss wird ja kaum aus dem Bundesratsjet stammen, denn Dein sog. „fluglärmgeplagtes“ Kaff liegt ja nicht auf der Strecke von Belp nach Italien.
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Lieber Klaus
Frau Amherd – und im Übrigen das CH-Parlament, nicht zu vergessen – hat nichts Anderes als den Volkswillen einer – zugegebenermassen – knappen Volksabstimmung umgesetzt.
Ihnen als Schreiberling unterstelle ich eine gewisse Fachkompetenz, deshalb muss auch nicht jeder – meist provokative – von Ihnen geschriebene Artikel durch eine relativ kleine Minderheit immer wieder „genehmigt“ werden.
Wir sind doch froh, dass Sie hier angestellt und in Ihrem Exil dem Rentnerleben frönen können.
In Ihrem Heimatsort wären Sie eventuell etwas näher am aktuellen Krisengebiet… und froh über einen vorhandenen Schutz..
La guerre est triste, mais présent. Allen Unkenrufen zum Trotz… -
Diese lächerlichen ZwergINNEN!
Fazit: EIGENE Flugzeug-Industrie fördern. -
Wie wirr kann ein Text noch werden.
Dieser Autor schadet Inside.
Wenigstens sind wir die Klavierklimperin endlich los - schon mal ein Anfang!
Das passiert halt, wenn man eine Juristin ("Jura studieren Leute, die nicht wissen, was sie studieren sollen und nicht besonders…
Die blasse Wallisserin möchte doch ebenfalls demissionieren. Wir haben noch Kapazität Ende des Jahres (...)