„Putins Geldspur in die Schweiz“, titelte der Tages-Anzeiger, nun folgt die Financial Times: „Swiss prosecutors charge four bankers with helping to hide Vladimir Putin’s millions“.
Die Storys machen die Dimension des Falls rund um die inzwischen dicht gemachte Zürcher Gazprombank deutlich. Die grosse Welt schaut auf die kleine Schweiz.
Schiebt sie dem Treiben mit dunklen Finanzgeschäften rund um einen Kriegsfürsten einen Riegel, oder lässt das einstige Schwarzgeld-Paradies Tür und Tor offen für schummrige Deals?
It’s Politics. Denn die Anklageschrift der zuständigen Zürcher Wirtschafts-Staatsanwaltschaft ist mit 18 Seiten nicht nur quantitativ dünn.
Sondern sie überzeugt auch inhaltlich nicht. Es gebe „erhebliche Zweifel an der Richtigkeit der bestehenden Angaben zum wirtschaftlich Berechtigten“, schreibt der Staatsanwalt an einer Stelle.
An anderer steht, es sei „notorisch, dass der russische Präsident Putin offiziell nur ein Einkommen von gut CHF 100’000“ habe, „jedoch über enorme Vermögenswerte verfügt, welche von ihm nahestehenden Personen verwaltet“ würden.
Gut möglich, wer will das schon bezweifeln. Nur geht es hier um einen Strafprozess. Da müssen die Ankläger harte Beweise vorlegen.
Die sucht man in der Anklage vergebens. Diese richtet sich gegen den CEO der Gazprombank in Zürich sowie drei weitere Manager des Geldinstituts.
Der Cellist Sergey Roldugin, ein enger Freund Putins und Götti eines der Kinder des Kreml-Herschers, brachte ab 2014 stolze Millionensummen zur Russen-Bank im Zürcher Seefeld.
Die „Eröffnung der Konten“ zweier Finanz-Vehikel mit Putins Musikerfreund als Begünstigtem seien „von der Bank Rossiya vermittelt“ worden, hält die Staatsanwaltschaft fest.
Bereits vor den Geldflüssen zur Gazprombank seien die Assets der Rossiya „in den USA (…) eingefroren“ worden.
Trotz der persönlichen Nähe von Roldugin und Putin hätten die Angeklagten der Gazprombank nicht genau hingeschaut, ob dem Musiker und Dirigenten aus St.Petersburg, von wo auch Putin stammt, so viel Geld tatsächlich gehören könnte.
Damit hätten sie ihre Pflichten verletzt. „Straftatbestand mangelnde Sorgfalt bei Finanzgeschäften“, lautet entsprechend der Vorwurf an die Adresse der vier Beschuldigten, von denen jeder 7 Monate bedingt aufgebrummt erhalten soll.
Es gilt die Unschuldsvermutung. Laut einer Quelle stünden die beiden in der Anklageschrift aufgeführten Vehikel im Fokus.
Es gebe viel Bewegung auf helvetischer Polit-Ebene, das Anwaltsgeheimnis rund um solche Strukturen aus der Welt zu schaffen.
Washington, Paris, Berlin, Kiew – alle schauen kommende Woche auf Zürich und sein Bezirksgericht. Dort entscheidet Sebastian Aeppli.
Genau: Der Richter, der Pierin Vincenz et al. vor Jahresfrist hart angepackt hat, spielt auch im grossen Putin-Krimi die entscheidende Rolle.
Gibt Aeppli der Staatsanwaltschaft trotz magerer Anklageschrift recht, dann folgt die Schweiz dem aus dem Westen erschallenden Ruf nach Sühne und Strafe gegen alles rund um Putin.
Auf das kleine Alpenland ist nun endlich auch Verlass, hiesse es aus den Headquarters hüben und drüben des Atlantiks.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ist ja mega lustig. Also um den Kern des Artikels geht’s bei den Kommentaren gar nicht. Mitten in der Schweiz wurden 2 Milliarden Putin’s Gelder reinhewaschen, und es wagen noch manche, Ukraine heranzuziehen. Traut den unschuldig Verstorbenen! Und helft den Überlebten!
