Als Ulrich Körner am 27. Juli aus dem Nichts zum neuen CEO der Credit Suisse wurde, ging es nicht lange, bis sich sein Anwalt meldete.
Dann blieb er still. Aber nicht untätig.
Am 9. Dezember, vor 10 Tagen also, reichte der Medienjurist der grossen Bratschi-Kanzlei eine umfangreiche Klage gegen dieses Medium und den hier Schreibenden ein.
Der Anwalt übermittelte dem Handelsgericht Zürich im Namen seiner Klienten 265 Seiten plus unzählige Beilagen – per USB-Stick.
Veranschlagt man pro Klageseite 1’000 Franken, macht das bereits über eine Viertel Million. Hinzu kommen unzählige Stunden der internen CS-Juristen und -Manager, die beteiligt sind.
Klägerinnen sind die CS Gruppe, die CS AG und die CS Schweiz AG. Sie beziffern den Streitwert, welcher entscheidend ist für die entstehenden Kosten dieses Prozesses, mit 300’000 Franken.
Gegenstand der Klage sind 52 Beiträge; das sind alle, die in der Zeit vom 27. Juli bis zum 28. Oktober auf dem Finanzblog erschienen sind und das Wort CS enthalten.
Mit den Publikationen sollen das Medium und der Autor widerrechtlich gehandelt haben. In der überwiegenden Mehrheit sind die News-Artikel des IP-Herausgebers gemeint.
Aber auch ein Video mit Hans Geiger und ein Standpunkt aus der Feder von Klaus Stöhlker, die in die eingeklagte Zeitperiode von Sommer bis Herbst fallen, werden vom Finanzmulti eingeklagt.
Manchmal, weil eine oder mehrere Passagen in den Texten die Persönlichkeitsrechte der Kläger verletzt hätten; manchmal, weil dies Kommentare getan hätten.
Oft, weil beides zutreffe, so die Kläger.
Auch unlauterer Wettbewerb (UWG) wird von der CS-Einheiten und ihrem Anwalt ins Spiel gebracht.
Dieser fordert nicht nur die Löschung sämtlicher eingeklagter Text-Passagen und Kommentare, deren Auflistung sich in der Klageschrift über 42 Seiten hinwegzieht.
Sondern der Mandatierte verlangt im Namen seiner Auftraggeber auch die Herausgabe des „seit 27. Juli 2022 erzielten Gewinns, nebst 5% Zins seit Publikationsdatum“.
Damit man die den CS-Klägern zustehende Summe korrekt festlegen könne, müssten die Beklagten „sämtliche Informationen zur Eruierung, Bezifferung und Abschätzung des erzielten Gewinns“ herausrücken.
Insbesondere „die Gesamtumsätze (Inserate-, Sponsoring und sonstigen Erlöse) … im Jahr 2022 und bis zum Urteilsdatum“ sowie „die Umsatzrendite (…) im Jahr 2022 und bis zum Urteilsdatum“.
Striptease total. Ein IPO ist im Vergleich dazu ein Akt der Diskretion.
Wenn dann diese Zahlen bei der CS lägen, dann müsste die Bank vom Gericht die „Gelegenheit“ erhalten, „die Höhe des (…) erzielten Gewinns“ des Blogs zu beziffern.
Oder aber das Handelsgericht soll die Herausgabe des Gewinns nach „richterlichem Ermessen“ abschätzen.
Die Credit Suisse respekive ihre drei Einheiten, welche nun zum Richter rennen, würden grosse Stücke auf die Meinungsfreiheit halten, schreibt ihr Anwalt.
„Die Klägerinnen sind dezidiert für die freie Presse und anerkennen die Medien als vierte Gewalt im Staat.“
„Diese üben in einer demokratischen Gesellschaft eine unabdingbare Wächterfunktion aus, wofür sie gesetzliche und verfassungsmässige Freiheiten beanspruchen können.“
„Eine freie und kritische Presse ist in einem Rechtsstaat von eminenter Bedeutung.“ Doch was das eingeklagte Medium und dessen Herausgeber betrieben, habe keinen Schutz verdient.
„Die Führungsequipe und damit die Klägerinnen werden der Lächerlichkeit preisgegeben, mit Beleidigungen überzogen und blossgestellt, und die Bankengruppe wird verächtlich gemacht, ja schlichtweg totgeschrieben, Kunden und Mitarbeiter werden gar aktiv zum Verlassen der Bank animiert.“
„Dabei ergötzen sich die so bei Laune gehaltenen zahllosen anonymen Online-Kommentatoren am Thema, indem sie ihre unverblümte Verachtung zum Spass oder aus Frust auf dem Blog absondern können, was wiederum zahllose Leserreaktionen provoziert und damit weitere Klicks zur Folge hat.“
Die CS-Chefs, allen voran CEO Körner, VR-Präsident Axel Lehmann und der neue Rechtschef Markus Diethelm, bei dem alle juristischen Fäden zusammenlaufen, sehen das erlaubte Feld längst verlassen.
„Dies ist nicht mehr als verantwortungsvoller Journalismus zu qualifizieren, sondern sprengt die Freiheit der Medien. Skandalisierung und Sensationsjournalismus, permanente Verunglimpfung und komplette Desavouierung praktisch im Dreitagesrhythmus – dies müssen sich die Klägerinnen nicht gefallen lassen.“
„Solches Gebaren verlässt den Rahmen der Medienfreiheit und ist in einem Rechtsstaat zu sanktionieren.“
Der CS-Anwalt spricht von einem „Bashing“ durch Blog und Herausgeber. Dieses sei beispiellos: Die über 50 Beiträge in den gut 3 Monaten seien „mehr als 1’422’500 Mal gelesen“ worden.
„Das Verächtlichmachen der Klägerinnen und ihrer Führung generiert mithin rekordhohe Klicks, was sich wiederum positiv auf die Werbeeinnahmen der Beklagten auswirkt“, schreibt der Jurist.
„Die Beklagten stillen damit einzig ein Verlangen nach Häme, Verachtung und Unterhaltung. Die Artikel stacheln die Leserschaft richtiggehend dazu an, gar noch mit gesteigerter Häme und Verachtung in die Tasten zu greifen und die Klägerinnen herabzuwürdigen.“
Seit Ende Juli hat sich die Aktie der Credit Suisse nicht günstig entwickelt. Sie hat 45 Prozent ihres Werts verloren.
In der fraglichen Zeit ist der Bank in ihrem Kerngeschäft, dem Private Banking, jeder zehnte verwaltete Franken aus dem Haus geströmt: Über 60 Milliarden betrugen die Asset-Abflüsse im Wealth Management.
Auf Gruppenstufe summierte sich der Aderlass gar auf über 80 Milliarden. Die Führung gab die Schuld einem australischen Journalisten, der in einem Tweet das drohende Ende der Bank prophezeit hatte.
Seit dem Führungswechsel Ende Juli von Thomas Gottstein zu Ulrich Körner haben die führenden angelsächsischen Wirtschaftsmedien den Takt vorgegeben.
Insbesondere die in London erscheinende Financial Times (FT) hat vorab aus dem Innern der Bank weitreichende Neuigkeiten erfahren und darüber geschrieben, was der Aktie der CS und der Spitze der Bank kaum geholfen hatte.
Zudem hat die FT einen eigenen Film über die Krise der CS publiziert. Die Berichterstattung nahm durch die starke Begleitung im einflussreichen Finanzmedium eine einzigartige Intensität an.
Von einer Klage der CS gegen die FT ist nichts bekannt.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Übrigens: Dem Gesundheitswesen der Schweiz würde ein Blog, wie es Inside Paradeplatz für den Finanzplatz ist, auch sehr gut tun. Denn Ärztepfusch gehört an den Pranger, die Kostenexplosion im Gesundheitswesen muss gestoppt werden. Es wäre dies so Aufgabe der Medien wie der scharfsinnige Blick von Inside Paradeplatz und seiner Klientel auf den Finanzplatz ja eigentlich auch Sache der Medien wäre: Den Mächtigen auf die Finger sehen, wäre heute noch Sache der Medien! Aber was die Mainstream Media inzwischen als ihren Job verstehen? Uh… Da braucht es Blogs wie Inside Paradeplatz. Und es braucht mehr solche Blogs zu mehr Themen als nur dem Finanzplatz. Deshalb: weiter so, IP!
-
Mich verwundern vor allem die 5% Zins, die die CS verlangt.
Vermutlich verwechselt die CS da eine Kleinigkeit. Wenn ein normaler KMUler Geld auf die Bank bringt, erhält er nicht soviel Zins von der Bank, wie die CS in Saudi Arabien für gelehntes Geld bezahlen muss! Das ist nicht das Gleiche. Oder kann ich bei der CS Geld anlegen und erhalte garantierte 5% Zins?-
Warum will die CS ausgerechnet 5% Zins ?
Fabian – Gib mir die Welt plus 5 Prozent:
Fabian – der Protagonist dieses Märchen – steht im Mittelpunkt dieses aufklärenden, hübsch gemachten 50 minütigen Films über das Geld und unser Zinssystem in dem wir alle gefangen sind.
Es ist natürlich nicht der erste Film, der das Zins-Problem dieser Gesellschaft aufzeigt, aber dieser wirklich gut gemachte Film sollte an den Schulen vorgeführt werden, um die jungen Menschen über den Wahnsinn der “Geldvermehrung aus dem Nichts” aufmerksam zu machen.
Dass wir fürs Ausleihen von Geld Zinsen zahlen müssen, ist schon ein starkes Stück, der Zinseszins ist aber eine bodenlose Frechheit und zeigt im Endeffekt auf, das unser Zinssystem niemals dauerhaft und nachhaltig funktionieren kann.
-
-
Diese offenbar mit dem Rücken zum Abgrund stehenden, in den letzten Jahren zu heiss gebadeten und insgesamt nicht eben geschäftsbegabten Abzocker, die wahrscheinlich bald einen ordentlichen reverse split machen werden müssen, um ihren abrutschenden penny stock überhaupt noch an der Börse halten zu können, scheinen tatsächlich nicht begriffen zu haben, dass sie mit ihrer dümmlichen Klage IP und LH die grösstmögliche denkbare Werbung verschafft haben. In Zukunft werden die Whistleblower-Tipps bei IP noch viel, viel ergiebiger sprudeln als bisher, und das ist gut so – Schluss mit „zittern vor dem Arbeitgeber.“
Kein auch nur halbwegs geschichtsbewusstes Gericht ausserhalb einer autoritären Diktatur wird es sich leisten können, kritischer Berichterstattung, die den Namen verdient, den Mund verbieten zu wollen – auch wenn sie die Dinge beim Namen nennt. Gescheiterte Manager haben hinsichtlich ihrer „Leistung“ keine schutzwürdigen Persönlichkeitsrechte. Persönlichkeitsrechte schützen die legitime Privatsphäre und legitimen Ruf, nicht aber vor begründeter, wenn auch ruppiger Kritik, Schluss mit künstlicher Empörung darüber! Spätestens in Lausanne würde solcher Müll prompt und zuverlässig in den Lac Léman gekippt.
Ja, CS kann LH ein bisschen finanziell quälen. Aber am Ende werden sich reichlich Spender finden, z.B. unter den ergrimmten Kunden und Aktionären. Für die Totengräber der CS wird sich allerdings wohl kaum ein Finger rühren, allenfalls mit spitzer Feder in einem Land, das die Meinungsfreiheit hochhält. Muss man ja nicht hier machen, um hier gelesen zu werden. Keine Sorge, Körner & Diethelm kriegen noch ordentlich ihr Fett ab für diese wirklich enorme Dummheit. Weder die FT noch das WSJ werden lockerlassen, schon gar nicht, wenn sich zeigen sollte, dass die CS in Zürich zu verfilzt ist, um noch hier gesagt zu bekommen, was Sache ist.
-
Ich hoffe die CS wird sich nun entgültig wieder von einer rentableren Seite zeigen. Die Aktien müssen steigen und die CS muss überleben. Sonst sind hunderttausende Kleinanleger und die Angestellten ausgenommen Chefetage am Arsch. Die CS habt viel mehr Reserven, als sie angibt.
-
-
-
jeder franken wird schon mindestens 6x versteuert, es ist also kein ausfall von steuern zu befürchten.
-
Warum will die CS ausgerechnet 5% Zins ?
Fabian – Gib mir die Welt plus 5 Prozent:
Fabian – der Protagonist dieses Märchen – steht im Mittelpunkt dieses aufklärenden, hübsch gemachten 50 minütigen Films über das Geld und unser Zinssystem in dem wir alle gefangen sind.
Es ist natürlich nicht der erste Film, der das Zins-Problem dieser Gesellschaft aufzeigt, aber dieser wirklich gut gemachte Film sollte an den Schulen vorgeführt werden, um die jungen Menschen über den Wahnsinn der “Geldvermehrung aus dem Nichts” aufmerksam zu machen.
Dass wir fürs Ausleihen von Geld Zinsen zahlen müssen, ist schon ein starkes Stück, der Zinseszins ist aber eine bodenlose Frechheit und zeigt im Endeffekt auf, das unser Zinssystem niemals dauerhaft und nachhaltig funktionieren kann.
-
die cs gibt es in einem jahr so wie heute nicht mehr,und tschüss ,aber die herren macher werden dann sich mit den erhaltenen boni auf mala mala sonnen.
-
Es ist schon unglaublich, was für ein Unsinn hier in diesen Kommentaren geschrieben wird, der meistens nur von einem elementaren, boulevardesken Wissen zeugt. Aber wo kein Verstand ist, kann auch nicht an den Verstand appelliert werden!
IP hat lediglich die erste Seite der Klageschrift kopiert. Vom Inhalt steht überhaupt nichts drin. Und die Klage betrifft die Zeit vom 27.07.2022 bis heute. Die neue Mannschaft von Körner/Lehmann hat das Schlamassel der CS überhaupt nicht zu verantworten, das waren Rohner und seine Cliquen. Denen gehört die Klage und nicht Körner/Lehmann, die nun versuchen müssen, diesen Augiasstall auszuräumen. Herr Hässsig und Kommentatoren, sie schlagen den Sack und meinen den Esel. Körner/Lehmann gebührt mein höchster Respekt, dass sie den Mut genommen haben, dieses Himmelsfahrtskommando zu übernehmen und zu versuchen, die CS zu retten.
Und die Klage, so verstehe ich es, betreffen die unzähligen, unqualifizierten und bösartigen Angriffe gegen die CS NACH dem 27.07.2022. Anstatt eine Chance zu geben, wird rumgehackt.
Das ist nicht mehr zu überbietende Primitivität.
-
Allerdings, wenn jene zwei Herren den Job ernst nehmen würden, hätte es gar keine Klage gegeben.
Reputationsschaden durch die Berichte in der Presse wäre immens.
Keine weitere Geldverschwendung, um jene Anwälte mit einer sinnfreien Klage zu betrauen.
-
-
Wenn ein Verwaltungsrat oder CEO ein Publikumsunternehmen offensichtlich ruiniert hat (über 5-10 Jahre, mit Wertverlust -90%), dann muss es in einer kapitalistischen, freien Gesellschaft jederzeit möglich sein, öffentlich zu schreiben, dass diese Person inkompetent ist. Wenn dies nicht mehr möglich wäre, wäre dies das Ende dieser kapitalistischen, freien Gesellschaft. Dann wären wir in einer Art Faschismus gelandet.
-
Guten Tag Lukas Hässig bitte machen Sie unbeirrt mit Ihrer Berichterstattung weiter. Ich denke der Finanzplatz braucht unabhängige Informationsquellen dies fördert auch die demokratische Meinungsbildung der Schweiz.
Diese Klage von der der Credit Suisse gegen Sie finde ich beschämend und zeigt ein weiters Mal wie tief diese Bank gefallen ist. Es wäre demzufolge vielleicht an der Zeit, dass diese Bank wirklich aufgesplittet wird. Die Banker mit schwarzem Anzug und Krawatte haben ausgedient ich bezeichne diese Leute ohnhin als Wertvernichtungmaschine und jetzt wollen diese Credit Suisse Anwälte eine unabhängige Informationsquelle Mundtot machen.
Ein Credit Suisse Kund sollte sich ernsthaft überlegen worin der Mehrwert dieser Bank sich manifestiert und doch zur Konkurrenz zu wechseln bevor es zu spät ist, diesem Schritt habe ich schon vor Jahren getan. -
Endlich geht mal jemand gegen die IP und die lächerliche Berichterstattung vor. Gratuliere CS!
-
IP-Artikel im Jahr 2023:
„Heute, am 16.6.2023, meldete die Credit Suisse Group Konkurs an. Alle möglichen Gründe waren für diesen Konkurs verantwortlich. Eines ist jedoch sicher: Die Leistung der CS-Führungsmannschaft und ihrer Mitglieder war nicht für diesen Konkurs verantwortlich. Sie haben einen hervorragenden Job gemacht und verdienen einen Heldenorden.“
-
Wundert mich nich, da wurde zu oft der nerv getroffen !!
Ausserdem sind diei neuen aktionäre nicht gerade bekannt für freien journalismus ( zb adnan kashoggi ..)
Evtl zeit sich über persönliche sicherheit gedanken zu machen – direkt und indirekt geht es da um 15 bis 20% aktienanteil …Viel glück !!
-
Hier werden wieder mehrere Dinge fleissig durchmischt:
1) Eine sachliche Berichterstattung ist immer OK. Auch über die CS und dort über die Fehlentwicklungen der letzten -zig Jahre.
2) Was nicht geht ist die teilweise absolut unterirdische Ausdrucksweise der Autoren (auch LH) und vieler Kommentatoren. Und LH kann sich nicht auf die Postion zurückziehen, dass das ja alles durch das „Recht auf freie Rede“ geschützt sei. Es gibt immerhin noch Gesetzte die genau definieren was zB eine Beleidigung ist. Und die gelten auch für Manager und Mitarbeiter der CS. Diese Gesetzte werden mE auf IP regelmässig mindestens geritzt. Manche Kommentatoren sagen, dass man sich ruhig in den eigenen Kommentaren unflätig ausdrücken könne, da die CS „selber schuld sei“ – und tun das dann auch. Spätestens dann müsste LH/IP einschreiten. Tut er aber nicht.Und jetzt wird eben einmal ein Gericht das ansehen. Wir leben in einem Rechtsstaat. Ich hoffe, dass IP das überlebt – aber auch, dass IP einen kräftigen Dämpfer bzgl. des Stils bekommt.
-
Der Ton der Artikel in IP, erinnert wirklich oft an Clickbaiting. Aber:
Schuld ist die CS selbst. Jahrelanges Missmanagement, Arroganz kombiniert mit ausgesprochen hoher Unfähigkeit ist verantwortlich für den Zustand den man nun hat.
Noch immer ist in der Credit Suisse nichts von Demut, Bodenständigkeit, Bodenhaftung zu sehen, dafür solche Aktionen. Sehr stossend, meine Damen & Herren der CS, sehr, sehr stossend.IP drückt sich da und dort pointiert aus, legt aber halt den Finger in die Wunden. Ich würde von der CS mehr Demut und turnaround Management erwarten. Oder wie es Schumpeter sagte: „die schöpferische Zerstörung“. Bei der CS muss man erst zerstören, bevor man unternehmerisch aus dem Überbleibsel vielleicht etwas gesünderes neues machen kann.
last but not least klären ob man den ex VR Präsidenten nicht haftbar machen kann.
-
And they still doesn’t make any money?
Nobody wants to buy their products?
Are they really that useless?
-
Es ist schon irre. Eine bank wie die cs, die seit Jahrzehnten Skandale mit teils riesigen Verlusten für Aktionäre und die öffentliche Hand liefert (Chiasso-skandal)sieht sich genötigt, mit ihren Winkel-Advokaten … Gerichtskosten zu Lasten Steuerzahlende
-
Nur weil die CS ein ordentliches Krisen-Kommunikationsmanagement verbockt hat muss die doch nicht ihren Frust über IP absondern.
Im Übrigen sollten sich die Kleinaktionäre formieren und eine Sammelklage wegen ungenügendem Risk Management einreichen wie das in den USA üblich ist.
Als IP würde ich mir eine Gegenklage wegen versuchter Unterbindung der Meinungsäusserungsfreiheit und damit verbundener widerrechtlicher Einflussnahme auf die Pressefreiheit vorbehalten.
-
Auf den Punkt! Danke.
-
-
Inside Paradeplatz könnte ein gutes Medium sein, da hier Leute schreiben, die teilweise ein gutes Verständnis für die Dynamiken, Machtkämpfe usw. in der Finanzindustrie haben. Warum alles immer so widerwärtig giftig geschrieben werden muss, werde ich nie verstehen. Schlimmer als jedes britische Revolverblatt. Es liest sich immer so, als wäre Hässig unendlich neidisch auf alle erfolgreichen Banker. Das ist dann halt kein Journalismus.
Und ganz putzig noch wenn man sich hier indirekt mit der Financial Times vergleicht. Jöööööh… -
Hoppla, 90 Mill. Reddit Kollektiv gegen eine Bank in 24H!
…@Crowd-Spende..Hoppla, feige Kläger, zu viert mit Millionen gegen einen Einzelnen. Aber gegen FT.com die Hosen voll!…Ich denke es wird leider Zeit für einen Spendenaufruf, Lukas Hässig?…
Unter TOP COMMUNITIES rechts sieht man die Verbindungen zu WSB.
…Communities die mit Credit Suisse verwandt sind…
https://www.reddit.com/t/credit_suisse/
15 Mill. WSB/ASPES haben sehr gute Kontakte in andere Kollektive. In WSB wurde schon ein Aufruf gemacht Lukas zu unterstützen. Wenn ein paar Mill. 0,5 Dollar Spenden ist genug da, da reichen schon 0,1 aus! Tut also nicht wirklich weh.
https://www.reddit.com/r/Superstonk/comments/zq1jz7/credit_suisse_is_suing_the_onemanfinancialblog/
Steht an der Spitze innerhalb im Block. Texte werden von denen schon gesichert.
…Es ist in Ordnung, wir können sie archivieren und viral machen…
…Pepperidge erinnert sich… für IMMER. Netter Versuch Credit Sus….https://www.reddit.com/r/Superstonk/comments/zq1jz7/credit_suisse_is_suing_the_onemanfinancialblog/
…Ich hoffe, der Autor findet die GME DD …hat er, unterer Link.
https://www.reddit.com/r/Superstonk/comments/zq1jz7/comment/j0vsxqi/
Reddit BRD schaut auch zu was in dem Fall abgeht.
…Demnach konnten in den vergangenen zwölf Monaten die Nutzerzahlen ausgebaut werden, Deutschland beherberge bereits die viertgrößte Use-Base von Reddit weltweit…
…Weltweit hat die Plattform nach eigenen Angaben täglich mehr als 54 Millionen aktive NutzerInnen. Insgesamt sollen 450 Millionen UserInnen die Plattform mit ihren mehr als 100.000 Communitys regelmäßig nutzen…
Damit ein paar nicht zu lange suchen müsseen was es bedeutet gegen Reddit Kollektiv anzutreten, hier noch mehr Fakten.
…Wer sind r/WallStreetBets? Hier sind die Fakten…
…Ist Elon Musk Teil von WallStreetBets?…Der berühmte Social-Media-aktive Tesla-CEO wies seine mehr als 40 Millionen Twitter-Follower am 26. Januar auf r/WallStreetBets hin und twitterte den Link mit der einfachen Bildunterschrift: “Gamestonk!!”…Danach flogen ein paar Shortys die Positionen um die Ohren! ratet mal werd auch indirekt dabei war?
Der Autist ist in der Szene bekannt!
…Arbeitet Chamath Palihapitiya mit WallStreetBets zusammen?…dass WSB-Investoren in Sachen Fundamentalanalyse so kompetent sind wie Hedgefonds-Manager….
https://invezz.com/de/news/2021/01/28/wer-sind-r-wallstreetbets-hier-sind-fakten/
https://www.reddit.com/r/wallstreetbets/comments/l69jz5/honorary_wsb_autist_award_goes_to_chamath/
Strategen sollte sich vorher informieren wenn eine Aktion gestartet wird, ob es auch ein Desaster werden kann nach der Analyse.
…Wallstreetbets: Wie Reddit die Welt der Aktien verändert…
…Was macht Wallstreetbets so besonders?…Die Aktie von Gamestop, aber auch die Aktie von AMC sorgten Ende Januar 2021 für Aufsehen. Inzwischen ist der Hype um diese Aktien wieder abgeklungen, doch zeigt sich dennoch ein Umbruch an den Finanzmärkten, wie Reddit beweist…Weshalb Aktienkurse Fallen sind dann solche Headlines und Co die in Wallstreet umhergeistern.
https://www.reddit.com/t/credit_suisse/
https://www.reddit.com/search/?q=%20credit%20suisse%20inside%20paradeplatz&sort=hot
Schreibe einmal (US/ BRD)bei denen und mach einen Aufruf um Hilfe für Prozess. Das Geld was übrig ist dann für soziale Zwecke spenden! Alleine bist du nichr!
-
Die CS fuehrt einen radikalen, schleimigen und unschweizerischen Totalangriff auf die Meinungsfreiheit eines kleinen unabhaengigen Portals durch. Einfach abscheulich und einer CS unwuerdig. Alfred Escher wuerde sich im Grabe drehen, aber das ist der heutigen CS alles stinkegal.
-
Lieber Herr Hässig. Ein IP-Club-Sponsoring von gut 500k wäre bis Ende Januar 2023 eingespielt. Meinungsfreiheit ist vielen U/HNWI was wert. David / Goliath-Stories sind derzeit im Trend. Wir können somit auch über Film- und TV-Rechte verhandeln. Oder ein Game für die diversen Spielkanäle und -Konsolen. Was denken Sie?
-
Ich bin froh um IP, und so wie sich der Kurs der CS-Aktie entwickelt hat, hat Inkompetenz neu ein Kürzel. SC oder so
-
Warum verklagt die CS nicht Urs Rohner, der mit seinem Verhalten massgeblich für den schlechten Ruf der CS verantwortlich ist? Stattdessen verwendet sie öffentliche Gelder aus der Kapitalerhöhung, um ein Bild von Urs Rohner in der Firmengalerie zu malen. Und sie verklagt den Journalisten Lukas Hässig.
-
Die CS sollte sich gescheiter auf ihre Neuausrichtung fokussieren, statt sich mit einer Monsterklage gegen IP zu verzetteln.
-
Schmeisst endlich diesen Titel aus dem SMI raus!
-
Zocker und Spekulanten aufgepasst. Bei einem allfälligen Sieg der CS in der Causa CS versus IP würde sich der dannzumalige Aktienkurs der CS glatt von 5 auf 10 Rappen verdoppeln. Wenn das keine Chance ist!?
-
Lukas Haessig braucht Rechtsberatung, ob er eine Gegenklage einreichen (z.b. wegen Noetigung) sollte, und keine leeren Worte und Geschafel.Leser die „etwas“ unternehmen wollen, sollen ihr CS Konto kuedigen falls eines haben.
-
Bis diese Klagen spruchreif sind, wird es den Kläger vielleicht gar nicht mehr geben. Und wenn doch, spende ich von Herzen eine Schnägg in die Sammelkollekte. Auf alle Fälle wirst du am Ende als moralischer Sieger, der sich für die Meinungsfreiheit einsetzte, da stehen. Und solange unsere PK Gelder von der CS abhängig sind, solange ist es unser aller Recht zu wissen, was da vor sich geht, besonders nach den unzähligen Pleiten und Bussen, welche sich diese Firma erlaubte.
-
Warum macht niemand der CS Fuehrung ein grosszuegiges Angebot, das sie nicht ausschlagen koennen?
-
Was für ein grandioser Kommunikations-GAU. Völlig unabhängig vom Verlauf und Ausgang des juristischen Verfahrens: der Versuch, eine in der Öffentlichkeit als Underdog wahrgenommene Publikation durch Klagen mundtot zu machen hat sich bisher in aller Regel als Reputationsschaden für den Kläger erwiesen. Hier haben sich offenbar Hardliner gegen die Kommunikationsleute durchgesetzt. Eine gigantische Hypothek für die im Januar startende neue Kommunikationschefin Leggett-Flynn.
-
Die CS ist ohne Wenn und Aber eine absolut desaströse Enttäuschung; ist so, weil so. Da ändert auch eine Klage nichts, im Gegenteil.
Eigentlich wollte ich wieder CS Aktien kaufen (nachdem ich diese vor Jahren verkauft habe –> Fredi Herbert [langjähriger Cash Guru] sei Dank), aber bei so eine Affentheater der CS lasse ich weiterhin die Finger davon. -
Bravo, Lukas. Weiter so mit der kritischen Berichterstattung. Und falls es eine Busse gibt: Crowdfunding.
-
Herr Hässig
Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Und viel Kraft. Denn jetzt klopfen Ihnen alle die Schulter. Aber wenn erst die blauen Bohnen fliegen sind alle wie immer weg. Kraft ihr Hinnerk Albert aus Hamburg Slumburg. Keiner wird so gehasst wie der der die Wahrheit sagt. Plato.
-
Eine derartige Verschleuderung von Firmenvermögen müsste als ungetreue Geschäftsbesorgung (Art. 158 StGB) oder – falls über die CS Group AG und ihre Tochterfirmen vielleicht demnächst der Konkurs eröffnet werden sollte – als Misswirtschaft (Art. 165 StGB) zur Anzeige gebracht werden.
-
«CS-Aktie kann nicht unter 2.52 Franken fallen», sagt Axel Lehmann (hoffentlich) entgegen besserem Wissen gemäss Blick. Können die Aktionäre Lehmann auf Schadenersatz verklagen, wenn die Aktie wahrscheinlich bald unter 2.52 fällt? Diese Klage wäre zumindest stichhaltiger begründet als die Klage der CS gegen IP. Zumal die CS den Verfall des Aktienpreises mit ihrem Angriff auf IP vorsätzlich oder grobfahrlässig noch beschleunigt!
