Dieser Text stammt vom Kunden. Jede vierte vermögende Privatperson wechselt den Staat des Wohnsitzes und Aufenthalts. Menschen gehen. Vermögende Menschen gehen noch schneller.
2019 sind 1,5 Millionen Menschen um die Welt gereist, und mehr als 270 Millionen lebten ausserhalb ihrer Herkunftsländer.
So wie sie den Wohnsitz wechseln, müssen sie auch oft ihre Bank wechseln. Sind Schweizer Privatbanken in der Lage ihre Position im Global Wealth Management zu verteidigen und für die besten Kunden in der sich rasant ändernden Welt zu kämpfen?
2023 rechnet man mit der grössten Welle von wohlhabenden Zuwanderern. Anhand des Henley Global Citizens Reports ziehen circa 125’000 Millionäre in ein neues Land um. Was sind die Hotspots dieser Personen und woher kommen sie? Was bringt Millionäre zum Umzug?
In der Vergangenheit gab es zahlreiche Krisen, von politischen Unruhen, Klimawandel bis hin zur wirtschaftlichen Krise. In der Zukunft steht uns eine Klimakrise bevor. Doch Covid-19, die wirtschaftliche Rezession und jetzt sogar der militärische Konflikt gleich nebenan, zwischen Russland und der Ukraine, trifft jeden.
Der jüngste Konflikt hat die Schweiz in eine schwierige Lage gebracht. Sind wir neutral? Werden wir in der Lage sein, das Finanzsystem so zu erhalten, wie es uns seit Jahrhunderten ermöglicht hat, Geld durch Vermögensverwaltung von ausländischen Kunden zu machen?
Wenn wir die US- und EU-Sanktionen in ihrer Gesamtheit unterstützen, wie sieht dann unsere Politik gegenüber Russland, China oder den BRICS-Staaten aus? Können wir Ländern dienen, die sich zwar noch nicht auf dem demokratischen Pfad in ihrer Entwicklung befinden, aber wo der Grossteil der Weltbevölkerung lebt?
Investoren aus dem Ausland stellen sich die Frage, ob die Schweiz dieser sich rasant verändernden Welt standhalten kann. Lohnt es sich, weiterhin alle Ersparnisse in diesem Land zu halten. Gibt es Alternativen?
Im wohlhabenden Europa stellen Leute fest, dass Steuern steigen, das wirtschaftliche Wachstum zurückgeht und die Unruhen möglicherweise für einige Jahre andauern werden. Vielleicht ist es an der Zeit, an eine Umsiedlung zu denken.
Aufgrund der Verschärfung der globalen Krise wird die Zahl der Investoren, die sich für eine Umsiedlung in ein anderes Land entscheiden, weiter steigen. Viele Länder setzen alles mögliche daran, von dieser Lage zu profitieren und die Kunden an sich zu reissen.
Eine lang umstrittene Entwicklung, die mit dem estnischen E-Visa Programm begonnen hatte, entwickelte sich zu einem Kräftemessen zwischen verschiedenen Ländern. Die Vorreiter Barbados wurden von den Bermudas, Anguilla, Antigua, Costa Rica, Mexiko und den Kaimaninseln in der Karibik eingeholt.
In Europa schlossen sich bald Georgien, Deutschland, Spanien, Portugal, mit Kroatien und Dubai im Schlepptau, an Estland an. Gegenwärtig fliegen Banker bereits ständig zwischen Zypern und Dubai hin und her, um sich mit ihren Kunden zu treffen.
Investoren legen nun mehr Wert auf zusätzliche Sicherheit, gute Gesundheitsinfrastruktur sowie auf einen reibungslosen Reise- und Umzugsablauf für ihre Familien.
Selbst vor der weltweiten Covid19-Krise liessen sich positive Entwicklungen durch die sogenannte Investment-Migration beobachten. Was vor einigen Jahren noch ein Lifestyle-Produkt war, hat sich zu einer anspruchsvollen Anlageauswahl entwickelt.
Viel mehr als nur einfacheres Reisen oder ein Ferienhaus wie in der Vergangenheit, beinhalten alternative Wohnsitze und zweite Staatsbürgerschaften heute ein enormes Potential für eine Diversifikation des Portfolios, den Zugang zu Investitionen und zu Geschäften sowie die Möglichkeit, ein neues Erbe und eine frische Identität für die Familie zu begründen.
Investment-Migration ist zu einem Mainstream-Beratungsservice für vermögende Privatpersonen geworden, die sich gegen die Volatilität absichern möchten und kurzfristig Werte schaffen und langfristig erwirtschaftete Rendite anstreben.
