Die baltische Fluggesellschaft hilft der überlasteten Swiss mit Piloten und Flugbegleitern aus. Dies sei nötig zur „Stabilisierung des Flugplans und Erhöhung der Planungssicherheit“, heisst es in Kloten.
Von Sparen mittels Dumpinglöhnen, wie dies die Gewerkschaften sofort monierten, will man im Swiss-Headquarter nichts wissen.
Die Tochter der grossen Lufthansa hat es demnach einzig und allein auf mehr Qualität abgesehen.
Dem widerspricht ein Pilot des Schweizer Homecarriers. „Ein Captain verdient bei der Air Baltic 4’000 bis 5’500 Euro im Monat und damit deutlich weniger als wir“, so die Auskunftsperson.
Ein Swiss-Pilot erhalte rund 12’000 Franken im Monat, bei langjährigen Captains auf den grossen Langstrecken-Airbussen könne das Salär auf bis zu 19’000 Franken ansteigen.
Die Tieflöhne des eingeflogenen Air-Baltic-Personals führten nicht nur zu einer Verzerrung vorne im Cockpit, sondern auch hinten in der Kabine, führt die Quelle aus.
Denn: Nur etwa halb so hoch sei der Monatslohn für die Letten im Vergleich zu den bei der Swiss unter Vertrag stehenden Flight Attendants.
Der Insider sieht einen „Rechtsbruch“ bezüglich der Personenfreizügigkeit in Europa. Die hiesigen Löhne könnten mittels „Import“ von Billigarbeitern aus dem EU-Raum ausgehebelt werden.
Das mache nur die Schweiz, während in der EU ein solches Vorgehen undenkbar wäre.
Er habe selbst vor rund 5 Jahren als Pilot in Frankreich für eine nicht-französische Airline gearbeitet. Alle in Paris stationierten Piloten hätten damals nicht nur die Landessprache sprechen müssen.
Sondern: Die Konditionen für seine Anstellung hätten mit jenen der Air France „vergleichbar“ sein müssen.
„Wir verdienten dann rund 75 Prozent der Air France-Löhne und damit doppelt so viel wie die Piloten im Ursprungsland unserer Airline.“
Dies, obwohl „wir alle für den gleichen Arbeitgeber tätig waren“. „Frankreich ist da nicht so naiv, wie es die Schweiz ganz offensichtlich ist.“
Bei der Swiss versucht man, tief zu stapeln.
„Air Baltic betreibt im aktuellen Winterflugplan im Rahmen eines Wet-Lease-Vertrages bis zu sechs Flugzeuge vom Typ Airbus A220-300 im Auftrag von SWISS“, so die Sprecherin.
Ausmass überschaubar. Was also soll das Theater?
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Die beliebtesten Kommentare
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Bin in den letzten Monaten auf einigen dieser AirBaltic Flugzeugen gesessen.
Modernere Flugzeuge als Swiss. Hübschere und sympatischere Flight Attendants.
Die Swiss Schoggi und das Swiss Wasser bekommt man trotzdem.
Wo liegt das Problem?
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Ging mir vor ein paar Wochen genauso, FCO-ZRH. Schönes neues Flugzeug, freundliches Personal, perfekter Flug. Absolut nichts auszusetzen, nicht mal, wenn man angestrengt ein Haar in der Suppe suchen wollte. Gerne wieder!
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Swiss buchen und zahlen, Balticair erhalten ohne Vorwarnung und Erklärung. Ein Skandal, Löhne hin oder her, einer Swiss nicht würdig.
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Von wegen „ohne Vorwarnung“ – wenn man sich informieren will, dann ist es klar deklariert, dass Air Baltic den jeweiligen Flug abwickelt – ebenso, wenn Helvetic fliegt.
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Ich fliege nur in der Business Class und meide Flüge operated by Air Baltic – das ist das Geld einfach nicht wert. Auf manchen Relationen leider gar nicht so einfach noch etwas anderes zu bekommen. Ausser man fliegt mehrere Tage später zu einer ganz anderen Uhrzeit. Dagegen ist operated by Helvetic ein Segen.
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Unglaublich der Absturz …….auch bei den 12ooo Franken.
Ich hatte in den 70-igern ein Buch….. „Swissair“ in dem wurden auch die Löhne erklärt.
Ein Pilot mit ca. 20 Jahren Erfahrung konnte es auf 27ooo pro Monat schaffen.
In den 70-gern eine unerhörte Summe.Meine Mutter hatte ein beste Freundin, deren Sohn war Militärpilot und also damals auch Swissair-Pilot. Die Swissair musste den Militär-Piloten einen Platz freihalten.
Er war erst Jumbo Bordmechaniker und dann Pilot und nebenbei Simulator-Ausbilder.
Als man dann die Jumbos abschaffte flog er die noch in die USA aus Abstellefeld, dann war für ihn Schluss mit 53……. Aber natürlich bei vollen Bezügen, weiterhin Gratisflügen und anderen Privilegien.Und nun verdiene ich als Handwerker besser wie ein Flugzeug-Captain der Baltic….?
