Seit der Ankündigung vor sechs Jahren erhält das Magazin Spenden in Millionenhöhe. Die Gelder wurden schön säuberlich in die Erfolgsrechnungen verbucht.
Irgendwann fiel den „Republik“-Buchhaltern aber auf, dass sie keine Schenkungssteuer auf die Zuwendungen bezahlt hatten. Sollte dies der Steuerbehörde auch irgendwann einmal auffallen, wäre wohl Ende Republik.
Nach- und Strafzahlungen drohten.
Eine Schenkung ist in der Regel nur dann von der Schenkungssteuer befreit, wenn es sich um eine wohltätige Organisation handelt.
Vielleicht fühlt sich die „Republik“ als wohltätige Organisation, an den rechtlichen Konsequenzen ändert das nur wenig.
Edelfeder Constantin Seibt warnte seine Abonnenten schon einmal vorsorglich: „Seriösen Ärger macht höchstwahrscheinlich ein Formfehler aus der Vergangenheit.“
Der „Formfehler“ führte nun im jüngsten Geschäftsbericht zu einem Defizit von 865’000 Franken. Grund sind Rückstellungen von 930’000 Franken.
„Die Nachdeklarationen“, schreibt die „Republik“ auf Anfrage, „sind zurzeit bei den Steuerbehörden in Abklärung.“
Dem Magazin sei es ein Anliegen, dass „dieser Prozess in Ruhe stattfinden“ könne. Darum keine Antwort auf Fragen.
Die Stimmung im Team ist allerdings eher auf Sturm. Führungskräfte verlassen die Crew, Top-Journalisten ziehen davon.
Die Abozahlen befinden sich seit Anfang 2022 im Sinkflug. Die Besatzung ist ratlos. Nun versucht man das Steuer umzudrehen.
Das Budget wird von 6.3 auf 8.6 Millionen erhöht. Der neuste Clou: Jeder Text wird von einem professionellen Sprecher vorgetragen.
Die Vergütung beträgt 467 Franken – pro Halbtag. Ausserdem werden die Texte mit Illustrationen oder sogar eigens hergestellten Clips garniert.
Mehr geht im Online nicht. Ausser vielleicht spezielle Badezusätze und Duftkerzen. Doch wie gross ist das Hausfrauenpublikum, das in der Badewanne langatmigen Beiträgen lauscht?
Die „Republik“ geht von 33’000 Interessenten aus. So viel müssen es bis zum Sommer 2023 sein, sonst…?
Aktuell sind es 28’000. In den nächsten vier Monaten stehen über 11’000 Abo-Verlängerungen an. Vor allem der Januar wird brenzlig. Dann laufen über 6’000 Abos aus.
Macht Ihnen der Januar Sorgen? „Nein“, schreibt die „Republik“ zurück. Angst hat man wahrscheinlich eher von der Steuerbehörde.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Steueroptimierung (Vermeidung) sollte in der Schule zu einem Hauptfach werden.
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Ich mag die journalistische Qualität der „Republik“ sehr. Der mediale Einheitsbrei im Newswahn bedingt einen Gegenpol der Aufklärung und tiefen Recherche. Mit zielgruppenorientiertem Marketing gelängen sicher auch die Abozahlen.
Ein veritables Skandalon ist die berichtete Verfehlung zur Steuer.
Ein Unternehmen, dass seinen Rechtsrahmen nicht kennt und/oder übertritt ist entweder nicht marktreif oder kriminell. In Einzelfällen beides.-
Dann lesen Sie doch die Weltwoche!
Da ist kein Einheitsbrei drin.
Aber solider aufgestellt als die gequält alternativ sich gebende Republik.
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Mühsamer Beitrag wie immer.
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Das ist jemand mehr als offensichtlich verschnupft. Sicher jemand der die „Reportagen“ der Republik toll findet oder sogar dabei mitwirkt. Der Beitrag von BF hat doch sehr wohl Hand und Fuss. Es geht um Unterschlagung der Schenkungssteuer bei gleichzeitigem Aufspielen als Moralapostel und Hypergerechten durch die Republik Verantwortlichen, die alles wissen und durchschauen (letzteres ironisch:))
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Tsts, Schenkungssteuern „vergessen“, tsts….Was ist denn das für ein Saftladen? Wie der Würstlistand um die Ecke, der Millionenumsätze macht?
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Man wird zwar versuchen, der „Republik“ für diese Steuer-Nachforderungen jeden möglichen Aufschub zu gewähren. Es handelt sich ja um linken, „guten“ Journalismus. Aber das ändert nichts daran, dass die Erfolgskurve dieses Blattes nach Süden orientiert ist und die Pferde der weissen Ritter schon länger lahmen und erlöst werden müssen. Wer reitet schon ein totes Pferd…
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Die angeblichen Schenkungen stammen fast sicher von Organisationen, die vom Steuerzahler finanziert werden. Wie alle diese Gutmenschen und Schöngeist Schreibstuben. Ein Kavaliersdelikt ist die Unterschlagung von Schenkungen in dieser Höhe nicht. Bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen von Republik persönlich zur Kasse kommen.
