Seit diesem Jahr gibt es im Hause Laeri mehr als M-Budget-Nudeln und Fertigpizzas. Die Gründerin der Plattform ElleXX schreibt auf LinkedIn:
Ich verrate euch meinen Lohn: 8’000.- netto.
Was Laeri auf Anfrage nicht verriet: Kriegt sie noch eine Dividende – und wenn ja, wie viel?
Die CEO kann sich auch nicht entscheiden, ob die Höhe ihres Lohns gerechtfertigt ist: „zu wenig, zu viel?“
Nun, verglichen mit den Einnahmen, die das Portal generiert, ist der Lohn sicher nicht zu tief.
Im mittlerweile abgesetzten Talk mit Roger Schawinski sagte Laeri, dass sie über 1’000 zahlende Member verfüge. Bei Jahresgebühren von 131 Franken sind das 131’000 Franken.
Diese Einnahmen decken wahrscheinlich knapp den Bruttolohn von Laeri. Zur Redaktion zählen aber noch weitere sechs Frauen.
Und vier regelmässige Kolumnistinnen.
Hinzu kommen hohe Anwaltskosten im Zusammenhang mit diesem Medium: Die Kosten für den Prozess würden sich „auf mehrere 10’000 Franken“ belaufen.
Und auch die Designerin der Homepage will bezahlt werden und und und.
Woher stammen also die hohen Einnahmen, wenn nicht durch Member und Mützen für 77 Franken?
Vor allem durch die beiden Finanzprodukte Tracker und Vorsorgelösung 3a, wo Gebühren für ElleXX anfallen.
Es ist kurios: Eigentlich müsste man die Frauen auf Patrizia Laeri und ElleXX kritisch hinweisen.
Sie sind nämlich bis jetzt nicht reicher geworden. Wer bei der Einführung im November 2021 eingestiegen ist, liegt noch immer mit einem Minus von knapp 18 Prozent hinten.
Und auch die ElleXX Säule 3a für Frauen frisst mit ihren Gebühren vieles weg.

Die Plattform smolio.ch rechnete vor einem Jahr vor, dass ElleXX-Anlegerinnen im Vergleich mit dem VIAC 3a Global nach 25 Jahren 8 Prozent weniger Vermögen haben.
Die Protagonisten von ElleXX nutzen jede Chance für Medienpräsenz. Das sei ihnen vergönnt.
Kritische Fragen werden allerdings nicht gerne beantwortet. „Hello, hello!“, antwortet Mitgründerin Nadine Jürgensen, „ich bin in den Ferien. Gerne melde ich mich, sobald ich zurück bin.“
In einer Woche, in einem Monat? Egal, Zahlen scheinen nicht so wichtig zu sein.
Einer hilft. Peter Fanconi, der Präsident der Graubündner Kantonalbank. Er blätterte das 57fache des Preises für die ElleXX-Aktie auf den Tisch.
250’000 Franken schoss Fanconi ins Unternehmen, weitere 3 externe Investoren, darunter Reto Ringger von der Globalance), taten das Gleiche.
Total führte das für Laeri und ihre 2 Mitstreiterinnen zu einer Million Cash-Zufuhr, dies nur wenige Monate nach dem Start ihrer ElleXX im Frühling 2021.
Das Beste der Operation „Vergoldung“: Laeri&Co. bleiben mit 85 Prozent weiterhin im Driving seat. Obwohl sie selber insgesamt nur 100’000 Franken in ihr „Baby“ eingeschossen hatten.
Mit diesem selbst einbezahlten Kapital kontrollieren sie jetzt eine Firma, die auf dem Papier einen Wert von 6,7 Millionen hat. Jetzt muss sich das nur noch in harter Münze bewahrheiten.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Immer noch nicht in den Ferien gewesen Lukas? So viel Neid und Hass tut dir nicht gut, wieviel mal muss ich dir das noch sagen?
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Am besten an diesem Artikel sind die
Bildlegenden. -
Bei dem Bedarf an obligatorischer Kosmetik, Mode Ascessoires und Schönheitsmassnahmen wie Patricia Läeri sie benötigt sind 8000.-im Monat also billig. 🙂
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DABEI ZU SEIN IST ALLES !
Meinerseits denke ich, daß diese Frau Laeri sehr geschickt die Gefühle der Frauen anspricht unter dem Motto:
“ Wenn Du auch Eine von uns sein willst dann beteilige
dich an meinem Fonds “
Hierbei ist es den Fondszeichnerinnen oftmals vollkommen egal ob der Fonds gut performt oder nicht, Hauptsache man ist dabei und/oder gehört dazu.
Neben meinen privaten Börsenaktivitäten habe ich fast 40 Jahre lang
Immobilien vermarktet und dabei immer wieder festgestellt, dass insbesondere bei besonderen Immobilien in Toplagen auch deshalb in solchen Objekten Wohnungen gekauft wurden um Anderen mitteilen zu können, dass man dort eine Wohnung besitzt weil, wer dort eine Wohnung sein Eigen nennt der ist etwas – der hat es geschafft.
Hierbei ist es dann auch egal ob die Immobilie überteuert ist und bei
der Vermietung eine weit schlechtere Rendite erzielt wird als bei anderen unter Renditeaspekten erworbenen Objekten.
Das ist wie bei den Grünen – Man ist in der Partei und gehört somit zu den Guten um das Lob von Gleichgestrickten zu erhaschen.
