Die Credit Suisse-Chefs Axel Lehmann und Ulrich Körner sind kolossal gescheitert. Ihre „New CS“ endet im Albtraum für die Alpenrepublik.
Deren Lender of Last Resort, die Schweizerische Nationalbank (SNB), muss den Boni-Bankern vom Paradeplatz eine Rettungsleine bis zu 50 Milliarden Franken zuwerfen.
Sonst hätte ein unkontrollierter Untergang mit weltweiten Schockwellen gedroht.
15 Jahre Too Big To Fail-Vorbereitungen haben sich damit für die Mülltonne herausgestellt.
Wenn die Kunden flüchten, erweisen sich Tausende von Seiten Stresstest, Sollbruchstellen und Abwicklungspläne als wertlos.
Real World Banking funktioniert immer noch die gleich: Kommt der Sturm, bleibt einzig der Staat.
Die 50 Milliarden Franken der SNB sind etwas weniger als im Fall UBS von 2008.
Nur: Damals ging zusätzlich Bern mit eigenem Geld rein. Die Eidgenossenschaft wurde Kernaktionärin der Grossbank.
Das viele Steuergeld zwang die UBS-Chefs, sich zu mässigen. Crazy-Boni waren fürs Erste passé.
2023 ist anders. Netter. Viel netter.
Nun kriegen die CS-Manager ein Gratis-Dinner. Keine Politiker in der Hütte, die einem auf die Finger schauen und die Bonanza fürs eigene Portemonnaie torpedieren.
Sondern Credit, Credit, Credit.
Ob der Ansturm der Kunden auf die CS damit aufhört, werden die nächsten Tage zeigen. „Reichen die 50 Milliarden, um das Vertrauen zurückzubringen?“, fragte heute das stets vorsichtige Schweizer Radio.
Einer aber zeigt jetzt schon äusserst zufrieden: CS-CEO Körner.
„We thank the SNB and FINMA as we execute our strategic transformation“, lässt sich das 60-jährige oberste Aushängeschild des Multis in einer Mitteilung zitieren, welche die Bank heute Nacht kurz vor 2 Uhr verschickte.
„My team and I are resolved to move forward rapidly to deliver a simpler and more focused bank built around client needs.“
Ein Versprechen, das der CEO seit dem 27. Oktober des letzten Jahres zum Besten gibt. Bisher hat er es damit nicht weit gebracht.
Oder doch: Die CS, diese 167 Jahre alte Zürcher Institution, ist unter Körner zum weltweit gefährlichsten Dominostein geworden.
Gestern verloren die internationalen Mächte die Geduld. Schweiz, bring Deine CS in Ordnung. Now.
Die EU, England und die USA – alle drei intervenierten mit öffentlichen oder halböffentlichen Aufrufen.
Marschbefehle des Auslands an Bern und Zürich.
Nach Kundenabflüssen von über 120 Milliarden im letzten Jahr drohten weitere Grossabflüsse.
Verschärft wurde die Lage durch Pleiten übers Wochenende von mehreren mittelgrossen US-Banken. Diese lenkten das globale Augenmerk auf das schwächste und gleichzeitig grösste Glied in der Kette namens globales Finanzsystem.
Die CS. Ein Kippen des Tankers hätte die Welt erschüttert.
Als dann gestern Morgen die 10-Prozent-Aktionärin aus Saudi-Arabien kein weiteres Interesse an der CS zeigte, ging die Aktie der Schweizer Nummer 2 in Sturzflug über.
Zeitweise verlor der Titel über 30 Prozent. Am Ende des Tages war ein Viertel des Werts flöten gegangen.
Den Schweizer Behörden blieb nichts Anderes übrig, als hastig den vorbereiteten Plan aus der Schublade zu zerren und der CS eine dicke Rettungsleine zuzuwerfen.
Swiss Credit for Credit Suisse.
Die 50 Milliarden entsprechen rund 3 Gotthard-Basistunnels. Also 3 Mal ein Jahrhundert-Werk des kleinen Lands mit den hohen Granit-Massiven.
Wie riskant der CS-Notkredit für die SNB selber wird, ist eine Frage, die derzeit niemand beantworten kann. Doch sie stellt sich – akut.
Die Bank der Banken hat 2022 nämlich praktisch sämtliche in den Vorjahren aufgetürmten (Papier-)Gewinne verspielt.
Die Eigenkapitaldecke der SNB ist in etwa wieder dort, wo sie war, bevor die Notenbank sich aufmachte, mit einer Crazy Shopping-Tour den US-Aktienmarkt aufzukaufen.
Die Hüterin des Frankens erlitt im letzten Jahr nicht einfach nur Verluste in ihren Excel-Tabellen. Sondern sie hat im vierten Quartal auch im grossen Stil US-Aktien verkauft. Das zeigen Daten aus den USA.
Am Ende blieben 132 Milliarden. Minus.
Nun also „schenkt“ die gleiche SNB, die auf ihren eigenen Investitionen selber brutale Abschreiber vornehmen muss, der CS eine „Covered Loan Facility“.
Eine gedeckte Kreditlinie.
Hinzu kommt eine „short-term liquidity facility“. Zusammen summieren sich die beiden Rettungshilfen auf „approximately CHF 50 billion“, wie die CS in der Nacht auf heute mitteilte.
Der „Jordan“-Put erblickt das Licht der Welt. SNB-Chef Thomas Jordan kopiert mit seiner Operation CS den grossen US-Notenbank-Präsidenten Alan Greenspan.
Der hatte in jeder Krise die Geschäftsbanken vor Verlusten bewahrt, indem er die Zinsen senkte und das Finanzsystem vor dem Kippen bewahrte.
Der „Greenspan-Put“ ging in die Geschichte ein, seine Nachfolger an der Spitze der Federal Reserve Bank (FED) taten es ihm gleich.
Die US-Geldhäuser überstanden dank dem vorweggenommenen Free Lunch alle Krisen – Opfer wie die „kleine“ Lehman Brothers im 2008 gehörten zum Spiel.
Ob der neue „Jordan-Put“ die Schweiz stärken wird, ist höchst ungewiss. Die CS hat riesige Verpflichtungen in den USA.
Dafür braucht sie Dollar. Diese dürfte sich die SNB wohl beim FED beschaffen – sie ist damit auf Gedeih und Verderben auf das Wohlwollen der Amerikaner angewiesen.
Die USA haben damit alle Trümpfe in der Hand. Möglicherweise standen sie sogar am Anfang des CS-Crashes innert weniger Tage.
Ihre Börsenaufseherin SEC hatte die Publikation des CS-Jahresberichts verhindert – in letzter Minute.
Die Wirkung blieb nicht aus. Dass ein Finanzmulti wie die CS die Publikation seines wichtigsten Reports nur wenige Stunden vor dem geplanten Termin stoppen musste, war ein Donnerschlag.
Never heard of.
Danach gab es kein Halten mehr.
Warum gestern die Saudis auch noch vorpreschten und der CS faktisch das Vertrauen entzogen, nachdem sie der Bank zuvor 1,5 Milliarden anvertrauten:
Fragwürdig.
Die Schweiz und ihre „heilige“ Notenbank sind jedenfalls endgültig am Haken der USA gelandet; und möglichen weiteren einflussreichen Mächten wie Saudi-Arabien.
Thomas Jordan macht sich mit dem Geld, das er dank der über Jahrzehnte aufgebauten Potenz des Landes der CS zuschmeissen kann, vom Ausland abhängig.
Statt der CS steht neu die SNB im Risiko. Also die Schweiz – und ihre Bürger.
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Die beliebtesten Kommentare
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Warum nennen wir das Kind nicht einfach beim Namen:
Es handelt sich hier um eine gross angelegte Aktion der Umverteilung von Vermögen. Vom Volk hin zu den Banken/Banksters.
Und das Volk ist einmal mehr naiv genug zu glauben, dass dies nur zum Besten aller passiere und der Regulator wieder einmal alle vor schlimmen Dingen bewahre.
Gelddrucken bedeutet Inflation. Und das bedeutet eine schleichende Enteignung des Bürgers, der hauptsächlich in CHF spart.-
Genau, Sie haben die Situation richtig erkannt!
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Das Geld der SNB gehört dem Schweizer Volk, nicht der CS.
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Uff..
Die 50 Mia sind gesprochen.
Meine nächsten Boni sind gesichert und die Mia-Bussen aus den neuen US-Sammelklagen können mit links berappt werden.
Wie bin ich froh und erleichtert. -
All that gender fluid but not an ounce of liquidity !!
https://www.standard.co.uk/news/uk/gender-fluid-exec-named-on-list-of-top-100-women-in-business-a3942896.html -
When a company focuses to much on all this Gender- and LBTGQ-BS and not on business, then the company will fall – Credit Suisse is falling, right now in 2023 !!!
https://www.youtube.com/watch?v=7X2-JE0A4wg -
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Sehr geehrter Herr Hässig
Sie publizieren einen Text um ca 0800. Um 0845 schreibe ich einen Kommentar dazu.
Um ca 10 Uhr veröffentlichen Sie drei Kommentare. Diese stammen von der Zeit zwischen 0915 – 0920.
Bis nachts spät veröffentlichen Sie keine Kommentare mehr. Dann alle übrigen Kommentare aufs Mal. In der Zwischenzeit haben diese drei Kommentare aber so viele Klicks erhalten, dass sie nie mehr aufgeholt werden können von anderen Kommentaren, obwohl diese zeitlich vorher veröffentlich worden sind.