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Habs geahnt, dass Vinzenz auch mit Putin verbandelt ist
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Leider haben Sie vollkommen recht.
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Auffallend ist, dass IP praktisch das einzige Schweizer Medium ist, dass darüber berichtet. In der FT schafft es der Artikel auf Platz 1 in der meistgelesenen Rubrik. Die NZZ verliert kein Wort darüber. Wer zieht bei der NZZ eigentlich die Fäden im Hintergrund?
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@Rotary. Das ist doch schon zeit zig-Jahren so. Hier in der Schweiz stecken alle unter der gleichen Decke. Von Opposition in der Politik nichts zu sehen. Die Wirtschaft bildet mit Links, Grün und Rechts eine unheilige Allianz. Jeder bekommt seinen Happen. Skandale werden unter den Teppich gekehrt.Säuhäfeli, Säudeckeli – danach die Sintflut. Andere sollen es ausbaden. Wer das nicht realisiert oder nicht zugeben will, ist entweder gewaltig naiv oder Teil dieses kranken Systems. Teil dieses kranken Systems sind extrem viele – zuviele. Sie bekommen oder nehmen es sich aus aus der Schatulle – aber irgendwann ist fertig. Der Brunnen wird austrocken. Dummheit und Gier werden schlussendlich bestraft. Zukünftige Generationen werden auf uns zeigen und uns brandmarken. Obs die Schweiz dann noch gibt, ist eher unwahrscheinlich. Was unsere Vorfahren mit grosser Mühe aufgebaut haben, wird im Schnellverfahren vernichtet und verspielt.
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Bei solchen PEP’s (politically exposed persons) gelten besondere Abklärungspflichten, die regelmässig aktualisiert werden müssen. Die Aktualisierungspflicht ist allerdings noch relativ jung. Wenn die eingelegten Gelder nur einigermassen dokumentiert werden können, sehe no grounds for an indictment. Ich bin ex-EVV. Putin ist politisch im Westen in Ungnade gefallen. Die Gründe dieser Ungnade können aber faktisch widerlegt werden. – Aktuell geschieht ein Raubzug der sog. Kasarischen Mafia. In den USA wird Trump Anhängern ihr Geld vom FBI konfisziert… with absolutley no grounds whatsoever. In der Schweiz sollen die gesperrten Russenkonten an die USA ausbezahlt werden… Wenn das so weitergeht, herrscht bald nur noch Raubrittertum und Barbarismus.
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Paragraphenreiter haben immer einen Intrpretationsspielraum. Jetzt ist wirklich langsam allerhöchste Zeit, dass ein Exempel gegen das russische Dreckgeld statuiert wird. Falls das nicht geschieht, wird die ganze westliche Welt uns den Stinkefinger zeigen – zu recht.
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Eine Anklageschrift, die lediglich 18 Seiten dünn ist, dürfe kaum für einen Schuldspruch ausreichen. Was mich wundert ist der Umstand, dass die Bank ja bereits im Abwicklungsprozess steht. Weshalb also jetzt noch ein Proforma-Strafprozess, der aufgrund der mageren Faktenlage sowieso zum Scheitern verurteilt ist? Das wird doch ein Rohrkepierer…
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Mit der durch die Finma erzwungenen Schliessung der Gazprombank Schweiz hat sich der helvetische Finanzplatz ins eigene Bein geschossen.
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Nein, ins Bein geschossen hat sich nicht die Finma, sondern Gazprom.
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Nachdem ich die ganze Hasskommentare über Ukrainer in den anderen IP Artikel reichlich gelesen habe, sehen die Kommentare hier ganz schon leer aus… Man wundert sich.
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Wie heisst doch der schöne Spruch:
Man beisst nicht die Hand, die einen füttert.
