Die Credit Suisse-Führung hat ein Walk The Talk-Problem. Sie vergoldet Wallstreet-Shark Michael Klein. Dessen Boutique erzielte mit 19 Leuten 4 Millionen Dollar Umsatz, nun kauft die CS sie für Hunderte von Millionen.
Mit dem Geld schnappt sich Klein, ein absoluter Insider der CS, der bis vor kurzem im VR des Finanzmultis gesessen war, einen Teil der neuen CS First Boston.
Wenn diese dann in ein paar Jahren an die Börse kommt, verwandelt Klein sein Investment von ein paar hundert Millionen in ein paar Milliarden.
Das Husarenstück ist das Verdienst von Axel Lehmann. Als Präsident ist der Schweizer der oberste Verantwortliche für den in der jüngeren Geschichte einzigartigen Vorgang.
Lehmann hatte Michael Klein bis am 27. Oktober in seinem VR, er wusste, was Klein vorhatte, erteilte dessen Vorhaben seinen Segen.
Während Klein mit dem Geld der CS-Aktionäre potenziell Milliarden gewinnt, zahlt der kleine und mittlere Angestellte der CS die Zeche.
Nächste Woche beginnt die zweite Entlassungswelle. Weltweit erhalten Tausende CS-Angestellte den Blauen Brief, in der Schweiz trifft es ein paar Hundert.
„Wir verweisen auf die am 27. Oktober angekündigten Zahlen“, sagt ein Sprecher der CS.
Damals nannte die CS-Spitze 9’000 abzubauende Stellen, knapp jede Fünfte global. In der Schweiz würden es 2’000, hiess es.
Axel Lehmanns himmlisches „Geschenk“ für VR-Buddy Michael Klein wirft ein Schlaglicht auf die Kultur der Bank. Diese zeichnet sich aus durch „Alle sind gleich, aber manche sind gleicher“.
Die Spitze erhält auch für 2022 Boni, bei den Mitarbeitern fällt ein Grossteil ins Wasser – wegen der Verluste, die aber nicht der kleine Mann zu verantworten hat.
Wer in seiner Quali die Ziele erreicht hat, kriege keinen Bonus, ging gestern um. Ausnahme: Die höheren Direktoren. „Das ist falsch, es gibt keine solche Regel“, nimmt die CS Stellung.
Lehmann war am Fifa-Final in der Loge der Kataris. Hoch über der Zürcher Goldküste hat er eine eindrückliche Villa gebaut, mit Dimensionen wie die eines Palastes.
Das Zuhause ist für die traute Zweisamkeit: den Präsidenten und seine Frau.
Derweil dürften viele der entlassenen CS-Bankern in nächster Zeit die jeweiligen RAV-Zentren von innen kennenlernen.
Ein etwas weniger gediegenes Ambiente.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Herr Lehmann als Präsidenten zu berufen was schon damals verquer. Dass dieser aber den Posten auch angenommen ist noch heute schwer verdaulich und noch weniger zu verständlich. Ein blasser Mann, ohne jede Ausstrahlung, eigentlich reif für die Rente nach UBS. Aber nein, wenigstens noch schnell Präsi zu werden einer Bank wenn auch der schwer angeschlagenen, illiquiden Credit-Suisse, diesen Glamour wollte er sich dann doch noch schnell holen und scheiterte damit öffentlich unsäglich grandios und schmach: Recht so! Sehr grossräumig, in grandiosen Dimensionen gedacht allerdings dagegen sein neues Zuhause; total-total viel zu gross für zwei Personen, mit viel zu wenig Land für den modernen Protzbau steht er nun da, umzingelt links und rechts, hinten und vorne mit Villen ohne jeden diskreten Abstand. Das übergrosse Ego des Herrn Lehmann, projiziert in diesem Bau platzt hier plumps in die Landschaft..
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You mean … or?
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10 Milliarden Verluste, und als Belohnung dafür obendrauf nochmals 1 Milliarde an Boni, nota bene, ausschliesslich für die Verantwortlichen dieser Verluste.
Gebe diesem Unternehmen noch 1 Jahr.Kommentar melden -
Erfolgreiche Umverteilung:
Firmen-Immo verscherbelt – Private Immo vergoldet.
Echt clever die Jungs an der Spitze !Kommentar melden -
Lecko-Mio WM
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@Ferrari: You’re also on your way out at the WM. Like Meissner, not enough PS on the road. Not Street Smart!
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Buy me a Mercedes-Benz.
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You can thank P. from SwissRe for this present!
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Italian style.
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Ich bin stolz auf die CS. Die Aktie ist seit 2 Tagen über 3 Franken. Ironie off!
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Stand CS-Aktie am 31.12 1999: 302.–
Stand CS-Aktie am 31.12.2022: 2.76,
Performance in 23 Jahren: – 99.086%
Das sind wahrlich hart erarbeitete Millionen, auf denen die Herren Whitevest Rohner, Blackjack Tidjane, Handicap Gottstein oder Axl „Not so Rose“ Lehmann sitzen…
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Wo ist das Foto der Riesenvilla plötzlich geblieben. Offenbar hat Lehmann interveniert durch Anwälte
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Da lässt dieses Unsägliche Medium offenkundig und irreführend glauben diese Villa sei ein laufendes neues Vorhaben.
