Wer dem Herrliberger Unternehmer, Philanthrop und Politiker Christoph Blocher nicht Respekt zollt, ist ein Narr.
Wie er jetzt wieder durch die Lande zieht und seinen Landsleuten die Geschichte der Schweiz am Beispiel grosser Männer begreiflich macht, beweist den hohen Energiepegel, der den Schaffhauser Pfarrerssohn seit seiner Jugend auszeichnet.
Sein Weg aus dem bäuerlichen Kuhstall zu einem der reichsten Männer der Schweiz und bedeutendsten Schweizer Politiker der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts ist so einzigartig, dass er immer noch Vergleiche sucht.
Christoph Blocher sieht sich, weil er klug ist, in der Schweizer Geschichte noch nicht richtig eingeordnet. Daher spricht er vorzugsweise über die grossen Männer aus der Schweizer Vergangenheit, seinen Platz unter ihnen suchend.
Warum ist aus Christoph Blocher kein zweiter Alfred Escher geworden? Jener andere Solitär aus dem 19. Jahrhundert, der die moderne Schweiz aus dem Boden stampfte.
Ich sehe den Unterschied zwischen beiden darin, dass Alfred Escher der Zukunft zugewandt war und eine industrielle Schweiz im Auge hatte, die in Europa an vorderster Stelle mitspielen sollte.
Deshalb schuf er die Schweizerische Kreditanstalt, die jetzt als Credit Suisse traurig bergab geht.
Deshalb schuf er die ETH Zürich, wo Schweizer Ingenieure heranwuchsen, die Grossartiges im eigenen Land, in ganz Europa und in den USA entwickelten und bauten.
Deshalb brach er den Gotthard-Tunnel durch das Alpenmassiv, damit die Schweiz den Herzschlag des entstehenden neuen Europas mitbestimmen konnte.
Die Schweizer haben es ihm schlecht verdankt.
Christoph Blocher blickt als Politiker nicht in die Zukunft, sondern in die Vergangenheit. Er möchte die Schweiz bewahren, wie sie vor 100 Jahren war: freie Bürger (von Frauen sprach man damals noch nicht), die ihr eigenes Schicksal bestimmen.
Diese bewundernswerte Schweiz, die auch mit Hilfe Napoléons I. im frühen 19. Jahrhundert entstand, die von Gottfried Keller, dem Zürcher Hausdichter, so gut beschrieben wurde, wird immer als Fanal der Freiheit gegen Kaiser, Könige und Fürsten in Erinnerung bleiben.
Sie verteidigte ihre Freiheit im letzten Jahrhundert zweimal, einmal gegen den letzten deutschen Kaiser, dann gegen Adolf Hitler.
Dann kamen die fünfzig besten Jahre der Schweizer Geschichte (1950-2000), wo viele Schweizer Bürger so reich, wohlhabend und selbstbestimmt wurden, dass das Land zum Traumland für Menschen aus aller Welt wurde.
Ohne Alfred Eschers frühen Kapitalismus wäre die Schweiz vielleicht eine Art Österreich geworden, aber nicht ein Land, das Weltbürger heute mit Singapur und Dubai vergleichen.
Christoph Blocher hatte nie eine starke Vision, die mit derjenigen von Alfred Escher vergleichbar ist. Im Gegenteil: Er walzte politisch alle nieder, welche die Schweiz als Teil einer grösseren Gemeinschaft sahen.
Sein donnerndes Nein gegen NATO, UNO-Beitritt und EWR liess die dynamische Schweiz in vielem erstarren.
Mitglied der UNO sind wir unterdessen, ab dem 1. Januar sogar als Mitglied des UNO-Sicherheitsrates.
Was dies der Schweiz bringen soll, ist auch mir nicht ganz klar, hat unser Aussenminister Ignazio Cassis doch dazu bisher präzise Aussagen verweigert. Seine Floskeln überzeugen niemanden von Verstand.
Seit Dölf Ogi sind wir unter den Mantel der NATO geschlüpft, zwar an dessen Rändern, aber die Schwerkraft der jüngsten Ereignisse treibt uns immer mehr ins Zentrum der NATO.
Es zeichnet sich eine höhere Entwicklungsstufe als bisher für die Schweizer Armee ab. Unsere Luftwaffe wird mit dem F-35 zu einer Untereinheit der US-Luftkriegsplanung.
Einen Beitritt zu dieser von der Leyen’schen EU schliesse auch ich aus, aber die Mitgliedschaft im EWR würde nicht nur unseren Universitäten, sondern auch vielen Wirtschaftsbranchen grosse Vorteile bringen.
Natürlich lassen uns jetzt die EU-Behörden am langen Arm verhungern, aber die Verrücktheit unseres Bundesrats, die Zusammenarbeit einfach aufzukündigen, erinnert an den Brexit.
Zwei Drittel aller Engländer bereuen heute diesen Volksentscheid, der von Boris Johnson, einem ehemaligen Journalisten, später Premier, mit falschen Angaben herbeigeführt wurde.
Christoph Blocher muss persönlich verantworten, dass er die wunderbar wachsende Schweiz, die vielen Wohlstand brachte, in eine Art Halbstarre hineingeführt hat. Dieser Blocher’sche Knoten ist bis heute nicht gelöst.
Das Schweizer Volk, von Ängsten befallen wie ein alter Baum von Pilzen, sieht in ihm den Bewahrer seiner alten Sicherheit, die nie eine war. Das ist die Tragik des Landes, das sich auf beste demokratische Art und Weise politisch immobil gemacht hat.
Das neue Jahr ist ein Wahljahr. Der Dinosaurier aus Herrliberg stapft weiter durch die Lande. Niemand, der es wagt, sich ihm in den Weg zu stellen.
Den Blocher-Knoten zerschlagen kann nur ein Wirtschaftsführer vom Kaliber eines Escher oder eines Blocher. Dieser ist aber nirgendwo zu sehen, da die Schindler, Schmidheiny und Hofmanns den Kampf aufgegeben haben.
Den ausländischen Wirtschaftsfürsten in der Schweiz ist dieser nationale Kampf um die Zukunft des Landes recht gleichgültig. Einmal abgesehen davon, dass sie ihn meist nicht verstehen.
Sie wollen Ruhe im Land und wenig Steuern zahlen. Blocher ist für sie, wie Steve Bannon, der Trump-Berater, es einmal sagte, „Trump vor Trump“. Wenn die Schweizer Wirtschaft sich selbst stranguliert, zuckt die Welt nur mit den Schultern.
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Die beliebtesten Kommentare
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Was muss man schlucken um einen solchen Unsinn loszuwerden?
„Das Schweizer Volk, von Ängsten befallen wie ein alter Baum von Pilzen, sieht in ihm den Bewahrer seiner alten Sicherheit, die nie eine war. Das ist die Tragik des Landes, das sich auf beste demokratische Art und Weise politisch immobil gemacht hat.“
Sagt der Deutsche, der besser wieder dort in seiner Traum-EU leben sollte. Mit Freiheit konnten seine durchschnittlichen Landesgenossen ja sowieso noch nie viel anfangen…Und ja, der Schweiz geht es sehr schlecht. Das sieht man jeden Tag im Vergleich zu Deutschland 😀
Wo doch die Deutsche Bahn immer pünktlich ist, wo der Nordanschluss zur NEAT schon fertiggebaut ist (äh…ach so nei…noch nicht mal fertig geplant), wo in Berlin Wahlen im Chaos enden, wo der Flughafen (fast) nie fertig wurde, wo eine Stadt Köln eigentlich insolvent ist aber eine hässliche Oper für mittlerweile 700 Millionen Euro saniert (noch steht finaler Fertigstellungstermin nicht fest), wo die durchschnittliche Leistung der Schüler im Sinkflug ist, … usw. usw.
Herr Stöööhlker … Sie sind leider wie Ihr Heimatland. Viel heisse Luft.
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Der Hauptunterschied zwischen Stöhlker und Blocher besteht darin, dass Blocher, dessen Vorfahren Deutsche waren, die Vorteile der Schweiz gegenüber Deutschland erkannte und diese Vorteile mit grösstem Einsatz verteidigte, während es bei Stöhlker genau umgekehrt ist – er erkennt die Vorteile nicht und bekämpft die Schweiz.
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In den 90er Jahren griffen Blocher und Ebner (auch) den Staat an: Sie wollten die AHV privatisieren und an die Börse bringen. Kantonsvermögen. Hätten demokratische Kräfte dies nicht verhindern können, würden wir heute Armenviertel in der Schweiz haben. Wie wir sie nur aus dem Ausland kennen. Dagegen wäre der EU Beitritt in jedem Fall nichts gewesen. Christoph Blocher ist eine Gefahr für die Schweiz und die Demokratie.
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Ebner hat sich immer in der finanziellen Grauzone bewegt.
Auch mit der Zuteilung seiner Stillhalteroptionen an die Handelsabteilungen gewisser Privatbanken. Er hat seine Vertriebskanäle jeweils gut am Laufen gehalten. Im Jsrgon würde man sagen, dass er sein Räderwerk gut „geschmiert“ hatte wie das eben in den 90iger Jahren üblich war, da es noch keine Compliance gab.
Ebner war sozusagen der „Wolf der Schweizer Börse a la crie“.
Dazu gehört auch sein Übernahmeversuch der damaligen SBG.
Inwieweit Herr Blocher als Investor und Unternehmer der EMS CHEMIE an solchen Aktionen aktiv und/oder passiv beteiligt war lässt sich nur vermuten, bzw. als Aussenstehender nicht beweisen. Bekannt ist einfach die Zusammenarbeit Ebner/Blocher. Um welche Art der Zusammenarbeit es sich handelt weiss nur Herr Blocher, bzw. Herr Ebner. -
@Roger II
„Hätten demokratische Kräfte dies nicht verhindern können, würden wir heute Armenviertel in der Schweiz haben.“Hmmm….in einer Demokratie gibt es verschiedene Ansichten und Ideen…Herr Blocher ist auch eine demokratische Kraft auch wenn Ihnen seine politische Ausrichtung nicht gefällt.
Ich hoffe es war nur ein Versehen es so zu schreiben. Leider delegitimiert die heutige regressive Linke jegliche andere politische Ansicht häufig als undemokratisch (ohne zu erkennen, dass sie selber immer intoleranter und demokratiefeindlicher wird).
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@Duo Blocher/Ebner – Kann man darüber mehr erfahren? Die Blocher Jünger werden es eh nie glauben – ist das Donald Trump Phänomen – , aber vielleicht wird es eine Lehrstunde für KJS sein.
Der bezeichnete Blocher als den „bedeutendsten Schweizer Politiker der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts“. Ich meine, das ist so ein derartiger Schwachsinn, dass mir fast das ko…. kommt. Da kann man ja gleich behaupten, dass AH der bedeutendsten deutsche (…) Politiker „der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts“ sei. Meine Frage lautet nur: Wer von beiden hat jeweils „ihrem“ Land mehr genommen?
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Man weiss nicht so recht, ob man sich ob der teils interessanten, teils hanebüchenen Argumentation Herrn Stöhlkers ärgern oder amüsieren soll.
Alt Nationalrat und alt Bundesrat Blocher hat soviel gestemmt, wie wohl kein anderer Schweizer Politiker seiner Generation.
Aber wie immer, man muss beim ebenso kantig wie verschmitzt argumentierenden Stöhlker zwischen den Zeilen zu lesen wissen.
Die Tatsache, dass Stöhlker bewusst oder unbewusst Christoph Blocher auf Augenhöhe mit Escher hievt, zeigt wie sehr unser zolliker Werbefachmann Blocher im Grunde bewundert, aber ihn die von seinem Idol unerwiderte Liebe schmerzt.
So sehr, dass er vorgibt, ihm nicht verzeihen zu können, nebst allem was der Herrliberger für die Schweiz gemacht hat, nicht auch noch die Mondrakete und die Waschmaschine erfunden zu haben.
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Ecklin:
sicher kennen sie den unterschied zwischen bewunderung und selbstachtung?
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@Bauernspiegel:
1. Anders als Sie, kenne ich den Unterschied zwischen Bewundung und Selbstachtung, ansonsten ich meine Kommentare nicht feige publizierte, wie Sie es tun.2. Anders als Sie beherrsche ich das Wesentliche aus Goethes Sprache, zu der die Gross-und Kleinschreibung gehört.
3. Anders als Ihnen bedeutet mir Etikette etwas. Sie sind ordinär und rüppelhaft.
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@ Ecklin Bernhard
Haha.., da hab’ ich den ecklin am zentralnerv getroffen.
als so dünnhäutiger dürfen sie sich nicht mehr auf anonymen plattformen tummeln. diese aufregungen sollten sie in der pension tunlichst vermeiden, vor allem mit staatspension!
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Blocher mag etwas rückwärtsgewandt sein, aber längst nicht so wie Stöhlker es beschreibt. Ihn mit Escher zu vergleichen ist sowieso ein Blödsinn. Sicher war Escher ein Macher dem wir viel zu verdanken haben, aber es war eine völlig andere Zeit.
Ohne Blocher wären wir heute in der EU, ein Nettozahler mit einer Teuerung um die 8-10% und mit dem Euro schlechter dran als heute mit unserem Franken. Jene welche die Schweiz nach der verlorenen EWR Abstimmung am versinken sahen, hatten schliesslich alle Unrecht.
Und die momentane Situation zeigt ja geradezu die hegemonialen Absichten dieser EU. Erpressen ist so ziemlich das was die EU am besten kann. Die EU möchte so furchtbar gern die „Vereinigten Staaten von Europa“ sein, nur wird das nie funktionieren mit so stark unterschiedlichen Volkswirtschaften. Die USA ist völlig anders, obs erstrebenswert wäre so zu sein ist noch eine andere Frage.
