Florence Schnydrig Moser zeigt, wer Herr im Private Banking der ZKB ist. Soeben hat die Leiterin der ganzen Vermögensverwaltung der Nummer 5 im Land ihren Chef Ausland abgesetzt.
Es handelt sich um ein ZKB-Eigengewächs namens Adrian Kohler. Der 58-jährige arbeitet gemäss seinem LinkedIn seit 20 Jahren und einem Monat für die grosse Zürcher Staatsbank.
Neuer Ausland-PB-Leiter wird ein Herr namens Tenzing Lamdark, 49. Dieser hatte vor seinem Wechsel zur ZKB vor ein paar Jahren Karriere bei der Credit Suisse gemacht.
Bei der Kantonalbank stand Lamdark bisher dem Team vor, das sich um die Externen Vermögensverwalter kümmerte.
Mit der Absetzung des ZKB-Schlachtrosses Kohler und der Berufung von Lamdark verstärkt sich der Trend zu einer Grossbanken-Kultur.
Insbesondere ehemalige Credit Suisse-Banker kommen seit einiger Zeit bei der ZKB für hohe Jobs in die Kränze.
Auch „Darling“ Schnydrig Moser galt einst als Hoffnungsträgerin des Multis vom Paradeplatz. Dann aber hatte Thomas Gottstein als damaliger Schweiz-Chef der CS Schnydrig nach Horgen zu Tochter Swisscard verbannt.
Der abgesetzte Kohler galt innerhalb der ZKB als Schwergewicht. Vor 5 Jahren wurde ihm die Leitung des Ausland-Private-Bankings der Bank anvertraut.
Sein Auftrag: Die ZKB für Vermögende im Ausland zur ersten Adresse auf dem Bankenplatz Schweiz machen.
Gekürt wurde Kohler vom damaligen Chef des Private Bankings der ZKB Christoph Weber. Dieser wiederum gehörte zur „Seilschaft“ des langjährigen CEOs Martin Scholl.
Scholl ist seit Sommer des letzten Jahres Frühpensionär, Weber ging ein Jahr früher von Bord.
Damals im 2021 übernahm Schnydrig Moser die Zügel im Geschäft mit den Vermögenden, wo die ZKB weit hinter den Platzhirschen UBS, CS und Julius Bär liegt.
Schnydrig Moser schien mit dem von ihrem Vorgänger als Ausland-Chef inthronisierten Kohler zunächst zufrieden zu sein.
Jedenfalls sitzt Kohler laut Webseite im Aufsichtsrat der ZKB Österreich, und zwar als Vize-Präsident direkt unter seiner Chefin, die das Präsidium der Tochter im Nachbarland innehat.
Nun dürfte Kohler auch diesen Hut abgeben müssen. Auf die Frage, was hinter dem Stabwechsel von Kohler zum Lamdark stecke, meinte eine Sprecherin der ZKB:
„Die Zürcher Kantonalbank wird die beiden Bereiche Private Banking International und externe Vermögensverwalter per März 2023 zusammenlegen, um bestehende Synergien zu nutzen und das Dienstleistungsangebot für unsere Kunden weiter zu optimieren.“
„Damit bekräftigt die Bank ihre Wachstums- und Erlösambitionen.“
Die Absetzung wird demnach mit einem Umbau erklärt. Zwei Chefs, einer zu viel, das Rennen macht der Jüngere. Wo liegt das Problem?
Sicher ist: Der neue starke Mann unter Schnydig Moser stammt wie die oberste Leiterin aus den Reihen der CS. Die Botschaft an die Crew lautet, dass Leute mit einem anderen „Drive“ zum Handkuss kämen.
Auf die Frage nach ihren heiligen Prinzipien meinte Schnydrig Moser kurz nach ihrem Stellenantritt in einer Postille der ZKB: „Transparenz und Ehrlichkeit – nach innen wie nach aussen.“
Zudem sei die „gute Zusammenarbeit im Team“ zentral. „In der heutigen komplexen Welt ist niemand mehr fähig, alles allein zu stemmen.“
„Dazu gehören auch eine zielgerichtete Kommunikation und ein gemeinsames Verständnis für unsere Aufgaben und Werte: Wir müssen alle wissen, weshalb wir jeden Tag machen, was wir machen.“
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Und dabei haben sich die beiden doch vor einem Monat noch in Einheit präsentiert: https://www.linkedin.com/posts/florenceschnydrig_zkbaem-zkb-privatebanking-activity-7006390776846798848-FJE4?utm_source=share&utm_medium=member_desktop
Adrian Kohler hatte bei der ZKB ja immer einen sicheren Hafen. War der eigentlich vorher nicht auch mal bei der CS?