Siehe Bericht von 2018 – AUCH VON DIESEM MEDIUM
https://insideparadeplatz.ch/2018/11/14/ubs-mann-axel-lehmann-riesenvilla-top-secret/EINFACH NUR SKANDALÖS UND UNTERSTE SCHUBLADE!!!
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Richtig schauen, richtig denken!! Damals war alles noch Ein Plan, ein über-übergrosser Plan eins doch eher kleinen Bankangestellten. Bis Baubeginn vergehen locker Jahre mit allen Einsprachen, gell?!?
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Jugenderinnerungen
Nebenan gab´s bei Frau B. und froher Aussicht jeweils noch Poulet im Chörbli. Wie die Zeiten sich doch negativ verändert haben.Kommentar melden -
das wird bestimmt ein tolles haus!
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Protzen kann dem Leh-Mann
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4 Mio Umsatz (nicht Gewinn) für mehrere hunderte Mio Kaufpreis. Kein Wunder rendiert die CS nicht. Da läuft doch was hinter den Kulissen…
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Ich denke, das neue Management wird das Vertrauen der Belegschaft am ehesten dadurch zurückgewinnen, dass es weiterhin Boni bezieht und keine mehr an die Belegschaft auszahlt.
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Das RAV ist im Gegensatz zu vielen anderen Ländern (Frankreich oder Deutschland) eher gut bestückt. Die Formel 80% oder 70% ist bei diesen Bankangestellten über 12 / 18 / 24 Monaten mehr als grosszügig. Natürlich fallen die PK-Leistungen weg, aber dennoch, besonders wenn es um sehr langjährige Mitarbeiter sich handelt, darf man auch einmal zufrieden sein. Landauf-landab verlieren Menschen ihren Job, und jene welche bei KMU’s gearbeitet haben oder der Betrieb Konkurs anmelden musste müssen sich mit noch ganz anderen Problemen rumschlagen, oft wurden die letzten Gehälter nicht bezahlt etc. Veränderungen sind nie einfach, und es betrifft auch nicht alle Mitarbeiter gleich. Aber es gibt festzuhalten: wie sich ein Herr Lehmann so einfach Abends ins Bett legt, in einem überdimensionierten Haus, und auf der anderen Seite Leute auf die Strasse stellt, nun, dafür braucht es schon einen eigenen Charakter. Ich und viele andere Bürger würden sich dies sicherlich nicht antun, wie kann man sich mit dieser Lebenshaltung morgens rasieren? Mehr Demut wäre sicherlich angebracht, aber eben, ist man mal am Futtertrog wird abgetragen und abgeschöpft was das Zeug hält.
Solche Menschen sollte man auf einer Intensivstation einfach liegen lassen und diese von Ihrer Familie betreuen lassen, für ein solches Verhalten gibt es keine Entschuldigung. Und dies sagt Ihnen ein Banker mit 40 Jahren Berufserfahrung. Nicht alle Banker ticken wie die CS-Verantwortlichen.Kommentar melden -
Wieder mal eine reisserische Headline. Was hat der Wohnsitz von AL mit der Krise der CD zu tun. Das Geld für den Hausbau hat er sicher zum grössten Teil bei der UBS verdient.
Bleiben sie doch sachlich.
Das ständige Miesmachen nützt niemandem, insbesondere nicht den CS-Mitarbeitern.Kommentar melden-
Verdient, dass ich nicht lache! Träumen sie weiter!
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Krise CD ??? Na?
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ist da jemand neidisch auf die villa? axel lehmann ist integer, arbeitet hart und ist 100% korrekt mit seinen mitarbeitern.
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Naja, bei dem Lohn wäre ich sogar so korrekt mit meinen Mitarbeitern, dass ich ihnen jeden Tag einen Kaffee ans Pult bringen würde, keine Frage!
Positiver Nebeneffekt, falls AL das täte: er verbockt keinen weiteren ist!
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Studiert doch den Kurs der CS Aktie! Der Miesmacher Hässig scheint falsch zu liegen. Lach, und der aus Pattaya auch.
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Dass das Management sich – zusätzlich zu den fürstlichen Salären – in der jetzigen Situation noch einen Bonus ausbezahlt, zeigt, dass sie nicht begriffen haben bzw. es ihnen letztlich egal ist, wo die Bank steht. Die Boni-Kultur hat die Bank an den Rand des Absturzes gebracht. Ändern sie die Kultur nicht – und da gilt, mit Beispiel voranzugehen – wird es nicht gelingen. Körner ist definitiv ein Flop. Auch wenn er sich als neue Kraft verkauft, so ist er in Wahrheit seit Jahren als Mitglied der Konzernleitung dabei, wobei er sich mit seinem Asset Management vorallem durch Erfolglosigkeit auszeichnete: weder vermochte er eine belastbare Strategie zu definieren, noch die mageren Erfolgszahlen zu verbessern. Empathisch und kommunikativ ist er eine Katastrophe, uninspiriert und nicht präsent, ein trockener Apparatschik. Lehmann ist ein Fliegengewicht. Keiner hat eigenes Geld ausser den Boni-Zuteilungen, also nichts zu verlieren und entsprechend wenig Herzblut kommt rüber. Eine weitere Fehlbesetzung.