Was bleibt ist eine Handvoll „likes“. Es entsteht der Eindruck, dass diese Kommentare nicht gut waren. Sie versinken alle in der Masse.
Ist das nicht eine manipulierte Diskussion?
Ihr Text weist diverse fachliche gravierende Irrtümer auf – aber ich bin es Leid, darauf hinzuweisen. Ich habe keine Lust und Zeit, einen Tag auf die Veröffentlichung zu warten, um dann ev. einen Feedback zu erhalten. Es kann keine Diskussion entstehen.
So werde ich – aber auch praktisch alle übrigen Kommentatoren, verschaukelt.
Ich denke, es ist endgültig Zeit, sich von Ihrem Blog zu verabschieden, obwohl ich Sie x-mal gelobt habe.
Ich habe Ihnen vor 10 Jahren auf Ihre Bitte hin zum ersten Mal das Thema Nationalbank in Ihrem Blog zum Thema gemacht. Ich habe 77 Artikel darüber – gratis – geschrieben. Jetzt haben Sie dieses Thema offensichtlich an sich gerissen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute Herr Hässig.
Marc Meyer, Dr. rer. pol., SNB-Beobachter
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Ihr banaler Kommentar hätte auch um 09:00h nicht mehr Likes erhalten, denen Sie anscheinend nachhecheln. Zu lange spielen Sie schon dieselbe Leier, als dass es noch jemanden interessieren würde.
Ihr obiger Kommentar nun zeugt ausschliesslich von schlechtem Stil Ihrerseits. Erfreulich, dass Sie sich jetzt hier verabschieden und ebenfalls alles Gute. -
Sehr geehrter Herr Meyer,
Ich gehe davon aus, dass der LH-Einmannbetrieb in diesen Tagen ununterbrochen auf der CS-Piste ist und mehrere Themen und Aspekte bearbeitet. Es ist wohl angebracht, ihm etwas Zeit für die Kommentaraufschaltung zu lassen.
In anderen Medien lese ich kaum jene Informationen, welche in diesem Medium veröffentlicht werden.
Sie werden es nicht lassen können, ein IP-Beobachter zu bleiben.
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@Marc Meyer, Dr. rer. pol., SNB-Beobachter,
Grämen Sie sich nicht. Wozu? Wofür? Haben Ihre 77 Gratis-Artikel zu einer versachlichung der Diskussion geführt? Die Kommentare waren auch sachfremd, zum Teil beleidigend, diffamierend und der Blog Betreiber hätte sowas unterbinden können, was er nicht gemacht hat.
Fazit: März 2023 SNB/FINMA/BUNDESRAT aka CS/Finanzplatz Schweiz = Steuerzahler und Mittelstand:
Gesetzliches Zahlungsmittel gem. Art. 2 c) Bundesgesetz über die Währung und Zahlungsmittel = auf Franken lautende Sichtguthaben bei der SNB. Giroguthaben der Banken bei der SNB sind demnach gesetzliches Zahlungsmittel für die Banken, die Giroguthaben bei der SNB halten. Für die SNB sind diese aber keine Guthaben sondern eben Verbindlichkeiten = Fremdkapital. Nur ein Aktivum kann Zahlungsmittel sein; das gilt auch und erst recht für die SNB. Daraus folgt, dass die Banken ihre Giropositionen bis auf die Mindestreserve jederzeit bei der SNB abbauen dürfen. Das geht nur gegen Herausgabe von Aktiven der SNB. Sie, Herr Meyer haben es seit Jahren. Bittere Erkenntnis, dass die SNB Bilanz unnötigerweise zu einer tickenden Zeitbombe geworden ist, aber immer noch besser als weiterhin den Kopf in den Sand zu stecken.
Viel Glück -
Dr von und zu Meyer@:haben Sie zu heiss gebadet??
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@Antwort an Dr.M. Meyer
Ich nehme an, Sie sind Herr Hässig.
Warum stehen Sie nicht zu Ihrem Namen?
Unzählige Beleidigungen von Anonymen an meine Adresse sind über Ihr Pult gegangen und Sie haben diese durchgewunken.
Damit haben Sie sich mitverantwortlich gemacht am vergifteten Klima rund um Ihren Blog.
Anonym ist feige.
Freundliche Grüsse
Marc Meyer
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Leute – wann dämmerts in dem Land: Solange die FINMA, unser Bundesrat und die Dummschafe bei der SNB von Washington finanziert und gesteuert werden, wird sich die Situation nicht verbessern. Wir werden zusammen mit den verblödeten Amis untergehen …
Also, Schweizer Bürger und diejenigen welche noch etwas normalen Verstand im Wirtschaftsdenken haben: Mit den Füssen abstimmen und ALLE persönlichen WERTE und Finanzanlagen in Sicherheit ausserhalb des korrupten Banken- und Politsystems bringen.
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sollten wir alle gaaaaaanz viel Angst haben.
Bei den zusammenkrachenden Banken, sollten wir gaaaaaaanz viel Vertrauen in die Regierung und Banken haben.
Es gibt keine Inflation, und wenn doch, dann ist sie temporär.
Biden, Berset und Freunde:
Eure Einlagen bei den Banken sind sicher und ihr braucht keine Angst zu haben.
Uff…nochmals Glück gehabt!
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Nun, die USA hat Europa und die Schweiz schon längst gekapert, sich untertan gemacht, etwas „nachgeholfen“; jetzt wird offensichtlich, dass dies auch im Finanzbereich der Fall ist. Ohne die US-Dollars geht selbstverständlich gar nichts mehr.
Ebenso klar ist, dass der CS-Finanzschlamassel vom Bürger gestemmt wird. Wie immer in solchen Zocker-Geschichten wird dem Volk die Rolle des Haftungssubstrates zugeschanzt.
Und wenige Zeit später, wie immer, the party goes on. Who cares.
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Tatüü Tataa! Der WEF & Cie haben sich selbst ‚ausgebailt‘!
Bravo Klaus & Cie! Die Party geht weiter!😂🤭🥳🍾🥂💃✨🎆
https://www.youtube.com/watch?v=ORN6nJgUw_Q -
Eins vorneweg ich bin keiner, der jetzt Häme empfindet oder möchte, dass die CS ähnlich der Swissair als Institution der CH verschwindet.
Nichts desto Trotz hatte ich vor einiger Zeit (Thiam Ägide) mein Konto / Fiscalkto. mit meinen für das Gesamtabbild CS überschaubaren Geldern bei der CS saldiert.
weil:
2008 RMBS Papiere
2020 Beschattungsaffäre
2021 Moçambiqueaffäre
2021 Greensill, Achegos
2022 Coronaquarantäneaffäre (A. Horta-O.)
2022 Suisse Secrets (Diktatorengelder)
2022 Lescaudron
2022 Bermuda Strafzahlung
2022 CS Schuldspruch im Kokainprozess um bulgarische Mafia
2022 Millionenbusse U.S. und Frankreich
dazu habe ich noch Sachen im Kopf ohne Jahreszahlen mit der philippinischen Diktatorenfamilie Marcos, der Tax-Krise mit Deutschland, irgendwas mit Haftstrafen einer CS Frau im Zusammenhang mit der Subprimekrise, irgendwas mit japanischer Jakuza und Geldwäsche über die CS, ….zusammenfassend wurde es mir langsam etwas peinlich, im Ausland mit meinem CS-Kärtli Ausgaben zu tätigen obschon ich nie im Ausland auf die CS angesprochen wurde.
Jeder weiss dass Banking Vertrauenssache ist und ich trotz gewisser „stickyness“ gefunden habe, jawohl ich gehe zu der mir nach der Rettung durch die Eidgenossenschaft ebenfalls eher unsympathischen Konkurrenz vom Paradeplatz, hätte ich zuvor nie gedacht.
Im Umfeld (Kt. ZH) gibt es einige Leute die direkt und indirekt bei der CS beschäftigt sind und hinter vorgehaltener Hand oder auch mal offen im Gespräch mitteilen das der Apfel an sehr vielen Stellen faul ist und es schwierig wird die gesunden Stücke herauszuschneiden und wieder zu etwas zusammenzufügen, das dann noch substanziell funktioniert.Ich wünsche mir für die vielen anständigen Mitarbeiter eine gute Führung und der CS einen Gesundungsprozess mit etwas mehr Bescheidenheit ich weiss aber das etwas, dass „too big too fail“ ist, kann nicht einfach Gesundgeschrumpft werden, ohne das es eben „failed“
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Die Marktkapitalisierung der CS beträgt knapp 9 Milliarden, mit den von der SNB geliehenen 50 Milliarden kann die CS die eigenen Aktien zurückkaufen.
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Liebe UBS, bitte übernehmt die marode CS, damit unsere Sammelklagen bedient werden können. Uncle Sam wäre im Hinblick auf noch zu verhängende Bussen ebenfalls erfreut.
P.S.
Bei Bayer hat es doch mit der Übernahme von Monsanto auch geklappt.-
Läuft hier ein Wettrennen wer den dümmsten Kommentar postet? Was soll eine Übernahme durch die UBS genau bringen? Gibt null Vorteile aber tausende Nachteile
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Mach dir keine Gedanken darüber wer nach her zahlt. Die nehmen auch die Schweiz direkt aufs Korn, wenn es um das Geld geht!
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Die CHF 50 Milliarden existieren gar nicht, die SNB hat diese Summe auch nie zuvor selbst verdient. Es handelt sich wieder mal um aufgebuchte neue Kredite, die nicht mit Geld gedeckt sind, um inflationäres Falschgeld durch Bilanzverlängerung. Ein weiteres wettbewerbswidriges Vorgehen der spezialgesetzlichen AG, die sich als schweizerische Nationalbank bezeichnet.