Erstaunlich.
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Ich habe noch die Gehälter aus meiner Jugendzeit im Kopf. Vor 40 Jahren bildeten Swissair und auch Lufthansa noch auf Unternehmenskosten aus. Heute muss ein angehender Pilot die Kosten von rund 150.000 selbst zahlen (wenn er nicht vom Militär kommt). Das Gehalt war demzufolge in etwa so hoch wie heute – aber das war noch ein ganz anderer Kaufwert und andere Zeiten!
Vielleicht verdient ein Handwerker in der Schweiz aber auch einfach zu viel?
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Ist auch richtig so. Die Piloten mutieren langsam aber sicher zu Flightoperators.
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@Roth: Du willst also darauf hinaus, dass unsere CH-Handwerker massiv überbezahlt sind? 😉
Wenn du die Lebenserhaltungskosten im Baltikum in deinen Vergleich mit einbeziehst, wirst du nicht mehr so erstaunt sein, dass du mehr verdienst als ein BalticAir-Captain. Entsprechend wäre dein Lohn im Baltikum deutlich tiefer als hier.
Aber es ist wohl schon so, dass früher Airline-Piloten überproportional viel höhere Löhne hatten gegenüber anderen Berufen, als dies heute der Fall ist. Es hat eine gewissen Angleichung stattgefunden, was an sich nicht schlecht ist. Die frühe Pensionierung und Fringe-Benefits gibt es immer noch, auch bei anderen Airlines und anderen Airline-Berufen (nicht nur Piloten).
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Gut so! Internationale Konkurrenz tut immer gut. Gerade bei Piloten ist es egal, wo sie stationiert sind. Warum sollte man einem besseren Busfahrer (Pilot) 19.000 Franken zahlen wenn andere dieselbe Arbeit für 5.000 machen wollen? Das sind die Vorteile der Globalisierung. Und am Ende profitieren wir alle von günstigeren Preisen, während weltweit der Wohlstand steigt.
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Ups der Frosch lebt wohl in einer auserirdischen Blase.
Noch nie etwas von der globalen Wahnsinnsverschuldung gehört.
Das 4-5 Fach des Globalen BIP!
Wenn die Schuldenblase Platzt ist fertig lustig mit
weltweitem Wohlstand, auch in der Schweiz🤦♀️🤦♂️ so ein naiver Frosch.
Quak quak quak! -
Das ist doch nicht dein Ernst. Der internationaler Wohlstand steigt, machst du weiter Witze oder soll ich jetzt lachen?
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Ist ja überall nichts Neues teuer gegen billig auszutauschen. Daher ist Economie Suisse Karrer auch so giggerig die PFZ beizubehalten.
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Wie sind die Lebenskosten in Lettland? Ich denke 5500 Franken ist dort viel Geld.
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Die pro Kopf Grundinfrastrukturkosten der Sehweiz gehören zu den höchsten weltweit Qualität in Kombination mit der sehr hohen Bevölkerungsdichte hat ihren Preis.
Das findet sich nur noch in Stadt Staaten oder ein paar wenigen Kleinstaaten, wenn Überhaupt.
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Ob zu dem Thema Statistiken verfügbar sind???
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Dieses Faktum erfordert zwangsläufig eine entsprechende pro Kopf Produktivität. Na ja bis zu einem gewissen Grad kann das auf Zeit, mit dem System der„ Ewigen“ Hypotheken aufgefangen werden.
Ein Faktum dessen sich so einiges an Oberschlauen Experten vorrangig Marke HSG NICHT bewusst sind!
Die Schweizer Grundkostenstruktur ist mit der EU Wirtschaft NICHT kompatibel. Mit EU-Einkommen und Produktivitätshöhe ist die Schweiz nicht zu halten.
So würde Zb. bei einer erheblichen Anpassung der Einkommen nach UNTEN sehr Schnell der Immobilienmarkt Kollabieren massive Wertberichtigungen nach UNTEN wären die direkte Folge.
Es würde einen ganzen Rattenschwanz, an weiteren Verwerfungen nach sich ziehen, beispielsweise die Neubewertung von Sicherheiten usw.
Liebe EU Geilis und Fanatiker, vergesst das mit einem EU-Beitritt, das würde die Schweizer Volkwirtschaft zerlegen und damit den noch vorhandenen Wohlstand final in den Keller stossen.
Ob das vor allem den Linken EU—Anschlussdeppen bewusst und bekannt ist, sehr wahrscheinlich NICHT, die haben eh wenig Ahnung von Fundamentaler
Ökonomie.
Da hat die SVP-Klientel grundsätzlich einiges mehr drauf.