Ausser man macht es wie die EU und stutzt alles „Gras auf dieselbe Höhe“. So werden aber Innovationen gehemmt. Die EU winkt entweder mit EU-Scheinen, jenen die brav gehorchen oder schwingt die Sanktionskeule bzw. entzieht Staaten die Beiträge oder in einem besonders renitenten Fall wie der Schweiz, wirkt Erpressung immer.
Wären die EU-Macher etwas gescheiter gewesen, hätten sie die EU nach Schweizer Vorbild aufgebaut, von unten nach oben und nicht umgekehrt. Schade hat Escher nicht die EU aufgebaut, dann wären wir sicher heute auch ein Mitglied.
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Absolut gleicher Meinung!
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@Clodia – Stelle fest dass diese Clodia eine Behauptung nach der anderen aufstellt, die dann – sehr gelinde gesagt – nicht stand halten. Sie scheint sehr viel Fantasie zu haben. Habe keine Ahnung, was Clodia – abgesehen von Christoph I – sonst noch den ganzen Tag zusammenträumt.
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@Total absurder Vergleich
Ich habe zu einem detaillierten und glaubwürdigen eines Schweizer Diplomaten, der die Epoche miterlebte, verlinkt. Es deckt sich mit meinen Erinnerungen und bis sie Quellen bringen, die etwas anderes beweisen hält es gut stand. Es ist aber sicher einfacher zu halluzinieren und behaupten, dass man einfach recht hat weil man recht haben muss.
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Ist das der gleiche Diplomat, der bezüglich EWR- Beitritt verhandelt hat? Den es nie gab.
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@total
Ich habe zu einem detaillierten und glaubwürdigen BERICHT eines Schweizer Diplomaten, der die Epoche miterlebte, verlinkt.
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@ Trittbrettfahrer
Was heisst hier den Fünfer und das Weggli? Wenn wir vom Ausland längst durchschaut wurden, bleibt doch dem Ausland die Wahl offen es der Schweiz gleichzutun und sich als Neutral zu etablieren. Neutral= kein Krieg! Natürlich gefällt das den Rüstungsbetrieben nicht. -
Stänkern als Lebensgefühl – und dabei selbst nichts auf die Reihe kriegen. Gottseidank hat sich Herr Blocher nicht in Stöhlkers Hirngespinsten verloren, sondern auf bewährte Werte gesetzt.
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Lukas, warum müssen wir uns von diesem arroganten Deutschen in jeder Ausgabe von IP beleidigen lassen?
In Deutschland läuft faktisch nichts normal – wirklich keine einzige, relevante Sparte! Warum beklagt sich denn Stöhlker „ausnahmslos“ über alles was uns lieb und recht ist?!
Ich würde diesem den CH-Pass abnehmen und ihn in ein Flüchtlingslager stecken.
Lukas, seine Artikel sind unerträglich und ich frage mich, warum Du nicht endlich Leute zu Wort kommen lässt, welche positiv über das beste Land in Europa berichten möchten! -
Hier hat Herr Stöhlker recht gut geschrieben.
Es ist ja sein Element!-
Sind Sie Deutscher?
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Da hat Stöhlker doch mal ins Schwarze getroffen!
Siehe in den Kt. Schwyz: Da werden Leute in die Regierung gewählt die nicht fähig sind, aber dafür in der SVP.
Der Bezirk Einsiedeln kassierte seit langem zuviel vom innerkantonalen Finanzausgleich (bezahlt vom Bezirk Höfe) und regt sich auf, wenn eben diese wieder Geld zurückzahlen müssen! Natürlich habet Einsiedeln das nicht bemerkt…. Ein Armutszeugnis. -
Jetzt haben Sie noch im alten Jahr wieder etwas verwechselt.
Der Übertitel sollte heissen:Warum ist aus Escher kein zweiter Blocher geworden?
Wir haben noch die leise Hoffnung, dass dem alten Mann vom Zollikerberg im neuen Jahr nicht so viele Missgeschicke unterlaufen werden, sonst müssen wir ja bald mal noch die Vormundschaftsbehörde einschalten im neuen Jahr.
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Aus dem Internet – Alusuisse: “ …. Die Aktionäre spendierten der im Juni 2000 wieder in Alusuisse Group umbenannten Firma und somit sich selber Sonderdividenden. Die fettesten Gewinne machten die Grossaktionäre Ebner und Blocher. Sie verdienten mit dem Deal eine Milliarde Franken. In nur achtzehn Monaten hatten die beiden den Alusuisse-Konzern filetiert und die Kassen geplündert. Jetzt konnte verkauft werden: Im Oktober 2000 wurde die Alusuisse Group von der kanadischen Alcan übernommen. Diese machte mit dem weiterhin gut aufgestellten Konzern ebenfalls ein formidables Geschäft. Zu den Leidtragenden der Fusion gehörte unter vielen anderen auch der Industriestandort im Wallis. «Blochers und Ebners Amtsperioden waren, so Historiker Knöpfli, «die kürzesten in der Alusuisse-Geschichte, aber in dieser kurzen Zeit bewirkten sie das Ende der 112-jährigen Geschichte eines grossen Schweizer Industriekonzerns». Dem Ausland verkaufte Blocher eine Schweizer Traditionsfirma und der Schweiz den politischen Alleingang. Ein einträglicher Widerspruch: Er bescherte ihm wirtschaftlichen Erfolg und politische Macht.“
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Weil beide falsche Ansichten und Absichten haben.
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Stöhlkers Zukunftsvision besteht darin, dass wir wieder zurück zum Zustand vor 1291 zurückkehren, als unsere Ahnen durch europäische Vögte regiert wurden. Der heutige europäische Vogt, der uns mit dem Rahmenabkommen „einrahmen“ wollte, sitzt in Brüssel und heisst Maroš Šefčovič, slowakischer EU-Kommissar zuständig für „Interinstitutionelle Beziehungen und Vorausschau“. Er wurde für seine Aufgabe noch während der Sowjetunion in Moskau von 1985 bis 1990 am Moskauer Staatlichen Institut für Internationale Beziehungen ausgebildet.
Dass Blocher uns vor dem Rückfall unter das Joch von europäischen Vögten bewahrt hat, kann ihm Stöhlker nicht verzeihen. Dank Blocher kann Stöhlker seine Zukunftsvision von „Heim ins Reich“ nicht realisieren! -
Lieber Herr Stöhlker
Sie erinnern sich, als der Herrliberger u.a. ABB zwang massiv Eigenkapital und Arbeitsplätze abzubauen?. Nein? Auch nicht als Alusuisse ins Ausland verkauft wurde mit Energie,- und Stromkraftwerke dazu und ausgerechnet in der benachbarten EU?. Nein? Auch Sandoz, Roche, Rieter, die Winterthur- und Bâloise-Versicherungen und Andere gerieten unter Druck. Der Herrliberger griff auch den Staat an, indem die AHV privatisiert und an die Börse gebracht werden sollte. Und so ging es munter weiter von Anfang der 90iger bis 2002 als die Finanzblase platzte und sehr viele Unternehmen über die Hälfte an Wert verloren und Zehntausende ihre Arbeitsplätze und Einkommen auch, und bei Zehntausenden von Kleinanleger und bei den Pensionskassen Milliarden vernichtet wurden. Ja, Herr Stöhlker wir sind ein Land mit Amnesie Schüben – je nach – Wetterlage…
Nicht genug: Der Modus operandi des Herrliberger ging weiter, also die tiefen Eigenmittel blieben, der Zwang zu hohen Renditen, die enorme Verschuldung auch. Der Staat solle sich zurückziehen und das „Zügs“ verkaufen…Sie erinnern bestimmt, als die UBS auf 100 CHF Bilanzsumme gerade mal 2 CHF 10 Rp Eigenmittel hatte. Nein?
Bei einem Verlust von 2% wäre die Bank pleite gewesen. Sie musste vom bösen Staat gerettet werden. Sie erinnern sich an die Rede im Mai 1999 des Herrliberger:
„Wenn der Staat sich in die Wirtschaft einmischt, gibt es bald nur noch arme Leute.“ Visp 1999
Arm werden Leute aber, das zeigt die chronologische Geschichte der Erreignissen in unserem Land, wegen der politischen Wichenstellungen und Wirtschaftssystems, das der Herrliberger initierte und konstruierte. Die arbeitende Bevölkerung der Schweiz und vor allem die Indigenen Schweizer und die kommende Generation zahlen einen hohen Preis für die Herrliberger Visionen und Eigeninteressen…der Anspruch alldies zu erkennen und zu bennenen sollten wir immer noch besitzen in der Schweiz!
Wollen Sie das mit Alfred Escher vergleichen von dessen Investitionen und Visionen mit Präzision wir noch heute zerren? Ich bitte Sie….
Beste Grüsse
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Ich entschuldige mich aber die SVP hat mit Abstand die dümmsten Mitglieder aller Parteien. Das ist sogar die SP unendlich viel intelligenter aber das wissen wir alle ja. Blocher spielt mit seinen dümmlichen Lämmchen wie ein Schafhirt und die Lämmchen folgen brav. Blocher hat so viel Glück, solche Parteimitglieder zu haben, die nich alleine denken können. Das muss man ihm zu Gute halten. Er ist viel zu intelligent für jedes SVP-Mitglied.
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Wo kann man Blocher wählen? Ich möchte sofort. Blocher, Blocher, Blocher….
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Man weiss nicht so recht, ob man sich ob der teils interessanten, teils hanebüchenen Argumentation Herrn Stöhlkers ärgern oder amüsieren soll.
Alt Nationalrat und alt Bundesrat Blocher hat soviel gestemmt, wie wohl kein anderer Schweizer Politiker seiner Generation.
Aber wie immer, man muss beim ebenso kantig wie verschmitzt argumentierenden Stöhlker zwischen den Zeilen zu lesen wissen.
Die Tatsache, dass Stöhlker bewusst oder unbewusst Christoph Blocher auf Augenhöhe mit Escher hievt, zeigt wie sehr unser zolliker Werbefachmann Blocher im Grunde bewundert, aber ihn die von seinem Idol unerwiderte Liebe schmerzt.
So sehr, dass er vorgibt, ihm nicht verzeihen zu können, nebst allem was der Herrliberger für die Schweiz gemacht hat, nicht auch noch die Mondrakete und die Waschmaschine erfunden zu haben.
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Sie müssen ein ausserordentlich verbitterter und anonymer Zeitgenosse sein.
Anders lässt sich Ihre mit Schaum vor dem Mund vorgetragene, regelrechte Hasstirade auf einen Drittel der Schweizer Stimmbevölkerung nicht erklären.
Man darf wohl bei Ihnen, wie bei Herrn Stöhlker, unerwiderte Liebe des alt-Bundesrates Blocher als Quelle Ihrer Bitterkeit verorten.
Während Stöhlker, Altmeister der Provokation, politisch argumentiert, zeigt Ihr ordinäres und erratisches, auf den Mann zielendes Poltern, aus welch morschem Holz Ihr Werte-Korsett gezimmert ist.
Merken Sie sich: Alles was exzessiv ist, ist irrelevant.
Ihr grenzenlos unanständiger und wahnhafter Kommentar ist irrelevant.
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Der Stöhlker ist deshalb derart von Blocher gesessen und stichelt seit Jahren gegen ihn, weil er selber gar nichts erreicht hat.
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Nach dem Lesen von 2.5 Kommentaren weiss ich, dass wieder die Bo**mer am Schreiben sind. Ein Grund mehr, dass in meinem Betrieb keine B***er arbeiten
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Man darf mit Fug und Recht von Herrn Stöhlker halten, was man will. Ich muss mich aber allen Ernstes fragen, wes Geistes Kind die Kommentatoren sind, die hier über ihn herfallen und jeglichen Anstand vermissen lassen. Darüber kann man sich nur schämen.
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@U. Haller
Es ist nun einmal so, dass über die Hälfte aller Schreibenden kaum oder nur teilweise im Bild darüber sind, was in der Schweiz wirklich abläuft. Sie haben Angst und werfen mit Dreck um sich. Realität ist, dass immer grössere Teile des Schweizer Volkes laufend an wirtschaftlicher Sicherheit verliert, verarmt oder als Rentner auswandert. Wer meint, gerade die Milliardäre – gerade diese Milliardäre – würden ihn oder das Vaterland retten, täuscht sich gewaltig….Beispiel: Man stelle sich vor: wie es wäre mit 20% weniger Ausländer. Baustellen würden jämmerlich verrotten, bevor die Wohnungen überhaupt als Leerstand stehen könnten; im Restaurant würde es noch teurer oder der Teller leer weil kein Personal da wäre; in den Spitälern würden wir uns Wund liegen bei soviel Wartezeit. Wäre die Schweiz kinderfreundlicher, könnten wir Schweizer uns selbst erhalten und die Zuwanderung wäre minim. Diese „Patrioten“ sollten darüber nachdenken wer und wieso diese Politik in den letzten Jahrzehnten gezielt vereitelt hat. Wenn der Staat seiner ureigensten Kompetenzen beraubt wird, weil man meint, ihn wie ein privates Wirtschaftsunternehmen führen, ihn wie ein privates Wirtschaftssubjekt dem sog. (Markt) unterwerfen zu müssen, dann kommt genau so etwas heraus. Das ist kein Zufall. Zurück bleibt eine desorientierte und deformierte Herde aus ideologisch vollnarkotisierte Individuen.
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Ich vermisse den Anstand bei Herrn Stöhlker, der in ein fremdes Land eingewandert ist, und nun den Einheimischen erklärt, sei seien Tölpel wenn sie ihre altbewährte Volksrechte nicht abschaffen. Es ist eigentlich eine Frechheit.
Seit 1291 machen Volksrechte das besondere an der Schweiz aus. Diese erwähnt er in seiner herablassenden Belehrung mit keinem Wort, als ob er die Schweiz nicht verstanden hätte. Schweizer und eigentlich fast alle Leute sind allergisch auf Belehrungen von Zugewanderten; Schweizer besonders auf politische Belehrungen von deutschen aus naheliegenden historischen Gründen. Und noch allergischer sind Schweizer auf Angriffe auf ihre Volksrechte.