1’000’000 einfache Arbeiter müssten bei einem Nettoeinkommen von CHF 50’000.- ein Jahr arbeiten um diese Summe von 50 Milliarden zu verdienen. Die SNB macht das mit der Bedienung ihrer Computertastaturen innert wenigen Sekunden ohne eine Arbeit oder Leistung zu erbringen. Diese wettbewerbswidrig erlogenen CHF 50 Milliarden wirken inflationär auf die durch Leistung erarbeiteten Bankguthaben der arbeitenden Bevölkerung. – Eine gewaltige Manipulation läuft da ab.
Diesen Bankern kann man gar nicht vertrauen. Was da veranstaltet wird ist nur noch komplett unglaubwürdig! Jordan, Schlegel und CO. sollten sich schämen.
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Wie bei der Federal Reserve geht das! Also, das können doch die Schweizer auch! Los geht’s – und keiner spricht davon, dass dadurch eine nie dagewesene Inflation einsetzen wird. Aber hoppla, hätten doch alle Schwab’s büchlein gelesen -sie hätten jetzt gewusst, dass das von feiner Hand genauso geplant ist. Oh-Jee, jetzt wird das Volk gemolken – Egal, wir Superführer der Banke, Wirtschaft und Industrie, sowie Bundesrat und Bundesbern mit Politikerinnen haben unnser Geld sicher weggeschafft. Dass bereits bei der Raiffeisen bereits einbezahltes Bargeld nicht mehr ohne weiteres abgehoben werden kann ist nur die Spitze des Eisbergs. Gleich gehts los mit dem Ausverkauf der Gesellschaft, leider nur diejenigen, die nicht so viel haben. Die Kleinen wünschen sich natürlich schon lange, dass auch die Reichen udn Mächtigen mal so richtig zur Kasse gebeten werden – aber getäuscht – sie haben sich durch ihre Seilschaften gegenseitig gestützt – wie man lügt ohne mit den Wimpern zu zucken haben sie ja schon zu Coronazeiten geübt – erfolgreich. Sie glauben mir nicht? Na, dann warten sie, nicht mehr lang, dann werden Sie es sehen.
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Bitte nicht so wehleidig sein
Dzt sicher nicht leicht alle Kommentare zu verwalten, als Kleinbetrieb
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Unglaublich, wie Basel 3 und die FINMA etc. versagt haben. Obwohl heute viel mehr Transparenz über die Liquiditätssituation herrscht, obwohl alle Experten x-mal beteuern, wie viel Kapital vorhanden ist, „going concern“, sogar „gone concern“ (also nachdem die Bank bereits pleite ist; wen interessiert es eigentlich, wie viel Kapital noch vorhanden ist, wenn eine Bank bereits pleite ist, wichtig ist eigentlich nur, dass sie niemals pleite geht; jeder Laie sollte verstehen, dass es im Bankwesen einzig darum geht, dass eine Bank niemals pleite geht, weil es sonst Kapitalvernichtung en masse gibt, es geht nur um selbsterfüllende Prophezeiungen), also ein absoluter Rohrkrepierer dieses Rahmenwerk, Hirngespinste und feuchte Träume von Regulatoren und fehlgeleiteten Theoretikern, das hat alles nichts gebracht, im Gegenteil, niemand von den Leuten auf der Strasse interessiert sich für all diese Kennzahlen und komplizierten theoretischen Konzepte, das ist alles für die Katz, die Leute interessiert nur das Bauchgefühl, ist diese Bank noch sicher oder nicht. Und da hilft es natürlich auch nicht, wenn man einen VRP hat, der sagt, die Bank ist in einer kritischen Phase und nicht konkurrenzfähig und so weiter. Oswald Grübel hat das damals erkannt, als er gesagt hat, CoCos und all diese theoretischen Instrumente sind schlecht, das wären alles teure Instrumente mit Merkmalen für eine Situation, die sowieso nie eintreten wird, aber nur wie Bleigewichte an der Performance der Bank hängen. Bei der CS war das zweifellos der Fall.
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Die Basel Risikosysteme haben alle versagt. Einen Bank Run hatte niemand im Fokus. Ich glaube gar, dass selbst mit einer Liquiditätszusage der SNB von vorerst 50 Milliarden, der CS Run weitergeht. Nicht in der Schweiz, sondern im Ausland USA, UK, Italien sowie Asien. Wer zuerst an den Schalter (Offline/Online) kommt und sein Vermögen abzieht. kann aktuell mit einer 100% Deckung rechnen. Die SNB deckt diese ja. Auflagen der SNB zur Verwendung gibt es ja keine. Ist der Ruf einer Bank am Boden, wird auch die Schweizer Nationalbank nicht für Vertrauen sorgen. Auch weil die -140 Milliarden Verluste der SNB weltweit im Schaufenster stehen. Niemand schaut auf die gesamte Deckung. Angst der Kunden und Menschen ihr Vermögen zu verlieren treibt sie an den Schalter und im Worst Case verstaut man das Geld in der Matratze.
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Was war bei der CS zweifellos der Fall? Die SNB vergibt (im Rahmen ihres verfassungsmässigen Auftrags) solche Kredite nur an solvente Banken. Die CS hat die Liquiditätsvorschriften zu keiner Zeit verletzt. Praktisch jedes KMU verfügt über ähnliche Kreditlinien bei den Banken, um bei Bedarf rasch an Liquidität zu kommen.
Das Problem der CS war/ist nicht die Liquidität, sondern das (unter Anderem durch die Medien angeheizte) verlorene Vertrauen der Kunden.
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Vielen Dank an die Credit Suisse die mich als Schweizer Person im Ausland, stehts angesehen, vetrauenswuerdig und vorsichtig mit einem immensen Reputationsschaden selbst zu verdauen und ohne finanzielle Hilfe aus der Schweiz ausbaden muss. Die fünfte Schweiz laesst Gruessen!
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@ SammyS
Jetzt wollte ich grad schreiben
wie man mich im Ausland fast täglich unverschämt zum schämen bringt, wenn sie fragen woher ich komme ?
Aber immer noch besser unter Palmen am Strand als unter
Lahmman Körnchen und Blutim- Berse !
Nach mir die Pleiteflut der CS !
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Kein Wunder, dass der CS-Plan keine Chance hatte, zu funktionieren. Niemand glaubt, dass es deshalb keine Kommunikationsstrategie gegenüber den Kunden gegeben hat.
Lehmann und Körner sind nur noch zwei Puppen, die auf ihren großen Lohn warten. Der Prinz hat ein gutes Geschäft gemacht: Die Gesamtverschuldung ist immer noch enorm, niemand kann sie wirklich beziffern, aber kein Problem, das Schweizer Volk wird über die SNB 50+ Mrd. Bargeld zur Verfügung stellen. Das Schlimmste ist, dass keiner der CS-Leute die Demut hatte, seine Arbeitsweise zu ändern. Die Art und Weise, wie die CS-Leute arbeiten, besteht darin, dass sie sich der Verantwortung entledigen, wo auch immer sie arbeiten wollen, und die Consultants haben keine Verantwortung für ein Projekt, das sie durchführen. Die Leute, die es wagen, verantwortlich zu handeln und Rechenschaft abzulegen, werden gefeuert. Dort arbeiten nur Trottel mit einem großen Ego, die sich um ihre blöde Hierarchie sorgen, um beim sonntäglichen Würstchengrillen zeigen zu können, dass sie kleine Chefs sind.
Die einzige Möglichkeit, wie die CS funktionieren kann, ist, sie verschwinden zu lassen, ihr Elend unter den Teppich zu kehren und eine neue Bank zu gründen.
Ich hoffe auch, dass andere Banken NICHT den Fehler machen, bösartige CS-Leute gemeinsam zu absorbieren, sonst wird sich das Unrecht immer und immer wiederholen.
Wacht auf, Leute, seid wirklich engagiert, seid rechenschaftspflichtig, seid verantwortlich, seid kohärent, seid fair. Das steht vor allem und über allem. -
CS alle Hilfe vergebens. Die CS lebt derart in einer Blase von Woke, Woman-Empowerment etc, da ist jeder Rappen der man dieser Bude nachschiesst versaut.
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Leider steht die Systembank CS nicht alleine da; die kleine, einst feine und skandalfreie Basellandschaftliche Kantonalbank steht ihr mit dem RADICANT-Projekt in Wokeness, „Nachhaltigkeit“, digitalem Grössenwahn in nichts nach: eine Geldvernichtungsmaschine erster Güte.
CEO Häfelfinger ist eine Gefahr für unsere Einlagen. Er gehört abgesetzt.
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Holt Grübel zurück, er ist der einzige, der es richten kann und Vertrauen wieder herstellen kann!
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Jetzt muss man wirklich sagen – besser nicht mehr kommentieren.
Vermutlich steckt der Luki derartig in juristischen Prüfungen jedes einzelnen Kommentars, dass es Tage dauert bis alles freigeschaltet wird… da kann man’s auch lassen.
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Die SNB riskiert doch nicht 50 Mrd. bei der Credit Suisse! Sie macht das, was Walter Bagehot vor 150 Jahren als Aufgabe einere Notenbank postuliert hat:“To avert panic, central banks should lend early and freely (ie without limit), to solvent firms, against good collateral, and at ‚high rates.'“ Der Collateral, den die SNB bekommt, ist nicht zu par (wie bei der SVB), sondern mit entsprechenden Abschlägen. Kurz und gut, die SNB hat kaum Risiko bei diesem ‚lending as last resort‘.