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Ich empfehle auch den aktuellen Artikel auf Zackbum.ch zum Thema.
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Die Republik wusste nicht, dass man Schenkungen versteuern muss? Das glaube ich schlicht nicht. Nein, ich glaube es nicht, denn jeder weiss, dass im Kanton alle Schenkungen zu versteuern sind, wenn sie nicht vom Mami oder Papi kommen, keine Gelegenheitsgeschenke sind oder nicht an eine gemeinnützige Organisation gingen.
Im Artikel heisst es, „Die Gelder wurden schön säuberlich in die Erfolgsrechnungen verbucht.“ Folglich wurden sie nicht verheimlicht. Aber die Republik machte keine Schenkungssteuer-Erklärung. Das war der Trick: es so drehen, dass (a) es keine Verheimlichung ist und (b) einstweilen doch nicht versteuert werden muss in der Hoffnung, dass es in die Verjährung gerät.
Bei der Würdigung dieses Verhaltens fällt ins Gewicht, dass die Republik eine Aktiengesellshaft ist mit allen Organen einer solche, auch mit einem CFO und einem Profi-Buchhalter und einer richtigen Revisionsgesellschaft, der BDO, mit einer eidgenössischen Zulassung zur Revision von Aktiengesellschaften, was nicht jede Frau bekommt, die mit Excel umgehen kann, sondern nur professionelle Fachleute mit Fachausweis. Und die sollen das Problem nicht erkannt haben?
Verkauft uns nicht für blöd. Die Republik war nicht dumm, nicht naiv, nicht uninformiert, sondern abgeschlagen, raffiniert und von einem Steuer-Vollprofi beraten.
Und noch etwas zur Theorie, mit Frauen werde alles besser: Präsidentin des VR ist eine Frau, die Geschäftsführerin auch und deren Stellvertreterin ebenso. Die Hälfte der Verwaltungsräte sind ebenfalls Frauen, die somit die Mehrzahl haben. Der Einzige, der das mit der Schenkungssteuer wahrscheinlich nicht realisierte, ist Constantin Seibt, ein Schreiberling im edelsten Sinne des Wortes und vor allem nicht eingebildet, der aber wahrscheinlich am schnellsten begriffen hat, was für eine Pleite das wird.
Und wie heer ist doch der Zweck der Republik: Ihr Zweck ist es „von Sonderinteressen unabhängige politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Medien von hoher Qualität und demokratischer Grundhaltung herauszugeben … Dies zum Erhalt und zur Weiterentwicklung des Journalismus als vierte Gewalt; mutig, neugierig, der öffentlichen Sache, dem Gemeinwohl, der Wahrhaftigkeit und der Unabhängigkeit verpflichtet.“
Was hier so sarkastisch und eingebildet wirkt, steht tatsächlich so im Handelsregister – nichts davon wurde von mir zugespitzt oder ins Lächerliche gezogen. Gemeinwohl etc. blabla, einfach ohne Steuern. Das kennen wir schon. Wie hoch ist doch das Ross, von dem die Scheisse plumpst!
Und der einzige Lichtblick für BDO: Bei der Revisions-Aufsichtsbehörde, die sich primär mit dem Monopolschutz beschäftigt (dass niemand ohne Bewilligung etwas revidiert) liest man keine Zeitung und bekommt wahrscheinlich nichts mit. Wenn BDO also die nötige Mitteilung irgendwo in einer Fussnote zu einem Nebenbeleg versteckt, checken die in Bern es vielleicht nicht oder zu spät.
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Die Rechtschreibung eigenwillig und ideologisch zu definieren ist eben einfacher, als das Steuergesetz nach eigenen Vorstellungen zu biegen. Aber die vielen, vielen Abonnentinnen zahlen gerne noch mehr extra.
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Offensichtlich sind nicht nur die journalistischen Aktivitäten amateur-und fehlerhaft, sondern die gesamte Geschäftsleitung. Denen ist tatsächlich zu zutrauen, das diesen die Schenkungssteuer entgangen ist, man will ja nichts unterstellen. Aber nichtsdestotrotz Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Und wenn solches Banausentum, das sich durch das gesamte Medium zieht, von den Abonnenten mitgetragen wird und auch noch zahlen, ist diesen auch nicht zu helfen. Es ist wirklich eine Spende, für einen fragwürdig fähiges Konglomerat von hilfsbedürftigen Individuen
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28’000 Abonnenten :). Bravo! Die Einnahmen reichen genau zu allen angestellten täglich ein Kaffe und ein Gipfeli zu bezahlen.