Herr Stöhlker hat es einfach nicht verstanden. Das Glück eines Landes kann man nicht immer mit BIP messen; die Schweiz hat(te) es geschafft, eine Rechtsordnung zu schaffen, die dem Bürger viel mehr Rechte als anderswo gibt, und die nicht zufälligerweise einen ausgeprägten Wohlstand geschaffen hat. Wenn wir diese Rechte verlieren, werden wir sie nie wieder bekommen, während dass Wohlstand Ebbe und Flut kennt.
Unsere Volksrechte sind einfach nicht mit einer EU Mitgliedschaft vereinbar; meiner Meinung nach grenzt es an Landesverrat, unsere Volksrechte abschaffen zu wollen.
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Hinterfragen Sie lieber – wenigstens 1x, warum wir Woche für Woche uns von dieser Arroganz in Person dauernd belehren bzw. beleidigen lassen müssen. In Deutschland – von wo Stöhner Stöhlker eff. stammt und den Pass bei uns kaufte (offenbar weil alles so schlecht ist hier…), läuft gar nichts (mehr)!
Er wäre in der Tat gut beraten sich etwas zurückzunehmen und sich ab und an zu fragen, was und warum eigentlich alles schief läuft in seinem Lande. Denn, dass dem so ist, macht nicht nur uns Sorgen!
Wachsende Neonazis und mieseste Banden-Kriminalität, defekte Strassen, marode Schulhäuser u. Brücken und, landauf-landab steinaltes Bahn- bzw. Rollmaterial. Von Digitalisierungen oder schnellen Internet-Verbindungen gar nicht zu reden. Überdies, Studenten- u. Altersarmut; Maut-Theater ohne Ende; Anschluss an die SBB-Bahn-Trassen hat man völlig verschlammt (Gemäss Lindner: Italien-Schweiz-Deutschland-Skandinavien- Bahn-Verbindung ev. 2045…).
Im Weiteren, die Berliner Flughafen-Milliarden-Pleite, dito Stuttgarter Bahnhof, Hamburger Oper und das Riesentheater um die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2, welche russisches Gas durch die Ostsee nach Deutschland hätte billigst führen sollen und dies, weil man glaubte dies könnte all die Probleme der viel zu früh abgerissenen A-Kraftwerke (…) gutmachen. Und dann noch der wohl einsamste Höhepunkt einfältigster Wirtschaftspolitik: Man lagerte bis und mit „dem kleinsten Solinger Küchenmesser“ alles nach China aus…aus typisch deutschen Gründen und dank der wachsenden Gier & Geiz ist geil Mentalität! -
@ Urs Haller
Schämen Sie sich auch, wenn KJS über den Bundesrat herzieht und diesen miesmacht. Wie oft schon hat er sich zB herablassend über Frau BR Amherd geäussert.
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Ich danke Chr. Blocher das er sich für die Neutralität einsetzt. Das heisst, das zukünftige Schweizer im Militärischen Alter nicht in Weltweite Kriege hineingezogen werden. Die Politiker die einen Nato Anschluss befürworten sind sich Ihrer Verantwortung gar nicht bewusst, den die Zukünftigen Schweizer Soldaten werden in Nato Kriegen verheizt wenn Sie schon lange Geschichte sind. Das die Nato weil von den USA dem grössten Kriegstreiber der Welt geführt werden mit Garantie eins ums andere mal in Kriegen enden.
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Und ich danke Herrn Blocher, dass er die Neutralität mit aller Härte umgeht und heute mehr Arbeitsplätze in China, Russland etc. hat, als in der Schweiz. So kann man leicht neutral sein, ohne die Konsequenzen zu spüren! Genial.
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@ Bernhard Meyer
ja klar, Sie wollen eben den Fünfer und s’Weggli.
So ist eben die Schweizer Mentalität.
Vom Ausland längst durchschaut.
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Im Prinzip ist und war Blocher ein echter Schweizer. Wie es bei Escher war, weis ich nicht mehr da ich zu jung bin? Oder war das doch einer aus dem Kosovo, Libanon oder west Afrika?
Also die, welche im Kanton Bern 150K für betreutes Wohnen bezahlt werden pro Person ohne Dusche und ohne WC beim Zimmer, sind es nicht. dazu 6% Verwaltungsgebühr auf Vermögen der Klienten vom Kanton ZH. Wobei es bei Schweizer Banken schlimmer ausgesehen hatte welche als mündelsichere Anleihe galten. Oder Swiss Air . -
Hallelujah!
Hat es 30 Jahre gebraucht herauszufinden, dass CB der Schweiz schadet?
Hoffentlich macht das Land vorwärts!-
BorWitt: nur der Sozialismus kann uns retten😇
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Blödsinn von einem Mann, der im Kopf immer noch Deutscher ist.
Escher konnte die Weichen für eine reiche und industrialisierte Schweiz stellen, weil die Schweiz damals in ihrer Industrialisierung steckte, genauso wie Österreich. Und ebenso hatten die Habsburger Creditanstalten und Polytechnikums. Die Schweiz aber hatte Volksrechte von denen Habsburgeruntertanen nur träumen konnten; und diesen haben wir den Wohlstand der Schweiz zu verdanken.
Christoph Blochers riesiger Verdienst ist, diese Volksrechte vor Scharlatanen für kommende Generationen gerettet und gesichert zu haben.
Ich bitte Herrn Stölker, wenn er auf solchen Narrentum beharrt, sich auszubürgern und auszureisen. Anscheinend kann er nicht aus der deutschen Geschichte lernen.
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Ein starker, gesunder Mensch strebt nach so viel persönlicher Freiheit und Selbstbestimmung wie möglich. Nur ein schwacher, kranker Mensch will eine Untertanenexistenz und Fremdbestimmung.
Die EU ist ein Mechanismus, in dem alle Staaten ihre Probleme vergemeinschaften und nicht ein einziges Problem lösen. Hinzu kommen Korruption und kaputte Institutionen. Deshalb hat die EU und alles, was mit ihr zu tun hat, keine Zukunft.-
EIN WIRKLICH SEHR GUTER KOMMENTAR ! BRAVO !!
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Ach ja, was hat Blocher denn alles richtig gemacht?
Bringen Sie Argumente und nicht Floskeln!
Ich freue mich darauf.
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Heute wieder viel Schrott zum Besten gegeben, von allem ein bisschen, aber ohne Plausibilität. SVP-Kaputt-Schreiber ohne jegliche Kompetenz. Deutsche Obrigkeitshöhrigkeit aus allen Poren triefend und dann die hochkorrupte EU anhimmelnd. Wer bezahlt diesen Schreiberling, der Schwab direkt ?
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Ach, Isaac
wenn die SVP wegen diesem „SVP-Kaputt-Schreiber“ (Ihre Worte) kaputt geht, dann unterschätzen sie etwas.
Sollte es jedoch so sein, dann würden sich die treibenden Kräfte in dieser Partei auf tönernen Füssen bewegen, wenn dereinst der geistige Übervater nicht mehr wäre.
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„Ich sehe den Unterschied zwischen beiden darin, dass Alfred Escher der Zukunft zugewandt war …
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Christoph Blocher hatte nie eine starke Vision, die mit derjenigen von Alfred Escher vergleichbar ist. Im Gegenteil: Er walzte politisch alle nieder, welche die Schweiz als Teil einer grösseren Gemeinschaft sahen.“Da hat Herr Stöhlker den Nagel auf den Kopf getroffen.
Und genau diese rückwärtsgerichtete Haltung hat der Schweiz mehr Nachteile als Vorteile gebracht.Leider hat sich die Schweizer Bevölkerung mit 0.03%-Punkte Mehrheit 6. Dezember 1992 von der rückwärtsgerichteten und nostalgischen Angstpropaganda von Herr Blocher instrumentalisieren lassen und steht heute wie das Mäuschen vor Schlange, wenn es um zukunftsgerichtete Gemeinschaftsüberlegungen geht.
Allen voran die um Roger Köppel sich scharende in der Vergangenheit lebende Entourage von verklärten Historikern, Romantikern und Retro-Journalisten.
Insbesondere jene, die in Nationalromantik um ihr Zwergengärtchen einen hohen Zaun bauen und in Schockstarre alles Elend dieser Welt bei den „Andern“ verorten.Heil Dir, Helvetia; den fortschrittlichen Geist von 1848 haben rückwärtsgerichtete Abschotter und Egoisten endgültig verspielt!
Ohne Blocher wären wir im EWR und hätten all diese bilateralen Winkelzüge nicht vollziehen müssen nur um das Gesicht zu wahren. Erfahrungswerte können in Liechtenstein eingeholt werden. Aber niemand hier getraut sich hierzulande dieses Tabu zu thematisieren; aus Angst, der Guru werde zornig.
Leider ist es für eine Initiative zum EWR-Beitritt zu spät, da wir am 6. Dezember 1992 auf Geheiss Blochers die Verhandlungstrümpfe aus der Hand gegeben haben.
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Liechtenstein hat sich eine Zuwanderungsklausel ausgehandelt, die die Schweiz nie bekommen hätte, und die Schweizer Multis nicht wollen.
Das ist gut bekannt.
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@ Clodia
Eben gerade nicht, da nicht verhandelt wurde. Es wurde gar nie darüber verhandelt, denn Blocher war und ist der Auffassung man dürfe ja nich mit ausländischen „Vögten“ reden. So dumm wird das Volk verkauft.
Sie schreiben im Konjunktiv „hätte“. Genau, weil nie der Versuch unternommen wurde überhaupt darüber zu verhandeln.
Aber Sie vertreten hier die sture unbelegte SVP-Version, die so nicht haltbar ist. -
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@hab1992
Ihre Ausführungen ändern nichts an der Tatsache, dass Liechtenstein – anders als Norwegen – aushandeln konnte, dass für sie die Personenfreizügigkeit eigentlich eine Alibiübung ist. Gute Lobbyisten haben geltend gemacht, dass Liechtenstein so ein kleines Land ist, dass es praktisch gar keine Zuwanderung vertragen würde, und weil das Land so winzig klein und eigentlich unbedeutend ist, und damit für Brüssel ein Problem abgehackt war, war man bereit nachzugehen.
Unsere Nachbarländer, vor allen Frankreich und Italien sind niemals bereit da nachzugeben. Übrigens war vor nicht langer Zeit hier auf IP eine lange und detaillierte Erklärung, wie die europäische Unterhändler dem schweren Alkoholiker mit grossem Geltungsbedürfnis Delamuraz sand in die Augen streuten, damit er gegen den Rat seines fähigen Chefbeamten der Personenfreizügigkeit im EWR Vertrag zustimmte. Ein Abkommen sollte her aus Eitelkeit und Karrieregründen; die Interessen der Schweiz und die Empfehlungen der Regierungsexperten wurden ignoriert.
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@ Clodia
Ja, genau das haben Blocher und Co. nicht verhandeln wollen. Das ist bekannt.
Im übrigen: Sie legen sich hier so ins Zeug wie ein SVP-Parteimitlgied mit besonderer Kaderfunktion.
Warum? – Bringen Sie Fakten und nicht Vermutungen. -
@Habe 1992
Sie können behaupten was sie wollen.
Tatsache ist, dass der Delamuraz trotz dringenden Warnungen seines Chefbeamten Brüssel im EWR Vertrag die Personenfreizügigkeit zugestand.
https://insideparadeplatz.ch/2022/07/28/schweizer-diplomatie-auf-abwegen/
Zudem ist schwer anzunehmen, dass Brüssel überhaupt der Schweiz die gleiche Lösung angeboten hätte wie dem Bonsailand Liechtenstein, ein Nonvaleur das damit für Brüssel abgehackt war. Besonders nicht, weil die Schweizer Wirtschaft heute und wohl schon damals billige Arbeitskräfte will, deren Kosten dann bekanntlich die Allgemeinheit übernehmen soll.
Ich bitte Sie, gründlicher zu recherchieren.
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@Clo…
Tatsache ist, dass Blocher (und Ogi) dem Land den EWR Beitritt als „Trainingslager für einen späteren EU-Beitritt“ mit Angstmacherei verkauften.Niemals gab es verbindliche Verhandlungen.
Es gab informelle Sondierungs-Gespräche; mehr nicht. Der Rest wurde abgeblockt und gat sich mit 50.3% erledigt.
Herr Ogi hat später dann seine obige Aussage/Haltung relativiert.Im übrigen bitte ich Sie, die entsprechenden Ratsprotokolle aus dieser Zeit genau zu lesen und nicht einfach politische statements aus Sekundärquellen von Partei-Historikern zu zitieren.
Tatsache bleibt: Herr Blocher hat mit Angstmacherei u.a. wegen „fremden Vögten“ (!) eine sachliche Auseinandersetzung zum EWR mit populistischen Motiven weitgehend verhindert und in ein Angstszenario umgeleitet.
(Dem Geschäftsbericht der EMS CHEMIE können Sie u.a. beispielsweise unschwer entnehmen wo das Unternehmen hauptsächlich tätig ist. Immerhin sind 2/3 der Belegschaft im Ausland, wovon ein ansehnlicher Teil in EUROLAND).
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Die Schweiz hatte nie richtig verhandelt. 1992 hätten bei ernsthafter Verhandlung gewisse Trümpfe – wie sie Liechtenstein hat – durchaus eingebracht werden können.
Jedoch fehlt es am politischen Willen und dabei hat die damalige Opposition um Blocher eine nicht zu unterschätzende Rolle gespielt. Dadurch wurden weitere Verhandlungen, die über den Rahmen von Sondierungsgesprächen hinausgingen – unterbunden.Wie steht FL heute zum EWR:
https://www.liechtenstein-institut.li/forschungsprojekte/liechtensteinische-migrationspolitik-im-europaeischen-kontext -
@Initiative zum EWR- Beitritt ist zu spät, da Verhandlungsvorteile 1992 verspielt wurden
„Und genau diese rückwärtsgerichtete Haltung hat der Schweiz mehr Nachteile als Vorteile gebracht.“
Ach so…in Ihrer Scheinwelt. Vielleicht schauen Sie sich einmal empirische Daten an. Kein EU Land kann in die gleiche Championsleague Klasse eingeordnet werden wie die Schweiz was Demokratie und Wirtschaftsstärke und Stabilität angeht.
