Nun reisen sie wieder. Beide haben allen Grund, dem politischen Chaos in Bern den Rücken zuzukehren.
Was könnte jetzt im Herbst schöner sein, als zehn herrliche Tage in Sharm el-Sheik in Ägypten zu verbringen?
Sonne, nicht zu heiss, herrliches Badewetter und die Aussicht auf Kamelritte zu den Ruinen einer alten Zivilisation, die während sechs Jahrtausenden alle Krisen überlebt hat.
Ja, das ist es, was Schweizer Spitzenpolitiker dringend lernen müssen: Wie überwinde ich Krisen, ohne das Lächeln zu verlernen?
Bundespräsident und Aussenminister Ignazio Cassis war im Anflug auf die Sonne Ägyptens am Samstag schon in Athen, um als Gast der sagenumwobenen „Trilateral Commission“ dort Weltpolitik zu diskutieren.
Ohne „Swiss finish“ kann es keine gute Weltpolitik geben, das war dem vor allem in der Ukraine berühmten Schweizer Weltreisenden schon immer bewusst.
Gestern, am Sonntag, war der Tessiner Hochleistungspolitiker schon in der VAR, der Vereinigten Arabischen Republik, um dort die Sicherheit im Mittleren Osten auf ein stabiles Fundament zu stellen.
Ohne Swiss Finish kann es keine Sicherheit geben. Nicht in Osteuropa, nicht im Mittleren Osten.
Am heutigen Montag trifft er endlich per Bundesrats-Flugzeug im ägyptischen Badeort an, wo 40’000 Teilnehmer aus 200 Staaten ihn und seine Entourage erwarten. Jetzt kann nichts mehr schief gehen:
Das „Swiss finish“ ist gelandet.
Simonetta Sommaruga, Umweltministerin mindestens noch einige Wochen, nahm unabhängig davon ein anderes Flugzeug, um den von ihr nicht minder begehrten Zielort zu erreichen.
Familiäre Krisen hin oder her, jetzt muss die Welt die sanfte Beharrlichkeit der zierlichen Bernerin kennen lernen.
Sie hält in den Koffern ihrer Begleiter:innen ganze Dok-Sets bereits, USB-Sticks und mehr, um den anderen 199 Staaten zu zeigen, wie man global mit einem „Swiss finish“ das Klimaziel von 1,5 Grad plus (und nicht ein halbes Grad mehr) trotz aller Widrigkeiten, auch im Gas- und Öl-vernarrten Ägypten, durchsetzen kann.
Seit heute, Montag früh, läuft die UNO-Klimakonferenz COP 27. Nein, sie hat schon begonnen vor Ankunft der hohen Schweizer Magistraten mit dem Beschluss, die armen Staaten der Welt finanziell dafür zu entschädigen, dass sie vom reichen Norden unter Wasser gesetzt werden oder im Wüstenwind verdursten.
1:0 für die UNO. Ohne Swiss finish. Wir sind zu spät gelandet.
Was ich mich frage: Ist es richtig, dass der Kleinstaat Schweiz Weltpolitik machen will? Sich benimmt wie die Weltmacht USA, die solche Konferenzen benutzt, um die Gruppe der demokratischen Staaten (USA, G7 etc.) gegen die Gruppe der von Autokraten geführten Staaten (Russland, China, Pakistan, Türkei etc.) stärker zu machen?
Oder sind die beiden Schweizer Bundesräte nur die Balljungen der Grossmächte USA und EU?
Verfügt die Schweiz überhaupt über genügend grosse Geldtöpfe, um überall mit mindestens 100 Millionen Franken als Teilnahmegebühr die Weltpolitik mitzubestimmen?
Oder ist es der immer noch leidlich funktionierende Schweizer Mittelstand, der zusammen mit einigen Dutzend Finanz- und Industriekonzernen eine Berner Aussenpolitik finanziert, die von Jahr zu Jahr teurer wird?
Die Schweizer Entwicklungshilfe war während Jahrzehnten ein Loch ohne Boden. 2 bis 3 Milliarden Franken flossen jährlich in Projekte, deren Nachhaltigkeit nur sehr oberflächlich nachgewiesen wurde.
Einige tausend Schweizer durften dafür mit stattlichen Salären während Jahren Abenteuerferien in aller Welt machen. Viele haben es gut gemeint, aber das Ganze war ein Flop.
Was uns der UNO-Sicherheitsrat kosten wird, dem wir ab dem 1. Januar 2023 angehören werden, wird schamhaft verschwiegen.
Seit Monaten arbeiten hunderte von Beamten an wichtigen Papieren, damit daraus ein „Swiss finish“ für die Spitzen der UNO wird. Unter vielen hundert Millionen US-Dollars für milde Gaben an alle Welt wird es kaum gehen.
Solche 100 Millionen Franken, das ist wohl das Eintrittsticket für regionale Aktionen, haben wir soeben an die Regierung der Ukraine überwiesen, damit sie den kommenden Winter übersteht.
Offiziell ist das Geld aus der Schweiz für die Energie- und Trinkwasserversorgung dort. Wie man während eines Krieges derlei saniert, soll besser nicht gefragt werden.
Angedacht ist aber eine Schweizer Milliarde Franken für die Ukraine im kommenden Jahr. Der „Freie Westen“ will beweisen, dass er das Land über Wasser halten kann, ganz wie die Stadt Berlin zur Zeit der DDR-Mauer.
Die USA haben zugesagt, ab Januar monatlich 1,5 Milliarden Dollar zur Erhaltung der Regierungsfähigkeit zu überweisen.
Die Deutschen und Skandinavier werden sich nicht lumpen lassen und nachziehen. Wolodimir Selenski hat die Messlatte hochgelegt: 5 Milliarden US-Dollars monatlich für die Arbeit seines Staates.
Ein Selenski lässt sich nicht erpressen, auch wenn US-Präsident Joe Biden ihn soeben gebeten hat, endlich mit Putin zu verhandeln. Viele Amerikaner sind kriegsmüde.
In der Schweiz haben wir 80’000 oder demnächst mehr ukrainische Flüchtlinge. Das wird auch eine glatte Milliarde kosten.
Nur jeder dritte Ukrainer will wieder zurück. Weniger als 20% haben bisher eine Arbeit angenommen.
Die Schweiz ist auch ohne eigene Arbeit schön.
Zwei Milliarden pro Jahr für die EU, damit wir dorthin exportieren dürfen. Noch eine Milliarde für Brüssel, damit unsere Universitäten im Gemeinschaftsraum nicht ganz den Anschluss verlieren.
Über sechs Milliarden für den F 35-Jagdbomber aus den USA, damit in Europa eine Verteidigungslücke geschlossen werden kann.
Die Nationalbank, in Zürich und Bern zuhause, verspielt 150 Milliarden Franken. Sie hat mit ihren Minuszinsen die Rentner geschädigt und zehntausende von Schweizern in Aktien und Anleihen getrieben, die dann auch über 20% Verlust machten.
Wieviel der Einsatz im Kosovo uns bisher gekostet hat, mag ich gar nicht mehr nachrechnen. Dafür blühen dort jetzt die Minarette, und der Islam siegt über die katholischen Serben.
Die Schweiz macht Weltpolitik, das ist die grosse Nachricht vor dem Jahresende.
Sie reiht sich ein in die NATO, deren Kampffähigkeit höchst umstritten ist. Die US-Amerikaner wollen nicht kämpfen und die Türken sicher auch nicht, welche die zweitgrösste NATO-Einheit nach den USA stellen.
Die Berner Stardiplomaten, der Bundesrat an der Spitze, verwarnen Wladimir Putin, Xi Jinping und jetzt auch die Regierenden des Irans. Im Iran wird die Schweiz verehrt, ganz wie in der Türkei auch, aber wie lange noch?