Die FDP orientirt sich eh nur noch an den Zahlen auf dem Bankkonto
mit allen weiteren Feinheiten sind AUCH die wie die SPS übervordert. -
LX1957 BCN-ZRH. Old Bombardier rebranded Airbus A220-300, from AirBaltic. Delayed >30min, and the worst: low cost spanish crew. Will need strong drink to forget
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In der Flugbranche ist es gang und gäbe, dass man bei Vollauslastung kurzfristig Leistungen von fremden Fluggesellschaften mietet. Machen auch die grossen Namen. Die Swiss hat oder hatte einen Wet lease Vertrag mit Helvetic.
Wenn dieses Wet lease mit Baltic zum langfristigen Zustand wird, sind absolut Fragen seitens der Gewerkschaft angebracht. Aber bis jetzt ist es das normalste der Welt.
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Tha A 220-300 is one of the most modern planes with 20% fuel reduction and low NOx emission.
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die schweiz resp. swiss halten sich noch mehr an die EU-regeln als die eu-länder selber. erstens weil man brüssel keine anlass zum monieren geben will, und zweitens weil die schweizer darauf fixiert sind, sich peinlichst an alle regeln zu halten (päpstlicher als der papst!). hätten der bundesrat und die vereinte nein-sagenden-mafia svp/sp bei den bilateralen nicht so daneben gekackt, wären solche lohn-niveau-spielchen heute gar nicht nötig.
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Die Personenfreizügigkeit ist die Totengräberin des Wohlstands pro Kopf in der Schweiz.
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Ok Boomer
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Aha. Und wer bitte finanziert ihre AHV?
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Die Piloten der Swiss verdienen aber auch weniger als Piloten der Lufthansa. Ist halt die Hackordnung wie beim Vogelvieh.
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Stimmt nicht, ist umgekehrt. Hast noch nicht verwunden, dass sie dich nicht genommen haben.
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Fliegt doch einfach nicht mehr mit Swiss. Es ist sowieso eine Mogelpackung. Es ist schon lange nicht mehr Swiss was so angeschrieben ist. Einzig die Gewinnmarge für den Kranich ist Swiss, der Rest nur noch billig. Wenn schon billig, dann mit dem Original = Rian Air oder EasyJet oder Name-it.
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Nachdem die links-grünen Politiker und Politikerinnen glauben ständig mit Flugzeugen herumreisen zu müssen, um sich jährlich an immer neuen Klimakonferenzen zu treffen, bei denen sie sich gegenseitig beschwören den CO2-Ausstoss auf null zu reduzieren, Öl- und Gasheizungen in Nord-Europa zu verbieten (sonst auf der Erde, Klimaanlagen, Tourismus- und Freizeitfliegerei nirgends zu verbieten); ist es jetzt höchste Zeit, sämtliche Flughäfen für Tourismus.- und Freizeitfliegerei sofort zu schliessen!
Es braucht weder Langstreckenflüge, noch weitere Piloten, sondern die sofortige Einstellung der Tourismus- und Freizeitfliegerei, wenn doch der
CO-2-Ausstoss angeblich so dringend gestoppt werden muss.Über die Löhne der Piloten müssen wir uns somit gar nicht mehr unterhalten, dafür müssen wir dafür sorgen, dass die Kreditfinanzierung von Fluggesellschaften, Flughäfen, Autos, Tourismusbranche, sowie Profisportveranstaltungen etc. durch Banken und Notenbanken sofort verboten wird.
Grundsätzlich muss die Kreditfinanzierung des Wirtschaftswachstums sofort gestoppt werden, sonst wird der CO2-Ausstoss nicht reduziert, wie von den Klimafonferenzen-Teilnehmern jährlich, monatlich und täglich in Europa beschwören und gefordert.Auch müssen die sich im Bau befindlichen, und noch geplanten Kohlekraftwerke in England, China, Indien, Südafrika etc. sofort gestoppt werden. Weshalb sollen die noch geplant und gebaut werden können, wenn wir hier im kalten Europa und Schweiz die Öl- und Gasheizungen nicht mehr erneuern dürfen?
Und weshalb sollen in Europa die Verbrennerautos verboten werden, nur weil Frankreich seine Atomkraftwerke mit der Speisung von Elektroautos auslasten will?
Weshalb sollen wir uns noch über Pilotenlöhne unterhalten, wenn der Flugverkehr eigentlich massiv reduziert werden müsste?
Reduziert man den CO2-Ausstoss, wenn jährlich Menschen zum Vergnügen mit Flugzeugen herumreisen?
Am einfachsten ist es, wenn man die Flugesellschaften und neue Flugzeuge nicht mehr finanziert dann wird der CO2-Ausstoss reduziert, und die linken und grünen Politiker können dann mit dem Fahrrad oder Rollschuhen an die Klimakonferenzen reisen. Das ist auch für die Steuerzahler viel billiger.-
Bitte gehen sie mit gutem Beispiel voran und reisen sie nur noch mit dem eigenen Fahrrad und der Bahn. Denn wir „Ungläubigen“ brauchen Sie als Vorbild und wir werden ihnen in ferner Zukunft folgen …
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Dummkopf………
Du schreibst in etwas so klug wie ein „glücklicher Sklave…… dem grössten Feind der Freiheit“.