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Woher weisst Du, dass sich das Management einen Bonus auszahlt und wie hoch dieser ist? Die Zahlen dazu sind noch gar nicht publik, Deine Aussagen basieren zu 100% auf den Spekulationen von Lukas. Aber Du weisst ja wie alle hier alles viel besser. Darum bist Du auch so erfolgreich.
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@Beaver 12.Januar 2023/18:37
Würden Sie auch nur eine Aktie besitzen so wüssten Sie WO man Saläre, Boni, Bezüge usw. nachlesen kann.. All diese Zahlen sind öffentlich einsehbar. Gott-sei-Dank!!Kommentar melden
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Diejenigen, die für das Schlamassel verantwortlich sind, erhalten einen Bonus.
Diejenigen, die nicht verantwortlich sind, erhalten keinen Bonus.Kommentar melden -
Bezüglich CS empfehle ich allen Interessierten den CEO Talk auf TeleZüri mit Oswald Grübel zu sehen und auch dabei auf die Feinheiten zwischen den Zeilen zu achten.
Fundiert, Prägnant und ohne Emotionen auf den Punkt gebracht!
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Herr Grübeln sagte auch zu Entlassungen: 10% liegen immer drin.
Zum Bankwesen: Banking ohne Investmentbank ist stink langweilig.Kommentar melden
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Ich stelle mir gerade mal vor, wenn alle nun an ihrer Eitelkeit, Habsucht, Begierde, Sorgen, Ärger, Enttäuschung und Angst vor die Hunde gehen, was da alles für mich übrig bleibt …
Nicht auszudenken, was ich mit dem ganzen Luxus und den schönen Sachen machen soll …
… ich glaube das meiste verschrotte ich und stampfe es ein! – ja, das scheint mir ein gutes Konzept zu sein. Und vom Rest lasse ich es mir und meinen Nymphen so richtig schön gut gehen …
Danke Welt!
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Mit 19 Leuten 4 Millionen Umsatz, in Dollar, also in CHF etwa 3.6-3.7 Millionen. Pro Mitarbeiter nicht einmal 200’000.- sFr.. Das ist nichts, da geschäftet ja sogar COOP besser. Und sowas kauft nun die CS für hunderte von Millionen ? Entweder sind die Leute dort, der VR, von Sinnen, oder, wohl eher, da steckt etwas dahinter. Der Herr M. Klein jedenfalls dürfte ausgesorgt haben. Wieder ein Wallstreetler, der sich am Paradeplatz gesund gestossen hat.
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1. Entgegen dem Bericht beträgt nicht der Umsatz 4 Mio., sondern der Reingewinn.
2. Die 4 Mio. sind nach Boni. Vor Salärkosten wäre der Gewinn massiv höher.
3. Klein ist vehementer Verfechter des Marxismus: „Das Kapital den Arbeitern!“
4. Klein wird sein Prinzip in der neuen First Boston umsetzen: die Gewinne gehören der Investmentbank-Arbeitsklasse, die CS stellt die zum Betrieb notwendigen Eigenmittel zur Verfügung.
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4 Mio „Revenue“ pro Jahr. = Bruttogewinn.
CS kauft und nicht umgekehrt für mehrere hundert Mio die maximal 19köpfige im jetzigen Umfeld praktisch unverkäufliche Finanz-Boutique von Klein. Ein Bombengeschäft für Klein & Co. Und ein weiteres Beispiel, wie wenig umsichtig und sparsam die CS Obersten mit den noch verfügbaren Mitteln aus der Kapitalerhöhung umgehen…Kommentar melden
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Nach meiner Ansicht erhalten die MDs und die Risktakers auch einen Bonus falls sie die Ziele nicht erreicht haben dh. eine Ausnahme nur für die Zielerfüller könnte tatsächlich fehlen.
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4 Mio USD Revenue pro Jahr = Einnahmen und nicht Umsatz. Bitte korrigieren.
Das Trio Lehmann-Körner-Dixit kauft die Klein Boutique zu einem Fantasiepreis. Niemand ausser der finanzgeplagten CS zahlt dem gewieften Klein hunderte von Mio USD für ein 19 MA starkes Team mit einem jährlichen Bruttogewinn von nur gerade mal 4 Mio USD. Was könnte der Grund für einen solch bizarren Deal sein, der die Kapitaldecke der CS weiter aushölt und Klein in eine solide unverdiente Ausgangslage bringt als Investor und CEO der neuen Credit Suisse First Boston ? Dass der jüngere Bruder von Klein ebenso eine Spitzenposition einnimmt ist ein weiteres Zeichen der unglaublichen Machtfülle von M. Klein. Dass Grossaktionäre dagegen nicht Sturm laufen ist bedenklich. Denn es galt ja unter dem neuen VR Präsidenten Axel Lehmann eine neue Kultur mit mehr Bescheidenheit, weniger Bonusanreizen und Glaubwürdigkeit nach innen und aussen einzubringen. Alles leere Worte !!Kommentar melden-
Völlig richtig, was Sie da über diesen internen CS-Filz schreiben. Wo liegt hier die einwandfreie „Corporate Governance“ bei solch einem Interessenkonflikt, in welchem der Insider Michael Klein involviert ist? Als ehemaliges VR-Mitglied scheint er mit einer unheimlichen Machtfülle ausgestattet zu sein.