Ich vermute, der Bundesrat befindet sich im Höhenrausch. Er ist von der Zeitenwende des deutschen Kanzlers erfasst.
Cassis fragt sich, warum er nicht Baerbock heisst. Oder will er im fernen Ägypten die Basis dafür legen, Simonetta Sommaruga zu beerben?
Das würde der FDP sicher gut gefallen. Zehn Tage Ferien in Sharm el-Sheik sollten genügen, um wenigstens diesen Pflock einzuschlagen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Falls es jemand noch nicht wusste:
Die Deutschen haben einen kollektiven Dachschaden:
»Wenn ich sehe, dass bei mir Menschen an Bord sind, die das Recht haben, an Land zu gehen, aber von den Behörden daran gehindert werden, dann bin ich einfach nur wütend.«
Joachim Ebeling, der Kapitän der deutschen »Humanity 1«
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Dumm, dümmer, CH-er! Eine Katastrophe, was unsere Regierung sich erlaubt! Und das ist nur der Vorname. Warum ist der Sozialismus/Kommunismus gescheitert? Hier sehen wir wieder wieso.
„Mischt euch nich in Fremde Händel ein“! ist mir noch geläufig… Und was machen diese Torfköpfe von Regierung: Sie verschachern unsere Neutralität und haben danach den Grössenwahn!
Alle diese Herrschaften schwören auf die Verfassung. Aber es geht ihnen alles am Arsch vorbei. Der CH-er soll schauen wo er bleibt…
Apropos Sommaruga: Nichts geleistet, nur gekostet!!! Und nur Schrott hinterlassen (Oder ist das Asylproblem gelöst, das Einwanderungsgesetz durchgesetzt?????). Nichts von alledem. Und dann noch die Energie an die Wand gefahren… Die Nachfolgerin die gleiche „Luftnummer“. Nur bla, bla, bla. Leistung NULL,NULL!! Und das sollen die sogenannten „Volksvertreter“ sein?? Im Altertum hätte man diese geteert und gefedert und mit Schimpf und Schande zum Teufel gejagt!
Ich bin kein Fan vom grossen Kanton, doch Herr Stöhlker hat leider recht. Und wenn der CH-er sich nicht wehrt geht dieses Land ganz den Bach runter. Und noch was: Ich unterschreibe die Initiative für eine neutrale CH. Wieso: Damit diese Herrschaften endlich wieder merken, für wen sie gewählt wurden. Für das eigene Volk!!!!!!!!!!!!!!!! -
Es ist schon eine Ironie, nein es ist Zynismus pur, dass sich die Klimawanderer öfters in den wärmeren Gebieten wie Cancun, Bali, Buenos Aires, Madrid, Marrakesch und jetzt in Scharm El-Scheich treffen. Scheinbar fühlen sich auch die Klimahysteriker im warmen Süden wohler als hier im kalten Norden und ganz bestimmt fühlen sie sich unterwegs viel wohler als im Home Office bei einem CO2-günstigen Zoom-Schwatz…
Mit den Klimawanzen verhält es sich ungefähr so, wie wenn ein Selbstmordattentäter das Leben preisen würde – es ist einfach unglaubwürdig.-
Es ist nur noch alles Lug und Betrug! Nur der Dumme merkt es nicht! Und es läuft nur in eine Richtung: USA, der grosse Profiteur!! Nur die naive EU und die CH merken es nicht! Schande über diese Politiker!!
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Oft wenn sich die Schuldenberge immer schneller erhöhten, Regierungen und Politik sich jahrelang selbst als schier unfehlbar betrachteten und unter gravierender Selbstüberschätzung erkrankten, erfolgte daraufhin der grosse Fall.
Der durch immer grössere Schuldenberge erzeugte Scheinwohlstand liess die Regierenden sozusagen erblinden. Sie glaubten und glauben noch immer alles richtig zu machen und erkennen die Probleme, die sich im Hintergrunde aufbauten nicht mehr. Steuergelder werden zweckentfremdet und nicht mehr im Inland und für die eigenen Bürger ausgegeben wie vorgesehen, sondern illegal ans Ausland verschenkt. Dies trotz immer grösserer eigener Schuldenbergen.
Schlimm kann es vor allem dann kommen, wenn sich ein kleiner Gartenzwerg, wie die Schweiz international gross aufspielt, sich als Weltpolizist präsentiert und den anderen zeigen will wie man sich verhalten soll.
Echt beschämend das überhebliche „Grossgekotze“ welches von der Berner Bundesregierung veranstaltet wird.
Der tiefe Fall wird dann später umso schlimmer und deprimierender sein, denn der hochverschuldete „Westen“ ist immer absturzgefährdeter. -
Muss der Kleingeist Stöhlker wirklich auf IP schreiben?
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Ja was den? Noch klein karrierter und buenzliger als jetzt?
Und was heisst das, die kleine Schweiz?
Wer auf einer Wirtschaftsplattform schreibt, sollte besser die kapitalisierungen von Laender vergleichen, satt Flaechen
Im Gegenteil: Die Schweiz ist viel zu isoliert. Es braucht viel mehr internationale individual Beziehungen
Die jetterei ist definitiv auszubauen
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Die Schweiz ist in der UNO so was wie der kleine Dicke in der Schule, den eigentlich niemand mochte, weil er aus reichem Haus kam und das auch jedem zeigte, der aber gerne auch bei den coolen Jungs dabei gewesen wäre, wegen den Mädels natürlich.
Nun, wir haben ihn jeweils mitgenommen in die Bars zu Beginn des Abends, teils aus Mitleid, meist aber, weil wir schlicht jemanden brauchten, der unsere ersten Drinks bezahlte. Später wurde er dann meist mehr oder weniger freundlich stehen gelassen, was nichts daran änderte, dass er auch das folgende Wochenende wieder ein paar Biere bezahlen wollte…!
Ein nützlicher Idiot halt.
Wo waren wir eigentlich? Ah ja, eben, die Schweiz…!!! -
BRAVO KLAUSI !!!
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Wir waren und sind halt einfach der Nabel der Welt! Es ist aber auch einfach das Steuergeld des Mittelstandes im wahrsten Sinne des Wortes zu verjubeln. Zum Glück sind nur 2 dorthin gejettet – und vermutlich mit ihnen noch ganze Horden von hoch bezahlten Beamten – sorry, Beamtinnen und diversen.
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Die Schweiz ist mit dem Selbstzerstörungsvirus infiziert. Gibt alles Geniale auf und ersetzt es durch mittelmässigen Schrott.
Die Redefreiheit wurde kriminalisiert und das Recht auf freie Meinungsäusserung stark eingeschränkt.
Die weltweit einzigartige Natur wird aufgegeben und dank der Masseneinwanderung alles zubetoniert.
Die einst einzigartige Verkehrsinfrastruktur ist dank der Masseneinwanderung nur noch durchschnittlich.
Auch das Bankgeheimnis ist weg und die beiden Grossbanken sind international nur noch Zwerge.
Die Hartwährung Franken wurde geopfert und ist inzwischen eine Weichwährung, nicht besser als der Euro.
CO2-freie Atomkraftwerke werden aufgegeben und durch Ölkraftwerke ersetzt. Auch die bisher beste Luftqualität in Europa wird dem Ausland angepasst.
Die Neutralität wird aufgegeben und durch die NATO ersetzt. Terroristische Anschläge werden folgen. -
„Swiss Finish“ tönt aber um einiges besser als „Made in Germany“ à la
Stöhlker! Lieber einen Cassis in Sharm el Sheikh als einen Scholz in China.
