Nachdem sein Vorgänger nach wenigen Monaten wegen Covid-Lügen das Büro am Paradeplatz räumen musste, steht nun auch der aktuelle Präsident der Credit Suisse vor seinem persönlichen Stresstest.
Axel Lehmann hat eine Finma-Untersuchung am Hals, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Es geht um Lehmanns Aussagen Anfang Dezember, wonach sich die Kundenabflüsse stabilisiert hätten.
Die Abklärungen der Schweizer Bankenaufsicht sind höchst brisant. Lehmann machte am 1. Dezember gegenüber der Financial Times und am Tag darauf auf Bloomberg TV falsche Aussagen.
Die Abflüsse der CS-Kunden hätten „completely flattened out“ und „partially reversed“, sagte er der FT, im Bloomberg-Fernsehen meinte er, dass der Geld-Abfluss „basically stopped“.
Die Anleger reagierten sofort. Sie stürzten sich auf die CS-Aktie. Deren Kurs schoss am 2. Dezember, dem Tag des Bloomberg-Interviews von Lehmann, um 9,3 Prozent in die Höhe.
Die Wahrheit war damals eine andere. Die Kunden, vor allem die Reichen, zogen weiterhin Vermögen ab. Der Abfluss war keineswegs gestoppt.
Nur verlangsamt. Das zeigten die Zahlen zum 4. Quartal, welche die CS am 9. Februar offenlegte. Von Oktober bis Ende Dezember zogen die Kunden der Bank sage und schreibe 111 Milliarden ab.
Das heisst: Zu den 84 abgeflossenen Milliarden, welche die CS für den Stichtag 11. November mitgeteilt hatte, kamen nochmals fast 30 Milliarden dazu.
Rund ein Viertel von den total 111 Milliarden fluteten somit nach dem „Sturm“ in den Sozialen Medien Anfang Oktober ab, dem die CS-Spitze wiederholt die Schuld am Exodus gegeben hatte.
Wie also kam Lehmann dazu, im Dezember in den wichtigsten Finanzmedien der Welt, die von allen grossen Investoren verfolgt werden, zu behaupten, die Abflüsse hätten aufgehört, ja eine „teilweise Wende“ sei erkennbar?
Die Finma kläre nun ab, ob Lehmanns Behauptungen von Anfang Dezember „potentially misleading“ gewesen seien, so Reuters in ihrer Exklusivmeldung.
Die Finma und Lehmann selber reagierten nicht, ein Sprecher der CS meinte gegenüber Reuters, man würde „Spekulationen“ nicht kommentieren.
Lehmann steckt in grosser Not. Als die CS vor knapp 2 Wochen über 7 Milliarden Jahresverlust melden musste, interessierten vor allem die Kundenabflüsse.
Als sich zeigte, dass diese mitnichten ab November-Dezember gestoppt hätten, sondern im Gegenteil in stolzem Tempo weitergegangen waren, stürzte die Aktie der Bank ab.
Am 9. Februar, dem Tag der Ergebnisse, um fast 15 Prozent. Free fall – wieder einmal.
Fazit der Episode: Lehmann sorgte mit seinen Falsch-Aussagen am 2. Dezember für ein Hochschnellen des Kurses um 9 Prozent, gut 2 Monate später löste die Wahrheit dann einen 15-Prozent-Crash aus.
Eine der Reuters-Quellen meinte, Lehmann „may not have been briefed correctly before he made those comments“.
Stupid Einflüsterer. Sie sind schuld.
Damit dürfte Lehmann kaum durchkommen. Am 5. Dezember, 3 Tage nach dem Bloomberg-Interview, ging Lehmann ins Schweizer Fernsehen.
Im Eco Talk nahm er ausführlich Stellung. Es sei „attraktiv einzusteigen“, meinte er mit Blick auf die damals zu Ende gehende Kapitalerhöhung der Bank.
Dann sagte Lehmann, die CS sei „solid like a rock“. Seither hat die CS-Aktie weiter an Wert verloren. Gestern Abend lag ihre Kapitalisierung noch bei 10,9 Milliarden, dies nach einer 4 Milliarden Kapitalinjektion von Dezember.
Die Julius Bär brachte 12,7 Milliarden auf die Waage – mit deutlich weniger verwalteten Private Banking-Assets als die CS.
Wenn man sich die Aussagen von Lehmann im Schweizer Fernsehen vom 5. Dezember nochmals anschaut, dann wird klar, dass der CS-Präsident auch Tage nach dem Bloomberg-Interview an seinen brisanten Äusserungen festgehalten hatte.
„Zum Glück hat sich das absolut stabilisiert, ist stabil jetzt, ist zum Teil sogar wieder zurückgekommen, speziell hier in der Schweiz“, sagte Lehmann ab Minute 12.40.
Darauf fragte Reto Lipp, der TV-Interviewer: „Das heisst, Sie würden sagen, es fliesst jetzt kein Geld mehr ab? Oder fliesst immer noch Geld ab? Also Kundengeld.“
Worauf Lehmann wie aus der Kanone geschossen antwortete:
„Nein, es hat sich absolut stabilisiert, ähh, es kommt wieder etwas zurück, ähh, geht etwas zurück, kommt wieder etwas hoch, ähh, aber das hat den Markt verunsichert.“
Sollte Lehmann von Vertrauten falsch informiert gewesen sein, dann hätten andere Interne spätestens nach dem Bloomberg-Interview mit dem hochschiessenden CS-Kurs den Präsidenten sofort eines Besseren belehrt.
Diese Überlegung spricht für eine andere Variante: Entweder hat Lehmann die Lage bewusst schöngeredet, oder er kümmerte sich gar nicht darum, wie es in Tat und Wahrheit um die Kundenabflüsse stand.
Letzteres wäre fast noch schlimmer. Man müsste sich fragen, ob Lehmann fit für den Job ist.
Der CS-Präsident redete damals auch aufs „eigene Buch“. Einen Monat zuvor hatte er rund eine Million seines privaten Vermögens in Aktien des Finanztankers investiert.
Der von ihm bezahlte Kurs von rund 4 Franken sackte danach ab auf unter drei Franken. Da kam die Erholung des gebeutelten Titels nach den Aussagen des obersten Verantwortlichen mit den zurückkehrenden Kunden gerade recht.
Auch Lehmanns CEO Ulrich Körner liess sich zu einer fragwürdigen Aussage rund ums zentrale Thema der Kundengelder hinreissen.
Am 18. Januar antwortete Körner am Rande des WEFs in Davos dem CNBC-Interviewer auf dessen Frage „So no more clients leaving, new inflow of money positive?“
Körner (ab Minute 1.11) „Yeah, I mean the the the the the outflows as we said have reduced very significantly and we are seeing now money coming back in in in different parts of the firm.“
Auch der CEO hatte damit zu einem Zeitpunkt, als längst klar war, dass der Bank weiter Milliarden abflossen, die Lage in diesem wichtigsten aller Punkte schöngeredet.