Die Gewährung eines Wohnsitzes oder einer Staatsbürgerschaft als Gegenleistung für Investitionen ist für beide vorteilhaft: für Kandidaten und für Zielländer. Investoren „kaufen“ sich sozusagen in einem Land ein und bringen schuldenfreies und wertvolles Kapital mit, das für die Schaffung von monetärer und finanzieller Autonomie respektive für zentrale Infrastrukturen verwendet werden kann.
Zudem bringen viele Investoren Kompetenzen und Erfahrungen mit, die zur Diversifizierung der Ökonomien der Aufnahmeländer beitragen.
Für internationale Investoren bilden diese Möglichkeiten einen unabdingbaren Teil sämtlicher Familienversicherungen. Der Erwerb eines alternativen Wohnsitzes oder einer alternativen Staatsbürgerschaft ermöglicht eine grössere Flexibilität und den Zugang zu führenden Volkswirtschaften.
Die Vereinigten Arabischen Emirate (UAE) haben sich 2022 mit 4’000 HNWIs, die ins Land gekommen sind, zu einem Magneten für Millionäre entwickelt.
An zweiter Stelle zieht Australien weiterhin vermögende Privatpersonen an. In den letzten 20 haben rund 80’000 Millionäre ihren Wohnsitz nach Downunder verlegt. Zuwanderer schätzen dort vor allem die niedrigen Kosten für Gesundheitsdienstleistungen, die Befreiung von Erbschaftssteuern und die im allgemeinen blühende Wirtschaft.
Die Top 10-Länder für den „Inflow“ von HNWIs sind UAE, Australien, Singapur, Israel, USA, Portugal, Griechenland, Kanada und Neuseeland. Sie alle profitieren von vermögenden Privatpersonen, die ihre Wohnsitze in diese kostengünstigen Länder verlagern, die ihnen zudem ein diversifiziertes Potential bieten, um die angestrebten Renditen zu erzielen.
Für Schweizer Privatbanken und Vermögensverwalter heisst das, dass sie von heute auf morgen Gefahr laufen, Portfolios, Kunden und schliesslich gar ihre Arbeitsstellen zu verlieren.
Wie das Vorangegangene zeigt, haben sich die Ansprüche und Bedürfnisse der Kunden durch jüngste Entwicklungen geändert. Ein Umdenken in den Führungsetagen der Privatbanken wird dringend.
Dort muss erkannt werden, dass Private Banking viel mehr bieten muss als die klassischen Standortvorteile der Schweiz. Die politische und wirtschaftliche Stabilität, die starke Währung und die Rechtssicherheit allein sind nicht mehr genug, um langfristig profitabel zu wachsen.
Um die Beziehungen mit ihren langjährigen Kunden behalten zu können, sollten Schweizer Privatbanken und Vermögensverwalter ihre Finanzleistungen ausdehnen und eine umfassende Beratung bei der Wahl eines neuen Wohnsitzes im Ausland anbieten können. Um dem Rechnung zu tragen, können sie vom Wissen und Service der Relocation Professionals profitieren.
Die Frage ist: Gibt es solche Relocation Professionals in der Schweiz? Wer könnte Kunden dabei unterstützen, Lösungen in dieser turbulenten Zeit zu finden, um Krisen und dringende Probleme rasch zu lösen? Schnell, effizient, auf der ganzen Welt?
Einer bin ich. Mein Name ist Sergey Sander vom Luzerner Unternehmen „The Leading Properties of the World“. Hier drei Videos, in denen ich Lissabon, Monaco und Dubai vorstelle.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Als unsere Familie nach katastrophaler Erfahrung im Schweizer Schulsystem (mobbing und Gewalt in Rüschlikon; Gleichsetzung einer Dyslexie mit einer Behinderung, und Weigerung jeglicher Unterstützung am FGZ in Zürich) nach UK zog, kündigten uns unsere langjährigen Banken Credit Suisse und Zuger KB nur aufgrund des Wegzugs ins Ausland sofort alle Geschäfts- und Privatkonti/depots auf. Wir hatten 3 Monate, um Alternativen zu finden, inkl. Weihnachtsferien. Zum Glück bekamen wir den Hinweis auf Liechtenstein und auch England war für Neugeschäft sehr offen. Wir erlebten damals die Schweizer Banken als sehr arrogant gegenüber Auslandsschweizern, zu denen wir quasi über Nacht wurden, und werden kaum zurückkommen…
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„wie sieht dann unsere Politik gegenüber Russland, China oder den BRICS-Staaten aus?“
Ja, vor der Abgabe des Artikels hätte der Verfasser „BRICS“ googlen sollen -
IP disqualifiziert sich selbst mit solchen blödsinnigen, anonymen Beiträgen. Oder schreibt seine schlimme Truppe jetzt anonym?