Schon der speziellen Rechtslage in den USA und der Klagefreudigkeit der Aktionäre (einschliesslich Sammelklagen) wegen, wäre ein solch intransparenter Deal zu Ungunsten der Aktionäre dort schlichtweg undenkbar. Bereits die latente Gefahr von Klagen dürfte sich bei ähnlichen undurchsichtigen Geschäften prohibitiv auswirken.
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Viele der 1432 „Material Risk Taker“ können von so einer Villa nur träumen, trotz Millionen-Einkommen. Das muss hart für sie sein.
Vgl. dazu auch Vergütungsbericht der CS, mit freundlicher Genehmigung der Aktionäre.Kommentar melden -
Das seit ca. 1994 eingeführte „CEO-System“, mittels welchem die „Wall-Street“ weltweit Länder, Pensionskassen, Banken (die Falschen) und Private plünderte, war und ist noch immer erfolgreich !
Solange hier nicht ein Systemwechsel vollzogen wird, bleibt ALLES beim Alten.Eine mögliche „Hilfe“ und zugleich das Ende des „CEO-System`s“ wäre die Einführung des Goldstandards der BRICS-Staaten.
Russland alleine hat genug Gold um den Rubel ans Gold zu binden, dies wäre innert Sekunden bis Minuten DAS ENDE des Dollar-System’s und somit das damit direkt zusammenhängende CEO-System !Kommentar melden-
Was hast Du Dir bloss ins Müsli gemischt Richard? Hat Russland nicht gerade andere Sorgen? Lösen sich deren Staatsreserven nicht gerade in Luft auf, wegen Krieg und eingefrorenen Konten? Ich glaube Hilfe von dieser Seite will schlicht niemand.
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Interessante und leider völlig richtige Zusammenfassung. Einhergehend mit den damals beschlossenen Kapitalmarktliberalisierungen weltweit wurde ein hübsches Gärtchen zum spielen ohne jegliche Verantwortung ausser Erfüllung von Habsucht hergerichtet
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@The Fly:
Ja, ja, glaube einfach weiterhin all den Müll, den die Medien im Auftrag der verbrecherischen Globalisten Tag für Tag verbreiten.Solange die Menschen wie kleine Kinder am Rockzipfel unserer framenden, hochmanipulativen MS-Medien hängen, und es für sie zu anstrengend ist, ab und zu mal selber nachzudenken, kommt sowieso keine Hilfe von Aussen. Und: sie erhalten schlussendlich genau das, was sie auch verdienen: „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“ :-).
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Wenn der Laden wirklich nur 4 Mio. USD Umsatz mit 19 Leuten macht, dann bewegt er sich auf dem Niveau einer mittelgrossen, lokal orientierten Anwaltskanzlei.
Fairer Preis üblicherweise: Eigenkapital.
Jeder Mehrpreis ist ein Skandal.
Und ich zweifle doch sehr, dass so eine Mini-Firma 100 Mio. Eigenkapital hat.Kommentar melden -
So läuft es nun bei der CS, diese Dealmacher, alle im selben Boot, greifen zu, wie das Efeu um die Eiche.
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Schade, bei google earth steht noch das alte Haus. Scheint länger nicht updgedated worden sein.
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Um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen, könnte Lehmann an Weihnachten ein paar Randständige zum Weihnachtsessen auf seinem Schloss einladen?
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Es gibt ein Gewissen?
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Die die entscheiden ob es Boni gibt, erhalten selbst die grössten Boni. Jetzt muss man nur eins und eins zusammenzählen.
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Es sind die üblichen Amtsantrittshandlungen bei der CS. Eine neue Villa, eine Kapitalerhöhung und eine grosse Reorganisation.
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Plus Stellenabbau in der Schweiz und Millionen Boni für 10 Milliarden Verlust. Zahlen tuns die PK’s, also bereits praktisch alle Schweizer. Und am Ende dann doppelt als Steuerzahler um den Trümmerhaufen zu retten. Viva Bananenrepublik Schweiz.
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Tatsächlich nichts Neues; umso unverständlicher weshalb man noch immer freiwillig – als Institution oder als Privatperson – mit solch geprägten Fiatgeldhäuser überhaupt zusammenarbeiten möchte.
Die Gier frisst eben doch Hirn – egal auf welcher Seite des Mammonhaufens man auch steht…
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CS ausgehöhlt, SNB mit Milliarden Verlust, Axpo ein Casino? Als ich klein war, dealte man noch mit Stickern!
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wir sind immer mehr, die keine Steuern mehr bezahlen werden, falls die CS mit unseren Steuergeldern gerettet und somit die Boni auch von uns querfinanziert werden.
Weisse Weste und Thiam lassen übrigens die Mitarbeiter der CS grüssen.
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Du zahlst wahrscheinlich zero Bundessteuer, hast aber eine Röhre wie nur etwas …
Von uns querfinanziert? Wie denn? Die Bonizahlungen reduzieren nur die Beträge, die man irgendwann mal wieder als Dividenden auszahlen könnte. Also ist das max. eine Sache der Aktionäre.
Und jetzt? Hast Du welche? Darfst Du mitreden?Kommentar melden -
Last call an Bund und Finma
( wir sind immer mehr, die keine Steuern mehr bezahlen werden, falls die CS mit unseren Steuergeldern gerettet )
Ich möchte Sie daran Erinnern dass (unsere Steuergelder ) und Sie damit keinen Franken mehr Steuern Bezahlen müssen.