-
Aus Risikoerwägungen habe ich einen Grossteil der CS-Produkte in den letzten Monaten vekauft, das Cash auf ein Minimum reduziert. Die letzten paar Millionen werde ich in den nächsten Tagen auch noch abstossen. Nicht nur aus Protest gegen diese m.E. rechtsmissbräuchliche Klage. Ein Management, das den möglichen Reputationsschaden dieser Klage erkennt, ist ein unkalkuliebares Risiko. Für die Kunden, die Gläubiger, die Mitarbeiter und die Schweiz.
-
Dranbleiben IP, der Bock kratzt sich bereits gewaltig.
-
Jeder Schweizer und jede Schweizerin ist über seine oder ihre Pensionskasse in CS-Aktien investiert. Genau diese CS-Aktien haben 97% ihres Wertes verloren (also fast alles), die Pensionskassen haben dadurch Dutzende Milliarden verloren, während gleichzeitig unzählige Mitglieder der CS-Geschäftsleitung dank ungerechtfertigten Salären zu dutzendfachen Millionären geworden sind. Und über diese ungeheuerlichen Vorfälle von höchstem öffentlichen Interesse darf nicht kritisch berichtet werden? Die CS ist ja „nuts“.
-
Schade, dass es in der CH keine Sammelklagen gibt, wie in den USA.
-
Keine Ahnung von nichts, Eggler. Wieviele Selbständige ohne Pensionskasse gibt es wohl, die überhaupt nichts mit dieser ausländischen Bank zu tun haben?
-
@Eggler Markus
entweder sind Sie naiv oder Sie leben nicht in der Schweiz.
Artikel 47 im Bankengesetz, verschärft im Jahr 2015, verbietet Journalisten in der Schweiz ausdrücklich, geheime Bankdaten auszuwerten, „selbst wenn sie von öffentlichem Interesse sind“.
Frage: Die Zeitungen „sollten“ Lehrmaterial sein, welches den Bürgern der Schweiz befähigen, ihre Interessen in der Politik sachlich wahrzunehmen, oder?. Ist das so? War es jemals so? Pensionskasse vs. AHV-Volkspension 1972 klingelt es? Wie kann es sein, die Schweiz — das Land mit dem höchsten Lebensstandard Europas — kennt noch immer keine wirklich alle erfassende, voll genügende (existenzsichernde) Altersvorsorge. Diese beschämende und verfassungswidrige Tatsache besteht, obwohl seit der Jahrhundertwende immer wieder Vorstösse unternommen worden sind.
„Wir“ in der Schweiz sind es u.a. gewohnt, geltend zu machen,
man dürfe diese „gewachsene Ordnung“ nicht umstürzen. Dies sei weder
sinnvoll, noch wären die daraus resultierenden grossen Probleme und
Konsequenzen zu verantworten. Das zieht sich querbett wie ein roter Faden durch alle Instanzen (Krankenkassen, Steuern, Familienpolitik, Wohnpolitik, Energie), d.h. ist es sinnvoll, weiter an dieser Ordnung festzuhalten — nur weil vereinzelt Eigeninteressen mit mediale Deutungshoheit berücksichtigt werden müssen? Soll — was bisher immer wieder gescheitert ist — nicht unsere Generation entschlossen anstreben?Man muss dringend appellieren an alle interessierten Kräfte in diesem Land, jetzt mit allen Mitteln der Aufklärung, der Propagierung, der Diskussion den Boden vorzubereiten, um die grosse Probleme unseres Landes anzusprechen und Lösungen im Interesse des Gemeinwohls auszuarbeiten.
-
@ Eggler Markus
wie kommen Sie darauf:
„ Pensionskassen haben dadurch (gemeint mit CS Aktien) Dutzende Milliarden verloren,…“Meinen Sie die Pensionskassen seien nur in CS Aktien investiert?
Wieviele Dutzend Milliarden meinen Sie? Ich gehe davon aus, dass Ihnen bekannt ist, dass 1 Dutzend Milliarden 12 Milliarden entsprechen. Zwei Dutzend wären dann sinngemäss 24 Mrd. usw.
Neigen Sie generell zu Übertreibungen? -
Erstens ist die Schweiz nicht das Land mit dem höchsten Lebensstandard Europas – das sagen nur Schweizer, die es nie weiter als bis Schaffhausen geschafft haben. Zweitens sind die Daten nicht geheim, sondern vielmehr arbeitet die CS in aller Öffentlichkeit stümperhaft.
-
-
Die CS kann ja IP sperren wie die UBS unter Ermotti. Wenn die CS Aktie bei 2 Franken ist, kaufe ich zum Spass ein paar Aktien statt ins Casino zu gehen.
-
Habe schon 25 Stück gekauft. Buchverlust bisher: 51% gleich Fr. 72.–. Nicht, weil ich auf einen Turnaround wette, sondern weil ich über die Niedergangsaktivitäten dieser Bude aus erster Hand orientiert sein will.
-
Im Casino hätten Sie wenigstens ein wenig Spass…
-
DU BIST SCHON IM CASSINO
-
-
Braaavo!
Die CSU hat absolut recht, dass sie gegen die unfaire, hässige und verunglimpfende Berichterstattung von IP vorgeht. Die Gerichte werden nun entscheiden, ob das dauernde Geplärre von IP rechtens ist. Auch die mehrheitlich unterirdischen Kommentare im Gossenjargon sind nicht gerade eine Visitenkarte für die Leserschaft und Finanzgemeinde. Bin gespannt auf den Gerichtsentscheid.-
Sie haben sich wohl im Land geirrt. CDU existiert im Norden.
-
Geh zurück nach Doofland !
-
Wo Rauch ist, ist auch Feuer!
Dass sich einige Kommentatoren/Innen in der Wortwahl absolut vergreifen ist sehr schade, aber zu ignorieren.
Was sich aber diese Bonusgötter erlauben – mit Milliarden-Verlusten – ist richtig hartnäckigst anzuprangern.
Allein unter dem Missmanagement seit Dougan und Sonnenjurist Rohner leiden die Mitarbeiter/Innen.
-
Warum man sich für Deutsche in der Schweiz schämen kann? Für solche Kommentare.
CSU gibts nur in Bayern!!!! Was sind unterirdische Kommentare? Peinlich.
Aber wie sagt man in Deutschland: „Sie haben Recht und ich meine Ruhe“ ….
-
Sie verkoerpern Ihren Namen perfekt. Das gelingt so nicht so manchem.
-
Bin auch gespannt auf den Gerichtsentscheid, aber muss vorwegnehmen, dass der Rechtsstaat Schweiz fuer mich schon lange tot ist.
-
-
Schlechteste Bank allerzeiten. Oben wird abgegrast und unten werden die Leute entlassen.
NEIN zur CS! -
https://youtu.be/sP3TZXJiFtw?t=274
Dann sollte die CS ggf. schauen ob sie auch Warren & Charlie verklagen wollen.
-
Das zeigt doch, wo das bis anhin immer so fähige und hochqualifizierte Management auch weiterhin Prioritäten zu setzen pflegt. Wie viel ist die Aktie doch gleich noch mal wert?
-
Hahaha so etwas von lächerlich und armselig ! Dieser Laden ist wohl selber Schuld an ihrem Dilemma . Abzocken im höchsten Maße. Ja was gibt es denn positives zu Berichten liebe CS? Das ist Puppentheater!!! Lernt mal vernünftig zu arbeiten , dann würden die Kunden auch bleiben . Im VR sollten auch mal grundehrliche Menschen Einsitzen nehmen , die ehrlich arbeiten und nicht die hohle Hand machen.
-
Nachdem ich tagelang ohne Jacke durch den Schnee gelaufen bin, hatte ich heute Morgen 40 Grad Fieber. Dann habe ich das Fieberthermometer zerstört, jetzt habe ich also kein Fieber mehr.
-
Gib gas Lukas! Die kleinkarierte CS ist eh dem Untergang geweiht.
-
Eine reine Verzweiflungstat der in den letzten Zügen liegenden CS. Sie haben gemerkt, dass alles was sie bisher unternommen haben inklusive der Kapitalbeschaffung, das Vertrauen und somit Kunden weder am abspringen gehindert noch solche zurückgebracht hat.
Dann muss man schuldige suchen, aber ja nicht in den eigenen Reihen, das wäre ja was ganz neues. Wenn die CS glaubt mit einem solchen Prozess auch nur einen Kunden zurückgewinnen zu können, irrt sie gewaltig.
Und dann die CEO’s und VR’s diese Mimöschen. Jahrelange Fehler und für die Fehler noch unverschämte Boni kassieren und dann jammern wenn sie, wenigstens moralisch in die Pflicht genommen werden.
Meine Herren, würde ich ihnen persönlich begegnen, ich würde ihnen noch ganz anderes sagen als hier schlimmstenfalls geschrieben wurde. Ich habe durch ihre miserablen Leistungen hunderttausendfranken verloren verdammt nochmal. Und euch kommt nichts anderes in den Sinn als zu jammern was über euch geschrieben wird.
Was bitte soll man denn über euch schreiben? Etwa dass ihr tolle Hechte seid und eigentlich noch unterbezahlt ward. Sorry, aber ihr habt sprichwörtlich nicht mehr alle Tassen im Schrank.
-
Jetzt reichts mit dieser Bank. War privat nur bei denen, weil ich keine Lust auf die Globis von UBS und die Gender-ZKB hatte. Ein so fundamentaler Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit sowie den Humor ist zu viel des guten. Werde meine Kohle abziehen und befreubdete HNWI anregen, dies auch zu tun. Dabei habe ich mit vor kurzem noch ein SKA-Käppi fürs Après-Ski im Retrostil besorgt. Pfui.
-
@ Ex EAM:
Ich glaube die SKA-Kappen sind wohl das wertbeständigste Produkt, das dieses Geldinstitut jemals erschaffen hat. Gratuliere, alles richtig gemacht :-).
-
-
Das ist nun der Ritterschlag an LH, alles stimmt so wie geschrieben.
-
Weshalb gibt es so viele Clicks bei einem Blog, der in einem sehr simplen Format gehalten ist? – Weil die anderen Medien die ganze Zeit News unterdrücken und die Leute eben informiert werden möchten und nicht täglich mit sozialistischer Propaganda berieselt werden möchten…
-
Was ist denn das für ein Amateurblog hier? Ich hoffe die CS kommt mit Ihrer berechtigten Klage durch.
-
Nu berichtet auch der BLICK! Das nennt man unberechenbarer Kollateralschaden für die CS-Riege im Elfenbeinturm.
-
Aufgrund fehlerhafter Berichterstattung stellte die Handelszeitung, die grösste Schweizer Wirtschaftszeitung, die Zusammenarbeit mit Hässig ein. Andere Journalisten kritisieren Hässigs zweifelhafte Methoden und werfen ihm mangelhafte Berichterstattung und pseudokritischen Alarmismus vor. Die Credit Suisse verklagte Hässig wegen Wettbewerbsschädigung und verletzter Persönlichkeitsrechte, auch die Bank Julius Bär und die Falcon Private Bank haben rechtliche Schritte gegen ihn eingeleitet. „Wikipedia“
PS: Lukas muss seine 5 Kinder durchbringen, da ist Ihm jedes Mittel Recht.. Hauptsache eine Negativ Schlagzeile, die Auswirkungen auf den Marktplatz Schweiz.. Macht Mal die Augen auf! Ich würde Herr Hässig mit Uriella 2.0 vergleichen.. Die hat auch den Untergang der Erde prophezeit.. Wir sind alle noch da!-
@UriellaHässig:
Die CS muss ihre kranke, absurde und ungerechtfertigte Bonuskultur weiterpflegen – dazu ist ihr jedes Mittel recht!Schau doch mal in Deiner PK nach, wie gross das Loch ist, das der CS-Aktien-Lufttitel in Deine künftige Rente gerissen hat!!!
-
Schon mitbekommen was alles außerhalb Schweiz aufgedeckt worden ist was Schweizer Banken, Vermögens -und Steuerberater betrifft?
…die Auswirkungen auf den Marktplatz Schweiz.. Macht Mal die Augen auf! …
Echt krass so ein Blödsinn von sich zu geben!
Wie viele Kinder müssen unter die vielen krummen Geschäfte von
…Lukas muss seine 5 Kinder durchbringen, …
Swissleaks, Panama Papers, Pandora Papers und Co leiden? Wir reden hier von Terrabyte Material was noch in Auswertung ist. Jetzt schon steht Schweiz weltweit voll im Rampenlicht nach dem Motto, Geld über alles!
Ich hoffe, die geplagten Seelen treffen sie und die Verantwortlichen in ihre Träume im Schlaf dafür ein Leben lang.
Als würde IP weltweit eine Rolle spielen bei Wallstreetboys und Co.
…Die Credit Suisse verklagte Hässig wegen Wettbewerbsschädigung…
Der US Senat, Aufsichtsbehörden und Co müsste man da verklagen die Mrd. Strafen verhängen. Oder die EU, die Schweiz auch in den Schraubstock spannt mit CumEx und Steuerschmarotzen EU.
Also schön die Verklagen, die sind Hauptverantwortlich das Trader Aktien aus dem Bestand rauswerfen!
-
-
IP selbst hätte die CS nie lächerlicher dastehen lassen können als es der s(t)inkende Dampfer nun selbst schafft. Bravo.
-
Voraussichtlicher Prozessort: Villa Germania, Pattaya, Thailand.
Geladene Hauptzeugen: Loomit (sekundiert durch seinen IV-Betreuer), Jeton Belushi (Videoschaltung aus Mercedes G63 AMG), Urs Rohner, Ulrich Körner.Adresse: Villa Germania, 32 Soi 4, Thanon Chaiyaphruek, Pattaya City, Jomtien, Chon Buri 20150, Thailand
-
This is so funny, it seems as if the CS management is doing everything to harm the bank. Isnt it about time for a derivative suit of the shareholders on behalf of CS (Eine konzernrechtliche abgeleitete Aktionärsklage) against the management for the damages they continue to inflict upon the Bank? There are almost daily true negative articles in the international press regarding CS (Reuters, Bloomberg, FT, NZZ etc.) but CS management files a ridiculous SLAPP law suit only against IP. At least CS management has a sense of humour, they need it because they will lose again; but where are the shareholders I wonder.
LH, it is time for an international/English edition of IP! Please this is needed, we are tired of using google translate. It is of the utter most importance that the main articles will also be published in English!
Good luck! the truth and you will prevail!
-
Here goes .. in support of your initiative:
War!
I hear from Zug circles that, in addition to CS, the powerful investor and entrepreneur Claudio Cisullo with Chain IQ CEO Marcel Stalder (ex EY CEO) in tow have sued you. Stalder has a score to settle with you – because your revelations led to his downfall at EY. In addition, the even more powerful Michael Ringier himself (Ringier Medien / Blick) is suing you together with his henchman CEO Marc Walder (who owns 10% of Ringier AG). It is striking that all plaintiffs have known each other privately and in business for years. Scandalous!
Example: Walder knows Stalder from numerous EY-sponsored prima donna events such as digitalswitzerland – where Walder happens to be a founder. Stalder had a great time and co-sponsored Walder events to the tune of several hundred thousand francs; as befits a Napoleon – on his own account and at the expense of his then employer EY. After Stalder’s expulsion from his employer EY – Walder launched his party buddy (apparently in recognition of loyal sponsoring services) with a steep pass to Chisullo. Walder and Chisullo have known each other for years at Ringier. Chisullo sits on the board of directors together with Michael Ringier and Walder. Chisullo and Walder, in turn, had/have a joint seat on the boards of Ringier Axel Springer Schweiz AG and Admeira AG. Ulrich Körner, in turn, knows the other gentlemen many times over. At UBS, under Ermotti, he had already given the „good“ Cisullo and his ChainIQ responsibility for the central large-scale purchasing. Now he has apparently done the same at CS. It is astonishing and alarming what power and influence is to be unleashed here. Dangerous! But: in reverse, not without personal risk for the well „coordinated“ individual plaintiffs; reputation.
This is a very targeted and coordinated action against this medium and the ‚individual mask‘ Lukas Hässig. The aim of this influential Brotherhood is obviously to torpedo the freedom of the press and freedom of opinion, to bend it as they wish and to sabotage it to the maximum. The aim is further – to drive the inconvenient Lukas Hässig to ruin by means of massive lawsuits (with mindless content), because otherwise he cannot be restrained. I have seen one of the flaming gentlemen in particular in meetings several times. Threats and attempts to exert influence are the order of the day and I wouldn’t put it past him to have a fistfight in the street.
The actions of this Brotherhood are highly questionable and threatening from the point of view of the rule of law!
-
Small addition: When UBS sued Luky Hässig/IP at that time, none other than Markus Diethelm (at that time UBS head of legal) was in the lead. Amazingly, the same person has been Group Legal Counsel at CS since 2022. And lo and behold: Not even a few weeks passed and already a fat statement of claim from CS slammed down on IP’s table. Are there any coincidences? Really?
The influence of this Brotherhood is not harmless and potentially even dangerous for the protection of fundamental rights such as the protection of the freedom of expression and the unrestricted freedom of the press. In the targeted, coordinated and linked attacks (Ringier & Walder, Cisullo & Stalder, CS Körner & Diethelm) on Hässig, I recognize a systematic attack on the fundamental pillars of our constitutional state!
What is astonishing is that CS finds the time and muse to take on the „little“ IP-Hässig by means of a massive lawsuit. There are quite different challenges that demand the fullest attention. The big bank is involved in dozens of legal disputes with customers, authorities and business partners – and in various judicial, regulatory and arbitration proceedings. A rough overview is provided by the CS annual report, keyword: legal disputes.
Does Markus Diethelm really have time for such „junk“? NO. Therefore, the assumption is obvious that it is a matter of injured pride and personal vindictiveness!
-
-
Sie scheinen ja mit ihrem Blog doch eine stattliche Verbreitung zu haben wenn Sie sogar von der CS verklagt werden. Offenbar sind Sie da einigen Leuten auf die Füsse getreten. Ich glaube das am Schluss bei der ganzen Sache eher ein Minus bei der Bank steht. Die CS macht sich mit dieser Aktion In my opinion immer lächerlicher.
-
Mit solchen Klagen drücken die Banker die CS noch weiter ins Elend und verstärken den absteigenden Aktientrend. Die Leute können jetzt mit eigenen Augen und Ohren feststellen, dass sich die CS nicht um die Geschäftslage im Allgemeinen, sondern um erfolglose juristische Streiterei mit einem Finanzportal kümmert. Das wird der Aktie in keiner Art und Weise helfen, denn dadurch wurde heute sogar allen Schweizern in den SRG-Medien von dem banalen, lächerlichen Streit berichtet. Eine Bank, die sich nicht über solches Gebahren erhaben fühlen kann, hat die Glaubwürdigkeit verloren und will offensichtlich die Bank liquidieren. Wir (Klein-)-Aktionäre werden deshalb die Arschkarte ziehen. Danke für nichts liebe CS-Anfänger!
-
Einzige was damit wirklich Erfolgreich erreicht wurde, totale negative Aufmerksamkeit auf Schweizer System!
Es wird mit Spannung erwartet was bei Gericht abgeht. Danach wird man sehen was Ausland dazu sagt. Maximale Mediale Aufmerksamkeit über Reddit und Co ist auch schon vorhanden.
-
-
Wie lassen sich in der heutigen Zeit 5% Zins rechtfertigen? Hat die CS angelegte Pensionskassengelder des schweizerischen BVG? Wie ist die Performance von den PK-Anlagen? Die Antworten auf diese Fragen werden zeigen ob und wie die CS das Bankgeschäft beherrscht.
-
Körner ist einfach nur eine weitere Peinlichkeit in der Geschickte der Credit Suisse … Mann ohne Rückgrat!
-
Wer wettet auf den Aktienkurs … Ich sage bald bei 1.50.
-
-
Schon erstaunlich so ein Schachzug zu machen! Viral gesehen was jetzt schon ins laufen kommt dürfte richtig spannend werden.
Vor allem USA Reddit/ WSB und Co ist es schon gelandet. In BRD macht es auch schon die Runde. Da geht es ein paar Nummern in den Foren heftiger zu wie IP.
…Credit Suisse launches lawsuit against Zurich finance blog…
https://www.reddit.com/r/Superstonk/comments/zq1jz7/credit_suisse_is_suing_the_onemanfinancialblog/
Die sind schon bestimmt ganz hellwach und schauen was jetzt passiert, Reddit WSB/ APES „Communities +15 Mill“.
https://www.reddit.com/search/?q=credit%20suisse
Mach einen Aufruf für deine Prozesskosten, da wird genug zusammenkommen für den Fight.
Weshalb der CS Kurs fällt sind dann solche Schlagzeilen und viele in der Vergangenheit in aneren vielen wichtigen Medien!
https://themarcet.com/companies/credit-suisse-launches-lawsuit-against-zurich-finance-blog/
Aber bestimmt nicht wegen ein bischen IP Kohle. Das gibt beim Kurs-Chart nicht einmal einen Pups.
Bei solche Aussagen sieht es dann anders aus! Vor allem die schöne Aufstellung von 02.02.2013 bis 26.03.2016 der Aargauer Zeitung!
…Credit Suisse «kriminelles Unternehmen» genannt – Chefs sollen gehen
Der Druck auf die CS-Chefs Urs Rohner und Brady Dougan steigt. Christoph Blocher fordert deren Rücktritt….https://www.aargauerzeitung.ch/thema/brady-william-dougan
Nach dem man hier sich lesen kann, FT, ist nicht der gerade ein positiv burner. Schon kommen Erinnerung WireCard hoch wo andere Banken auch CS mit dabei war.
https://www.ft.com/content/a4d1d55a-cdfa-46d2-a86e-bbf4214bc4af
Es geht nicht um eine Bank sondern um das Geschäftsmodell Schweiz wo die Vermögens -und Steuerberater eine ganz besondere Rolle spielen.
Da ist die EU gerade voll mit Granaten werfen dabei
-
Das Neo-Zensur Zeitalter hat begonnen! IP könnte man als prominentes Opfer dessen ansehen. UN/WHO, G20 verkündeten kürzlich selber die Notwendigkeit des Kampfs gegen ‚Desinformation‘ unter dem Vorwand (offiziell: im Hinblick) kommender (!) Pandemien.
CS huldigt dem angesagten WEF-Korporatusmus (aka ‚Great Reset‘), darum passt diese Klage (für IP leider) gut in dieses Bild. -
Genau so werden kritische Stimmen/Medien ruhig gemacht!!
Da geht es doch in erster Linie nicht um die CS Geschichte, war wohl das beste was sich als Angriffsmittel eigent! Einige Leute in den Kreisen wollen sich ruhig stellen! Und wenn die nicht erstinstanzlich durchkommen werden die wohl so lange prozessieren bis die Kosten dich erdrücken.
-
Es ist aber der 20ig Dezember, nicht 1. April. Man haette noch bisschen zu warten sollen mit der Kommoedie
Man scheint auch bei den CH Bankinstituten vergessen zu haben um was man sich eigentlich kuemmern sollte: Profit machen. So wie das im Kapitalismus ist
Der Akt zeugt von einem Land, Gesellschaft, dass sich unweigerlich am Rand des Kliffs befinded, und das abrutschen nicht mehr gestoppt werden kann
Der CHF ist als sichere Waehrung zu hinterfragen, und sich darauf Einzustellen, das Ungemach ansteht
-
Was sagte schon ein grosser römischer Gelehrte?
Je mehr Anwälte und Richter in einem Land sich ausbreiten, desto deaströster und dekadenter ist das Land und seine Gesellschaft im Zustand.
-
Der 1 April wurde vorverlegt zwecks Langeweile.
…20ig Dezember, nicht 1. April. ..
-
-
Aus Zuger Kreisen höre ich, dass dich neben der CS auch der mächtige Investor & Unternehmer Claudio Cisullo mit Chain IQ – CEO Marcel Stalder (ex EY CEO) im Schlepptau verklagt haben sollen. Stalder hat noch eine Rechnung offen mit dir – denn deine Enthüllungsberichte führten zu seinem Sturz bei EY. Daneben verklagen dich der noch mächtigeren Michael Ringier höchstpersönlich (Ringier Medien / Blick) gemeinsam mit seinem Gefolgsmann CEO Marc Walder (im gehören 10% der Ringier AG). Auffallend ist, dass sich alle Kläger privat wie geschäftlich seit Jahren bestens kennen. Skandalös!
Beispiel: Walder kennt Stalder u.a. von zahlreichen EY-gesponsorten Primadonnen-Events so bspw. von digitalswitzerland – wo Walder zufällig als Gründer mitwirkt. Stalder hatte eine grossartige Zeit und co-sponsorte Walder-Events in Höhe von mehreren Hunderttausend Franken; wie es sich für einen Napoleon gehört – in Eigenregie und auf Rechnung seiner damaligen Arbeitgeberin EY. Nach der Abschiebung von Stalder bei Arbeitgeberin EY – lancierte Walder seinen Party-Buddy (offenbar in Anerkennung treuer Sponsoringdienste) mit einem Steilpass bei Chisullo. Walder und Chisullo kennen sich seit Jahren von Ringier her. Chisullo hockt dort im VR zusammen mit Michael Ringier und eben Walder. Chisullo und Walder wiederum hatten/haben gemeinsam Einsitz bei den Beteiligungen Ringier Axel Springer Schweiz AG und Admeira AG. Ulrich Körner widerum kennt die anderen Herren mannigfach. Dem guten Cisullo und seiner ChainIQ hatte er seinerzeit bei UBS noch unter Ermotti den zentralen Grosseinkauf zugesprochen. Nun tat er offenbar selbiges bei der CS. Erstaunlich und bedenklich was hier an Kraft und Einfluss entfaltet werden soll. Gefährlich! Aber: im Umkehrsatz nicht ohne persönliches Risiko für die gut „abgesprochenen“ Einzelkläger; Reputation.
Es handelt sich hier um eine ganz gezielte und koordinierte Aktion gegen dieses Medium und die Einzelmaske Lukas Hässig. Ziel dieser einflussreichen Brotherhood ist es offenbar die Presse- und Meinungsfreiheit zu torpedieren, nach Wunsch zu biegen und maximal zu sabotieren. Ziel ist es weiter – den Unbequemling Lukas Hässig mittels massiver Klagen (mit stupiden Inhalten) in den Ruin zu treiben, weil man ihn sonst nicht behändigen kann. Ausser eventuell mit Methoden wie sie in unserem südlichen Nachbarland dann und wann Anwendung finden – wenn Medien nicht spuren. Insbesondere einen der flammenden Herren habe ich mehrfach in Sitzungen erlebt. Drohungen und Einflussversuche sind an der Tagesordnung und einen Faustkampf auf offener Strasse traue ich ihm jederzeit zu.
Das Agieren dieser Brotherhood ist höchst bedenklich und rechtsstaatlich betrachtet bedrohlich!
-
Danke für die geilen Insights!!!! Krasse Zustände im „Paradis“ !
Was den Faustkampf betrifft, sehe gerade nicht, von welchem der Herren eine Gefahr ausgehen sollte.
Cisullo: klein und wohlgenährt, unathletisch
Stalder: einmal die Fleischkappe über die Ohren ziehen und gut ist
Ringier: wohlstandsverwahrlost und bald 95 Jahre alt
Walder: höchstens, wenn er dich mit einem tennisracket attackiert -
Tja, das sehen andere genauso aus der Finanzbranche der Wallstreetboys!
Was vergessen worden ist, es geht um das Geschäftsmodell Schweiz wo auch Vermögens -und Steuerberater voll mit dringen sind. Wo sind deren Vertreter zu finden? Politik!
-
A propos gezielte Aktion auf eine Einzelmaske/Institution….kommt Dir das bekannt vor? Klingt ziemlich genau nach dem Business Model von Hässig. Aber wer austeilt kann bekanntlich selten gleich gut einstecken. Richtig süss wie ihr Heuler euren Messias in Schutz nehmem wollt.
-
Hoppla, feige Kläger, zu viert mit Millionen gegen einen Einzelnen. Aber gegen FT.com die Hosen voll!
Ich denke es wird leider Zeit für einen Spendenaufruf, Lukas Hässig? -
Viel Feind viel Ehr.
-
Sieht fast nach einer Verschwörung zur Vernichtung von IP aus. Falls dem so ist, könnte das die Kläger teuer zu stehen kommen.
-
Kleine Ergänzung: Als die UBS seinerzeit Luky Hässig/IP verklagte war kein Geringerer als Markus Diethelm (seinerzeit UBS Rechtschef) im Lead. Man staune – nun ist selbiger seit 2022 Group Legal Counsel – also oberster Rechtschef bei der CS. Und siehe da: Es vergingen keine paar Wochen und schon knallts bei IP eine fette Klageschrift von der CS auf den Tisch. Zufälle gibts?! Echt jetzt?!
Die einflussnahme diese Brotherhood ist nicht unbedenklich und potenziell sogar gefährlich für die Wahrung fundamentalster Grundrechte wie bspw. den Schutz der freien Meinungsäusserung resp. die uneingeschränkte Pressefreiheit. In den gezielten, koordinierten und verbundenen Attacken (Ringier & Walder, Cisullo & Stalder, CS Körner & Diethelm) auf Hässig erkenne ich einen systematischen Angriffsvesuch auf Grundpfeiler unseres Rechtsstaates!
Was erstaunt ist, dass die CS überhaupt Zeit und Muse findet sich mittels einer massiven Klagen den „kleinen“ IP-Hässig vorzuknöpfen. Da hat es doch ganz andere Herausforderungen welche die vollste Aufmerksamkeit verlangen. Denn die Grossbank ist mit Dutzenden von Kunden, Behörden, Geschäftspartnern wegen Rechtsstreitigkeiten über Kreuz – und in verschiedenen gerichtlichen, regulatorischen und Schiedsverfahren involviert. Einen groben Überblick liefert der CS-Geschäftsbericht, Stichwort: Rechtsstreitigkeiten.
Hat Markus Diethelm tatsächlich Zeit für so nen „Schrott“? NEIN. Naheliegend ist deshalb die Vermutung, dass es sich um verletzten Stolz und persönliche Rachenahme handelt.
-
Ich würde einmal Reddit WSB und Co lesen und auf YouTube gehen was Bank betrifft! Da wir Austeilen neu definiert , z.B. Hedgefonds platt machen und Bank gleich ein paar Mrd. implodieren lassen, z.B. Gamestock!