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Koorekt. Die SNB hat letztes Jahr selbst 132 Mia. Miese gemacht und befeuert mit diesem Casino-Bonus an eine unübersichtliche (um nicht Leichen im Keller zu sagen) CS erneut die Inflation. Aber das ist ja egal – Hauptsache man muss nicht zu den eigenen Fehlern stehen.
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Was ist damit gemeint: „Die Kreditaufnahme bei der SNB sei vollständig durch erstklassige Vermögenswerte gesichert.“
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Einfach genial, schaut man auf LinkedIn bei Serena Fioravanti, Risikochefin der CS Schweiz, postet sie diese Woche eine Lobeshymne auf den Internationalen Frauentag, anscheinend Priorität Nummer 1 bei ihr und der CS. Auch sonst posten all diese CS-Chefs auf LinkedIn nonstop irgendwelchen Schwachsinn. Ich würde es mal mit Arbeit versuchen, vielleicht hilft das.
Ok CS bitte verklagt mich jetzt, meine Email Adresse ist: verklagenbitte@csdirektionsmitgliedmitmehrfachbehinderung.ch
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Und seid ihr jetzt zufrieden, dass der Steuerzahler einspringen muss? Ihr die über jede schlechte Nachricht gejubelt hat.
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Wo ist der Steuerzahler eingesprungen? Es ist krass, wie ihr null Ahnung habt, aber trotzdem Jeder seinen Senf dazu geben muss.
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Warum muss hier der Steuerzahler einspringen? Coiffeure, Gastronomen etc hat man auch einfach über die Klinge springen lassen – und die wenigsten konnten sich vorher Boni auszahlen.
Offensichtlich hat der Verwaltungsrat nicht die Kompetenz seinen CEO’s und Kontrollorganen auf die Finger zu schauen und die notwendigen Instruktionen zu erteilen.
Ob IP wirklich daran Schuld ist, dass die wesentlichen Punkte immer wieder hervorgebracht wurden wage ich zu bezweifeln
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Die grösste Frechheit ist, dass die unfähigen Manager sich noch Millionen Saläre auszahlen lassen. Der VR-Präsident soll mehr als 3 Millionen erhalten, für was….., der CEO erhält fast so viel.
Ich dachte an ein Salär von max. 500’000.– damit kann man in der Schweiz gut leben. -
Hauptsache woke, der Rest ist Beilage.
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Schweizer können nichts, hat nur funktioniert bei Bankgeheimniss, ihr seid totale Versager !
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Und du kannst auch nichts, deshalb lebst du hier und nicht da, wo du herkommst!
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Jaja, und der Herr Bescheuert, der kann was, nicht wahr. Dieses Herrenmenschendenken kennen wir…
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Es wird gelogen was das Zeug hält. Ich empfehle, das Geldsystem fernab der betreuten Missbildung kognitiv verkraften zu wollen.
Wir bringen weder Geld auf die Bank noch bezahlen wir den Staat. Wie gesetzlich geregelt, in Realität nicht möglich! Die Banken auch die SNB haben kein Geld, sie dürfen die Ziffern als Geld verbuchen!
Irgendwann fliegt die Scheisse um die Ohren!
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Und schon wieder behaupten die meisten Mainstreammedien, die Linken und Grünen, es würden 50 Milliarden Steuergelder der CS zugehalten. Wie damals vor 15 Jahren beim UBS-Fall. Besserwissen und Spekulieren ist geiler als abwarten.
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Die Schuld dafür, dass man ständig Banken retten muss, trägt eigentlich die Drogenfahndung. Sie ist es ja, die Tonnen von Kokain beschlagnahmt. Logisch funktioniert dann nichts mehr…
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Die SNB ist ja auch bankrott.Ein Bankrotteur holt den andern Bankrotteur aus der Tinte.Diesen risk takern sollte man NULL Boni bezahlen.
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Da kommt einem doch das bare Kotzen!! Das Vouch darf also wieder einmal die Zeche bezahlen und die Verbrecher bleiben ungestraft im Management. So untergräbt man äusserst Erfolgreich den glauben an die Politik und die Wirtschaft: Gewinne, Boni und Dividenden möglichst Steuerbefreit, den Verlust sozialisiert man. Was ist das bloss für ein Haufen absoluter Blindgänger und Nieten!! Freie Marktwirtschaft…. wahrlich, zum erbrechen ohne Ende!!
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Das Vouch (voulch?) bezahlt hier keinen Rappen! Zuerst informieren, dann lamentieren!
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Aktuelles Zitat aus dem Internet:
The Swiss have a big problem. They quarrel with EU countries about delivery of ammunition to Ukraine. They are effectively enjoying NATO and EU protection , being surrounded by EU countries, but both now demand Switzerland to take a side. At the same time the Swiss banking system is failing, they not just lack credit, they lack credibility. Joining the EU would solve most, if not all of their problems, but the Swiss are in denial about their place in the world, like the British.Noch mehr Interessantes über die CS aus einem britischen Blickwinkel:
https://www.turbulenttimes.co.uk/news/front-page/finance-no-credit-suisse/ -
Na ja, VR-Präsident Lehmann ist ja kein leider Typ, er ist einfach nicht so geeignet für diesen Posten. Er sollte sein Talent mehr dem Schreiben widmen, zum Beispiel in Märlibücher? Hätte sicher mehr Erfolg damit, er kann es sich ja mal überlegen und wer weiss, vielleicht macht er der Trudi Gerster noch Konkurrenz!?!😂
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Warnung an alle Kommentatoren. Die CS zieht jetzt diverse Personen wegen Ehrverletzung vor Gericht, das bringt scheinbar mehr als einwandfreie Geschäftsbesorgung.
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„reichen die 50 Milliarden, fragt heute das Schweizer Radio“.
Sollten sie nicht reichen, dann können Lehmann und Körner bei der SRG anklopfen, denn dort werden pro Jahr 1,6 Milliarden verlocht, von denen locker 1Mia an die CS abgezweigt werden könnten . . .
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Winston Churchill soll in Bezug auf die RAF im 2. Weltkrieg in etwa gesagt haben: Selten hatten so viele so wenigen soviel zu verdanken. In Bezug auf die CS darf man sagen: Selten kassierten so viele für so wenig (Leistung, Kompetenz) soviel. Das betrifft ebenso die VR der letzten Jahre wie das Management dort wo es Teppiche hat. Die Herrschaften (Damen eingeschlossen) sind allesamt verduftet und lächeln andernorts um die Wette. Null Verantwortung.
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Ausländische Manager in unseren CH Unternehmen, insbesondere die Deutschen, sind der Ruin unserer Volkswirtschaft. Die pausenlosen Fehler dieser Blender, Blindgänger und Schönschwätzer immer wieder durch den Bürger und Steuerzahler zu sozialisieren ist ein Skandal. Eine Eingliederung in Horizon Europe erübrigt sich, Idioten haben wir hierzulande selber genug. Deshalb Finger weg von der EU und raus aus Schengen.
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Tja, Schweizer Manager Ackermann war der Ruin der Deutschen Bank!
…Ausländische Manager in unseren CH Unternehmen, insbesondere die Deutschen, sind der Ruin unserer Volkswirtschaft. …
Wo war der vorher? Google auf Youtube und dir wird geholfen! War und ist der Klassiker schlecht hin, wenn es um Bank und Gier geht!
…Zeit der Gier: Josef Ackermann und die Deutsche Bank | ZDFinfo Doku…
https://www.youtube.com/watch?v=VbDakdfIaQc
Ich habe einen gefunden Namens Reto!
…Idioten haben wir hierzulande selber genug…
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….. ein erster kleiner Schritt ist gemacht. Nun sofort Körner und Lehmann in die Wüste schicken liebe SNB und Finma……
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Seit jeher unterhalten Banken bei der SNB Kreditlinien. Neu und bemerkenswert ist nur, dass die SNB darüber spricht, um die Märkte zu beruhigen. Dies, obwohl Kapital- und Liquiditätsquoten an sich intakt sind.
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Herr Schlatter: Hässig ist der einzige, der den Mut hat seinen Mund zu öffnen. Alle anderen machen die Faust Im Sack
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Wenn ich die CS so sehe, frage ich mich, wie tragbar der Khan für die UBS ist? Ist er nicht auch Teil von denen, die die CS in diese Situation gelenkt haben? Ist nach der CS wieder die UBS in 10 Jahren dran?
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Ab sofort sollte das Privatvermoegen von Uli und aller Direktor Level Mitglieder konfisziert werden, also auch Rueckzahlung aller Boni der letzten zehn Jahre.