Für die Deutschen ist die EU ja sowieso ein Nationalstaatsersatz. Sie können nicht Patrioten werden wegen ihrer tödlich, aggressiven und undemokratischen Vergangenheit, deswegen ist für die Deutschen die EU der neue Nationalfetisch. Die unterirdischen Beleidigungen z.B. von Politfunktionären und „Journalisten“ ggü Grossbritannien vor und nach dem Brexit sprachen Bände.
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@ Eichlafääger
sie sind eher ein fasnachtsfääger
Bevor sie so einen stuss absondern müssten sie den unterschied kennen zwischen dem EWR und der EU.
das scheint bei ihrem horizont allerdings zuviel verlangt. -
@Verstehen vor Schreiben
Ich kenne durchaus den Unterschied zwischen EWR und EG (heute EU).
Aber damals war die Ablehnung der Mitgliedschaft im EWR auch implizit die Ablehnung einer Mitgliedschaft in der EG (heute EU). Der Antrag auf eine Mitgliedschaft in der EG ist ja auch dann gestellt worden vom Bundesrat.
Und meine Aussage zur EU und die fundamentalistische Sichtweise vieler Deutsche auf die EU als Nationalstaatsersatz ist empirisch überall klar ersichtlich.
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Herr Blocher wie auch seine Vasallen träumen von einer rückwärtsgerichteten in der Vergangenheit sich befindlichen Schweiz.
Der Bürger soll geduldig und demütig die Abschottungsparolen übernehmen und in Dankbarkeitsstarre sich ruhig verhalten.
Derweil sich die Familie Blocher wirtschaftlich völlig anders verhält.
Heil Dir, Helvetia, gell.-
Meiner Meinung nach träumt der Anti-Demokrat CB davon, einmal selber Putin oder Xi Jinping zu sein. Das selbe Phänomen (bezüglich Traum, bezüglich Anhänger) ist schon bei Donald Trump zu sehen. Das ist das Absurde innerhalb des Blocher Clans, denn seine SVP Anhänger total ignorieren.
Beruflich, bei Alusuisse hat Christoph Blocher die genau gleiche Rolle gespielt, wie Richard Gere in Pretty Woman. Er hat ein gutgehendes Schweizer Traditionsunternehmen gekauft, zerhackt und (auch noch) ins Ausland verscherbelt. Die beiden Unterschiede zu Richard Gere sind; Richard Gere wusste im Film das er „ein Schwein“ ist, sein Gewissen und seine Seele musste von Cindarella Julia Roberts gerettet werden. Und, Richard Gere spielte seine Rolle ganz ohne rassistische Züge. Btw.; Im Alusuisse Turm in Altstetten ist heute die Emil Frey AG drin …
Das die EMS unter Christoph Blocher zu den ersten Firmen gehörte, die mit China geschäfteten – wo er als SVP Tycoon unaufhörlich alles links von der SVP als Kommunistisch geisselt und verteufelt – ist wirklich ein Witz. Deshalb darf er sich auch nicht gegen China äussern (oder Russland). Es würde Geschäfte gefährden.
Das Steve Bannon der Meinung ist, dass Christoph Blocher schon Donald Trump war, bevor es Donald Trump (den Politiker) gab, auch dies nimmt kein SVP Anhänger zur Kenntnis. Obwohl dieses Interview mit Steve Bannon so ziemlich überall veröffentlicht wurde. Hätte CB weitere vier Jahre in Bern bekommen, hätten dann auch wir den Angriff auf Demokratie und Bundes-Bern erlebt?
Noch als Anhang: Christoph Blocher wollte zusammen mit Freund Martin Ebner Ende letzten Jahrhunderts die AHV an die Börse bringen. Demokratische Kräfte konnten es noch verhindern. Wäre Blocher/Ebner das gelungen, würden auch wir heute Armenviertel in der Schweiz kennen.
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Ciao Bella!
Ein weiterer „geiler“ Kommentar Deinerseits, dies auch wenn der Inhalt rot, grün, verdorben, abgehoben, arrogant und ja zu guter Letzt ein narzisstisches Weltbild „verkörpert“.
Nun, die Zukunft wird es weisen, dass der Mensch eben nie und nimmer so ist, wie Du Dir das vorstellst. Lebensschule eben……!
Deine Stilistik hingegen, die ist und bleibt hammermässig! Danke!
Dein Stilistik-Bewunderer verbleibt hiermit mit den allerbesten und wünschenden Grüssen und zwar für das neue Jahr!
ciao,
Worte wirken, i.d.R. -
Nein Herr Stöhlker, Blocher hatte Visionen. Das kann man ihm nicht vorwerfen! Zusammen mit Martin Ebner hatte er vier Visionen. Die beiden Bekanntesten dürften wohl die Pharma Vison und die Banken Vision gewesen sein!
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Diese 2 Visionen waren an der Börse Rohrkrepierer, brachten Kleinanleger um ihr angelegtes Geld. Ebner und Blocher hielten sich schadlos – übelst!
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Mit diesen Visionen haben sie die Kunden masslos abgezockt und das sollen Vorbilder sein. Und das gemeine Volk veräppeln kann Blocher ohne Skrupel.
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Schreib doch einmal ein Artikel über Deinen vornamens Vetter vom WEF.
Das wäre sicher interessant (er).
Nur keiner getraut sich über ihn zu schreiben!-
Ich warte damit noch ein wenig, denn das WEF in Davos startet im Januar.
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@Lieber Klaus: Das neuste Buch ist soeben erschienen. Lesen!
„World Economic Forum (WEF) – Die Weltmacht im Hintergrund“ – Buchvorstellung Ernst Wolff
Das Video dazu – viele Namen: https://www.youtube.com/watch?v=ajRXK5Z3CPg
Beschreibung
Das im Schweizer Kanton Genf angesiedelte World Economic Forum hat es seit seiner Gründung 1971 geschafft, zu einer Schaltzentrale globaler Macht zu werden. Seit über 50 Jahren versammelt es die Spitzen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Gewerkschaften, NGOs, Kultur und Kirchen, vernetzt sie untereinander und bringt sie mit den reichsten Menschen der Welt zusammen. Zudem bildet es seit mehr als 30 Jahren die korporative und politische Elite der Welt aus. Ob Bill Gates, Jeff Bezos, Jack Ma aus der Wirtschaft oder Angela Merkel, Emmanuel Macron, Viktor Orban oder Wladimir Putin aus der Politik – sie alle sind als »Global Leaders for Tomorrow« oder als »Young Global Leaders« durch die Schule des WEF gegangen.
Kein Wunder also, dass der Gründer des Forums, der deutsche Professor Klaus Schwab, als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Gegenwart gilt. Aber wie weit geht sein Einfluss? Kann es sein, dass das WEF inzwischen so mächtig ist, dass Schwab mit seinem im Juli 2020 erschienenen Buch »Covid 19 – The Great Reset« sogar das Drehbuch zur aktuellen Weltkrise geschrieben hat?
Dieser und vielen weiteren Fragen um die Entstehung und die Geschichte einer der schillerndsten Organisationen der Zeitgeschichte geht der Journalist Ernst Wolff in seinem neuen Buch auf den Grund.
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Ich denke KEINER hat für die Schweiz soviel geleistet und die Idioten im Bundeshaus haben es ihm sehr dreckig gemacht. Für die Schweiz schlägt sein Herz immer noch zu 100000000 %, aber dass er zum Beispiel sich jetzt noch für die CS,— oder andere Dinge einsetzen soll, das sollte man von ihm nicht verlangen. Er hat es nicht nötig und er hat recht, wenn er nun für seine Familie und seine Ems schaut. Bin heute nur noch in wenigen Dinge mit der SVP einverstanden, aber immer dankbar, was Blocher für unser Land geleistet hat.
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Und stoppt die „Politiker/-.innen‘ die sich dort beteiligen auf Kosten der Steuerzahler.
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Was Blocher unserem Land genommen hat, so müsste es heissen.
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Das Problem ist nicht Blocher sondern Mitte Links. Anstatt die Anliegen von 40% der Wähler und der schweigenden Mehrheit ernst zu nehmen bekämpft man die SVP.
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Und in welcher Reihe reiht sich der Autor ein?
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@Urs
Deutscher Laberkopf aka „Heisse Luft“ 😀
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Nein Herr Stöhlker, Alfred Escher war ein Befürworter der Neutralität.
https://www.alfred-escher.ch/alfred-escher/
Er brachte damals die Mehrheiten zusammen, heute mit den Grünen/linken undenkbar. Die sind die Totengräber unseres Landes, unserer Wirtschaft, unserer Sozialsysteme, des Asylwesens. Das dürften sie auch mal klar sagen, statt auf einem erfolgreichen Unternehmer und Patriot herumzuhacken.
Die Halbstarre ist in der EU zu suchen, dank EWR Nein habne wir unseren Wohlstand bewahren können. In Deutschland ist die öffentliche Infrastruktur hochmarode, die Bahn zu Tode gespart, die Autobahnbrücken nahe dem Kollaps – aber das Asylunwesen blüht.
Das ist niemand, mit dem man sich ins Bett legen sollte. Wenn einer krank ist, wird es automatisch der andere.
Unser Land bedarf vernünftiger, fähiger Leute, die die wirtschaftlichen und ökonomischen Zusammenhänge verstehen. Die Freude haben an unserer Schweiz, die unser Land intakt der nächsten Generation übergeben möchten.-
Ihnen ist aber schon bewusst, wer wirklich im EWR-Verbund eingebunden ist???
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bravo!
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Dem SVP Tycoon fehlt die Vorstellungskraft für vieles.
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Da liest man:“Dem SVP-Tycoon fehlt die Vorstellungskraft für solch Grosses.“
Und so etwas aus der Feder von Würstchen Stöhlker. Tut fast weh.
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Warum ist Blocher kein zweiter Escher geworden?
Weil er nur NEIN sagen kann.
So schizo.
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@ so Schizo
also mein Lieber, SVP steht für Schweiz, Verstand und Power. Gecheckt?
Falls er zu Typen wie Ihnen NEIN sagen würde, kann ich mich nur anschliessen.
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Ohne Blocher wäre die Schweiz heute in der EU. Das würde Stöhlker gefallen aber für die Schweiz wäre es eine Katastrophe.
Blocher müsste man jeden Tag „danke“ sagen. Schade wurde er als Bundesrat abgewählt.
EWS die ihm hinterlistig das Messer in den Rücken stach, hat als Bundesrätin völlig versagt. Der Bankenplatz Schweiz ist dank ihr praktisch verschwunden. Vieles was wir jetzt erleben hat damit zu tun. Klar dass auch ein Rohner seinen Beitrag für den Untergang leistete. Wahrscheinlich wäre der aber von Blocher zurückgebunden worden.
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Wir hier in der Schweiz sind trotz aller Worte zum Gegenteil längst asoziert mit der EU, NATO, WTO, BIZ, IMF ja auch der GAVI in Kooperation mit der WHO und dem BAG… dank auch den Bilateralen, Multilateralen Verträgen die durch Empfehlungen von Kommissionen und Abstimungen in den Räten zur EU führten. Sie auch die Strategie der Einwanderung die Immo- und Bodenpreise jubeln lässt, über 1.5 Millionen neue Kunden für alles mögliche wie aus dem nichts zauberte und vollste Auftragsbücher für aller Art Gewerbe generierte und des Arbeiters Existenz satter Konkurrenz aussetzt…
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Das Geschäftsmodell Schweiz wird von EU und USA erledigt! Googel Meister
…Der Bankenplatz Schweiz ist dank ihr praktisch verschwunden…
schmeißt da gleich hundert tausende Infos einen an den Kopf. Blocher interessiert Normalo soviel wie ein Sack Reis der in China umfällt.
Escher hatte eine Vision wie Robert Bosch, Siemens oder Gottlieb Daimler und ein paar andere mehr ihres Schlages. Das sieht man daran, das sie für das Volk sehr viel getan haben. Krankenhäuser, Wohnungen bauen und Soziale Einrichtungen/Schulen/Berufsschulen/ Universitäten/ Institute und vieles mehr.
Es sind Personen die ein Volk vereinen durch eine Vision, für eine bessere Welt.
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Ohne Blocher wären wir im EWR, und der Schweiz würde es besser gehen.
Analog Liechtenstein. -
Was haben Sie denn geraucht?
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Blocher ist sehr wohl ein zweiter Escher, gerade weil er die Vision Schweiz anpasst an die heutige Welt und uns davon zu überzeugen versucht. Festhalten an gewissen Werten hat nichts mit Halbstarre zu tun. Er (und nicht nur er) hat erkannt, dass wir uns nicht durch die nächsten 30 Jahre durchgendern, durchcanceln und durchwursteln können.
Zu Eschers Zeiten waren grosse Hoselupfete gefragt, um die Schweiz dem kommenden Europa anzupassen. Heute geht wieder darum, die Zeichen der Zeit zu erkennen. Die Vision ist eben, jetzt keine Hoselupfete zu machen! Es ist die Bescheidenheit der zweiten Grossgeneration des Wohlstands, welche es zu erhalten gibt. Nicht noch reicher werden, sondern – relativ gesehen – nicht in den grossen westlichen Sumpf hineingezogen werden! Die Themen sind nun eher:
1. Wie verhindern wir als Kleinland so lange wie möglich in einen Krieg hineingezogen zu werden?
2. Wie können wir die Schweiz in einer ruder- und visionslosen EU mit gezielten Verträge – mit EU und nicht-EU-Staaten – relativ unabhängig am besten positionieren?