Wer im Vertrieb psychologisch geschult ist und die Gefühle der Menschen
anspricht wird hierbei immer Erfolg haben – egal ob das Produkt danach profitabel ist oder sich negativ entwickelt; die Produkterwerber sind
auch bei Verlusten oftmals nicht nachtragend denn man ist ja immerhin
noch Teil der guten Sache.Und die Moral von der Geschicht´:
“ Wer Gutes tut der reklamiert dann nicht! „ -
Einfach nur peinlich, selbstverliebt und ohne tiefgreifende Kenntnisse in der Finanzbranche. Würde ihr das gerne mal selbst kommunizieren wenn ich Sie dann mal treffe
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Also CHF 8’000.– Netto sind für ein CEO nicht wirklich viel. Ich würde sogar sagen, da könnten sich einige Banker und Fondsmanager eine Scheibe abschneiden. Hier wird konstant etwas negatives konstruiert. Gibt es bei anderen Fonds nichts zu kritisieren? Nur weil eine Frau eine Scheibe vom Kuchen abhaben will. Ziemlich mies dieser Artikel.
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Den Titel CEO kann sich jede Frau mit eigenem Geschäft (auch gerne fremdfinanziert) selbst verleihen.
Die Frage ist doch eher, ob eine negative Performance im aktuellen Marktumfeld diese Gage rechtfertigt.
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Am besten an diesem Artikel sind die Bildlegenden.
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Warum so pessimistisch? kann ja auch gut gehen mit der Männer-Frauenquote, ElleXX halt, kommt das aus der Adultindustrie oder die folge davon welche für mehr Kittas werben soll?
Was ist mit in Tierheime investieren ? -
Weshalb wird eigentlich ausgerechnet ein Tracker Zertifikat offiziell einer scheinbar unerfahrenen Anlegergruppe empfohlen („Frauen kümmern sich zu wenig um ihre Finanzen“)? Immerhin wird zumindest im Term Sheet darauf hingewiesen, dass es nur erfahrenen Anlegern empfohlen wird. Spannend ist auch, dass im Term Sheet eine Haltedauer von 5 Jahren empfohlen wird. Müsste der empfohlene Anlagehorizont für dieses Produkt nicht wesentlich grösser sein?
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CHF 8’000 im Monat und so ein luxuriöser Lebensstil ? Ich kannte auch mal so einen Typen. Hatte ca. CHF 150’000 Jahreslohn und lebte ziemlich luxuriös. Bis sich herausstellte dass der Lohn von CHf 150’000 hinten und vorne nicht reichte.
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Die Zusammensetzung ist mir persönlich zu finanzlastig (Banken und Versicherungen), und zweitens ist das Fremdwährungsrisiko viel zu hoch da zum großen Teil ausländische Titel bis auf einen.
Dazu noch 1.1 % Verwaltungsentgelt und 0.10% „Rebalancing Fee“. Heißt das wenn der Portfoliomanager jetzt ständig umschichtet, dauernd diese Gebühr fällig und auf die Anlegerinnen umgelegt wird? -
LOL selten so gelacht. If you give peanuts, you get monkeys, and bad performance.
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Gute Analyse.
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18% Minus seit November 2021 ? Da hätte man ja besser performed mit einem simplen Traker auf den SMI. Viel Glück weiterhin mit ElleXX. Vielleicht klappt’s ja im 2023.
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Diesem übervollen Frauenhaus fehlt ein MANN. Ein MANN der die Hühner zusammenhält, Richtlinien, Ziel vorgibt und Medienpräsenz auf auf normales, adäquates Niveau bringt..
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In dem Fall ein Bauer. Dann würde Laeri als Bauernbetrieb noch Subventionen erhalten und so in die Gewinnzone rücken.
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Hast du dich soeben als Gockel beworben?
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Lieber HERR Egger,
in welchem Jahrhundert leben sie eigentlich? Den MANN, so wie sie ihm nachtrauern, braucht es definitiv nicht mehr in unserem Jahrundert!
Es grüßt eine FRAU -
Soll das ein Witz sein? Sicher kein guter Witz…
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Schon traurig, wie hier kommentiert wird. Aber bei solch unqualifizierten Artikeln kann man vermutlich auch von den Menschen (vermutlich Herren) nicht viel mehr erwarten.
@Lukas Hässig: Etwas billig, so verbal auf eine Person zu zielen (und das ja nicht zum ersten Mal). Als Journalist müssten sie doch etwas mehr Relevanz in Ihre Beiträge reinbringen. Und das ewige „ich armer, weil ich ganz überraschend und natürlich unschuldig verklagt wurde“ nervt enorm!-
Bei Menschen wie Ihnen frage ich mich ernsthaft, ob Sie irgendwas vom Leben wirklich verstehen…
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Als Frau stimme ich Ihnen nicht zu. Herr Hässig liefert spannendere Geschichten als jede Tageszeitung. Und er war 2x Wirtschaftsjournalist des Jahres. Das schaffen nur die wenigsten. Er ist also top.
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Lukas als Journalisten zu bezeichnen – ist das nun eine Beleidigung für Lukas oder für die Journalisten? Man weiss es nicht so genau…
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Wie billig? Gemäss Ihrer IP-Adresse sind Sie eine Frau und besitzen ausser Luft keine Argumente ..Shame on you..
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Kannst ja arbeiten gehen!