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Nun das die BR und die SNB nun durch externen Druck aus USA, GB, F, usw. aktiv werden und einfach mit einer Lending Zusage aktuell Liquidität sicherstellen, zeigt wie sehr der SVB Bank Crash eigentlich nur an der Kruste eines größeren Problems ist. Betrachtet man die USA Lokal Banken sind alle im selben Dilemma das die Umschichtung von alte Langzeitsstaatsanleihen bei niedrigen Zinsen profitable waren und der Moment zur Umschichtung in neue Staatsanleihen mit höherem Zinsen verpasst wurde. Bei SVB kam noch dazu das die Position des Riskmanagers in der Phase für fast ein Jahr nicht besetzt war. Als das FED die Zinsen erhöhte, die Umschichtung nicht professionell gelöst wurde oder auch konnte. Das das CS Szenario mit Ansage kam, muss man hier nicht ausführen. Doch stellt sich für mich die Frage, einer Mitschuld der Nationalbanken vieler Länder, inkl. der Schweiz. Wir haben alle über Jahre geglaubt, dass die Stresstest der Banken einigermassen zuverlässig sind. Nun zeigt sich, das die Eigenkapitaldecken der Banken bei weiten nicht ausreichend sind, um Bank Runs zu überleben. Doch stellt sich mir auch die Frage, welche Stresstests und Zusammenarbeiten finden zwischen Nationalbanken und den Banken wirklich statt? Wie werden Szenarios einer kurz angekündigten Zinserhöhung simuliert und sind diese im vollem Ausmass überhaupt zu erkennen? Sind diese wirklich ausreichend? Sollte der Staat nicht sicherstellen, dass Zinserhöhungen grundsätzlich viel transparenter dargestellt werden müssen inkl. einer Offenbarungspflicht auf die Auswirkungen jedes einzelnen Anlegers, Schuldners, etc. in einer Bank oder PK. Fakt ist, dass die CH Staat und SNB nun der CS zur Seite stehen muss, ist nach den Interventionen aus dem Ausland, vermutlich ein klares Zeichen, dass wenn die Credit Suisse fällt, dann reisst sie viele globale und lokale Banken mit in den Abgrund. Denn durch das Marketing ist die Credit Suisse in USA, UK, Europa in der Wahrnehmung der Menschen immer noch ein grosser Player. Der Aktienpreis zur Bewertung einer Marktpräsenz ist nicht alles. Ein Zusammenbruch killt nicht nur das Vertrauen in Schweizer Banken sondern in alle Banken. Nur was ist die Alternative ausser Beton und Edelmetalle für den Anleger? Ist es aufgrund der aktuellen Lagen nicht an der Zeit viel vernetzter, transparenter und ehrlicher zu sein, in der Bewertung und Simulations von Risiken für den Staat, die Banken und die Kunden? Denn eines scheint sicher, die existierenden entkoppelten Risikosysteme verheben in der Praxis nicht.
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Hierin liegt auch meiner Meinung nach des Pudels Kern. Wenn Politiker heute äussern, die zurzeit geltenden Vorschriften für systemrelevante Banken genügen, dann erscheint mir das wie die Aussage eines kopflosen Huhns. Den allermeisten Bürgern der Schweiz ist leider nicht klar, auf welch tönernen Füssen das Finanzsystem steht, deshalb auch die Schamlosigkeit der Boni-Bezieher und Risiko-Verwegenen. Einmal den Griff in die Kasse gemacht und kaum ein Aufschrei: Tja, da greife ich doch wieder und wieder hinein. – Ein Staat und auch eine Volkswirtschaft wird aus Individuen gemacht. Die Ersteren können nur so gut sein wie die Letzteren. Es ist an uns nachzudenken und zu sehen, welche Leute unser Vertrauen verdienen, Leute, die die Realitäten erkennen und tiefer analysieren können. Schluss mit dem Vertrauen in die Jongleure der Worthülsen!
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Sofortiges Boni-Verbot einführen.
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Und Lehmann und Körner verzichten zwar auf „ihre“ (sind es schon lange nicht mehr) Boni aber kassieren auch weiterhin ein Millionen Fixgehalt. Für was eigentlich. Und so will man Vertrauen herstellen? „Take your money and run“ lieber CS Kunde.
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Unsere mafiöse Regierung verteilt den Banksters Milliarden frisch gedrucktes Geld. Aber denkt daran, wenn sich die Inflationsrate erhöht, ist der böse Putin daran schuld. 😄
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@ Saudi’s haben genug Schrott
Aber nei sie ? Besser Lei sie !
Warum will Niemand diese
Schrott-Aktie kaufen heute trotz
50 Milliarden Zwangsernährung ?Da stinkt doch etwas nicht ?
Müssen wir nochmals 50 Mrd zusätzlich an die CS
ausschütteln ?-
Die Saudis kaufen keine weiteren Aktien, weil ein Anteil von mehr als 10% regulatorische Pflichten mit sich bringt.
Es ist unglaublich, was hier für Schund verbreitet wird!
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Die SKA aka Skandalbank – nun CS – streift ihr Dauerproblem mit z.T. grosser krimineller Energie insbesondere einer Dauer-Vergoldung der Teppichetage nicht mehr ab. Zeit, den Laden dichtzumachen. Ganz ohne Gelder von Kunden und Steuerzahlern zu verbraten. StaWa – it’s your turn!
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Was mich wirklich hässig ist diese Meldung von IP: „IT-Chefin Joanne Hannaford erhielt dafür, dass sie zur CS in die Konzernleitung wechselte, als Startgeld 6,03 Millionen Franken.“
Wer ist diese Dame? https://www.linkedin.com/in/joanne-hannaford-9454647/?originalSubdomain=uk
Ihre Ausbildung an der Staffordshire University und Anglia Ruskin University. Beides komplett unbekannte Unis. Und nun zahlt der Steuerzahler für solche Nieten?
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Du schreibst ein Gesülze der extra Klasse! Bescheuerte Elite Uni
…Ihre Ausbildung an der Staffordshire University und Anglia Ruskin University. Beides komplett unbekannte Unis. Und nun zahlt der Steuerzahler für solche Nieten?…
denken der Schweizer ist schon einmalig. Anscheinend kann sie es verlangen, weil sie besser ist wie andere. Ich kenne nicht Studierte Typen, da wurden Ablösesummen von 50 Mill. plus Gewinnbeteiligung gezahlt.
Die stecken jeden Elite Uni Student/ Abgänger in den Schatten!
Für Top Leute darf man blechen und froh sein, das sie überhaupt kommen und den Karren wieder aus dem Dreck ziehen.
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Die SNB Aktienpositionen hat Black Rock empfohlen, die Credit Suisse wird von den USA ausgenommen und von der SNB finanziert und den Mackies beraten. Dümmer geht immer.
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Diese Subvention von CHF 50Mia ist eine unerhörte Sauerei. Das zeigt aber wieder einmal, dass auch die SNB nicht zu wissen scheint, was sie tut resp. was um sie vorgeht. Die CS gehört abgewickelt.
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Das wichtigste, die Boni in der Chefetage ist gesichert
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Reminder of just how much wealth is hoarded
$2.1 trillion is held by just the US billionaires in the Forbes top 100. We could leave them all with $1 billion each and still have $2.07 trillion to work with.
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@ Frauenrechte in Saudi-Arabien
vs. Milchwirtschaft CHKann eine angezählte CS überleben ?
Die Welt braucht die CS nun
wirklich nicht !
Die Saudi’s grad gar nicht ?
Das wusste man ja zu verhindern mittels Beschränkungen/heit.
Unfreie Frauen füttern ihre Unterdrücker in ISO / SA,SAUSaudi-Arabien füttert mich als
CS MA ! und meine Frau darf.Unsere Kühe dürfen Tag und Nacht auf die Weide mit Nachbar’s Muni !
Was dürfen Frauen in SArab ? -
Grand Casino SNB gibt der Zockerbude Geld, bravo, well done!💰😂
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Ob die 50 Mrd. genügen? Weiss die SNB wirklich welche Derivativen-Leichen noch im Portefeuille der CS sind? Zweifel sind erlaubt!
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Dadurch wird nur Zeit gewonnen, damit man die Bank kontrolliert (und nicht unkontrolliert) abwickeln kann. There is more to come. Soon. Very soon.
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Der Grund warum Banken trotz Regularien seit 08 nicht viel sicherer sind, ist weil sie noch immer Werte als Eigenkapital deklarieren können, die dort nicht hingehören. Wertzuwächse zum Beispiel, diese sind oft nicht realisierbar wenn es hart auf hart kommt und sind nicht selten ohnehin Fantasie. Nicht vergessen – die Reste der wertlosen MBS von 2008 sind noch immer Aktiven einer jeden Bank die involviert war, obwohl jeder weiss, dass die nichts mehr wert sind.
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Das passiert, wenn unfähige, inkompetente sogenannte Manager, die nur eine Ahnung von Abzocke haben, das Ruder führen (auch SNB). Die Politiker sehen einfach zu, sie sind auch ahnungslos (Hauptsache gewählt), und sind mit diesen Managern auf du und du. Niemand ist haftbar (weil Gesetze so ausgelegt sind), da kann man sich einfach darauf konzentrieren, den grossen persönlichen Reibach zu machen.
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Die Wahl fällt leicht!
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@ Kä Shoggi von der Saudi SNB
GELD STINKT NICHT !
Egal aus welchem Land.
Ist die CS gar Stolz auf ihre
saudiarabischen Investoren.
Stolz auf die russischen Mrd
welche das Lüsterne Morden in unserer Nähe bezahlen ?Soll ich Stolz sein auf so eine
Bank, auf einen solchen Staat ? -
gut sind die araber gut investiert in die cs.
mehr so.
snb ist ja mit riesenverlust an der spitze, aller.
grossartig, was aus der schweiz geworden ist. -
Und weiter mit der Verbreitung von Falschaussagen und der Panikmache. „Journalist“ müsste man sein, keine Haftung für gar nichts, schön Clickbait betreiben, Geld machen mit Hetze unterster Schublade und sich dann noch als Opfer darstellen, wenn das nicht einfach so hingenommen wird und oh weh doch einmal jemand Klage einreicht.
Diese Plattform ist peinlich und perfide.