Das LinkedIn Profil hat er wohl vorsichtshalber gelöscht. -
culture eats strategy for breakfast – schade, dass die ZKB offensichtlich dabei ist ihr wertvollstes gut -nämlich die kultur und damit den umgang untereinander – schritt für schritt zu demontieren. tip an den zkb-VR: die kommenden 2 gl-mitglieder mit externen besetzen (am besten CS); dann ist der rest der kultur innert 2 jahren versenkt. lukas und die konkurrenz wird euch endlos dankbar sein.
-
Miss Digipigi – sowas bleibt kleben.
-
Endlich Gerechtigkeit. Soviel Fehler am Stecken wie Adrian Kohler hat. Die Schweizer sind langsam, aber sie merken es dann doch irgendwann. Well done ZKB!
-
Die billigen Stereotypen dieses Mediums sind peinlich. Das „Darling“ in Header und Text sind völlig überflüssig. Demgegenüber steht „ein gestandener Kadermann“, der (Von einer Frau! Jessesnei!) abgesägt wird. An anderer Stelle gebraucht LH für diese Spezi sonst gerne den Ausdruck „Sesselkleber“. Aber die eigene Klientel will halt bedient werden.
-
-
Hat jemand mal einen Tip für einen Expat welche Banken hier einigermaßen etwas taugen?
Eine bei der man sein Konto auch später aus dem Ausland weiter führen kann?
So etwas heraus zu finden ist echt schwierig. -
Diese Schnydrig gehört doch sofort weg von der ZKB!!
-
EVV obwohl, stets „geächtet“, waren stets eine versteckte Einnahmequelle. Immer nach dem Motto „gibt’s nicht, geht nicht“ 🤗
-
Als Frau darf man sich heutzutage alles erlauben. Warum ist der Neue keine Frau/Transgender/mit Migrationshintergrund?
-
Tenzing ist ein Vornmae aus Nepal ! Also Migrationshintergrund dürfte er haben. Somit ist Besetzungsziel erreicht.
-
-
Die Vermischung von Front und EVV ist heikel und kann zu einer unnötigen internen Konkurrenz führen. Die EVV haben sich in den letzten 10 Jahren stark professionalisiert, sind von einzelnen Banken unabhängiger geworden und müssen als halbinstitutionell betrachtet werden.
Eine Vermischung von Front und EVV erachte ich als Fehler und wird nur bei kleinen Privatbanken aus Personalgründen so betrieben. Unverständlich! -
Als EVV sind wir vor zwei Jahren wegen einer absolut lächerlichen Sache (auf einem Privatkonto eines unserer Mitarbeiter!) de facto rausgeschmissen worden.
Wir hatten es nicht wirklich verstanden und im Sinne beidseitiger Transparenz um ein Meeting gebeten. Eine Erklärung wurde uns jedoch verweigert und weitere Kommunikation zur Sache ignoriert. Ein Advisor aus dem EVV-Desk, der später die Bank verliess, hat uns bestätigt, dass der Laden sich v.a. durch Überheblichkeit und Arroganz auszeichnet.Heute sind wir halt bei einer andern Bank gewachsen und sehen die Entwicklungen bei der ZKB mit etwas Grinsen auf den Stockzähnen, denn was EVV und Auslandkunden miteinander gemein haben, weiss wohl nur Miss DigiPigi…
-
Ja, da haben wir wieder mal eine Frauengeschichte! Erstaunt?
Den „älteren Herrn“ hätte man doch bestimmt etwas eleganter „entsorgen“ können, ohne dass es die Medien gleich auf diese negative Art und Weise erfahren. Wie wäre es zum Beispiel mit einem internen Teilzeitjob auf der „Nebengleise“ gewesen?
Die Dame muss sich halt beweisen und zeigen, dass sie sich mit gefälliger Hilfe von „Gleichgesinnten“ auch in rabiater Manier durchsetzen kann. Ihre Absicht ist nichts anderes als Ehrfurcht einzuflössen, damit die Untergebenen zu folgen lernen.