Immerhin gibt es viele Ukrainer, die wieder zurückkehren wollen, aber
der ex-Hochdeutsche von der Goldküste bleibt hartnäckig.-
Scholz war auch nicht in China, sondern er flog, ganz deutlich zu hören im TV, nach Schiina!
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Seit dem die Schweiz spätestens 2014 ihre Neutralität an die NATO verkauft hat, sollte man sich lieber raushalten.
Auch was die OSZE damals unter langer Führung der Schweiz geliefert hat, wäre in der Schule mit äussert mangelhaft oder einfach schlecht bezeichnet worden.
So macht man sich zur Lachnummer, und verspielt jeglichen Respekt -
Stöhlki hat keine Ahnung vom Nahen Osten. Die kurzlebige VAR, Vereinigte Arabische Republik ist schon seit über 60 Jahren Vergangenheit, ein gescheiterter Zusammenschluss von Syrien und Ägypten.
Er meint wohl die UAE, die United Arab Emirates, deutsch VAE.
Aber das passt wohl zu seinen regelmässigen Verschwurbelungen und Halbwahrheiten von unzähligen Themen. Vielleicht einmal auf ein Thema konzentrieren und dann etwas Gescheites produzieren? -
Hundert Prozent einverstanden. Wenn der Schweizer Zwerg den Gross- und Mittelmächten die Leviten lesen will, ist das schlicht lächerlich und zeugt von naiver Selbstunterschätzung. Bitte bleibt auf dem Boden.
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Die Beiden predigen gegen CO2 und reisen auf Kosten der Steuerzahler !
Sommaruga ist mitschuldig in Sachen Energiepreis Erhöhung !
Gottseidank ist das präsidial Jahr von Cassis sehr bald vorbei.
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Was man sich auch fragen kann, ist, ob solche Klima-Konferenzen mindestens ebenso viel CO2 einsparen wie für ihre Teilnahme produziert wird. I. Cassis sei im Bundesratsjet dorthin geflogen, S. Sommaruga separat, aber auch per Flugzeug. Dutzende, wenn nicht hunderte, von weiteren Politikern finden sich ein, alle mit Flugzeugen angereist, oft mit eigenen Regierungsmaschinen. Gibt es da eine abschliessende CO2-Bilanz ? Oder ist das alles ganz einfach kein Thema, man rettet ja die Welt ?
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Gibt es denn eine andere Möglichkeit zu fliegen als mit einem Flugzeug? Rakete vielleicht oder Drohne oder fliegende Fische?
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Die Schweiz muss wieder neutral werden.
Wir gehören auch nicht in den UNO Sicherheitsrat wo über Krieg und Frieden entschieden wird und schon gar nicht in eine kriegsführende NATO.
Die Schweiz soll bescheiden auftreten, jedoch, wie früher, sich stark für den Weltfrieden einsetzen können. Dafür muss sie wieder neutral werden können.
Mehr dazu gibt es am Dienstag den 8. November um 1030 Uhr, Pressekonferenz im Medienzentrum Bern bezüglich der Lancierung der Neutralitätsinitiative.
Stay tuned.
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Wenn also gerade mal irgendwo Unrecht, Recht erhaelt, stehen Sie neben an, und sagen: „Wir sind neutral“
Wenn Sie fuer Freiheit und Demokratie einstehen, koennen Sie nicht ..neutral.. sein. Sie koennen wenn Sie wollen ein Feigling sein. Aber nicht mit CH Pass oder CH Aufenthalts Bewilligung
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Dann sollte Schweizer krumme Geschäfte mit Diktatoren und Co sich auch
…jedoch, wie früher, sich stark für den Weltfrieden einsetzen können. Dafür muss sie wieder neutral werden können….
erledigen. Nennen sie einmal ein Land mit einem Diktator/ Machthaber wo Schweiz nicht mitgespielt hat. Soviel zum Thema Weltfrieden blöd daher reden.
Dafür sind wir auch. Wir warten schon auf dem nächsten Einschlag ala
…Die Schweiz soll bescheiden auftreten…
Swiss-Leaks, CumEx, Panama-Papers und Pandora Papers.
Der nächste heißt dann Bescheidenheits-Papers. Matterhorn-Papers würde noch besser passen, da weiß man das Schweiz wieder an erster Stelle steht.
Für die Krummen Deals und ihrer Fraktionen hat man sogar dafür gestimmt. Echt nur krank wenn man über Bescheiden und Neutral schreibt und zu blöd zum googeln ist, was da alles abgeht.
googeln eingeben: Schweiz krumme Geschäfte /Ungefähr 511.000 Ergebnisse (0,54 Sekunden)
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@ JUTZI
Ah ja? WO war denn die Schweizer Solidarität bei dem Amerikanischen Ueberfall auf Iraq 1 & 2, Libyen, Serbien, Annexionen Nord Irland & Gibraltar durch England, Israelische Annexion vom West Jordan, Golan Höhen und Jerusalem, Annexion des Kosovo durch NATO und Albanien oder bei der Marokkanischen Annexion der West Sahara? Warum also nur bei der Ukraine so eine Solidarität? Erklären Sie das mal bitte und dann können wir weiter reden. Und ich bin voll Schweizer, mein Ur Gross Onkel mütterlicherseits ist Alt Bundesrat und Bundespräsident Rudolf Minger. Ich bin Patriot und das können auch Sie mir nicht nehmen mit Ihren unqualifizierten Sprüchen hier auf IP. MfG PN -
Sehr geehrter Herr Najadi
Die Schweizer Neutralität ist verfassungsmässig inhaltlich nicht im Detail definiert. Daher gibt es verschiedene Arten und Interpretationen von praktizierter Neutralität, je nach Konstellation in der Exekutive und der Legislative. Dies ist Schweizer Demokratieverständnis und gelebte direkte Demokratie. Und das ist bis heute so.
Neutralität setzt sich aus dem Neutralitätsrecht und der Neutralitätspolitik zusammen.
In der Bundesverfassung ist die Wahrung der Neutralität als Aufgabe von Bundesrat und Parlament formel. definiert (Art. 173 und 185 BV) und von Fall zu Fall inhaltlich anwendbar und nicht absolut.Was Sie hier propagieren, Herr Najadi, ist Ihre subjektive emotionale Interpretation der Neutralität, die jedoch inhaltlich so nicht durch die Bundesverfassung definiert ist.
Absolute Neutralität ist eine Fiktion, die sich realpolitisch in den konkreten Fällen – und jeder Fall ist anders – nicht ohne gravierende Inkonsequenzen und Zielkonflikte umsetzen lässt.
Daher die jeweilige parlamentarische Debatte, z.B. auch im Zusammenhang mit Kriegsmaterial-Exporten. Bei absoluter Neutralität wären z.B. Exporte von Pilatus-Trainer-Flugzeugen für die Armee nach Jemen nicht gestattet. Dies nur ein Beispiel zur gelebten Neutralität.
Daher ist Ihr absoluter Anspruch zwar emotional nachvollziehbar, jedoch aus pragmatischer Sicht auf die Dauer kaum umsetzbar, weil zu radikal.
Dagegen ist es sinnvoll und überfällig, dass die Schweizer Stimmbürger im Hinblick auf die Initiative der „Pro Schweiz“ die Gelegenheit haben, sich mit der Neutralität genauer und im Abstimmungskampf inhaltlich auseinanderzusetzen.
Freundliche Grüsse
A.F.
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@DNA
Ja da haben sie recht, Realpolitik ist ein Faktor der tangentiel in Randfragen (Jemen / Pilatus) dazwischen funken kann.
Es ist jedoch falsch wenn wir Schweizer in einem Konflikt die Seite einer Kriegspartei einnehmen und somit propagieren, dass diese Seite den Krieg gewinnen wird. Das ist gefährlich und unüberlegt. Und genau das hat unser Bundespräsident und Außenminister getan. Er hat unsere Neutralität mutwillig an die Wand gefahren.