3. Wie können wir in einer Schwarz-Weiss Welt die seit kurzem sehr gefährdete grenzenlose Globalisierung zu unseren Gunsten weiterführen?
4. Wie können wir Unabhängigkeit und Diplomatie zwischen den Grossmächten im Sinne der Schweiz und der Welt verbinden?Dies ist in keiner Weise rückwärtsgerichtet und visionslos, auch wenn sich vieles an traditionellen Werten orientiert. Es braucht Mut, sich nicht vereinnehmen zu lassen, stopp zu sagen. Es ist Bescheidenheit gepaart mit Smartness, Wertvorstellungen und Eigenverantwortung, welche wir den nächsten Generationen weitergeben sollten.
Nicht umsonst sagt man, die erste Generation verdient das Vermögen, die zweite versucht es zu erhalten und die Dritte verprasst es.
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Echt der Lacher! Googel eingeben Vision EU. Die EU verfolgt ihren Plan seit Jahrzehnte. Die Schweiz hat in der Zeit Plan B=0 hervorgebracht.
…Wie können wir die Schweiz in einer ruder- und visionslosen EU mit gezielten Verträge …
https://ec.europa.eu/futurium/en/content/vision.html
Ein ganz wichtiges Ziel, Steuerbetrügereien, Steueroasen und Briefkastenfirmen zerlegen.
https://european-union.europa.eu/principles-countries-history/principles-and-values/aims-and-values_en
https://home.kpmg/xx/en/home/insights/2022/12/etf-501-eu-direct-tax-initiatives-2022-year-end-state-of-play.htmlDas kam bei der EU Bürger Umfrage heraus wie gut die auf oben genannte Punkte stink sauer sind. Das war schon 29-07-2016.
…Bekämpfung von Steuerbetrug: 75 Prozent der EU-Bürger wollen mehr EU-Maßnahmen
Naja, heute hat Schweiz damit gewaltige Probleme wie man sieht.
So einig sind sich EU Bürger über EU.
Schon komischer Unterschied was manche Schweizer Presse und Köppel von sich gibt.
So fing es an mit schnellen direkten Umfragen.
https://beteiligungsportal.baden-wuerttemberg.de/de/informieren/methoden/buergerbefragung/
https://beteiligungsportal.baden-wuerttemberg.de/de/mitmachen/lp-16/umfrage-europadialog
Also bevor wieder Senf geschrieben wird außerhalb Schweiz googeln! Davon abgesehen hat Blocher Schweiz versenkt dank eigenen Egoismus was im gut tut, Steuer sparen.
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@timeline
Auf Ihrer Timeline haben Sie Ihren Zenith aber auch schon länger überschritten.
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@timeline07
Sie können nicht mal Google richtig schreiben; ich hoffe nur, Sie finden doch die richtigen Internetartikel….
Die Familie Blocher beschäftigt im Gegensatz zu Ihnen mehrere tausend MitarbeiterInnen und bildet auch viele Lehrlinge aus in ihren verschiedenen Firmen.
Was ist Ihr Beitrag zur Schweiz? Bin gespannt auf Ihre Antwort.
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Mein Text kommt verstümmelt an, nicht das erste mal. Kann mir kein
technisches Problem vorstellen. -
Es ist logisch, dass ein Deutscher für die EU ist, wo die Deutschen das Sagen haben. Wieder einmal etwas Traum vom grossen Reich wie gewohnt halt.
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Die sogenannten Deutschen können locker bei EU Abstimmungen überstimmt werden! Anscheinend keine Ahnung wie es da abgeht.
So ein bescheuerten Stuss gibt Köppel auch von sich und Schweizer glaubt es noch, unglaublich.
Des weiteren achten EU Politiker auch was schnelle direkte EU Umfragen ergeben haben. Bei BREXIT soll volle Kanne gegeben werden z.B. war die Hauptaussage einer Umfrage, auch wenn EU Bürger einen Nachteil hat.
Was das für Schwexit bedeutet sollten Schweizer langsam die Glocken. läuten!
Schon einmal überlegt ob EU Kommentare von netten Aussagen analysiert mit KI und Algos? Das Resultat sieht man dann später wie BREXIT!
…Wieder einmal etwas Traum vom grossen Reich wie gewohnt halt…
EU Traum ist Friede! Googeln hilft hier auch nicht mehr.
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Endlich eine Einordnung des Blocher. Blocher funktioniert nach dem Motto Cäsars . Sein Beweggrund ist rein egoistisch. In einer Schweiz ohne EU ist er von Bedeutung; in einer EU Schweiz wäre er einer von Vielen. Blocher ist ein grosser Geschäftsmann aber kein grosser Staatsmann. Alles was ihn interessiert ist seine Macht und sein Geld. (Siehe z.B. die nachträglich einverlangte Million als
Bundesratsentschädigung – auf die er vor den Kameras verzichtet hatte.)-
Texte werden werden oft verstümmelt. Und Blocher ist eine Katastrophe. Die Schweiz hat mit Stöhlker und Blocher die Falschen eingebürgert. Wenigstens haben wir ihn abgewählt als Bundesrat. Er wird auch immer schlimmer mit seinem Blocher-Prinzip im TV. Ackeret macht halt auch alles für Kohle, hat mit Journalist nichts zu tun.
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Kann man Stöhlker auch abwählen?
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@Pliticus
Natürlich ist CB ein Egoist; nur hätte sein Geschäftsmodell auch im EU-Verbund hervorragend funktioniert.
@Das war ein toller Tag
Bist du im NR oder SR in Bezug auf die „Wir-Abwahl“ von CB??? Man kann ihn mögen oder nicht, in Bezug auf andere „Departements-Führer“ hatte er seinen Laden zumindest weitgehend im Griff.
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Diese Betrachtungsweise hätte sich Herr Stöhlker ersparen sollen, dies ist doch peinlich wenn man solche Missgunst öffentlich zur Schau stellt.
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Stöhlker ist nur noch peinlich.
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Na ja, auch SPler & Co. machen alles für Kohle, möglichst viele Steuergelder abgreifen. Dass „wir“ Blocher abgewählt haben, ist mir neu. Dass Sie im National- oder gar Ständerat sitzen, glaube ich weniger. Ohne Blocher und seinen Einsatz wären wir längst in der EU. Allein für diese Leistung gebührt ihm Respekt, man muss nicht mit allem anderen einverstanden sein. In der Schweiz gibt es recht viele EU-Beitritts-Befürworter in Politik, Medien und Wirtschaft, auch wenn sie sich meist nicht offen als solche zu erkennen geben.
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Nur schon Ihr erster Satz ist arrogant, anmassend und dreist.
Ich zollen niemandem Respekt, der sich nicht an fundamentale Anstandsregeln hält, seine Gegner verunglimpft und verteufelt. -
mit:
Warum ist Klausi nicht der Papst von Rom geworden.
Echt jetzt, nichts anderes zu berichten, Mister Stöhlki?
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Warum ist Stöhlker kein zweiter Blocher geworden?
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Schon der Gedanke ist schlimm, einen 2. Blocker brauchen wir nicht.
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Die gemütliche Wahrheit für die Schweizer Öffentlichkeit ist, dass Christoph Blocher und seine SVP seit 30 Jahren absolut keine Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz geliefert haben. Die Ablehnung des EWR 1992 war der grösste politische und wirtschaftliche Fehler den sich die Schweiz seit dem 2. Weltkrieg geleistet hat. Das Ganze war nur möglich, da auch die Grünen und Teile der SP den EWR aus umweltschützerischen Gründen ablehnten. 30 Jahre später ist die EU die weltweite Vorreiterin im Klimaschutz. Die EU definiert die Standards in vielen anderen Bereich, da sie die Macht des lukrativsten Binnenmarkts mit 450 Millionen Einwohnern im Rücken hat. Die Schweiz vollzieht den „autonomen“ Nachvollzug ohne ein Mitspracherecht. Die bilateralen Verträge mit der EU konnten die wirtschaftlichen Nachtteile der fehlenden Integration in den EU Binnenmarkt mehr schlecht als recht kaschieren. Wer es nicht glaubt, kann das Beispiel UK studieren. Gemäss den Ökonomen der britischen Regierung bedeutet das Ausscheiden aus dem EU Binnenmarkt 4% weniger Wirtschaftswachstum pro Jahr. Mit anderen Worten: „Brexit is self-inflicted suicide“. Mehr und mehr Briten beginnen dies nun zu begreifen. Würde heute über die Rückgängigmachung des Brexits in UK abgestimmt, würde die Vorlage mit 55-60% der Stimmbürger angenommen.
Ich hoffe, dass die Schweizer die richtigen Schlussfolgerungen aus dem Brexitdebakel ziehen und nicht länger dem Rattenfänger Blocher und seiner SVP aufsitzen werden. Fakt ist, dass in Europa Länder nur als EU Mitglieder maximale Souveränität haben. Alles andere bedeutet de facto „autonomer Nachvollzug ohne Mitspracherecht“.
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4% weniger Wirtschaftswachstum? Das glauben sie ja selber nicht; dann wäre UK in ca. 10 Jahren auf Entwicklungslandstatus (BIP-mässig)???
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Laut ihren führenden Ökonomen sind sie dort gelandet! Vor allem wird
@Supermario…4% weniger Wirtschaftswachstum? Das glauben sie ja selber nicht; dann wäre UK in ca. 10 Jahren auf Entwicklungslandstatus (BIP-mässig)???..
es die schlimmste Krise seit 70 Jahren werden war auch eine Aussage! Das ist noch schlechter als zur Zeit EU Beitritt wegen starker Rezession!
Die neue Nummer 1 träumt von Bil.-Verträge mit EU. In YouTube lachen die Briten schon darüber wie er auf den Schwachsinn kommt, ob er nicht wisse was gerade mit Schweiz abgeht! Über Schweizer lassen sie sich auch ordentlich aus ob sie BREXIT 2.0 nachmachen wollen
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@Exilschweizer in München
Zuerst einmal – völliger Blödsinn den Sie hier schreiben. Brexit mit der CH zu vergleichen ist absurd. Ich zähle Ihnen aber nun auf, was in D falsch läuft :
– Flughafen bauen leider fast unmöglich (Berlin…)
– Öffentliche Verkehrsmittel wie Eisenbahn eine Katastrophe; jedes Bundesland schaut für sich. Der Stuttgarter Bahnhof immer noch nicht fertig erstellt.
– KITA Plätze völlig überlastet.
– Lehrermangel in fast allen Bundesländer.
– Viele Krankenhäuser werden in den nächsten Jahren schliessen müssen.
– Erneuerbare Energie trotz Grüner Beteiligung wie in BW fast nichts erreicht.
– Stromproduktion abhängig von anderen Länder.
– Militärische Waffen untauglich; entweder (völlig veraltete Munition im Ausland bestellt oder eigene Produkte nicht einsetzbar (Puma)).
– In die EU treten laufend neue Länder bei, die keinen Mehrwert schaffen für diese Union.
Daher war die Ablehnung zum EWR das beste, das wir machen konnten.
– Zurzeit lassen sich viele D in den Gemeinden am Bodensee einbürgern; so viele wie noch nie – vermutlich weil es in München besser wäre….
– ’30 Jahre später ist die EU die weltweite Vorreiterin im Klimaschutz‘.
Verstehe ich nicht – im Moment werden alle noch lauffähigen Kohlekraftwerke wieder in Betrieb genommen.
Usw. – ich höre hier auf und beneide Sie u.a. um den schönen Biergarten in München. -
Für die Briten die wegen der Personenfreizügigkeit für £3 pro Stunde in ihrem eigenen Land arbeiten mussten war der Brexit sicherlich kein Fehler. Es ist gut möglich, dass die Clowns die jetzt die britische Politik bestimmen die Chancen nicht packen werden oder gar nicht wollen aber auch das würde nicht bedeuten, dass das Wagnis nicht sinnvoll war.
Italien schuldet Deutschland wegen der Euro (Target 2) eine billion euro. Polen fordert von Deutschland 1.3 Billionen Schadensersatz für den Krieg trotz Oder Neisse. Wir wissen nicht einmal ob es den Euro und die EU in 5 Jahren überhaupt noch gibt.
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Sind Sie das, Guldimann?
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Aber Hallo, Top Ökonomen sagen das aber! Der Schwexit dürfte sogar schlimmer werden wie BREXIT. Schweiz ist nicht Lummerland im oder am Meer.
@Robin Hood…Zuerst einmal – völliger Blödsinn den Sie hier schreiben. Brexit mit der CH zu vergleichen ist absurd….
Zu den anderen genannten Punkte treten die BRD Bürger den zuständigen Behörden und Politiker in den Hintern das die Heide wackelt es zu ändern.
Schon komisch das ich da andere Fakten habe was abgeht.
….Erneuerbare Energie trotz Grüner Beteiligung wie in BW fast nichts erreicht…Stromproduktion abhängig von anderen Länder.
Die Umsetzung vom Gesamtziel hat man die Hälfte schon erreicht mit erneuerbaren Energien. Die andere Hälfte wurden Gesetze kurzerhand geändert um es schneller zu erreichen bis 2030. Dagegen ist Schweiz eine absolute Lachnummer.
Ja man sieht wie untauglich die paar PZH, Gepards, HIMARS und IRIS T in Ukraine sind!
…Militärische Waffen untauglich; entweder (völlig veraltete Munition im Ausland bestellt oder eigene Produkte nicht einsetzbar (Puma)).
Schweizer Munition und Rüstung Herstellung wird verlegt in BRD und Spanien. Beim Puma googeln was der an Updates bekommen hat für Gefechtsfeld Realtime und Co. War das selbe Problem mit MARVEL Eurofighter Tranch 1. Jetzt kein Problem mehr durch die Updates auf 2/3/4!
So ein Schwachsinn schreibt einer der EU nicht kapiert, z.B. dumme SVP Tells!