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ohne männer wären frauen doch einfach nichts. auch die frauen von heute werden, wenn die intellektuelle leistung reicht, das dann mal verstehen.
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@Billiger Luki
Wenn Sie lesen könnten würden Sie merken, dass nicht Lukas Hässig, sondern diese Frenkel, wer auch immer das ist, den Artikel geschrieben hat. Wir Männer sind eben präziser als ihr Frauen.
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Unfassbar:
einfach weil eine ex-SRF Frau als mittelprächtige Börsenkursleserin an der Spitze ist, werfen ihr InvestorINNEN ihr Geld nach.
Laeri ist doch die Frau, die noch schnell zu CNN-Money gewechselt hat, als Urs Gredig schon bemerkt hat, dass der Sender untergeht.
Soviel zur Kompetenz der Börsenkursleserin… -
Die Grafik könnte auch die Aufzeichnung des Morgenspaziergangs meiner Katze sein.
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wär doch mal was, wenn Frenkel seinen Lohn publizieren würde….
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Frenkel interessiert doch niemanden.
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wenn ich die Löhne der „Asset-Manager“ anschaue ist das Peanuts, ist ihr Versprechen von Alpha, wie sie die hohen Fondskosten, ihre hohen Löhne rechtfertigen, empirisch nicht zu belegen, wie S&P Jahr für Jahr errechnet. jene die Strukturierte Produkte „produzieren“, wissen, dass der Rendite-Erwartungswert negativ ist.
Es stellt sich so grundsätzlich die Frage, wie Banken es mit der regulatorischen Anforderung:
„the firm has to act in the client’s best interest“ halten.
Commission Delegated Regulation (EU), 2017/565, Article 54 (1), (2). -
Mein TrueWealth Investment steht auch seit über einem Jahr im tiefen Minus. Aktuell -14.12%. Das Geld werde ich Jahrelang nicht mehr einsetzen können.
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Warum hat Lukas Haessig etwas gegen Frauen? Warum ist er so haessig und frustriert, der alte Mann?
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Sie scheinen keine Ahnung von LH’s journalistischem Werk zu haben…was machen Sie ueberhaupt auf diesem Blog frage ich mich
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@ Häessig isst keine Looser
Madame
Sie liegen schon wieder flach und falsch.
Häessig’s Bude brummt.
Er den ganzen Tag vor den prächtigen Kommentaren summt.
Vom Bär zum Apero
Von der CS zur Suppe
Von der SBU zum Hauptgang
Von der Sabeine zum Ausgang
eingeladen.Tun Sie nicht so eiferig und
süchtig ! -
Wieder so ein Frauenversteher.. Hässig hat nichts gegen Frauen. Doch wenn der Bogen überspannt, die Performance nicht stimmt, und die Weiber unter ARTENSCHUTZ stehen, dann ist auch bei mir Schluss mit Lustig..
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Die grösste Nullnummer bist wohl Du selbst!
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Hässig hat nichts gegen Frauen. Er zeigt nur auch, welche nichts taugen. Das macht er grossartig. Weiter so. Laeri ist eine Blenderin. Sie hat vor allem ihr Aussehen. Aber das ist wirklich alles.
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Danke für den kritischen Bericht. Das war schon von Anfang an klar, dass das nicht funktionieren würde. Zu viel heisse Luft, zu viel Inkompetenz. Es tut mir Leid für die Investoren.
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Wenn sich Investoren vom Äusseren beeindrucken lassen und ihr Geld falsch investieren, dann sind sie selber Schuld. Kein Mitleid.
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Gut, dass IP Heissluftbläser konsequent blossstellt. Klar, am Schluss sind die Investoren und Kunden wieder die naiven Opfer. Aber kritische Berichterstattung und sich nicht von Egomanen mundtot machen lassen ist wichtig.
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Das Tracker-Zertifikat Migros Bank elleXX Gender Equality Basket hat keine einzige Schweizer Aktie (gemäss Factsheet Initial Allocation). Nur ein Handvoll Aktien von total 30 sind einem geläufig.
Es gibt den Eindruck, dass es sich hier vor allem um eine politische Angelegenheit handelt. Ich glaube kaum, dass Gewinn-orientierte Investorinnen hier zugreifen. Die Motivation hier ist purer poltischer Aktivismus.
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Ich finde die Idee von Laeri geschäftlich gesehen nicht schlecht – eine neue Zielgruppe abholen, Frauen helfen bein Investieren. Jedoch ist es auch Schade diese Zielgruppe abzuholen für der Verkauf von überteuerte bzw nicht so tolle Finanzprodukte. ich als Frau investiere selber und würde nie so ein „Pink-Paket“ abkaufen… Frau macht sich besser selber schlau und muss sich nicht an so einer Truppe anschliessen nur wegen Geschlecht
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Könnten meine Worte sein. Doch ein Einwand habe ich. Es ist doch billiger Aktionismus von dieser Patrizia Laeri, mit pinken Petticoats die weiblichen Hinterwäldlerinnen abzuholen. Intelligente Frauen wissen haargenau was sie zu tun oder lassen sollten. Wenn es um Geld geht, weiss sogar jede Hausfrau besser umzugehen als viele Männer-
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Die Zielgruppe Frauen ist in der Schweiz viel zu klein, weshalb Laeri so überteuerte Produkte verkauft. Die naiven Fans folgen ihr vielleicht aber das sind nicht die Frauen, die viel Geld besitzen. Laeri versucht das auszunutzen aber wie wir alle sehen, es funktioniert einfach nicht.