Nun ja, du linksgrüner Dummkopf, du wirst in einer Hungergesellschaft aufwachen.
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Willst du weniger CO2? Sofort Kreuzfahrtschiffe verbieten lassen. Wem dies nicht genug ist, Schwerindustrie, Containerschiffe und Grosslastwagen ebenfalls verbieten lassen. Dann reden wir weiter, aber erst wenn du verarmt und verhungert bist.
Aber wem erzähle ich das? Du warst immer Argumentationsimmun.
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Swiss ist wie die CS ..absolut schwach. Flüge werden dauernd gestrichen oft schwächer Service und ist im Prinzip eine deutsche Airline die mit Swiss nix am Hut hat. Sollte auf German air umbenannt werden … Wir brauchen eine eigene Airline wieder
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Mit Dummkopf hat das nichts zu tun.
Wer Öl.- und Gasheizungen, oder auch Verbrennerautos verbietet, der muss auch den Flugverkehr für Touristen verbieten, sowie vieles Andere.
Mann kann nicht den Einen den CO2-Ausstoss verbieten und den Anderen nicht.Darum geht es.
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Das heisst die Swiss flight attendants verdienen mehr als der Baltic Pilot if cockpit.
Zustände wie bei der CS Oder hier bei uns in Pattaya
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Wer sich in höherqualifizierten Bereichen während Jahren für die Unternehmen im Land eingesetzt hatte, um sich gegen und nach 50 – jaja, nicht die Piloten – aus Angst vor dem Instrument eines subtil angedrohten Stellenverlusts in Fällen bis zur Erkrankung plagen, modern: mobben, zu lassen, der hatte noch nie eine Stimme. In der Exekutive und gerade von den Linksparteien und kollektivistischen Institutionen wird von Handwerksberufen und der Pflege geschwafelt, und in Wirklichkeit wurde aber das Personal in fast allen operativen und strategischen Bereichen und in versorgungsrelevaten Funktionen landesweit in sechsstelliger Höhe ausgetauscht. Die staatsnahen und regulierten Unternehmen betreiben mit Stillhalteverträgen gezieltes Gaslighting und tragen zuvorderst dazu bei, dass Hunderttausende in existentielle Nöte gedrängt werden, während der ausländische Brain drain zwar lamentiert, aber billigend inkauf genommen wird. Und dies alles, um die politische Agenda der mittelständischen Enteignung voranzutreiben. Wer Einblick in die Vorkommnisse hat, der weiss mit welcher Perfidität die Politik und hierüber die Behörden die Agenda des Strukturwandels über machterhaltende Regulierungen zulasten der Hiesigen umsetzen und den freien Arbeitsmarkt total übersteuern und aushebeln. Die gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Katastrophe zeichnet sich ab, aber zu interessieren scheint es immer noch nur die Wenigsten. Stattdessen dominieren weiterhin der Corona-Irrsinn, die hirnrissige „Verteidigung der Demokratie“ in einer osteuropäischen Korruptionshölle oder die Angst vor ein paar Zehntausendsteln CO2 in der Atemluft das Mediengeschehen, und fast alle spielen einfach mit.
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Danke, Telekömmler!
Anzufügen wäre höchstens noch Gender-Gaga, Regenbogen-Schwachsinn – und die gezielte Zerstörung der traditionellen Familienstruktur.
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Die Lohndifferenz geht natürlich nicht an die Passagiere sondern an die Lufthansa. Es heisst ja, die Swiss sei die Cashcow der LH.
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So passieren dann die Unfälle, unterbezahlt, unter Stress, übermüdet…und dann schlechte Crew Coordination Communication im Cockpit.
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Langstreckenflug mit 2 Stopovers, darf ich fragen, kommen Sie aus D und haben damit EUR 270 gespart, aber einen um 9h längeren Flug gehabt?
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Warum soll ich die teure Swiss fliegen, wenn im Cockpit ein billiger Este, Lette oder Litauer sitzt ?
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Die Pilot Skills der Swiss-Piloten sind kein Vergleich zu denen der Baltic Cockpit Crew – deswegen die hohen Lohnunterschiede.
Daraus lässt sich ableiten, wieso die KLM/Lufthansa/Air France-Piloten doppelt so gut wie die Swiss-Piloten sind.
Und wenn du ganz sicher fliegen willst, dann buchst du bei einem US-Major Carrier.
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Siehe Baubranche. Sie treffen hier auf beinahe keiner Baustelle mehr einen Schweizer an.
Von denen die hier auf den Baustellen sind, verdienen seeehr viele 5’500.- bis 7’500.- pro Monat. Fremde, wie die Balten-Piloten wohlverstanden. Beim Staat verdient ja auch kaum einer noch weniger als 10’000.- pro Monat. Da sind die 12’000.- für einen SCHWEIZER PILOTEN bei der SWISS geradezu eine Ausbeutung der First Nations.