…In die EU treten laufend neue Länder bei, die keinen Mehrwert schaffen für diese Union…
Spanien und Portugal waren nach Bürgerkrieg total am Boden. Die EU Gemeinschaft hat Aufbauarbeit geleistet. BIP von früher und heute aller Beitrittsländer zeigen wie Mehrwert entsteht, MARKTMACHT EU!
Schweiz profitiert von Geschäftsmodell Schweiz/ Steuerbetrügereien und solche Geschichten wie auch Bil. Verträge! Einfach vorstellen das diese Punkte nicht mehr da sind und Schweiz stürzt ab wie BREXIT!
Wenn man über solche Sachen schreibt besser googeln was in die Wege geleitet worden ist. BRD Bürger wird schnell zum WUTBÜRGER und dann fliegen Regierungen und Vorstände ab wenn es sein muss!
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@timeline07
Also bis jetzt haben sich die Bürger der BRD gar nicht bewegt; schon gar nicht bis die ‚Heide wackelt‘.
Die meisten meiner Aussagen haben Sie leider nicht beantwortet; die wenigen schlichtweg mit Behauptungen die einfach nicht stimmen. Informieren Sie sich doch bitte in vielen deutschen Zeitungen, wo z. Bsp. das deutsche Militär heute steht; desaströs.
Marktmacht EU – also je grösser eine Gemeinschaft umso besser; nicht Ihr Ernst oder?
Mit den geplanten Beitritten von Serbien, der Türkei und anderen Staaten aus dem Ostblock wird die EU vermutlich massiv mehr Probleme haben als heute nur mit Ungarn & Polen. Z. Bsp. wird die heute schon vorhandene Korruption zunehmen.
Und mich einen dummen SVP Tell zu nennen grenzt schon fast an Verleumdung. Bleiben Sie doch lieber bei den Fakten – Danke.
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CB ist ein alter Mann, der die beste Zeit seines Lebens hinter sich hat. Gewisse Leute seines Kalibers halten sich einen Fussballclub. Er hat sich für eine Partei entschieden. Die Klügeren lassen beides und konzentrieren sich auf ihr Lebenswerk.
Es war klug von CB dieses rechtzeitig in jüngere Hände zu übergeben.
Darum sollte er ebenfalls von der Politik lassen und sich aufs Altenteil zurückziehen wie sein Compagnon Ebner.
Es erfordert eine gewisse Grösse, den Knoten durchzuschneiden um den Weg frei zu machen. Wie in seinen Unternehmen sind in der Politik Jüngere mit neuen Ideen gefragt. Sie sollten ihre Chance erhalten.
Warum nur hat er in der Politik versäumt, was ihm mit dem Aufbau und Förderung geeigneter Nachfolge in den Firmen bestens gelungen ist? -
Besser löschen als Kommentare freischalten.
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Wirkliche Reife zeigt sich, wenn man weiss, wann es reicht und sich zurückzieht. So geht Würde. Aber auch Blocher ist ein narzisstischer, aufmerksamkeitsbesoffener Egomane geworden, der sich von der Geschichte ungerecht behandelt fühlt. Zuviele Kameras auf Dauer verbiegen den Charakter. Zu Eschers Zeiten gab’s noch kein TV. Sein Glück. Ausserdem war und ist Blocher – im Gegensatz zu Escher – vor allem destruktiv, also ein „Nein“-Sager erster Güte. Da reichen ein paar Anker-Bilder zur Imagekorrektur nicht.
Wirkliche Bedeutung geht anders.
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Mein Gott, was für ein dummes Gescwätz. Keine Linie, Widersprüche im Text, einfach nur Dahergesagtes. Keine richtige Meinung, nur Polemik. Eine Zeitverschwendung das zulesen.
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Wirklich ein grosszügiger Denker, der Gotthardtunnel führt durch den Simplon…
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Der Vergleich Alfred Escher/Christoph Blocher ist so total absurd, wie Herr Stöhlker’s ständige und extreme Lobhudelei auf Christoph Blocher. Christoph Blocher ist zu vergleichen mit James Schwarzenbach, und genau so wird auch dieser Name total in Vergessenheit geraten, sobald dieser Spuk (endlich) vorbei ist.
Fragen Sie einmal die EMS Gründerfamilie Oswald, in welchem Licht sie Christoph Blocher sehen. Christoph Blocher ist in meinen Augen nur ein fantasieloser Geld- und Macht besessener Zerstörer, ein starrsinniger alter Querulant der partout (total Machtbesessen) nicht loslassen kann, während Alfred Escher ein auch nicht zimperlicher Visionär war.
Herr Stöhlker, Ihre Beiträge sind manchmal sehr unterhaltsam, aufklärend oder provokativ. Verbunden mit viel Wissen und noch mehr Netzwerk. Früher hätte man das treffender als Seilschaften bezeichnet. Da der Terminus Netzwerk durchgehend positiv besetzt ist für etwas was viel zu oft weder zum Wohle der Menschen noch Fortschritt der Menschheit dient. Sondern einfach nur mit Pfründe und Macht sichern plus Ausnehmen der Allgemeinheit zu tun hat.
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Das geht bei vielen Familien so. Die erst Generation baut auf, die zweite verwaltet und die dritte verjubelt es wieder. Gut hat da ein Blocher den Laden übernommen und etwas daraus gemacht.
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Ein Mitglied der Familie Oswald hat mir gesagt, dass Blocher mit ihnen stets korrekt war. Die Kinder hatten weder die nötige Begabung noch Lust um die Firma weiter zu führen. Dass ein Macher eine Firma aufbaut und die Kinder nicht die gleichen Begabungen haben und andere Wege gehen kommt immer wieder vor.
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@Clodia – aus dem Internet.
EMS: „…. Die Botschaften, die er (Christoph Blocher, Anmerkung) der Familie ausrichtete, waren düster. Die Konkurrenz hätte aufgeholt, die Ems sei fast illiquid. Blocher strich die Dividende. Und riet zum Verkauf, solange man für die Fabrik noch etwas bekomme. Blocher verhandelte selber. Schliesslich hatte er einen geheimen Käufer. Blocher riet den zwei nervösesten Söhnen der fünf Oswald Kinder, alle Aktionäre zu überzeugen. Schliesslich, im Mai 1983, verkaufte die Familie den Konzern für 20 Millionen Franken an den unbekannten Interessenten. Dieser Unbekannte war der gleiche Mann, der zuvor die düsteren Zahlen verkündet und über den Kaufpreis verhandelt hatte: Christoph Blocher selbst, der mit einem Bankkredit von 20 Millionen Franken eine Firma zukaufte, deren inneren Wert Experten auf 80 Millionen schätzten.“ -
@Total absurd
Wenn Sie es irgendwo im Internet gefunden haben, muss es natürlich stimmen.
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Ich habe sonst meistens Mühe mit den Kommentaren von Klaus Stöhlker, dieser hier ist aber stimmig und lesenswert – besten Dank. Die Weihnachtsgans (oder was immer auf der Festtafel stand) scheint ihm gut bekommen zu sein. Bitte weiter so.
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Klaus Stöhlker entwertet seine Ausführungen, indem er nicht erkennt, dass der EWR eigentlich ein EU-Beitritt ohne Mitspracherecht ist.
Dann auch die Frage, ob all diese Internationalität uns wirklich vorangebracht hat in der Sicherheit des Lebens? Z.B. Bringt uns die EU-Personenfreizügigkeit wirklich allen die von der NZZ immer behaupteten Vorteile? Oder, löst der Migrationspakt der UNO nicht eine Völkerwanderung aus? Oder, hat nicht der Sicherheitsrat der UNO Kriege gegen Völker insbesondere im Nahen Osten sanktioniert?
Warum kann eine Schweiz inmitten eines Europa der Vaterländer nicht als besonderer Staat bestehen, der niemanden bedrohen und der viel Gutes im europäischen Gebilde leisten kann? Stellen wir z.B. nicht halbgratis den Durchgang durch die Zentralalpen zur Verfügung? Oder die exzellenten Leistungen unserer Universitäten?
Das wäre doch auch eine Vision, lieber Klaus Stöhlker -
Pfui Teufel grauenhaft
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Bitte nichts gegen Herrn Blocher, Herr Stohiker. Danke
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Beantragen Sie sofort Sie Heiligsprechung von Herrn Blocher.
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stimmt!
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Er kann es doch noch, der zugewanderte Klaus J.Stöhlker, einen brillanten Beitrag zu einer streitbaren Persönlichkeit und zu den Gründen (teilweise), warum die Schweiz heute so ist, wie sie ist, schreiben. Nach anderen Geschwafel hier war ich geneigt zu sagen „dank ab, alter weisser Mann“, nun verneige ich mich vor „altem weisen Mann“. Es ist genau die Analyse, die alles zu Blocher sagt.
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Gäbe es keinen Christoph Blocher, dann hätte die Schweiz ihn erfinden müssen!
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Geschätzter Klaus J. Stöhlker
Alfred Escher ist vergleichbar mit Roger Federer. Einfach einzigartig und beide stehen alleine im Olymp und das zurecht!
Ch. Blocher ist ein Macher und ein Polterer, aber das müsste eigentlich jedem CHler bekannt sein. Dass er ein Macher ist, das ist lobenswert, gehört aber nicht in den Olymp, denn es gab und gibt viele Macher in Schweiz.
Hingegen der Polterer, da bekunde ich seit geraumer Zeit Mühe, wie die Kuhherde ihm folgte und zwar blindlings. Parallelen zur „Front National, AFD, Forza Italia“, name it, liegen auf der Hand. Populismus eben…….
Das grosse politische Debakel ist aber (leider), dass es keine Partei innerhalb der Schweiz gibt, welche uns wieder „einigermassen vernünftig“ in die Zukunft führen könnte. Ob links oder rechts, das ist Hans wie Heiri. Und die Mitte bewegt sich von links nach rechts und bleibt ohne wirkliches Profil orientierungslos in der Mitte…..Zu guter Letzt möchte ich doch noch den historisch ebenfalls bedeutungsvollen Gottlieb Duttweiler erwähnen, denn fernab von Alfred Escher ist er definitiv nicht, aber für den Olymp reicht es trotzdem nicht.
Ä guets Neus Ihne wünschend und blibet Sie eus gsund und voll Tatedrang erhalte!
ciao,
Ars Vivendi-
Geschätzter Kommentator
Sind Sie noch bei Trost? Federer ist nur ein Tennis-Spieler. Und Sie vergleichen ihn mit Alfred Escher?
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Und wieder ein wilder Mix von K. Stöhlker köstlich etwas zum Lachen und auflockern‚ das muss auch sein in dieser durchgeknallten Zeit.
Das fängt schon mit dem dank der Hilfe Napoleon an.
Bereits hier kommt die Stöhlker „Weisheit“ schräg hinüber, die Helvetik wurde der alten Eidgenossenschaft von der französischen Revolutionsregierung dem Direktorium mit militärischer Gewalt aufgezwungen. 1803 hat dieser Napoleon per Dekret den ganzen Zauber wieder einkassiert, das heisst die Tagsatzungsordnung wurde wieder in Kraft gesetzt. Diese wurde 1848 / 1874 von der Umwandlung des Staaten, in den Bundesstaat so beschlossen, an der letzten Tagsatzung in Zürich und danach von den Stimmbürgern mit satter 2/3 Mehrheit gutgeheissen. Die Schweiz ist in diesem Umfang der einzige Staat der ein gut austariertes Verhältnis zwischen Zentralismus und Autonomie der Regionen und Sprachgruppen entwickelte und lebt.
(Zur Erinnerung diese Ausführungen sind im Vorspann der zu Ende 1999 ausser Kraft gesetzten CH-Verfassung nachlesbar. Die haben nur wenige, in ihrem Kerngehalt zeitlos, je gelesen und verstanden.)
Die weiteren Ausführungen K. Stöhlker sind Träumereien die NACHHALTIG, so wie dargelegt nicht realisier und umsetzbar sind, bekanntlich sind Träume Schäume, Luftschlösser.
Der Ch. Blocher wird nicht als Unternehmer in die Geschichte eingehen.
Dessen Verdienst ist die erhebliche Störung des finalen umfassenden Ausverkaufs der Schweiz. Das wird für das weitere Überleben der Schweiz von entscheidender Bedeutung werden.
Für die Teilweise Irren Dummheiten der letzten rund 50-601ahre muss der daraus resultierende Preis unvermeidlich unabwendbar bezahlt werden, das wird heftig sehr heftig ausfallen.
Die Ergüsse und Phantastereien der sog. Philanthropen werden an der knallharten Realität,den nicht aushebelbaren‚ Natur und Kosmischen Gesetzen jämmerlich scheitern.
Die sog. Philanthropen unterscheiden sich NUR genau zu 100 % NUR in einem vom Durchschnitt aller Menschen, die sind überwiegend einfach mit sehr viel Glückzum Teil zu erheblichen Vermögen und Einfluss gekommen.
Auch die stinken beim P. und Sch. genau wie der Rest der Menschheit. Amen. -
Escher hat Strassen geöffnet, Blocher hat Türen geschlossen.
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Mit seinem Untertitel hat Stöhlker den Nagel auf dem Kopf getroffen. Blocher ist mit der typischen Schweizerischen Bauernschläue ausgestattet, nicht mehr und nicht weniger. Leider genügt diesen Attribut vollends um in der Schweiz politisch erfolgreich zu sein.
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Die Welt ist komplexer geworden. Der Zeitgeist steht auf Sturm oder Hilflosigkeit, wie man es auch nennen will. Blocher ist nicht Genie, sondern solider Geschäftsmann mit Durchsetzungskraft. Von ihm kann man keine wegweisenden Impulse erwarten. Er ist Bewahrer und Verwalter. Die Schweiz hat ihre Attribute, welche sie stark machte, eingebüsst, aber auch kopf- und kampflos weggeschmissen. Heilsbringer werden nicht auftauchen, Überheblichkeit auf Grund vergangener Erfolge werden auch nicht helfen. Was helfen kann ist Weltoffenheit, Bildung und ein Rechtssystem und Rechtssicherheit, welche diese Namen verdienen.