Kapitän Lehmann hat noch ein weiteres heikles Manöver zu verantworten. Er liess zu, dass sein Ex-Kollege im VR der CS, Michael Klein, sich die wertvollsten Teile der Investmentbank schnappte.
Klein, der absolute Insider, erhält von der CS 175 Millionen Dollar für seine Boutique mit 40 Mann, obendrauf noch 35 Millionen Zinsen. Mit einem Teil davon wird Klein Mitinhaber der neuen CS First Boston.
Am Ende dürfte Klein reiche Investoren an Bord “seiner“ Boutique holen. Der CS verbliebe noch eine Minderheit.
Der Deal mit Klein sei korrekt abgelaufen, betont Lehmann bei jeder Gelegenheit.
Die Financial Times sieht das anders. „(T)he deal looks awful“, meinte das Weltblatt vor Wochenfrist.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Meine Frau musste wegen einer plötzlich auftretenden Augenentzündung notfallmässig während eines Ferienaufenthaltes im Schwarzwald einen Arzt aufsuchen. Als Telemedversicherte hat sie sich bei Helsana die Bewilligung dazu eingeholt. Trotzdem wurde die Kostenübernahme, weniger als CHF 40 (!), abgelehnt. Erst nach unserer Intervention wurde der Betrag mit der Belehrung freigegeben, dass wir zukünftig auch noch die Notfall immer anrufen müssen. Helsana droht bei so viel Bürokratie der Erstickungstod!
Walter Tschopp-Buxtorf -
Dass Axel Lehmann diese Aussage machte, war im Interesse der CS (in welcher Währung gerechnet? und vorausgesetzt, es wurde kein Insiderhandel gemacht). Menschen sind Herdentiere, die dem Trend folgen. Also wenn gesagt wird, die Vermögen werden nicht mehr abgezogen, kann das bewirken, dass viel weniger Kunden die Bank verlassen und das ist im Interesse der Bank, deren Kunden und auch des Staates, der diese systemrelevante Bank sonst evt. unterstützen musss wie die UBS. Wenn nun die FINMA deswegen die Bank, bzw. Axel Lehmann anklagt, so ist das wahrscheinlich ein kreditschädigendes Verhalten, wenn dieses Vorgehen an die Oeffentlichkeit dringt. Dann muss der Verantwortliche in der FINMA den Hut nehmen.
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@ Lukas Hässig
Hau den, Lukas
Vom Thron mit Hohn ohne Lohn !
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Lehmann nicht nur unfähig sondern auch noch fake! Schlimmer geht nimmer!
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Also ich habe auch immer erzählt, wie gut es der DDR gegangen ist und bin dann mir der Bude Konkurs gegangen
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Dieser Lehman(n) gehört bestimmt zu den berühmt berüchtigten Lehman Brothers,
Nomen est Omen… -
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looser blues brothers
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Who cares, Hauptsache das Ding geht unter und keiner merkt‘s …
„ Honi soit qui mal y pense „
Lügen über Lügen von der CS Brücke
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Wie oft willst Du diesen ausgelutschten Spruch noch bringen? Willst Du damit Deinen überragenden Intellekt zur Schau stellen? Tja funktioniert leider nicht…
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Axel Lehmann machte auf Bloomberg TV falsche Aussagen? Das letzte Mal, dass ein solcher Fall vorlag, war Rolf Breuer, damals CEO Deutsche Bank, der bei Bloomberg TV FalschAussagen über seinen Kunden Milliardär Leo Kirch gemacht hat. Daraufhin hat Breuer seinen Job verloren und die Deutsche Bank circa 900 Millionen Euro Schadensersatz an den Kunden zahlen müssen. Falsch Aussagen bei Bloomberg TV sind das Schlimmste, was einem Bankchef passieren kann. Es gibt sogar mittlerweile ein geflügeltes Wort für solche fatalen Fehltritte: „Breuer Interview“:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Breuer-Interview -
Immerhin soll niemand jammern, wenn er sein Geld verliert. Geschützt ist nach Gesetz nur, wenn das Konto das Wort „Spar“ enthält. Keine Privatkonten, Kontokorrent, Anlagekonto. Und dies auch nur bis 100‘000. wer denkt, dass der Staat alle Milliarden Gelder retten würde irrt sich und soll nicht jammern. Gemäss Kolokationsplan (Googlet dies) kommen zuerst andere Positionen, bevor dann 100‘000 pro SPARkonto bezahlt werden. Milliarden über Milliarden haben die CS verlassen. Die welche jetzt unbedingt eine Mutprobe machen, werden sich nicht in jedem Fall auf den Staat verlassen können.
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Grimm was bringen Dir solche deplatzierten Falschaussagen? Wirst Du für den Schwachsinn bezahlt?
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Die Sache mit dem SPARkonto ist Schwachsinn. Die Art des Kontos spielt keine Rolle.
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Bei rund 1500Mia verwalteten Vermögen ist das nichts.
CS rechnet mit der USD Währung, weshalb die Aussage nur stimmen kann.
Klar unterbewertet.
Die SNB trägt die Ursache an dem Problem.
SNB wertet den SRF mit mindestens 2% pa ab.
Also klare Meldung in CS Aktien investieren, geht sicher so einfach wie Bitcoin, wer noch Geld hat.
Die Parkplätze um Zürich sind leider schon weg und die Banken in der Schweiz vermitteln keine Aktien der Rüstungsindustrie. Altersheime als Rettung ist auch eine Fehlanzeige, die von der verstorbenen Ehefrau geschenkte Rolex zur goldigen Hochzeit wird geklaut oder von der Kesb beschlagnahmt, trotz dem das Pflegebedüftige einen Tag lang im Kot liegen gelassen werden.
So geht nachhaltige Immigration. -
Die Strategie vom 27. Oktober überzeugte nicht, daher die anhaltenden Kunden-Abflüsse im November und Dezember. Lehmann versuchte die Realität mit Schönreden und Schuldzuweisungen an die Social Media zurechtzubiegen.
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Die FINMA ist doch gerade damit beschäftigt, ein paar kleine EVV‘s kaputt zu machen – da kommen die so richtig in Fahrt.
Aber bei einem Schlossherrn von der Goldküste- forget it!
An Lehmann‘s Stelle würde ich äusserst ruhig schlafen.
Die FINMA wird ein paar faule Ausreden vorbringen (konnten nicht, weil etc.). -
Was soll das schon wieder? Die FINMA ist der „Johnny come lately“, immer mindestens drei Schritte zu spät. Und diese Beamten verdienen gutes Geld, sind aber für die Schweiz und die Bevölkerung von sehr geringem Nutzen. Die FINMA hätte bei der Credit Suisse längst einschreiten müssen, dann war der Aktienkurs bei noch mindestens CHF 15!
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Vielleicht hat der Fingerzeig der Schweizer Justiz an Politik und FINMA doch mehr gebracht als erwartet.
Ich hatte nach der Ruhe nach Lehmanns Falschaussagen, sorry 《Kommunikationsproblem》, an die Medien und Aktionäre nicht mehr viel erwartet. Umso grösser das Erstaunen, das Reuters den Ball doch noch aufgenommen hat und die FINMA offenbar selber auch schon an Voruntersuchungen / Untersuchungen ist. Haben da die Politik und Aufsicht Blitze gesehen und Donner gehört?