Die LH vergoldet übrigens ihre eigenen Piloten im Mutterhaus. Wer dort Cptn ist, der macht den ganz grossen Reibach im Konzern. Etwa wie bei uns die Leute, die bei der Flughafen AG ein warmes Plätzchen besetzen. Dank Vermietungs-Monopol und P-Gebühren für Motorräder…… Monopole halt, wie die LH in der DACH-Region.
Aber sonst habe ich als Ü50 bisher nur eines erlebt. An den Hebeln in der ganzen Airline-Branche rund um Kloten hocken Teutonen auf den Plätzen wo entschieden wird. Die stellen dann wiederum zuerst Teutonen und dann andere EU-Bürger ein, aber garantiert keine First Nations Ü50. Ruckzuck zack zack, HR-Frauen sind das heute, Tüütsch wie wir es sprechen verstehen die noch nicht einmal.
Zu verdanken haben wir das in erster Line der FDP mit Leuten wie Kurt Fluri, VR-Fiala und den Gletscher-Nosi. Die von der FDP haben nicht nur die Swissair in Grund und Boden geflogen, nein, mit dem Beerdigen der MEI haben sie sich mit den Soozen ins Bett gelegt und die Folgen sehen die nicht einmal mehr vor lauter Geld verdienen mit den billigen Zuwanderern hier. Der frühere FDP-Präsident Müller, der Gipsermeister aus dem Aargau ist ja wohl der Prototyp von diesen Selbst-Optimieren. Seine Bauten kaufen auch keine Schweizer mehr sondern jene die auf der Baustelle waren.
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Baaltikum…..nicht Balkan 🙄🙄🙄
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Genau. Also wird es nix mit der Aufnahme in die Schweizer Nati.
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Unfortunately not really an issue in France, maybe in aviation business yes due to strong unions but look at trucks for example. They use cheap Polish, Romanian drivers with their trucks. Just drive on any highway in France on Saturday and you will see mostly PL, RO, LT, LV etc plates very few F plates.
This happens everyday, even our banks/industries outsource service centers to Slovakia, India etc.
Salary dumping is the name of the game, in CH it starts by replacing 50+ with 25+
Better hope that shareholder value will be created by doing all of this. Otherwise it will be a double whammy for us. Losing our jobs and our pension funds…
Happy New Year -
War kürzlich am Flughafen und habe deutlich mehr als 6 air baltic flugzeuge gesehen….
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Wow… echt? Und vielleicht noch ein paar von Lufthansa, Emirates und Helvetic? Und was soll und das nun sagen? Richtig! Auf einem Flughafen hat es Flugzeuge… und für welche Gesellschaft sie dann gerade fliegen, steht nicht angeschrieben… *kopfschüttel*
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Bei der Air Baltic verdient ein Captain (!) soviel wir der Mindestlohn als Verkäufer bei Aldi? Und für das findet man qualifizierte Piloten? Wer fliegt noch mit dieser Airline?
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… ganz richtig. Erinnern wir uns noch: Moritz Sutter – Nassenwil, es war ein Pilot aus dem Osten.
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Wieder mal einer, der nicht über den Tellerrand raussieht und sehr wahrscheinlich nicht weiss, wie es im Ausland so zu und her geht
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Wer bisher aus nostalgischen Gründen Swiss präferierte, der hat spätestens jetzt keinen Grund mehr.
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Absolut richtig. Vielflieger fliegen schon lange nicht mehr unbedingt Swiss. Vergessen wir diese Nostalgie, andere Airlines haben ebensoguten wenn nicht besseren Service.
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Und das gilt nicht nur für Airlines.
Die Schweiz ist so was von runter gewirtschaftet, ich erkenne sie nicht mehr.
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Das ist ok so.
Eine Wohnung in Züri kostet 5000 Stutz Miete.
Im Balkan 500 Stutz.-
Baltic und Balkan sind Nachbarländer, aber ok!
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Und was hat der Balkan mit den Balten zu tun?
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Baltic ist halt nicht Balkan.
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Baltic steht für Baltikum, nicht Balkan…..
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Seit wann liegt Lettland bzw. das Baltikum im Balkan?
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*facepalm*
Noch unverhohlener kann man seine fehlenden Geografiekenntnisse kaum zur Schau stellen. Google mal Baltic. Wenn du dabei im Balkan landest bist du definitiv falsch abgebogen.
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Nur zur Info Air Baltic ist eine lettische Airline und damit wohl eher weniger Balkan. https://de.wikipedia.org/wiki/Air_Baltic
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Und in den 3 baltischen Staaten kostet sie wieviel ?
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Riga im Balkan? Ich lach mich kaputt… passiert wenn man die Landkarte im Kopfstand anschaut – oder das Mobile verkehrt hinlegt…
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Es heisst Air Baltic, nicht Air Balkan (andere Region, andere Länder)
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Baltikum und Balkan, hauptsache Italien…
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Baltikum ≠ Balkan
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Balkan und Baltic
Mal genau auf die Weltkarte schauen und wissen wovon man schreibt hilft.