QFeni Brenkel… Klingt ziemlich genau nach dem Business Model von Hässig. Aber wer austeilt kann bekanntlich selten gleich gut einstecken.
Richtig Süß, wenn kleine Heuler sich zusammen schließen und zur Sache gehen, WSB heulen im Kollektiv mit obig genannten Resultat.
…Richtig süss wie ihr Heuler euren Messias in Schutz nehmem wollt….
Die kollektiv Heuler (15 Mill WSB und 75 Mill. Partnern) werden Lukas auch zur Seite stehen damit heulen leichter geht. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Wenn die Auslandspresse, z.B. EU gute Arbeite leistet, dann kommen noch ein paar hundert Mill. EU Bürger dazu!
-
-
Das war bei Wirecard genau so: Zuerst die Journalisten angreifen versuchen, sie mundtod zu machen.
Und ein halbes Jahr später gab es Wirecard nicht mehr. Wird hier genau so sein.
-
Wenn Sie das sagen erst recht. Oder vielleicht auch nicht. Aber was interessiert mich morgen mein Geschwätz von gestern.
-
-
Interessant dass die CS den Zins schon bei 5% p.a. sieht – da werden sich die Haus(nicht)eigentümer aber bald wundern wenn von den 2 Mio. Kredit monatlich plötzlich über 8.000,- CHF zu blechen sind….
-
Sind doch alles Fakten die öffentlich zugänglich sind, möchte ich meinen?! Die CS verbietet der Gesellschaft 1 + 1 zusammen zählen zu dürfen und die Pressefreiheit wie auch freie Meinungsbildung, will sie sanktionieren. Etwa gleich gaga, wie die Heinis, die 800 Liter Gin im Bodensee, auf öffentlichem Grund, garen lassen und sich dann wundern, wenn dieses Gefäss gestohlen wird.
-
Wäre ich diese Bank, würde ich Sie als Rechtsberater holen. Da wäre dann noch einer dabei, der keine Ahnung hat.
-
-
Die Klagesumme mit den gestrigen Kommentaren dürfte
auf Chf 310.000.– steigen. Ich bin mir nicht sicher, ob jene vielen, welche LH Hilfestellung beim bevorstehenden Prozess CS gegen IP anbieten, dies auch tatsächlich umsetzen mit Chf 500 bis Chf 1000 pro Nase. Da könnten vielleicht wenns hoch kommt, Chf 20.000.– im Prozesskässeli liegen. Wie Don Lukas den Rest zusammenbekommt? Ein Retter in Not mit einer Spende von Chf 200.000.–oder mehr. Mit der knallharten Auflage, dass Don Lukas die ewig Unzufriedenen,Frustrierten, Verschwörungstheoretiker,an die Kandare nimmt und sich auf seine Stärken im faktengeführten Investigativ-Journalismus zurückbesinnt. Mit weniger Klicks, weniger Werbe-Einnahmen, ohne Panikmache und Bashing, besser qualifizierten externen Mitarbeitern. Das wäre dann ein Happy End, das ich LH für die Zukunft von Herzen gönne.-
Ich hoffe doch, dass Lukas den Blog unter einer Firma laufen lässt. Dann halt einfach GmbH konkurs gehen lassen und neue GmbH gründen… sollte nicht so schwierig sein…
Ach so, du meinst, er soll Mainstream-Gesinnungsjournalismus machen und immer schön Haltung zeigen? Nein du, von denen gibts schon genug….
Weiter machen Lukas, weiter machen!!!
-
Fertig gefurzt?
-
Kommt drauf an. Wer solvent ist kann relativ lässig einen grösseren Batzen reinchippen. Und da gibts doch einige … würde ich meinen. Hier gehts um viel mehr als um ein paar gekränkte Brotherhoodboyzz die an Lucky Luke Mass nehmen wollen. Hier sind urfreiheitliche Themen bedroht. Schaut euch mal an wer hier auf der Elefantenbühnbe tanzt?! Immerhin bemerkenswert – finde ich.
-
-
Mach die Kritiker Mundtot oder packe die Probleme an in der CS. Bekanntlich geht man den einfachsten Weg. Peinlich CS, peinlich.
-
Denn sie wissen nicht was Sie tun, Hauptsache sie glauben, dass sie mit der Juristerei weiter kommen als mit seriösem Banking. Gott gebe Ihnen die Kraft den Unsinn zu erkennen und der Erholung der Bank den nötigen Respekt zu zolen!
-
-
Lara Warner hat die CS nicht angezeigt (obwohl sie grenzwertig gehandelt hatte), aber IP schon? Haben die nicht mehr alle? Sofort alles Geld abziehen.
-
Die ‚Credit Saudi‘ ist einfach nur noch ein peinlicher Haufen von selbstverliebten Mimimi-möchtegern-Chefs.
Statt dafür zu sorgen, dass raschest möglich positiv über die Bank berichtet wird, indem man gute u richtige Entscheidungen trifft, verschwendet man wichtige Zeit und noch wichtigeres Geld für eine eh überbezahlte Anwaltskanzlei.
Dümmer gehts nimmer! -
Jööö, so härzig, sends go Klägele die Grännis!😂
-
Müsste die Credit Suisse nicht noch viel mehr andere Medien auch mit einklagen, die ebenso kritisch und angriffig berichteten?
Ich habe im Frühling den Newsletter von Inside Paradeplatz abbestellt und trotzdem sehr viel vernommen, was die Turbulenzen und Krisen dieser Großbank angeht. Auch von Medien in Deutschland und Österreich und dergestalt, dass es für den Aktienwert dieser Bank nicht förderlich war.
Jetzt macht sich die Bank wieder von sich Reden, als Unternehmen, das in alle Richtung sich zu wehren versucht.Stattdessen stünden Reformen, Neuausrichtung und eine gelassene Unternehmenskommunikation an. Oder nicht?
-
Wie lächerlich sich doch diese CS-Herren verhalten. Sie ernten, was sie säen.
Wer bitte will uns in der Schweiz die Redefreiheiheit verbieten?
Es ist definitiv Zeit, das Geld von dieser Bank abzuziehen. -
Ich weiss, einfacher gesagt als getan. Aber: lassen Sie sich nicht unterkriegen, Herr Hässig! Sie machen das sehr gut. Das beweisen all diese Klagen und das Gebrüll der Rechtsabteilungen und Anwaltskanzleien eindrücklich.
-
Eine rein theoretische Frage:
Erübrigt sich die Klage, wenn die Klägerin sich bald zur Pleite gewirtschaftet hat?
Natüüürlich keine Übereinstimmung mit der zeh-äss: der Aktienkurs der zeh-äss zeigt ja seit Jahren dank dem brillanten Management nur nach oben. -
Häme bekommt wer Häme verdient. Zu „Porsche-Ueli“ gibt es noch vielen Geschichten aus früheren Zeiten zu erzählen (remember …) aber er sollte sich jetzt fokussieren und aufräumen. Diese Klage gegen IP nutzt niemandem und den CS-Aktionären noch am wenigsten.
-
Den CS-Aktionären hilft die Nutzung des Sell-Buttons immer am meisten. 40 sekunden, die ganzen Scherereien vergessen. Ist mir bei 10.50 gelungen, weil Greensill hier in IP aufpoppte und ich Erfahrungen mit GAM hatte. Insofern dank an LH. Ohne IP hätte ich locker ein paar Tausender verloren.
Und eins ist klar: zukaufen bestimmt nicht… wer statt am Turnaround arbeitet, lustige Mumpitzklagen formulieren lässt, hat mein Geld nicht verdient. -
Von der most admired bank zur most embarassing bank.
-
-
…was soviel wie „Guten Tag“ auf indonesisch bedeutet. Besten Dank Herr Hässig für die treffenden pingbacks. Offenbar hat die ‚kleine‘ IP für einen Tsunami bis nach Jakarta gesorgt. Chapeau! Und weiter so. Wer die Wahrheit nicht verträgt, ist aus dem Spiel. Gilt auch für die CS.
-
Tsunami?! Hoppla, da gibts nur eins: Untuk keselamatan anda, pegang tempat pemegang!!
-
-
Uff… Körner sollte mal beim Pierin nachfragen ob es eine gute Idee ist, den Lukas hässig zu machen…
Sie sollten bei der CS jetzt eigentlich andere Probleme haben. Und der Aktienkurs bestätigt ja vollends, was hier geschrieben wurde. -
Wozu der ganze juristische Aufwand?
So etwas regeln Ueli‘s Geldgeber doch sonst mit der Knochensäge! -
Liebe Credit Suisse. Ihr lest das ja scheinbar alles. Ich bin Unternehmer, lese IP regelmässig. Es ist amüsant. Ich bin ein mündiger Bürger und kann sehr wohl selbst entscheiden, was ich glaube oder was nicht. IP ist nicht immer korrekt, doch wo Rauch herrscht, hat es Feuer. Die Kommentare sind oftmals wohl von frustrierten Banker verfasst, auch von der Credit Suisse. Mein Kundenberater hat mir mal gesagt, er kenne viele, die von ihrem privaten Handy kommentieren. Kümmern sie sich doch besser um ihre Bank, die steht massiv schief. Der Kurs sagt alles! Es ist lächerlich, einfach nur lächerlich. Ich war lange Zeit Kunde, ja, „war“. Ich werde heute den Auftrag erteilen mein Konto zu saldieren. Ich habe einfach genug. Keine Demut, nichts! Milliarden Boni, Milliarden Verluste, Milliarden neues Kapital – Verwässerung sei gegrüsst! Sie verhalten sich in der Teppichetabe wie Kleinkinder. Und sie sagen: Freie Medien. So ein Schwachsinn. Würdet ihr einfach euren Job richtig machen, dann fände IP auch nichts zum monieren. So einfach. Jede Branche, jede Firma hat seinen Blog verdient. Ciao, Ade!
-
Als ehemaliger MA und Direktionsmitglied der damals noch als Schweizerische Kreditanstalt firmierenden Bank schäme ich mich für das, was mit diesem Bankinstitut in den letzten 40 Jahren gemacht worden ist. Bitte nicht vergessen: Es sind immer die MA an der Front, die sich vorab mit den Folgen der Bankspitze-Entscheiden herumschlagen dürfen. Dort, wo die Begegnungen mit den Bankkunden stattfinden. Deshalb rufe ich den klagenden Personen der Bankleitung zu: Das an den Pranger-Stellen wollen eines „kleinen“ Kritikers, der ein breites Publikum erreicht, geht auf alle Fälle „in die Hosen“. Mit ihrem Handeln bestätigt die CS-Spitze, dass sie gar nichts gelernt hat, lernen will. Mit ein bisschen mehr Demut und Zeichen dafür ernsthaft gewillt zu sein, wiederum auf den Pfad der unternehmerischen Tugendhaftigkeit zurückzukehren, wäre der Sache mehr gedient, als mit dieser lächerlichen Klage. Die UBS hat aus ihren früheren Fehlern gelernt und steht kräftig da. Es ist mir schleierhaft, weshalb das bei der CS nicht auch möglich sein soll. Diese einfältige Klage gegen Insideparadeplatz – soll das der Beginn sein, auf dem zur Besserung? Da habe ich grosse Zweifel. Nun, die Bankleitung hat mit der Peitsche des Stärkeren geknallt. Bleibt am Ende nur noch warme Luft? Wir werden sehen, was diese „Säuberung“ bringt!
-
Es quiekt halt immer die Sau, die man sticht. Falsche Anschuldigungen und ungerechtfertigte Diffamierungen zwinkert ein grosser Banquier weg; was schert es den Mond, wenn ihn ein Hund anbellt. Aber hier sind eitle Gecken am Drücker, die es nicht ertragen, wenn man ihnen am Lack kratzt. Ce n’est que la vérité qui blesse…
-
Ablenken vom eigenen Gestank und Fehlern war schon immer im Fokus der CS und ihrer ach so tollen und überbezahlten Nutzlosmanagern.
Laden par Excellence mit einer Fehlbesetzung dass sich die Balken biegen.
Wo ums Himmels Willen ist Alfred Escher, oder auch sein Geist um die Truppe ein für alle Mal zu vertreiben???
-
Mir reichts. Was für eine Verschwendung von Arbeitszeit! Die CS setzt wiedermal völlig falsche Prioritäten. Die sollten die Zeit besser in die Stabilisierung und Rettung der Bank investieren statt sinnlose Klagen gegen die freie Meinungsäusserung loszutreten. Ich kündige.
-
Lieber Lukas – die wollen dich fertig machen! Sie wollen die freie Meinungs- und Pressefreiheit abwürgen. Die CS Oberen haben sich mit Marc Walder (ECE Ringier), Michael Ringier, Claudio Chisullo (Investor/Chain IQ), Marcel Stalder (Ex-CEO EY und CEO Chain IQ) gegen dich verschworen. Als Leser und Unternehmer – welcher mehrere der hier genannten Personen seit jahren geschäftlich persönlich kennt – ist mir nicht entgangen, dass die dich mittels Klagen ruinieren wollen. Alle bisherigen anderen Mittel haben offenbar nicht gefruchtet. Eine riesen Schweinerei. Wer sich exzentrisch in der „Sonne“ suhlt – muss mit Kritik leben können.
Als Goldküsteler und Nachbar bin ich von Michael Ringier persönlich sehr enttäuscht. Das du dich auf ein solch tiefes Niveau herabbegibst und eine Einzelmaske wie den Hässig Lukas systematisch in der Manier eines billigen Gäng-Fights abwürgen möchtest .. also wirklich … mir fehlen die Worte!
-
Guten Tag Herr Hässig
Bleiben Sie Ihrem Kurs treu, der ist fair und ausgewogen.
Es geht hier nicht um die CS sondern um die Meinungsfreiheit.
Im Gegensatz zu Deutschland und Oesterreich wo der Staat gegen die alternative Presse direkt interveniert, geht das in der Schweiz noch nicht.
Wenn man an die Angriffe denkt jetzt sogar an die Nachdenkseiten u.s.w. oder Das ARD das das neue Medium AUF1 einklagt wenn man bedenkt das Sender wie KEN FM weggemoppt wurden das ist das nun der gleiche Stil der in der Schweiz Einzug hält.
Da in der Schweiz die Finanzelite nicht über den Staat intervenieren kann wenn Ihm eine Meinung nicht passt geht das nur über die Bankenlobby die der verlängerte Arm dieser Kreise darstellt.
Solle IP wegen diesen Machenschaften in Schwierigkeiten geraten empehle Ich Innen das gleiche zu tun wie AUF1 machen Sie einen Spendenaufruf.
Ich würde mich sofort daran beteiligen.Herzliche Grüsee aus Thailand
Hansjuerg Halle -
IP Kommentare haben oft den Charakter eines „Stammtisch- Gespräches“ – und werden von der Leserschaft auch so verstanden.
Die CS wüscht sich offenbar ein „Plapperverbot“ für die ganze Befölkerung.
Es macht einen riesen Unterschied ob eine Fachperson oder ein impulsiver Kommentarschreiber kritisiert.
Die Urteilskraft dieser Unterscheidung traue ich der Leserschaft zu.
Zudem: die CS ist selbstverständlich zurzeit Zielscheibe von Frust und Kritik.
IP ist kein relevantes Medium für potentielle CS-Aktienkäufer so wie zB der Blick dies auch nicht ist und dies auch nicht vorgibt zu sein.
-
Herr Hässig segelt sein Boot hart am Wind und gelegentlich übersteuert er und dann steht die Fock back und was tut der Skipper dann: er produziert eine Halse und luvt wieder an. Wenn das auf Dauer nur gut geht. Denn den Wind machen andere. Mein Rat: Achten Sie mehr auf die Qualität Ihrer Quellen, formulieren Sie wasserdicht und verzichten Sie auf krude Scherze. Die FT und das Wall Street Journal machen uns jeden Tag vor, was klassischer Journalismus ist. Davon gibt es in der Schweiz praktisch nichts, was wirklich vorbildlich wäre.
-
Lächerliche „Bankmanagerlis“. Ihr werdet die Anwälte noch für ganz andere Sachen brauchen!!
-
Mein erster Job nach der HSG war im Herbst 1969 im damals berüchtigten „Büro Farner“ unter dem legendären Dr. Gustav Däniker dem Volk zu vermitteln, die Schweizerische Kreditanstalt SKA sei die beste Bank. Dann kam der „Chiasso-Skandal. Das Kürzel SKA wurde in den Medien als SKAndalbank interpretiert. Die Sozialisten lancierten ihre „Banken“-Initiative, das Volk hatte sie verworfen. Als Längstnichtmehr-Kunde und -Aktionär der CS könnte es mir eigentlich egal sein, aber die Bonuskassierer für null Leistung sind objektiv ein Ärgernis. Jetzt spielen sie die beleidigte Leberwurst.
-
Eigentlich kannst Du Dich glücklich schätzen Lukas.
Die CS hat die beste Werbung für Dich gemacht. Jetzt bist Du erst richtig bekannt. Nun bist Du mit IP nicht nur ein Lokal Matador, sondern Du bist international bekannt.
Zum CS Management: Kümmert euch um euer Tagesgeschäft, dann werdet Ihr auf IP positives ernten können. Aber sicher nicht auf diese Weise.
-
2014: Die Credit Suisse bekennt sich (gegenüber US-Justizdepartement/IRS) dazu, eine kriminelle Firma zu sein, die auch Schweizer Recht «schwer verletzt» hat. 2014: Brady Dougan: „The most admired bank“.
Weshalb wurden die CH-Behörden nicht tätig?
Quellen:https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/cs-28-milliarden-busse-kriminelle-aktivitaeten-614149
https://www.luzernerzeitung.ch/wirtschaft/diskreditierte-schweiz-ld.1839369
https://www.finews.ch/news/banken/17913-brady-dougan-credit-suisse-rockband-unternehmenskultur-most-admired-bank -
Wer jetzt noch bei der CS arbeitet, hat die Kontrolle über sein Leben verloren….und offensichtlich nicht gut genug für den Markt
-
Ganz ehrlich, in 95% Prozent der Artikel hier auf Inside Paradeplatz geht es darum mit dem Finger auf andere zu zeigen und so klicks zu generieren.. es sind vorwiegend negative News, Klatsch & Tratsch. Als Journalist haben Sie Ihre Seele verkauft! Geht es um den Fame oder geht es um die Werbeeinnahmen auf dieser Seite? Versteht mich nicht falsch, ich bin für ehrlichen Journalismus, aber es werden so viele Firmen schlecht geredet auf IP und der Marktplatz Schweiz wird schlecht gemacht! Das ist nur traurig.. Sie schaden der Schweizer Wirtschaft und schaden ganzheitlich der Schweizer Reputation! Herr Hässig, Sie sind kein Guter Mensch, egal was Sie sich einreden..
-
um einen solchen Kommentar abzugeben und sich dann sogar noch moralisch aufschwingt darüber zu urteilen ob Hr. Hässig ein guter Mensch sei.
Ich z.B. weiss von Einigen die Herrn Hässig ewig dankbar sein werden, und dank dessen Kritik teils hunderttausende von Franken retten konnten durch den Verkauf ihrer Katastrophen CS-Aktien.
Also Moralapostel, zurück in die Gutmenschenecke und weiterhin die Abzockertruppe weisse Weste Ursli und Konsorten als Gutmenschen betrachten.
Wie jämmmerlich.
-
-
Hm? Irgendwie scheinen die Sicherungen bei den CSlern durchzubrennen.
-
Falls es noch einen Beweis gebraucht hätte, dass diese Bank absolut hoffnungslos abgewirtschaftet ist, ist er damit erbracht. Die Aktie wird auf 0 gehen. Diesem Management ist nicht mehr zu helfen.
-
Herr Hässig ist einer der wenigen besten Journalisten.
Machen Sie weiter und recherchieren Sie weiter. Informieren Sie die Bevölkerung.
Bestes Beispiel Vincent Pierin Raiffeisenbank!
Ohne IP würde er wohl noch Präsident der Nationalbank geworden und Patrick Giesel Ceo von der Ubs 😀 -
Puhhhh….trotz IP-Leser halte ich CS-Aktien und wollte eigentlich sogar aufstocken. Ich werde es doch nicht tun. Das kann es doch nicht sein.
-
Save the 🇨🇭Robinhood – IP.
Als enttäuschte Aktionäre der CS gilt es an der GV Tacheles zu reden.
1. Ablehung der unverdienten Abzockerlöhne der GL/VR
2. Erneute Ablehnung der Décharge
3. Fragen einreichen zur Medienfreiheit, kompletter Compliance-fail, Umgang mit Aktionären, shareholder-value – was versteht die CS darunter?, Einfluss der Saudis, Haltung der Bank zu Kashoggi Mord, Gründe weshalb unnötig Geld für Gerichtsprozesse und Beschattungen verscherbelt wird
4. Abwahl sämtlicher VR-MitgliederUnd eigentlich, bräuchte es dringend eine Anzeige wegen Art. 164/165 StGB
-
Das Grossfirmen- und Lobbisten-hörige System-Mediensystem ist durch fortwährende inzestuöse Korruption dermassen geschädigt und debil, dass unserer Zivilisation sukzessive der Untergang droht.
IP füllt einerseits lediglich das Vakuum der Systemmedien, anderseits leistet IP eine (ev. winzigen, aber immerhin) kleinen Beitrag zur Erhaltung der Zivilisation (ich würde fast darauf schwören, resp. wetten, dass ein echter liberaler Geist das ähnlich sehen würde).
-
CS Kurs, in etwa: 100 -> 50 -> 25 -> 12 -> 6 -> 3 -> 1.5 -> … ja wohin eigentlich denn?
Der branchenfremde Praktiker erkennt unschwer eine logarithmisch fallende Funktion.
Ein Elektriker würde wohl ergänzen, eine Kondensator-Entladekurve sähe ähnlich aus.In derselben Zeit durchwegs konstant absurdperverse Vergütungen mit der branchenüblich herrischen Arroganz. Wie wenn das in Stein gemeiselt wäre.
Es empfiehlt sich Popcorn essend zuzuschauen, sich nach dem Vorbild der alten Griechen skeptizistisch dem Urteil zu enthalten, und über das hier offenbarte Wesen der Finanzindustrie zu meditieren.
Könnte es sein, dass das Straucheln gezielt einkalkuliert wird? Weil im Versagensfall immer jemand andres zahlt? Weil der Hundedreck an der Schuhsohle elegant am Fussabstreifer (Steuerzahler, MA, Aktionäre et al.) entsorgt werden kann?
Genau DAS ist also eines der hier geoffenbarten Geheimnisse der Tintenwolke namens Riskmanagement.
-
jetzt ein crowdfunding wär eazy für anwaltskosten für ip. dann schauen ob die cs noch so mut hat weiter zu machen.
-
Lucky Luke, sag uns bitte, wann und wo die Verhandlung stattfindet. Ich bin dort – andere Kommentaristen auch 🪖
-
CS gegen die Meinungs- und Redefreiheit, ab welchem Zeitpunkt werden Konten gesperrt für die Durchsetzung der Zensur? Welcher gewählte Richter knickt hier ein?
-
Die CS müsste demnach auch auf die BILANZ (02 Februar 2022) losgehen: Siehe Artikel: CHAOS SUISSE Das ewige Tollhaus CS.
-
Wenn die Vorwürfen der CS an IP begründet wären, müsste die CS wohl ebenfalls die Börsen für deren ungeheuerliche Kurssinkflugsabotage verklagen.
Macht CS natürlich nicht.
Sollte dann auch IP in Ruhe lassen.
Und mit den eingesparten „unzählige Stunden der internen CS-Juristen“ sollte die CS lieber die internen Risk-„taker“ sowie die arroganten US-Pseudojustiz-Heuschrecken adressieren. -
Sofort Crowdfunding starten, bin dabei
CS lost it completely sagt man auf Neudeutsch
IP schuld am Versagen von Muehlemann, Dougan, Thiam etc
Laecherlich!-
unten auf der website steht ein konto nummer für lukas.
-
-
Ja – wenn die obersten, sogenannten „Banker“ vom Bankwesen weniger Ahnung haben als eine Kuh vom Bergsteigen – dann geht es ganz einfach immer nur Bergab, als Beispiel hiefür dient die CS, und – für dieses Getue gibt es dann jedes Jahr ein paar Mio.
-
Der liderliche Versuch des Mundtotmachens der Investigativ Presse geht jedesmal nach hinten los. So schon bei WIRECARD, als halb Deutschland inklusive Aufsichtsbehörde versucht hat, die FT Financial Times mundtot zu machen. Der Versuch ist auch zurecht gescheitert und die Kläger (Braun etc.) sitzen entweder im Gefängnis oder werden per internationalem Haftbefehl gesucht. Nur wer etwas zu verbergen hat, klagt und schreit wie ein kleines Kind.
-
gibt es ein Konto für Spenden gegen die CS-Klage?
-
Dann wünsche ich Lukas Hässig mal viel Glück beim prozessieren.
Immerhin kann er froh sein, dass die SNB diesbezüglich zurückhaltender ist, so wie er schon oft über seinen ehemaligen Lehrlingsarbeitgeber und insbesondere Dr. Jordan hergezogen ist, gäbe das sicher auch noch eine substanzielle Klage her.
Mit seinem oft etwas sensationsheischenden oberflächlichen tw. beleidigenden Schnellschussjournalismus ist er nun mal dazu prädestiniert zu einem Klagefall zu werden. -
Das CS-Management hat eine bescheidene Führungsqualität, was sich in der Entwicklung des Aktienkurses zeigt. Dieser blödsinnige Rechtsstreit ist ein weiterer Beweis dafür.
-
Bester Kommentar. Der Kurs der Aktie ist das Einzige, was zählt. Es geht um Geld.
Um das Geld der Kunden und Aktionäre ist es der obersten Führung der CS nie gegangen. Nur um das eigene Geld. -
Beschreibt doch ganz gut den Sachverhalt, was hier abgeht und das hat nichts mit Pressefreiheit zu tun! Es werden CS Mitarbeiter als Idioten von den Kommentatoren betitelt, ein RAV Mitarbeiter erklärt in einen seiner Kommentare, dass er CS Mitarbeiter erst einmal grundsätzlich Spiessruten laufen lässt. Ihr vergesst alle, wie ihr darauf regieren würdet, wenn es euch, jemanden aus der Familie oder im Freunde betreffen würde. Jeder kann hier aus der Anonymität beleidigen wie er mag. IP kann jeden Mist hier publizierenund keiner denkt nach was der Grund ist, warum IP mehrmals pro Woche einen CS Artikel schreibt! Das ist eine persönliche Vendetta! Und es geht hier auch nicht ausschliesslich um CS, es werden Personen hier an den Pranger gestellt! Was man auch ausser Acht lässt, dass es noch andere Firmen gibt mit ähnlichen Problemen, was ist mit denen?
-
Sollen wir jetzt Mitleid mit Ihnen haben, weil Sie aufs falsche Pferd (nein, Esel) gesetzt haben und jetzt irgendwie am Sattel festkleben, ohne Alternativen? Ein bisschen schon, vielleicht.
-
-
Der internationale Trend zum Typus ‚Diktator‘ greift auch bei uns um sich, einfach in der Wirtschaft.
Die Eigenschaften ähneln sich.
1. Schlechte Performance zulasten der Zielgruppen, gleichzeitig Maximierung von Eigeninteressen.
2. Kampf gegen kritische Stimmen. Vorzugsweise Medien.
3. Top-down Ansatz. Die Meinung der Bevölkerung, in diesem Fall: Mitarbeitenden, wird nicht einbezogen. Macht wird nicht geteilt, sondern konzentriert.
Plus frei interpretiert: Keine Ehre, Mitgefühl oder Moral sondern reines Powerplay -> Gegen Schwächere wird nachgetreten. Nach Ringier nutzt man der perfekten Moment um ein bereits geschlagenes Opfer ein weiteres Mal zu treffen. -
Was?! Ohne die Artikel von IP haben die Risk Takers der Tse Äs ja gar keine Ahnung mehr, was in ihrem Laden abgeht!
-
Der Oersli schrieb als letzter Burner
die Klage noch dem Ueli Koerner
der Diethelm brav diese noch flickte
als Heldentat dem Haessig schickte
-
-
Mit diesem Verhalten beweist die Zä-Äs, dass IP mit allen Artikel voll ins Schwarze getroffen hat. Diese Bank gehört auf den Müllhaufen der Finanzgeschichte.
-
Sie haben Recht!!!
Das Kader der CS will nur von ihren vielen Fehlern ablenken und bestätigt somit ihre nicht vorhandenen Qualitäten = Versager. -
Aufgrund fehlerhafter Berichterstattung stellte die Handelszeitung, die grösste Schweizer Wirtschaftszeitung, die Zusammenarbeit mit Hässig ein.Andere Journalisten kritisieren Hässigs zweifelhafte Methoden und werfen ihm mangelhafte Berichterstattung und pseudokritischen Alarmismus vor. Die Credit Suisse verklagte Hässig wegen Wettbewerbsschädigung und verletzter Persönlichkeitsrechte, auch die Bank Julius Bär und die Falcon Private Bank haben rechtliche Schritte gegen ihn eingeleitet. „Wikipedia“
-
Auf den Punkt gebracht. Die CS ist nur beleidigt. Sie weiss, sie wird scheitern aber ich gebe ihr noch 6 Monate, dann knallts wieder.
-
Lukasisthässig: Ihre Geschichten sind belustigend! Die Handelszeitung gehört ausgerechnet dem Ringier-Verlag. Da könnten Sie gleich fragen, ist der Ringier ehrlich und verfolgt er mit Blick ein Blatt, das über alle Lügen erhaben ist? Ich bin erstaunt über die Naivität von Lukasisthässig! Der soll hässig bleiben.
-
-
Die CS-Aktie notiert aktuell bei 2 Franken 78 Rappen. „Die Beklagten stillen damit einzig ein Verlangen nach Häme, Verachtung und Unterhaltung. Die Artikel stacheln die Leserschaft richtiggehend dazu an, gar noch mit gesteigerter Häme und Verachtung in die Tasten zu greifen und die Klägerinnen herabzuwürdigen.“ Es ist der CS hoch anzurechnen, dass sie auch in schwierigen Zeiten ihren ausgeprägten Sinn für Humor nicht verliert-chapeau!