Ob und wann #HRLeaks / #SuisseSecrets noch Schlagzeilen machen?
Eigentlich eine spannende Frage an die FINMA, insbesondere da die #HRLeaks äusserst heikel sind, da in diversen Ländern Gesetze in Sachen Datenschutz / Mitarbeiterschutz gebrochen wurden.
Was sagt die FINMA aus Sicht der Aufsicht über den hiesigen Finanzplatz und seine (Datenschutz-)Gesetze?
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Haben wir nicht gerade den Jahrhundert – Prozess erlebt (Vincenz)? Dann wird’s ja die nächsten fast 80 Jahre keinen neuen geben. Wahrscheinlich, um die Finma zu schützen.
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Weshalb werden die beiden Schönschwätzer nicht aus der CS rausgeschmissen. Seit die am Ruder sind hat sich der Wert der CS ins Bodenlose verabschiedet. Solche Kapitäne sollten für die Verluste der Aktionäre zur Rechenschaft gezogen werden. Die müssten ihr nicht verdienten Lohn plus Boni vollumgänglich zurück bezahlen. Die beiden sind ja noch schlimmer als der Gottstein und der war ja auch schon grottenschlecht.
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Falsch, die müssen den Laden was die Vorgänger in Jahren davor angerichtet haben, irgendwie auf die Reihe bringen!
…Die beiden sind ja noch schlimmer als der Gottstein und der war ja auch schon grottenschlecht…
Die haben die schlechteste Ausgangsituation, die man sich vorstellen kann. Der Zug ist mit Horta definitiv abgefahren und war eine Top Fehlentscheidung!
Das die schlimmer wie Gottstein sind glaubt ein Normalo ohne Ahnung von der Börse. Gottstein und sein Aufsichtsrat hatten genug Zeit die CS noch bei einen guten Rahmen umzubauen. Was haben die in der Zeit gemacht, Small Talk über Wilhelm Tell?
Man weiß nicht was mit den Daten schief gelaufen ist, das solche Aussagen von Lehmann kommen. Man wird sehen was die Befragung seitens Finma ergibt. In der Schweiz wird deswegen nicht viel passieren. Im Ausland mit möglichen Schadensersatzklagen ist es dann eine andere Nummer!
Sollte die Aussagen nicht auf falsche Daten Weitergabe beruhen, müssten sie wie damals beim Breuer Interview gehen. Genau das wäre aber in der
https://de.wikipedia.org/wiki/Breuer-Interview
jetzigen Situation noch schlimmer, da man keinen Ersatz so schnell finden und wieder Zeit verbraten wird, was dann noch mehr Geld kostet.
In der Zeit was bei Gottstein und Co an Aktienkursverluste eingeschlagen sind ist das jetzt nur ein Witz dagegen. Damals haben Schweizer Politiker, Finma, Aufsichtsräte und Co auch nur zugeschaut wie es dem Bach hinunter ging!
Schweizer hat Politiker auch nicht auf die Füße getreten und schaut genauso zu. Bei Breuer in BRD haben Bürger wie bei Peanuts Banker Kopper den Politikern klare Ansage gemacht, ala Wutbürger!
https://de.wikipedia.org/wiki/Hilmar_Kopper
Nach Peanuts Kopper wurden Gesetze geändert und Regierung stand dann auch mit an dem Pranger wegen Zahlungsziele.
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Trudi Lehmann und Pinocchio Koerner sollten besser Kinderbücher schreiben als so zu tun als ob sie eine Bank führen würden.
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Finma Leerlauf! Beamte, die sich aufspielen!
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Die eingewechselte UBS-Clique ist offensichtlich auch nur Tierfutter.
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Nicht nur der deal „looks awful“, wie dieser Bericht zeigt; der ganze Laden – insbesondere sein oberstes Mgmt – looks keinen Deut besser!
Ich wiederhole mich: in der CS hat es (noch) fähige Leute in der 2. und 3. Reihe, die den Job jener in der 1. Reihe nicht nur besser, sondern auch zu bescheideneren Gehältern ausüben können.
An die Adresse der Berufs-Stänkerer schreib ich bei Lehmann’s Inthronisierung, man möge ihm doch etwas Zeit lassen. Heute muss ich realisieren, dass ich damit falsch lag.
Solange Leute mit einseitigem Bonus-Blick an die Spitze gehievt werden, wird die CS nicht erstarken. Was braucht es denn, um dies einzusehen?!?
Sollte der Bundesrat meinen, für die Unfähigkeiten und die Gier der CS-Verantwortlichen einstehen zu müssen, wäre nicht auszuschliessen, dass es im Lande ziemlich ungemütlich werden könnte . . . . !
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Da sage ich nur: Aktionären-Bschiss! Und da erdreisten sich noch Körner und Lehmann Inside Paradeplatz und einige seiner Kommentatoren einzuklagen, wenn man selbst solche Unwahrheiten verbreitet und die Aussagen dann nicht unverzüglich zurückzieht? Moralisch bedenklich diese Führung der CS!
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@ LUKAS HÄESSIG
Vorsicht Feindliche Übernahme
Saudi’s wollen CS verkaufen
Saudi’s wollen IP Inside Paradeplatz kaufen !
Biete 50 CS gegen 1 IP Aktie
Angebot nur 24h gülltig-
IP braucht keine Saudis wie die CS!
CS würde ohne Saudis schon längst nicht mehr existieren, IP schon.
Der Oberschnorry bist nur Du! Bist wohl von der Klein-Bank mit den zwei Grossbuchstaben und fast null EK.
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Eine sehr wichtige Frage bei so grossem Abfluss von Kundengeldern, wurde hier noch gar nicht erwähnt, und das ist die Frage nach der Mindestreserve (Schweiz=2.5%).
Man kann ja annehmen, dass die abgeflossenen Kundengelder zuvor einst die Aufbuchung einer gewaltigen Kreditmenge ausgelöst hatten. Nun fliessen vermutlich immer noch CHF-Guthaben von Kunden ab, die als Mindestresere dienten.
Wenn man beginnt nachzurechnen, muss man sich vielleicht schon die Frage stellen, ob am Paradeplatz nicht die Türen geschlossen werden müssten?Eigentlich sollte natürlich die FINMA selbst mal überprüft werden, denn die und ihre Verantwortlichen haben ihre Aufsicht nicht wahrgenommen.
Bei der Regierung im Bundeshaus dasselbe. Da brennt es im Hintergrunde bereits lichterloh seit langer Zeit, und diese Damen und Herren schauen einfach seit Jahren weg, verstecken sich das ganze Jahr durch hinter ihren Fasnachtsmasken und kümmern sich um unwichtige Dinge wie Kampfdrohnen, eigne Sicherheit im Bundeshaus, Wahlen, Corona, Einlass von Migranten, WEF-Davos, usw…Die ist natürlich keinesfall eine Aufforderung, der CS zu helfen. Nein, die Regierung sollte keinesfalls mehr versuchen jemals noch das Bankenkartell finanziell zu unterstützen, denn wenn ein Schneeballsystem platzt, Ausserdem dürfen Steuergelder nicht zweckentfremdet werden. Jede “Hilfe“ wären lediglich zerstörte Steuereinnahmen. Die Banken und ihr Schuldenschneeballsystem kann gar nicht gerettet werden, weil es systembedingt in der Pleite enden wird.