Passt aber zum recht niedrigen Niveau der hier Kommentierenden Personen -
Die Verhältnisse mögen auch bei Air Baltic-Piloten stimmen, aber Balkan und Baltikum könnten kulturell und räumlich nicht weiter auseinaderliegen 😉
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Balkan … ? Artikel gelesen?
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Was bitte hat Air Baltic zu tun mit dem Balkan? Hier kann offenbar einfach jeder seinen Quark schreiben. Schau doch einmal auf einer Karte nach, wo die baltischen Staaten liegen und wo der Balkan😉, bevor Du solchen Mist schreibst.
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„Madrid oder Mailand – Hauptsache Italien!“
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In Arusha sind Wohnungen noch günstiger.
In Züri bleiben 5000 Stutz Miete.
Monatlich. -
@ Hubertus…….
Nicht nur die Wohnung, die kostet nur 250 Stutz, aber die Rente in Serbien beträgt auch nur 500.-
Den Arzt müssen sie dabei selber noch bezahlen. -
Deshalb wohnen ja auch so viel Balkanis hier.
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Frankreich und die Schweiz punkto Löhne, Arbeitsgesetze etc zu vergleichen – bravo Lukas, Du schaffst es jeden Tag aufs Neue, das Niveau noch weiter sinken zu lassen. Du hast einmal mehr keine Ahnung – davon aber ne ganze Menge.
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Frankreich und Schweiz sind in punkto Löhne vergleichbar? Was haben sie konsumiert? Wahnsinn was für Fake hier veröffentlicht wird.
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So ging mir’s kürzlich: teures Swiss-Ticket Business, Langstrecke mit 2 Stopovers, ohne nur 1x in einer Swiss zu sitzen!! Nach Zürich mit Baltic-Air, von Zürich 12 Stundenflug nach Übersee (mit fast Stunden Wartezeit im Flugzeug weil die Ruine reparaturbedürftig war. Dann ab mit Edelweiss, zurück mit Austrian als angenehmes Highlight, dann nach Zürich mit Baltic und nach Hause mit Helvetic in Businessclass mit Holzklasse-Niveau. Mir tun die sympathischen Crews leid. Künftig fliege ich nur noch Emirates oder Qatar. Es reicht!
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ps: soll heissen: fast 4 Stunden Wartezeit, weil…
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… ganz richtig. Mit diesen habe ich auch die besten Erfahrungen gemacht. Vergessen wir doch die Nostalgie. Die bringt eh nichts.
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komische Flugstrecke:
Von wo nach wo sind sie denn da genau geflogen? Zudem können sie vorher einsehen, mit welchen Typen sie operated by fliegen…
Mal davon abgesehen, haben alle Airlineverbände auch Regionalpartner..Mit Qatar oder Emirates müssen sie erst mal in die Golfregion, um dann in die USA zu gelangen. Ich mache das dann doch lieber mit den zahlreichen Direktflügen der Swiss/Edelweiss ab Zürich, fliege so sicher zeitsparende und lasse das Geld in der Schweiz, oder wenigstens in Europa, wo auch unsere wichtigeren Handelspartner sitzen.
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Wetten wenn der Preis und die Verbindung stimmt fliegen sie wieder mit einer Swiss Flugnummer?
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Mit „Absurd“ im Nickname haben Sie bewusst oder unbewusst zum Ausdruck gebracht, dass ihre Flug-Geschichte wohl erfunden ist.
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Der Einziger der jedesmal einen Höhenflug hat ist Captain „Balu“ Loomit.
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Seit der CS Klage ist es ganz schön ruhig geworden um Loomit. Luki traut sich nicht mehr, seine Kommentare unter diesem Pseudonym zu posten
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Das ist noch gar nichts im vergleich zu den Cäptens der Swissair. Diese haben abgesahnt, wie ein Bonus Banker.
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Ja genau, die haben jährlich Millionen heimgetragen. Wie die Bänker.
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Es ist so vieles in der Schweiz machbar, was in anderen Ländern, aber genauso andersherum!
Sich nur die Rosinen heraus picken, das geht nicht!
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Bitte erklären: Wirr.
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Swiss Pilot 12-19k? wow, bin beindruckt, und da wundert sich jemand dass nach alternativen gesucht wird?
PS. ist in jedem anderen Unternehmen genau so…sehe jetzt den Unterschied nicht zumal Swiss nicht Schweiz sondern Lufthansa ist.
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Der Unterschied zwischen Swiss und Lufthansa ist, dass die Besatzungen der Lufthansa besser verdienen. Warum da keine Baltikpiloten ? Weil die Lufthansa dann sofort am Boden stehen würde. Die Gewerkschaft da ist viel rabiater.