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Als ob es so viele Multimillionäre geben würde, dazu der Schweizer Nationalstaat die Steuerharmonisierung versenkt hat. Da gehen die doch besser woanders hin.
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Was für ein Leben! Immer auf der Flucht und dies nur wegen der Angst um ihr Geld!
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Wieder so ein Ostblock-Dummschwätzer, der meint, er habe das Rad neu erfunden. Früher Russe, jetzt Israeli!? Wieso bekommen dann die CH-er Banken immer noch Anfragen von Reichen, ob sie ihr Geld hier parken dürfen? Einfach so zum Spass? Ganz sicher nicht. Bei Dubai sind viele unsicher. Die Gründe sind wohl klar. Wo wollen die dann noch hin? In korrupte Länder? Trotz allem ist die CH immer noch einer der sichersten Horte für Reiche. Und ob ich wo anders wohne, ist nicht relevant. Wer sagt, wenn ich in einem anderen Land wohne, ich müsse mein ganzes Vermögen dort platzieren? Alles dummes Geschwätz dieses möchtegern Herrn! Alles kapiert, wie es läuft, Herr S. Sander?????
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Nehmen wir ein einfaches Beispiel. Ein russischer Staatsbürger, der seit 20 Jahren ein Konto bei einer Schweizer Bank hat. Hat keine Beziehung zu Putin oder den Sanktionen. Er hat ein gutes Verhältnis zum Bankmanager, besitzt eine Ferienwohnung in der Schweiz, seine Kinder besuchten eine der privaten Schulen in der Schweiz, als sie klein waren. Vor paar Monaten har er ein Schreiben von der Bank erhalten, in dem die Schließung des Kontos und die Beendigung der Geschäftsbeziehung angekündigt wird.
Was würden Sie ihm raten?
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Kein Wunder, die Schweiz hat ihre seit 1815 existierende Neutralität für die Ukraine und Iran verkauft.
Skandal.
An alle:
Am Dienstag den 8. November, Presse Zentrum in Bern, Presse und Medienkonferenz zur Neutralitätsinitiative. Stay tuned.
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Dubai ist DER neue Wohnort für die Reichen ! Die Schweiz fällt massiv zurück wegen massiv steigender Regulierung (FIDLEG / FINIG) und steigender Steuern und Abgaben. Insbesondere die massiv ausgeweitete Regulierung mit FIDLEG / FINIG führt zu erheblichen Nachteilen im Crossborderbanking. Das heisst, die Kunden sind heutzutage sehr mobil und die Banken werden durch die Regulierungen massiv eingeschränkt in ihrem Handeln. Das gibt keine gute Zukunft für die Vermögensverwaltung aus der Schweiz heraus. Wobei man sagen kann, dass das die Politik nicht wirklich interessiert.
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Nein, Ueli,
die Schweiz hat endlich gelernt, dass Gelder aus Schurkenstaaten und Wäschereien nichts bringen.
Die Emirate werden das auch noch erleben.
Das hat nichts mit Regulierung mehr zu tun, sondern mit der Einsicht, dass kriminelle Gelder keine stabilen Gelder sind, um langjährige, generationenübergreifende Geschäftsbeziehungen aufzubauen.
Und damit ist unser Private Banking gross geworden und tut dies heute mit den Family Offices.Wissen Sie, wer 10% an der CS beteiligt ist und dies wegen dem Standort Schweiz sind die Araber.
Sehen Sie den Puck?
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Dummer Kerl……
Zitat:
An zweiter Stelle zieht Australien weiterhin vermögende Privatpersonen an. In den letzten 20 haben rund 80’000 Millionäre ihren Wohnsitz nach Downunder verlegt. Zuwanderer schätzen dort vor allem die niedrigen Kosten für Gesundheitsdienstleistungen, die Befreiung von Erbschaftssteuern und die im allgemeinen blühende Wirtschaft.
…………………………………..Würden wir die Schweiz nicht mit ausländischen Horden überfluten, wir wären das beste Land.
Australien……. sehen sie sich mal an was dort in der Corona-Krise los war ?
Sie werden feststellen das diese Krise eine ganz grosse Ernüchterung über das Land gebracht hat.
Neuseeland dasselbe …..in Gäggeligäl.Die USA stehen vor einem Bürgerkrieg.