Mit Guthaben die nur durch endlose Schuldenberge entstehen können keine Schuldenberge zurückbezahlt werden. Minus und Minus ergibt PLUS; die Schulden addieren sich lediglich in einem Schuldenschneeball-Finanzsystem das nicht mit Geld gedeckt ist.Obwohl die Hütte brennt, wird in Bern gepennt.
Anscheinend haben sich die scheinwohlstandsverwahrlosten Bürger schon an die Hängemattendrücker und Blindflugpiloten über der Aare gewöhnt. Für Alain muss es wohl ein schrilles Erwachen gewesen sein, als er vor wenigen Monaten von französischen Kampfpiloten aus seinem Nickerchen am blauen Himmel oben aufgeschreckt wurde.
Wenn man schon hinter einem Flugzeugsteuer einschnarcht, dann wird man im Bundeshaus natürlich erst recht pennen.Wir stehen übrigens erst am Beginn des Finanzkollapses!
Wer sich noch keinen Fallschirm besorgt hat könnte tief stürzen.
Ob der neue Airlines Spezialist Martin E. einen genügend grossen Fallschirm hat, oder nur eine Fliege am steifen Hals trägt wie früher, wird man dann noch sehen. -
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Aebi sucht:Lageristen mit Flair für optimistische Zahlen.
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Solid as a rock, sinking in water. Grüssli, Käptn Iglo von der Titanic
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Die CS ist eine Feld-, Wald- und Wiesenbank.
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Du meinst wahrscheinlich, dass die CS gar keine Grossbank ist?
Oder ist sie jetzt gar die Bail-in-Bank, die bald Kundengelder braucht? -
Definitiv nicht.
Sehe ich ein Feld, einen Wald oder eine Wiese, freut sich mein Geist.
Das passiert mir beim Anblick der CS, von Örs, Axel oder einem der anderen überbezahlten Loser sicherlich nicht.
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Der Aktienkurs der CS ist bis im Frühjahr unter 2 chf.
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Bei der CS hat es epidemisch viele unnütze Landeier, die schon seit Jahrzehnten brav ihre subalternen Füsschen unter dem Pültchen still halten…denn dort fühlen die sich wohl und zuhause
Mich überrascht der Niedergang der Bank überhaupt nicht
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Man staunt wie die Stimmung gegen die #CreditSuisse umgeschlagen hat. Dies wenn man bedenkt wie lange Kritiker der Credit Suisse ihr Fett wegkriegten…
Ich bin überzeugt das letzte Kapitel in Sachen Credit Suisse und ihren Machenschaften ist noch gar nicht nicht geschrieben…
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@ MARDI GRAS
CONGRATULATIONS
DEAR LUKASwir sind hoffungslos sprachlos
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O-Ton Sloterdijk aus einem Gespräch im „The Pioneer Briefing“ von Gabor Steingart vom 20.02.2023: Sloterdijk entfaltet das Psychogramm einer vom Glück begünstigten und von Hybris befallenen Kaste, die von Firmen wie McKinsey mit bluffartigen Transaktionen beliefert wird – der eine will betrogen werden und der andere liefert den passenden Text. Er beobachtet bei den „Leistungserbringern“ einen hohen Grad an auto-hypnotischen Funktionen. Er brandmarkt die Belohnungssysteme der Banken und Grosskonzerne und spricht von leistungsloser Bereicherung und einem Prinzip der Überbelohnung. DEM IST NICHTS ZUZUFÜGEN!
Diese selbsternannten Eliten haben jeden Bezug zur Realität, ihrem eigenen Können und Wissen und zur Basis verloren. Abgehobenen Rattenfänger, denen kaum noch jemand irgendetwas glauben mag. Da fügen sich die neuen (und vergangenen) Verantwortlichen der CS trefflich in dieses Bild, und die Bewertung an der Börse spricht eine deutliche Sprache. Wie lange noch? Aber Gottseidank ist auch die FINMA endlich aus ihrem Tiefstschlaf erwacht…… -
Bei CS ist es sehr wichtig, dass die Vornamen der Chefs immer englisch ausgesprochen werden: Also nicht Axel, sondern: Excel.
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Nach meiner Ansicht sind die Aussagen von Körner zum Abfluss von Kundenvermögen nur problematisch, falls er damals noch im Besitz der CS-Aktien war.
Als VRP sollte er sich m.E. optimistisch äussern auch wenn objektiv das Gegenteil zutraf. 😉
Wahrscheinlich hat er nur Gegenwart und mögliche Zukunft gedanklich vermischt. 😉 -
Damit hat Axel Lehmann Anspruch auf einen Sonderbonus!
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@ Bonus-Bunker
Lehmann werden wir mit Geld nie los.
Einen, der für 1mio CS kauft und wartet bis es 0.2mio sind
wird man nicht mal mit viel Geld los.Es geht nur noch um den Ruf.
Und wenn der weg ist
nur noch ums Ego.Würde er sich das aus einem anderen Grund noch antun ?
Dann würde mich Herr Lehmann noch bitterer enttäuschen !
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So eine Aussage eines Bankchefs vom Kaliber Lehmann in einer Situation wie die der CS hat schon Auswirkungen auf den Aktienkurs. Die Aussagen von so jemandem müssen ganz einfach stimmen. Wenn nicht, dann könnte man Schönfärberei annehmen, vielleicht sogar Manipulation, ob bewusst oder nicht spielt bei so jemandem keine Rolle. Die FINMA muss das abklären.
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Kommt drauf an, welches Chart sich Lehmann angesehen hat. Eine konstante „Change rate“ *ist* flach, also „flattened out“. Er sagte ja nicht „gestoppt“. Für „partially reversed“ reicht ein einzelner Kunde.
Körner sagte auch nichts von gestoppt nur „significantly reduced“. Von 80% auf 15% Anteil am Geamtabfluss ist signifikant. Also auch nicht falsch.
Investoren die jetzt behaupten, getäuscht worden zu sein, denen kann man nicht mehr helfen.
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Jeder Mensch der bei einer Bank (juristische Fiktion,
Kreditvermittler, Kontenverwalter) ein Konto nutzt,
ist in der Wahrheit ein Gläubiger und Arbeitgeber
der Bank. Das lässt sich mit einem internationalen
Steuerformular 1096/1099-OID problemlos nachweisen.Das heisst, dass jeder Mensch ein Anspruch auf
Rendite in Form einer Dividende habe. Die Renditen
werden im so genannten Kontoauszug (Teilauszug)
absichtlich ausgeblendet. Der betrogene Mensch
ist kein Kontoinhaber, sondern verfügungsberechtigte
Nutzer eines Bankkontos.Zudem es gibt keine Privatkonten oder private Kunden
bei einer CS, UBS usw., weil alle Konten öffentliche
Konten sind. Das sind Konten von juristischen Personen.