„Zielgerichtete Kommunikation“ und „gemeinsames Verständnis für unsere Aufgaben und Werte“, alles bedeutungslose leere Versprechen!
-
Wie wahr doch: „… ist niemand mehr fähig, alles allein zu stemmen“. Gilt das auch für die Boni?
-
Ist das nicht die Digipigi Schnydrig??? Oh Gott, oh Gott…..
-
Digipigi Schnydrig
Die hat noch nie, aber wirklich nie, einen Kunden akquiriert.
-
-
Externe VV und Auslandkunden spielen nicht in der gleichen Liga. Für die Betreuung von Auslandkunden braucht es ein breites, zusätzliches Wissen und viel Erfahrung, insbesondere über internationale Regulationen, Compliance, etc. Sonst ist man schnell in gröbere Skandale verwickelt. Diesen Rucksack hat weder Schnydrig noch Lamdark. Anstatt sich zu differenzieren will die neue Führungscrew die ZKB in den Grossbanken-Olymp hieven. Wenn das nur gut geht! Da gibt es viel Arbeit für den Bankrat. Das neue ZKB Management muss eng geführt und kontrolliert werden, sonst gibt es Abstürze. Darüber kann sich niemand freuen – ausser LH – er hat wenigstens wieder gute Stories und die ZKB ist nicht mehr die langweilige „Kantönli-Bank“.
-
Sie sind wahrlich ein Oldie Banker! Erstens verstehen Sie noch immer nicht, das die EU und andere Rechtsräume nur mit den entsprechenden Lizenzen aktiv bearbeitet werden dürfen. Zweitens ist das EVV Geschäft mit einem Auslandanteil von 50% ziemlich international. Zudem ist es margenträchtig und low risk -also dem direkten Auslandsbanking vorzuziehen.
Als Oldie sollten Sie ohnehin zurück zu den Wurzeln fordern: ZKB für Zürcher. Das hätte wenigstens seinen Charme.. -
Tja. Time to retire too.
-
-
Wo ist denn hier die Schlagzeile?
-
Ziemlich weit oben. Der Satz mit der dicken, grossen Schrift.
-
-
Dann gibt es noch den ex CS Mann, der neue Führungspositionen erfindet für seine ex CS Frauen. Die sind dazu aber gar nicht qualifiziert. Eskalation garantiert. Das lassen wir uns nicht bieten.
-
Adrian Kohler landet sehr weich. Hat bestimmt in der PK 100 % Status durch Bonus Einkauf mit Vor-Pensionsanspruch mit 58. Jetzt ist er Teppichetage mit eigenem Büro und Assistentin bis zur offiziellen Pensionierung mit 65. Etwas Kunden Talk und die klassischen Pensionierung-Einführungsseminare bei der ZKB. Schoggi Leben eben. Ob er wirklich ins Büro sein muss und will, ist im Überlassen. Solange er seine Pflicht-Repräsentationen wahrnimmt, interessiert das keinen. Aber wie gesagt, er kann zu jedem Zeitpunkt seinen Batch abgeben, ohne Rücksicht zu nehmen auf andere. Ist heute auch richtiger Luxus, welcher andere Ü45-55 auch bei einer ZKB nicht haben, welche durch einen Mini Reorg jährlich heimlich rausgekickt werden.
-
@andy:
naja, wenn er aus finanziellen gründen nach seinem blattschuss noch in der bude (zwinglianische krisen bank) verbleiben will und weitere 7 jahre seines jetzt schon gut & weich gepolsterten lebens verbraten will, soll er das tun.
würde aber nur zeigen, dass er ein trottel ist und auch mit 58 noch nicht begriffen hat, dass die jahre auch einem topkader wie ihm nicht geschenkt werden!ein junger mann hat energie und zeit, aber kein geld.
ein mann hat energie und geld, aber keine zeit.
ein alter mann hat zeit und geld, aber keine energie!think about it!
-
@T. Acheles: Niveau halten, auch wenn es einem missfällt. Man kann auch Feedback abgeben, ohne jemanden in den Dreck zu ziehen und nachzutreten.
-
@Andy: wenn Sie jetzt noch die nettigkeit hätten, mir zu erklären, wo ich nachtrete oder in den dreck ziehe.