-
wow.. CS Aktien Preis $2.85… eins zwei wochen dann ist’s im Haesch mer no en Stutz Territorium.. und CS ist 10% down seitdem diese Klage eingereicht wurde…
WallStreet ist intelligent, wie Wirecard, Enron und Nikola sobald Anklagen gegen journalisten losgehen das it immer der Anfang vom Ende.. nur dass Uli die Knochensaege das nicht checkt..
-
Sie nerven gewaltig mit ihrem Stuss den sie von sich geben, wahrscheinlich merken sie dies nicht einmal mehr! IV-Rente sofort streichen und gut ists!
-
Die CS braucht jetzt frisches Geld. Warum nicht eine Kollektion von Sammelkarten für CS-Anhänger anbieten wie das Donald Trump letzte Woche in den USA für 99 Dollar pro Karte gemacht hat? Karten mit glorifizierten digitalen Zeichnungen über den Lehman Brothers-Skandal 2008, den Bonus-Skandal 2010, den US-Skandal 2014, den Hypotheken-Skandal 2016, den Beschattungs-Skandal 2020, den Greensill und Archegos-Skandal 2021, den Moçambique-Skandal 2021, etc., etc. you name it. Das würde die CS umgehend aus dem Schneider bringen.
-
Luki wir brauchen zur allgemeinen Aufmunterung einen IP Journalist der nach Pataya fliegt und Interview mit Loomit dreht 😀 zum Spass
-
-
Zum Glück habe ich nur die Lehre dort absolviert. War ein guter Sprungbrett aber sowas hätte ich nicht erwartet.. Ich habe nichts zum befürchten in der neuen Firma, da ich meine Arbeit gut machen will und nicht auf die Millionen aus bin.
-
Sorry aber Lukas Hässig hat seine KV-Lehre 1980-83 bei der SNB absolviert – gut über die ist er auch schon x-mal oft unfreundlich und beleidigend hergezogen, aber die sind zum Glück für Lukas Hässig in Sachen Klagen einiges zurückhaltender als die CS oder ElleXX
-
-
Aber wiederholt Milliarden an Investorengeldern einsammeln mit kruden Wachstumsmärchen, die noch nie eingetroffen sind, ist für die CS ganz in Ordnung.
-
Ein klares Zeichen dafür, dass die für die Klage verantwortlichen Personen, den Stakeholder-Ansatz nicht begreifen wollen. In Amerika würde man IP vertraulich sponsoren, um Input zur Verbeserung zu erhalten.
@ CS und Anwälte: Roger Federer soll für kritischen Feedback gezahlt haben.
-
Ist so. Für konstruktive Vorschläge muss man bezahlen, und für Managementberatung offen sein.
Wieso McShitsey holen wenn man einen Insider von IP zahlen könnte.
-
-
Tja, jetzt ist es klar, nachdem ip schon Raiffeisen zerlegt hat, ist die Angst bei der CS angekommen. Nicht die Misswirtschaft des Managements der letzten Jahre hat die Bank zerstört, es ist die Berichterstattung auf einem kleinen Blog! Völlig logisch, dass man sich jetzt mit dem Blog beschäftigt und nicht mit überzeugendem Handeln. Ein weiteres bonuserhaltendes Manöver der Profiteure des Status Quo.
-
Auf den Punkt gebracht, herzlichen Dank!
-
-
Die Schweiz wird immer mehr zur DDR.
-
Ist sie schon…ein Bauern-und Arbeiterstaat.
-
@Honecker Wäre es erstaunlich, wenn die CS in bestem Spy-Stil Privatdetektive ansetzen würde auf IP? Es wäre wenig erstaunlich, wenn sie dabei auch ein Verzeichnis aller kritischen Kommentare erstellen liess (musste sie ja eigentlich als Grundlage für die Klage). Und ebenso wenig erstaunlich schiene es, wenn die Privatdetektive die prominentesten anonymen Kritiker identifizieren sollten. Mit modernsten forensischen Methoden der psychologischen und linguistischen Analyse vielleicht sogar? Das Geld hätte die CS ja, um die schärfsten Kritiker zu identifizieren zu versuchen. Und zu fichieren. Wäre das erstaunlich?
-
-
Ihr sollt aufhören hier rekordhohe Klicks zu produzieren und zu kommentieren, da verdient Insideparadeplatz doch Geld, und das möchte die Credit Suisse nicht. Außerdem dürfen wir anonymen Kommentatoren uns hier nicht ergötzen weil wir sonst nur noch mehr angestachelt werden böse Kommentare zu schreiben.
Ich habe den Artikel jetzt mehrmals gelesen, und bin immer noch fassungslos über das vorgehen dieser Bank.
-
Ich konnte es kaum glauben, dass diese vereinigten Bonuseinstreicher und Nonvaleurs noch zu so etwas fähig sind. Aber dümmer geht immer. Wäre es nicht so unsäglich lächerlich und voll daneben, könnte man zu den wirklichen Problemen übergehen.
-
Verächtlich gemacht hat sich die CS durch Skandale über Jahrzehnte, ein äusserst bedenkliches Lohn-/Leistungsverhältnis und schlechte Finanzergebnisse mit immer neuen unerwarteten negativen Überraschungen. Die internationalen Aktienmärkte und die Rating-Agenturen, die ihr ein Beinahe-Junk-Rating gegeben haben, haben dies in harte Zahlen und Bewertungen umgesetzt.
Was erwartet die CS-Führung, dass ausgerechnet die Presse und die Kommentare wie in Nordkorea diese offensichtliche Realität leugnet und das pure Gegenteil schreibt, sie in den Himmel lobt? Den Kopf in den Sand steckt bis zur letzten Sekunde wie bei der Swissair, bis zum ganz grossen Chlapf?-
Ich will meinen Gegner, so nach der wilden Westen Methode, in einem Shoot Out erledigen. Dazu muss man aber perfekt mit dem Revolver umgehen koennen, das weiss ich von High Noon. Deshalb uebe ich jetzt, indem ich mir mal in die eigenen Fuesse schiesse. Einen davon habe ich schon getroffen.
-
-
@Hässig: Was ist ein „Streaptease“? Gemeint ist wohl Striptease …
-
… oder wie lautete doch gleich die Vision dieser Bruchbude?
-
Bei Wirecard war es ähnlich. Leider habe ich damals mehr dem Management als der kritischen Presse geglaubt.
Man muss sich mal vorstellen, wie viele Jahre die Managers der CS bereits ankündigten, ihre internen Probleme zu lösen aber sie sind immer noch dabei mit immer neuen Strategien. Und das notabene mit Salären, welche astronomische Höhen annehmen. Am Schluss soll dann der Staat garantieren, weil „too big zu fail“.
Wenn man da nicht mehr kritisch sein darf, dann haben wir wirklichen keinen Rechtsstaat mehr.
-
Zur Hauptaufgabe bei vielen Starbanker gehört, dass stets der Anschein äusserster Wichtigkeit erweckt wird, aber im Grunde genommen sind sie nur überbezahlte Blindgänger mit durchzogener Leistung.
-
Genauso, und wenn es dann noch herrschsüchtige Deutsche mit Porsche sind, die den typisch germanischen Führungsstil herauskehren, nämlich keine Wiederrede, ich habe immer recht, alle unter mir haben die Schnauze zu halten, sonst knallts, dann gehts eben rasant bergab. Kadavergehorsam nennt man das. Bei Stalingrad war dann auch fertig lustig. Und wenn seine Majestät dann noch beleidigt wird, dann sieht sie rot. Kenne das aus eigener leidvollen Erfahrung.
-
-
Es ist nichts passiert. Sie können die Beitrag wieder löschn.
-
Ich finde es super, dass diese Hassprediger auf IP die Quittung erhalten. Vielleicht werden dann wieder vermehrt Fakten als diese niveaulose Hetzerei publiziert.
-
Sie Schmierfink, IP hat keine Quittung erhalten. Ihr Wunsch ist wohl Vater des Gedankens…
So wie Sie klingen, scheinen Sie ein guter Freund von Pierin Vinzenz zu sein.
Warten Sie mal ab. Wir werden sehen, ob fragwürdige Banker und ihre Freunde aus Politik und Medien die Oberhand behalten.
Ich und viele andere sind IP dankbar für die reinigende Wirkung die ihre angstfreie Publikationen haben.
Sie, der Möchtegerne-Equalizer,verunglimpfen kontradiktorischen Austausch als „Hasspredigten“.
Das sagt über Sie und Ihr jämmerliches Verständnis von Transparenz mehr aus, als über IP! Fragen? Fragen!
-
Was sind Fakten für Sie?
– Beihilfe zu Geldwäscherei?
– Beihilfe zu Betrug?
– Nötigung Dokumente zu vernichten?
– Drohung privater und geschäftlicher Nachteile?
-
-
An Alle die der CS schlechten Stil usw vorwerfen – soll sich die CS ernsthaft all den Müll gefallen lassen, der hier tagtäglich publiziert wird? Unter dem Deckmantel der Pressefreiheit soll also jeglicher Müll ohne jede Grundlage als die Wahrheit dargestellt werden können?
Die gleichen Schwurbler, die der Presse kein Wort glauben und Alle als gekauft ansehen, sind plötzlich für volle Pressefreiheit ohne auch nur ein Wort von Hässig zu hinterfragen? Denkt ihr ernsthaft, dass Lukas das alles aus reinem guten Willen macht? Habt ihr eine Sekunde mal seine Beweggründe hinterfragt? Von wem er bezahlt wird, um den Finanzplatz Schweiz und damit unserem Land direkt zu schaden? Interessantes Völkchen seid ihr
-
Ach, wie peinlich und unterirdisch Ihr Kommentar doch ist! Hässigs positive, katharsische Wirkung auf den Finanzplatz Zürich kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Wenn Sie sich, was nachvollziehbar scheint, aber zu den Freunden der CS-Abbruch-GmbH zählen, dann wird Ihr Kommentar plötzlich nachvollziehbar. Sagen Sie, sitzt Pierin Vinzenz neben Ihnen, oder irgendein anderer Einflüsterer, der partout nicht damit leben kann, dass einem Geld plötzlich nicht mehr alles ermöglichen soll? Mein Rat, ziehen Sie sich warm an!
-
Dem Finanzplatz schadet die Zeh-Aess bereits genug. Da muss man nicht mal IP lesen. Bloomberg, economist, FT reichen völlig.
-
Hast du vergessen, deine Tabletten einzunehmen?
-
Wer genau hat die Reputation des Finanzplatzes geschädigt?
Wer genau ist aktiv in Beihilfe von Geldwäscherei und Betrug involviert.
Wer genau hat hat Personen genötigt und ihnen sowohl private als auch geschäftliche Nachteile angedroht?
Mache den Faktencheck Faktenchecker
-
Mein Gott
Wer hat hier dem Land geschadet? LH oder doch nicht eher die Credit Saudi(Arabien) 😂
Schöne Weihnachten
Urs Antener -
Vollpfosten! Die meisten Nachrichten werden heutzutags von den Medien eingekauft bei sogenannten Nachrichtenagenturen! Gerademal regionale Nachrichten und ein teil an Reportagen werden noch selbst von A-Z verfasst und vor Ort recherchiert! Genau wegen solchen Schafen wie Ihnen geht alles den Bach ab!!!
-
-
Dass die CS hier soviel Geld für diese Klage verschwendet ist ein weiterer Grund alle CS-Aktien zu verkaufen und mein zweistelliges Wertschriftendepot abzuziehen. Dieses Management hat komplett ihren Kompass verloren. Wirklich schade um Markus Diethelm.
-
….. zweistellig heisst 2 Stellen vor dem Komma, das heisst also >= 10 bis < 100, ich nehme an Fr. ev. auch eine andere Währung, spielt aber eh keine Rolle, ein wahrlich beeindruckendes Depot:-)
-
Ist ja logisch, Herr Bründler hatte wohl nur CS-Aktien im Depot, da schmilzt ein Vermögen eben rasch in den zweistelligen Bereich ….
-
-
Top management Credit Suisse = Inkompetent. Schädlich. Wert vernichtend.
-
Muss die Teppichetage heute wieder Überstunden schieben, wegen unseren Kommentärli??? 😅 😂 🤣
-
RF Roger Federer könnte jetzt IP kaufen für etwa CHF 10 Mio. Und den CS Oberen den juristischen und imagegeladenen Stecker ziehen. Herr Hässig macht ein Jahr „Sabbatical“ und kommt dann gestärkt wieder zurück.
Erster Artikel danach: wie geht es der CS – wer ist noch an Bord? -
Lieber Herr Hässig,
nehmen sie es gelassen, auch wenn dies ihnen nicht allzu leicht fallen dürfte. 1) Die Probleme der CS sind nicht auf ihrem Mist gewachsen, ergo wird sie kein Gericht dafür verantwortlich machen können. 2) Was bei IP heraussticht, ist die wohltuende Frische eines unabhängigen Standpunktes. Dies ist kein strafbares Delikt. 3) Der CS Aktien Kurs ist im Keller, allerdings nicht wegen der Berichte von IP. Dazu ist IP gelinde gesagt, etwas zu schwach auf der Brust. Die CS ist ein globaler Konzern. Der Kurs der CS Aktie hängt von Ereignissen und Entwicklungen ab, die eine globale oder zumindest kontinentale Resonanz finden. Die Resonanz von IP dürfte bereits an der Stadtgrenze von Zürich stark abflachen… IP ist ein Gossip Blättchen für Finanzjunkies. Diese sind in erster Linie auf dem Finanzplatz Zürich zu finden. Wer in New York, London, Tokio, Shanghai, et al kennt und interessiert sich für IP? nfb (no fucking body). Nur Meldungen, die eine überregionale Resonanz haben und die, was die Substanz der CS anbelangt, einen relevanten Inhalt vermitteln, können einen Kursrückgang auslösen. Die Stories von IP kratzt keinen rational denkenden Investor. IP zieht sehr oft die Hosen der Finanznarzissten aus Zürich die Hosen runter. Das pisst die natürlich an. Aber kursrelevant sind die Stories von IP nicht.
Der Anwalt der CS ist offensichtlich ein Swiss Neurotic, der auf jedes ihm nicht passende Wort mit einer Panikattacke reagiert. Es gibt Anwälte, die leben davon. Er ist einer davon. Bauen sie ihre Verteidigung darauf auf, was die Bedeutung von IP und die globale Präsenz der CS in eine korrekte Perspektive setzt. Das ist bereits die halbe Miete… -
Die CS hat nicht nur finanzielle Probleme sondern zeigt fragwürdige Abgründe ihrer Gedanken und Verantwortung.
Die CS und ihr VR ist zustiefst durcheinander und die Finma muss eingreiffen. -
IP ist bald noch das einzige Medium, das sich nicht scheut, Missstände und Abzockereien bei Bankern anzuprangern. Das Land muss dankbar sein, dass es noch Mahner gibt, die sich nicht mundtot machen lassen. Der Kurszerfall der CS ist beispiellos. Trotzdem kassieren die Banker munter weiter, bis gar nichts mehr da ist. Die Vormundschaftsbehörden sollten überprüfen, ob die Interessen der Bank und ihrer Kunden noch gewahrt sind oder ob die Bank unter Kuratel zu stellen ist. Die CS verlangt von IP die Herausgabe des „seit 27. Juli 2022 erzielten Gewinns, nebst 5% Zins seit Publikationsdatum“ und will Einsicht ins sämtliche Unterlagen zum Geschäftsgang von IP. Was ist, wenn IP Verlust gemacht hat? Muss die CS dann IP den Minusgewinn herausgeben?
-
Und ich hoffe, dass neben CS noch andere Firmen und Personen, den Mut aufbringen endlich gehen IP vorzugehen, damit man dieser Plattform den Stecker zieht.
-
Warum bist du gegen die Wahrheit? Dürfen Fragwürdige einfach weitermachen?
Ich bin dankbar für IP. Ansonsten könnten Pseudomanager uns weiter belügen! -
Warum liest du dann auf dieser Seite, wenn du so gegen IP bist?
-
Kundenberater ohne Ausbildung bei der CS oder RaiBA? Würde ich meinen????
-
Wie hörig und kaputt muss man sein, wenn man solche Forderungen stellt?
-
wer wird denn gleich in die Luft gehen?
-
Aber zuerst ziehen wir noch den Stecker von Benno Ben!
-
Weil dies hier nichts mehr mit der Wahrheit zu tun hat, sondern nur noch Bashing ist und ich rede hier nicht nur von der CS! Das hier ist reiner Trash Journalismus. Da werden angebliche Gehaltserhöhungen für CS Directors publiziert, wo man entweder die falsche Währung vor dem Gehalt ausweist oder einfach mal ne Zahl in die Runde wirft und so Emotionen bei euch schürt und keiner Hinterfragt von euch irgendetwas, sondern ihr blöckt wie die Schafe ins gleiche Horn! Retten wollt ihr CS nicht, aber wenn die Saudis einspringen, dann wird hier rumgenölt bis zum geht nicht mehr, führt Menschenrechte etc. an. Dabei schaltet ihr komplett aus, dass Regierungen selber bei den Saudis nach Öl/ Gas betteln und Knebelverträge unterschreiben. Und eure Kommentare zeigen eigentlich nur, eure Unwissenheit auf und wie leicht ihr hier manipuliert werdet. Eure Köpfe sind nicht nur da, um zum Friseur zugehen, sondern auch zum Denken! Habt ihr euch auch mal überlegt, was die Auswirkungen von solchen Artikeln bedeuten kann? Bildung hilft!
-
Benno Benn, der Vinzenz-Freund, kann es nicht ausstehen, dass seinen reichen Freunden auf den Zahn gefühlt wird.
-
Antwort an Benno Ben,
Also ich finanziere keine Ölpipeline durch Stammesgebiet und lasse auch keine Greenpeace-Protestanten verprügeln. Daher investiere ich auch nicht in den CS-Schuppen. Was meine Regierung macht, ist mir egal, so lange ich mit mir selbst im Reinen bin. Z.B. mit Heizung aktuell runterdrehen oder immer Fahrradfahren. Das alles mach ihr Banker nicht. Ihr seid hier, um mit Euren Geschäften unseren Planeten zugrundezurichten. Das ist völlig unabhänig davon,ob Saudis dabei sind oder nicht. -
Bist Du auch „Rechtsverdreher“?? Oder einfach ein bisher unbeachteter Querulant?
-
-
Kunden die der CS noch die Treue halten, sind entweder blind, nicht intelligent und haben keine Moral. Ich würde nie 1 Fr. in die Bank stecken. Dafür ist die Bank einfach viel zu schlecht, was wir seit Jahren alle wissen.
-
Mir scheints dem Körner und der CS generell fehlt es an Arbeit. Was soll diese Klage – seitenweise Juristenfutter. Hat das Management der CS wirklich nichts wichtigeres zu tun? Einfach unglaublich.
-
Aha, die CS entscheidet also, wo die Pressefreiheit beginnt und wo sie aufhört? Haben diese Neo-Narzisten nichts gelernt von ihnen Vorgängern? Die DNA sitzt tief in der CS…
-
Nein, die Gerichte werden entscheiden, und das ist gut so. Die CS möchte geklärt haben, wo Pressefreiheit aufhört und Kampagne anfängt.
-
-
Vermutlich ist das das gross angekündigte neue Geschäftsmodell der CS. Erst Skandale produzieren, damit die Presse darüber berichtet. Und dann das von der Presse verdiente Geld abknöpfen und sich so Gewinne gutschreiben und den Aktienkurs wieder nach oben bringen. Verdammt clever und gerissen, diese CS, das muss man ihnen lassen.
-
Wie schwach müssen diese Menschen sein,….statt dass sie versuchen das sinkende Schiff zu retten, bemühen sie sich, um ihren angeschlagenen Ruf aufzupolieren. SCHRECKLICHE MENSCHEN… kaum vorstellbar, dass sie fähig sind, die CS aus dem Sumpf zu holen,…sie bemühen sich ja in erster Linie um ihren Ruf…. und damit haben sie schon genügend zu tun !
-
Mein Tipp Lukas Hässig
Nur noch Kommentare mit Namen veröffentlichen. So manches Grossmaul hier würde auf der Stelle ruhig, Wetten darauf nehme ich jedezeit entgegen.
-
Das kann nur von einem Markus Schuler kommen, den’s nicht gibt und der bei dieser oder einer anderen Bank arbeitet. Ja, nicht Herr Hässig, sonst ist ihr Blog sofort tot.
-
Markus Schuler, wie heisst denn Du mit richtigem Namen?
-
Am Besten gleich mit einer Ausweiskopie, AHV, Telefonnr. und Adresse gell.
-
Kleiner Tipp an dich…vielleicht auch noch den Impfstatus angeben. Dann können die Ungeimpften gleich gesperrt werden. Wäre doch in deinem verwirrten Sinne lieber Schuler.
-
Nein, nur noch Beiträge mit IP-Adresse veröffentlichen.
-
Da täuschst Du Dich garantiert!
-
-
Da es mein Kommentar von heute früh offenbar nicht durch die rechtliche Prüfung geschafft hat, will es nochmal formulieren: Die CS Gruppe, die CS AG und die CS Schweiz AG, sollen erstmal vor ihrer eignen Türe kehren und ihre Skandale in der Bank abarbeiten, anstatt einen Angriff auf die Pressefreiheit zu starten.
Der Ruf dieser Bank ist nun mal im Eimer, und da hilft auch wegzensieren nicht. Durch diese Aktion sinkt die Credit Suisse nur noch tiefer.
-
Bundesgericht: Löschung von Online-Kommentaren können rechtlich angefochten werden…. mehr hierzu:
Quelle: Inside-Justiz.ch -
Politiker fangen, um von deren Inkompetenzen abzulenken zum Teil Kriege an….und die CS macht es mit Klagen! Deren eigenen Anwälte sind ja nicht mal in der Lage solch eine Klage aufzusetzen….das Versagen zieht sich durch die ganze Bank durch!
-
Die Herren Lehmann und Körner haben wohl nichts Wichtigeres zu tun als mit x Anwälten auf einen harmloser Blogger loszugehen.
Jetzt ist es höchste Zeit, diesen Laden auseinanderzunehmen.
-
Vor der Formulierungsstärke Stöhlkers hat die CS besonders grosse Angst. Dort arbeiten nur Laien in der Kommunikation die einem Stöhlker das Wasser in 100 Jahren nicht reichen können.
-
korrekt
-
-
Wieviel da noch Ursli beigesteuert hat, wissen nur die Rohners….
-
Das wird wie Elon Musk enden: Mit einem Streisandeffekt, der niemandem in der Bank dient.
-
Wieviele Milliarden hat die CS mit Bussen verlocht?
Wieviel haben eure Kunden mit CS Aktien verloren?
CS ist eine Schande für unser Land und IP muss uns überhaupt nicht gegen diese Bank aufzubringen, das schafft die CS easy ganz alleine.
Es ist gerade zu lachhaft, wenn die CS jetzt dem Gewinn von IP nachjagt und auch noch 5% Zins einfordert. 5%? Wieviel bekomme ich auf meinem CS Konto? Kommt endlich zurück auf die Erde und verdient mit anständiger Arbeit selber wieder Geld.-
Hat vielleicht etwas mit dem gesetzlichen Verzugszins zu tun !?
-
-
Was soll das Gejammere von IP aka Hässig?. Wenn an der Klage nichts ist, dann wird sie abgewiesen und es gibt eine kleine Parteientschädigung. Da die Bank den Streitwert auf lediglich CHF 300’000 beziffert, glaubt sie wohl selber nicht an den Erfolg…
-
Offensichtlich noch nie mit der Justiz zu tun gehabt, oder von einem Zürcher Sunny-Boy wie der Kreditanstalt oder dem Bankverein ins Visier genommen worden.
-
@ Seebueb
In welchem Land leben Sie? Gibt es dort Anwälte oder kann man sich dort vertrauensvoll auf die Arbeit der Gerichte verlassen, wenn man zu Unrecht über «lediglich» CHF 300’000 verklagt wird?
Ein paar Überlegungen zur Rechtslage in der Schweiz:
1. Bei einem Streitwert von CHF 300’000 gibt es am Ende gerade einmal eine Parteientschädigung von CHF 20’000 (§ 4 AnwGebV). Und das auch erst nach Jahren, wenn dann irgendwann ein Endentscheid gefällt ist. Die Parteientschädigung fliesst dann auch nicht in die Tasche des zu Unrecht Beklagten, sondern deckt einen geringen Teil von dessen Anwaltskosten, die er vorab berappen musste. Die tatsächlichen Kosten für eine Partei dürften eher bei den CHF 1’000 pro Seite liegen, wie Herr Hässig schreibt – wobei Klageantworten selten kürzer sind als Klagen und dann noch der zweite Schriftenwechsel (Replik und Duplik) hinzukommt.
2. Ohnehin wäre vorab zu prüfen, ob der Streitwert korrekt beziffert ist – immerhin geht es um die Existenzgrundlage des Beklagten und die Abschöpfung von über Monate und Jahre erzielten Gewinnen. Darüber werden sich die Anwälte dann bis vor Bundesgericht und zurück streiten können – natürlich gegen entsprechendes Honorar.
3. Und dann ist noch die Frage, was mit der Parteikostenentschädigung passiert, wenn die CS wirklich in Zahlungsschwierigkeiten gerät. Da müsste erst einmal geprüft werden, ob die CS eine Parteikostensicherheit nach Art. 99 ZPO zu leisten hat. Da kommt eigentlich nur die Variante in Frage, dass «andere Gründe für eine erhebliche Gefährdung der Parteientschädigung bestehen». Auch das Futter für die Anwälte bis vor Bundesgericht und Kosten für den Beklagten.
4. Und viertens ist da noch die Frage der Widerklage bzw. wer wen diffamiert. Der Artikel in der Financial Times (https://www.ft.com/content/a4d1d55a-cdfa-46d2-a86e-bbf4214bc4af) erweckt den Eindruck, es handle sich um einen persönlichen Rachefeldzug von Markus Diethelm. Die CS dürfte mit der Klage einen grösseren Reputationsschaden einfahren, als ohnehin schon.
-
@Maya Long
Sehr gute Erklärung!
-
-
Zufällig bin ich Herrn Diethelm an der Bahnhofstrasse begegnet. Ich habe zuerst nur seinen aus der Zeit gefallenen Anzug wahrgenommen und mich gefragt ob dies jetzt wirklich der Manager sein soll welcher alle Komplexen Rechtsfälle der CS orchestriert und bestmöglichst löst? Die Antwort haben wir vielleicht heute am Beispiel IP erhalten?
-
Dass die CS Geiger und Stöhlker einklagen finde ich gut. Die beiden gehören nicht ins IP und Geiger hat ja auch dort gearbeitet, also trägt er auch eine gewisse Verantwortung. LH hätte ich nicht eingeklagt.
-
Lachhaft! Ohne jegliche Klasse!
-
Doch schon sehr erstaunlich welche Prioritäten die CS verfolgt anstatt Mehrwert für Ihre Aktionäre zu generieren wird ein blödsinniger Prozess angestrebt, welche nur Rechtsanwälte Einnahmen generiert – normalerweise wird damit nur Aufwand für die Erfolgsrechnung der Bank verbucht! Mal sehen ob es zu einer Verurteilung mit finanziellem Ergebnis zu Gunsten der Bank führt! Im Prinzip ist das ein perverser Vorgang wenn man bedenkt wieviel an Bussen die CS in den letzten Jahren sowie Aufwand für Rechtsanwälte tätigen musste! Die Manager der CS machen sich immer mehr zu lächerlichen Figuren …
-
Mit den Gesetzen und permanent drohenden juristischen Waffen (Klagemöglichkeiten) herrscht in der Schweiz längst gehörige vorrauseilende Selbstzensur der Medien wie etwa mit Zeitverzögerung publizierte Leserkommentare oder Journalisten und Redaktionen xie sich selber zensieren. Brav. Artig. Gehorsam. In Ketten gelegt.
-
Eine Frechheit, dass ich als Praktikantin entlassen wurde.
-
Kommt davon, wenn man durch die „mündliche Prüfung“ fällt!
-
-
Bei der jetzigen CS-Führung erträgt man Kritik offensichtlich schlecht. Und man hat Zeit, erstaunlicherweise, IP juristisch zu verfolgen. Ich schlage vor, die CS-Führung macht jetzt zügig einen guten Job, bringt die Bank auf die Beine, schafft neues Vertrauen und sorgt so für einen steigenden Aktienkurs. Dann kann sie sich über anerkennende Beiträge freuen.
-
Tipp an die Basler Fasnächtler: Macht euch nicht lustig über die CS und bitte seht ab von gereimten Sprüchen. Ihr würdet es büssen müssen, denn die Richter würden eure Fasnacht verbieten!?
-
Wo sind die Geschädigten der Credit Suisse die auf die Barrikaden gehen?
Wo sind die Whistleblower die INSIDE (OUTSIDE) CREDIT SUISSE auspacken?
Es muss offensichtlich noch einiges passieren, dass die Bank in die Schranken gewiesen wird.
Offensichtlich wird dies nicht von Seiten Politik (Maurer), Aufsicht und Aktionären inkl. SNB (Jordan) passieren. Ganz im Gegenteil, sind die neuen Aktionäre aus dem Nahen Osten ebenfalls fragwürdiger Natur. Für die Schweiz steht der Ruf auf dem Spiel während das CS-Management einen Nebenschauplatz mit Medienschaffenden als Spielwiese entdeckt hat.
-
whistleblowers bei der CS??? :)))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))
Echt jetzt, dort hat keiner den Mut, die haben alle Angst um ihren Job. Die Bank darf so ganz sicher nicht überleben.
-
-
„Eigentlich müssten die Aktionäre die CS wegen Missmanagements einklagen!“ — CH, Küsnacht
-
Die Klage zeigt nur eins, die CS und ihre Verantwortlichen sind am Ende!
-
Sie haben recht. Aber Korrektur: den Weg der SAirGroup! Nicht der Swissair. Die SAirGroup (mit der Abzocker-Crossair, Air Liberté etc.) hat die Swissair ausgenommen, ging dann Pleite und riss die Markenperle mit. So wird ein Schuh draus!