Juristische Personen werden international in grossen
Blockbuchstaben geschrieben. Jetzt nimmt die von euch
beantragte ID Karte und schaut auf der Rückseite ganz
unten (LUKAS HÄSSIG ist eine geheime sowie versteckte
juristische Person).Das heisst, die Bank kann jedem die Verfügungsberechtigung
ohne Begründung entziehen. Das Konto wird aber nicht gelöscht.
Gelöscht wird das Konto mit dem internationalen Steuerformular
1099-C. Denn bekommt ihr nie zu Gesicht. Die Angestellten einer
Bank (hohes Kader) müssen lügen, weil alle Bankgeschäfte auf
dem uralten Betrugssystem basieren.Die künstlich erzeugte Inflation dient dazu da, um
ein ausgewähltes Land und Menschen handlungsunfähig
zu machen. Die Parasiten (Chasaren) im Hintergrund,
die die BIS Bank Basel und somit auch alle so
genannten Zentralbanken lenken, sind die wahren
Verursacher. Der Bund weiss darüber Bescheid,
traut sich aber wegen alten Verträge nicht,
die überflüssige sowie parasitäre BIS zu
entmachten. -
@ Lehmann Brother’s
Sie lähmen eine systemrelevante Bank zu einer
unrelevanten kranken Bank.Sie lähmen den schlechten Ruf der Schweiz als Bankenplatz.
Sie lähmen den guten Ruf der schlechtest arbeitenden
FINMA.
(nein, keine Abkürzung für
FINanz MAfia !)
Sie lähmen die ganze Schweiz inkl. NY London usw weil Alle nur noch ?
INSIDE PARADEPLATZ
gelähmt lesen !Sie lähmen Ihre eigene Kuh.
Sie lähmen die Leerverkäufer nicht und man wünscht Sie vor
Gericht ! -
Es gibt Starbanker, die wären mit zwei Gehirnen auch nicht schlauer, sondern doppelt so blöd.
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Da gilt generell der alte Spruch: Woran erkennt man, dass ein Bankmanager lügt? Er bewegt die Lippen!
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qatar al thani und KSA MBS freuts, sie erhalten so sicherlichst auf den ramadan hin die mehrheit….für ein pasr datteln
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@ LUKAS HÄESSIG
Wunderprächtig graben Sie
mächtig am Tujetz-Kanal
Richtung Saudiaben !Somit sollte weiteren Ergüssen zwecks Abflüssen nichts mehr im Wege stehen !
Wir gönnen Ihnen den hart erkämpften Erfolg und die Boni aller systemrelevanten Banken !
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Zu dumm zum Lügen!
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Unterdessen am Paradeplatz bei der CS:
Wir sollten Insideparadeplatz mit einer erneuten Klage für den heutigen Kursrückgang verantwortlich machen!
Der lernt das sonst nie.-
@ Rubykomm
Ja genau, die CS sollte den Paradeplatz verklagen.
Solche Plätze sind unbezahlbar in eine Mundtoten Schweiz !Und somit jegliches Sponsoring für IP
INDEPENDENT PRESS
willkommen !
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Zeitgerechte und griffige Massnahmen, nicht nur bei der CS, von der weichgeklopften Finma zu erwarten ist völlig illusorisch. Es muss, wie in der Vergangenheit, zum Absturz und Skandal kommen damit unsere Behörden bzw Politiker sich endlich bemühen, in der Not halbherzige Gegenmassnahmen zu ergreifen meistens übrigens zulasten der allgemeinen Bevölkerung.(Mitarbeiter, Kleinsparer, KMU‘s, etc.)
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FINMA ermittelt. FINMA? Ist das die Organisation die immer dann kommt wenn es schon zu spät ist? Vorher wird geschlafen??!!
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+++EILMELDUNG+++ Herr Grübel, übernehmen Sie! JETZT! Danke
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Es ist noch viel schlimmer als im Jahresbericht der CS geschrieben. Eine Verwandte von mir hat Mitte November den Auftrag zur Saldierung der CS Kontos gegeben. Das Konto war Ende Jahr noch nicht übertragen. Die CS ist weder willens noch fähig, alle die Mittelabflüsse zu administrieren. Dafür wurden für den Januar 2023 schon wieder Beratungskosten verrechnet!
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Dann sollen doch die Americans auch mal Wahrheit bekennen. Es wird gelogen wie gedruckt. Everywhere. Warum ist dies hier ein Problem?
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Achtung, alles kann und wird gegen sie verwendet werden.
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Mein helvetischer Anspruch.
Die Bezeichnung *Swiss- .. *, muss dringend aus der Benennung verboten werden. Das ganze Manager-Spektakel hat
mit der Schweiz nichts gemeinsam. Da ist die Politik mitverantwortlich. Liebe Grüsse P-
Von wegen hat mit der Schweiz nichts gemeinsan.
Im Gegenteil, DAS ist das Businessmodell ALLER Schweizer Banken: abstreiten, Herkunft des Geldes verschleiern, fragwürdiges Geld nehmen und weiter verwedeln.
Das war immer so, ist es immer noch und wird so bleiben.
Eben, echtes SWISS banking.
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Dann verzichtet Dein helvetischer Anspruch auch auf 10tausende Arbeitsplätze? Auf tausende KMUs, die ohne den Betriebs-, Finanzierungs-, Üverbrückungskredit eingehen? Auf diverse Sport-, Kultur- und sonstige Anlässe, welche durch die CS gesponsert werden? Auf jährlich Millionen von Steuereinnahmen durch die CS und ihre Mitarbeiter?
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Alles wird gut…im nächsten Leben.
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Heute CS bei 2 6 pro Aktie. Finde ein Topwert und verdient weitere Bonizahlungen. Wer Ironie findet darf sie behalten!
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Heute 4000 stück bei 2.618 gekauft….und jetzt warten
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Werde meine Put-Optionen noch länger behalten…😀
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Ein weiterer Unfähiger, der sich blamiert. Aber am Schluss kriegt die Bank eine Busse, also der Aktionär, und Lehmann seinen Bonus
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Journalisten, wie bei der Financial Times, IP oder deren Kommentatoren (uns) versuchen mundtot zu machen mittels Verschwendung von Kundengeldern via Anwälte.
Selbt jedoch unverschämt frech lügen vor laufender Kamera.
Typischerweise geschehen am WEF des Klausi und Konsorten, meist keine Unternehmer, sondern zu oft Kunden-Geldverwalter/vernichter.
Anlass der der vom richtigen Unternehmer Elon Musk zu Recht als boring as fuck bezeichnet wurde.
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Na ja, Elon Musk als Vergleich heranzuziehen finde ich schon etwas gewagt; was der mit Twitter abgezogen hat ist unternehmerisch ziemlich fragwürdig. Und auch der arbeitet zu 90% mit fremdem Geld.