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Geht’s auch weniger polemisch Herr Hässig? Die ganze Sache ist schlimm genug und der richtige Zeitpunkt der SNB Aktion wohl zu spät. Es geht jetzt nicht mehr darum Schuldige zu benennen, dafür ist es jetzt zu spät. Es geht darum grossen Schaden vom Finanzplatz und dem Ansehen der Schweiz und einem Dominoeffekt zu verhindern. Wir haben aus Swissair, UBS usw. insofern nichts gelernt, als unser Rechtsstaat nicht fähig ist White Collar Crimes wie zB in den USA zu ahnden! Derartige Missmanagements von Führung und Verwaltungsrat müssen rechtliche und pekuniäre Konsequenzen haben! Heisst Rückzahlung aller kassierten Boni und bei schwereren Verfehlungen entsprechende rechtliche Massnahmen.
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Am 5. Dezember 2022 schrieb die rechte NZZ zum Kosmos-Konkurs: „Miserable Buchhaltung – mit dem «Kosmos» scheitert ein Prestigeprojekt der Zürcher Kulturschickeria“. Heute die NZZ zum Versagen der CS: „Die CS hatte kein Glück, dann kam das Pech dazu.“
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Ein wenig mehr hintergrundrecherche und viel weniger publizistischer Schwurbel tut Not
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SNB und FINMA sollten schauen, wo das Geld abfließt, alle Berater, die nichts für die Bank tun, und hochbezahlte, nutzlose Geschäftsführer, die nichts anderes tun, als ein schreckliches Modell des Mobbings und Herumkommandierens zu sein. alle diese „regulatorisch vorgeschriebenen“ Programme, die jeden Monat Millionen ausgeben.
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Ich bin schon sehr erstaunt über die ‚beschwichtigenden‘ Kommentare einiger KommentatorInnen. Das was mit der Credit Suisse gerade passiert ist eine absolute Katastrophe für den Finanzplatz Schweiz und unsere Volkswirtschaft. Schuld an diesem Debakel ist eine Kultur der ‚Gier‘ in den obersten Führungsetagen. Die Unbeholfenheit der Führungscrew offenbart sich in dieser Liquiditätsspritze … war da keine Planung?
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Ich weiss jeder muss hier seinen geistigen Dünnpfiff abgeben und seine Meinung kundtun ohne überhaupt die Vernetzung dieser Bank mit anderen Banken etc. und damit die Auswirkungen zu kennen! Wenn CS fällt, dann bekommen andere Banken auch ein massives Problem. Nennen wir es Dominoeffekt, damit es für die Stammtischler hier bildhafter wird! Und noch eine Info, wir schauen mal über den grossen Teich und verfolgen den wirtschaftlichen Teil der Nachrichten (Stichwort Biden). Da kommt etwas auf uns zu, wo wir nur zum lieben Gott beten können -für unsere Wirtschaft ( inklusive Banken), für uns als Privatpersonen etc. Was ihr hier alle vergesst ist, dass die CS nicht nur aus der Teppichetage besteht, hier arbeitet auch der kleine Mann / Frau, die Tagtäglich aufstehen und ihr Bestes geben. Die, die hier auf IP als Idioten und der letzten Rest beschimpft!
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hören sie doch mit der hetze gegen die cs auf herr hässig!! wenn man für das e-blatt insside paradelatz bezahlen müsste währen sie schon lange pleite !!!
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Es ist für jeden, der mit rechtschaffener Arbeit sein Geld verdient, ein riesengrosses Ärgernis, dieses Spektakel zu sehen. Einfach unanständig und extrem schädlich für den Zusammenhalt des Landes, was sich die “Top Guys” vom Paradeplatz da leisten. Das muss einfach Konsequenzen haben, für diejenigen, die das veranstaltet haben.
Lukas Hössig ist zu danken für die unerschrockene Berichterstattung, die das Ausmass der Probleme eigentlich schon lange erahnen liess… -
Sehr geehrter Herr Hässig
Es braucht die Unabhängigkeit in Analyse und Berichterstattung, keine Frage.
Aber es braucht auch, gerade in außerordentlichen Situationen, ein größeres Maß an Sachlichkeit, Rücksicht, Wohlwollen, Unterstützung und Lösungsorientiertheit.
Polemik, Problembashing bringt nichts, sondern kann unserem Finanzplatz, Banken, Kunden und Mitarbeitern stark schaden. -
Zu den Massnahmen der SNB braucht es jetzt auch Veränderungen an der Spitze der Bank. Um das Vertrauen wiederherzustellen braucht es andere Kaliber für die Rolle des VRP. Ich denke da zum Beispiel an Jens Weidmann oder Axel Weber.
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„My team and I are resolved to move forward rapidly…“ Wieder einmal hohle Bakster Sprüche. Wer vor dem Abgrund steht sollte sich besser nicht rasch vorwärts bewegen… Wie wär’s stattdessen mit Rücktritt der Führungscrew?
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Wursteln wie man will, sich selber und seinen unfähigen Angestellten hohe Löhne und Boni auszahlen, Risk-Management total verkacken und am Schluss wenn bankrupt vom Steuerzahler „gerettet“ werden?! Wow super – Wären wir nicht alle gerne „too big to fail“?!
Ein Hoch auf den modernen Geld-Sozialismus! Geniale Art die kleinen Leute zu bescheissen. -
Die CS-Mitarbeiter können aufatmen. Sie arbeiten nicht mehr für‘ Pennystock. Zwei Stutz sind immerhin zwei Stutz.
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Für alle die das Spielchen der USA noch nicht begriffen haben: die 50 Milliarden werden u.a. dazu dienen, Milliarden Bussen an die USA zu bezahlen.
America first.
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Ob man mit 50 Milliarden Franken das Vertrauen der Kundschaft zurückkaufen kann, da bin ich mir nicht so sicher! Weil, gem. Lehmann und Körner wir sind Liquid und am Abend gehen sie auf Betteltour? Der Geldabfluss sei gestoppt, obwohl es gar nicht stimmte. Herr Lehmann’s bizarre Aussagen haben schlichtweg das Vertrauen der Bank auf’s gröbste geschadet. Bitte nehmt diesem Herr das Mikrofon weg, wenn ihr wirklich überleben möchtet!
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Jeder Mitarbeiter muss bei einem Fehler bestraft werden. In den letzten Jahren war CS in sehr viele Merkwürdige Skandale involviert. Oft hat man über die “schlechte” Mitarbeiter berichtet und diese mussten auch für die Fehler bestraft werden.
NIE in allen diesen Jahren wurde das Management persönlich für alle diese Skandale – die zur heutige Situation gebracht haben – bestraft oder musste sich vor Gericht fertig machen.
Ich bin sehr gespannt wer für diese CS-Schande die Verantwortung tragen wird. Ich nehme mal an, NIEMAND! As usual…
Das ist eigentlich das Problem in der Schweiz: da oben muss niemand zahlen, nur kassieren und deswegen werden unlogische und gefährliche Entscheidungen getroffen, die nur die Tasche vom Entscheidungsträger füllen. Die Konsequenzen sind so wie so woanders ausgelagert.-
Es ist genau so. Ich habe mich auch gefragt: “wer wird die Verantwortung tragen?”
In jeder Firma gibt Verantwortungen: der CEO gibt die Strategie und Verwaltungsrat bewilligt und MUSS überprüfen. Der VR MUSS wissen. Die Leute sind deswegen da.
Ich will diese Leute vor Gericht sehen und die Boni müssen zurückbezahlt werden!
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50 Milliarden? Die sind im Nu weg! Das arme Volk bezahlt! Damit werden Grosskunden befriedet! Zu investieren in Europa gibt es nix! Die Wirtschaft ist eh (un)-tot. Was jetzt folgt, ist die Sintflut.🌊🌊
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Sie sollten sich schämen für ihre ständigen Hasstiraden und Falschaussagen Herr Hässig. Sie leben wohl ihren Namen wortwörtlich und können einem eigentlich nur leid tun!
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Ich hoffe, die SNB verlangt einen risikogerechten Zins für diese Liquiditätsspritze.
Eigentlich müssten die Aktionäre sofort ihre Aktien der SNB überschreiben. Eine private Firma, die nur dank Staatsgeldern gerettet wird, muss verstaatlicht werden. So werden wir die unseligen Aktionäre mit ihrem unfähigen VR los.
Sobald die Sanierung abgeschlossen ist wird die CS wieder dem Publikum angeboten.
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Ich möchte insbesondere Sie, Herr Hässig einmal bitten, Ihre Art der Berichterstattung zu grundsätzlich hinterfragen (und ich unterstelle Ihnen hier einmal positive Charakterzüge mit wohlwollender Wirtschaftshaltung): Kritische Berichterstattung ist erwünscht – emotionales Negativbashing mit „in der Tendenz richtigen- oder zumindest nicht ganz falschen Inhalten“, aber nicht zielführend (sollte meine Unterstellung der positiven Persönlichkeit auch nur annähernd stimmen).
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Einige User hier schmeissen da einiges durcheinander. Es handelt sich bei der SNB Hilfe n i c h t um ein Instrument, welches sowieso von den Banken in Anspruch genommen werden kann. Wo ich als Bank einfach einen Anspruch darauf habe. Bei der Kreditlinie für die CS handelt es sich tatsächlich um eine Notfallmassnahme und n i c h t um eine jeder Bank immer und jederzeit zur Verfügung stehenden Hilfe.