-
Eigentlich müssten die CH-Bürger die FINMA und weitere Aufsichtsbehörden verklagen, da der CS trotz jährlichen Milliarden-Bussen für weltweite Schäden der Stecker nicht gezogen wurde. Wozu haben wir diese teuren ‚Kontroll‘-Organe auf Kosten des Bürgers?
-
-
Anstatt die Kommentärli auseinandernehmen, würde ich mich mal mit Massenentlassungen wegen gescheiterter Wirtschaftsführer auseindandersetzen und kritisch hinterfragen, vielen Dank!
-
Endlich wird dem Hässig das Handwerk gelegt! Mit Journalismus hat diese Boulevard Hetzerei auf Niveau Schweizer Illustrierte schon lange nichts mehr zu tun.
Die selektive Aufschaltung der Kommentare wird immer mehr zur Zensur, dass der Möchtegern Pattaya Loomit immer bei den Top Likes dabei ist, sagt genug über die Qualität hier aus.
-
Ich kann dich erst ernst nehmen, wenn du unter deinem richtigen Namen schreibst.
-
Lukas besch aechli VERSTOPFT?
-
Der anonyme Hetzer und Banker-Spezi behauptet unter dem grenzdebilen Pseudonym „Lukas der Hetzer“, es sollten prinzipiell Beiträge zensiert werden, die nicht seiner Meinung entsprechen. Er zeigt, was für ein feiger, hinterlistiger Feind von Meinungsfreiheit er ist.
-
Wow: „Lukas der Hetzer“
Da muss ich ehrlicherweise sagen: Solche Texte von Id… Korrektur: solcher anonymen Id… sollten nicht veröffentlicht werden
Urs Antener
-
-
Die Jungs von der CS-Brücke haben noch Kapazität die Beweismittel gegen IP zu sichern?!
Stelle mir da als Entscheidungsträger eine andere Prioritätenliste vor….
Vielleicht war das Bashing gegen die CS alles andere als unangebracht – zumindest lässt die Prioritätenliste darauf schliessen.
-
Dass die cs (man beachte die Kleinschreibung)die Financial Times in London nicht verklagt, liegt daran, dass die cs die dortige Staatsanwaltschaft nicht steuern kann. Ich behaupte nicht, dass die cs letzteres in Zürich kann, denke das aber.
-
Ist der CS-Bonustopf schon wieder geplündert, dass sie Klage erheben gegen IP? Bei der UBS die Bonus-Flut, bei der CS die Flaute….. 😂
-
Ach ihr Pfeifen lernt es doch nie; die „Bankiersvereinigung“ war es doch selbst, die mit ihren „inoffiziellen Mitarbeitern“ den Aktienkurs der Bank in Grund und Boden geschrieben hat, so dass gewisse Kreise am Schluss der Niedrigzinsphase wieder billig einsteigen konnten. Haaaaaha.
-
Liebe CS Verantwortliche, darf ich fragen wie ihr gedenkt in Zukunft mit den meist wahren Aussagen umzugehen? Brauchen wir ein Wahrheitsminusterium oder eine Stasi in euren Augen?
Frau Faeser wird euch sicher unterstützen bei eurem Vorgehen. -
Es hat den Anschein, dass die CS-Rechtsabteilung personell gut bestückt ist, wenn soviel Ressourcen in die IP-Causa investiert werden.
Da gibt es m.E. vordringlichere „Rechtsfälle“, bzw. „Verlustfälle“ zu regeln.
Nun ja, Ablenkung ist auch eine Strategie, um ein verfehltes Kommunikations-Krisen-Management zu kaschieren.Klar, entsprechen nicht alle Kommentare auf IP einer Netiquette wie sie andernorts eben formuliert ist und entsprechend gehandhabt wird. Und es herrscht da und dort bei Kommentatoren unübersehbar Wut und Frust, der mit dem Kommentar-Ventil dann eben abgesondert wird.
Aber es gilt hierzulande immer noch die Meinungsfreiheit; auch wenn e
inige Kommentatoren bezüglich Formulierungen Nachhilfeunterricht benötigen, bzw. die Schwelle des Anstands überschreiten.Wenn der Eine oder Andere seiner Wut freie Bahn lässt ist dies angesichts der dramatischen Dimension der Verluste bei gleichzeitiger Boni-Zahlung für viele Normalbürger eben rational nicht mehr nachvollziehbar.
In der gerichtlichen Würdigung wird dies berücksichtigt werden.
Wenn also die CS beabsichtigt, IP mundtot zu machen geht der Schuss höchst wahrscheinlich nach hinten los.
Denn gelebte Fehlerkultur, verbunden mit entsprechender Kommunikation nach aussen, verläuft anders. Da könnte sich die CS gewisse ausländische Banken zum Vorbild nehmen.
Im Interview von ECO Talk hat es zumindest der VR-Präs. m.E. versäumt, auf den Punkt zu kommen. -
Wenn eine CreditSuisse vor diesem Blog so grosse Angst hat, hat die Bank noch viel grössere Probleme.
-
Ist der Bruder der Ex-Ehefrau vom Pierino Vincenz immer noch Anwalt bei Bratschi ? Suche nämlich einen Anwalt, der sich familiär im Bankenwesen auskennt. Und für Geld sind Anwälte für vieles fähig, sagt der Volksmund.
-
Dies sollte die CS lassen!
-
Eigentlich müsste IP Hässig stolz sein. Denn wenn die CS IP verklagt, dann ist das aus meiner Sicht ein Ritterschlag für das Medium und ein Beweis dafür, dass dessen Berichterstattung in der langweiligen Mainstream Presselandschaft Gewicht hat, ernst genommen und gehört wird (und die CS schmerzt). Es ist eine weitere Fehlentscheidung in einer langen Reihe von Fehlern des Top-Managements, ist doch hinlänglich bekannt, dass eine Klage eine kontraproduktive Wirkung entfalten kann, indem sie die Kontroverse zusätzlich anheizt, wie eben geschehen. Vielleicht ist die Klage aber auch nur die private Rache des Herrn Diethelm, seines Zeichens omnipotenter General Counsel der CS, der in diesem Medium schon an die Kasse gekommen ist. Damals war er noch GC der UBS und mitverantwortlich für die Verurteilung der UBS in Frankreich. Gemach, gemach, mal abwarten, wie das der Richter beurteilt.
-
Pierin Vincenz hat vorgemacht, wie man IP plattmacht…, oder?
-
Hat den diese Credit Suisse, mit ihrem fragwürdigen Netzwerk, nichts Besseres zu tun als gegen IP eine Monsterklage zu inszenieren.
Gewisse Personen in der CS ertragen die Wahrheit nicht. Einfach zum Abschnallen. -
Das könnte noch zum Eigengoal werden. – Bei denen muss wirklich die Kacke am Dampfen sein. Hoffentlich hat der Bratschi-Anwalt auf Vorauskasse bestanden…
-
„Nicht zur Publikation zugelassene Gerichtseingabe“. Love it, Luki
-
Uli the knife wurde anscheinend in Uli die Säge umbenannt nachdem ihm sein Saudi overlord die levitten gelesen hat. Klage an IP lach… Luki Samnle etwas Geld wir spenden gerne für die Verteidigung. Lach die CS ist so bescheuert. Geld für so Stuss auszugeben zum brüllen
-
Halten Sie doch bitte einmal Ihre grosse Klappe. Sie gehen mir gehörig auf den Sack. Geniessen Sie stattdessen Ihre klägliche Villa.
-
-
Spannend… die verurteilte Organisation Credit Suisse um VRP Axel P. Lehmann CEO #UlrichKörner und Rechtschef #MarkusDiethelm
Was für ein Laden von einer Grossbank auf dem #FinanzplatzSchweiz. Eine Grossbank die der Reputation des Finanzplatzes alles andere als einen Dienst erwiesen hat, ein Unternehmen das einerseits seit Jahren durch seine Machenschaften die Aktionäre, allen vorab auch die Zwangsaktionäre selber viel Geld kostete, während man andererseits Beihilfe zu Geldwäscherei leistete und um das Ganze unter dem Mantel des Schweigens zu halten, auch nicht vor Gegenoffensiven zurückschreckte.
Der Versuch Medienbericht und Kommentare wie auf Inside Paradeplatz zu verhindern ist einerseits lächerlich – zeigt aber auch das wahre Gesicht der neuen Führung um #CreditSuisse-VRP Axel P. Lehmann das man sich bitte merken sollte: Eine Truppe mit grosser Klappe gegen Aussen man sei angetreten um aufzuräumen, aber hinter den Kulissen wird weiter gemauschelt – die Machenschaften versucht unter dem Deckmäntelchen des Bankkundengeheimnisses zu halten bzw. sich als unwissende Saubermänner darzustellen und mit dem Finger auf Dritte zu zeigen.
Es ist zu hoffen, dass der Versuch der Schweizer Grossbank #CreditSuisse unter Axel P. Lehmann, Körner und Diethelm zum Rohrkrepierer werden – Aktionären und Kunden die Augen geöffnet werden, was für eine Führung der @CreditSuisse darstellt!
#InsideParadeplatz
#ILoveFreePress
#CreditSuisse #FINMA
#Geldwäscherei -
(Nicht nur)Ich wünsche ein Crowdfunding zum Erhalt der Pressefreiheit.
Dieses Angstmachen der CS mit Klage ist Gassenniveau.
Eine nicht angebrachte Beschattung durch die CS wurde bereits starfrechtlich relevant.
Das Niveau der CS bleibt tief, der Anständige steht über kritischer Berichterstattung und muss nicht einschüchtern.
Wie selbstverständlich Angstmachen zum Repertoire der CS gehört zeigt die wahre Natur. -
Ziemlich peinlich..zeigt jedoch leider wo die Prioritäten des Managements sind, und dass ist nicht das Business.
Anstelle den Fokus auf die Wiederherstellung des guten Rufes durch legales und ethisch, eigenverantwortliches Verhalten zu legen, werden die hausinternen und externen Anwaltsscharren auf ein „Provinz-Klatschmagazin“ gehetzt.
Es wäre wirklich schlimm, wenn sich die Justiz für so eine Posse ausnutzen lässt!
Lieber Lucas, sollte mein Kommentar auch Gegenstand des Verfahrens werden, so bin ich als ex CSlerin mit einschlägiger Erfahrung gerne bereit gerichtlich Stellung zu nehmen.
-
Dass die Überbezahlten noch Zeit finden für Klagen, zeigt doch das Ekend dieser Führungsetage. Beim Abkassieren immer zu vorderst, beim Lösungen finden Totalversager.
Beim Jammern weltklasse, bein Einstecken kleine Mimosen.
Wenn die Staatsanwaltschaft diese Klage nicht abschmettert geht mein Glaube an den Rechtsstaat komplett verloren und mein Glaube an die Gesundung mit solchen Leuten geht Richtung unter Null! -
Sehr geehrter Herr Hässig
Wir stehen an Ihrer Seite! Die unheilige Allianz der LGBTI-Orks der CS und den woken White Knights in shiny Armor der Credit Suisse können uns nicht einschüchtern.
Wir ziehen mit Ihnen in diese Schlacht — und möge es unsere Letzte sein! Das Gute und die Wahrheit werden über das Böse triumphieren.
Selbst der verkrümte Loomis hat angeboten einen Speer und Schild zu tragen und seine zwei Ladyboys ins Gefecht zu führen, welche als Furien den CS Halbgöttern (ab Stufe MD) und orientalischen Schatzmeistern das Fürchten lehren.
Jeton Belushi wird mit seinem Mercedes-Streitwagen (AMG G63, Voll-Ausstattung) den Flanken des CS Back Offices einheizen und den stolzen Träger der weissen Weste aufspüren!
Und so gibt es noch viele gesichtslose Kommentarschreiber hier auf IP, welche hervorkommen werden, Sie mit Spenden beglücken werden und mit Ihnen die Schlacht aller Schlachten bestreiten werden — wir ziehen mit Ihnen in den Kampf!
Hoorah!
-
Genau
-
-
Ob die CS sich damit einen Gefallen machen? Ich denke damit disqualifiziert sich diese abgehobene Gilde noch mehr. Schade haben wir keine neutralen Gerichte mehr, die solchen Unsinn stoppen.
War bis heute auf der Seite der CS, nun nicht mehr.
Ich habe eben den Verkauf meiner CS Aktien in Auftrag gegeben. Trotz hohem Verlust! So kann es nicht weitergehen! -
Mit dieser Klage hat sich die CS endgültig der Lächerlichrkeit preisgegeben. Ausserdem muss man sich fragen, ob in dieser prekären Lage, in der sich die Bank derzeit befindet, besser nicht alle Kräfte an der Erholung der Bank arbeiten müssten. Jetzt zweifle ich endgültig an der Fähigkeit des CS-Managements, wenn sie sich bereits wieder auf Nebenschauplätze fokkussiert. Das kommt im vorliegenden Fall nicht gut, denn die Bank scheint immer noch viel zu viele Leute zu beschäftigen, die der Reputation der Bank schaden. Solche Klagen sind lächerlich und wiederspiegeln die Fokkusierung auf die falschen Themen! Hier werden die Kunden verarscht und die Zukunft der Bank zerstört!
-
Warum verklagen die Aktionäre nicht endluch die CS. Es gäbe doch genügend Gründe umd die Verantwortlichen anzuklagen!
Die Aktie steht heute bei 2.8 Franken. Meine Hoffnung ist, dass die Saudis dem nicht lange zusehen und die CS vor den Kadi zieht.
Solches Gebaren durch die Leitung darf nicht belohnt werden.
Was meint eigentlich die Finma zur CS und ihren Geschäften? Warum wird die CS nicht in der Schweiz angeklagt? -
Nachdem ja die Teppichetage nichts zu tun hat und es der CS ja blendend geht wird nun auf IP geschossen. Auch bei Vinzenz war nicht alles falsch. Nun muss er in den Knast.
Ja die CS ist doch ein Musterknabe +/- kann jeder selbst entscheiden. Neu haben sie ja auch ein Rechtsvertreter der bereits in Paris große Töne von sich gab.
Ich hoffe IP ist nicht klein zu kriegen und wird die Wahrheit hervor bringen. -
Action muss folgen! Im Interesse der Presse & Redefreiheit wie in unserer Verfassung festgehalten:
IP mach ein Crowd-Funding Konto um Euch in diesem und weiteren rechtlichen Anglegenheiten zu unterstuetzen.
Deine Arbeit welche das eklatante Missmanagement in unserem Land, v.a.zu Lasten der Sozialwerke (AHV/PKs welche CS und andere Actien halten MUESSEN); MUSS, SOLL, DARF sehr wohl berichtet, rapportiert und intensiv besprochen, beschrieben werden. -
die Financial Times anzuklagen, für die gleichen, belegbaren Versäumnisse der CS Führung und deren key risk takers (was für ein Hohn einen solchen Titel normalen Angestellten zu geben die NULL Risiko selber tragen).
Ein Armutszeugnis und absolut jämmerlich diese Klage gegen einen fantastischen Journalisten, der sich erlaubt die Wahrheit zu sagen.
Aber gegen die FT zu klagen…..nein, die sind eine Nummer zu gross.
Diese absurde, lächerliche und erbärmliche Klage ist der ultimative Ritterschlag für IP und Herrn Hässig.
-
Wem der Unterschied zwischen der Berichterstattung der Financial Times und IP nicht klar ist… autsch.
-
hast vergessen deinen Titel zu nennen;
key risk taker bei CS
-
@Troll: Auch Ihnen nur die besten Genesungswünsche.
-
-
Wer sagt, dass die Häme nicht von CS Angestellten kommt oder sogar aus der Chefetage?
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass dies eine Fakeanklage ist um von den Problemen abzulenken!
Eine Falseflag Aktion aus den Reihen der CS selber würde mich nicht erstaunen! -
Die CS verwechselt Ursache und Wirkung. Natürlich bringt IP die Themen pointiert auf den Tisch, aber die Probleme bei der CS sind real und zu 100% hausgemacht. Es ist nicht so, dass IP aus einer gesunden CS einen Intensivpflegefall gemacht hat.
Im Gegenteil; es ist extrem wichtig dass es noch Medien gibt, die Probleme offen ansprechen und nicht schönreden. Es braucht erst recht einen Gegenpol zur Kommunikationsabteilung der CS (die NZZ scheint auch Teil davon zu sein), die offensichtliche Missstände permanent schön reden. Dass die Mitarbeiter und Aktionäre lieber in einer rosaroten Bubble weiterleben würden, ist mir schon klar, aber der Crash hinauszögern macht es nur noch schlimmer, und dann fragen sich alle warum niemand angesprochen hat was allen Insidern schon lange klar war. -
Also, wenn die CS Führung Milliarden über Milliarden ihrer Kunden vernichtet und dafür noch Boni bekommt sind sie gemäss ihren Anwälten die Guten.
Kommentare die dies nicgt für gut befinden sind dann die Bösen.
Hier zeigt sich einmal mehr, in der Schweiz geht Täterschutz (in diesem Fall die Banker die Täter) vor Kundenschutz!
Wenn die Staatsanwaltschaft nicht endlich in die Gänge kommt und die Verantwortlichen der CS in die Schranken weist, dann hat unser Rechtssystem jede Glaubwürdigkeit verloren! -
„Die Beklagten stillen damit einzig ein Verlangen nach Häme, Verachtung und Unterhaltung. Die Artikel stacheln die Leserschaft richtiggehend dazu an, gar noch mit gesteigerter Häme und Verachtung in die Tasten zu greifen und die Klägerinnen herabzuwürdigen.“
<Tolle, herzergreifende Passage, und so gar nicht juristisch trocken erfasst.
Habt Ihr vom Insider etwa gedacht, dass mit Euren Schmähungen gegenüber Eurer Nachbarin von der Acht einfach so durchkommt? Solltet Euch mal schämen!-
Du bist somit auf der Seite der Bankster oder gar einer der Versager.
-
Bin zu Tränen gerührt aber vor lauter Lachen! Ich schäme mich höchstens für die möchtegern Teppich-Elite!
-
-
Wow – die millionenschweren GL’s und VR’s der benannten Firma lesen sämtliche Publikationen in diesen Medium.
Gratuliere. -
Schön, dass seine Durchlauchtigste Majestät Ulrich der Letzte den Turnaround der Bank nach 10 Jahren endlich bewerkstelligt hat: die Realität wird mittels willfährigen Richtern einfach weggeklagt.
Allerdings hat das bei Don Trumpone, Ulrichs Bruder im Geiste alles in allem bisher auch nicht wirklich funktioniert. Und der konnte seine Richter sogar zum grossen Teil selbst einstellen.
Vielleicht hilft ihm ja auch der andere absolutistische Monarch, der sich einen Teil der Bank gekauft hat.
-
Ich hoffe ihr lest heute auch mit und empfehle, schaut in den Spiegel und erklärt den Aktionären euer Versagen der letzten Jahre! Erklärt warum ihr dauernd angeklagt werdet. Erklärt, warum das HR und der VR immer wieder Versager in die Chefetage bringt. Erklärt den Kunden eure überhöhten Gehälter und Boni. Erklärt warum ihr es nicht auf die Reihe kriegt fair und nachhaltig zu agieren!
-
Wenn die CS Geld 5% vom Gewinn haben will, dann möchte sie an dem Business mitverdienen, was sie eigentlich einklagt? Das ist schon fast ein Kunstprojekt
-
Wenn eine Firma von Ihrem Versagen in der Chefetage, durch Klagen, ablenken will, dann sollte die Autoritäten aufwachen und die Verursacher endlich durchleuchten. Diese Truppe vernichtet Milliarden jedes Jahr und dürfen nicht belohnt werden.
Übrigens wenn man bei Anibis betrogen wird, hat man nicht mal mit einer Anzeige eine Chance auf Rausgabe der IP. Der Datenschutz der Betrüger wird höher gewertet! Beweise kann ich erbringen. Somit kein Problem für die Kommentarschreiber. Ausser in der Schweiz gibts zwei verschiedene Rechtssysteme….was mich auch nicht mehr erstaunen würde. -
Man erinnere sich, wie heftig damals Raiffeisen gegen IP feuerte.
IP blieb einfach dran und liess sich nicht einschüchtern.
Go ahead IP! You are the best!-
Und heute klagt die gleiche Bankentruppe gegen Vincenz… 😉
-
-
Schuld am Niedergang der CS ist nicht IP, sondern das Management, das jahrzehntelang den gesamten Gewinn des Unternehmens für Bonuszahlungen verwendet hat
-
Schuld sind immer nur die anderen!
Besser könnte man den Zustand der Bank nicht beschreiben.
-
Frau Faeser von der SPD agiert wie die CS. Jeder der auf Missstände hindeutet ist ein Staatsfeind und bei der CS, jeder der auf die Missstände hinweist und diese benennt, wird verklagt!
Sorry CS Führung, damit verliert ihr jede Glaubwürdigkeit und Achtung! -
Skandale gehören aufgedeckt. Ob nun Firmen wie CS, Allianz, Raiffeisen oder Themen wie die 2. Säule. Dürften die Journalisten unabhängig berichten, wäre die 2. Säule schon vor Jahrzehnten abgeschafft worden.
Ich bin bereit Geld zu Spenden für die unabhängige 4. Gewalt. Wie hier in diesem Fall. Die CS ist für mich ein für alle Mal gestorben. Der Bund darf keine Firmen ohne Volksabstimmung mehr retten. Fand ich schon bei der UBS ein Skandal. Entweder sie darf unter gehen oder sie wird übernommen. Wie es der Grundgedanke des Kapitalismus ist.
-
Die Angaben stehen unten auf der Website.
Inside Paradeplatz GmbH, Giessereistrasse 5, 8005 Zürich
UBS AG, Zürich-Löwenplatz, Talacker 24, 8001 Zürich
IBAN CH980020620614746601D, BIC UBSWCHZH80AEinzahlungsscheine erhältlich via +41 43 366 84 09 oder mail@insideparadeplatz.ch.
Online spenden via Paypal und Kreditkarte möglich.
-
In welchem Verfassungsartikel ist der „Kapitalismus“ verankert? Ich bin wahrlich auch kein Fan der CS, aber deren Untergang hätte volkswirtschaftliche Folgekosten, welche sie sich in ihren schlimmsten Träumen nicht vorstellen können!
-
-
Die Beklagten stillen damit einzig ein Verlangen nach Häme, Verachtung und Unterhaltung…..
Luki, alles richtig gemacht, ansonsten denke ich und würde ich meinen, wäre die Reaktion so nicht; ich würde meinen, dass man unbedingt so weitermachen muss. IBAN angeben, ich würde gerne mich an den Kosten von IP (gegen die CS) und zwar ungerechtfertigt, beteiligen
Absolut disqualifizierendes Verhalten der CS
tatt aus den roten Zahlen zu kommen, verklagt die CS lieber IP wegen was?as Bild, das CS als “Erteiler von Lektionen” von sich selbst entwirft, ist erbärmlich.Ganz offensichtlich will man vom eigenen Versagen ablenken.
Die CS hat diese Misere ausschliesslich selbst zu verantworten!
Eigentlich müssten die Aktionäre die CS wegen Missmanagements einklagen
Die nackte Verzweiflung und der letzte Beweis, dass die CS am Ende ist.
Erbärmlich (würde ich meinen)….-
Die Angaben stehen unten auf der Website.
Inside Paradeplatz GmbH, Giessereistrasse 5, 8005 Zürich
UBS AG, Zürich-Löwenplatz, Talacker 24, 8001 Zürich
IBAN CH980020620614746601D, BIC UBSWCHZH80AEinzahlungsscheine erhältlich via +41 43 366 84 09 oder mail@insideparadeplatz.ch.
Online spenden via Paypal und Kreditkarte möglich.
-
-
Endlich wehrt sich jemand gegen diesen einseitig, schlecht recherchierten und herablassend geschriebenen Blog. Möge er endlich untergehen und verschwinden…
-
Hast wohl grausame Angst der Bonus geht Dir flöten. Erbärmlich!
-
-
Kann man Anwaltskosten aktivieren? Wenn ja, dann können wir einen positiven Jahresabschluss rechnen.
-
Natürlich, und dann im nächsten GJ als „ausserordentlicher“, und damit nicht bonuswirksamer, Aufwand verbuchen.
-
-
„Die Artikel stacheln die Leserschaft richtiggehend dazu an, gar noch mit gesteigerter Häme und Verachtung in die Tasten zu greifen und die Klägerinnen herabzuwürdigen“. Kein Wunder; denn auch diese Leserschaft hat ihre Erfahrungen mit der CS während den letzten 20 Jahren gemacht.
-
Das Geld der Leute als Bank zu verlieren, sich selbst mit Boni vergolden und Gehalt überschütten (1000 Risk-Takers verdienen über 1 Million/Jahr), aber dann nichts liefern.
Es grenzt an eine absolute Frechheit, dann weiteres Kapital der Bankkunden sowie Aktieninhaber für solchen Mist zu verschwenden.
Sie alle sollten selbst mit ihrem Gehalt Aktien kaufen müssen und ihren eigenen Laden – der sie füttert – investieren…
-
Die CS auf Wirecards Spuren? Eine Aufsicht, welche ihren Job nicht macht, ein Unternehmen, welche ihre Kritiker versucht mundtot zu machen, Aktienkurs, welcher massiv eingebrochen ist, Spy-Affairen,….
Spannend, was kommt da wohl noch alles zum Vorschein? Wo rauch ist, ist bekanntlich auch Feuer. -
Dieses Verhalten ist schon sehr dreist und auch ungeschickt.
Wenn ich daran denke, wie diese Bank dem Ruf des Finanzplatzes Schweiz und der gesamten Schweiz schadet, müsste ja eigentlich die CS als Beklagte dastehen. Diese Kosten liessen sich schon quantifizieren, als Rundungsdifferenz könnte man dann noch die Mehrkosten der Finma hinzufügen.
So gesehen wäre ich einfach still und würde an der Gesundung arbeiten – und hoffen, dass nicht noch plötzlich die Eidgenossenschaft klagt.
-
Viel Feind, viel Ehr
-
Viel cs viel kosten.
-
-
Wie weit kann eine Firma noch in der Reputation sinken. Kaum hat die CS Kohle bei Aktionären eingenommen, gibt sie das Geld wieder mit vollen Händen aus. Und wofür, erstens für Boni, zweitens für Boni, dann müssen die AW noch mit Arbeit zugefuttert werden. Und am Schluss haut man noch auf die Kleinsten im Ränkespiel. Einfach erbärmlich, zu was dieses Management fähig (oder unfähig) ist. Hört das denn nie auf?
-
Die Klage kostet am Ende mehr für die CS. Vorallem verliert die CS jegluche Glaubwürdigkeit! Ich frage mich, was macht der VR? Schauen die nur zu oder haben die auch eine Funktion bei der CS?
-
Wie wär’s mit einer Gegenklage wegen Misswirtschaft von gewissen Herren und Damen?
-
Anscheinend hat Herr Körner nichts anderes zu tun als Kosten sparen (McKinsey) und lächerliche Klagen mit Herr Diethelm einzureichen.
-
Die Tierseuchen verlagern sich ins Wasser. Nach Rinderwahnsinn und Vogelgrippe gibt es jetzt sogar tolle Hechte.
-
Drohen ist Teil der Unternehmenskultur der CS. Kritischen Mitarbeitern wird mit Kündigung gedroht, und kritischen Medien wird mit Anwälten gedroht. Die Bank hatte eine Verhörzentrale am Paradeplatz mit einer Art internen Polizei. Dank IP kam das ans Tageslicht.
Diese erneute Klage gegen IP zeigt, wie schlecht es um die Bank steht. Die Bank sucht den Schlussfight, sie soll ihn haben. -
Absoluter Wahnsinn. Dann darf man nicht mehr negativ über ein Unternehmen berichten? Nicht mal bei Milliardenverlusten und einem Kollaps des Aktienkurses von ca. 95%?
Haltet durch und geht vor Gericht! -
Lieber LH, bitte geh auf keinen Fall in ein saudisches Konsulat !
-
Interessant was die CS Führung alles unternimmt um Fehler zu vertuschen. Eigentlich müssten diese Leute sich um ndas Tagesgeschäft kümmern und noch verbleibenden Mitarbeiter und Kunden motivieren. Leider gib es bei der CS immer noch hochbezahlte und unfähige Mitarbeiter die immer noch CHF 160’000.0 und mehr p.a. verdienen, das ist ja unglaublich. Gerade in der Ostschweiz und in Zürich hat es noch zu viele von diesen Nieten! Somit gibt es nur eine Lösung: Bankwechsel und CS Aktien verkaufen.
-
Jetzt geht CS auch noch gegen die Pressefreiheit.
Bin kein Kunde. Haette CS Konto vielleicht bis jetzt behalten.
Doch spaetestens jetzt haette ich gekuendigt.Eine Firma, die freie Institutionen stummschalten will passt nicht in eine Demokratie.
-
Selten so gelacht. Hier schiesst sich Herr Körner (deutsche Verhältnisse?) einmal mehr mit fremden Geld ins Bein. Der Verzugszins unterstreicht das Missverhätnis wenn „imagination zur reality“ wird. Mein Gott wie blöd muss so ein Mensch sein – es ist schon fast putinlike, lieber führe ich Krieg als im eigenen Laden aufzuräumen. Wie kann nur eine renommierte Anwaltskanzlei so einen case übernehmen, aber ja, Dummheit zählt nicht – nur Geld.
-
Das penetrant inhaltslose CS-Bashing von IP nervt mich schon lange. Vielleicht hört’s jetzt endlich mal auf.
-
Seit Jahren bietet die CS ein Trauerspiel. Viele Kleinaktionäre habe praktisch alles verloren.Die Manager haben aber immer einen vollen Bonustopf gehabt und immer noch. Diese Klagen sind beschämend. Beleidigend ist das Verhalten der CS indem seit Jahren der Kunde und Aktionär an der Nase herum geführt wird. Der Ruft der CS ist ruiniert.
-
Sind evtl. die Krawattenträgerlis in der Teppichetage zu sensibel und zu dünnhäutig für diesen Job?😂
-
Wenn ich mein Geschäft so schlecht führen würde, meine Lohnsumme der dafür Verantwortlichen jedes Jahr in schwindelerregender Höhe steigt, die Unfähigkeit durch viele anderen Medien bestätigt wird, würde ich den Ball flach halten.