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Verlogenen Manager Regel Nr. 1:
Man muss die Lüge nur genug oft in den Medien wiederholen, dann glauben es auch die dümmsten Schafe!-
Businessmodell der heutigen Socialmedia-Influencer!
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Hey, aber wichtig ist für die dummen Aktionäre in erster Linie mit dem fehlenden Mitteln, den kleinen Hässig zu verklagen, anstelle des desinflrmkerten Managements.
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Korrektur:
Anststelle des „desinformierten“ Managements by lame ducks!
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Leider wird es nicht möglich sein zu beweisen ob bewusst gelogen wurde.
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ansonsten es ja noch schlimmer wäre.
Denn dann hätte er ja keine Ahnung wie hoch die Geldabflüsse im eigenen Hause sind.
Das wäre die noch schlimmere Katastrophe.
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Nein, es wurde unbewusst gelogen 🙂
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Muss es das?
Die Falschangaben reichen zumindest schon mal, dass die Aufsichtsbehörden tätig werden. Für etwas kassieren die Guys horrende Honorare und Boni. Dementsprechend zu Rechenschaft gezogen gehören sie.
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Ich bin selber Banker und kann ihnen sagen, dass erste was ein Teamleiter bis rauf zum Top Management weiss ist seine net net Money Zahl. (NNA). Um das dreht sich alles bei einer Bank. Hier zu sagen, ich habe es nicht gewusst, ist derart erfunden, das selbst ein Lehrling bei einer Bank lachen muss. NNA und zwar netto, weil die Abgänge eingerechnet sind. Das hat er jeden Tag auf dem Schirm. Und darum irren sie sich. Das ist in Seiner Position nicht nur in den USA ein Fall.
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Mit „Kundenabflüsse stabilisiert“ meinte er natürlich stabil weiter nach unten…
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Habe ich erst auch gedacht. Aber er sagt auch ‚reversed‘.
Das ist dann irgendwie blöd.
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Sehr geehrter Herr Lehm-Ann
Dürfen Ihre irrenden verwirrten CS Aktienkäufer Sie trotzdem noch fragen solange Sie noch im Betrieb sind ?
Ist es Ihrer Meinung nach vermessen, irre (Ihre) Aussage als falsch und aber somit als nicht wirklich kriminell einzustufen, obwohl Sie dieser Kursrelevanten in vollem Masse bewusst hätten sein müssen !
Erlauben Sie uns dummen leichtgläubigen Anlegern
Herr Lehm-Ann Sie voll nicht mehr für voll ernst zu nehmen.Ob Sie uns noch für voll handlungsfähig verbleiben werden bezweifelt verzweifelt jetzt schon der CS Wert.
Und wir natürlich den
FINMA Wert !Und wiso schlafen Alle, bis Herr Lehm-Ann nun doch endlich ernsthaft der absichtlichen
Falschaussage leisest verdächtigt wird ???Alle Namen sind frei erfindbar
* der wahre Name inside Parasitenplatz bekannt !
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Es ist doch verständlich, dass er die Angelegenheit schöngeredet hat, in der Hoffnung auf eine Besserung durch seine Worte. Was hätte er denn sonst sagen sollen, wenn überall die Nerven blankliegen?
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Lügen, und damit den Aktienkurs zu beeinflussen, ist kein Kavaliersdelikt.
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Ist börsenrelevant, Falschaussagen sind verboten und werden strafrechtlich verfolgt! Zudem wären Falschaussagen auch eine arglistige Täuschung der Anleger.
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Du meiner Treu, wie blamabel! Und das in der besserwissenden Hereluegeschweiz. Da lacht ja die ganze Welt über uns. Und an allem schuld ist natürlich IP, die hier Licht ins Dunkel bringt. Bei jeder Staatspropagandasendung, entschuldigung, Tagesschau, vermisse ich schmerzlich relevante Beiträge wie diesen hier.
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@Xavier Rossetti: bravo, wie Recht du hast!
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@xavier Rossetti
ich auch; etwas anderes ist aber beim Staats-Propaganda-Sender und den Pappnasen Honegger und Konsorten auch nicht zu erwarten. Leider.
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Axel Lehmanns Aussagen im Dezember erachtete ich schon damals als äusserst suspekt. Ich kann nur hoffen, dass Axel Lehmann dafür belangt werden wird.
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Wir sind nicht mehr in der Schule. Kindliches Denken, dass die Primarlehrerin strafend für Ordnung sorgt!
Engagieren Sie sich in einem Verein, am besten als Vorstandsmitglied, damit Sie erfahren, wie das Leben bereits im Kleinen spielt.
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Täum weiter! Wurde irgendwann schon mal Einer belangt?? Und nun ausgerechnet Lehmann. Wohl eher kaum
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Ich war auch recht erstaunt ob dieser (börsenrelevanten) Aussage dazumal…
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Warum denn?
Als VRP soll er sich für „seine“ Firma einsetzen. Ok, einfach ein wenig geschickter formuliert!
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nicht schon wieder!
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Um das Kursziel von Fr. 5.– (das Mass aller Dinge) zu erreichen, braucht es einen wackeren Reverse-Split. Das Erbe, die Hinterlassenschaft der Abrissbirne Urs Rohner. Hoffentlich handelt sich Lukas Hässig nicht wieder eine Klage ein.
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Wir werden wohl eher Kurse von CHF 2.00 und weniger sehen.
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@Markwalder: Aber das von Ihnen verwendete Wort Abrissbirne ist an sich schon eine Strafverfolgung wert!
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Als Friedhofsgärtner hätten diese zwei Typen Riesenerfolg!😂
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Das fantastische an der Erforschung von Kausalketten ist ja, dass man etwas, das von vorneherein schief geht, in keinster Weise mit künstlichen Gegenmassnahmen aus der Welt schaffen kann!
Nur eine eindeutige Offenlegung der Fehler und eine demütige Busse kann den Sünder in seine Freiheit führen …
Ihr müsst noch sehr viel lernen, Kollegen!
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In welcher Heilanstalt bist Du den untergebracht?
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Und wer ist an der Verfehlung des CS Ober-Häuptlings Schuld? Lukas Hässig und seine IP-Kommentatoren!
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Natürlich der Loomit!
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@ Wandervogel
wussten Sie eigentlich, dass sich der Verein der Wandervögel aufgelöst hat?
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Sie sind nun doch wirklich die grösste Windfahne.
Ja gehören ja auch zu denjenigen die die CS Verschanmdelt hat.
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Wer denkt schlimmer geht‘s nimmer hat nicht mit der Credit Suisse gerechnet. Den Börsenkurs künstlich hochtreiben um seine Position im Portfolio zu stützen ist sogar für eine CS ziemlich dreist!
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Sag mal, hast Du den ganzen Tag nichts besseres zu tun als rum zu saufen und die selber Klicks zu verteilen?
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Ich kann mich nur wiederholen: Die CS „toppt“ sich immer wieder.
Will auch gelernt sein.
A propos: Will man diese Bank denn wirklich retten?