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Schickt endlich diesen unsäglichen Binswanger in die Wüste – dann geht’s mit der REPUBLIK auch wieder aufwärts !
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Die haben wohl demnächst mehr Mittarbeiter als Abonnenten.
Die Vergütungen etwas happig 467 Sfr.-Pro Halbtag für ein Steuerfreies Schenkungsunternehmen. Für eine Tagesgage Sfr.— 934 würde so mancher gerne irgendwelchen Unsinn hinausplappern, es gibt immer welche, die plappern auch zum Nulltarif den ganzen Tag irgendwelchen Schwachsinn hinaus. Leseproben Zb. offenes Archiv, Fehlanzeige wer kauft heute noch die Katze im Sack.
Scheint das Ding ist ein „Kollektiv“ mit Linksdrall, mit ewig gleichem Dauergeleier. -
Formfehler??? Wer war denn da die Revisionsstelle??? Und die Steuerbehörden brauchten Jahre um dies zu entdecken??? Waren wohl so stark mit meiner Steuererklärung ausgelastet um noch jeden letzten Rappen zu finden.
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Es benötigt ca. 10 Sekunden, um herauszufinden, dass BDO die Revisionsstelle ist. Bitte schön.
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BDO hat wohl auf der ganzen Linie versagt – die Jahresrechnungen hätten nie so testiert werden dürfen!
Warum bin ich nicht erstaunt?
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Die linken können sich in der Schweiz alles erlauben. Würde ein Rechter das Selbe machen…
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Die Republik ist m.E. eine der besten Publikationen in den letzten Jahren. Kompetent, seriös und obendrauf auch noch mit schönem Layout. Es bereitet täglich Vergnügen, die Beiträge zu lesen!
Die praktisch ausnahmslos sachlichen und konstruktiven Kommentare zu den jeweiligen Artikeln schliessen auf ein mündiges, nicht auf Polemik ausgerichtetes Zielpublikum.
Ich bin daher zuversichtlich, dass die Leserschaft die Republik auch bei der Lösung dieses Problems unterstützen werden.-
„Kompetent, seriös und obendrauf auch noch mit schönem Layout. Es bereitet täglich Vergnügen, die Beiträge zu lesen!“
Ziemlich genau die beweihräuchernde Selbstdarstellung dieses Blattes. Man muss sich nur die Seite der „Verleger“ anschauen um zu sehen, was „kompetent“ und „seriös“ bei der Republik ist: ideologisch, links und banal.
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Sind Sie sicher, dass alle Ihre Ironie verstanden haben?
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Jeder hat unterschiedliche Ansprüche und Erwartungen an das was man liest, da sollte man allen ihre Meinung lassen, ist eine Frage des Geschmacks und Niveau. Und man muss zustimmen bezüglich Niveau, ein gewisser Teil der Leserschaft ist wahrscheinlich tatsächlich so überzeugt von den Republik Akteuren, das diese auch da noch helfen und Geld einbringen, für Nach- als auch die zu erwartende Strafzahlungen nachdem Steuern nicht gezahlt wurden. Es reflektiert wieder mal das Geschäftsmodell „Republik“, schlechter Journalismus kombiniert mit „Tränendrüse“, funktioniert zumindest partiell, wobei doch die Abo Zahlen bergab gehen. Und es wird alles teurer, kann die Republik hoffen, dass es genug Abonnenten noch gibt für ihren Hobbyjournalismus.
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Lieber Herr Haenzi, Sie haben in Ihrem Post die Ironie-Tags vergessen.
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…… und „irony off“
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„schliessen auf ein mündiges, nicht auf Polemik ausgerichtetes Zielpublikum“ – wohl eher ein in sich geschlossenes Grüppchen
linksverdrehter Irrlichter … -
In der Republik hat es manchmal höchst eigenartige Artikel von irgendwelchen Lobbyisten oder sonstigen Kämpfern für eine gute Sache – was Ausgewogenheit auschliesst. Auch gibt es ganz klare Grenzen der Berichterstattung, so dass man Wichtiges nicht erfahren würde, wenn man nicht noch andere Abonnements hätte.
Ein Beispiel, Sahra Wagenknecht – nicht jedermans Liebling. Sie schrieb ein Buch über die selbstgerechten Linken, denen es um linksfromme Denke und nicht um Verbesserung der Lebensumstände gehe. Sie dürfte bald eine neue Partei gründen, von welcher Fachleute heute schätzen, dass sie einen Teil der Linken und den anständigen Teil der AFD absorbieren und beide Parteien ruinieren werde. Für die Republik kein Thema, denn Frau Wagenknecht geisselt genau das, was bei der Republik mainstream ist. Dazu passt perfekt, dass die von Vollprofis beratenen Republik keine Schenkungssteuer deklarierte.