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Soweit ich höre, hat sich die Staatsanwaltschaft drei Jahre Zeit gelassen, um im Anschluss an eine Finma-Untersuchung aus dem Jahr 2018 jetzt mit einer sehr dünnen, lediglich 18 Seiten umfassender Anklageschrift, die keine neuen Erkenntnis zeigt, aufzuwarten. Lächerlich und peinlich für die Schweizer Justiz.
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Die Staatsanwaltschaft muss nicht beweisen, dass das Geld effektiv Putin oder sonst jemandem gehört. Sie muss nur beweisen, dass es nicht Roldugin gehört. Das ist nicht soo kompliziert.
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Zürcher Richter sind Duckmäuler – wer RECHTsprechung erwartet, ist an der falschen Adresse. Sie werden sich dem internationalen Druck beugen und ein politisch motiviertes Urteil fällen, das schon von vornherein feststeht.
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Die ganze Schweiz hofft auf harte Strafen. Die SVP wohl weniger, die kocht sich eigene Süppchen.
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„Putins Geldspur in die Schweiz“, titelte der Tages-Anzeiger, nun folgt die Financial Times: „Swiss prosecutors charge four bankers with helping to hide Vladimir Putin’s millions“.
Die „kleine Schweiz“ gerät, als Finanzplatz, international immer mehr unter Druck. Die meisten Kommentare in der FT sind vernichtend. Die schon lädierte Reputation in Sachen Nachrichtenlosen Vermögen (u.v.m.) erfährt neuem Schwung als Folge von unsere zwielichtige und zögerliche Haltung in der Ukraine Krieg. Derweil der BR, insbesondere der unsägliche Cassis bemüht sich das ganze klein zu reden, will sich partout ins Szene setzen und behauptet, ohne zu blinzeln, dass unsere „humanitäre Tradition“ und Neutralität seien im Ausland bestens akzeptiert…Kopf im Sand stecken vom feinsten…🫣Wir dürfen schon esoterische Diskussionen über unsere Neutralität führen, die „Westliche Welt“ (insbesondere die USA) ist aber nicht blind. Unsere triste Haltung in dieser grössten Krise seit WW II wird uns früher oder später, wie damals die „Nachrichtenlosen Vermögen“ auf die Füsse fallen. Darauf kann man wetten.
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Lieber nachrichten- als hirnlos. Wenn es irgendwo auf dieser Kugel noch solche Vermögen geben sollte, sicher nicht in der „kleinen“ Schweiz. Dafür haben Meili & Co. schon im letzten Jahrtausend vollumfänglich gesorgt, wo du vermutlich argumentativ auch stecken geblieben bist.
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@honmember
,Die westliche Welt (insbesondere die USA) ist aber nicht blind…‘
Ja, aber sie ist respektlos gegenüber der Souveränität anderer Länder!Die USA ist in ihrem Vorgehen nicht so plump wie Russland, das in Nachbarstaaten einmarschiert. Die USA versucht es auf der moralisch-juristischen Schiene (wobei die Gesetze dann nur einseitig gelten – es gibt kein Gegenrecht).
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Wie heißt es so schön, ich gebe vor was passieren muss ansonsten
…Auf das kleine Alpenland ist nun endlich auch Verlass, hiesse es aus den Headquarters hüben und drüben des Atlantiks…
kracht es gewaltig und die Breitseiten kommen angerauscht. Sie haben also die Schnauze voll mit Geschäftsmodell Schweiz was Oligs und Co betrifft!
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Na ja, nach zwei Fehlurteilen im Fall „Justicia-Elmer“ in Sachen Bankgeheimnis und dann ein fragwürdiges Urteil zum Fall „Vincenz“ wird dieser Richter vielleicht auch zum Schluss kommen, dass wie im „Justicia-Elmer-Case“ Vermögenswerte beschlagnahmt werden, um Gerichtskosten etc. abzudecken.