-
am schluss durfte es körner wohl vorallem
darum gehen insideparadeplatz
mundtod zu machen.
der weg ist dann frei für den börsengang
von chain iq und alle die, die diesen
fantastischen deal für sich eingefädelt
haben und somit hunderte von millionen
aus der ubs herausoperiert haben.
kritische stimmen wird es dann keine mehr geben. blick wird schon lange von dieser truppe mitkontrolliert und die ta media
gruppe interessiert sich nicht für diesen fall,
da man ja nicht aus dem glashaus berichten möchte. -
Mit Spannung darf das Schweizer Fussvolk das Urteil erwarten. Folgt die Justiz bezüglich Pressefreiheit den saudischen Standards?
-
Richtig so. Mit Journalismus hat das hier ja wirklich nicht viel zu tun.
-
CS ist seit Jahren ein ’show case‘ für alle relevanten Management-Bücher. Und es wird praktisch kein Titel oder Inhalt ausgelassen.
Kurz, IP wird zum „Veloständer“ und die CS-Akteure bestätigen das Peter – Prinzip rundum. Verständlich nur, dass die Wüstensöhne bei so einer kleinkarierten Swiss Bank mit ‚business handicap‘ mitmischen und Einsitz wollen um die eigenen grossen Finanzrunden selbst zu bestimmen.
Die Saudis mit ARAMCO-Millionen in der Formel 1 und QATAR soeben mit einem Milliarden-Bouquet zur FIFA WM 2022.
NB: für den Rechtsdienst der CS und die mandatierte Kanzlei. Das ist eine kreative Interpretation und weitsichtige Feststellung, abgeleitet aus diversen unerklärbaren aber bussenrelevanten Aktivitäten der CS-Führung und deren Berichte in öffentlich-einsehbare Medien weltweit. -
Wow… wir wissen ja alle wie es um die CS steht aber diese Art der Finanzierung ist doch recht daneben. Der Gewinn dieses Mediums lässt sich nicht nur auf die Berichterstattung zur CS zurückzuführen also warum wollen sie alles? Und liebe CS „Führung“ der Lächerlichkeit preisgegeben und blossgestellt das habt ihr ganz alleine geschafft, ihr glaub mir nicht? Diese Klage ist genau ein solches Beispiel, anstelle das Ihr Euch auf den Erhalt der CS Gruppe konzentriert führt Ihr einen Privatkrieg gegen Medien, ihr solltet Eure Zeit lieber mit anderen Dingen verbringen.
-
Ach! nein! So was von pathetisch und unklug! Mit dieser Aktion beweist die CS Führung dass sie aus dem letzten Loch pfeift, gibt die Skeptiker noch mehr Futter und macht Gratiswerbung für die IP. Ungeschickter gehts nimmer.
-
Erneut bekämpft die Finanzlobby mit Hilfe der Justiz die Meinungsfreiheit. Die Saudische Kreditanstalt sollte sich schämen. Keep going, Lukas!
-
CS in Agonie, die Not ist gross. Mit Kanonen werden auf Spatzen geschossen. „Herausgabe der erzielten Gewinne“. Es darf gelacht werden. Da spricht blanker Neid. Nachhaltige Gewinne kennen CS-Aktionäre und das Führungspersonal nur vom Hörensagen. Heads up Lukas Hässig, Robin Hood vom Schiffsbau; you never walk alone!
-
Bravo, lieber Lukas Hässig. In einer von Staatsmedien beherrschten Schweiz sind Sie einer der wenigen unabhängigen Journalisten, der der herrschenden Minderheit auf die Finger schaut und der unterdrückten Mehrheit eine Plattform bietet. Wir werden sehen, ob sich die angeblich unabhängige Justiz nun wie so häufig von der Finanzlobby instrumentalisieren lässt oder im Sinne von Rede- und Meinungsfreiheit entscheidet.
-
Absolut disqualifizierendes Verhalten der CS. Seit Jahren verbrennen sie Geld und bringen es nicht auf die Reihe und nun klagen sie gegen eine Plattform, die einzig den Frust und die Realität dieser Misswirtschaft der letzten Jahre anprangert. Kommt mir vor, wie der verwöhnte, freche Bubi, der wenn er dann einmal eins aufs Dach bekommt zum Mami springt. Ich wünsche mir, dass in der Schweiz sehr viele KMU’s ihre Beziehung zu diesen Versagern überdenken. Passen sie zu diesen überbezahlten Bankern, die sich erlauben können mit einer Armada von Anwälten eine kleine KMU zu zerstören und dann wieder dem Golfplatz und dem Bein hochlagern frönen? Diese dekadenten CEO’s, Direktoren und Berater haben keine Ahnung mehr von der realen Welt, können sich alles erlauben und werden reich auf Kosten des Mittelstandes. Abscheulich und Pfui.
-
Es ist offensichtlich: Ohne Lukas Hässig würde es der CS super gehen. Die Kunden wären glücklich, die Mitarbeiter ebenso, die Zahlen gut und das Neugeld würde nur so hinein fliessen.
Auch die Greensill-Milliardenverluste, die Mosambique-Milliardenverluste (absehbar, das ist noch lange nicht zu Ende), die Archegeos-Milliardenverluste, die Iwanaschwili-Milliardenverluste (die Milliarde wird man da schon noch knacken…), (…) sind ursächlich auf die Berichte von Lukas Hässig zurück zu führen.
Zumindest wenn man den Ausführungen der Advokaten der CS glauben mag.-
Hätte die CS ihre Aufmerksamkeit besser auf ihr Kerngeschäft gelenkt, stat sämtliche IP-Beiträge der letzten Jahre zu durchforsten. Ob ein Sieg bei einem Rechtstreit mit IP dem Image der Bank hilft, ist sehr fraglich. Vielleicht sollten die CS-Manager als allererstes mal ihre Boni streichen und ihre Löhne ihrer Leistung entsprechend kürzen. IP könnte diesen Fall aber trotzdem zum Anlass nehmen, beleidigende Kommentare in Zukunft nicht mehr zu tolerieren.
-
Wäre ich Körner, würde ich mich nicht um IP kümmern, denn IP hat überhaupt keinen Einfluss auf die Kunden der CS. Ich kenne CS-Fans die richtig viel Geld mit der Bank verloren haben aber sie schweben so sehr in der grossartigen Vergangenheit (SKA Zeiten) dass sie der Bank weiter die Stange halten. Habe ich nie verstanden aber es ist ja deren Geld und nicht meins.
Körner und Lehmann haben einen schwachen Restrukturierungsplan erschaffen, der die Bank nicht aus dem Elend führen wird. Abwarten, ich bin sicher, ich werde Recht behalten. Wer jetzt noch mehr als 500k Cash auf dieser Bank liegen hat, ist ein Spieler, der im CS-Casino ziemlich sicher verlieren wird. Max 100k sind versichert und 2023 werden wir sehen, ob ich Recht habe oder nicht. -
@An dem Elend der CS ist nur der Lukas Hässig schuld!
Lieber Kommentator – Sie haben etwas wichtiges vergessen! Lukas Hässig ist auch an der Klimeerwärmung schuld. Sicher werden die Umwelschützer bald klagen.
Ironie off
-
-
Es ist unglaublich. Statt aus den roten Zahlen zu kommen, verklagt die CS lieber IP wegen was? Ah deswegen: Majestätsbeleidigung – das sagt einfach alles.
-
Die Ehre des Managements ist angeschlagen. Aber welche Ehre?. Lustig nur, dass so ziemlich jeder CS-Mitarbeiter jeden Morgen IP liest, vielleicht unzufrieden ist aber sieht, dass Hässig eben Recht hat. IP ist spannender als jede andere Wirtschaftszeitung oder -redaktion im Land und genau das stört Körner und den braven Lehmann. Die Anwälte in der Bank verlieren jede Anklage im Ausland, weil sie so schlecht sind. Deshalb versuchen sie bei Hässig einen Erfolg rauszuholen. Ich hoffe, Hässig gewinnt.
-
-
Klar gegen die kleinen kann man ja gehen, 265 Seite Klage bei 300‘000 Streitwert ?????? Aha, wieder mal so ein Fall wo Recht missbraucht wird, die Parteientschädigung bei vollständigen obsiegen macht bei dem Streitwert eventuell 25‘000 aus, bezahlt 250‘000 macht Minus 225‘000 für die CS Aktionäre. Cool wie Körnern und Konsorten mit dem Frischen Kapital um sich schmeissen, ist ja nicht ihres. Hauptsache man kann die Kritiker Mundtot machen.
-
Erstaunlich, dass die CS-Führung für sowas Zeit und Geld hat. Bis man 265 Seiten Klage zusammen hat, belegt mit den nötigen Unterlagen, ist ein Jurist schon eine Weile tätig. Und die CS heuert selbstverständlich nur teure Leute an, die nicht für 80.-/h arbeiten, eher für 80.-/10 Minuten. Wie wär’s denn, die CS-Führung würde jetzt einfach einen guten Job machen und zeigen was sie kann, dass sie ihr Geld wert ist ?
-
-
Es sind immer die Anderen. Die Kausalitaet ist klar. Das Wirken von Rohner und seiner Entourage über mehrere Jahre hinweg und der stetige operative Verlust, andererseits die exobitanten Boni sprechen eine faktenbasierte Sprache. Das ganze Veragen den Journis und diesem Blog in die Schuhe zu schieben, ist einfach jämmerlich. Ich frage mich, welcher verwegener und scheinbar geldgeile AW dieses Mandat angenommen hat.
-
Erst wenn die Teppichetage auf ihre Boni verzichten, wenn alle Ex-CEO’s ihre nicht verdienten Boni zurückzahlen, vielleicht dann, kann ich euch wieder ein bisschen mehr ernst nehmen!!!
-
Eröffnen sie doch ein Konto bei uns.
MfG Proscheueli von
der weltbesten Universalbank
-
-
Ja so spielt halt das wahre Leben! Wenn Firmen, wie die „vielfach gescholtene CS“ nicht mehr weiter weiss, beauftragt man Anwältli die einen (die längst verlorene) Reputation wieder herstellen versuchen soll! Nur das schon lange schlingernde Schiff-CS ist mittlerweile längst leck – aber man kann ja trotzdem versuchen IP in die Knie zu zwingen. Fazit: Hätten die großspurigen CS-Bänker in den letzten Jahren dermassen viel „Kraft“ in ihr eigentliches Geschäftsgebaren und in ihre tatsächliche Verantwortung gelegt, wäre man nicht „so weit gekommen“…
-
Peinlich, peinlich. Gibt es bei der CS keinen mehr der diese Herrschaften ein Schluck Bodenständigkeit einschenkt? Sie sollten sich doch nicht verletzt fühlen müssen von ein marginales Provinzmedium, das täglich nur etwas Ablenkung herumstreut? Und wenn sie sich schon von IP verletzt fühlen und Anwaltsschutz suchen, dann werden sie sicher professionelle Betreuung brauchen um alle andere Angriffe auf der Bank zu verdauen.
-
Das Bild, das CS als “Erteiler von Lektionen” von sich selbst entwirft, ist erbärmlich. Grundsätzlich waren viele IP Kommentare äusserts aggressiv, die Wahrheit mitzuteilen war aber im Preis einkalkuliert. Die Nachricht, dass CS VR Präsidenten (& Co.) eigentlich nur Narzisse waren, war am Aktienmarkt ersichtlich. IP hat seine Methoden, manchmal unerträglich. Am Ende des Spiels geht es um Verantwortung: wer hat fahrlässig die grössten Schaden verursacht ? Hat CS wegen IP an Ruf verloren ?
Herr Hässig, es klingt wie ein Märchen, das Gesicht von CS von oben zu bedauern. -
Lukas lass Dich nicht unterkriegen und mach weiter! Dieser Klage hältst Du Stand. Berichte über den weiteren Verlauf des Prozesses, das ist ja echt ein Unding!
-
Hallo Lukas
Bitte gib uns doch Deine Bankverbindung an, damit wir Dich gegen diese Luschen unterstützen können.
Beste Grüsse
Ein Supporter
-
Endlich – und gut so! Hoffentlich bricht das diesem toxischen Medium endlich das Genick! Frohe Weihnachten LH 🙂
-
@ supporter
Die Angaben stehen unten auf der Website.
Inside Paradeplatz GmbH, Giessereistrasse 5, 8005 Zürich
UBS AG, Zürich-Löwenplatz, Talacker 24, 8001 Zürich
IBAN CH980020620614746601D, BIC UBSWCHZHS0A
Einzahlungsscheine erhältlich via +41 43 366 84 09 oder
mail@insideparadeplatz.ch.Online spenden via Paypal und Kreditkarte möglich.
-
@Supporter
Er hat ein Konto bei der Credit Suisse, IBAN CH9300762011223852957
-
20. Dezember 2022 um 19:44
396 Kommentare / 60’955 follower!Tja, das sagt ja schon sehr vieles ….Wetten dass…
…aber, das darf ich jetzt nur denken nicht sagen!
Sonst erhalte mit Ü65 noch meinen ersten Haftbefehl
meines Lebens 🤭🤭
-
-
…..ein neuer CEO wird sich mit dem Unsinn nicht mehr abgeben wollen. Hier geht es um persönliche Befindlichkeiten, die wird der nächste nicht unbedingt teilen.
Aber, in der Schweiz ist Geld der Massstab wie viel Gerechtigkeit man bekommt.
Wer mehr Geld hat, hat leider auch die bessren Chancen.
Oft wurden Fälle verloren weil das Geld für das prozessieren fehlte.Nun ja, ich würde ihnen ….Hässig, ja manchmal gerne eins in den Hintern treten, aber ich würde trotzdem eine Spende machen…… wenn sie dazu aufrufen.
-
Jawohl, absolut einverstanden mit Ihren Zeilen
-
Eben Hässig……. jetzt sollte man dir eins in den Hintern geben, Du hast einen Teil meines Kommentares wegzensiert.
Also Du möchtest die … doch lieber etwas schonen….?
-
@Roth: Echt jetzt? Gleich in Ihrem ersten Satz (während er noch kurz online war) war ja genau alles drin, was die CS beklagt, unterste Schublade. Hässig schiesst sich doch nach einer solchen Klage nicht auch noch selber ins Knie, indem er Ihre jämmerliche Hetze nicht zensuriert. Er hat ja wohl auch Anwälte.
-
-
Once again Credit Suisse reveals itself to be morally bankrupt. Shame!
Ask yourself this simple question: “If CS did not exist, would it be invented?”
-
Pierin, als die Wahrheit von IP publiziert wurde und der Pierin ins Gefängnis musste?
Genau.
Dasselbe Spiel, versuchen IP mundtot zu machen.
Der Schuss wird, falls wir wirklich in einem Rechtsstaat leben, für die CS nach hinten losgehen.
-
Aha, jetzt packt die CS endlich ihre grossen Probleme an. Haben Anwaltskosten auch einen ROI oder sind dies clevere Marketingausgaben? Tönt jedenfalls nach Turnaround und Fokus aufs Wesentliche…
-
Für miese 300k? Haben die keine grõsseren Probleme? Ein echter CEO würde diesen Kindergarten aufräumen.
-
-
Ganz offensichtlich will man vom eigenen Versagen ablenken. Es hat verdammt viele Baustellen rund um diese Bank – weltweit. Jahrelang hat man konstant der Inkompetenz in der Teppichetage zugeschaut, ja regelrecht weggesehen und somit eigentliche Pfeifen in ihrem Tun machen lassen.
Dass nun die CS-Mimosen nichts gegen FT (Financial Times) diesbezüglich unternehmen, dürfte ihnen seit dem Wirecard-Skandal Vorsicht walten lassen, denn die Retourkutsche könnte böse ausfallen. Da geht man doch besser gegen den „kleinen“ Insideparadeplatz vor. Unterste Schublade!
Versager hat man mit 200 Atü das Geld nachgeschossen, alle wurden Stinkreich.
Ein ehemaliger Minister der Elfenbeinküste soll es richten. Wenn man den Kurzaufenthalt von Tidjane Tiam als Basis nimmt, so hat dieser pro Monat 2,5 Millionen eingestrichen. Der nächste kauft bevor, er das eigene CS-Büro gesehen hat, zuerst ein Flugzeug für 77 Millionen. So kann er sich wenigstens von den Anstellungsstrapazen der CS auf den Malediven erholen.
Hausgemachte Probleme – Dekadenz par excellence!!
-
Mich überrascht es, dass hier überhaupt einer die Kommentare liest und diese noch ernst nimmt. Bei dem Schwachsinn, der hier manchmal geschrieben wird, kann ich nur den Kopf schütteln!
-
@ IV-Loomit; Sie meinen sicherlich Ihren tagtäglichen dümmlichen Schwachsinn !
-
Der peinlichste Schreiberling ever bist doch du selbst!
-
Falls Sie sich selbst meinen, so kann ich dem nur zustimmen.
-
@ IV-Loomit; dann lassen Sie es doch endlich mit Ihrem Schwachsinn und ziehen sich endlich zurück!
-
Schwachsinn, mit Loomit voran!
-
@Loomit, Pattayaland, TH – Ich bedauere dich! Sehr sogar. Ernst gemeint. Muss dort sehr einsam sein. Denke ohne Alkohol und gekauften Frauen (wenn du Geld hättest) kaum zu ertragen.
Wie musst du dich den ganzen Tag langweilen. Wie öde muss dein Leben sein. Muss dort wo du bist jeden Tag scheinbar verzweifelt warten bis IP endlich hochgeschaltet wird um dann sofort deine teils wirren , teils komischen, teils sehr peinlichen Kommentare abzugeben. Und dann fragst ausgerechnet du dich wer hier die „Schwachsinnigen“ Kommentare auch noch liesst. Ein Kettenraucher beschwert sich über die Raucher.
-
Ihnen sollte man die Rente streichen, dann wären Sie für Ihre dummen Kommentare ein für allemal gebüsst!
-
Da bist Du ja an der vordersten Front.
-
und…blubbert es schön im Kopf ? Das sagt grad der rechte; peinlich, peinlich.
-
Naja, Loomit liest sie und gibt auch fast täglich seinen Chäs ab – wenigstens ist dieser immer hochstehend und interessant…
-
Beleidigst Du soeben Deine Mitkommentatoren?
-
Brüller-Kommentar von Loomit, der täglich den grössten Schwachsinn schreibt…
-
Hoppla, da hat anscheinend jemand doch einiges zu vertuschen. (..), Macht einen seriösen Eindruck. Ob ich meine Konten doch zu früh saldiert habe!?
-
Anscheinend ist dieser Schwachsinn aber einen Kommentar wert, also lesen sie die Kommentare. Die Quadratur des Kreises ist somit geschlossen. Willkommen im Club.
-
Ihre ewig gleichen inhaltslosen Kommentare die komischerweise immer sehr zeitig veröffentlicht werden, sind nun wahrlich kein Aushängeschild.
-
aber der Kultur-Tourist (einfach ohne Kultur, das andere darf man hier ja nicht schreiben, ist es M. Faber?) kommentiert jeden Tag ausführlich und beleidigend. Was soll man sonst machen, wenn die blauen Pillen nicht mehr wirken…
-
Der grösste Schwachkopf hier, ist Loomit persönlich!
-
Ja, das Management der Bank sollte sich wohl mehr mit dem Tagesgeschäft beschäftigen, statt mit IP
Aber es ist typisch : nach oben bücken und nach unten treten
-
Wenn die Überheblichkeit zur Dummheit mutiert, dann ist Hopfen und Malz vollends verloren. Das sind wohl die Folgen vom Rentnerdasein im Sündenpfuhl von Pattaya. Trotzdem Hoffnung besteht: Ziehen Sie ein Dislozierung vor und versuchen Sie es mit Phuket, es könnte helfen.
-
Sie sind nach nach m.M. der Meister des Schwachsinns.
-
Geh Blick lesen Loomit. Da bist du gut aufgehoben.
-
Der Loomit leidet unter Realitätsverlust.
Und führt sich hier auf IP seit Monaten etwa so wirr auf wie ein Alki.
Schade, dass LH seine Absonderungen nicht schon längst verbannt hat -
mit >300 likes entspricht das vielleicht eher der Wahrheit, was er raus haut, als ihr Banausen, die ihn einfach in die Pfanne hauen. Schaut mal eure like-Zahlen an, tsts
-
Ich musste sehr lachen. Anscheinend versteht hier keiner der kommentierenden den Humor. Schade!
-
Habt ihr es alle nicht gemerkt? Ich spiele nur eine Figur, und ihr seid alle darauf hereingefallen.
-
Was die CS oder Klägerinnen da abziehen wird wohl mehr als 300k kosten mit der Armee von bildschirmscrollenden und stimmenzählenden Homeoffice Anwälten. Das ist einfach nur noch absurd in Anbetracht der gigantischen Problem der Bank und permanenten Versagen auf der Führungsebene. Nur absurd und passend zum Gesamtbild. Den Prozess wird das sinkende Schiff garantiert verlieren.
-
Loomit, du gibst wirklich viel Dünnpfiff raus, aber deine Panik ist amüsant.
-
Loomit, hast kurz die Gratis Rechtsberatung angerufen. Was für eine Figur bist du im echten Leben. Ziemlich Geige dich als Figürchen auszugeben, dass sich doch so gerne auf IP zwanghaft verwirklichen will.
-
„Gib auf“ und stilistisch gruess us Brugg
-
-
Luki Luki Luki, ich schreibe es nochmal: „Die Geister die man rief“ oder „Wer in den Wald schreit, muss auch das Echo ertragen.“
Seit mehreren Monaten erscheint fast täglich (!) ein Artikel über die Ze Äs. Darin werden die Leute richtiggehend fertig gemacht. Alles nur Abzocker die keine Risiken tragen und nur auf die nächste Bonusrunde hoffen bzw. warten.
Das hier immer nur über die Ursachen geschrieben werden, in einem Stil mit dem man in der Bild-Zeitung die Bildunterschrift für das leichtbegleidete Mädchen schreiben darf, bringt klicks aber niemanden weiter.
Mach doch endlich was ich schon mehrmals hier erfragt habe. Schreib über mögliche Strategien, wie die Ze Äs wieder fahrt aufnehmen kann. Wieder mit den anderen Instituten konkurieren und nicht nur deren nächster Übernahmekanditat sein. Analysiere was andere Banken mit ähnlicher Ausgangslage nach der Finanzkrise gemacht haben – z.B. Deutsche Bank (nachdem der Super-Banker JA seinen Hut genommen hat).
Die in den Artikel genannten Personen werden sich künftig häufiger zu wehr setzen, weil das hier schon länger nicht mehr viel mit Journalismus zu tun hat. Es könnte auch die Facebook-Gruppe einer weiterführenden Schule sein.
-
Also ein kleiner Blog macht einen sehr grossen Konzern fertig?!?
-
Seid ihr es, mihi und marc?
-
Ist die Realität soweit weg von dem hier geschriebenen? Milliardenbussen auf allen Kontinenten, auf der Anklagebank des Bundesstrafgeichts, bei jeder Finanzpleite mit dabei. VR Präsidenten die eisern auf ihren Stühlen klebten, Millionen Boni trotz Verlusten der Bank und Preiszerfall der Aktie. Ist es nun die Aufgabe der Journalisten alles schön zu schreiben um das empfindliche Seelenheil der Topmanager, die wohl keine schlaflosen Nächte haben wenn sie Leute auf die Strasse stellen, nicht zu gefährden?
Die Manager sollten sich besser auf ihre Arbeit konzentrieren und die Bank aus dem Schlamassel bringen in das das Institut durch sie und ihre Vorgänger geführt wurde, als sich wie beleidigte Diven zu gebärden.
-
@LUX
Entschuldigen Sie bitte, evtl. habe ich mich da nicht präzise ausgedrückt.
Es soll nicht sein, dass Wahrheiten/aktuelle Ereignisse nicht ausgesprochen oder darüber berichtet wird (=> Das ist die Aufgabe der 4. Macht im Staat). Es ist sicherlich von Interesse wenn die Ze Äs ihre Zahlen veröffentlicht, dass ein Kenner diese kritisch und faktenbasiert hinterfragt.Jedoch geht es mir um die Art und Weise. Der Verwaltungsrat und das höhere Management der Ze Äs hat sicherlich viele Fehler gemacht, aber jeder der schon mal in einer grossen, börsennotierten Organisation gearbeitet hat weiss wie der Hase läuft. Bei der Ze Äs ist das nicht anderst. Jeder der Manager hat eine eigene Agenda, neben viel Geld für sich rauszuholen, seine Themen zu platzieren. Diese Personen aber persönlich und namentlich zu beleidigen, jegliche Moral abzusprechen und hier in der Öffentlichkeit so zu schreiben geht einfach nicht.
Luki erlaubt zudem, dass jeder dem morgens eine Laus über die Leber gelaufen ist, seinen Unmut hier reinzuschreiben. Und schon vor der Corona-Zeit ist das Niveau & Inhalt der Kommentare extrem gesunken (vom Loomit mal abgesehen).
Ich würde mir wünschen, dass durch den Blogeintrag eine Diskussion über das Für und Wieder der vorgeschlagenen Ideen oder Strategien entsteht. Bei dieser dürfen dann alle was mitnehmen. Das dies nicht täglich möglich ist, ist auch klar. Aber das nur noch über vermeintliche „Insider“ geschwurbelt wird finde ich in dieser Art nicht gut.
-
Mit dieser Anklage zeigt diese Bank das sie am Ende angekommen ist.Die Aktie ist nicht mehr weit entfernt von einem Pennystocks.Die Chefetage hat es immer noch nicht kapiert.Nicht Geld ausgeben sondern Sparen.Aber vieleich haben sie ja die Adwocard.Mittlerweilen ist diese Bank so gut im Klagen das wenn sie untergeht sie wie der Fönix aus der Asche als Swiss Adwo International durstarten kann.Ihr Ruf ist am Arsch da können sie Klagen so viel wie wollen .Fragen sie mal auf der Strasse nach unseren Zwei Grossbanken.Sie haben sich von der Realität entkoppelt,rette sich wer kann.
-
@Qualitätsjournalismus
Nun, das ist nicht Ihr Blog, wo alles nach Ihren Wünschen abläuft. Haben Sie Anspruch darauf, lassen Sie sich nicht aufhalten und betreiben Sie selber einen Blog nach eigenen Kriterien.
Und wenn Sie schon Qualitätsjournalismus einfordern, dann abonnieren Sie eine Zeitung wo Sie Solchen finden (viel Glück!) und zahlen Sie dafür!
Ansonsten unterlassen Sie die Belehrungen und die Besserwisserei und gehen Sie mit gutem Beispiel voran!
-
-
der Bankangestellte, der vor einem Konkurs der Swissair warnte, wurde mit Schimpf und Schande entlassen.
Was für ein Trauerspiel und Armutszeugnis für die CS!
-
Wer war nochmals die Hausbank der Swissair ?
Sie ahnen es – die CS.
Oktober 2001: Mühlemann, seit 1995 Mitglied des Swissair-Versagerrates, muss nach dem fatalen Grounding bei der Swissair den Hut nehmen.
https://www.blick.ch/news/aufstieg-und-fall-des-lukas-muehlemann-id131377.html
-
-
„Die Führungsequipe und damit die Klägerinnen werden der Lächerlichkeit preisgegeben, mit Beleidigungen überzogen und blossgestellt, und die Bankengruppe wird verächtlich gemacht, ja schlichtweg totgeschrieben, Kunden und Mitarbeiter werden gar aktiv zum Verlassen der Bank animiert.“
Hhm, bloßstellen kann man ja nur, wenn man für den anderen peinliche, aber wahre Behauptungen aufstellt. Sonst wäre es kein bloßstellen, sondern üble Nachrede/Verleumdung.
Offensichtlich braucht die CS dringend Geld…-
@Kasperli: Dann hat ja der Herr Hässig endlich mal die einmalige Gelegenheit seine sicher sehr akribisch recherchierten „wahren Behauptungrn“ (evtl. haben Sie Fakten gemeint) vor Gericht zu präsentieren und zu belegen und seinerseits einen schönen Batzen zu verdienen, oder?
-
-
Die Bank „in kürzester Zeit“ an die Wand fahren, und dann wegen ein paar harmlosen Kommentärli zum Richter hösele, zeigt ein grenzwertiges, billiges Verhalten und Auftreten von diesen möchtegern Starbanker! Scheinbar haben wir zum Teil die Wahrheit geschrieben, sonst wären die Herren von der Chefetage nicht so beleidigt, so what!
-
So,so unterirdische beleidigende Kommentare sind die Wahrheit. Seltsam
-
Was hat tagelanges in die Pfanne hauen und unterirdische, sogar dem Blick zu doofe Kommentare, mit „Wahrheit“ zu tun? Einfach nur @Lächerlich. Klopfen Sie bei der Weltwoche an, dort suchen sie auch so tiefgründig recherchierende Journis, wie es LH vorzugeben tut, zu sein…
-
-
Wäre auch spannend zu analysieren, wieviele der Aufrufe und wieviele der Kommentare von der Credit Suisse selbst stammen (IP-Adresse). Das könnte eventuell ein anderes Licht auf die Sache werfen.
-
Haha der CSler, der so dumm wäre im Zeitalter von Smartphones über das Firmennetz zu kommentieren, den würde ich auch entlassen diesen Spasti 🤣🤡
-
Es reicht ein einziges Mal, an dem wiederkehrende credentials wie die Mailadresse aus dem Netzwerk der CS eingegeben wurden. Ist ein User einmal der CS zuzuschreiben, kann er danach so oft er will vom Smartphone aus kommentieren. Die Seitenaufrufe sind übrigens unkritisch, die kommen sicher zuhauf von CS-Arbeitscomputern.
-
-
Uiii, da liegen die Nerven aber blank.
Scheint wohl mehr an den Geschichten dran zu sein als man denkt.
Armutszeugnis wenn eine Bank so gegen Journalisten vorgehen muss anstatt mit guten Zahlen zu glänzen.
Wieso gibt es eigentlich keine Gegendarstellung der CS bzgl. den Fakten?