Gut, dass jetzt die Neutralitätsinitiative erfolgreich angelaufen ist, so dass sich das Schweizer Stimmvolk mit dem Thema demokratisch befassen kann. Es ist eine Minute vor Zwölf und ich persönlich werde nicht ruhen bis wir die integrale Neutralität in der Verfassung endlich wieder neu verankert haben.
Die Zeit läuft und ich zähle auf jede und jeden sich an diesem wichtigen demokratischen Prozess mit einer Stimme zu beteiligen. Alle sind jetzt gefragt.
Zusammen schaffen wir alles.
Mit freundlichen Grüssen, PN
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—Wieviel der Einsatz im Kosovo uns bisher gekostet hat, mag ich gar nicht mehr nachrechnen. Dafür blühen dort jetzt die Minarette, und der Islam siegt über die katholischen Serben.—
Wieviel Glencore wo auch Blackrock beteiligt ist jährlich im Kosovo verdient durch Raub erwähnen Sie nicht. Das Kosovo war, ist und bleibt serbisch, sogar juristisch siehe UN Resolution 1244, … es ist nur aktuell von der Nato besetzt, so das die Angelsachsen das machen was sie am besten können, wie ein Parasit saugen. Denn Kosovo hat viele Bodenschätze.
Und katholische Serben nennt man heute Kroaten. Die in Serbien sind orthodox. Wenn sie Muslime sind, nennt man sie seit 1998 Bosniaken.
Was den Rest angeht, … Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert.
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Ich schüttle nur den Kopf. Serben sind orthodox, nicht katolisch
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@Noser H.U.
„Ich schüttle nur den Kopf. Serben sind orthodox, nicht katolisch“
Die Mutter der Dummen ist immer Schwanger..
Nie von Zwangskonversionen von Serben im Unabhängigen Staat Kroatien gehört? Nein?
Schüttle weiter den Kopf es hilft viellecht….
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Wer mit den grossen hunden bellen will, muss auch mit den grossen hunden pinkeln. In diesem sinne: neutralität ade nato ahoi – mit allen folgen. Bei terroranschlägen dann aber nicht jammern bitte.
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Alle europäische Politiker haben grosse Selbstdarstellungsbedürfnisse. Dann der Schweizer Neutralität und EU nicht Mitgliedschaft gibt den unsrigen mehr Möglichkeiten dazu. Leider.
Hätte die Schweiz die PFZ ohne diese Egomanie?
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Was ist denn nur mit Herrn Stöhlker los? Nervt es Sie nur, dass die Schweiz Putins Wagner-Söldern nicht finanziell unter die Arme greift?
Andererseits sorgt die kleine und bedeutungslose Schweiz dafür, dass die Ukraine keine Munition für den Flugabwehrpanzer von Christine Lambrecht erhält, mit denen sie die iranischen Billigdrohnen abschiessen könnten.
Und so zahlen wir doppelt: 100 Mio für den Wiederaufbau von zerstörter Infrastruktur (schlechtes Gewissen?) und würgen unsere Rüstungsindustrie mehr und mehr ab. Wollen immer weniger unsere Waffen kaufen, die dann wegen unseren komischen Gesetzen nicht eingesetzt werden können.
Wenn Putins Plan aufgeht, dann bekommen wir es mit einem „Wir schaffen das“ zu tun, dass uns schwindlig wird.
Also, warum jetzt schon auf solch hohem Niveau klagen? Die Katastrophe kommt ja erst noch.
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Das sich unsere Politiker nicht schämen für Ihr verhalten. Die erste Aufgabe der Schweizer Politiker sollte sein, zu schauen das es der Schweizer Bevölkerung gut geht nicht nur dem achtel Gutverdienender. Das ist die Aufgabe für die Sie gewählt wurden nicht zum Weltweiten verschleudern von Milliarden
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Gratulliere, auf den Punkt gebracht. Beschämend, dass es bis jetzt nur 17 Daumen nach oben gibt.
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Das beste was der Eidgenossenschaft passieren konnte, dass Frau Sommaruga endlich geht. Ihre verfehlte Asylpolitik von 2010-2018, jeder Asylbewerber erhält einen unentgeltlichen Rechtsbeistand (Kosten pro Stunde 180-200 Fr.) Hunderte von angebliche minderjährigen Afghanen welche mittels Knochenanalyse (Fr.1800.-) zu Volljährigen gemacht werden müssen.
Rentenalter rauf, Mindestlöhne runter: Für die Flüchtlingspolitik von links wird die arbeitende Bevölkerung teuer bezahlen müssen.-
Nicht zu vergessen: Der dumme CH-er hat noch zugestimmt…
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Dass das Parlament durch Budgetkürzungen der bundesrätlichen Reisefreudigkeit jemals einen Riegel schieben würde, ist nicht zu erwarten. Ganz im Gegenteil. Schon fast seuchenartig ist das Reisevirus auf narzisstisch veranlagte und von messianischem Sendungsbewusstsein getriebene Mitglieder des Parlaments übergesprungen. Natürlich alles kein Problem, solange noch Geld in der Kasse ist.
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Solange die Abstimmenden den Regierenden im Land allpaarjährlich ein explodierendes Bundesbudget durchwinken, darf nicht gejammert werden. Echter Föderalismus würde nebst der Fianzierung der Armee und der polizeilichen Dienste des Bundes kaum andere antragsbefreite Freigaben von Geldern gestatten.
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Ein alter Schreiberling schreibt mal wieder über etwas das er nicht versteht.
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@ Geissacher; lieber alt und Weise als jung und Strohdumm!
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@ Geissacher: Sie haben die Weisheit nicht mit dem Löffel gefressen aber die Dummheit hat Ihnen ihre Gabel auch nicht angeboten.
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Noch schlimmer, alt und weise als auch bescheuertes Zeug schreiben.
@Miroslav…lieber alt und Weise als jung und Strohdumm!
Chaos Boris hat schon irgendwie schon manchmal abgefärbt bei K.S.
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Wieder einmal und wie immer ein Stöhlker-Beitrag, der nur so von Weitsicht und Vorschlägen zu gangbaren Lösungen strotzt: halt lieber motzen als Konstruktives beitragen. Und die primitiven Kommentatoren hier: Sie konnten es nicht erwarten, wieder auf Frau Sommaruga einschlagen zu können – kurz nachdem sie nach einem Schlaganfall ihres Mannes ihren Rücktritt aus dem Bundesrat angekündigt hatte. Eine Haltung und Tat, die ihresgleichen sucht.
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Und täglich grüsst ein Moralapostel. Sorry, aber Frau Sommaruga war einfach nur sack-schwach. Schlaganfall hin oder her. Es ist nicht die Aufgabe des Bürgertums Lösungen für unser Spitzenpersonal zu erarbeiten. Für das haben wir sie gewählt.
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Egger: Sommaruga schleicht ab durch die Hintertüre weil sie langsam merkt, wie schlimm sie versagt hat. Gut hat sie eine billige Ausrede. Den Scherbenhaufen sollen andere aufräumen. Aber wenigstens noch ein paar Flügli an Konferenzen mit ihrer ganzen Entourage, alles Schleimer die nur für sich selber profitierten.
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@ Egger; Das mit dem Schlaganfall ist bedauerlich, so schlimm kann es dann aber doch nicht sein. Frau Sommaruga ist ja bereits wieder in Ägypten. Alles vorgeschoben, gewisse Versager machen sich jetzt wo es drauf ankommt klammheimlich aus dem Staub.
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Die Berner Magistraten in ihrer Narrenfreiheit, haben den Boden der Realität längstens verlassen. Statt sich um die Belange unseres Landes zu kümmern, spielen sie auf Selbstdarstellung. Das kostet schliesslich unser Land Milliarden, spielt keine Rolle im Moment haben wir es ja noch.