Das Grundrecht Eigentum ist zwar in Art. 26 der Bundesverfassung mit der Eigentumsgarantie verankert, doch im Fall des Whistleblower Elmer und seiner Familie wurde dies von Bezirksrichter Aeppli und Bundesgericht ignoriert.
Die russischen Oligarchenvermögen und hier die Vermögenswerte der Gazprom-Manager können nach Schweizer Richter-Recht d.h. einem Präzedenzfall beschlagnahmt werden! Das wäre die einzige wirksame Strafe, übrigens!
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Da gibt es noch viele Rechtsanwälte/Vermögensverwalter, die sich fürs offizielle Wegsehen fürstlich bezahlen lassen.
Weiter geht‘s dann mit den Spezialisten in den diversen Spezialabteilungen. Die heissen ganz harmlos (Land)-Desks.
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sind gar kein Problem.
Sein Vermögen wird, je nach Quelle, zwischen mindestens 20 Mio USD und maximum 1,4 Mia USD geschätzt.
Dem Mann, aus dem offiziell zweitkorruptesten Land der Welt, von dem es im youtube Interviews mit Ukraninischen Soldaten gibt, die vom immensen Reichtum des Anführers wissen, der die Front nur aus der Ferne kennt.
Diese Soldaten sagen, würde dieser an der Front auftauchen, müsste er sich mehr vor seinen eigenen Soldaten fürchten als denen des Gegners.
Dessen Millionen sind hingegen sowas von sicher und willkommen bei uns in der Schweiz.
Aber darf man das noch sagen und schreiben?
Fragen über Fragen.
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Geld ist in der Schweiz immer willkommen, Hauptsache 🙈🙉🙊…
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Wo sind da die Beweise.
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Wenn das kein russischer Trollkommentar ist…
Selensky wird sein (unterstelltes) Vermögen aktuell ja bombastisch geniessen können, ganz im Gegensatz zu der sich zumeist immer noch vollkommen frei bewegenden Oligarchengilde (welche ihre Vermögen ja allesamt vollkommen rechtmässig erworben hat)??? -
Was bist Du für ein Tubeli? Der Junge heisst nicht Selinski. Das zeigt eigentlich schon mal Deine Probleme mit Lesen und Nacherzählen.
Er hat ein paar Millionen. Diese sind eigentlich zum grössten Teil im russischen TV verdient worden, für Dich also alles i.O., oder?
Der Rest ist Gewäsch.
Einer der pseudointelligent sein Nichtwissen verbergen will beendet seine Beiträge oft mit „Fragen über Fragen“ …
Er sollte fundierte Antworten liefern.
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Dazu gibt ein passendes Zitats des ehemaligen Doyen der russischen Sicherheit, Lawrenti Beria:
Zeig mir einen beliebigen Mann, und ich finde sein Verbrechen.Leider ist er viel zu früh von uns gegangen. Um eventuelle Gerüchte gleich aus der Welt zu schaffen: Nein, er ist nicht aus dem Fenster gefallen.
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Es gibt keine Selenski Milliarden.
Was für ein Verschwöungsschmarren hier einer absondert, der Russen-affine Neigungen hat und der RussenPropaganda erlegen ist. Weltwoche-Leser und/oder Vermögensverwalter mit Russengelder?
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In dem Zusammenhang auch interessant:
Alice Weidel, die laut Gericht im satirischen Zusammenhang als Nazischlampe bezeichnet werden kann (siehe https://www.sueddeutsche.de/medien/gericht-weist-antrag-zurueck-satiriker-darf-afd-frau-weidel-als-nazi-schlampe-bezeichnen-1.3509959 ) hat heute eine Busse über 400’000 Euro wegen illegaler Parteispenden erhalten, die sie aus dubiosen Quellen in der Schweiz erhielt. -
„offiziell zweitkorruptesten Land“. Offiziell von wem deklariert? Den Russen selbst?