-
Weil man dümmlichen und unterirdischen Unterstellungen nichts entgegen zu stellen hat. Hat LH es wirklich nötig, unter Blick-Niveau liegende Verunglimpfungen in die Welt zu setzen. Verstehen Sie mich nicht falsch, vieles ist sehr schief gelaufen bei der CS. Aber auch der grösste Dorftrottel hat ein Recht darauf, anständig behandelt zu werden.
-
Wie soll denn eine Gegendarstellung aussehen? Ist ja alles inhaltlich korrekt.
Leider. Für die Schweiz wäre es besser, wenn alles hier geschriebene Unsinn wäre.
Aber was bringt es, die Augen vor der Wahrheit zu verschliessen?
-
-
Monster machen Monsterklagen.
Feiglinge die Kleinen jagen.
Lukas ist ein tapferer Mann,
den nichts zum Schweigen bringen kann.Lukas über die Wahrheit wacht,
die Monster-Lügen sichtbar macht.
Banken-Zocker, Impf-Verbrecher
mögen nicht der Wahrheit Becher.Ernst Pöppel, der an der Ludwig-Maximilians-Universität in München von 1976 bis 2008 als Professor für Psychologie lehrte, stellt auf https://psychotherapie.com/kognitive-verhaltenstherapie/ fest, „dass nur rund zehn Prozent der Menschen selber denken und ihr Leben in die eigene Hand nehmen.“ Diese Denkfaulheit gebe es „gerade auch bei Akademikern, von denen man eigentlich noch am ehesten annehmen sollte, dass sie selber denken wollen“, erläutert Pöppel.
Die Klage der CS-Verantwortlichen über ihr selbstverursachtes Desaster offenbart alles, was man als Kunde dieser Bank wissen muss, um seine Gelder zu sichern. Die Akademiker der CS liefern ein Beispiel für selbstschädigendes Verhalten in lehrbuchreifer Form. Pöppel schreibt schon am nächsten Buch. Eines seiner Bücher hat die passende Empfehlung an die Akademiker der CS: „Traut Euch zu denken“.
-
Es ist schon beim letzten ähnlichen Post gesagt worden: Hätten die Herren Körner und Consorten nur die leichteste Prise von Stil und Humor, würden sie nie eine solche in allen Teilen jämmerliche Klage lancieren. Die Vorwürfe und negativen Urteile von IP sind allesamt berechtigt. Sie zeigen einen CEO und einen VR der CS, die nicht imstande sind, mit berechtigter und scharf formulierter Kritik umzugehen („Dougan“, „Thiam“, „Anwalt Rohner“). Stattdessen beschäftigen sie ein Heer von Anwälten, die völlig ungerechtfertigte Klagen produzieren. Es ist wichtig, dass IP dies alles öffentlich macht und so zeigt, wie erbärmlich die Kläger sind. Und das Gericht täte gut daran, eine solche Alibi Uebung zum vornherein abzuschmettern. Es ist auch erbärmlich zu sehen, wie die CS Spitze das neue Aktienkapitel verschleudert. Notfalls braucht es ein Crowdfunding für IP. Dieses Medium ist wichtig als „vierte Gewalt“. Skandale wie Raiffeisen wären sonst nie in die Oeffentlichkeit gebracht worden. Ausserdem ist LH schon als „Journalist des Jahres“ ausgezeichnet worden.
-
Die CS hat diese Misere ausschliesslich selbst zu verantworten!
Eigentlich müssten die Aktionäre die CS wegen Missmanagements einklagen! -
Endlich ein Grund, Stöhlker und Geiger zu chassen. Spass beiseite: Bitte Spendenbutton für die Anwaltskosten aufschalten.
-
@Peter Schneider: Nein, nein, Stöhlker und Geiger dürften auch zum Handkuss kommen und für ihre abschätzigen Elaborate kräftig zur Kasse gebeten werden!
-
Gute Idee. Die freie Presse (wie die NZZ, Tagi) ist vlt über Inserate, Zünfte, Kredite, Golfclub etc. in der Wahrnehmung eingeschränkt.
-
-
Sie lernen es nie.
Wie kann man nur so dumm sein?
-
dass die CS ein gigantisches Liquiditätsproblem hat.
Ein Konzern, von Dilettanten geführt, verklagt einen erfolgreichen Ein-Mann Betrieb! Wie unvorstellbar gross muss die Verzweiflung und Angst sein in der Führung.
Welch eine Schande für die Schweiz, sollt die CS vor Gericht gewinnen.
Dann weiss der Hinterletzte; wir leben in einer Bananenrepublik.
Das ist der ultimative Test, ob wir in der DDR2 angekommen sind.
Käme es soweit, bin bereit für Crowdfunding einen Betrag zu bezahlen, so wie viele andere auch, da bin ich sicher.
-
Liebe CS Verantwortliche
Schauen Sie doch erst einmal in den Spiegel, bevor Sie die eh schon knappen Ressourcen auf Nebenschauplätzen verpulvern. Sowohl Berichterstattung wie auch die Kommentare mögen teilweise grenzwertig gewesen sein. Ebenso grenzwertig war aber das Geschäftsgebaren ihrer Unternehmung – und an dem, besteht wohl leider kein Zweifel. Ich wünsche der CS eine erfolgreichere Zukunft, die sollte aber auf der notwendigen Demut, Augenmass und viel, viel seriöser Arbeit basieren. Konzentrieren sie sich darauf und auf den notwendigen Kulturwandel.
-
Das ist armselig und verzweifelt. Kennt die CS die Funktion der Medien und deren Rechte (auch die klagende Kanzlei stellt sich damit kein gutes Zeugnis aus)? Milliarden versenkt mit illegalen Geschäften, trotz Verlusten Boni ausgeschüttet, die die Substanz der Bank auffressen. Und jetzt gehen einen Blog schiessen? Wieso wird Twitter, Facebook nicht verklagt, dort wurde ganz anders gegen das unfähige Management geschossen (grösstenteils zurecht, Beleidigungen ausgeschlossen). Ich kann niemanden verstehen, der noch CS-Aktionär oder Kunde ist (seit die Scheichs bestimmen, erst recht nicht). Schön wäre eine Volksinitiative, die dieser Bank das führen von „Suisse“ verbieten würde.
-
Verkehrte Welt, wann wird endlich Klage gegen einen Großteil der heutigen Geschäftsleitung sowie gegen den früheren Verwaltungsratspräsidenten, den Risikochef sowie den Chef der Investmentbank wegen Versäumnissen im Risikogeschäft
mit dem mittlerweile zusammengebrochenen Hedgefonds Archegos Capital Management eingereicht? -
Der Uebermittler der schlechten Nachrichten wird gehängt, ist heute nicht anders als im Mittelalter.
-
Die nackte Verzweiflung und der letzte Beweis, dass die CS am Ende ist.
Erbärmlich.
-
Anstatt ihre Zeit und Kraft zur Gesundung der heruntergewirtschaftet Bank einzusetzen, verbraten diese Möchtegernmanager mit Schuldzuweisungen an ein „Minimedium“ ihre Ressourcen, als wäre IP an der Misswirtschaft und Niedergang der zweitgrössten CH Bank und der verantwortlichen Akteure Schuld. Da wird die Anklage auch noch zur Lachnummer, wenn diese in ihrer Anklageschrift die freie Meinungsäusserung „hochloben“ und gleichzeitig dieses Medium mundtot machen wollen. Reichen eigentlich nicht die nachweislichen und seit Jahrzehnten Fehlleistungen der Akteure und die Vielzahl der Skandale (inkl. rechtskräftigen Verurteilungen) verwickelt in Steuervergehen, skandalöse Finanzierungen und schlussendlich der beinahe Bankrott der einst stolzen Schweizer Bank – produziert durch diese „Möchtegernmanager“?!? Vielleicht werden auch noch die Gärtner und das Reinigungspersonal als Mittäter für das Debakel von diesen Verantwortungslosen angeklagt? Selbsterkenntnis ist wohl nach wie vor ein Fremdwort für diese hoch bezahlten Angestellten und sogenannten Manager. Wundern darf es einem nicht!!!
-
Bei einem Kurs von ca. CHF 2,85/Aktie der Credit Suisse erübrigt sich jeglicher Kommentar was Kompetenz und Leistung von Management und VR dieser Bude anbelangt. Die CS-Aktie ist nichts anderes als eine Option, Totalverlust möglich. Wenn der Aktienpreis mit vergangenen Egos Gleichschritt gehalten hätte, stände der Preis an einem anderen Ort.
-
Da fühlen sich wohl einige Herren in ihrer (nur von ihnen sich selbst zugesprochenen) Ehre verletzt. Wenn man sich nur mit Menschen umgibt, die man dafür bezahlt, dass sie einem täglich immer wieder sagen, wie toll man ist, dann scheint das langfristig zu einer ziemlich dünnen Haut zu führen. Wenn dann jemand Kritik übt, hilft nur noch der Anwalt. Der freut sich allerdings darüber, dass die Herren eine so dünne Haut haben und ihm etwas „zu futtern“ geben.
-
Wirkt überzogen von der CS.
-
Aua, da hat die spitze Feder aber getroffen. Bravo, LH, weiter so. Das ist das alte Muster des Pausenplatzrabauken, die kleinen einzuschüchtern. Was will die CS mit diesem riesigen Aufwand noch verbergen? Wovon ablenken? Die Firmen dürfen die Kunden für dumm verkaufen, aber selber ist man sofort beleidigt. Die geben sich ja selbst der Lächerlichkeit preis.
-
Zusammengefasst ist die Credit Suisse neidisch auf den Erfolg der kritischen CS Artikel auf dieser Plattform, und will sie diese deshalb zensieren lassen und die Pressefreiheit aushebeln. Und dazu noch die ungezogen Kommentatoren die es wagen über die arme Bank herzuziehen. Man kann festhalten, die Credit Suisse ist ganz schön tief gesunken wenn sie ein solches Vorgehen nötig hat.
Einige Artikel sind vielleicht etwas reißerisch formuliert, aber im Kern sind sie doch meistens wahr. Dann stellt sich die Frage, warum andere Medien reißerisch formulieren dürfen, dieser Blog hier aber nicht? Ich glaube das man in der CS einfach einen tiefsitzenden Hass auf Insideparadeplatz hat, und deshalb nicht mehr klar denken kann.
Die Credit Suisse Gruppe, die Credit Suisse AG und die Credit Suisse Schweiz AG sollten sich um die Skandale in ihrem eignenen Haus kümmern, anstatt Versuche zu unternehmen die Presse- und Meinungsfreiheit einzuschränken!
-
Luki ist schuld, dass Milliarden weg sind. Ende des Witzes. Blackrock hat für anfangs 2023 ein Finanzbeben angekündigt. Adieu CS. Wen wollen sie dann verklagen? Putin? Vor uns liegt ein perfekter Sturm.
-
Die CS kann nur (weiter) verlieren, selbst wenn sie vor Gericht einen Teilerfolg erzielen sollte. Was man mit ganz grossem Interesse und und nicht weniger grossem Erstaunen zur Kenntnis nimmt, sind die CS-Ergüsse zum Stellenwert der Medien, zur Medienethik ganz besonders. Wegleitungen zu diesem Thema von Seiten der CS haben uns in der ‚Wurmbüchse‘ noch gefehlt. Es wäre jetzt eigentlich naheliegend, dass Ringier und CS einen ‚Medien-Ethikrat‘ bilden. Dem könnten sich dann auch Vertreter der bei Ringier an oberster Stelle vertretenen UBS und Mobiliar anschliessen. persoenlich.com und finews.ch würden für die Medien-Expertise sorgen. Ein CS-Saudi-Vertreter würde der Sache noch etwas mehr Gewicht, Glaubwürdigkeit und Würde verleihen.
-
Lukas, manchmal geht es eben um’s Prinzip!
3 Monate – 52 Publikationen? Zeigt eine ungesunde Fixierung.
Und ja, die Presse soll frei und möglichst ungebunden sein. Aber Lukas, Du verwechselst Deinen Blog mit Presse. -
Zitat: „Die Führungsequipe und damit die Klägerinnen werden der Lächerlichkeit preisgegeben…/…“
Das hat die CS-Führungsequipe der CS glänzend selbst hinbekommen.
Doch auch hier die gleiche Masche wie bei Vincenz:
Nicht der, der sich lächerlich macht ist schuld.
Sondern der Journalist, der über die Mißstände berichtet und dazu recherchiert ist der Böse.Steht zu hoffen, daß neue Eigentümer kommen, welche die Schwerpunkte auf sauberem und erfolgreichem Geschäften legen. Und nicht darauf, Medien zu bekämpfen, welche über unsaubere und erfolglose Geschäfte (man sehe einfach zum Aktienkurs!) berichten.
-
Gut so. Viel Freude, Luki 🙂
-
Haben die Kläger übersehen, dass das Versagen ihrer masters of disaster der alleinige Grund ist, dass die CS nun dort angelangt ist, wo sie von jenen hingeführt wurde?!?
Mit einer Klage gegen IP wird lediglich von der kollektiven Unfähigkeit jener Glücksritter abgelenkt, die jahrelang ungehindert wüteten und die Taschen voll gekriegt erhielten.
Wenn Kleinaktionäre zusehen müssen, wie ihr Erspartes zugrunde gerichtet wird und die Obersten gleichzeitig Boni in Millionen einsacken, ist es nicht erstaunlich, dass da und dort ein etwas säuerlicher Kommentar abgegeben wird.
Weil die Mainstream-Medien jene Missstände nicht beim Namen nennen woll(t)en, ist es in einem freien Land unerlässlich, dass ein Portal wie IP den Geprellten eine Stimme gibt.
-
Unglaublich, diese Artikel über die CS, eigentlich völlig unnötig, wo doch bei der CS alles so gut läuft. Und dass die Kommentare nicht voll sind mit Huldigungen und Ehrungen für die unfehlbaren Führer, was für eine Blasphemie.
-
Lehmann und Körner würden besser ihren Laden in
Ordnung bringen als in den Spuren von M. Ringier und
Marc Walder zu tappen. Lachhaft diese Aktion. -
Der CS fehlt offenbar nicht nur der Skill/die Fähigkeit, sondern auch die *Grösse* – den eigenen „Seich“ zu akzeptieren und sich zu erneuern…
Man muss sich fremdschämen! Sie verhalten sich wie Kleinkinder im Sandkasten – wenn der eine dem anderen die Burg zerstört…. => Maaaaaaamiiiiiii…… -
Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass es – trotz gegenteiliger Aussagen von Lehmann, Körner, et al. – echt schlecht um die Führung der CS bestellt ist, dann haben wir ihn nunmehr: kein kompetenter und international erfahrener Sanierer würde sich in der aktuellen Situation der CS je ernsthaft mit einem Thema der 5. Prioritätsstufe, wie der Klage gegen ein unliebsames nationales Finanznews-Portal, befassen. Es ist in der Tat erschreckend offensichtlich, wie sehr das CS Top Management mit seiner Aufgabe überfordert und nicht belastbar ist.
Eine Unternehmenssanierung ist wahrlich kein Job für beleidigte Schönwetter-Kapitäne!
-
Hoffentlich gehen die nicht vorher pleite. Das wäre anstelle der CS meine größere Sorge.
-
Vollversager und unerträgliche Luftpumpen, die von ihrem Betrieb profitieren während sie ihn im Zeitraffer zum Totenbett befördern jetzt also noch per Klage erzwingen, dass man nicht darüber redet. Alles das natürlich auch wieder auf Kosten des Betriebs.
Bert Brecht lag schon richtig, Banker schlägt Bankräuber um Längen.
-
Werde ich jetzt auch verklagt weil ich einige der Artikel zum Thema CS auf IP gelesen habe ?
-
Das bekannte Rezept von Despoten, Kriegsgurgeln, unfähigen Politikern und Wirtschaftsführern war und ist, auf Angriff in Nebenschauplätzen zu schalten und dadurch von internen hausgemachten Problemen abzulenken. Widerspiegelt dieser Angriff auf die Pressefreiheit zudem die Gesinnung der neuen arabischen Grossaktionären, denen eine freie Meinungsäusserung und Menschenrechte schon immer ein Dorn im Auge war? Eine bedenkliche Entwicklung für eine Gesellschaft, die noch immer ‚Suisse‘ in ihrem Namen trägt
-
Noch vor ein paar Jahren galten die robusten CH-Banken als Geldbringer für Kunden und insb. den Aktionären. Hat sich nun ins Gegenteil verwandelt. Vor allem bei der CS. Dass nun die Presse ein Halali auf den CS-Zustand veranstaltet, ist der aktuellen Wahrheit geschuldet. Ein paar wenige – hier IP, haben diese Entwicklung schon seit Jahren gesehen und publiziert. Es gilt mein Dank an Herrn Hässig, der vorausschauend mit Blick auf die Risiken die Implosion aufzeichnete. Wie sich zeigt, ist er nicht falsch gelegen. Die unsinnige Klage der 3(sic!) CS-Kopfgruppen scheint die letzten Zuckungen zu untermalen. Auf jeden Fall ist weiteres Geld in Gefahr! Weiter so, SgH. Hässig.
-
„Die Beklagten stillen damit einzig ein Verlangen nach Häme, Verachtung und Unterhaltung. Die Artikel stacheln die Leserschaft richtiggehend dazu an, gar noch mit gesteigerter Häme und Verachtung in die Tasten zu greifen und die Klägerinnen herabzuwürdigen.“
Das ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten!
Dieser Saftladen (würde gerne noch ganz andere Worte benutzen) schafft es tatsächlich, meine Abneigung und Verachtung gegenüber der CS ins unendliche zu steigern!
Lasst den Laden hopps gehen…. Mit allen Konsequenzen!
Und mit Verachtung soll sich die CS mal nicht so aus dem Fenster lehnen! Das hat sie höchstens gegenüber seinen Schweizer Mitarbeitern!!!
-
1. Gewisse Kommentare sind tatsächlich geschmacks- und substanzlos. IP ist eine Plattform für Frustrierte, ihren Dampf abzulassen.
2. Die CS-Governance ist schlecht für Aktionäre und Staat, weil sie nachweislich Wert vernichtet. Und Mitarbeiter beschädigt – letzteres ist allerdings meine Beobachtung, Statistiken dazu gibt es nicht.
3. Im Vergleich zu den kumulierten Gewinnen der letzten 5-10 Jahre sind die kumulierten Bonis pervers hoch. Was uns auf #2 zurückführt.
4. Klage ist die typische Reaktion eines hilflosen Managements, welches das Prinzip von Ursache und Wirkung nicht versteht.-
@Barth
Oh, beim Barth des Propheten: Sie sind auch ein Frustrierter. Auch wenn Sie oben nur gerade ein lause Lüftchen – auch Furz genannt – ablassn …
-
-
Der Aktienkurs fiel ins Bodenlose wegen Greensill, Achegos,…und eine Reihe anderer immenser Skandale. Neben der Financial Times und anderer führenden Medien hat auch SRF am 27.6.2022 einen Teil dieser kostspieligen Skandale transparent veröffentlicht. Das CS Management war und ist dem Investmentbanking einfach nie gewachsen und genau das war der Anfang vom Ende. Nicht die durchwegs faktenbasierende IP Berichterstattung. Die CS zeigt jetzt Ihr wahres Gesicht (Medienfreiheit bla, bla, bla…) und ist noch dazu ein schlechter Verlierer. Welch ein Zufall dass kurz vorher noch eine Klage von Ringier eingegangen ist. Etwa ein abgekartetes Spiel der selbsternannten Eliten?
-
Werter Lukas
Das Auftreten der CS und diese „Monster Klage“ ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Offenbar haben die Damen und Herren bei der CS am Paradeplatz immer noch nicht kapiert, WO ihre realen – wesentlichen – juristischen Probleme liegen … Ein Blick auf die nakten Finanzdaten (Börsenwerte, Gewinne, Verluste!, Kapitalisierung, Eigenkapital, usw.) der letzten 3 Jahre sollte jedem Finanzfachmann – und auch den vielen Dummschafen in der Gemeinde – klar aufzeigen, was geht … oder eben auch nicht. Alles Andere ist lächerlicher Nebenschauplatz!
Lukas, wenn mit der Klage finanzielle Probleme für IP aufkommen: Bitte ein Spendenkonto einrichten. WIR, die wachen, erfahrenen und gebildeten Juristen, Finanzfachleute, Oekonomen und Bürger der Schweiz werden dem diktatorischen Gebahren der „Saudi-Suisse“ Einhalt gebieten. WIR verfügen über das Kapital und die Macht, diesen Damen und Herren Einhalt zu gebieten.
-
und siehe, eine unerwartete Weihnachtsbescherung ist da…
-
Immer auf die Kleinen
Wie kleinkariert kann man sein und wie dünnhäutig….
Da hat sich die CS keinen gefallen getan. Das Management könnte gelassen reagieren, wenn die Zahlen überzeugen……
Dass manchmal auf der Kommandobrücke ein rauer Wind herrscht, sollte einem bewusst sein. Dafür ist das Gehalt entsprechend.
Offensichtlich liest das Management lieber die IP anstatt die FT…..
Viel Glück LH -
Die CREDIT SUISSE wäre gut beraten, ihre Energien in die Reparatur ihrer verlorenen Glaubwürdigkeit zu investieren und in den komplett abgestürzten Aktienkurs dieser Bank.
Ferner wäre die CREDIT SUISSE gut beraten, ihre eingenen Manager mit ihren unberechtigten Monster-Bezügen zu Kasse zu bitten – man lese das Porträt von Res Strehle über den hochgradig erfolglosen CS-Präsidenten Urs Rohner im Magazin. Der Ex-CSler Rohner hatte Schiss und verweigerte jegliche direkten Zitate. Dafür lässt der Artikel tief blicken, in die Machenschaften eines Bankers, der den eigenen Profit immer über das Kundeninteresse gestellt hat.
Die CREDIT SUISSE muss jetzt gezwungen werden, sich den Spiegel vorzuhalten – und nicht jene Journalisten anzugreifen, die die CS-Machenschaften benennen und ans Licht der Öffentlichkeit bringen.
@IP: Spendenaufruf machen, viele IP-Leser werden gerne spenden, um gegen die unsäglich arrogante CREDIT SUISSE dagegenzuhalten.
-
„In media res“
„Mitten in die Dinge hinein“
HorazOK, wir haben es schon oft erlebt: Wenn eine Bank in mehrere Skandale verwickelt ist, wendet sie sich an die kleinen Fische (IP) und begibt sich damit in einen unnötigen und kostspieligen Prozess, nicht nur was die tatsächlichen Kosten angeht, sondern auch die Zeit und Energie, die dafür aufgewendet werden. Ich denke, dass sich ein großes Unternehmen zunächst einmal fragen sollte: Wenn es mir so ergehen würde wie im privaten Bereich, obwohl manchmal Artikel 27 ZGB (Persönlichkeitsverletzungen, Ehre und Name) ausgehebelt wird, würde ich dann vor Gericht gehen? Ich denke nicht, denn die aufgewendete Zeit, die Energie und die Emotionen, die damit verbunden sind, sind zu negativ, um den Fall zu beurteilen. Außerdem ist dies ein privater Blog, also kein offizielles Medium, das der Frustration von uns allen Luft macht, in einem Staat, der wie andere auch immer brutaler wird und keine wirkliche Möglichkeit hat, sich zu äußern: man bekommt ein dummes Bußgeld, vielleicht nachts auf der leeren Autobahn, weil man ein bisschen schneller gefahren ist, also ungerechtfertigt für ein gesellschaftliches Risiko. In den öffentlichen Verkehrsmitteln und aufgrund der neuen Technologien bekommt man eine Strafe, obwohl alles korrekt ist, weil das System beim Kauf eines Fahrscheins einen Fehler von einigen Sekunden macht, aber welchen Schaden richtet das in der Gesellschaft an? Das sind also große Ungerechtigkeiten, während wir auf der anderen Seite die Manager, die Politiker (wie jetzt in Europa) haben, die alle möglichen Dinge tun und nicht einmal für ihre Handlungen verantwortlich sind und sich sogar beschweren, wenn sie kritisiert werden. Es ist klar, dass eine solche Gesellschaft nicht nach meinem Geschmack ist. Manager müssen, wie Politiker, Verantwortung übernehmen. Es stimmt, dass jeder Fehler macht, aber es gibt nichts Schlimmeres als ein Unternehmen, das sich der Verantwortung entzieht.
Abgesehen davon finde ich es unfair, das neue Operationsteam zu kritisieren, weil es sich im Moment nichts zuschulden kommen lässt… das ist sicherlich eine Tatsache, über Dinge der Vergangenheit darf man nachdenken, nicht zuletzt, weil Unternehmen alles beschönigen, um etwas zu verstehen und zu lernen. Ein schöner Artikel in „Il Sole 24“ hebt die Parallelen zwischen der CS-Krise jetzt und der DB-Krise vor zehn Jahren hervor, was zum Beispiel einen komparativen Vorteil bringt.
Aber um es klar zu sagen: Ich wünsche mir mehr Sachlichkeit in den Geschichten und auch in den Kommentaren. Emotionalität, Frustration, schlechte Laune sind in Ordnung, aber wir müssen sachlich bleiben. Wenn man dann sagt, dass ein Unternehmen in Konkurs gehen wird, dann ist das so gut wie jede Meinung, bis vor kurzem dachten das viele Leute, sogar unter den leitenden Angestellten. Außerdem müssen wir noch abwarten, wie sich die Geschichte entwickelt, die kommende Rezession, die Probleme der SNB, die, wenn sie nicht intelligent gelöst werden, zu einer Szene vom Typ „Lehman zum Quadrat“ führen könnten, und so weiter. Sagen wir, die Seite sollte ein bisschen mehr Qualität gewährleisten und dumme und gewalttätige Kommentare verbieten. Natürlich ist es nicht sehr klug, die Mitarbeiter zum Gehen aufzufordern, aber alles in allem ist es nicht sehr viel…
Also letztlich „in dubio pro reo“. IP sollte die Lektion lernen und das war’s dann. Auch weil, wie gesagt, Artikel 27 der ZGB wird heute zunehmend außer Kraft gesetzt , kann ich nicht mehr zählen, wie oft das der Fall bei mir ist. Dass es dann „Immaterielle Unbill“ gibt, ist alles zu beweisen… -
wird ja immer besser… wer etwas gegen freie Meinungsäusserung hat, hat etwas zu verbergen… macht euer Job und setzt eure Energie für die Firma (Aktionäre!!) ein anstatt sie gegen ein kleines Medium zu vergeuden
-
Was in der Klageschrift steht deckt sich leider mit meinem Eindruck: Bei IP gehts um Skandalisierung, Häme, Verleumdung und Verumglimpfung. Mit der 4. Macht hat dies nicht im Entferntesten zu tun. IP mit Journalismus in einem Wort zu nennen entbehrt jeder Grundlage. Darüberhinaus beobachte ich „echte“ Journalisten, die nicht mehr recherchieren und IP-Texte tel quel übernehmen. What a shame!
-
Geschätztes InsideParadeplatz-Team
Es überrascht mich überhaupt nicht, dass nach Ringier nun auch die Crédit Suisse IP an- und einklagt.
Bei Ringier ist es das „Mundtot machen“ an vorderster Stelle und dann der Narzissmus des Verlegers und seiner Adlaten…….
Bei der Crédit Suisse steht an allererster Stelle der Narzissmus der im Artikel genannten „Führerschaft“ und an zweiter Stelle die Schädigung der Reputation des Instituts……
InsideParadeplatz ist das einzige Medium in der Schweiz, wo wirkliche Denk- und Redefreiheit stattfindet und es ist wichtig, das dem weiterhin so ist!
ciao,
ein Libertin-
Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, musst du nur herausfinden, wen du nicht kritisieren darfst.
Cit. VOLTAIRE -
Ach, der liebe Worte wirken ist wohl empört, dass sein absoluter Liebling, der Teutone Stöhlker, auch verklagt wurde …
-
-
Streaptease. Echt jetzt?
-
Schtripptiehs, Ihr Driehmers.
-
-
Diese Klageschrift haben Sie und Ihr Medium un vollkommen Umfang verdient.
Oft wurden Sie direkt in den Kommentaren darauf angesprochen, dass Sie hier Ihre persönliche Vendetta führen und Sie mit Gehässigkeiten Ihrem Namen alle Ehre machen aber keinen objektiven Journalismus ausüben.
Nach meiner persönlichen Meinung war IP mal gut und ist zu einem „hässigen“ Neiderkultur-Boulevardblatt verkommen. Diese Klage trifft den richtigen und bringt Sie vielleicht wieder zurück zu Ihren Wurzeln. -
AROGANTER GEHTS VON DER CS NICHT MEHR.
Bei einem solchen Desaster von
den langjährigen Verantwortlichen noch ein Justzverfahren gegen einen Einmannbetrieb einzuleiten ist an Blödheit nicht
mehr zu überbieten. Das ist reine
Ablenkung von den eigenen Unzulänglichkeiten. Das Desaster zeigt das Polit-, u. Staatsversagen in der Schweiz
Wo sind die Grossmäuler der Politik, die auch die FINMA
wegen fehlendem Riskmanagement
und Controlling versagt?
Offenbar hat die Politk die Zeichen der Zeit verkannt um
Rahmenbedingungen wesentlich und
kontrollierbaber zu verschärfen.
Offenbar überall Schlafmützen
an politischen Schalthebeln und viele Grossmäuler ohne Zähne?Freundliche Grüsse
Roger Mpller -
CS schäm dich!
CS du bist too big to Fail, hast Staatsgarantie und lieferst einen Skandal nach dem anderen, bezahlst viel zu hohe Löhne, eine Frechheit, und gehst jetzt gegen IP los, echt jetzt? Schäm dich! Ganz fest.
Krieg endlich dein eigenes Geschäft in den Griff! Bis dahin, geh dich schämen und sei ruhig! Du nervst langsam.. -
Die CS geht pleite im 2023 und wird billigst verkauft.
-
Ich empfehle dem Verwaltungsrat dringend in sämtlichen Räumlichkeiten am Hauptsitz: Kruzifixe aufzuhängen und Anleitungen zum Beten den Mitarbeitenden zu verteilen.
Die Saudis werden sofort uneigennützig zustimmen!