Wenn ja, stellt einfach gute Leute ein. Aber sicher keine Bankmanager. Diese können nur dann eingestellt werden, wenn es der Bank gut geht.
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„Sturm“, wenn die Finma involviert ist? Das passt nicht zusammen wie Öl & Essig.
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Die Deutschen kennen das zynische Wort der Bemühungszusage! Die Finma bewegt sich mal, damit sie sich bewegt hat. Aber sie wird vorallem Argumente suchen, damit sie sich wieder zurückziehen kann.
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yep Marcel!
das wird unter anderem in Arbeitszeugnissen mit „… er war stets bemüht …“ wundervoll zum Ausdruck gebracht. In Wahrheit heisst es, dass man auf den Honk sehr gut hätte verzichten können, weil er nur Schaden angerichtet hat!
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@Marcel – darf ich Ihre Zeilen übersetzen: es bedeutet Arbeitsverweigerung. Passiert ja überall, manchmal besser manchmal schlechter.
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Luegen, Missmanagement, verlorene Uebesicht – Operative Hektik ersetzt
geistige Windstille.Glauben diese Herren etwa selber, was sie schwurblen? Und in dieser Krise noch helfen, dass sich Freunde aus dem VR auf Kosten der Aktionären bereichern können.
Natürlich Boni bis zum finalen Knall. BANKRUN nannte das früher.-
Insider? Max. in Deiner Kafitasse…
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Wenn ich Finma lese, erinnert mich das nur an ein lauwarmes Lüftchen.
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Pardon my french, Axel Lehmann seems to be a liar. Er hat bereits im 2022 während eines Governance-Events im Zürcher Dolder die gleiche Masche abgezogen: Alles in bester Ordnung, „man werde dem Thommy (Thomas Gottstein) nun Zeit geben, den Tanker wieder flott machen“. Keine drei Wochen später war Gottstein weg. Zufälle gibt’s.
Jetzt scheint das Lügenkonstrukt der Belle Etage endgültig zusammen brechen.
Super Schade, kriegt die CS keine echten Stars mit Stallgeruch mehr ins Top-Management – nur noch Dilletanten mit Millionensalärs, die „former buddies“ noch Millionen dazu verschenken. Schön, erhöht die CS nun die Bonvia CSX Kontopackages…securing cash flows.
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Mit solchen Lügen und der Unterdrückung kritischer Presse versucht die CS-Führung, sich besser darzustellen, als sie ist.
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Eine Rettung der CS durch die Schweizer Steuerzahler muss ausgeschlossen werden.
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Sind die beiden Herren womöglich noch mit der Märlitante Trudi Gerster verwandt?😅 😂 🤣
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Wenn sich jetzt sogar die FINMA einschaltet, dann hat die oberste Führungsetage offensichtlich mal wieder überhaupt nicht darüber nachgedacht was man so von sich gibt. Verklagt die CS jetzt die FINMA weil diese gegen bestimmte Mitarbeitende ermittelt und das eventuell rufschädigend sein könnte?
Diese Ermittlungen der FINMA könnte man ja fast als Bestätigung dafür nehmen, dass die kritische Berichterstattung von Insideparadeplatz über die „beliebteste Bank der Schweiz“ doch nicht so falsch ist.
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Na ja, die Finma wird es dann als Schauermärchen abstempeln!😂
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Naja was soll schon passieren… Wenn es anderswo noch Ermittlungen haben sollte findet er sicher wie der Infantino ein schönes Exil bei den Arabern. Ob Qatar oder Saudi Arabien muss man dann mal schauen.
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Finma reagiert, wie interessant! Da haben ein paar andere aus dem Ausland/ Börsenaufsicht denen eine eine Ansage gemacht sich zu bewegen.
…„Nein, es hat sich absolut stabilisiert, ähh, … ähh, aber das hat den Markt verunsichert.“…
Viele Markteilnehmer sind nicht überrascht, das erst jetzt Finma was sagt. Da kann man nur wünschen, das keine Klagen kommen für weitere Belastungen. Der Spruch: Sollte die Wahrheit zu Tage treten, schlägt sie härter zu als würde man sie zuvor sagen! Bei der Börse gilt das noch extremer.
Jetzt fragen sich einige ob Horta sein Fehlverhalten schlimmer war oder das was gerade passiert ist. In Vergleichbaren Fällen der letzten Jahre
haben die Personen dann einen Abflug gemacht mit den gesamten Verantwortlichen auch darunter. Man ist schon gespannt wie es weiter geht. -
Die Corporate Governance hat in allen Belangen komplett versagt. Das beste Beispiel, wie man es genau nicht machen sollte.
Was die Herren Lehmann und Körner betrifft, sind diese in Inkompetenz und Ignoranz kaum zu übertreffen. Sie sind und bleiben zweitklassige UBS-Banker. Und von diesen kommen mehr und mehr an Board der Credit Suisse oder sind bereits infiltriert. Mit diesen zweitklassigen Bankern lässt sich das Steuerrad auch nicht mehr herumreissen – dafür ist es zu spät.
Wer das seitens der Kunden noch nicht begriffen hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen! Da hilft auch ‚too-big-to-fail‘ nicht.
Mich plagt stetig die Frage „Was ist der Auftrag respektive das Ziel dieser vielen ehemaligen zweitklassigen UBS-Banker auf dem Supertanker Credit Suisse?“ Ist es das Vorbereiten der billigen Übernahme der wertvollsten Bestandteile durch die UBS, und was hat der Lehmann davon?Wir werden es schon bald sehen, denn die Credit Suisse wird den bevorstehenden Sturm nicht überleben, Nein, das wird ihr endgültig das Genick brechen.
Was den Herren Klein betrifft, hätte die FINMA schon längst eingreifen müssen. Wurde diese für ihr Schweigen auch (noch) bezahlt? Das würde mich nicht überraschen, hat sie doch so vieles in der Vergangenheit verschlaffen…
Wir brauchen kein ‚too-big-to-fail’ (kurz TBTF), sondern endlich gestandene Leader und keine Schönwetterkapitäne – besser bekannt als Manager -, die mit Weitsicht, Unternehmertum und Rückgrat in der Gesellschaft solche Aufgaben übernehmen.
Die Credit Suisse war einst Stolz der Schweizer Finanzbranche, einer der besten Arbeitgeber im Lande und ein gefürchteter Player auf der internationalen Finanzbühne – heute ist sie nur noch Schatten von sich selbst…und der Untergang ist nicht mehr aufzuhalten!
Rien ne vas plus!
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Congratulations Ulrich !!! I miss my mom!
Inspiring to share your story!
Cheers. H
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Die Lehman brothers sind wieder los
Haha ein Genuss dem Sterbenden Schwan zuzusehen
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Sollte das am Namen liegen (Lehman Brothers)? Was übrig blieb, wissen wir. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
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„Lehmann steckt in grosser Not“ – kommt mir irgendwie bekannt vor.
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Nicht schwierig
Abklaeren ob vorgaengig dieser Aussage direkt oder indirekt Call Optionen auf hoehere Kurse gekauft worden sind
Netz weit fassen -
Ziemlich amateurhaft von Lehmann, so etwas darf einem VRP einer Grossbank nicht passieren.