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Macht doch absolut Sinn, dass 40’000 Leute sich treffen um einmal mehr über das Klima zu diskutieren. Macht doch ca. 400 Flugbewegungen die viel CO2 ausstossen, viele Medienauftritte für selbstherrliche Politiker, viele Absichtserklärungen und noch mehr Blabla. Die Konsequenz: Ein paar Tage Sonne geniessen und mit Gleichgesinnten dinnieren. Da bleibt nur eins: Einfach Wahnsinn!
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„Unsere grossen Demokratien neigen immer noch zur Annahme, dass ein dummer Mensch ehrlicher ist als ein kluger, und unsere Politiker nutzen dieses Vorurteil aus, indem sie sich dümmer stellen, als sie von Natur aus schon sind.“
Betrand Russell, britischer Philosoph -
Die Schweiz sollte ernsthaft ihre eigenen Probleme dauerhaft lösen wollen.
Zum Beispiel:
-Das Problem der untragbaren Höhe und Steigerung der KK-Prämie.
-Sanierung der AHV und des BVG: Endliche verstehen, dass ohne Koppelung des Rentenalters and die Lebenserwartung eine Sanierung nicht erfolgen kann.-
Blödsinn, hunderttausende kassieren Krankenkassenverbilligungen und steuerfreie Ergänzungsleistungen. 46 Prozent der Familien entrichten keine direkte Bundessteuern. Die Steuerlast tragen vor allem Haushalte mit hohen Einkommen: So zahlen die knapp 41 Prozent der Steuerpflichtigen mit Einkommen unter 50’000 Franken nur 3,2 Prozent der direkten Bundessteuern.
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Mag vielleicht schon ein wenig blauäugig sein, unsere Aussenpolitik. Wenn ich sie aber mit derjenigen ihres Geburtlandes vergleiche – Gasboykott ja, aber erst wenn die Lager voll sind und der Winter überstanden ist etc. – dann haben wir doch noch ziemlich hehre Prinzipien!
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Offenbar haben sich die Prioritäten von Sommaruga schnell wieder von ihrem Mann weg Richtung Jetset verlagert. Ihre Tränen sind getrocknet.
Sicher lässt sie sich gebührend feiern mit einem grossen Check den sie mitbringt nach Sharm el-Sheik.Immerhin wäre es angebracht gewesen, dass sie mit Cassis im Bundesratsjet geflogen wäre. Ihre Umweltbilanz wäre dadurch wesentlich besser geworden und auch die von Cassis. Aber eben, Wasser predigen und Wein trinken.
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Unter der Gürtellinie. Na so was…
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@ Scheisskracher; Die Eidgenossenschaft kann froh sein, dass sie Frau Sommaruga endlich los ist. Nichts erreicht in all den Jahren, eine Schande. Cassis kann auch gleich mitgehen..
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@ Geissacher; um das ganze zu Verstehen, benötigt man eine gewisse Grundintelligenz, diese scheint bei Ihnen gänzlich zu fehlen.
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Sogar mehr als unter der Gürtellinie! Würde sie zu Hause bleiben, würden Sie sicher auch motzen. Na ja, der Charakter…
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@ Weinprediger…
Frau Sommaruga ist offenbar Ihr Feindbild, auf das Sie und Ihre Partei den ganzen Dreck dieser Welt, den Sie mitverursacht haben, projizieren.
Was für eine fiese und feige Haltung! -
@ Anda Berisha
Es ist typisch für Sie, dass Sie überheblich andern mangelnde Grundintelligenz vorwerfen.
Etwas, das Ihnen offensichtlich komplett abgeht.
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Dem Bundesrat reicht’s nicht mehr, das Schweizervolk zu piesaken. Nun geht er auch den anderen Ländern auf den Sack.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker, heute bin ich zu 100 Prozent mit Ihren Ausführungen einverstanden. Die kleine Schweiz, insbesondere die rot-grüne Fraktion, nimmt sich viel zu wichtig. SS und IC gehen bei den 40’000 Teilnehmern unter wie eine Stecknadel im Heuhaufen. Solch sinnlose Geldverschwendung muss zwingend unterbunden werden.
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„Tessiner Hochleistungspolitiker“ Stöhlker in Hochform! Heute in einem Jahr steht der kleine Italiener, statt im mondänen Sharm El Sheikh, in Reih und Glied mit entlassenen CS-Mitarbeitern vor dem lokalen RAV Zentrum.
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Wenn sie mit dem „kleinen Italiener“ Bundesrat Cassis meinen, muss ich sie korrigieren. Die Herren und Damen unserer Landesregierung zupfen nämlich lebenslang eine Rente nach dem Rücktritt, egal wie jung oder alt. Die beträgt im Moment um 230’000.- pro Jahr. Das dürfte reichen um das RAV zu umgehen. Es gibt eine Bundesrätin, die musste wegen Fehlverhaltens um 1989 gehen. Sie bezieht trotzdem bis heute ihre Rente, von uns bezahlt.
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Die Rentenbezüge von ex Bundesrätinnen und Bundesräten sollte auf 10 Jahre beschränkt werden. Das sind dann brutto immerhin CHF 2,3 Millionen. Ein Arbeiter mit einem Einkommen von CHF 65K jährlich arbeitet dafür 35 Jahre, ohne lukrative Nebenjöblis in diversen Verwaltungsräten von weiss nicht was. Eine lebenslange Rente von CHF 230K sind ein vom Steuerzahler finanziertes Unding und gehört endlich abgeschafft.
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Mir wird es immer wieder ums Herzchen warm, wenn ich Cassis selig lächeld neben einem der bedeutenden Weltpolitiker sehe. Sein grösster Ziel ist es, zum Beispiel von Sergei Wiktorowitsch Lawrow so abgeküsst zu werden, wie die Simonatta („muess Bisi“) mal von Jean-Claude Juncker abgeschlabbert wurde.
Ein schnöder Champagner wird mit etwas Cassis zum Kir Royal. Und so wird ein müder Weltgipfel mit etwas Cassis zur ultimativen kooperativen Neutralitätsoase.
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Ja klar, Neutralitätsoase.
Das wollen doch Ihresgleichen.
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Stöhlker brauchen wir nicht.
Lieber ein paar Ukrainer in seiner Villa unterbringen.-
Super Idee! Und im Gegenzug schicken wir gleichviele Selenski-Cheerleader nach Kiew. DAS wär doch mal solidarisch!!
Freiwillige?
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Die Putin Frauen Gang von Basel?
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Fakt ist, Cassis ist der beste Bundesrat den die Ukraine je hatte!
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Grossartig!
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Wie Corona ist der Ukrainekrieg vor allem eine gigantische Bühne. Für Schauspieler wie Selenski und für Myriaden an Nebendarstellern und Komparsen, die gerne zumindest eine Sprechrolle hätten. Abgehalfterte Ex-Generale, Selfiepolitiker aus Oberstierikon, Sicherheits- und Militär“experten“, die selber vor Februar noch gar nichts von ihrer Expertise ahnten.
Jeder hofft auf Rückenwind aus Kiew für die eigene Karriere und für die Verkaufszahlen seiner Autobiografie.
Wer weiss, was Cassis noch vorhat?
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@ Ponzi
Ein weiterer Verschwörungsschwafli im weissen Leibchen.