Diese User schmeissen unterschiedliche Richtlinien der SNB durcheinander. Die CS wird über Abschnitt 6 bedient, das hat nichts mit Abschnitt 2.2 zu tun, wo es um kurzfristige (!) Liquiditätsengpässe geht, wo in der Tat hier entsprechend ein konstantes Instrument zur Verfügung steht.
6 Ausserordentliche Liquiditätshilfe
Die SNB wirkt gestützt auf Art. 9 Abs. 1 Bst. e NBG auch als Kreditgeber in
letzter Instanz (Lender of Last Resort). Im Rahmen dieser ausserordentlichen
Liquiditätshilfe kann sie einer oder mehreren inländischen Banken Liquidität zur
Verfügung stellen, wenn diese Institute sich nicht mehr am Markt refinanzieren
können. Die ausserordentliche Liquiditätshilfe der SNB ist von folgenden Vo-
raussetzungen abhängig:
− Die kreditersuchende Bank oder Bankengruppe muss für die Stabilität des
Finanzsystems von Bedeutung sein;
− Die kreditersuchende Bank muss solvent sein;
− Die Liquiditätshilfe muss jederzeit vollständig durch ausreichende Sicherhei-
ten gedeckt sein. Die SNB bestimmt, welche Sicherheiten ausreichend sind.
Die SNB holt bei der Beurteilung der Solvenz einer Bank oder Bankengruppe
die Stellungnahme der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) ein -
Die SNB springt ein; sehr schön für die Sparer. Die Bedingungen scheinen sehr locker zu sein:
Lernt das Management irgendetwas daraus, ausser dass der Staat eh hilft? Das ist mein grosser Zweifel. -
Lieber saufen bis zum Abwinken als winken bis zum Absaufen.
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Dass die CS mit staatlicher Hilfe gerettet werden muss, mag richtig sein, um ein noch grösseres Übel zu verhindern.
Es ist einfach die Wahl des kleineren Übels. Aber es ist eine ganz bittere Pille.
Der Niedergang wurzelt viel tiefer, als es immer wieder geschildert worden ist.
Schon in den 90er Jahren gab es strategische Ausrichtungen, bei denen der Retailkunde nur noch als sehr ungeliebtes Kleingemüse gewertet wurde. Es war schon damals sehr spürbar, dass das Management das grosse Casino wollte: Da lockten das grosse Geld und die Honigtöpfe.
Den weit über 20 Jahre folgenden „Kultur“kampf gewann in der CS die Investmentbank. Das ging extrem zu Lasten des Standortes Schweiz und der Schweizer.
Dass damit verbunden auch diese ganz üblen Salär- und Bonus-Exzesse und die falschen Anreize nichts Gutes versprachen, war vielen klar.
Aber alle Akteure haben das im Prinzip tatenlos geschehen lassen.
Dieser globalisierte Unkulturwandel geht auch weit über die CS hinaus und ist schwer in den Griff zu kriegen.Seilschaften von gierigen, egomanischen Managern nehmen Firmen aus.
Dass man sich wirklich in den Dienst einer Firma stellt und deren Interessen vertritt, scheint nicht zum Mindset dieser Leute zu gehören.
Primär geht es um die eigene Position und darum, selber so viel wie möglich finanziell zu profitieren. Gerne auch rücksichtslos auf Kosten anderer.
Dass diese Manager-Kaste über viele Jahre auch noch lehrmeisterlich Kampagnen losgetreten hat zu Themen wie Mindfulness (Achtsamkeit) oder Sustainability (Nachhaltigkeit), war und ist einfach ein Hohn – nachdem da schon hundert Mal der Bock zum Gärtner gemacht worden ist.
Je weiter entfernt dieses managende Gesindel in der CS von wirklichem Unternehmertum war, desto ätzender berief man sich auf den Gründer Alfred Escher: Sogar dieses Erbe wurde noch ausgebeutet für die eigenen Interessen. Einfach nur widerlich.Mitarbeiter wurden zunehmend marginalisiert und zu Schachfiguren degradiert. Über viele Jahre wurden kritische Stimmen mehr und mehr unterdrückt und „unbequeme“ Personen in der Organisation verschwanden.
Aller mögliche Blödsinn fiel ungehindert top down bis an die Basis hinunter, ohne dass mal jemand den Finger hochgestreckt hat. Und umgekehrt gelangten wohl viele wichtige Meldungen aus der Organisation nicht mehr nach oben an das zunehmend autistisch und selbstherrlich handelndes Management.
Diese Mechanismen können durchaus mit jenen in Diktaturen verglichen werden. Am Schluss glauben die Führenden noch an ihre eigenen Lügen.
Bei dieser Gleichschaltung haben viele mitgemacht, solange man sich selber auf der guten Seite wähnte und davon profitierte. Die Bonuskultur hat viele korrumpiert.
Dass man jetzt im Elend noch von „Speak-Up Culture“ schwafelt, ist einfach nur noch Klamauk.Bei diesem sehr langen Niedergang sind viele Chancen verpasst worden, unter noch deutlich besseren Vorbedingungen das Steuer herumzureissen.
Der Niedergang der CS ist hausgemacht und war seit langem erkennbar für alle wichtigen Akteure.Das Problem geht dennoch weit über die CS hinaus. Die Finanzkrise 2008 hat gezeigt, dass die Banken-Branche blindlings Giftmüll verdealt.
Wer gehofft hatte, dass sich diese Branche selber reguliert und wieder auf einen besseren Pfad kommt, wurde arg enttäuscht.
Man muss befürchten, dass das Casino im gleichen Stil weiter betrieben wird und dass die Verantwortlichen für diese gewaltigen Schäden weiterhin ungeschoren davonkommen.Mit Klagen über die schlechte Presse liegt man völlig daneben.
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Eine Begrenzung der Fixlöhne für alle Mitarbeiter, insbesondere der Key Risk Taker, auf 100’000 CHF pro Jahr plus Aktien maximal 3x der Betrag ist meines Erachtens nun das richtige Zeichen, dass das Management wirklich einen Turnaround will. Key Risk Taker heisst auch etwas zu verlieren, wenn es schief geht. Übernimmt der Staat, muss nun hart durchgegriffen werden. Beim Lohn fängt dies an.
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Das die SNB Geld an Banken „verleiht“ ist eigentlich ganz normal und gang und gäbe. Das ganze gestern wurde einfach Medienwirksam inszeniert….
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So so! Die Amis, haben das Ende der Pause auf dem Spielplatz geläutet 🤣🤣🤣 und die “neutrale Schweizer” rennen sofort herum wie aufgescheuchte Hühner. Hallo Berset & co. “welcome to reality” 😬
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Spekulieren wird scheinbar vom Staat gefördert und wie man sieht sogar belohnt. Zuerst ein Schirm für die Axpo, jetzt einer für die CS. Hoffentlich hat die SNB /Jordan u/o der Bundesrat noch genügend Schirme auf Lager. Sicher wird sind ja nicht in der Planwirtschaft. Who cares im Ernstfall zahlt ja dann der Bürger.
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Man muss sich mal die Geldflüsse anschauen:
Die CS leiht sich das Geld von der SNB.
Diese wiederum leiht sich das Geld (zumindest teilweise) von der CS.
Und die CS schafft dafür neues bisher nicht existierendes Geld.Ergo: die CS druckt für sich selbst das ihr fehlende Geld !
Wenn ein normaler Bürger das machen würde, wäre er sehr schnell wegen Geldfälschung hinter Gittern.
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Dumme Frage: Wieso muss eine Bank überhaupt gerettet werden?
Es wird seitens der BAFIN behauptet, dass eine Bank ausreichend Eigenkapital vorweisen muss um ihre operative Geschäfte in und aus der Schweiz heraus überhaupt aufnehmen und tätigen zu können.
Wenn dieses Kapital gesetzlich, regulatorisch ja operativ vorgeschrieben ist, dann wie kann es sein, dass die Bank dieses Kapital nicht aufbringen kann?
Im Grunde genommen hat eine Bank ihre gesetzlich-vorgeschriebene, regulatorische und operative Verpflichtung nicht erfühlt.
Aber eben diese Verpflichtung ist die Voraussetzung für eine eidgenössische Banklizenz.
Man fragt sich als Laie, ob die Polizei im Umgang so freundlich wäre, falls mit mit einem verkehrsuntüchtigen Wagen auf der Autobahn erwischt wäre?
POLIZEI «Sie fahren ohne Reifen. Machen Sie den Kofferraum auf!»
FAHRER «Da ist aber nichts drin.»
POLIZEI «Genau.Wir füllen ihn erst einmal mit Goldbarren auf. Danach können Sie weiterfahren.»Entweder hat eine Bank versagt, weil sie die Voraussetzung für den Weiterbetrieb nicht erfüllen kann?
Oder die regulatorisch Aufsicht, weil sie gesetzliche Vorschriften, die operative Voraussetzung nicht durchsetzt. Die Einhaltung dessen ist ihre EINZIGE Aufgabe?
Oder die Politik, weil denen – aus unerklärlichen Gründen- die Gesetze egal sind?
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Habe gerade mit der SNB telefoniert weil ich mir aufgrund des Kurszerfalls meiner CS Aktien kein Cordon Bleue mehr leisten kann und auch der Cervelat in Gefahr ist. Nun haben sie mir ein Rettungspaket geschnürt und ich kann in der Kronenhalle das beste Menü und den teuersten Wein 🍷 aussuchen. Meine Genossenschaftswohnung tausche ich gegen eine edle Loft mit Butlerservice ein.