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Ist doch ein angemessener Lohn dafür, dass ein hohes Mass an Eigenverantwortung und vor allem auch eine lange und sehr teure Ausbildung absolviert wird.
Sicher ist der Job auch nicht (mehr) – verstehe solche dummen Neidkommentare nicht. Uns geht es je besser, je mehr gutverdienende Steuerzahler wir haben. Lohndumping um jeden Preis macht das Land nicht besser und erhöht die Qualität der Dienstleistungen nicht. -
Ist ein stolzes Gehalt. Aber im Gegensatz zu den sesselfurzenden Bildschirmgaffern hat man als Pilot doch noch etwas mehr Verantwortung. Und dass in der Schweiz die Lebenserhaltungskosten ein Mü höher sind als in Lettland, dürfte auch Maikl wissen.
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Und die Cockpit-Crews sind mit ihren unverschämten Salären auch noch gewerkschaftlich organisiert. Mein Cousin fliegt bei der Swiss, er bezeichnet es selber alle Schoggijob,bei dem er von vorne bis hinten gehöbelet wird. So erstaunt es nicht, das Alternativen gesucht werden.
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An Rico M.: Pilot ist eine teure und lange Ausbildung? Eher kaum. Anwalt spezialisiert auf z. B. Steuerrecht = 8 – 10 Jahre Studium. Physiker: ca. 6 – 8 Jahre Studium à je ca. Fr. 100‘000 pro Jahr, plus Studiengebühren plus Lebenshaltungskosten.
Nebenbei: Ich habe zwei Studienrichtungen plus Weiterbildungen sehr erfolgreich abgeschlossen und immer gleichzeitig in der Privatwirtschaft gearbeitet. Das sind echte Leistungsausweise.
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Es wird zeit, dass man der Lufthansa die Namensrechte der Swiss entzieht.
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Vereinfacht formuliert: Frankreich ist das einzige Land Europas in dem die Löhne in etwa mit der Kaufkraft/Inflation einhergehen und somit auch die Binnenwirtschaft ihre Fundamente kriegt. Was nicht bedeutet das es auch dort immer lausigere Arbeitsbedingungen und obszönen Reichtum gibt.
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Die Billiganbieter aus Osteuropa werden da wohl immer mehr übernehmen. Langfristig gesehen wird es wohl keine Schweizer mehr geben in der Fliegerei. Weder Piloten noch Flugbegleiter-innen. Das ist ja auch in diversen andern Berufen so. Je schneller wir in der EU sind, desto schneller wird es eine Niveau Angleichung nach unten geben. Nur Staatsangestellte werden wohl das Niveau behalten.
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… ja, doch, super, und dann sind wir in 20 Jahren 20 Mio. Einwohner und bis an dei Waldgrenze alles überbaut. Wo ist dann da die Lebensqualität???
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Staatsangestellte mit Niveau? Wo gibts denn die?
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Deshalb – gleich jetzt dem halben Beamten-Staff in der Schweiz kündigen. Spart viel Geld und der Nutzen ist gleich wie vorher. Und ja, Beamte gibt es nicht mehr in der Schweiz. Aber die Benefits sind noch immer gleich, einfach ohne Beamten-Status.
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Die arbeiten dann alle bei der Stadt Zürich oder beim Bund.
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tja,dann werden die staatsangestellten/*/“inn/en dann wohl die einzigen verbleiben, die in der schweiz noch leben können. wir normalos werden bis dann auagewandert sein…
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Das kommt davon, wenn man (Swiss) die ungeimpften entlässt! So haben sie nicht mehr genügend Mitarbeiter und müssen importieren. Am Flughafen Zürich letztens ein Riesen-Chaos, seeehr lange Wartezeiten.
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Richtig, Augen auf; der Flughafen wird nicht von der Swiss/Lufthansa betrieben!!!
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Bleibt locker. Diese Letten sind bei Air-Baltic angestellt.
Sie helfen natürlich der Lufthansa-Tochter Swiss die Gewinne
weiter auszubauen. Der grösste Lufthansa Shareholder Klaus Michael
Kühne wird sich freuen. -
Sei es bei der SWISS-Hotline, sei es an Bord der SWISS-Flieger: Überall nur noch mieser Service, schlechte und dürftige Dienstleistung. Geboten wird von SWISS eine Leistung auf sehr tiefem Niveau. Abkassieren wollen diese Herrschaften für ihre miese Leistung aber wie zu Zeiten, als die SWISSAIR (60-er bis Mitte 80-er-Jahre) noch einen Top-Serice geboten hat.
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Zahlst du dann auch – kaufkraftbereinigt – die gleichen Ticket-Preise wie damals?
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Die schöne Globalisierung und Ausverkauf der eigenen Heimat sollte bitte auch bei den Akademikern nicht halt machen. Nun wäre es im Krankenkasse System angebracht, um auch die unverschämten Löhne der Chirurgen und Oberärzte zu drücken!