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Es ist erfreulich, dass Sie wenigstens wissen, wohin die Reise geht und
den armen Bundesrat Cassis als völlig untauglich beschreiben. Nun, sie haben ja ihren Machiavelli anscheinend gelesen und freuen sich gewaltig auf die Retourkutschen, die ihre Vorschläge hinsichtlich der Ukraine, uns von der EU und den USA eigebrockt werden kann. Wir haben ja unseren Freund Putin, der seinen Angriffskrieg nur deshalb fortsetzt, damit wir der integralen Neutralität mit schrankenloser „Geschäftli-Macherei“ nach allen Seiten nachgehen können und an diesem Krieg mächtig verdienen, und nicht so wie diese blöde EU und die noch blöderen USA. Wir sind deswegen hochangesehen in der ganzen Welt. Ich dagegen rate ihnen zuerst die machtpolitische Umgebung unseres Landes zu betrachten und um die Ecken zu denken. -
@Zach
Sie denken offenbar immer um die Ecke. Das ist offenbar die Ursache für ihr wirres Geschwafel, dass sie hier und in anderen Medien veröffentlichen.
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Die Antwort auf die Frage ist ganz einfach: die Schweiz muss nicht aber v.a. KANN nicht Weltpolitik machen. Die Schweiz gleicht manchmal „Der Frosch, der dem Stier an Grösse gleichen wollte“ von La Fontaine. Da sind unsere BR, insbesondere damals der unsäglichen BR Ogi, Weltmeister. Viel Ego, kein Stich, auch in der Innenpolitik was sich z.b. in der sog. Energiepolitik wieder zeigt wo Sommaruga und co. vor einem Debakel stehen (und es nicht wahrhaben wollen).
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Frau Sommaruga ist dann doch nicht an allem Schuld. War da nicht noch eine Doris mit gelöcheltem Dekolleté, die uns die strahlenden Atommeiler abgewöhnt hatte?
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Sommaruga dämmert es langsam. Darum machte sie einen schnellen Abgang. Bis sie fertig ist, jettet sie jetzt noch etwas in der Welt herum. Aufräumen muss ihre Nachfolgerin. Ist sehr typisch für diese bornierte Dame.
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Fakt ist, Casssis ist der beste Bundesrat den die Ukraine je hatte!
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Wenn ich Klaus Stöhlker hier lese schimmert es immer wieder wie ein roter Faden durch:
Es geht ihm nur ums Geld.
Wenn ich mein Leben nur nach wirtschaftlicher Optimierung ausrichte, werde ich am Ende allein dastehen.
Und diesen Gnomen-Ruf haben wir international bereits.-
Wem genau geht’s immer nur ums Geld? Vielleicht sollten wir die Eizahlungsscheine der internationalen Organsiationen und Institutionen zerreissen und dafür mit unserer warmen, aufrichtigen Solidarität bezahlen. Wir könnten dafür Fähnlein ans Geländer hängen. So bunte, auf denen ganz viel Besorgnis und Empathie Platz hat. Geld ist doch für Prolls! Echte Menschinnen sind solidarisch! Voll!! Kommt international sicher gut an. Und so total ungnomisch.
Und erst noch billiger.
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Stöhlker sollte man ausweisen, den haben wir nicht verdient.
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@ Ponzi
Sie hyperventilieren wiederum geradezu besorgniserregend mit Mehrfach-Wiederholungen.
Warum diese Aufregung?
Dass Sie Putinist und Nationalist sind wissen wir mittlerweile aus Ihren unzähligen Wiederholungen. Deswegen müssen Sie sich doch nicht so aufregen. Das tut Ihrem Herz nicht gut und ändern können Sie die Welt auch nicht!
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Was für ein hohler Schwätzer. Und dazu noch ungebildet. „die KATHOLISCHEN Serben…“
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Cassis wird gar niemanden beerben. Der kann mit seinem Medientross noch ein paar Monate herumjetten. In einem Jahr fliegt er raus aus dem BR – die Linken und anderen EU-philen verzeihen ihm den gekübelten Rahmenvertrag nicht.
Cassis und Sommaruga spielen Weltpolitik und -verbesserer – das hat mit Minderwertigkeitskomplexen zu tun und ist einfach nur peinlich. Raus!
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Finde gut, dass er den Rahmenvertrag gekübelt hat.
KKS lässt immer mehr Migranten in unser Land. Sie holte die Ukrainer und sagte, alle hochgebildet, alle gehen schnell wieder. Sie sagt, die Illegalen Flüchtlinge die kommen seien nur im Transit. Tatsächlich tauchen viele ab in der Schweiz. Es hat sich rumgesprochen dass es hier weitaus am besten ist.
KKS erzählt uns Märchen und schaut dem Treiben einfach zu. -
Zwerge und Weltpolitik: Richtig so, Belarus und Russland sollten unsere Vorbilder sein. Autokratie ist die neue Zauberformel.
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Müssen wir uns international einbringen?
Ja, wir sollen uns einbringen.
Als exportorientierter Kleinstaat ohne Rohstoffe bleibt uns nicht viel anderes übrig.
Isolation und Abkapselung bringen Wohlstandseinbussen und nationale Abschottung.Dies hat z.B. das Fürstentum Liechtenstein als Kleinstaat schon früh erkannt und ist damit gut gefahren. FL ist in den meisten internationalen Organisationen vertreten und kann sich einbringen. Dies hat dem Land internationale Beachtung gebracht und den erleichterten Zugang zu vielen Wirtschaftsabkommen mit entsprechend wohlstandsfördernden Folgen.
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Die Deppen sollen zu Hause bleiben.
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Walti, für dich gibt’s sicher auch Hörnli-mit-Ghackets Kurier.
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Nein, Weltpolitik machen muss die Schweiz nicht- aber sie soll sich auch nicht immer als Drückeberger präsentieren, die dann regelmässig vor der Restwelt einen schamvollen Bückling machen muss. Die Neutralitätsfeigenblätter können eben nicht alles abdecken und werden auch immer rarer.
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Ob der K. Stöhlker die ganze zutreffende Zusammenstellung noch sebst überblickt und die sich daraus ergebenden Konsequenzen schnallt?
Bei den Kritisierten ist die Lage sonnenklar die haben den Gesamtüberblick und die Bodenhaftung verloren.
Die Schweiz mittendrin, am mitquatschen in diesem Welttheater Irrenhaus.
Da geht nix mehr schlüssig auf, jene die die Lage noch als im Griff wahrnehmen haben das Glück eines reduzierten Horizontes kombiniert mit Geistiger Kurzsichtigkeit mit einer Rosagläser Brille auf der Nase! -
Die Geltungssucht von Cassis kann man nur als galoppierend krankhaft bezeichnet werden. Ob es an seiner Kleinwüchsigkeit liegt? Sein Amt bietet Cassis jedenfalls die perfekte Kompensation. Auf Kosten der Steuerzahler versteht sich. Bei Sommaruga ist klar, dass die gesundheitlichen Probleme ihres Partners nur vorgeschoben sind, um der Überforderung zu entfliehen. Aber schöne Reisli müssen natürlich schon noch sein.
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Meine Worte und extrem auf den Punkt gebracht. Der Mann spricht aus, was viele in diesem Land denken.
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Cassis und Baerbock ins Dschungelcamp der unfähigen Aussenminister! Grosse Klappe und Darstellungssucht helfen da nichts. Da bringen sie uns Unterhaltung, anstelle uns zu schädigen.
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Der peinliche Freund von Wolodimir kann doch abgewählt werden, oder nicht? Zum Wohle des Landes. Ersetzt durch jemanden, der 1) den Job ernst nimmt, 2) sich in den Bundesrat integriert, und 3) nicht unter grössen- und geltungssuchtbedingten Grössenwahn leidet.