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Woke muss zwangsläufig zur Verarmung führen, denn Woke ist der Kampf gegen die Realität und die Physik, und dieser Kampf ist aussichtslos, er kann niemals gewonnen werden!
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Ich sehe Wokeness vor allem als Bevorzugung von Geschlecht, Hautfarbe, Nationalität etc. gegenüber Fachkompetenz – das ist es was zu weniger Performance führt.
Die CS hatte m.E. dasselbe Problem, seit einiger Zeit dadurch verschärft, dass kompetente Personen nicht mehr da hin wollten – ich denke das ist mit ElleXXX dasselbe.
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Frau Läri geht davon aus, dass Lohntranzparenz zu höheren Frauen-Löhnen führt. Ich bin mir da nicht so sicher, ob der Schuss nach hinten los geht. Es werden dann vermutlich einige Männer überrascht sein, dass die ganz so helle und fleissige Arbeitskollegin im Team bereits in der Vergangenheit den höheren Lohn hatte. Was dazu führt, dass der Mann sein Leistungsniveau nach unten anpasst oder mehr Lohn fordert
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Nicht nur das Geschäftsmodell von Frau Laeri wirft fragen auf. Gleiches gilt für ihre Glaubwürdigkeit.
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Die Mitteilung von Frau Läri dass sie „nur“ Fr. 8’000.- ist heuchlerisch! Entscheidend ist was sie als Bonus oder Dividende pro Jahr zusätzlich kassiert. Zudem kommt eines Tages der grosse Zahltag, wenn eine dumme Bank oder Versicherung (davon gibt es ja genügend in der CH) die Firma für einen Millionenbetrag übernimmt. Obtisch sieht sie ja gut aus, aber das war’s dann auch schon.
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Obtisch ist also klar, mich würde aber auch interessieren, wie sie unter dem Tisch so aussieht?
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Deutlich besser als die 6000.- netto beim Schweizer Staatsfernsehen.
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Ich persönlich finde 8000.- netto für diese „Leistung“ definitiv zu viel.
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Arpeite für 2800.- bro monat.
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Aber hoffentlich nur einen Tag, Bro.
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Davür du bekomen kase von krancke
pilig unt nix becalen steuer! -
Ich suchen auch noch leerstelle!
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Es liegt vermutlich am Zeitgeist, wenn Männer in solch feministisch getaktete Vehikel investieren, wo kaum etwas zu holen ist. Verstehen tue ich es nicht. Und wenn Frauen sich dort einbinden lassen, tun sie das wohl eher aus ideologisch feministischen Gründen. Dafür ein Lohn von 8’000.- Franken plus Nebeneinkünfte für ein Pensum von gefühlten 20% zu kassieren, müsste den praktisch leer ausgehenden Investorinnen aber doch zu denken geben.
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Das sind doch alles „peanuts“ Beträge, verglichen mit dem was Blockchain Firmen „verbrennen“ und wo sich das Management vielfach höhere Löhne ausbezahlt. Warum Sie sich dermassen auf Laeri eingeschossen haben, ist mir völlig unverständlich!
Wenn Sie die Finanzgemeinde warnen wollen, dann durchleuchten Sie doch gewisse Blockchainfirmen, die kein valables Produkt haben! -
NIXX NIXX elle
Sehr geehrte Frau Laeri
Eigentlich wollte ich nicht für Sie schreiben.
Aber Ihr lausiger Lohn ist für einen Bauhandlanger einfach einen Hohn.
Ich wünschte Ihnen, dass Ihr
Vehickel so glänzend wäre wie
Ihre stets perfekten
Föhnlocken !
Aber ob die Speesen nicht Ihre
Micky Mouse fräsen ?Wenn die Umwelt mehr profitiert von Ihrem sagenhaften Aufwand als Ihre
armen Frauen die Ihnen vertrauen.
Dann werden Sie lebenslänglich
daran kauen und irgendwann leiser auf Ihre Pauke hauen ?Ganz ehrlich wünsche ich Ihnen
viel Erfolg.
Sollte der XXS ausfallen dann möglichst einen geringen
Schaden für den Frouenpower
Laden !* hat Ihnen der Rooger das
Schmerzensgeld schon bezahlt ? -
Kosmos lässt grüssen
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Als bisexuelle Frau verstehe ich meine Geschlechtsgenossinnen einfach nicht, die auf Laeris Produkte reinfallen. Sie sind teuer, zeichnen sich durch schwachsinnigen Marketingsprech aus und haben eine enttäuschende Performance. Ausserdem sind Produkte, die ausschliesslich auf Frauen abzielen, diskriminierend – ausser Tampons.
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@ Sabine WollenSie
Ich Macho verwende immer Tampon’s !
Nach einer MagenverstimmungGenerell finde ich Laeri’s Idee gar nicht so halbschlau.
Frauen machen wirklich Superprojekte welche ich auch gerne unterstütze.
Auch hier werden Frauen gewinnen auch dank Männern wie
Boni ohni Frank !
Ob die Anlegerinnen verlieren oder nicht.
Hauptsache Frau erfüllt ihre
Pflicht.
Verluste sind gut.
Voll abzugsfähig !
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Was Charlie Munger wohl zu solch einem Produkt sagen würde…
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Schade gehts immer so lange, bis die Kommentare aufgeschaltet sind.