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Lieber Blocher als Brüssel. Die EU ist und bleibt eine Fehlkonstruktion. Vom Euro soll man besser nicht sprechen. Betrachtet man das Verhalten der EU im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg kann man nicht von Zukunftsorientierung sprechen. Die EU ist eine Lachnummer ohne die USA.
Das weiss Amerika und behandelt uns auch entsprechend. Die EU wird früher oder eben erst später sich von den USA abnabeln und sich mit Russland arrangieren müssen. Die USA versuchen verzweifelt die so genannte Weltmachtstellung zu erhalten. Dies wird nicht gelingen. Die Zeit läuft gegen die USA.-
Die Lachnummer zerlegt gerade BREXIT und Schwexit folgt schon!
…Die EU ist eine Lachnummer…
Also Stimmen sammeln und abstimmen über EWR. Resultat nach EWR Versenkung ist, Bil. Verträge wurden sofort mit versenkt!
Arbeitsplatzabbau und Firmenabwanderung wird dann Garantiert. Läuft ja schon. ATAD 3 und Co erledigt dann Geschäftsmodell Schweiz. Wirklich optimale Aussichten für die Zukunft.
Wir werden sehen wie es bis 2027 aussieht, vorher wird es seitens EU wahrscheinlich keine Entscheidungen geben.
EU und USA Zusammenarbeit wird in den nächsten Jahren viel enger werden. China und Indien weis was auf dem Spiel steht.
…Die Zeit läuft gegen die USA….
Die Schlüsseltechnologien sind in EU und USA und wer nicht dabei ist wird einfach abgehängt!
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Hoppla Klausi! Da hast Du aber eine schöne Jahresenddepression aufgelesen! Drum schluck diesen Stimmungsaufheller hier. Übrigens, Christoph wurde kein zweiter Alfred weil WIR ihn verhindert haben. Egal was der Herrliberger Kapitalist schwafelt und noch egaler was das Volk abstimmt, unsere GenossInnen in den Institutionen bestimmen, wo es langgeht. Nämlich geradeaus, direkt ins Sozialistische Paradies.
Musst Du die kleine, heisse Blondine gleich heiraten, nur um mit ihr zu schlafen? Sicher nicht! Ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen und kleine Kohäsionsgeschenke überreichen genügt völlig. Und weil wir uns nicht so dämlich wie Alain anstellen, ist unsere alte, hässliche Helvetia nicht misstrauisch. Also, beruhige Dich Klausi, wir teilen schon längst das Bett mit der EU.
Ein weiteres Kneifen wie beim ersten und zweiten Weltkrieg gibt es nicht. Keine Panik, wir sitzen im EU-Expresszug. In etwa so, wie es Dürrenmatt im «Der Tunnel» beschreibt. Lese das mal wieder! Gemeinsam, zusammen mit der EU, schaffen wir die kreative Zerstörung und überwinden den Kapitalismus. Wie bei einem Waldbrand, das gibt Platz für Neues. Für unser Sozialistisches Paradies.
Und höre auf mit den Füssen zu scharren. Etwas Geduld bitte. Wir dürfen das Volk nicht überfordern! Wie beim Frosch im Kochtopf: wir erhöhen die Temperatur gaaaaaaanz langsam. Soll der linke Fuss oder die rechte Hand amputiert werden? Der gutschweizerische Kompromiss ist dann «zwei Finger und eine Zehe». Machen wir das genügend oft, ist das faule Wirtschaftsbein und der lahme Kapitalarm weg. Ein Schritt nach dem anderen, so machen wir das.
Nur Mut Klausi, 2023 wird toll! Nutze das kommende Jahr und übe schon mal das Leben in unserem Sozialistisches Paradies. Von Allem gibt es nur noch ein Produkt. Benutze nur noch unser Klopapier «SchmirgelExtraGrün» aus artgerechter Bergahornhaltung. Oder lass die Olma Bratwurst links liegen und geniesse unsere vegane Grillwurst auf Basis von Weizenkleie-Tofu-Extrakt (reduziert zudem deinen Klopapierverbrauch). Ach ja, beim Joghurt natürlich, das gibt es zwei Sorten. Meine Lieblinge: «Kiwi-Banane» und «nature-vegan». Lass mich wissen, welche Dir besser schmeckt.
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Du bist weder weiblich, noch links und grün etc….
sondern frustriertesSVP-Mitglied vom äussersten rechten Rand mit dem Auftrag Satire zu schreiben.
Leider ist deine Satire schlecht und enttarnend.
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Endlich haben die Rot-Grünen mit „Schmirgel Extra Grün“ die Rolle ihres Lebens gefunden.
Wenn dieses Klo-Papier allerdings zu dünn ist,dann haben sie wieder, wie immer, voll in die Scheisse gegriffen!! -
Mörgeli?
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Den Entscheid vom 23.06.2016 über den Brexit hat nicht Boris Johnson, sondern David Cameron mit der Ansetzung einer Volksabstimmung herbeigeführt.
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Blocher und Philanthrop?
Als Pfaffensohn ist B. nicht gerade ein Aushängeschild für das
Christentum. B. und seine Entourage fürchten den Begriff Moral
wie der Teufel das Weihwasser.An Stelle von Solidarität, Toleranz
und Bescheidenheit kennt diese Clique nur Wachstum ,Wohlstand und Raffgier.
Oder war der Einfluss seines eigenartigen Bruders und fragwürdigen
Geistlichen derart gross auf B. ? -
Dieser Erguss von Stöhlkers ist missraten. Seine typisch deutsche obrikeitshörige Ansicht ist rückwärtsgewandt. Der Rundumschlag gegen Blocher zeigt, wie wenig er von der Vergangenheit und von der Entwicklung der EU versteht. Eine erfolgreiche, unabhängige CH steht einer hoch verschuldeten und am Boden liegende EU gegenüber. Der frühere EWR-Präsident Baudenbacher teilt die Meinung über einen Beitritt der CH zum EWR in keiner Weise mit Stöhlker. Und Baudenbacher kennt die Probleme sicher besser wie der Besserwisser Stöhlker.
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Ach ja die EU ist nächstens am zusammenbrechen und schaut mit Neid auf die Schweiz, die überhaupt keine Probleme hat und die Probleme suchen muss, damit sie überzeugt ist, wie viel glücklicher als die EU sie ist. Wir müssen ja unbedingt unseren Fürsprecher in der EU, nämlich Deutschland, so wütend machen wie nur möglich und ihr ständig Nadelstiche verabreichen, das tut gut. Natürlich ist uns völlig egal, wenn mit dieser Auseinandersetzung mit der EU, langsam aber sicher unsere Maschinenindustrie vor die Hunde geht. Ein Beispiel ist WIFAG, die bei der weltweiten Krise der Druckmaschinen-Industrie unterging. Immerhin die Weltmarktführer Bauer und König und Heidelberg haben überlebt. Wo ist unsere Textilmaschinen-Industrie, wo befindet sie sich? Zugegeben nicht alles ist wegen der EU, aber der Abstieg beschleunigt sich dadurch.
Weiter so, macht Europa zum Feind und mit unserer Neutralität gegen die Interessen vom demokratischen Europa und als Diener für schmierige Geschäfte mit Putin und allen Diktatoren dieser Welt, die öffentlich und nicht nur mit Propaganda, uns in Europa schaden wollen und vor allem auch materiell. -
Unsinn, Deutschland wird gerade vor unser aller Augen und unter angelsächsischer Ägide ‚besser zurückgebaut,‘ oder bösartiger ausgedrückt: deindustrialisiert, und mit ihm, ganz Westeuropa. Während bspw. die erwähnte Textilmaschinen-Industrie in den 2000ern den Umweg nach China zwar über Deutschland nahm, so sehen wir seit dem Aufbau vermeintlicher Führungsinkompetenz in Merkels Kabinetten und in der darauffolgenden Infiltration der EU-Kommission einen deutschen Absturz, der sogar das Tempo der Ereignisse der Weimarer Republik gemächlich erscheinen lässt. Nichts ist mehr da von Fürsprache für den kleinen Nachbarn, aber nur mehr Unterstützung der internationalistischen und kriegstreiberischen Agenda werden geheult und getrommelt und eingefordert. Und dass das in der radikal-linken Ecke des Schweizer Politspektrums als Fortschritt wahrgenommen wird, erstaunt nicht, aber mit den nationalstaatlichen Interessen der Schweiz lassen sich die gesuchten Entwicklungen niemals vereinbaren.
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Herr Dr. Chr. Blocher gehört ZU DEN WICHTIGSTEN SCHWEIZERN ALLER ZEITEN. Die Zukunft und dann die Geschichte werden das zeigen. Hier besteht überhaupt kein Zweifel.
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Witzbold
🤡🤡🤡 -
@ Claudia Weber
Sie sollten beim Vstikan die Heiligsprechung von Herr Blocher beantragen.
Nur er kann die Welt retten. -
Genau so ein intellektueller Leuchtturm wie Köppel. Arme Schweiz.
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Der wichtigste Schweizer ist Heidi!
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Das ist mir schon lange klar, Blocher ist einer, der sich gut findet und alle anderen sind nichts wert. Für das brauche ich keine Geschichtsbücher. Und dass er in den BR gewählt wurde, war der grösste Fehler.
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Ausgezeichnete Analyse zum Jahreswechsel. Leider ist diese Denkweise noch nicht weitergekommen und der Rückspiegel regiert weiter.
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Allein dank Blocher sind wir nicht in der EU, wo wir null und nichts zu entscheiden hätten und unter der Herrschaft der deutschen und französischen Bürokraten stünden. Dass wir faktisch zu einer Kolonie der EU geworden sind, dafür ist die Koalition der Links-Grünen, der Grün“liberalen“ und der Einknicker-FDP verantwortlich sowie der linke Flügel der Pfister-„Mitte“. Also alle ausser der SVP.
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Also sofort, alle noch vorhandenen Verträge und Nachvollziehen des Bundesrates mit den EU-Massnahmen aufheben, wir haben ja dazu nichts zu sagen. Wir lieben dann eine höhere Arbeitslosigkeit und selbstverständlich sind alle AHV-Rentner, die Gift und Galle gegen die EU spucken und nichts von unserem Wohlstand verstehen, gerne bereit
zur Vermeidung des Budget-Defizits auf ihre Rente zu verzichten. Ein Lob für Euch Patrioten! -
@Rolf Zach
So ein Quatsch. Sind Sie ein Landsmann von Stöhlker?
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Man höre und staune: Für einmal bin ich weitgehend einverstanden mit Herrn Stöhlker.
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Nicht im Sinne des Herrn Winkelried..
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Offensichtlich kann IP nicht genug von Stoehlker bekommen. Stoehlkers mehr oder weniger kluge Standpunkte sind hinlänglich bekannt.
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Das Deutsche Reich vergöttern finde ich absolut daneben.
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Niemand, der es wagt, sich ihm in den Weg zu stellen.
Links liegen lassen.
Ich kann Blocher etwas verstehen, seine Sehnsucht nach Grösse und Anerkennung, es muss schmerzen kein neuer Escher zu sein. Und das alles noch als Migrantenkindeskind. Immerhin Bauernschlau ist er gewesen und das hat weit gereicht. Für das Volk, wie er behauptet, ist er nie hingestanden und Zukunft kommt in seinem Vokabular nicht vor.
Und so geht bald ein Leben zu Ende, das eines unter vielen war, stehen geblieben und ein flüchtiger Traum war es und als Hinterlassenschaft bleiben uns bloss ein paar Probleme mehr. -
Herr Blocher hat nach bestem Wissen und Gewissen versucht, dass die Schweiz nicht noch tiefer als nötig in die globalen Probleme hineinschlittert. Was soll daran rückständig sein? Das verstehen Linke und die Eu-Uno-Nato-NGO-Gläubigen, die Schwabs, die Gretas oder auch die Stölkers nicht.
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Vor allem hat er zusammen mit der Bankgesellschaft dafür gesorgt, dass unsere Politik der Apartheid-Befürwortung für das rassistische Südafrika in der Schweiz in den bürgerlichen Eliten en vogue war. Nun auch andere Länder waren im Handel mit Südafrika, wie zum Beispiel Frankreich, wenig zimperlich, aber wenigstens haben sie deren rassistische Ideologie und deren rassistische Glauben in ihrer reformierten Kirche nicht hochgelobt. Und was ist daraus
geworden? Die UBS hat ihre Stellung als grösster Goldhändler in Südafrika und weltweit verloren und die Schweiz wird von allen Südafrikanern von schwarz, braun und auch weiss als verlogen angesehen. -
@Zach
Was haben Sie eigentlich für unser Land geleistet ausser Ihren dämlichen Kommentare in diesem Forum? Die Familie Blocher beschäftigt tausende MitarbeiterInnen und bildet jedes Jahr viele Lehrlinge aus. Und Sie?
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Leider fehlt die Aufzählung der weniger rühmlichen Schattenseiten der Schweiz: Die Blutspur die diesen Wohlstand ermöglicht hat.
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“Deshalb brach er den Gotthard-Tunnel durch das Simplon-Massiv, damit die Schweiz den Herzschlag des entstehenden neuen Europas mitbestimmen konnte.”
Es wird immer besser! Der Tunnel geht zum Massiv bis er bricht? -
Bravo Herr Stoelker – ich hoffe, die Politik (FDP) wird Ihre Kommentare in ihr Programm fuer das Wahljahr aufnehmen.
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Lieber KJS
Hätten Sie doch bloss einen Blocher in Deutschland gehabt, dann ginge es nicht nur der Schweiz, sondern der ganzen Welt ein Stück besser.
Sie müssen uns nicht dauernd die Schweiz erklären, das können Sie gar nicht. Es fehlt Ihnen schon an geographischen Grundwissen, viel zu wenig Wanderungen absolviert.