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@ Robbery
Nein, nie Schädenfräide
det isch primi tiefDer Robert scherzt
Mein Bauch schmerzt vor lachen!Leer Mann lässt noch das Skelett ?
zusammenkrachen
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diese firma einfach abwickeln und das geld von diesen loser,
wie bei den oligarchen einziehen und an die schweizer aktionäre
auszahlen…-
Wenn denn für die Aktionäre noch was übrig bliebe; die kommen im Kollokationsplan nämlich wirklich erst an letzter Stelle. Oder andersrum; hier geht es nicht um ein paar (bemitleidenswerte) Aktionäre, als vielmehr immer noch um eine Bilanzsumme von irgendwo CHF 600 Mrd. mit den entsprechenden Konsequenzen für die allermeisten Schweizer Bürger, welche zumindest irgendwie indirekt da auch drin hängen!
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Wer da seine Aktien nicht schon lange abgestossen hat, dem ist nicht zu helfen. Also keine Kundengelder dafür einziehen!
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Lehmann hat sich da wohl von einer neuen Seite gezeigt, ganz im Stile eines abgezockten Traders.
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Gääähn
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Eine solche Falschaussage (Lüge) ist katastrophal, eines VRP unwürdig, verspielt man jegliche Glaubwürdigkeit! Harte Konsequenzen (Ersetzung) wären angebracht, denn dadurch wurde der bereits brutal angeschlagen CS noch einmal enorm geschadet.
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It all looks awful.
Price to book ist bei 0.1777 (Quelle ycharts.com). Ich könnte mir kein schlimmeres Verdikt des Marktes vorstellen. Übrigens ist es auch eine Ohrfeige für die Revisionsgesellschaft und ein Mahnfinger an die Rating Agencies.
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Ist die FINMA jetzt endlich aus ihrem Winterschlaf erwacht?
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Vom Winterschlaf direkt in die Frühlingsmüdigkeit!
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Bei der CS war noch nie ein CEO fit für den Job. Wobei ein CEO mit Charakter würde sich nie anstellen lassen.
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Axel Lehmann ist allerdings der VR-Präsi; zuerst informieren bevor man irgendwelchen Schrott zu Papier bringt.
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Nicht das erste Mal, dass Axel Lehmann falsche Angaben zu Key Figures der CS machte. Dies war auch bei der Ansage zur Kapitalerhöhung der Fall, als man CT1 Angaben machte, die nicht der Wahrheit entsprachen. Rückblickend hätte die CS Führung die Verkürzung des Investment Banking mit Verkauf zu Tiefstpreisen der gesunden Teile an Apollo der Bildung einer Bad Bank sowie die Operation „Klein“ nie beginnen dürfen. Wieso: weil die Zeichen der Zeit für die schwer angeschlagene CS auf „Sturm Stärke 8“ stand und das Eigenkapital nicht ausreichend war und immer noch nicht ist selbst nach der extremen Verwässerung der jüngsten Kapitalerhöhung. Dafür tragen Lehmann + Körner die Verantwortung. Da sich die Implosion durch Mittelabflüsse und Weggang von langjährigen Risk Takers fortsetzt, glaube ich nicht an einen Fortbestand der CS. Ein Verkauf an ein starkes Finanzunternehmen ist daher unausweichlich. Je schneller, je besser für den Aktionär wie für die Belegschaft.
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FINMA Who? Glaubt irgendjemand wirklich, dass die Konsequenzen haben wird – NO WAY!!
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Die CS leidet nicht am Geschäftsmodell, sondern an ihren Managern. Lehmanns Aussagen beflügelten Aktienkurs. Dies macht er wohl da er unbedingt Investorengelder anziehen muss. Dass es auf so eine plumpe Art passiert ist halt typisch CS.
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Erinnert ihr euch, wie die Schweizer Banker damals vor dem US-Kongress aussagen mussten, und dabei wie erwischte Schulbüebli aussahen…?
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„Solid as a Swiss Rock“ mit einem Rating eine Stufe über Junk? Schon eine solche Aussage ist eine grobe Irreführung von Kunden und Investoren.
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Nö das kann ja jeder nachlesen, aber es zeigt das es in der eigenen Realität nöd so ganz mit den Fakten übereinstimmt 😂
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Hochgradig unprofessionell und unseriös. Ein Anfänger halt. Das eigentliche Problem der CS besteht weiter, nämlich eine unfähige Führung. Das gilt auch für den CEO, der seit Jahren erfolglos in der Konzernleitung der CS und der UBS erfolglos agierte und die Kundenabflüsse mit seinem wochenlangem Schweigen im letzten Sommer, als die Sache hochkochte, die Abflüsse noch beförderte.
Die CS wird erst wieder etwas, wenn sie ein fähiges Management erhält. Die Zeit läuft allerdings langsam davon, und die Glaubwürdigkeit ist mittlerweilen wohl gänzlich dahin. Die Verursacher des Flurschadens hingegen haben sich allesamt fürstlich vergolden lassen. -
Hetzen hetzen hetzen – lasst uns diese Bank kaputt schreiben, jupi!
Lehmann hat mehrfach betont, dass sich die Kundenabflüsse verlangsamt und der Trend teilweise gekehrt hat.
Dass gerade dieser Schundblog immer wieder Leute wegen angeblicher Halbwahrheiten an den Pranger stellt ist skandalös. Was hier tagtäglich für ein Brunz zusammengeschrieben wird, geht auf keine Kuhaut. Lustig ist das Journalisten Leben!
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Lehmann scheint doch nicht ehrlich zu agieren. Das sollte die Anleger beunruhigen und die Kunden noch viel mehr. 30 Mrd zusätzliche Abflüsse sprechen Bände.
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Zwei Verlieren an der Spitze, nicht die erste Wahl, nein die 3. Wahl die Notlösung die noch übrig blieb, zwei die endlich auch mal ganz oben sein wollten, egal wo, jeder der was von sich hält und einen Track Record hat, hätte sich das nie und nimmer angetan….damit weisst du wer führt…die Verlierer, und wohin Sie führen ist damit auch schon gesagt, dahin wo Sie herkommen auf die Verliererstrasse
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Wieso wo ost das problem, stabilisiert (auf hohem Niveau) das heisst konstant weiter Abflüsse, mit stabilisiert sagt man ja nicht das etwas aufgehört hat, sondern das es sich nicht mehr verändert hat….stabil halt in beide Richtungen….
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Oje Herr Hässig
Sie haben ja schon mehrere Banken gerettet oder eher umgekehrt?
Wer denkt schlimmer geht‘s nimmer hat nicht mit der Credit Suisse gerechnet. Den Börsenkurs künstlich hochtreiben um seine Position im…
Axel Lehmanns Aussagen im Dezember erachtete ich schon damals als äusserst suspekt. Ich kann nur hoffen, dass Axel Lehmann dafür…
Verlogenen Manager Regel Nr. 1: Man muss die Lüge nur genug oft in den Medien wiederholen, dann glauben es auch…