(ich nenne ihn topkader, meinen Sie das? ‚würde‘ hingegen bezeichnet den konjunktiv, also im sinne von ‚falls er‘)
-
Ach Gottchen Andy. Wo ist das Problem? Der Ausdruck Blattschuss stört dich? Was bist denn du für ein zartbesaitetes Pflänzchen, das sich hier in moralischer Überlegenheit suhlen will?
-
-
Eigentlich wie damals, als eine Frau von der UBS AG – übrigens die Erfinderin des Privat Banking Osteuropa – mit ihrem sog. Team, sich alles unter den Nagel gerissen hat. Damals noch mit kräftiger Unterstützung mit dem von ihr geholten, ebenfalls UBS-Auslaufmodell,PB-Chef M.B. Mit dem wurde ihr ein Verhältnis nachgesagt. Die Spesenrechnungen von den beiden spricht Bände…
-
„ZKB-Schlachtross Kohler“? Da muss ich laut lachen. Kohler war und ist immer ein Apparatschik: Ohne Elan, ohne Profil, ohne Ideen, meistens als Hinterbänkler in den Seilen bzw. Seilschaften hängend.
Neue Besen kehren gut. Ob das auch Tenzing Lamdark gilt, wird sich erst noch weisen müssen. Allemal gilt: Unter den Blinden ist der Einäugige König.
P.S.
Bei der CS scheint es viele Einäugige zu geben, die gerne den Arbeitgeber wechseln. Warum wohl? -
Alles nur bla bla wo ist der Bankrat??
Langjährige Top Leute einfach weg eine grosse Schande für die Staatsbank das Schiff wird langsam sinken
Werde mein Geld abziehen es ist genug-
wohin…?
-
?
-
-
Ganz normale Vorgänge in einer Grossfirma. Und: es haben so viele Leute schon bei der CS gearbeitet, dass solche Konstellationen wie oben zwangsläufig vorkommen. Das muss nicht eine Folge von Gemauschel sein.
Was aber ganz sicher zutrifft, unabhängig von Schnydrig & Co.: die ZKB hat unanständige Grossbankenpreise und man fragt sich wieso (wie bei UBS und CS) – mit der Leistung haben sie jedenfalls nichts zu tun, sondern eher mit den selbstgemachten hohen Kosten und der angepeilten RoE.
-
Christoph Weber war ein ambitionierter Banker mit einem eindrücklich eloquenten Auftritt. In der Führung teilweise etwas ruppig im direkten Kundenkontakt aber jederzeit Weltklasse. Unter seiner Führung war die ZKB im Retail und Private Banking ein Qualitätsanbieter. Der einzige Leistungsausweis welcher Florence vorzuweisen hat, ist die Lancierung eines missglückten digitalen Sparschweins. Es scheint offensichtlich, dass bei ihrer Nomination die Frauenquote das dominierende Kriterium war. Jetzt baut sie das Privatkundengeschäft der ZKB nach Vorbild CS um und verliert zunehmend den Rückhalt bei ihren erfolgreichsten Kundenberatern.
-
wie schon immer gesagt: frauen zurück an den herd, sonst kommt das nicht gut und die männer müssen dann wieder aufräumen.
-
C.W. war jemand, der sich ausschliesslich mit einem „Abnick-Kabinett“ umgab. Auch im direkten Kundenkontakt kann ich obige Qualifikation nicht bestätigen.
-
@ Churchill
Frage:“was hast du heute geraucht?“
Wer den Weber persönlich kannte, kann nur ungläubig den Kopf schütteln ob deinem Geschreibsel!!!
Du kennst offensichtlich nicht alle Geschichten rund um den Christoph in den über 20 Jahren.
…. er war der selbe Blender und Schleimer wie du vermutlich auch einer bist!! -
CW: Und er verstand es die Eitelkeit der ZKB-Frauen zu instrumentalisieren. „Ich bin dänn scho go lunchä gsi!“
-
-
Banking besteht zu 90% aus Seilschaften, …. und sich rechtzeitig zu positionieren. Die Mehrheit des Kaders arbeitet hauptberuflich an seiner Karriere und ab und zu für die Bank.
-
Je mehr sich die CS Mentalität infiltriert, umso schlimmer.
Aufgepasst, wenn man den Teufel ins Haus lässt, dann muss man sich nicht wunder nehmen.
-
„…muss man sich nicht wunder nehmen.“
Ääääh, wie bitte was?!?