Kanada, dort zeigt ein kranker Linksextremist gerade wie er sein Volk führen will. Der Sorros und Schwab Jünger Trudeou hat gerade den Waffenbesitz ultrastreng reglementiert.
Sie dürfen zwar noch besessen werden, aber ein tausch, verkauf, oder sonstwie ein Besitzerwechsel ist nun verboten.
Ja man möchte diese Waffen gegen „Entschädigung“ enteignen.Ein Land welches seinen Bürgern derart misstraut, das hat vermutlich noch ganz andere Dinge in petto. Dinge die nur machbar sind wenn das Volk wehrlos ist.
Sergey Sander, sie sind ein Dummschwätzer.
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Sind die USA nicht das beste Beispiel, dass man Normalbürgern ohne Schulung im Umgang mit einer Waffe, nicht vertrauen kann? Falls die hochmodernen Waffen von Heute gegen die alten Pistolen, mit 1 Minute Ladezeit, ersetzt werden, können von mir aus alle, von den Babys bis zu den dementen Alten, eine Waffe besitzen. Ich würde sofort ausziehen, wenn ich hören würde, dass mein Nachbar eine Schusswaffe daheim hat. Viel zu unsicher.
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Also Ueli und Walti,
dann zieht halt in die Wüste und lebt im klimatisierten Wolkenkratzer, jenseits von Berge und Seen.
Ist das schön? Der nächste Ortswechsel ist so bereits vorprogrammiert.
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„In der Zukunft steht uns eine Klimakrise bevor.“
Glaubt Greda und der Gore Al.(not)
Jedenfalls kann man so mit Carbon Credits und anderen Scams den globalen Trotteln die Kohle abnehmen.
Own nothing, be happy. -
Sander. Ein windiger Russe der seit Jahren jedem der es hören will grosse Versprechungen macht, angeblich Anwalt, Banker, Immobilienprofi, Doktor und Pilot in einem ist und am Ende nur abkassiert ohne zu liefern. Vergiss es, Serioga, mit Deiner Masche konntest (und kannst) Du zwar Russen aufs Kreuz legen, aber „old money“ geht Dir (!) bestimmt nicht auf den Leim.
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Interessant ist, dass die moralisierenden Kommentare oft von Leuten kommen, die nicht einmal mit ihrem richtigen Namen unterschreiben können.
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Auch so ein Schwätzer, der meint die heutige Welt habe eine globalisierte Zivilisation und so gebe es auch ein globalisiertes Anlageverhalten und die Gerichte seien überall gleich. Dieser Herr meint auf den Plätzen für Investitionen und dem Suchen nach der Sicherheit für sein Vermögen sei das gleiche Spiel wie der Welthandel, ein offener Wettbewerb mit überall den gleichen Regeln. Der Mensch hat heute keine Bindungen mehr, er ist ein Neutrum wie ein T-Shirt auf dem Weltmarkt. Steuern könne man mit Leichtigkeit umgehen und die Politik habe überhaupt keine Macht mehr, man kann auf ihr herumhopsen, wie man gerade will. Viel Vergnügen!
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Die Schweiz exkl. der hier arbeitenden Bevölkerung ; „…Zuwanderer schätzen dort vor allem die niedrigen Kosten für Gesundheitsdienstleistungen, die Befreiung von Erbschaftssteuern…“ die niedrigen Kosten für Gesundheit sind die asozialen Kopfsteuern der KK Prämien mit denen sich die Schweiz in den Investorrankings & Familyoffices beliebt machen möchte. Den hier arbeitenden und steuerzahlenden hingegen brechen die KK Kopfsteuern und Pauschalen das ökonomische Genick. In der Schweiz werden jedes Jahr wiederkehrend um die 100 Mrd. an Nachlässen an neue Eigentümer weitergereicht. Steuerbefreit versteht sich. Staatlich gut abgesicherte (IV, EL, Renten) Investitionsobjekte sind Demenz- Alters- Pflegeheime die laufend Privatisiert werden und ebenfalls in Familyoffices beworben werden.
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Die neue woke SRF-Schweiz ist nur noch an bildungsfernen und betreungsintensiven Migranten interessiert, die Milliarden Steuergelder jedes Jahr kosten. Millionäre will man nicht mehr und schickaniert sie mit unerfüllbaren Visaanforderungen. Milliardäre will das Land schon gar nicht mehr. Sind sie aus Russland, sanktioniert und enteignet man sie. So hebelt man den Rechtsstaat und die Neutralität aus und stellt sicher, dass unter den 200’000 Nettozuwanderer dieses Jahr nur arme oder Personenfreizügler sind, die dem Inländer die Jobs streitig machen und die Steuerbelastung in die Höhe treiben. Das ist die Schweiz im Jahr 2022.