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Denkt ihr denn, all die Slovaken, Polen, Tschechen usw bei CS und UBS bekommen Ende Monat annähernd den gleichen Lohn wie ihre Schweizer Kollegen? Irgendwie muss sich der Import von Arbeitskräften ja für den Arbeitgeber noch lohnen, wenn es schon nicht wegen des Fachwissens ist.
Warum also nicht auch bei der Swiss?! -
Nichts neues bei Swiss. Hat sie damals mit Crossair und deren Billig-Piloten aus dem Osten auch gemacht.
Allerdings sieht es kaufkraft bereinigt nicht gar so krass aus. -
Schon in früheren Beiträgen zur SWISS wurde das Thema SWISS-Piloten auch auf diesem Portal durch eine ätzend arrogant auftretende Aeropers-Lobby aggressiv bekämpft. Die Aeropers ist bekannt dafür, dass sie sich nicht zu schade ist, zu äusserst primitiven Mitteln zu greifen.
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Heutzutage ist die Pilotenlizenz an vielen Orten (gilt auch für SWISS) recht einfach erreichbar. Zu alten SWISSAIR-Tagen bspw. war das Anforderungsprofil viel höher, da die früheren Maschinen viel schwieriger zu manövrieren waren. Die ärgerlich arrogant auftretenden SWISS-Piloten sind sich offenbar noch nicht im klaren, dass sie masslos überbezahlt sind und dass die „glorreichen, glamourösen“ Tage der schillernden Luftfahrt längst vorbei sind….
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Könnte falscher nicht sein. Die Anforderungen sind deutlich gestiegen: Der Luftverkehr wird immer dichter, die Flugzeugsysteme immer komplexer, die Toleranzen im Gesamtsystem Luftfahrt werden immer geringer. Heute hat das Pilotenhandbuch 4000 Seiten. In den 80ern waren es 500.
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In keinem anderen Land in Europa sind die Arbeitnehmer schlechter geschützt als in der Schweiz. Das ist so gewollt von den Bürgerlichen und dem Stimmbürger, der jeden Arbeitnehmerschutz versenkt. Gerade eben wieder, wurde der Mindestlohn in den Kantonen wurde in den Räten geschleift. Obwohl in den Kantonen darüber abgestimmt wurde und die Mindestlöhne an der Urne angenommen wurden.
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Wenn ich nicht unbedingt muss, fliege ich nicht mit Swiss. Insbesondere Langstrecken. Mit den 777 der Swiss ist das eine schreckliche Sache. Swiss dient der Lufthansa nur als Gewinnbringer. Leider.
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Ich hasse die 777er auch!
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Die Spannung steigt.
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12’000 ist für das Drücken des Auto-Pilot-Knopfes eindeutig zu viel.
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Die fliegende Bank „Swissair“ zahlte noch ein schönes Stück mehr – dann kamen noch Benefits wie PK Beiträge und Pensionierungsprozesse ab 55….
Star-Alliance heute zahlt weniger – trotzdem können die Balten offenbar fliegen und das zum halben Lohn.
Aus der Ferne betrachtet liegt die Wahrheit wohl in der Mitte… die AirFrance ist halt noch eine der wenigen Airlines, die unter der geschützen Käseglocke fliegt… – Paris machts möglich, das hat aber nix mit Markt zu tun, sondern mit politischen Gefälligkeiten der „Grand Nation“ , irgendwann fällt dieses Kartenhaus. -
Werden hier etwa Netto-Äpfel mit Brutto-Birnen verglichen? In einigen Ländern wird der Lohn nach Steuerabzug überwiesen, in der Schweiz nicht.
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„ungerlernte“ hier, in der schweiz, verdienen immer noch um die 3300 – 3500, nahe am existenzminimum.
wohlverstanden, 100%, im mittleren alter und schweizer!
noch schlimmer ergeht es quereinsteiger, die ein „praktikum“
machen müssen für 800 – 1000, für 1 oder 2 jahre, dito.
bevor sie den miesen lohn, siehe oben, bekommen, fürs leben lang, so wie es aussieht.
landen die mal auf dem rav, dann gibts weniger als das existenzminimum.
so sieht es aus, hier in der schweiz.
alles haus gemacht und niemand zuständig, dies zu bekämpfen!-
Ich kann Sie trösten: Ungelernte, leistungsunwillige Einwanderer aus aussereuropäischen Ländern kriegen in der Schweiz nach 5 Jahren mehr Realleistungen als dieselben Schweizer. Siehe Gemeinderechnungen vieler Gemeinden, die solche Gäste durchfüttern müssen. Aarberg, Biel und Dietikon sind Beispiele.
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Es wird zeit, dass man der Lufthansa die Namensrechte der Swiss entzieht.
So ging mir's kürzlich: teures Swiss-Ticket Business, Langstrecke mit 2 Stopovers, ohne nur 1x in einer Swiss zu sitzen!! Nach…
Wer bisher aus nostalgischen Gründen Swiss präferierte, der hat spätestens jetzt keinen Grund mehr.