Im Gegenteil der Staat Verdient sich eine Goldene Nase an den Zinsen.
Denn; Diejenigen Gelder sind ein Kredit und nicht mit tiefen Zinsen.
Bemerkung:
Fall UBS hat der Staat 6.5 Milliarden Franken an Zinsen in 2 1/2 Jahren Verdient.Kommentar melden -
Werde ich trotzdem mit Steuern belangt, werde ich ins Schloss einziehen!
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You dreamer, you…
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Und Du zahlst dafür alle Steuergelder ein, welche die CS und die CS Mitarbeiter in den letzten Jahrzehnten einbezahlt haben?
Wieviel Steuern bezahlst Du denn überhaupt?
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Die Aktionäre sollten die Leute erst einmal auf ihren Zustand prüfen, bevor sie sie zu CEO’s und Verwaltungsräte machen! In diesem Fall, sollte man dringenst auch die Aktionäre auf ihren Zustand prüfen, wie kann man nur der Teppichetage, nach Milliarden Verluste, noch die Decharge durchwinken?
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Die, welche sowas entscheiden sind die Minderheiten mit der Aktienmehrheit. Und solche Deals werden im stillen Kämmerlein durchgewunken. Der kleine Löliaktionär kann nicht mal seine Nase ans Fenster drücken. Der kann einfach nichts bewegen und das ist die grosse Schweinerei. Und wenn alles so stimmt, wie LH schreibt, dann darf man von den beiden jetzigen Steuermänner auch nichts halten. Die verdummen das Kapital genauso blöd, wie deren Vorgänger.
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Das RAV ist so nutzlos wie die CS Chefetage.
Aktuell dümpelt die Aktie noch immer um 3 Franken rum.Kommentar melden-
Soll sie dümpeln, sollen sie hümpeln.
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Gerne mal wieder etwas zum Mosambik Skandal der CS mit dem Autor Thomas Kesselring.
Da gibt es ja Neuigkeiten; Milliardenstrafen und Verurteilungen. Und hier wurde noch nicht darüber berichtet. Der Skandal ist ja noch lange nicht abgeschlossen.
Wieviele Menschen sind wegen diesem Skandal schon wieder in die absolute Armut geschlittert?Kommentar melden-
Egal zu welcher Uhrzeit Lukas die bewusst ausgewählten Kommentare jeweils prüft…von Dorftrottel Loomit ist immer was dabei. Der wird hier gefeiert wie ein Held. Mehr ist zur Qualität dieses Schundblogs nicht zu sagen
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Die Frage ist hier nur: Wer ist hier der Dorftrottel?
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Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
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Ihr Spruch taugt vielleicht für den Dorftrottel, aber sicher nicht für jemand dem das Volk ein so hohes Vertrauen, Anerkennung und Stellung ermöglicht hat.
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Das ist ja mal wieder die typische Schweizer Neiddiskussion. Man kann die Entlassungen und den Bau der Villa doch nicht in Bezug setzen – dies schürt lediglich Hass und Neid.
Entweder man diskutiert sachlich darüber oder lässt es! Keiner ist mit Lehmann’s Leistung zufrieden! Dennoch – der Zweck eines solchen Artikels ist einfach nur schäbig.
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Sehen Sie sich mal die Netflix Serie über Madoff an.
Der war beim Auffliegen seines Grossbetrugs übrigens in seiner Villa an der Côte d’Azur und flog dann im Privatjet retour nach New York.
Dort waren Investoren sogar jahrelang zufrieden und die, die während Jahren vor dem Zusammenbruch des Ponzi Schemas gewarnt haben, wurden als schäbig und Nestbeschmutzer tituliert.Hier liegen die Missstände offen für jedermann vor und Investoren sollen nicht zumindest skeptisch sein dürfen?
Schäbig ist es, dass steinreiche, führende Angestellte, übrigens keine Unternehmer, aus Firmengeldern kritische Journalisten mit Anklagen versuchen mundtot zu machen.
Socrates würde sich im Grab umdrehen, sähe er welche Meinungen in seinem Namen publiziert werden.
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… bei mir kein Neid, kein Hass. „Sachlich“ zur Kenntnis genomnen, und bestätigt: ist halt so. Geld kommt immer zu Geld, immer mehr.
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Entweder man diskutiert sachlich darüber oder lässt es? Sorry, Ihr Kommentar ist absolut realitätsfremd! Danke für den Lacher!
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Axel Lehmann und Ueli Körner sind beides
Abzocker. Der Palast von Lehmann hat über
CHF 20 Millionen gekostet. Die Probleme der
normalen Leute interessieren diese Leute über-
haupt nicht.Kommentar melden -
Wo bleibt die berühmt berüchtigte Finma und die Politiker, scheinbar alle im Tiefschlaf?
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Die Finma wird schon lange von der CS „geführt“. Sie hat weder die Mittel noch das Rückgrat eigenständig zu sein. BR Maurer sie Dank.
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Echt jetzt?!? Ist das eine ernst gemeinte Frage???
Ich wiederhole mein Angebot: jedem, der mir einen Fall bringt, wo die Finma nachweislich und belegbar einen Skandal verhindert oder vermieden hat, zahle ich ein Nachtessen im Restaurant nach Wahl!