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Das ewige ElleXX bashing nervt.
Ladies arbeiten und aufbauen lassen und in einem Jahr zum Interview einladen.-
Wer sich stehts in den Medien in den Vordergrund drängt, muss auch mit kritischen Fragen bezüglich Performance etc. umgehen können.
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In einem Jahr gibts diese Firma nicht mehr.
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Dann lies es doch einfach nicht statt hier rum zu jammern. Wir können auch 10 Jahre warten und der Erfolg ist immer noch nicht da, dafür gabs viele nutzlose Interviews.
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Ein ganz wichtiges Detail hat Beni Frenkel noch weggelassen. Die 8’000 netto sind für 150% „Arbeit“.🤡🤡🤡
Arbeit ist halt ein dehnbarer Begriff. Ein Bauarbeiter arbeitet tatsächlich! Was Frau Laeri unter Arbeit versteht, müsste noch genauer eruiert werden. Eine Stunde lang Bullshit in einem Podcast von sich geben, läuft für mich jedenfalls nicht unter Arbeit. Eher so unter Zeitverschwendung.
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Und was „arbeiten“ Sie selber? Scheint auf jeden Fall auch nicht auf einer Baustelle zu sein, wenn Sie Mittwochs um 10:30 auf IP surfen und kommentieren können. Aber immer schön gegen die anderen schiessen. Bravo.
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Come on: Nicht mal diesen Begriff richtig geschrieben. Machen Sie sich vom Acker und lesen besser die Annabelle .. Es bekommt Ihnen besser. Otium cum dignitate..
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Die Frage ist bloß, ob der von Laeri zu verantwortende Flopp den grassierenden Genderwahn absichtlich oder ungewollt als das entlarven wird, was er ist, nämlich ein total hohles zeitgeistiges Phänomen ohne jeglichen Mehrwert für die Gesellschaft.
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Frau Laeri soll doch ihre Steuererklärung veröffentlichen, somit könnten viele Fragen über Einkommen etc. beantwortet werden.
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Bloss nicht, sonst kommt noch raus, dass sie nur chf 4’000.– verdient und für einen 13.ten reichts auch nicht mehr.
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aha, da stellen Sie die Kompetenz auf die Stufe von Trump-el.
Gut, warum nicht… -
Lohn: 8000.–
+
Firmenwagen
Essen über Firma abrechnen
Reisen über Firma abrechnen
Sonstige Spesen über Firma abrechnen
Ueberschuss wird dann steuerbegünstigt als Dividende ausbezahltMir egal aber diese Gutmenschen sind es in Realität nicht.
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und wenn es natürlich in den Augen der Damen sexistisch klingen mag.
Die schlichte Wahrheit ist;
sähe die Laeri aus wie der Pommes-Panzer Lang in DE, hätte sie niemals diese Gelder wie von Peter Franconi nachgeworfen bekommen.
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Ja ich habe ja unlängst schon gesagt was echte Unternehmer die mit der eigenen Kohle im Feuer stehen und Möchte Gerns unterscheidet…
Möchtegerns zeichnen sich stets dadurch aus das alleine schon Ihre Bezüge stets über der Ertragskraft des Unternehmens liegen, was echte Unternehmer nie tun würden, weil das alleine zu Steuerverlusten führt, zahle ich Geld ein und beziehe es anschliessend als Lohn wieder zahle ich erneut Steuern drauf….wobei Frau Laeri hier nur tut was auch viele Männer tun….mit Unternehmertum hats trotzdem nichts zu tun….
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Reicht das für die Schminke?
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🥱
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Die Nettolohn Angabe ist Schein Transparenz. Relevant zum Vergleich ist brutto und ggf Bonus , Dividende etc.
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Lange Rede kurzer Sinn: die Leben von der Substanz bis das Kapital weg ist.
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Name Dropping zieht halt immer und ewig in der Schweiz! Alle wollen wie Laeri „Geld einsammeln“ für ihre nachhaltigen „Fonds“ – man wirbt dann einfach mit grossen Namen um Geld einzusammeln, und die Anleger fallen darauf rein und verlieren am Schluss heulend meist ihr ganzes Geld -egal ob Patricia Laeri mit Zauberlohn, oder der Crypto Zauberlehrling Dadvan Yousef, die Crypto Zauberqueen Olga Feldmeier (die auch nur name dropping mit Daniel Gutenberg und Stephane Pictet macht) – die Liste liesse sich beliebig fortsetzen- das Schema ist immer dasselbe, Gründer/innen wie Laeri ziehen sich vorzeitig riesige Gebühren etc aus ihrem Fonds und am Schluss verlieren die Anleger oft ihr ganze Geld.
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ElleXX ist ein gutes Produkt – für Larry.
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Der Fall erinnert an Radicant.
Viel Geschwätz. Wenig Volumen. Premium-Preise für ein wenig innovatives Produkt.
Dafür dicke Löhne von Beginn weg.
Die Investoren glauben, dass sie sich mit diesen Investitionen eine positive Aussenwirkung erkaufen. Das funktioniert aber nur so lange gut, bis das Konstrukt mit Getöse in sich zusammen kracht. -
Danke!
Ich habe mich schon geärgert wie unkritisch wieder über diese Läri im Mainstream berichtet wurde.
Der Lohn einer Unternehmerin ist völlig irrelevant. Aber Hauptsache sie kann wieder rumplären.