-
Wohl noch nicht sehr lange in der Schweiz?
-
@ Grammar
So wegen „Ex-CSler“
Die Grammatik hat mir in der Schule „gehilft“, es sachgerecht zu handhaben……
Wen wundert’s…..
ciao,
Ricci
-
-
Wenn ex-CSler oder ex-UBSler bei der Kantonalbank das Ruder übernehmen kommt es seltenst gut.
-
Immerhin sind Sie diesmal schnell im Korrigieren.
-
Zugutehalten darf man LH bei den beiden Firmen unterscheiden sich gerade mal 3 Buchstaben…
-
-
Mir tun all die Frauen, welche wirklich was drauf haben. Leider erlebe ich seit vielen Jahren, dass zu oft die falschen Frauen in Charge sind!
-
nein, die frauen können es einfach nicht.
-
Mir tun alle Frauen leid, …
-
-
Swisscanto eine Tochter der Credit Suisse in Horgen? You dreamer du!
-
Sorry Man. Habs korrigiert: SwissCard.
-
-
Die ZKB auf dem Trip der CS. Das ist echt schlimm, wie sich die ZKB selber beginnt, sich abzuschaffen.
-
@ IQ: who cares – wenn’s so weiter geht werden die CH-Banken sowieso von den Amis übernommen und die Scweiz von der EU! Die Schweizer sind derart arrogant geworden und sehen leider nicht mehr, was sie in den letzten Jahren alles falsch gemacht haben (Bsp Swissair). Darling ist ein Parade-Beispiel, das wieder einmal von Zero-Kompetenz bis hin zu Misswirtschaft zeigt. Hauptsache grosse Klappe und absahnen und Nichst produzieren. Das andere Unheil ist, dass der VR der ZKB blind ist. Leider nicht nur bei der ZKB, leider!
-
@Ausland-Schweizer
Aha… 🙂Die Schweiz wird von der EU übernommen…weil sie alles falsch gemacht hat…soso…steht ja auch ziemlich schlecht da, die Schweiz…. 😉
Vermutlich haben die Lausanner da die Zahlen vertauscht bei ihrem regelmässigen internationalen Ranking der Wettbewerbsfähigkeit. Da steht die Schweiz auf Platz 2 … gut, 2021 war sie noch auf Platz 1. 😉
-
-
In 5 Jahren werden die beiden Bereiche dann wieder getrennt. Natürlich um das Dienstleistungsangebot zu optimieren.
-
Haha – genau ! Und um noch besser auf den Kunden eingehen zu können. Ich tippe dann aber auf eine Frau als Chefin.
-
-
Der gute LH in üblicher Manier: Schlecht recherchiert. Nicht Swisscanto sondern Swisscard. Das sollten Sie wissen, Sie haben ja Frau Schnydrig schon mehrfach ans Bein geseicht.
-
ja, ein Fehler von LH, aber das mit dem ans Bein seichen, da hat er schon recht…
Was ist der Leistungsausweis der Schnydrig jetzt überhaupt? Was kann die? Ich bin bei der ZKB im Private Banking als Kunde und mich haben weder die Produkte noch die Empfehlung noch sonst was imponiert.
-
-
„Auch „Darling“ Schnydrig Moser galt einst als Hoffnungsträgerin des Mulits am Paradeplatz. Dann aber hatte Thomas Gottstein als damaliger Schweiz-Chef der CS Schnydrig nach Horgen zu Tochter Swisscanto verbannt.„
Nein Lukas die Swisscanto ist weder in Horgen noch eine Tochter der CS, sondern der ZKB….du meintest wohl Swisscard….
-
der zkb sollte man die staatsgarantie wegnehmen.
dann wäre sie nur noch eine regionalbank.
mal schauen, wie es dann wäre, selber hart zu
arbeiten, wie andere nicht garantierten banken…-
Kantonalbanken haben nichts im Ausland verloren!!
-
Externe VV und Auslandkunden spielen nicht in der gleichen Liga. Für die Betreuung von Auslandkunden braucht es ein breites, zusätzliches…
Dann gibt es noch den ex CS Mann, der neue Führungspositionen erfindet für seine ex CS Frauen. Die sind dazu…
Christoph Weber war ein ambitionierter Banker mit einem eindrücklich eloquenten Auftritt. In der Führung teilweise etwas ruppig im direkten Kundenkontakt…