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Solch „vorgesetzte“ Chef‘s wünscht man sich, die ihr Eigenwohl vor das Gemeinwohl stellen. Schliesslich haben sie den „Erfolg“ OHNE Mitarbeiter erzielt. Eine derartige „Einzelleistung“ muss auch entsprechend honoriert werden.
Die Parallele zum Militär: Ein Kommandeur mit solchen Eigenschaften, würde in einem Ernstfall wohl eines der ersten Opfer.Kommentar melden -
Lukas Hässig, wie ein kleiner Junge, dem der Papi das Sackmesser weggenommen hat. Schmollt und täubelt und in seiner subjektiven kleinen Welt. Hahaha
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Traurig, sehr traurig. Aber einfach nur ein weiterer Beleg dafür, dass die Musik und die Cracks and der Wall Street spielen. Paradebeispiel: Greensill und Archegos Capital. Die Cracks wie Goldman Sachs sind rechtzeitig, aggressiv aber smartraus, haben kaum Verluste erlitten. Die Gnome in Zürich sind Schnarchzapfen und haben es verpennt.
Was ein grundsätzliches Problem des „Swiss Banking“ ist: Sie können einfach kein Banking auf Weltklasse-Niveau. Immer noch hält man sich für Weltklasse. Dabei ruhte der Erfolg in der Vergangenheit einfach auf dem Bankgeheimnis und den hohen Gebühren, die man dank der Möglichkeit am ausländischen Steuersubstrat Raubbau zu betreiben verrechnen konnte.Kommentar melden -
Wir Schweizer Narren glauben immer noch,dass das Management im Intresse der Bank handelt.Das einzige Schweizerische wird sein,dass der Steuerzahler diese Bank noch retten darf.
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„…Dessen Boutique erzielte mit 19 Leuten 4 Millionen Dollar Umsatz, nun kauft die CS sie für Hunderte von Millionen…“
Häh, 4 Millionen USD mit 19 Leuten ist nichts! Trinkgeld. Das macht jeder besserer Buchhalter in der Schweiz mit links. Und das soll Hunderte Millionen USD Wert sein. Etwas unglaubwürdig, LH.
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CS total aushöhlen und dann Schlösser bauen, solche Typen lieben wir über alles!
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Der pure Neid des Lukas Hässig. Er soll mir mal einen Topbanker zeigen, der in einer Vierzimmerwohnung lebt. Dann soll er mal erklären, wie man eine heruntergewirtschaftete Bank ohne Entlassungen auf Vordermann bringt. Herr Hässig scheint mit CS Aktien ein paar Fränkli verloren zu haben. Ich bin im Gewinn damit. Bin kürzlich eingestiegen und sehr zufrieden.
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Eine Aktie, die heute noch zwischen CHF 2.8 und 3.2 Franken „pendelt“! Give me a break. Eine Aktie, die vor 10 und mehr Jahren noch für CHF 60 verkauft werden konnte. Und niemand bei der CS hat etwas zu tun mit diesem Zustand. Alle andern sind schuld.
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Die „besten“ Vorbilder sind die Menschen, die uns in Nachrufen vorgestellt werden. Zum Beispiel Herr Rohner! Ironie off
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Was meinen die Aktionäre?
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Nicht zu fassen – der Herr Lehmann ist drauf und dran, den
Versager Rohner noch zu toppen.
Zumindest in seinem privaten Auftritt.
Protziger geht wohl nicht!
Eine Beleidigung für die entlassenen, normal arbeitenden Banker.
Alfred Escher dreht sich nocheinmal im Grab!Kommentar melden -
Widerlich, wie soll ich das meinen Kindern erklären
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Was sind denn das für krumme Geschäftsmanieren wo die CS Teppichetage an den Tag legt? Fette Paläste bauen, auf Kosten von Mitarbeiter*innen und Aktionäre und zu Gguter Letzt noch der Steuerzahler zu Kasse bitten? Nicht nur Massnahmen gegen den Klimawandel vorantreiben, sonder auch dieser Energie würde eine Energiewende gut zu Gesicht stehen!
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Genau solche Angelegenheiten (neben Archegos, Greensill etc.) wie die Sache mit Michael Klein und den Bonuszahlungen für das oberste Management wo andere verzichten sollen, sind die Gründe warum der Ruf dieser Bank so ist wie er derzeit ist, nämlich einfach nur schlecht. Dazu noch die privaten teuren Bauvorhaben des VR-Präsidenten, kommt auch nicht wirklich so gut wenn man im Gegenzug tausende Leute rauswirft.
Diese Bank und ihre Führung haben überhaupt kein Gespür für irgendetwas, wundern sich dann warum sie kritisiert werden und strengen unnötige Klagen an, obwohl man sich die Schwierigkeiten immer selbst schafft.
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@Marcus
Diese bonusgeile Manager treiben ja schon lange ihr Unwesen. Bei der Credit Suisse haben diese Leute die Bank ausgeplündert und an die Wand gefahren. Ich wiederhole mich jedesmal: Diese Bonuskultur bei den Schweizer Banken müsste verboten werden. Wer gute Leistungen erbringt bekommt eine Lohnerhöhung und basta.