Jeder Mann wäre schon längst als Charlatan gebrandmarkt worden.-
Da haben sie recht. Sie hat alt den Frauenbonus. Ein bisschen gut aussehen reicht schon und man kriegt alles und kann machen was man will. Die dummen sind dann wieder die Männer.
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Die Grafik ist wirklich der absolute Brüller!!!
Wer diese verstehen möchte, braucht wohl den ebenfalls auf der Homepage erhältlichen Gutschein für eine Vermögensverbratung, äääh, -beratung für läppische 333.–!
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Die Bezeichnung „VERMÖGENSVERBRATER“ sollten Sie sich schützen lassen.
Ich habe herzhaft gelacht über Ihre Wortschöpfung.Sofern ich zukünftig von sogenannten Vermögensberatern angebaggert werde weiß ich, wie ich diese Sektenähnlich geschulten Typen dann ansprechen werde.
Nachdem deren Sermon auf mich heruntergeprasselt ist frage ich diese
Spezialisten immer, ob sie denn selbst über solch ein wunderbares Produkt verfügen welches mittels dummer Ausflüchte verneint wird.Und warum soll ich dann so ein Produkt kaufen oder mich an einem
Fonds beteiligen wenn der „Vermögensverbrater“ nicht selbst davon überzeugt ist und selber darüber verfügt ?Dann sind diese Gestalten mit ihrem Latein am Ende und ich hatte mal wieder meinen Spaß was mir auch schon desöfteren am Bankschalter gelang, wo meistens gestylte „Beraterinnen“ mich wohltätig mit den überaus seriösen Bankprodukten becircen wollten.
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XXElle ist nur Laeris Ego. Der Rest ist heisse Luft. Würden die Medien nicht mehr über ihre Luftnummern berichten, wäre sie verloren. Viele verlorene Frauen da draussen, eifern ihr nach, besuchen ihre Auftritte und glauben, sie werden dadurch erfolgreicher. NEIN, liebe Frauen, Laeri ist eher nicht erfolgreich aber so lange ihr nicht genau hinschaut, werdet ihr immer die Naiven bleiben.
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@Luft-Laeri – Genau, dass nennt sich Hausfrauen-Hausse in der Sprache der Börsianer. Good luck and happy landing!
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Zudem bleibt unbeantwortet, ob sie weitere Einnahmequellen ausserhalb des Startups hat…
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Was ist die billigste Vermögenverwaltung ohne gross Nachdenken zu müssen? Man nimmt das Kursblatt der Walt Street Journal oder der NZZ
und schiesst einen Dart-Pfeil auf diese. Wo der Pfeil trifft, dessen
Titel man erwirbt. Die sogenannte stochastische Methode und sie ist nicht die schlechteste in ihrer Performance und sehr preiswert! -
Inhalt = Null
Bedeutung = Null
Anstand = Null-
Kommentar unter 0, gehen Sie doch arbeiten!
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Hihi, ich warte auf den Anwaltsbrief der Damen, welche IP mundtot machen will und die Screenshots darauf von LH. Diese Lachnummer ist der Beweis dafür, dass das Geschlecht alleine irrelevant in der Geschäftswelt ist. Es ist die Kompetenz, welche ausschlaggebend ist. Und diese scheint wohl bei diesem Projekt nicht ausreichend vorhanden zu sein.
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Sei es Patricia Laeri oder ihr siamesischer Zwilling Jolanada Spiess- Hegglin: Diese beiden mittlerweile ziemlich hochkant auf allen Kanälen gescheiterten Damen nerven nur noch gewaltig…
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Is Laeri the perplex Mary?
Mit meiner Schulbildung und den vorhandenen Sprachkenntnissen,
komme ich in diesem mehrstufigen Zahlen-Tohuwabohu nicht zu Rande?Vor lauter ‚Giesskannen‘ stolperte ich sogar kopfüber über einen Rollator in der Aufwach-Klinik!
Die 1000 Frauen waren mir schon vorher im Traum erschienen.
In der hauseigenen Bibliothek suchte ich nach der Festschrift der Graubündner Kantonalbank: ‚Our credentials are exceptional‘ .
Unauffindbar?
„Das Leben ist eine Wundertüte!“
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Für was für ein Pensum sind die 8000 Franken? CEO bei elleXX ist nicht der einzige Job von Laeri.
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Nicht das Pensum ist die Frage, sondern der geschaffene Mehrwert. Sie könnte einen astronomischen Lohn bekommen ohne was zu tun, solange die Investment-Performance dazu passt.
Ist dieselbe Diskussion wie bei CS: Wieviel Gehalt/Bonus ist gerechtfertigt bei negativer Performance?
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Es ist klar eine Blase.
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Sowas ist eine Beleidigung für jede Blase.
Das ist ein Vehikel für die dumme, woke Züricher*innen Gesellschaft.
Stichwort: Des Kaisers neue Kleider.
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PATRIZIA arbeitet 150%, hat noch 2 Kinder, einen Lebenspartner, tolles Auto und wohnt in einer „Neureichen“-Villa hoch über dem See. Da stellt sich die Frage, reichen überhaupt 8000.— um dies alles zu finanzieren ? Oder ist diese Geschäft- und Familienfrau unwahrscheinlich tüchtig oder eher mediengeil ?
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Wer ist ihr Ehemann? Er finanziert alles, garantiert.