PS: Bitte keine Likes 👍 die Anwälte sind am Zählen! 🤣
-
Tja, Herr Hässig hat schon etwas übertrieben. Natürlich amüsiert man sich als Leser über seine Querschläge. Aber a) sollte man generell nicht immer Schweizer Firmen kaputt machen b) sich nicht derart auf eine Firma einschiessen, zwischendurch auch mal die Konkurrenz dran nehmen. Ich habe CS Aktien dazu gekauft und ich verstehe die CS mit ihrer Klage. Die Streitsumme wird der IP wohl auch gar nicht das Genick brechen.
-
Es ist ein Hohn; man überlege sich:
da wird einem kleinen, unabhängigen Medium „unlauterer Wettbewerb“ vorgeworfen, von einem Schwergewichts-Finanzinstitut, dessen Milliarden-Bussen eigentlich die eigene Geschäftslegitimation bereits dahingeschmolzen haben…Bitte schliesst diesen Laden endlich, niemand braucht diese Doppelmoralisten, die nur auf die eigene Wohlfahrt auf Kosten der Kunden, der Aktionäre und der Allgemeinheit bedacht sind!
-
Oh, das macht die CS ja irrsinnig sympathisch! Anstatt die Probleme bei sich zu suchen, schiesst man lieber auf IP.
Internationale Kunden wurden durch die FT aufgeschreckt und verliessen die Bank.
Schweizer Kunden wechselten, weil der Service nicht mehr stimmte. -
Die CSler sollten lieber ihren eigenen Stall ausmisten.
-
Die Ursache der Probleme der CS liegen zuallerletzt bei Inside Paradeplatz.
Die Klage ist ein Symptom der jahrelangen Probleme der Credit Suisse: Sinnlos wird Geld verschwendet, interne und externe Ressourcen für Nebensächlichkeiten verballert, ohne Sinn und Verstand.
Während gleichzeitig das Schiff weiter absäuft.
Ein Gratis-Tipp an den CS-Verwaltungsrat: Schmeisst alle raus, die in irgendeiner Form an dieser Klage beteiligt waren. Das wäre ein gutes Ende für das 2022. -
Haut man auf den Sack drauf und trifft die RICHTIGE Stelle, dann schmerzt es schlimm. Nennt sich Streisand Effekt. Gut getroffen, Lukas. Bleib dran an der Lotterbude!
-
Unglaublich wofür die kurz vor dem Untergang noch Zeit finden. Ich bin froh um die Berichterstattung hier. So konnte ich meine Sachen noch rechtzeitig abzügeln. Mir tun die Araber fast schon Leid, unterschätzen sie doch offenbar die Arroganz und Dummheit der CS Führung.
-
Wird Loomit auch belangt? Muss IP die CS für die destraströse Aktienperformance entschädigen? Ist Messi nun besser als Maradonna? Fragen über Fragen…
-
Die Marke ist zerstört. Nicht wegen IP, sondern den letzten 20 Jahren Misswirtschaft und der toxischen internen Kultur, der Rekordbussen, der Verurteilung als kriminelle Organisation u.v.m. Die sofortige Abwicklung durch Verkäufe der Kundenstämme an stärkere Banken wäre die sinnvollste Lösung. Die FT und weitere objektive Berichterstatter sind zwar Brandbeschleuniger, aber das Feuer im Haus haben die Klagen und Bussen in den USA und Westeuropa, sowie die vorgelagerten schlechten Entscheide der CS-Führung ausgelöst. Klage = Letzte Zuckungen eines Todeskandidaten.
-
Da das mit einer riesigen Kanone auf einen winzigen Spatzen Schiessen strategisch gesehen sinnlos, wenn nicht gar kontraproduktiv ist: Könnte es somit nicht eher sein, dass Kronprinz Mohammed bin Salman weitere Geldspritzen an die Crédit Saudi vom sofortigen Verschwinden negativer Presseberichte abhängig gemacht hat?🤔 Und dass ihm die Bank-Spitze zwar mit einem eifrigen Nicken antwortete, ihm dabei aber verschwieg, dass dies bei uns nicht nach dem einfachen System Jamal Khashoggi möglich ist?🤔
-
-
Verstehe die CS perfekt – was hier abging und abgeht ist leider wirklich nur noch eine Hexenjagd.
Meist von irgendwo kopiert, schlecht abgeschrieben usw. Die Mehrheit der Kommentare unsachlich und getrieben von einem gewaltigen Frust.
Dass die CS massive Fehler gemacht hat ist völlig unbestritten und schadet leider auch dem Finanzplatz und der Schweiz im Allgemeinen.
Statt bloss immer gehässig und schadenfroh über alles herzuziehen wäre etwas Ruhe angebracht. Vielleicht sogar mal Ideen wie man es machen könnte…. aber dafür fehlt es LH meiner Ansicht nach mehr als bloss an Können und Sachverstand. Schade. für mich hat IP in den letzten Jahren extrem verloren.
PS: ich freue mich bereits auf die vielen Antworten von euch frustrierten auf meinen Kommentar 🙂-
Für Ideen wie man es machen könnte wären (und waren –> der Niedergang des Aktienkurses dauert mehr als ein Jahrzehnt) eigentlich die gutbezahlten Organe der CS verantwortlich. Und griffige Strategien fehlen mir auch von der neuen Führung, obwohl sie sich mittlerweile immerhin mehr als 9 Monate Zeit gelassen haben, ziemlich vollständig. Zudem macht es mir echt Angst, wenn ich sehe mit welchen Spreads sich die Bank derzeit refinanzieren muss und frage mich, ob da margenmässig noch irgendwas hängen bleiben kann?
-
-
Schön, dass sich die CS mit legalen Mitteln gegen Sie wert. Wenn die CS recht bekommen sollte, hat sie Recht bekommen. Wenn nicht, hat sie sich wenigstens gewehrt. Das ist nämlich auch erlaubt.
-
Der Aktienkurs belegt, in diesem Jahr und seit 2009 nahezu systematisch, dass der Markt dem Management die Fähigkeit den Wert der CS zu steigern abspricht. Ich frage mich, ob das CS Management die Prioritäten richtig setzt, wenn es gegen IP eine gerichtliche Auseinandersetzung sucht. Bsp. https://www.ft.com/content/c1111787-d124-4872-9d69-6431de4d3b0f
-
IP ist auch ziemlich speziell. So ein Blog gibt es nicht in zum Beispiel Frankfurt, Mailand, London oder Amsterdam. Hier werden Personen kritisiert (selbst reden sie von ‚angegriffen‘). Die Hauptfrage ist: gehört es zum Job der Vorstände, Verwaltungsräte und MD’s um in der Öffentlichkeit abgefackelt zu werden bei fragwürdiger Leistung oder nicht. Wird gesagt: das geht nur den Kunden und Aktionären dieser Gesellschaft etwas an.
-
@Kadermann Hoch -3
Sie schreiben:
„So ein Blog gibt es nicht in zum Beispiel Frankfurt, Mailand, London oder Amsterdam.“Mag sein. Sie haben noch Madrid vergessen! Hauptsache Italien!
Aber egal. Denn:
Sogar in Zürich soll es Leute geben, die *DER* Akkusativ können.
-
-
Arme Credit Suisse. LH, sie könnten ja ein Crowdfunding aufmachen für die Anwaltskosten.
-
Fehlgeleiteter Ressourceneinsatz der CS. Fokus auf Kompetenz, Accountability in Compliance, Risk Management, interne Schulung, Verhaltensänderung auf Stufe VR, GL, MitarbeiterInnen ist prioritär, matchentscheidend. Beispiel aber zeigt, Fokus auf Nebenkriegsschauplätze ist wohl einfacher.
-
Aha, „eine freie und kritische Presse ist in einem Rechtsstaat von eminenter Bedeutung.“ Und genau diese will die CS jetzt mundtot und kaputt machen.
Was sich die CS bzw. deren gierige und unverschämte, aber völlig inkompetenten Manager geleistet haben, ist in Worten nicht zu fassen. Eine Schande für die Schweiz. Die CS bzw. deren Organe sollten für den Reputationsschaden eingeklagt werden.
Ich versichere die CS meiner vollen Verachtung. -
Ich kann das Management der CS sehr gut verstehen. Einige Schweizer Medien – darunter auch IP – scheinen den Zusammenbruch der CS Gruppe herbeizusehnen. Dass damit eine Art von „Bank run“ provoziert wird, wird in Kauf genommen oder ist sogar beabsichtigt (weil es die nächste Schlagzeile garantiert). Die Sichtweise von IP ist beim Thema CS m.E. wenig konsistent. Dazu ein Beispiel: Verkündet die CS den Abbau von Personal, fällt dieser aus Sicht von IP zu gering aus – werden die Leute dann entlassen (z.B. in Genf), gibt es einen grossen Aufschrei im Sinne von „wie geht denn die brutale CS mit ihren Mitarbeitenden um“.
Wenn man die Leser-Kommentare liest gewinnt man den Eindruck, dass es in der Schweiz etwa 8.8 Mio. fähige Bankmanager gibt, die genau wissen, was die CSG zu tun hätte – aber leider sind es wohl die Unfähigsten, die die CS leiten. Deshalb kann ich die Klage der CS auch in diesem Punkt gut nachvollziehen. Das Niveau, welches teilweise in diesen Kommentaren herrscht, ist gelinde gesagt unterirdisch. Deshalb ist dieser Kommentar meine Dernière – ich werde die IP-Berichte weiterhin gerne lesen, aber verabschiede mich aus dem Kreis der Kommentierenden.-
Wenn eine Bank nur noch ein oberlausiges BBB- Rating hat (die CS hatte vor 15 Jahren ein AA Rating), spielt sie auf unverantwortliche Weise mit dem Feuer und hat alle Voraussetzungen für einen Bank-Run beim geringsten Windhauch selbst geschaffen.
-
-
Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd
indianisches Sprichwort -
Manager managen was sie managen können. Offensichtlich ist das managen der Bank eine zu grosse Aufgabe, daher bemüht man sich mit Klagen gegen kleine. Krass, aber spiegelt sich im Aktienkurs wieder.
Auch mit dieser Aktion zeigt sich wieder: Die Prioritäten des CS Managements. Niemand käme auf die Idee, dass wenn sie gut arbeiten dass auch der Aktienkurs und die Kommentare sich ändern würden.
-
Starten wir doch ein „ Crowdfunding“ für die arme CS mit ihren Bonusträgern!
-
Man ist fassungslos:
Urs Rohner beklagt sich über die Berichterstattung in der „Bilanz“, TT spricht von einem „bashing of the Swiss press“, und nun erheischen die Herren Lehmann und Körner von IP noch ein Lob für den zu erwartenden Verlust der CS von CHF 7,5 Mia. im Jahr 2022.
Haben die Herren noch einen Realitätsbezug?
-
Am Friedhof: Asche zu Asche: Amen!
„Prozessieren ist mittlerweile bei der CS zum Haupt-Geschäftsteil der Bank
anvisiert!“ -
Offensichtlich hat die CS nichts wichtiges zu tun. Sie geht gegen einen kleinen Blog vor. Die CS wird das nächste Jahr vermutlich nicht überleben. Ich würde nie einen Franken in diese Bank stecken. NIE.
-
Damit wird der Spielplatz einiger älteren Herren angeklagt. Ist das nicht diskriminierend?
-
Wenn der L. Hässig Falschmeldungen verbreitet hätte.
WARUM haben die dann nicht auf Gegendarstellung gemacht, wäre doch einfacher und sauber gewesen.
Offenbar waren die Meldungen und Artikel zutreffend.
Die CS Führung, dreht offenbar voll im roten Bereich, armselige Bude
die soooooo etwas nötig hat, eine souverän und sauber agierende Bude braucht solche Spielchen nicht.
Scheint die CS steht tatsächlich am Abgrund, so etwas kann nachvollziehbar, Frust und Dünnhäutigkeit auslösen.
Nicht NUR die Teppichetagen haben Interessen und Rechte, insbesondere AUCH die vielen Kleinkunden‚ die Medien haben auch in dieser Richtung „Verpflichtungen“, heisst absehbaren möglichen Schaden abwenden. -
Ja, aber ähm, CS. Ihr wisst also schon, dass ihr euch damit noch unbeliebter macht, wenn ihr Journis verklagt? Nur so.
-
Die CS würde sich gescheiter um die unzähligen Leichen kümmern, die sich sicherlich auch jetzt noch in den riesigen Kellern der CS stapeln.
Wer x Milliarden an Wert einer einst stolzen Firma vernichtet, die Pensionskassen von Millionen von Bürgern schmälert und den (bereits ramponierten) Ruf des schweizerischen Finanzplatzes vollends in den Dreck zieht und verantwortlich für die Entlassung von tausenden Mitarbeitern ist, verdient diese Kommentare.
-
Wie wäre es, wenn CS erstmal vr ihrer eigenen Türe wischt, statt nach aussen hin eine Klage zu veranlassen um ihr schlechtes Treiben verbergen zu wollen? Ich meine, der Sturzflug der CS Aktie sagt ja eigentlich schon alles und rechtfertigt jede Kritik!
-
Die Schuldigen – anders kann man es nicht sagen – sind die Obersten 5 % der CS – die Aktie die ich im November 2009 – 10’000 zu CHF 53.30 verkaufte – heute noch CHF 3 zeigt sagt kapitale Versagen des Managements der CS – Rohner und Co. gehören untersucht, auch die heutigen CS Bosse sind mitverantwortlich. Mit der Kapitalerhöhung von 4 Mrd. CHF werden nicht nur die Schulden getiltgt sonder auch hauptsächlich die Boni ausbezahlt, somit sind auch diese Mittel noch bis Ende Jahr vernichtet, Inside Paradeplatz zeigte immer wieder die Wahrheit auf und die CS belog während fast einer Generation ihr Mitarbeiter mit internen Mail um das Fussvolk von naiven Mitarbeiter bei der Stange zu halten.
-
please set up a crowdfunding page to defend this site
CS needs exposing 1) It was IP who bought out the whole Iqbal Kahn affair 2) It was IP who wrote about the stupidity of Palantir at CS 3) It was IP who exposed Rohners girlfriend and zurich film festival
Shareholders should be grateful to IP that they exposed all of this
-
Thank you, Wara Glarner!
By the way: Are you related to the famous Andreas from Overwill-Lila?
-
-
Das Gericht sollte der Forderung der CS gegenüber IP unbedingt die Verluste der Aktionäre gegenüberstellen, die durch verantwortungslose Manager verursacht wurden. Allein in meinem Fall beträgt der Verlust fast CHF 100 000. Dass man den tüchtigen Mannen, welche die CS praktisch ruiniert haben, auch noch applaudieren soll, ist schon etwas viel verlangt. Im Übrigen ist es typisch für CS Topmanager, dass sie in Zeiten, in denen sie sich dringend um die Bank kümmern müssten, beleidigt Beweise gegen ihre Kritiker sammeln.
-
Ungeheuerlich, was sich dieser „CS-Saftladen“ erlaubt. Man sollte sofort eine Klage einreichen wegen ungetreuer Geschäftsführung! Über Jahre hinweg hat sich das Top Management ungerechtfertigt bereichert, in dem man (überdimensionale) Löhne und Boni einkassiert hat und der Aktionär hat während Jahren in die Röhre gekuckt! Haben Sie kein schlechtes Gewissen bei der CS gegenüber all den Versicherten, welche einen Teil Ihrer Pensionskassengelder, oder die AHV, in den in der Zwischenzeit zum Non-Valeur mutierten Aktienkurs, investieren mussten. Schämen Sie sich!
-
Irgendwann können Sie die hinterlistigen Seilschaften vielleicht nicht mehr verbergen und bekommen ihre gerechte Strafe für all die Missetaten und Trickserein. Und selbst wenn sie vor dem Fiskus und im „Rechts-„Staat bestehen sollten, vor der Himmelstür wird abgerechnet. Ich könnte nicht gut schlafen mit der „Vorwärts und alles verbergen“ Taktik, aber wahrscheinlich lernt man die Skrupellosigkeit an den hochgelobten Schulen, und dazu, dass man sich Dinge einreden darf, weil man dafür grosszügig entgolten wird. Und wahrscheinlich wird mein Kommentar von denjenigen wiederum als „Bashing“ eingestuft, aber ich sage her und jetzt, dass es das nicht ist, sondern lediglich meine Meinung.
-
Das CS-Bashing ist hochgradig unpatriotisch und selbstzerstörerisch. Wenn es der CS schlecht geht, dann fehlen Umsätze auch bei den KMUs, ganz zu schweigen von den Steuerausfällen nicht nur durch Unternehmenssteuern sondern auch Steuern der Mitarbeiter. Wir alle sollten hoffen, dass die CS bald wieder Gewinn schreibt. Häme entbehrt jeglicher nüchterner Logik.
-
Selbstverständlich ist das unpatriotisch; sollen wir denn tatsächlich stolz auf ein Unternehmen sein, welches nachhaltig ca. 95% vom Aktienwert vernichtet hat? Und nahezu 1’500 Einkommensmillionäre (die wohl mehrheitlich ihre Steuern im angelsächsischen Raum abdrücken) geschaffen hat, welche wohl nicht mal in der Lage sind das Wort „Risikoträger“ zu buchstabieren? NB Warum sollten deswegen bei irgendeinem KMU irgendwelche Umsätze fehlen?
-
@Supermario: ernsthaft jetzt? Sie verstehen nicht, warum KMU leiden, wenn es die CS nicht mehr gibt?
PS: seit wann hat Patriotismus mit Erfolg zu tun? Unterstützen sie die Nati nicht mehr, wenn sie verliert?
-
Jeder Franken wird schon mindestens 6x versteuert, es ist also kein Ausfall von Steuern zu befürchten.
-
@Luigi
Seh trotzdem nicht, was die Schwierigkeiten bei der CS UMSATZMÄSSIG bei den KMU auslöst.
In Bezug auf die Nazi hinkt dein Vergleich, selbstverständlich darf die Nati dann und wann verlieren, wenn sie das aber mit hochdotierten Akteuren/Fussballern während 10 Jahren dauernd macht, wäre ich kaum mehr Fan von einem solchen Club.
-
-
Bei allem Mist den IP verzapft und in einzelnen Fällen auf persönlicher Ebene Personen verletzt, beim Thema Credit Suisse macht IP nur, was alle anderen Medien machen. McCrum und sein Medium wurden zu Beginn von Wirecard auch angeklagt.
-
IP hat noch mehr Klagen als diese verdient. Andere Unternehmungen sollten sich der CS anschliessen.
-
Armselig! Wenn die CS (seit Rohner et al) einen guten Job machen würde, dann wäre eine (über)kritische Berichterstattung nicht notwendig. Auch wenn ich IP/lh nicht immer Recht gebe, bin ich hier klar der Meinung, dass für ein „ausgewogenes“ Bild auch der kritische Blick auf die CS richtig und angemessen ist. Dieser Blick hätte auf breiter Basis (ja, ich meine auch die Tages-/Wirtschaftsmedien) schon vor über 10 Jahren geworfen werden müssen… Jetzt den Überbringer der schlechten Nachrichten vernichten zu wollen, ist ein Armutszeugnis erster Klasse.
-
Ja lieber Lukas, jetzt häts gschällät…
-
Bravo und Gratulation an die Adresse der CS:
Endlich geht sie auf das Ganze und klagt den „hässigen“
Hässig vor Gericht an. Dieser Feldzug gegen die CS hat
seine Grenzen. Ich hätte diesen knorrigen Bashing-Mann
des Bankwesens auf 100 Mio. verklagt. -
Jöh, die CS sträubt sich nach wie vor Ihren Execution Only Kunden die Retrozessionen zurückzuerstatten (man muss dazu einen Prozesskostenfinanzierer einschalten wie Liti-Link), aber der IP soll entgangene Gewinne zurückzahlen müssen…
Peinlich, peinlich, wer sonst keine Sorgen hat…
-
Wenn ein Tier in die Enge getrieben wird, beisst es zu. Gut, dass die CS kein Tiger ist.
-
Die Nerven scheinen blank zu liegen, will man den Überbringer der schlechten Nachrichten für die Selbigen verantwortlich machen. Anstatt das eigene Umfeld und das verfehlte Geschäftsmodell nachhaltig aufzuräumen wird der Bock zum Gärtner gemacht. Ähnlich wie Ringier hat man die Chuzpe anzunehmen das man Justitia voll im Sack hat und sich wirklich ALLES erlauben kann und den kleinen Unglücksboten so zermürben will. In Wirklichkeit steckt hinter diesem Verhalten eine grosse Verachtung für die Schweiz, die Bevölkerung und die Wahrheit. Damit wird Alles was CS und Ringier darstellen entlarvt !
-
CS würde besser die Führung (Verwaltungsratspräsident und alle CEO’s) der letzten 15 Jahr auf Schadenersatz für die Misswirtschaft verklagen. Das würde Sinn machen und würde viel mehr einbringen, wobei das sicher wieder im Bonustopf gewisser Leute landen würde.
-
Die Anfänger-Truppe (K, L und D) waren schon bei UBS unfähige, werden die CS noch ganz versenken und versuchen bereits jetzt, ihre beleidigte Haut zu retten. Schade für die CS und die ganze Schweiz, dass solche Typen im Management sind!
-
Leider besteht der Markt heutzutage mehrheitlich aus solchen Versager-Typen. Ein paar Diplömchen an der Wand, Schönrederei, Verarschung auf hohem Niveau und unverschämt Bonus kassieren! Zu guter Letzt, die Bank noch ganz an die Wand fahren und sich seines Gleichen auf dem Golfplatz feiern lassen, zum 🤮!
-
-
Es überrascht mich nicht, dass die CS zur Keule greift. Ich habe Don Lukas mehrfach gesagt, er soll sich vom Bashing gegen die CS verabschieden und jene Kommentarschreiber, wie Loomit aus Thailand und andere mehr an die Kandare nehmen. Wer austeilt und verunglimpft und sich am Untergangs-Szenario der CS
mit zum Teil fakten-erfundenen Artikeln in Szene setzt und damit auch Clicks erhöht und notabene Werbeeinnahmen, muss sich jetzt gegen eine immer noch mächtige CS verteidigen. Ein Kampf mit vielen schlaflosen Nächten und enormen Prozesskosten erwarten LH. Ich hoffe, Don Lukas überlebt den Ausgang mit klarer Gewinnerprognose für die CS. -
Lächerlich. Mehr gibt es zu dieser Posse nicht zu sagen.
-
wenn das hier nicht eine Satire- sondern Journalismus-Site und 99% aller Kommentare nichts weiter als hirnlose Komik wären. Und: Wenn der VR dieser Bank nicht ein Hauen inkompetenter und knowhowfreien Abzoker wären. Hätte, könnte, wäre…
-
Höchste Zeit, dass dieses Troll-Blatt einmal eine Klatsche verdient. Schon traurig muss sich IP mit so Artikeln über dem Wasser halten, weil IP keine neuen Leser mehr findet. Die Alten sind ja eh schon alle weg.
-
…die Damen und Herren befanden sich schon seit Jahren im Abseits. Es ist zu hoffen, dass sie sich mit dieser Klage gegen einen kleinen Finanzblog jetzt noch die rote Karte abholen…und dann auf ewig in den Katakomben verschwinden…
-
Dem „Herrn“ Körner scheint sein zweifelhafter Ruf wichtiger zu sein, als die Rettung der CS. Und die Anwaltskosten übernimmt ja sowieso…. die CS …. so lange da noch Geld vorhanden ist. Sehr, sehr, sehr merkwürdiges Benehmen!
-
CS hat nichts dazugelernt. Die Bank sucht Bauernopfer für ihre unzähligen Verfehlungen. Anstatt sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, zündet sie Gegenfeuer an.
-
Ein Vergleich mit der FT scheint mir in wirklich jeder Hinsicht vermessen. Sorry.
-
Schön zu sehen, dass die CS- Führungsriege mit voller Vehemenz die grössten Probleme der Bank angeht und die Prioritäten richtig setzt … (Ironie off)
-
Mit dieser Aktion macht die CS nicht gerade Werbung, sowohl was potentielle Kunden oder Mitarbeiter angeht.
Was ist mit dem Schaden daraus? Wird der auch noch mal auf die eingeklagte Schadenssumme aufgeschlagen?
-
Wie peinlich, dass die Credit Suisse sich mit dem kleinen Blog IP so sehr auseinandersetzt. Körner wird als der Totengräber der einst grossen CS in Erinnerung bleiben. Aber die Bank hat sich selber zerlegt, auch ohne IP, denn so schlechtes Management kann eine so grosse Bank nicht retten – unmöglich.
-
Statt sich im die wichtigen und dringenden Dinge im CS-Konzern zu kümmern, verpulvern die Gross-Egos Körner und Lehmann Geld und Managementkapazität. Die CS-Aktie ist deutlich unter CHF 3.- und trotzdem keinen Rappen mehr Wert. Der Schaden ist längst angerichtet – und zwar nicht durch IP.
-
Wenn man dem Hund auf den Schwanz tritt dann kläfft der CS-Rechtsdienst. Es scheint so, dass die CS als Heilige unantastbar sind und die Kritik an den Managern (Risktaker) sowie den bezogenen Boni gerichtlich verboten werden soll. Die Banken – die neuen Götzen in der Schweiz.
-
Gift und Galle sprüht IP seit langem. Es müssten eigentlich noch mehr Firmen klagen. Medien haben eine Verantwortung, die IP überhaupt nicht mehr wahrnimmt. Billig, polemisch, verwerflich, gefährlich und erst noch eine Plattform für Verschwörungstheoretiker. Zeit, endlich Grenzen zu setzen.
-
Dann kannst du gleich auch das ganze Internet schliessen; auch wenn du mit den nervtötenden Verschwörungstheoretikern natürlich durchaus Recht hast.
-
-
Wenn es nicht auch ernst wäre, tönt das wie eine wunderbare Werbung für IP.
-
IP (bzw. LH) vergleicht sich mit der FT. Da müsste die FT eigentlich sofort wegen Persönlichkeitsverletzung klagen.
-
Hat die CS noch Kampfgeld für kleine Fische?
Eine Geschäftsleitung ohne Fokus.
Und keine Eier eine Klage in London einzureichen. -
Streisand-Effekt auch dieses Mal. Der Image-Schaden, den sich die CS durch diese Klage selbst zufügt, ist viel höher zu beziffern als was sie als Schadenwert angibt. Wie steigert man eigentlich „Dummheit“? Wie peinlich ist es, dass sich die hochbezahlten Herrschaften keiner öffentlichen Kritik stellen? Unfähig und dünnhäutig – schlimmer geht’s nimmer. Mit solchen „Führungskräften“ hat CS fertig.
-
„Nicht zur Publikation zugelassen..“ und was macht IP -> Publizieren. Würde ich als CS gleich nochmals klagen.
-
Diese Bank….maximal totalitär im Gehabe und gleichzeitig so mimimi-haft, gruselig.
-
Lächerliche Klage. Den Schaden der CS müsste diese bei ihrem eigenem Management einklagen. Aber dazu ist sie zu feige.
-
Dann hoffen wir, dass die Klage Wirkung zeigt und IP nun endlich zum seriösen Journalismus wechselt. Denn reisserische und vernichtende Artikel helfen niemandem – ausser vielleicht dem Kässeli von Herrn Hässig.
-
Wer mag sie nicht, die anonymen Klugscheisser die ihren eigenen Kommentar liken weil es sonst niemand tut.
-
-
Mit der Monster-Klage war die CS also die letzten Wochen und Monate beschäftigt. Hatte immer den Eindruck, dass es da noch andere Probleme gab.
-
17. Abschnitt: Streaptease statt Striptease
-
Naja, diese Truppe bei der CS lernt einfach nichts dazu. Inkompetenz wird durch Inkompetenz ersetzt und dann startet man mit Klagen gegen diejenigen, welche die Inkompetenz bei der CS offenlegen. Es wird nicht passieren, aber eigentlich sollten die Aktionäre der CS alle Verantwortlichen dieser Misere verklagen und die Gesellschaft sollte sich im Allgemeinen ein Urteil über diese Truppe der Inkompetenz machen und diese dann entsprechend behandeln.
-
CS blossstellen und lächerlich machen?
Das ist gar nicht möglich. Das hat die CS-Führung schon vollständig selbst getan.
Wer’s nicht glaubt, lese den Aktienkurs-Verlauf der letzten 15 Jahre. Und die ständigen Verurteilungen weltweit. Und, und, und.
An Peinlichkeit ist die CS nicht zu überbieten. -
Werde euch, insbes. beni, vermissen…
-
Irgendwie muss das Honorar für den Maler des Rohner-Porträts im weissen Dinnerjacket, welches demnächst im VR-Saal, wo auch Alfred Escher hängt, enthüllt wird, wieder eingespielt werden.
-
Verklagen und trotzdem Werbung auf IP machen – auch noch speziell….
-
Endlich wird juristisch gegen diese Stöhlker vorgegangen, ich kaufe zum Dank CS Aktien…
-
Ist die Schweiz das neue Nord Korea? #StopPresseFreiheit
-
Na ja… sollte die Klage durchkommen, so dürfte man sich eigentlich auch in der Kaffeepause nicht mehr zu negativ über die CS äussern. „Meinungsfreiheit“… auch so ein westlicher „Wert“, der langsam aber sicher entzaubert wird.
-
Lieber Herr Körner,
Wie schätzt denn der Kapitalmarkt mit Blick auf den erbärmlichen Aktenkurs ihr bisheriges Wirken und Schaffen ein?
Könnte der verheerende Aktienkurs damit zu tun haben, dass die CS in einem katastrophalen Zustand ist, der sich seit ihrem Start nochmals massiv verschlechtert hat?
Ist das wiederum das Problem von Hässig? Oder liegen die Probleme nicht eher tiefer?
Lukas lass Dich nicht unterkriegen und mach weiter! Dieser Klage hältst Du Stand. Berichte über den weiteren Verlauf des Prozesses,…
Es ist offensichtlich: Ohne Lukas Hässig würde es der CS super gehen. Die Kunden wären glücklich, die Mitarbeiter ebenso, die…
Mich überrascht es, dass hier überhaupt einer die Kommentare liest und diese noch ernst nimmt. Bei dem Schwachsinn, der hier…