Es ist wirklich eine Schande, dass 2 der grössten Banken UBS 2007/2008 Credit Suisse nur 14 Jahre später zerstört wurden!Kommentar melden
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Man sollte nicht immer alles so negativ sehen. Es gibt kein Arbeitgeber, der weniger Fordert und mehr bezahlt wie das RAV. Von den 350+ Ländern auf der Welt geht es den arbeitslosen geniessern nirgend besser als in der Schweiz. Faktisch gesehen, sind Arbeitslose 1-Mann Unternehmen, welche arbeiten lassen anstatt selber zu arbeiten. Han auf’s Herz, den meisten in der Schweiz wäre es ja langweilig, könnten sie nicht arbeiten und wüssten ausser Netflix schauen und (Alkohol-)trinken nichts anderes mit sich anzufangen.
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Inside Paradeplatz will sich (nachdenklich) als Ratgeber für Wohnungsfläche, Auto, Anzug und Restaurant umschulen. Wo darf eigentlich Herr Lehmann wohnen, essen, trinken, spazieren ? Wäre Kreis 4 für ihn erlaubt oder muss er in einem “second hand” Zelt schlafen ?
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Entweder ist Lehmann von allen guten Geister verlassen, oder es ist ein abgekartetes Spiel.
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Der Moment, wenn man merkt, dass der versicherte Lohn lediglich 70% bis 80% von 148’200 beträgt ist unbezahlbar. Gefolgt von der Erkenntnis, dass man eigentlich zwei Arbeitsstellen benötigen würde um den bisherigen Lebensstandart halten zu können.
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…gediegenes Ambiente?
Eher eine Festung um sich zu schützen.
Was tief blicken lässt.Kommentar melden -
Also ich eröffne jetzt auch eine kleine Boutique mit einer Person, erziele 1 Million Dollar Umsatz, und bitte Lehmann höflichst, sie für Hunderte von Millionen zu kaufen! Noch etwas an die Adresse Herr Lehmann: Führe dein Geschäft, oder es wird dich führen…..
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Und wieder ein Hetz Artikel erster Güte. Null Recherche, null Fakten, alles aufgebaut auf Spekulationen und bewusste Falschinformationen. Die Nullen, die hier kommentieren, werden jubilieren und ihre immergleichen Phrasen hinterher hauen. Luki wird ihre Kommentare bewusst zuerst freischalten, die anderen kommen dann irgendwann (wenn überhaupt).
Das hat nichts mit Meinungsäusserungsfreiheit, nichts mit der Aufgabe der Presse als 4. Gewalt und nichts mit dem angeblichen Berufsethos der Journalisten zu tun. Das ist eine bewusst geführte Kampagne, mit grosser Wahrscheinlichkeit finanziert durch die Konkurrenz. Pfui Lukas, pfui!
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könnens das mal genauer begründen, das was Sie da sagen?, so das mit dem Pfui und so …
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Wie schon oft erwähnt. Die sogenannt normalen Mitarbeiter der CS werden oder wurden nun entlassen, zu Tausenden, wegen der bonusgetriebenen Manager in der Investmentbank, der unfähigen Führung, und dem Versagen der Risikokontrolle. In Deutschland hätten die Angestellten vermutlich gestreikt. Aber die Schweizer machen das nicht. Man stelle sich das vor: Sämtliche Angestellten in der Schweiz der Credit Suisse würden auf der Stelle die Arbeit niederlegen. Die Schnarcher in der Finma würden aufgeschreckt wie Hühner, wenn der Fuchs kommt. Mal eine ganz neue Perspektive.
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wen wunderts denn? Der kohlengeile Aktionär winkt ja Alles durch bis Alles im Elend ist und dann wird gejammert. Kommt halt so raus, wenn man keine fähige und glaubwürdige Leute an die Spitze eines Unternehmens setzt. Wird nicht der letzte Fall sein. So lange in der Schweiz nur Geld zählt werden wir uns immer wieder selber schaden. Auch mit den ungetesteten Chinesen machen wir das nur so, damit der Tourismus Geld verdient. Wenn Alle wieder krank sind werden sie dann entlassen
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Nobel soll die Welt zu grunde gehen !
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Ich vermute, die nächste Millionenpleite bei der CS wird bald aufgedeckt, da macht es sich gut, wenn die Lohnsumme sinkt. Nur der Bonustopf darf nicht angefasst werden.
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Für 4 Millionen kann ein Mensch 40 bis 44 Jahre arbeiten, und Sie in den oberen Rängen verdienen das in einem Jahr oder noch weniger, das ist absolut skandalös. Den Herren geht es zu gut, die sollten alle entlassen werden und dann können die restlichen kleinen mittleren Angestellten bleiben, das wäre Gerechtfertigt!
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Die Riesenvilla, umgeben mit hohen Mauern und einer langen, fensterlosen Nordwand steht in der Fortsetzung einer einzigartigen Weitsichtstrasse. Da an derselben Lage ein weiterer Prominenter vor Jahren ein ebenso monumentales „Heim“ errichtete, ist von der einstigen phantastischen Aussicht am Goldküsten-Wanderweg nichts übrig geblieben. Wohl alles baurechtlich i.O. Aber dennoch Motiv für Verwunderung!
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Beinhaltet die Goldküsten-Villa mit Dimensionen eines Grandhotels auch Einliegerwohnungen für entlassene CS-Mitarbeiter aus dem Maschinenraum?