Um Sie zu erlösen von Ihrem Blocher-Komplex, Martullo ist schon auf dem Weg.
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Die BRD Bürger würden in dann rauswerfen in die Schweiz!
…Hätten Sie doch bloss einen Blocher in Deutschland gehabt,…
Schweiz erklären finde ich gut. Wenn ich mit Schweizer über Tell gesprochen habe hat es mich immer wieder erstaunt, das sie Schiller nicht kannten der den Tell erfunden hat und was der Hintergedanke dazu war, Herzog Karl Eugen!
Das witzigste an der Geschichte, es war kein Schweizer der Schiller kannte dabei!
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Zur Beantwortung Ihrer Frage, Herr Stöhlker: Weil Escher im Gegensatz zu Blocher und Ihnen kein griesgrämiger „Füdlibürger- Bünzli“ war, sondern ein Mann mit Visionen und Innovationen !
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Sehr geehrter Herr Stöhlker, ich danke Ihnen für Ihre Liebe zur Wahlheimat Schweiz, zum Engagement für deren Wohlergehen. Vieles schreiben Sie hier zwar richtig; aber aus dem Blickwickel eines Bürgers, der sich nach Obrigkeit, Führerschaft (im wohlverstandenen Sinn) sehnt. Selbstbestimmung, Eigenverantwortung, „sapere aude“ rücken Sie in den Hintergrund. Diese kleine Gen, das den Bio-Schweizer ausmacht, vermisse ich bei Ihnen. Das ist keine Kritik, einfach das Ergebnis meiner Analyse Ihrer Standortbestimmung.
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Richtig, ich werde darauf zurückkommen.
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If it ain’t broke, don’t fix it…. Es gibt in Europa kein besseres Land,… so sollte man es belassen und sich an der erfolgreichen Vergangenheit orientieren
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War die Vergangenheit immer erfolgreich? Lesen Sie bitte die Schweizer Geschichte von Jakob Tanner des 20. Jahrhunderts. Die Jahre zwischen 1929 und 1937 waren kein Zuckerschlecken und auch die 70 Jahre waren wirtschaftlich desaströs. Wir konnten froh sein, dass die Italiener zurückgewandert sind, sonst hätten wir eine Arbeitslosigkeit gehabt von mehr als 10 %.
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Mit Stöhlker wird endlich klar woher die Erdbeben im Wallis stammen: Der Gotthard-Tunnel, der sich durchs Simplon-Massiv zwängt! Sowas würde den Kartografen General Dufour heute wohl irritieren.
Und bei der Weihnachtsfeier unter dem „Bäumle“ muss Stöhlker auch den Santa Claus mit Blocher verwechselt haben. Red nose lässt grüssen. Heutzutage ist alles möglich, auch wenn‘s Bullshit ist. -
den BREXIT Weg gegangen zu sein und dem korrupten EU Gebilde den Rücken gekehrt zu haben.
Lieber Stöhlker, eine Woche nach England und sich umhören bei den Menschen würde genügen. Tagi und Blick Schrott glauben von wegen BREXIT Unsinn den Sie da verzapfen. Da können Sie ebenso gut sagen Berset habe Recht gehabt während der Pseudogrosspandemie. Oder Baerblöd und Klabauterbach gehörten nicht in die Klapsmühle.
Genauso wie die meisten Engländer, ist die Schweiz froh diesem Sumpf an stumpfsinnigen und hochkorrupten der EU nicht Mitglied und nicht dem Untergang geweihten EURO als Schundwährung zu haben.
Blocher oder Baerblöd?
Ihnen dürfte die Antwort schwer fallen.
Den Engländern und den Schweizern nicht.-
Grossbritannien steht vor dem Bankrott!
Sie sind ein naiver Schönredner.
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Das ist nun das absolute Maximun, was Stöhlker da plaudert. Ich bin der Ansicht, dass Stöhlker für seine Aussagen bestraft werden muss. Um den Blocher-Knoten zu zerschlagen, muss ein Kaliber wie Blocher her. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass die Aera Blocher bald zu Ende geht und Klaus J. endlich aus dem IP verschwindet.
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Gegen manche Menschen muss gar nichts sagen, die muss man einfach nur ausreden lassen. Wie den Stöhlker.
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Aber ist nicht der Reaktionär heute der wahre Humanist und Progressive? Der die besten Jahre dieses Kontinents und deren Grundlagen und Prinzipien gegen den tödlichen Zangengriff der grünenmaoistischen Klimaidioten und der hasserfüllten Wühlarbeit der roten Marxisten, die mit Migration aus inkompatiblen Kulturen endlich das Schwarzpulver erfunden haben, mit dem sie das verhasste bürgerlich-solide Kapitalistensystem mit seinen traditionellen Familien- und Sozialstrukturen endlich zerstören können, verteidigt? Und wenn man bedenkt, dass das Ganze auch noch von globalistischen Davos-Milliardärsozialisten finanziert wird, die den Zugriff auf alles und jeden wollen, braucht es keine Visionen oder fruchtbare Utopien: Es sind die Grundlagen für die Fortdauer der Schweiz und Westeuropas, die in Gefahr wird. Sobald die wieder gesichert sind, hat es auch wieder Platz für Visionen.
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Wir haben zwischenzeitlich dutzende von suprastaatlichen Organisationen, welche die Demokratien unterminieren.
Der UNO-Beitritt hat dem Schweizer Bürger ausser Kosten nichts gebracht. Ein Nato-Beitritt wäre mit geradezu verheerenden Risiken verbunden.
Wie jemand auf die Idee kommt einer von der Laien/Leiden EU beitreten zu wollen, ist mir schlicht ein Rätsel. Die EU ist, wie die USA auch, ins Endstadion der Banknotendruckfinanzierung eingetreten. Wenn kein Wunder passiert, stehen Währungsreformen und schlimmeres an, was bis anhin nur in Kriegszeiten zu gewärtigen war.
Wenn der allgemeine Wahnsinn um sich greift, ist es nicht unklug, in Deckung zu bleiben vorerst einmal abzuwarten. Der Nebel wird sich schon in bälde lichten.
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Escher war mächtig dank seiner Herkunft, seinem Reichtum und seiner Bildung und hatte mit seinen Freisinnigen eine Mehrheit. Er musste auf niemanden Rücksicht nehmen, umso weniger, als es damals keine direkte Demokratie gab. Weil die Voraussetzungen und Umstände völlig unterschiedlich waren bzw. sind, lassen sich Escher und Blocher gar nicht vergleichen. Blocher bzw. die SVP hatten immer das Establishment gegen sich. Zwar gewannen sie ein paar Abstimmungen, aber die Macht hatten sie nie im Land. Auch weil die Abstimmungssiege vom Anti-SVP-Kartell immer wieder unterlaufen wurden.
Dass die guten Zeiten vorbei sind, daran ist nicht die SVP schuld, sondern die anpasserischen, sich gar unterwerfenden Kreise, die die Masseneinwanderung, die immer mächtigere Bürokratie, den Energiewende-Wahnsinn, das Soft Law von demokratisch nicht legitimierten Organisationen wie UNO und EU, die links-grün ideologisierten Schulen und Unis, die Klimapaniker samt Cleantech-Lobby etc. unterstützen. Die Meinungshoheit hat die Mitte-Links-Politik mit und dank ihren Handlangern in den Medien, der Kultur, im Bildungswesen und selbst in der Justiz. Diese Politik führt das Land zwangsläufig in den Untergang, wie es im nördlichen Nachbarland anschaulich demonstriert wird.
Wer immer noch glaubt, die Zukunft sei im Westen, verschliesst die Augen vor der Realität. Was in Europa und in Nordamerika passiert, ist pure Wohlstandsverblödung. Und daran ist die SVP am wenigsten schuld, im Gegenteil, sie ist die einzige Partei, die sich dagegen wehrt.
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Meine Worte.
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Also Blocher gegen das Establishment ist ein Lüge. Blocher vertrat und vertritt weiterhin, wenn auch nicht so erfolgreich wie auch schon, einen beträchtlichen Anteil des Establishment, sonst würde er nicht so am Zürcher Sechseläuten gefeiert. Die Linke hat ihn immer unterschätzt zu ihrem Schaden, sie war gefangen in ihre Wolke des hochliterarischen
Lebens von Frisch und seiner Nachbeter, die die Schweiz nach ihrem Ideal des Staates der Mühseligen und Beladenen dieser Welt propagieren wollten. Die Wirtschaft der Mächtigen hat die Arbeitskräfte importiert und nicht die Gewerkschaften und die Marxisten mit ihren Träumen vom
roten Paradies, die diese Immigration heute durch Band weg hochleben lassen und deshalb vom Stimmbürger abgestraft werden, die sich Blocher billigerweise holte.
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Blocher ist der frühe Musk der Schweiz. Egomane, selbstsüchtig, unendlich eitel, selbstgefällig und absolut kritikunfähig. Seine Jünger, die Speichellecker des Kapitals, könnten auch unter Putin Karriere machen. Und so wie unter Putin (und unter Blocher) verteidigen sie ein Geschichtsbild, dass es so gar nie gab. Aber, und das ist wichtig, Oligarchen wie Blocher zeichnet aus, dass sie nehmen was möglich ist, aber nie etwas davon zurückgeben. Und ihre Jünger verteufeln den Staat, leben aber fürstlich von ihm. Ganz im Sinne des Herrn.
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Der schönste Tag in der Schweiz war die Abwahl von Blocher. Ich bin stolz auf unser Land.
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Lieber Anonymus von Feiglingen um 22:57. Ich wette, sie sind unter den Ersten, welche bei jeder Gelegenheit „Rassismus“ schreien, wenn dieser in die „falsche“ Richtung geht. Aber den Stolz auf unser Land teile ich mit Ihnen; jeder nimmt sich seinen Teil. Sie erhalten die eingeschleusten Sozialfälle, die marodierenden linken Vollzeitpolitiker, die Sesselkleber von Steuerzahlers Gnaden und die rotgrünen, veganen Missionarinnen. Ich nähme dann den Rest.
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auch hier zum x-ten Male: BR Blocher wurde NCIHT abgewählt sondern nicht Wiedergewählt!
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EWR, EWR, EWR!
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2 mal Stöhlker am gleichen Tag, jetzt reicht es definitiv.
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Christoph Blocher hat uns vor dem EWR bewahrt, sonst wären wir heute sicher in der EU. Das ist sein ganz grosser Verdienst.
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NEIN, der EWR ist und war kein Trainingslager für die EU.
Nehmen Sie Liechtenstein und Norwegen als Beispiel für Ihre blöde These.
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Was für ein orientierungsloser, unfähiger Artikel. So schwach!
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Bei Escher gabe es noch keine FINMA, Grünen, Verschwörungstheorie, nur halb soviele Gesetze und viel viel weniger Beamte (und die meisten davon waren Postbeamte)
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Ach Stöööhhhnnnki….
Ein paar annehmbare Artikel und dann wieder so einen Scheiss.
Im Gegensatz zu ihnen hat erste geschafft…….. und warum sollte er die Schweiz verändern müssen ?
Er hat die Schweiz 30 Jahre lang gerettet….. das ist schon eine bravouröse Leistung.Im Zeitalter des Internetts hat man ihn auf alle erdenklichen Arten diffamiert und ein erheblicher Teil der Schweiz, auch Sie Stöhnki…….. glauben den Unsinn.
Bei ihnen ist es auch Neid der da mitspielt…… was Sie aber Zeit ihres Lebens verneinen werden…..Gäll ?
Die heutigen EU-Behörden würden auch einen Escher am langen Arm verhungern lassen, ja unser eigener Bundesrat liess Escher damals am langen Arm links liegen.
Die Nichtsnutze in Bern waren schon damals viel weniger wert wie ein Escher ………aber sie konnten ihn nicht ignorieren, sie wie Blocher auch. Immerhin luden sie Escher nicht an die Eröffnung des Gotthardtunnels ein. So kleinlich waren die untauglichen 7…….. schon damals.Tja, hätten wir Blocher nicht……… wir wären in der EU und so bankrott wie nur irgend möglich, Gesellschaftlich und Finanziell.
Und die Umfragen zeigen nicht das 2/3 der Engländer den Austritt bereuen……… Sie verwechseln da was mit den Schotten.
Aber Grossbritannien hat Probleme, nicht wegen dem Austritt, sondern weil sie der treueste Hund der Amerikaner sind.
Anstatt ihre Probleme zu lösen, geben sie Milliarden an die Ukraine.Zudem hat Tony Blair ein linken derart Massenhaft einwandern lassen, das sie heute völlig zugemüllt sind mit Ausländern.
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Schade wurde Blocher als Bundesrat abgewählt. Die Linken zusammen mit Teilen von CVP und FDP haben das auf hinterlistigste Art fertig gebracht. EWS war der Judas.
Wäre Blocher nicht abgewählt worden, stünde die Schweiz in manchem besser da als unter der momentanen Mitte/Links Regierung.
Ich denke da an die völlig unkontrollierte Zuwanderung, die katastrophale Energiepolitik, die unterwürfige Haltung gegenüber der EU und vielem mehr.-
auch hier: siehe oben!
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Wer würde die Schweiz mit Spanien fusionieren wollen? Kein Schweizer, der bei Verstand ist. Spanien ist das Land, das den EU-Durchschnitt am besten repräsentiert: Korrupt, ländlich, ungebildet, wirtschaftlich rückständig. Ein EU-Beitritt käme also einer Fusion mit Spanien gleich.
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Nein danke, wir wollen immer noch nicht in die EU.
Hoppla Klausi! Da hast Du aber eine schöne Jahresenddepression aufgelesen! Drum schluck diesen Stimmungsaufheller hier. Übrigens, Christoph wurde kein zweiter…
Ohne Blocher wäre die Schweiz heute in der EU. Das würde Stöhlker gefallen aber für die Schweiz wäre es eine…
Bitte nichts gegen Herrn Blocher, Herr Stohiker. Danke