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Ein Werbebeitrag, wie jämmerlich.
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Am Ende sind wir alle Erdenbürger und sitzen somit im selben Boot. In jedem Winkel der Erde.
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Echt gut, von wann stand den die Analyse? Lange vor CumEX, Panama, Pandora Papers und Co!
…klassischen Standortvorteile der Schweiz. Die politische und wirtschaftliche Stabilität,…
Seit gestern hat sich Schweizer Politiker mit Gepard Munition einen One-Point-Moment bei der EU Bevölkerung gesetzt! Was das heißt? Schweiz steht im Laser Brennpunkt. Sie darf heftig Prügel erwarten wie BREXIT nach Meinung der EU Bürger, wenn man die Kommentare liest!
Die Kommentare was da in den letzten Stunden gepostet wurden ist IP ein Witz dagegen. Alleine auf die Zeit 665 Post in 14 Std. die echt heftig sind wie man Schweiz sieht.
Auf Reddit geht es auch munter zu. Beim googeln hat die EU weite Presse
https://www.reddit.com/r/europe/comments/yl58e4/switzerland_prohibits_germany_from_supplying/
ordentlich negativ geliefert. Hat bestimmt keine Auswirkung!…Joke!
Das ist nur ein Problem, dass aber eine Lawine auslöst.
Mit der Blockchain Kollektive wird alles auf dem Kopf gestellt und da sind Banker nur ein Player der Dino-Garde! Das Zauberwort ist IT und die KI mit Blockchain Kollektive. Wer das nicht beherrscht geht unter.
Wo der Wohnsitz ist, ist da zweitrangig. Die Staaten werden alles daran setzen die Blockchain zu kontrollieren. Die EU ist da schon voll mittendrin. Dubiöse Gelder anlegen ohne Nachweis wo her es stammt wird dann eine lustige Nummer.
Wie lang das dauert, nicht mehr lange. Die Datenmengen zu bewältigen dürfte mit den 1 nm Highend Chips die gerade angekündigt worden sind dann auch leichter sein.
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Die Sorgen der Reichen 😉
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Ja genau, wieder ein Narzistischer globalistischer Weltenbummler, der mit Reden nur noch mehr Geld verdienen will.
Gut Nacht am 6, wenn Monaco, oder sonst wer dem ein Mandat gibt.
Kommt mir wie in der Politik vor.
Ich bin der geeignetste… Dabei wären es jene, die es verabschäuen und sie wissen selber auch warum! -
Schon wieder so ein Klugscheisser, der einem erklären will, wie das Leben Läuft.
Ehrlich Luki, ich würde den LOOMIT aus Pattaya anstellen. Der würde es besser machen. Und er hätte mindestens auch eine persönliche Erfahrung.
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Geschliffener Werbetext – mir wurde soeben schlecht. Muss sich IP das wirklich antun?
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Sie fliehen zur Credit Suisse :):):)
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Sehr interessant. Es wird eng, ziemlich überall. In den Golfstaaten lebt man ziemlich daneben (von Shopping Mall zu Shopping Mall und sonst 45 – 52 Grad Celsius). Wird gerade von Russen überschwemmt. In Portugal erträglich, aber langweiliger geht nicht. In der Karibik wird man überfallen und in der Schweiz verarmt man auch als Reicher.
In die Villa Germania lieber nicht, da geistiger Freitod.
Wohin also?-
Man braucht einen zweiten Planeten.
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Moeglicherweise Uruguay, wo der verstorbene reichste Mann der Schweiz Baron von Finck, Schloss Weinfelden, eine Ranch hat. Dort wurden ihm zwar einige Tonnen Gold Direktimport aus D, wahrscheinlich die familiaere Notfallreserve, falls die Schweiz angegriffen wird, gestohlen, aber es gab keine Toten und die Schuldigen wurden alle festgenommen, nur das Gold scheint unauffindbar zu sein. Es ist nicht das billigste Land Suedamerikas, man liebt Geselligkeit im Schwimmverein und beim Polospiel.
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Sie fliehen zur Credit Suisse :):):)
Dummer Kerl...... Zitat: An zweiter Stelle zieht Australien weiterhin vermögende Privatpersonen an. In den letzten 20 haben rund 80’000 Millionäre…
Sander. Ein windiger Russe der seit Jahren jedem der es hören will grosse Versprechungen macht, angeblich Anwalt, Banker, Immobilienprofi, Doktor…