Neben diesen grossen Wermutstropfen bringt die Republik aber tatsächlich viele interessante Artikel, früher mehr, heute mehr aus der scheinliberalen Echokammer.
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Voll lächerlich so wenige Abonnenten! Ist doch ein Saftladen, wäre mir peinlich da überhaupt zu arbeiten. Wir haben im Augenblick so viele wichtige übergeordnete Themen wo man Leute benötigt und dann gibts tatsächlich Leute die bei diesem Käseblatt arbeiten! Daran sieht man mal wieder wie gut es der Schweiz noch geht, man kommt sich vor wie auf der sinkenden Titanic wo die Kapelle (Republik, SNB etc.) bis zur letzten Sekunde fröhlich weiterspielt.
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So sind sie, die Linken! Null Verständnis für wirtschafliche Zusammenhänge, die Grundlage unseres Wohlstandes!
Und der ganze Schlamassel kommt davon wenn zuviele Ideologen, Hausfrauen und Minderminderheiten in den Parlamenten vertreten sind.-
Und die Oma Retta hat sich unangreifbar gemacht wegen der wirklich bedauerliche Erkrankung ihres Mannes. Die Ursachen der Erkrankung sind natürlich tabu. Insbesondere auch, ob sie mit einer Covid Impfung im Zusamnenhang steht. Todschweigen ist die weltweite Strategie der Roten. Wie lange noch?
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Steueroptimierer -auch legale- werden üblicherweise von der linken Presse und ihren Recherchedesks gnadenlos an den Pranger gestellt. Selbst will man in Ruhe gelassen werden und spricht euphemistisch von Formfehler. Bei den anderen würde man von Steuerhinterziehung schreiben, um das Empörungspotenzial der linken Leserschaft zu bedienen. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
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Diese Pseudo Revoluzzer fabrizieren schlechten Journalismus mit Marktschreierischen Charakter und denken offensichtlich über Gesetz und Ordnung zu stehen. Eigentlich muss bei Bestätigung neben einer Nach- auch eine Strafzahlung erfolgen. Am besten ziehen sie die Abonnenten gleich noch mit rein ins Schlamassel, wenn es um mehr Zahlungen geht, da ja alle im gleichen Boot sitzen und nach deren Aussage Mitverleger sind. Da ist nur zu raten, das Weite suchen und mit dem Ganzen nichts zu tun haben statt für Ärger und wenig Inhalt überhöhte Abo Kosten oder Anderweitiges zu zahlen.
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Ich verstehe nicht, warum IP immer so viel Häme über die Republik ausgiesst. Die Republik hat wie IP versucht, bzw. versucht immer noch, etwas ausserhalb vom TX Group-Ringier Kuchen auf die Beine zu stellen. Vielleicht mit Erfolg, vielleicht am Ende nicht. Auch die Bezeichnung „Edelfeder“ stellt die SchreiberInnen der Republik als Leichtgewichte mit dem Kopf in den Wolken dar. Einen Constantin Seibt z.B. habe ich aber schon super gefunden, als er noch bei der WOZ schrieb. Ich bin auch Verleger der Republik, und ertappe mich, dass ich je länger desto weniger auf die Webseite gehe, um die Artikel zu lesen. Der Entscheid, ob ich verlängere oder nicht, ist noch nicht 100% gefällt. Vielleicht tue ich es nochmals aus Sympathie dem Projekt gegenüber.
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Die Republik wirbt damit, unabhängig zu sein. Das Autorenverzeichnis liest sich jedoch wie ein Who is who der sozialistischen Bewegung.
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Der hämische Begriff „Edelfeder“ stammt von Kurt Zimmermann aus der Weltwoche. Das ist wohl hängengeblieben. Mir ist die „Republik auch zu langweilig geworden. Keine Recherchen mehr.
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„Nun versucht man das Steuer umzudrehen.“
„Angst hat man wahrscheinlich eher von der Steuerbehörde.“
Wow…IP wird qualitativ von Tag zu Tag noch schlechter. Wenn Luki nicht bald das Steuer umdreht (wtf), wird die Luft sehr sehr dünn…
Aber Hauptsache gegen Alles und Jeden hetzen was das Zeug hält!
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Den Buchhalter und die Revisionsstelle wurden aber wenigstens gefeuert, oder?
Die merkten entweder nichts oder haben es abgesegnet…
Die linken können sich in der Schweiz alles erlauben. Würde ein Rechter das Selbe machen...
Die haben wohl demnächst mehr Mittarbeiter als Abonnenten. Die Vergütungen etwas happig 467 Sfr.-Pro Halbtag für ein Steuerfreies Schenkungsunternehmen. Für…
28'000 Abonnenten :). Bravo! Die Einnahmen reichen genau zu allen angestellten täglich ein Kaffe und ein Gipfeli zu bezahlen.