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Viktörli – Sie haben die Vertrauensspesen etc. vergessen. Da wird das Nettogehalt völlig unwichtig. Da wäre die interessante Frage….
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Moment! Mit 8000 pro Monat kann man sich in dem Alter knapp eine 4.5 Zimmerwohnung im Aargau leisten als Eigentum. Wo liegt mein Denkfehler? Bitte wenn schon die gesamte Steuererklärung offenlegen über die letzten 10 Jahre und alle Beteiligungen und zukünftigen Zahlungsströme.
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Das tolle Auto fährt wohl an den 8’000.– Franken vorbei und läuft über die Firma, inklusive Benzin.
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Sie hät au no Kreditcharte vom Mami zur freie Disposition …
Mir sind ja so stolz …
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Ich staune immer wieder, wie einzelne Menschen so wenig Inhalt mit so viel Luft füllen können. Ist es Frechheit, Dummheit oder einfach purer, billiger Opportunismus?
Das Konstrukt wird keinen Bestand haben, zu seicht und zu offensichtlich das zeitgeistige Fundament.
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Wir haben Patrizia mal für eine Kurz-Moderation an unserem Firmenanlass angefragt. Da sind schnell 3’000 bis 5’000 Franken Gage fällig. Nehme an, die sind nicht angegebenen Lohn eingerechnet. Als Umsatz in die Firma oder direkt an Patrizia?
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„Sex sells.“ Stopp! Nein. Entschuldigung!
„Frauenpower.“ Stopp! Nein.
„Hure geil.“ Stopp! Nein. Entschuldigung.
„Läck Laeri!“ Weisch wie guät. Das post i gead witer.
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Patrizia Laeri ist eine typische Quotenfrau, keine Ahnung in Sachen Investment.
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Haben viele Banker Ahnung von Investments? Oder Dr. Radiologe Adel Abdel Lative? Braucht neben können auch ein wenig Glück und Gott sei Dank stehen jeden morgen abermals Dumme auf und kaufen den angebotenen Mist.
Sogar die CS mit Greensill… -
Stimmt dies wirklich das sogar Reto Ringgllii ein Bätzeli investiert hat? Dies überrascht micht jetzt schon sehr. Diesen Equality-Zielen in der Tat auch noch in eine Beteiligung an ElleeesssXxx ist ja eingentlich konsequent, jedoch lässt er sich wirklich so blenden von etwas ohne wirklichen Inhalt?
Da wäre ich schon etwas überrascht und auch P.Diddy Maccaroni lässt sich wieder auf etwas ein. Sind dies einfach Egos oder rationale Entscheidungen…?
Fragen über Fragen…..
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Business by women. Es entschliesst sich mich allein die visuelle Darstellung und was diese aussagen möchte. Wirrwarr im Kopf??? Würde passen. Sowohl für Laeri und ihre Kundinnen.
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Sie sollten zumindest noch die elleXX Anteile an den Verwaltungshonoraren berücksichtigen bevor Sie solch eine „Headline“ schreiben.
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Man kann Patrizia Laeri und ihr Tun mögen – oder auch nicht. ABER, das spielt keine Rolle!
Viele Anleger*innen verlieren auch Geld bei anderen „Instituten“. Die Zusammensetzung resp. Finanzierung des Lohns ist eine sinnbefreite Auflistung von Unwissen resp. Mutmassungen und die Story per se ein „Non-Valeur“.
Dass Elle-XX in unserer woken Zeit Zuspruch bei gewissen Gruppen findet ist genau so interessant wie der Bubble von IP. Und nein, ich finde das ganze Gehabe und Getue von Elle-XX auch nicht wirklich sinnhaft – und trotzdem: „Wer im Glauhaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“, lieber IP!
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Sieht halt so aus, wie üblich.
Auch diese Frau scheint den gewaltigen Unterschied zwischen echtem Geld und Währungen des Bankenkartells ganz einfach nicht zu kennen, und weiss nicht was (echtes) Geld ist und wie Geld entsteht.
CHF 8’000.- in Fiatmoney ist im Grund ein Nichts, wenn man betrachet, dass die inflationären Währungseinheiten des Bankenkartell durch Kredit entstehen, die nicht mit Geld gedeckt sind, sondern lediglich mit Täuschung und Desinformation.Mal abgesehen von der Bewertung von elleXX mittels Banker-Fiatmoney, stellt sich die Frage, welche inneren Werte man mit elleXX erhält, wenn man das Papier kaufen würde. Wir sehen leider keine Werte hinter dem Papier. Somit sind für uns auch die CHF 8’000.- Lohnbezug pro Monat höchst fragwürdig. Zur Zeit bestimmen die Leute den Kurs des Papiers, welche den Glauben haben, es ständen Werte dahinter, wir glauben das nicht.
Wer an Werte glaubt ist selber schuld.
Für uns ein glatter Verkauf!-
Oberexperte, dann schick mir doch mal das „Nichts“ rüber. Wie schon x-mal den selben Brunz kommentiert, kommt auch x-mal die gleich Aufforderung rüber, worauf du zu x-ten Mal auch wieder den Schwanz einziehst! Echt armselig.
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Einfach Finger weg von Geld-Fatzkes, sei es AWD-Swiss-Life, CS, elleXX oder was auch immer. Um sein Geld hat man sich selbst zu kümmern wie um sein Essen, seine Kleidung, seine Familie. Diese Geld-Fatzkes sind es nicht wert, meist ehemalige FUST-Verkäufer oder Quer-Einsteiger aus dem Autohandel welche dann plötzlich zu Experten mutieren.