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Russland steht in jedem Korruptionsindex zuverlässig vor der Ukraine.
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cVor einigen Monaten redete eine US-Quelle von 850 Mio USD Zelinski-vermoegen mit Waschung ueber eine Fa. in Belize. Eine weitere sprach von einem sehr teuren fluchtgeeigneten Anwesen in Florida.
Vielleicht sollten Schweizer Vermoegensverwalter ihre Kunden nach Belize vermitteln, wenn man der eigenen Justiz aus politischen Gruenden nicht trauen kann.
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ALLE Mitarbeiter/innen wussten vom ‚Geigenspieler‘ und seiner engen Beziehung zu Putin.
Während der mehrjährigen Untersuchung waren die running gags der EMB Mitglieder „not guilty“ und „prove it“.
Hoffentlich kann der Staatsanwalt das Gericht überzeugen. -
Sebastian Aeppli? Glück für die Gazprom, hat bei Raiffeisen keine Zähne gezeigt und hier?
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„Sebastian“ steht im Altgriechischen für : „erhaben“ oder „ehrwürdig“, in weiterer Folge „kaiserlich“ oder „zum Kaiser gehörig“ …. Nun, Sebastian machte jedoch meistens was die Staatsanwaltschaft ihm ins Ohr flüstert und versucht es irgendwie zu begründen!
Das Obergericht wird wie üblich seine Urteile auf den Kopf stellen! Also keine Panik Gazprom-Manager, das ist nur mediale Unterhaltung, was da am Bezirksgericht geschieht.
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Die Russen wissen, dass unsere Banken nicht vertrauenswürdig sind und haben ihr Geld woanders in Sicherheit gebracht.
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Wohin? Bitte Tips. Es ist nicht so einfach, Mark Mobius Fondsmanager beklagte sich auf zerohedge das er ueber sein innerchinesisches Konto nicht verfuegen kann ohne Unterlagen ueber 20 Jahre. Sein Hongkongkonto ist noch offen. Er empfiehlt jetzt einen Blick auf Indien und Brasilien zu werfen.
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Schon kaputt, wie die off. CH sich mit unseren Steuergeldern zu Richtern über andere Länder und Leute aufschwingt, beim Wirtschaftskrieg mittut und der Kriegsmaschinerie NATO beitreten will.
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Über Dinge, die bewiesen sind, soll/muss eine entsprechende Strafe verhängt werden (z.B. GwG, etc.). Wenn aber keine Beweise vorliegen und nur aufgrund von Annahmen und wegen des Drucks von aussen entschieden wird, sind wir auf Status «Bananenrepublik» gesunken.
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Der Druck kommt aus den USA. Die hätten die ganzen Putin Gelder lieber in Delaware selber verwaltet als hier in Europa. That’s it. Die einzigen Finanzplätze die sich heute noch gegen die US Kontrollbesessenheit wehren können sind in China und den Emiraten. Das aber auch nur weil den Arabern und Chinesen die USA gehört.
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@MarcelPalfnerDubai
So ein Blödsinn, den Sie hier von sich geben.
In Delaware ist das Anwaltsgeheimnis zwecks Verschleierung des wirtschaftlich Berechtigten nicht akzeptiert.
Im Gegensatz zur Schweiz.
Daher gehen die Russen_Olig. nie nach den USA, sondern bevorzugen nebst Schweizer Anwälten, die für sie Konten eröffnen, noch Dubai, Katar und neu Israel.
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Mit der durch die Finma erzwungenen Schliessung der Gazprombank Schweiz hat sich der helvetische Finanzplatz ins eigene Bein geschossen.
sind gar kein Problem. Sein Vermögen wird, je nach Quelle, zwischen mindestens 20 Mio USD und maximum 1,4 Mia USD…
Soweit ich höre, hat sich die Staatsanwaltschaft drei Jahre Zeit gelassen, um im Anschluss an eine Finma-Untersuchung aus dem Jahr…