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Herzlichen Dank für diesen – wie immer – fundierten und im positiven Sinne kritischen Artikel. Das einzige was ich – als waschechter Tessiner – jeweils als störend empfinde, ist die Tatsache, dass Ignazio Cassis gemeinhin als „Tessiner“ bezeichnet wird. Er stammt zwar korrekt aus der italienischen Schweiz – aber wir stören uns sehr, dass ein Mann der seinen italienischen Pass erst auf Druck hin abgibt, mit dem Prädikat „Tessiner“ ausgezeichnet wird. Wer sich erst so spät für die Abgabe seines italienischen Passes entscheidet, kann im Herzen kein echter Tessiner sein. Vielleicht könnte man hier sogar von einem (Mini-)-„Woke“ sprechen :). Allerdings haben Sie dies bereits in früheren Artikeln dankenswert herausgestrichen. Mit herzlichem Gruss,
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Bravo Herr Stöhlker genauso ist es! Danke, für diesen Beitrag.
Die Schweizer*Innen arbeiten oder krampfen oft in 2 Jobs gerne, für diese horrenden Auslagen des Bundes!-
Es ist zu befürchten, dass das mit den Auslagen erst anfängt. Cassis hat ja eine erste Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine gemacht. Und dann ist der Wolodimir sein persönlicher Freund. Das verpflichtet. Man redet von Aufbaukosten von 1000 Milliarden für die Ukraine. Da kann sich die Schweiz, dank Cassis, nicht drücken, da müssen wir vorne mit anstehen mit der ganz grossen Debitkarte.
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Diese verlogenen links-grünliberalen Heuchler und Moralisten, die alleine im Privatjet auf Kosten der arbeitenden Steuerzahler zu Hause die Welt bereisen um Geld und Co2 zu verteilen.
Ihren Untertanen zu Hause befehlen sie dann ihre Cola nach dem Feierabend mit Papier- statt Plastikröhrchen zu trinken und nachdem sie zu zweit geduscht haben (kein Witz) ihre Wohnung maximal auf 19 Grad zu heizen. Dies nachdem sie effiziente, kostengünstige und Co2-neutrale AKWs abgeschaltet haben und die Schweiz um 3 Mio. Zuwanderer anwachsen liesen. Vorher aber verteilen sie noch 100 Mio. CHF an einen der korruptestetn Staaten der Welt (Stichwort: Wiederaufbau) und ergözen sich an den 220’000 Nettoeinwanderer, die sie erneut dieses Jahr ihn „ihrem“ Land begrüssen dürfen. Was für ein Erfolg. Fortschritt und westliche Werte erfolgreich verteidigt!-
Bis auf die „kostengünstigen AKWs“ bin ich Ihrer Meinung.
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Peinlich, Herr Stölker! Neben dem Fressen in der Kronenhalle (war da was in der Corona-Krise?) gibt es auch eine Ethik oder Moral. Als eines der reichsten Länder der Welt, muss die Schweiz unterstützen, soviel sie kann. Ob es ihr dann immer auch gelingt, darf geflissentlich hinterfragt werden. Aber solch populistisches Gekritzel hat die Schweiz und ihre Politiker nicht verdient.
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@ kei Ahnig; Ihr Pseudonym passt perfekt zu Ihrem dümmlichen Kommentar.
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Danke KJS! Top 10 2022 auf IP. Kompliment!
Und bitte immer schön im Hinterkopf behalten: Für die Eigenen gibt es nix und dem anwardschaftlichen Rentner wird nur noch genommen. Dort zählt dann plötzlich jeder Rappen.
Für mich DAS Zeichen der Zeit: Das Land wird gerade den Bach runter gespült und keinen scheint es zu interessieren. Von was bezahlen wir das alles dereinst, wenn dann mal alles den Chinesen, den Arabern, Black Rock und Vanguard gehört? Keine Ahnung? Ich auch nicht!
Aber so funktioniert Darwin halt nun mal und jede Hochkultur durchlebt(e) immer dieselben Phasen in der ganzen Geschichte: Gründung, Aufstieg, Hoch, Dekadenz, Zerfall, Auflösung. Dummheit ist ein Luxus, den sich keine Gesellschaft längere Zeit leisten kann, auch wenn sie es noch so hartnäckig versucht.
Mein 2022 Lieblingswitz: „Optimisten lernen chinesisch, Pessimisten arabisch, und Realisten lernen schiessen“
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Der Wahlschweizer aus dem grossen Kanton zeigt einmal mehr die Verachtung oder vielleicht besser die Geringschätzung gegenüber der Schweiz. Vielleicht schaut er besser nach Norden wo seine Landsleute sich gerade ins Mittelalter zurückregieren lassen.
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Die Schweiz, die mit allen und allem Business machen möchte, soll zu einem Nordkorea werden? Die ausländischen Staatspräsidenten und ihre Mitarbeiter in den Ministerien sind durchaus eitel und sehen es gerne, wenn man ihre Einladungen annimmt. Es menschelt überall und ich weiss nicht, wie offen die Ohren ausländischer Regierungen sind, wenn man nur immer dann auf der Matte steht, wenn es um die eigenen Interessen geht. Das haben selbst die USA erfahren, die einige Zeit lang die Saudis mit Liebesentzug bestraften. Dies mit dem Erfolg, dass Präsident Biden schlussendlich einen (erfolglosen) Gang nach Kanossa antreten musste, um für billiges Öl zu betteln.
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„Zehn Tage Ferien in Sharm el-Sheik“ brint’s auf den Punkt. Und jährlich jetten 40’000 an die nächste „Klimakonferenz“. Konferenztourismus für Wichtigtuer und solche, die es werden wollen.
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Schande über die Schweiz, die sich am 4. November in der UNO Versammlung geweigert hat, einer Erklärung gegen Neo-Nazis, Rassismus und andere Formen von Bigotterie zuzustimmen. Entweder werden wir nur noch von verblendeten Ideologen regiert oder der Faschismus ist offiziell durch die USA wieder salonfähig gemacht worden.
Jedes Jahr, seit 2005, waren die USA nur eins von max 3 Ländern, die in der Generalversammlung der UNO gegen eine Erklärung zur Verurteilung von Rassismus gestimmt haben.
Zu ersten Mal, am 4’ten November, haben sich den USA nicht nur ein oder zwei, sondern gleich 55 Länder angeschlossen. Fast alle gaben als Grund an, dass Russland für diese Erklärung gestimmt und die Ukraine überfallen hat. Die Ukraine ist das einzige Land, das jedes Jahr gleich mit den USA gestimmt hat.Unser Volksvermögen und den Schweizer Franken hat die 5’te Kolonne von der SNB bereits den Dieben von der Wallstreet abgeliefert. Die Schweizer Politiker sind dabei die Schweiz zu einem Vasallenstaat der USA zu machen und unsere Freiheit Washington zu schenken.
„Item 66(a) draft resolution A/C.3/77/L.5
Combating glorification of Nazism, Neo-Nazism and …“-
Tja, metusalem, dem ist leider so.
Nur werden wir zwischen herziger Coop-Igeli-Werbung und den latest news zur Bachelorette in unseren Qualitätsmedien eben nie was von solchen Ereignissen hören…!!!
Auch die Schweiz hat sich im Übrigen bei der Abstimmung enthalten – wir sind also Nazis gegenüber neutral.
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Treffend und witzig.
Ein Genuss zum Lesen am Montagmorgen.
Die Frage bleibt, wer das alles zahlt. Gehe wohl diese Woche mal die erste Rate meiner Steuern einzahlen. -
echt peinlich, wie die schweizer politiker sich in der welt
regelrecht aufdrängen und so tun, als wären sie neutral!
wir wissen doch alle, dass wir nur vom ausland profitieren
und nur ein hort für reiche steuerhinterzieher sind, die hier
ihr geld waschen und sich hier, eine gewisse sicherheit kaufen
können.
wir, das volk, werden wie überall, nur belogen. an uns gehen
die enormen subventionen vorbei, die jedes jahr verteilt werden.
ich, auf jeden fall, habe nie was bekommen und nur viel steuer
zahlen dürfen. -
Muss der Stöhlker seit er hier lebt alles im der Schweiz nach teutonischer kritisieren. Eine absolute Frechheit seit er hier leben darf.