Die Bündner-KB ist mir auch langsam suspekt, Benko, BZ-Bank, elleXX ts ts ts
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Fondsanteile zu kaufen ist eine dumme Idee. Ob das jetzt ein Fonds von der Laeri oder von irgend einer Bank ist. Die Gebühren sind zu hoch, ausserdem gibt es versteckte Spesen die der Anleger nicht erkennt. Was der Fondsmanager sonst noch in einen Fonds hineinpackt weiss man auch nicht. Ein Einzeltitel hat natürlich auch ein Risiko.
Man kann ihn aber vor dem Kauf besser bewerten und die Dividende beurteilen.
Beim Fonds Man stellt dann plötzlich fest, dass die Märkte monatelang steigen der Fonds aber keinen Wank macht.
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Laeri ist alles andere als erfolgreich. Die Medienpräsenz ist ihr viel wichtiger, als der Erfolg ihren Unternehmens. Im Notfall schiessen Franconi und Reto Ringger wieder Geld ein. Ringger tut das sicher nur, weil ihm das Ganze gefällt
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Sharapova lässt grüssen …
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Aber hey, Laeri ist gemäss Blick eine der wichtigsten Wirtschaftsjournalistinnen der Schweiz! Und ihre Moderation des Zürcher Sächsilüütens bleibt unvergessen.
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Na ja, für Achttausend Fränkli gehe ich nicht arbeiten.
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Wenn Dir Deine IV-Vollrente samt Ergänzungsleistungen reichen !
Krankenkassenverbilligungen erhältst Du ja auch noch. -
Da haben sie recht. Sie hat alt den Frauenbonus. Ein bisschen gut aussehen reicht schon und man kriegt alles und kann machen was man will. Die dummen sind dann wieder die Männer.
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@ Joe: Bin wie Du Sozialhilfe Bezüger gehe aber trotzdem noch arbeiten.
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@Tibor
Ich erhalte IV-Rente und KraKa-Verbilligung? Ok…. dann weisst du wohl mehr als ich. Spannend
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frauenbonus: ein mann, der so schlecht wirtschaftet, wird halt rausgeworfen aus der firma. frauen bekommen dagegen investitionen, sozusagen eine fraueninvestitionsquote;-)
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Uncoole Mütze aus Polyacryl. Dieser Kunststoff basiert auf Erdöl und benötigt viel Energie zur Herstellung. Aber wenn ‚Myclimate‘ mitmacht, ist natürlich alles halb so schlimm.
https://utopia.de/ratgeber/polyacryl-eigenschaften-anwendung-und-probleme-der-kunstfaser/ -
Gemerkt? Sie will eine „Gute“ sein. Um jeden Preis – peinlich.
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Der „Wert“ der Firma ist eine Wette auf die Zukunft. Die Wette läuft in ca. zwei Jahren ab. Ist elleXX nicht wesentlich weiter bis dann, ist die Chose gelaufen.
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eine selbständige bestimmt ihr gehalt selber.
dazu kommt gewinn oder verlust usw.
die aussage von laeri ist so nicht richtig.
und als geschäftsfrau weiss sie das auch.
einfach nur peinlich, diese frau.
kein mensch glaubt ihr, dass sie von so einem
gehalt, so im luxus leben kann.
ausser man einen sponsor. -
Es zeigt die Misere der Schweizer Startups auf.
Kaum findet man Investoren und ist etwas Geld in der Kasse werden sofort dicke Löhne ausgeschüttet.
Und kaum läuft das Geschäft ein bisschen an, wird sofort neu verhandelt und die Löhne steigen nochmals kräftig an.
Geld sparen? Reserven bilden? Natürlich nicht.
Die Investoren finanzieren faktisch den gehobenen Lebensstandard der „Gründer“, die selber kaum mit Geld ins Risiko gegangen sind.
Darum nimmt man es dann auch sehr, sehr gemütlich mit dem „Go-Live“ (weil das Gehalt fliesst ja monatlich).
Während die hungrige, sparsame Konkurrenz davon zieht. -
8000 Nettolohn sagt gar nichts, zB nicht wie grosszügig die PK noch ausgestaltet ist die ich bis zu Sparbeiträgen vom 25% ausbauen kann….Private Unfallversicherung usw…
Ich dachte schon am Schluss steht es müsste sich in harter „Mütze“ auszahlen….
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Beni wenn wir schon dabei sind: wieviel verdienst Du mit Deinem Brunz?
Es ist Oberpeinlich, dass Lukas jetzt Dich vorschickt, um gegen Laeri abzulästern. Die Meinung von Lukas & Co zu Frauen, wurde hier oft genug zelebriert. Wenn man euch traurigen Würstchen anschaut ist euer chauvinistisches Gehabe noch lächerlicher.
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Sorglos losgesuselt …
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Solche Kommentare fallen dann wohl auch in die Kategorie Meinungsfreiheit oder Lukas und Kumpanen?
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Patrizia Laeri ist eine typische Quotenfrau, keine Ahnung in Sachen Investment.
PATRIZIA arbeitet 150%, hat noch 2 Kinder, einen Lebenspartner, tolles Auto und wohnt in einer „Neureichen“-Villa hoch über dem See.…
ElleXX ist ein gutes Produkt - für Larry.