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ta qi pidhin e nanes Lehmann, gar nicht schön was du machst Äxu
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Wenn das mit dem Umsatz der Klein Fritenbude stimmt, gute Nacht!
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Ein hässliche Protzburg für einen moralbefreiten Menschen!
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Frei nach Harry Hasler
Wenn die obersten Chefetagen wieder mal VERSAGEN,
dann müssen die UNTEREN die Last ERTRAGEN!
Ist UNTEN keiner dazu bereit, das ist die IRONIE,
bedient sich die Obrigkeit der HIRARCHIE!
So geht es UNTEN Jahr ein, Jahr AUS,
die einen kommen, die anderen RAUS.
Somit verändert sich wenig in den obersten ETAGEN,
mit der Gewalt der Macht, lässt sich’s oben doch gut ERTRAGEN!
So könnte man(n) im Finanzgebiet so manch WAHRE Geschichte ERZÄHLEN,
damit möchte ich euch doch nicht noch QUÄLEN!Kommentar melden -
Interessantes Foto von der Baustelle, sagt viel über den Geschmack des Bauherrn aus.
Stilistisch passen auf die Aussenmauer hervorragend noch ein Stacheldrahtverhau, Suchscheinwerfer, oder?
PS: Ich hoffe, ich provoziere mit diesem Kommentar nicht zusätzliche legale Probleme für IP.
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Tja, ein eingemauerter Palast……. und ohne jeden Garten.
Ich wollte den nicht.
Aber gut wissen wir nun, wo er ist und wie er aussieht.Kommentar melden -
Immer mehr Neid trieft in den Artikeln hier. Ist doch gut, baut einer eine Millionenvilla, das gibt Büez für dutzende Menschen, erzeugt Grundstücksabgaben, Mwst. usw. usw. Und das ganze Gejammer immer, wenn der VR jeweils von der Eigentümermehrheit gewählt wird, so what?
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Ganz blödes Timing mit der Villa :))) Wird die gefeuerten CS-Mitarbeiter sicher freuen. Lehmann will sich pensionieren lassen und dann die Villa geniessen.
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Daran erkennt man jeweils, wie ernst es die Oberen mit Nachhaltigkeit meinen. Wer sich so eine Beton-Wüste (CO2 Ausstoss enorm) baut, der scheint absolut nicht willens sich selbst einzuschränken. Insofern würde ich den Nachhaltigkeits-Beteuerungen der Bank auch Null glauben schenken.
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Nichts Neues, auch bei Lehmann nicht: Ich protze, also bin ich! Ob er Ende 2023 qauch protzen kann, die CS ist auf Kurs, die Aktie ist wieder was wert, die Kunden sind zufrieden?
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Die Aktie ist wieder was wert? Plus/minus 20 Rappen? Give me a break!
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„Mit dem Geld beteiligt sich Klein, ein absoluter Insider der CS, der bis vor kurzem im VR des Finanzmutlis gesessen war, an der neuen CS First Boston.
Wenn diese dann in ein paar Jahren an die Börse kommt, verwandelt Klein sein Investment von ein paar hundert Millionen in ein paar Milliarden.“
Naja. Wenn’s so einfach wär, würde das (A) die CS selbst machen, und (B) jeder der Nörgler hier ebenso.
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Easy going beim RAV sind 148‘200
Maximal versichert ergibt fast noch einen 10er im Monat wenn man Kinder hat. Fürs süsse nichts tun, ah ja nein 11 Bewerbungen PRO Monat, wahrscheinlich fast das bisherige Arbeitspensum….Kommentar melden -
Skandal. VRP und CEO wollen doch einfach ein paar Jahre ihre Millionensaläre kassieren, egal wie es der CS und Ihrem Mitarbeitern nachher geht. Es fehlt nur noch das Bild von CEO’s Autosammlung.
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Offenbar hat die Credit Suisse-Führung beschlossen, ihre „Walk the Talk“-Politik in „Sell the Walk, Keep the Talk“ umzubenennen. Denn während sie Wallstreet-Shark Michael Klein für Hunderte von Millionen kauft, verkaufen sie ihre Angestellten an die Arbeitslosigkeit.
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Konten bei der CS saldieren und Guthaben zu anderen Instituten transferieren. Das ist der einzige Hebel des kleinen Mannes.
Nebenbei: Wir beim RAV sind bereit für unsere neuen Kunden.Kommentar melden-
Ah ja ? Die beim Rav waren noch nie bereit, Beamte halt, öffnen geistig um 11.55 und schliessend un 14.05 wieder
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Einige wenige haben Glück, andere halt nicht. Merke: Ob man reich ist, hat absolut nichts mit Fleiss, Performance und/oder Intelligenz zu tun, sondern nur mit Glück. Man muss nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Ausschliesslich.
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einmal mehr:
wo sind die aktionäre??Kommentar melden
Es sind die üblichen Amtsantrittshandlungen bei der CS. Eine neue Villa, eine Kapitalerhöhung und eine grosse Reorganisation.
CS ausgehöhlt, SNB mit Milliarden Verlust, Axpo ein Casino? Als ich klein war, dealte man noch mit Stickern!
Gerne mal wieder etwas zum Mosambik Skandal der CS mit dem Autor Thomas Kesselring. Da gibt es ja Neuigkeiten; Milliardenstrafen…