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Er kann nichts anderes als kritisieren, provozieren, miesmachen und diffamieren. Es macht ihm Spass, wenn sich viel IP Leser ärgern. Leider können Leute, wie dieser Laienjournalisr nicht ausgebürgert werden.
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genau der Stöhlker lästert nur über die Schweiz, eine Frechheit.
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Nein, das braucht die Schweiz nicht. Aber wie die Bürger lieben auch die Bundesräte das Reisen. Je günstiger für die jeweilige Privatperson, desto exklusiver; wie im Private Banking.
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Die UAE sind keine Republik sondern eine waschechte Monarchie und von Sharm El Sheikh nach Gizeh ist es auch kein Kamelritt!
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Der Kleinstaat Schweiz glaubt, auf der ganzen Welt die Nase reinzustecken und den anderen sagt, wie es geht. Ich denke, dass wir uns um unsere Probleme kümmern sollte und die Klappe halten. Was ist das für ein Geschäftsmodell, wenn, nur mal, eine CS 1,5 Mia. Bussen bezahlen muss?
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Geehrter Herr Stöhlker, geht es um Neid ? Leider ist es für Sie zu spät, als CH BR zu kandidieren. Geht es um Kosten ? Wieviele Steuer zahlen Sie bei uns ? Bitte beziffern ?
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@ Martell; und selbst, werktätig oder soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier! Wohl eher letzteres…
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Gott sei Dank!
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Einer Ihrer besten Beiträge Herr Stöhlker. Chassis verschenkt viel Geld an die Ukraine. Dies obwohl man hört, dass es dort viel Korruption gebe.
Erfreulich ist, dass auch Sommaruga dorthin jetet. Ihr angeschlagener Mann scheint sie nicht mehr zu brauchen.
Aber warum nimmt sie einen anderen Flieger? Hat es im Bundesratsjet nur Platz für einen Bundesrat?
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Berset hat Corona Abstand im Flieger verordnet, darum fliegen die Dilettanten getrennt.
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Wahrscheinlich möchte die Klavierspielerin vom FVAK (Förderverein für abverreckt Akademikerkarrieren) – ehemals SP Schweiz nicht zusammen mit einer Bundesratte von der FDP (Cür Das Portemonnaie) reisen?
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Kommt darauf an ob „Positiv oder Negativ“ den Vorrang hat was grosse
..Die Schweiz macht Weltpolitik, das ist die grosse Nachricht vor dem Jahresende…
Nachrichten betrifft. In dem Fall „Negativ“! Googeln in letzter Zeit hilft was negative Nachrichten betrifft.
Ein kurzer Umriss was gerade EU weit abgeht, in dem Fall Konditorei Nachmittags.
Die Gefahr eines negative Branding in einem Bereich sind schon heftig für eine Firma. Artet es zu einem Spillover aus, wird es zu einer Katastrophe. Für ein Land ganz zu schweigen, welchen Auswirkungen da auf einen einprügelt!
https://www.publiceye.ch/de/themen/rohstoffhandel/petrobras-affaere
https://www.plattformagenda2030.ch/spillovers-die-unruehmliche-rolle-der-schweiz/
Kommt noch ein One-Point-Moment dazu, in dem Fall Gepard Munition, dann hat man die maximale Sprengkraft für die Zukunft erzeugt! Da wird dann alles negative was angerichtet worden ist auf die Waagschale geworfen und ein maximales negative Moment erzeugt.
Beim Kaffeetrinken in einem Konditorei während einer heftigen Diskussion von Kunden nannte einer die drei Internetseiten und erzählte was da abging. Er zeigte es auf dem Handy, ein paar andere Sachen noch zusätzlich. SVP/Blocher und Co schlugen auch auf. Da ging es erst richtig ab.
Viralmarketing der besonderen Art, nach dem Motto, Geld mit Diktatoren und Co verdienen ist wichtiger wie Munition und Leben bewahren.
Resultat daraus, EU muss gegen Schweiz in allen Bereichen knallhart vorgehen. Da steht selbst Chaos Boris noch besser da, er hat gleich Ukraine voll unterstützt! Die Kunden in der Konditorei waren mit googeln bestens informiert was Schweiz so alles treibt.
Daraus rsultiert ein neues maximales negativ Branding, Schweizer Alpenschmarotzer! Darin waren sich alle auch einig das der Begriff passt.
Jetzt schauen wir wie das Spiel weiter läuft und welche Resultate das Ergebnis für die Zukunft in den nächsten 6-18 Monate ist!
Soviel zum Thema „Chaos in Bern“, Ausgang heftig!
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@ timeschleim; selten einen solchen Mist gelesen!
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Das von Klaus J. Stöhlker geschriebene „Loch ohne Boden“ tönt die ein Kopf ohne Hirn.
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Die haben den boden unter den füssen verloren, und sich der superreichen weltclique angeschlossen. Diese clique ist sehr klein, im vergleich zur weltbevölkerung. Ihr hauptziel: grosse pläne für ihr überleben im klimawandel. Ihnen soll es in zukunft auch noch gut gehen. Und: wenn es ihnen ernst ist mit dem klima, sollten sie aufs fliegen verzichten, und stattdessen auf zoom umschalten. Das entlastet die umwelt.
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Frau Moser
Und wie haben Sie‘s mit Fliegen?
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War diesen sommer mit dem ICE in deutschland unterwegs
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Was bisher noch niemand bemerkt – oder thematisiert – hat, ist, dass der Gründungsgedanke und Staatszweck der Schweiz (das gegenseitige Beistehen gegen äussere Bedrohungen und pflegen gemeinsamer Werte, siehe Bundesbrief, Verfassung 1848) mittlerweile nicht nur veraltet ist sondern sogar schlicht nicht mehr existiert. Auch die sprachliche Zusammensetzung der Schweiz in vier Sprachen (deutsch, französisch, italienisch und rätoromanisch) ist heute eine Fiktion – es gibt mindestens vier Sprachgemeinschaften, die zahlenmässig mächtiger sind als die rätoromanische.
Kurz, die Schweiz beruht heute auf veralteten Grundsätzen und müsste reformiert und ein neuer Sozialkontrakt gefunden werden, ansonsten wird sie sich einfach auflösen. -
Nein. Die Schweizer nehmen sich viel zu ernst, allen voran der kleine Möchtegernegross aus Lugano. Wir sollten wieder zur stillen, im Hintergrund wirkenden Diplomatie zurückkehren.
Wir hatten schon einmal einen solchen, der mit seinen Träumen grandios gescheitert ist. Burkhalter hiess er. -
Wir sind extrem dankbar, dass uns KS jede Woche sagt, was wir zu tun haben bzw. meint, es uns sagen zu müssen. Stellt doch diesen greisen Besserwisser endlich ab.
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@ Maier; seit wann bist Du den wieder draussen?
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@Psychiatrische Pfäffers
Primitiver geht es nicht.
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Wow, mal ein relativ guter Bericht von Stöhlki, hatte er eine Gehirnwäsche ?
Fakt ist, Cassis ist der beste Bundesrat den die Ukraine je hatte!
Sehr geehrter Herr Stöhlker, heute bin ich zu 100 Prozent mit Ihren Ausführungen einverstanden. Die kleine Schweiz, insbesondere die rot-grüne…
Offenbar haben sich die Prioritäten von Sommaruga schnell wieder von ihrem Mann weg Richtung Jetset verlagert. Ihre Tränen sind getrocknet.…