It‘s so easy !!! -
Das Problem:
Das heutige Finanzsystem ist instabil:
Beispiellose Staatsverschuldung, grassierende Geldmengenausweitung und das enorme finanzielle Ungleichgewicht machen unser heutiges Finanzsystem extrem instabil.
Politik und Zentralbanken weltweit sind immer weniger handlungsfähig. Schuldenmachen zulasten der nächsten Generation und die schleichende Inflation sind die Konsequenzen dieses Handelns. Die noch nie gesehene Geldschöpfung aus dem Nichts und die politisch motivierten Zinsmanipulationen der Zentralbanken wirken sich unmittelbar auf den Wert unseres Geldes aus.
Seit der Auflösung des Goldstandards 1971 in den USA hat das Geld jegliche Verankerung in Realwerten verloren. Diese fehlende Deckung des Geldes führt zu exzessiven Schulden und zu Inflation.
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@CS
Bester Kommentar von allen! Congrats. 😘
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Die Texte hier sind am schlimmsten, wenn der Autor auf Biegen und Brechen Dramatik erzeugen will. Da fehlt ihm einfach die Sprachkompetenz. Bleib‘ doch einfach bei deinen Kernkompetenzen: Sexismus, Ausländerfeindlichkeit, wie viel besser alles früher war.
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Den besten Beweis dafür, dass ihr Finanzsystem und ihre Währungen tatsächlich null und nichts wert sind liefern die Banker und Notenbanker gleich selbst wieder mal.
Einfach so CHF 50 Milliarden aus dem Nichts heraus frisch erfundenes Falschgeld aufbuchen, ohne zuvor diese Summe jemals verdient zu haben durch eine Arbeitsleistung. Tatsächlich ist das eben ein grosser Betrug.
Wir wollen mit diesen hinterlistigen Typen der Schulden- und Zinsversklavung mit Unterdrückung und Erpressung nichts mehr zu tun haben! Etwas schlimmeres und unfaireres gibt es nicht!
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Manipulieren der Öffentlichkeit: Die CS diese Woche: brauchen keine Staatshilfe, starke Liquidität. Die Beteuerungen der CS hat sich über Nacht in punkto Liquidität einmal mehr in Luft aufgelöst.
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Das ist der richtige weg mit der SNB für die CS. UBS wurde auch geholfen,
und am Schluss haben alle noch verdient.
Ich begrüsse diesen Entscheid. -
Jeder Faule-Arbeitslose, Schein-Invalide, Sozial-Schmarotzer, EL Bedürftige Pensionär, Prekarisierte-Arme…. nicht mehr effizient Ausbeutbare wird systematischer kriminalisiert und das mit dutzenden Gesetzen, Gutachtern und Regeln die unter demokratischen Regeln erarbeitet wurden. Die Finanzbranche unterliegt kaum demokratischen Systematiken…
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Ich schätze das sehr und wünsche Rohner und Co. eine gute Zeit. Das Cüpli schmeckt nicht weniger gut.
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Gestern kostete eine weisse Weste nur noch CHF 1.55 pro STück. Das Lieblingskleidungsstück des langjährigen Vollversagers an der Spitze der CS ex VR Präsident Urs Rohner, ein Jurist ohne irgendwelche Bankfachkenntnisse, wird immer billiger. Interesant finde ich, dass die FINMA bei jedem klienen Vermögensverwalter Gewähr für eine gute Geschäftsführung verlangt. Auch müssen diese sich laufende teuren Seminaren unterziehen, die eigentlich nichts bringen. Herr Rohner bot mit Sicherheit keine Garantie für eine gute Geschäftsführung und die FINMA hat dabei bei dieser systemrelevanten BAnk nie eingegriffen. Da gibt es für die Zukunft viel aufzuarbeiten. Bei den kleinen macht man ein grosses Theater und bei den Grossen sehen sie den Wald vor lauter Bäumen gar nicht mehr.
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Lei mir mal schnell 50 Milliarden, muss Boni zahlen und die Saläre erhöhen, damit der Laden brummt 😂
Spass beiseite, dachte eigentlich die hätten zwischenzeitlich mal was gelernt.
Ein Ansatz wäre zum Beispiel mal folgende Aussage von Körner & Co.:
Wir verzichten auf 50% unserer fixen Vergütung und generell auf Boni bis wir die Bude wieder auf GRÜN gebracht haben.Aber es ist halt eine Bande von Listenschreibern, die sich auf dem Papier (Excel-Künstler) reich rechnen. (In vielen Abteilungen, gerade im mittleren Management werden jeden Tag viele “wichtige” Meetings abgehalten mit NULL Resultat, weil keiner was macht bzw. machen will wegen der “save my ass” Policy)
Eine solche Aussage würde am Markt bejubelt werden! Ist aber reines Wunschdenken!
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Vor rund 20 Jahren hat die SNB die ¨überschüssigen¨Goldreserven verkauft. Damals löste sie rund CHF 12 Mrd. dafür. Wurde mit dem Geld was sinnvolles gemacht?
Heute kaufen andere Zentralbanken Gold, aber unsere ¨rettet¨(vorläufig) eine …. Bank.
Die Saudis haben schnell gemerkt, dass man gutem Geld nicht schlechtes hinterherwerfen soll. Ob diese Rettung für die Schweiz notwendig ist, wage ich zu bezweifeln. -
Ist die CS wirklich Too big to fail??? Heisst das man kann sich alles erlauben und haftet nicht??? Wird Unfähigkeit mit Geld belohnt???. Mein Weltbild dreht sich gerade.
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Sieht aus als ob die USA BR Amherd an den Verhandlungstisch einladen.
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McKinsey lässt grüssen (Swissair, UBS & CS) ebenfalls Revisionsfirma PwC.
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Wie soll mann vom 27. Oktober bis 15. Märze eine Bank umstrukturieren wenn vorher seit Rohner alles schiefgelaufen ist?
Ich bin auch kritisch der CS gegenüber aber bitte IP, nicht mal sie hätten in dieser Zeit den Wandel volbringen können.
Dann die Geschäfte mit den Puts, sogar die UBS hat vorgestern einen neuen plaziert. Die CS wurde zum Spielball der grossen Player und niemand hätte gewinnen können…ausser die anderen Banken welche Freude haben, das ein Konkurent weniger ist, der CH-Bankenplatz weiter geschwächt -
Freie Marktwirtschaft bedeutet; Sozialisierung der Verluste, während die Genossen Manager unbesehen ihrer desaströsen Leistung sich bedienen wie Maharadschas. Körner & Lehmann sollten ihre Identität ändern und ins Ausland verschwinden. Die SNB-Verantwortlichen sollten in einem Hearing öffentlich im Parlament erscheinen und auseinander genommen werden. Die miserable Performance, den Absturz der CS-Aktie können auch die mandatierten Anwaltskanzleien nicht unter den Tisch wischen
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Dass der saudische Scheich nicht weiter in die CS investieren und nicht über 10% Beteiligung kommen will, hat damit zu tun, dass die 10% eine kritische Schwelle sind. So müsste der Scheich Gewähr bieten für einwandfreie Geschäftsführung. Und es gibt noch eine ganze Reihe von Gründen dafür, unter der 10%-Grenze zu bleiben.
Wir lesen zum Vorstoss der SEC gegen die CS: „Die Wirkung blieb nicht aus. Dass ein Finanzmulti wie die CS die Publikation seines wichtigsten Reports nur wenige Stunden vor dem geplanten Termin stoppen musste, war ein Donnerschlag.“
Und überlegen, dass die bankrott gegangene Silicon Valley Bank SVB gemäss ihrer Jahresrechnung per Ende 2022 praktisch kein Eigenkapital mehr hatte (Bericht in FuW), die US-Behörden aber nicht einschritten, sondern es zuliessen, dass die Bank illiquid wurde – wobei die Heuschrecke Peter Thiel noch den Todesstoss geben konnte, indem er die Kunden zum Run auf die Bank aufforderte.
Wir fragen uns:
— Warum kehrt die SEC nicht vor der eignen Hütte?
— Warum verbot die SEC der CS im letzten Moment die Publikation des Geschäftsberichts?
— Warum tat sie das mit der Begründung, dass es Fragen zu jahrelang zurückliegenden Geschäftsberichten gebe?
— Warum nahm die SEC Null Rücksicht darauf, wie katastrophal ihre Intervention sich auf die CS auswirken musste?
— Glaubte die SEC im Ernst nicht daran, dass die SNB und der Bundesrat der CS nicht helfen würden?
— und dann noch die scheinheilige Forderung, die Schweiz solle der Bank beistehen?Alles läuft auf dasselbe hinaus: eine schwerkranke Schweizer Institution soll noch einmal richtig in den Schmutz gestossen werden, damit man auf ihrem Buckel das ganz grosse Geschäft machen kann.
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I LOVE SWITZERLAND
BRAVO SNB ! 🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭 -
Ich hoffe ja wirklich, dass bei der CS alles im Guten endet. Nichtsdestotrotz störrt mich die unglaubliche Arroganz ihres Managements. Es ist bewundernswert, wie wenig Demut das Management der CS kennt.
Und soll mir einer sagen, das Management (stets risk-on) trage keine Schuld an diesem Versagen? Immer die höchsten Boni, die teuersten Autos & die grössten Töne gespuckt.
Kenne genügend von ihnen persönlich…
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CHF 50 SNB Mrd. für die CS. Es ist wie immer Total Versager werden belohnt. Die Aktie steigt heute um fast 30 Prozent da werden sich der eine oder andere der CS Teppich Etage die Taschen wohl mit einem Day Trade zusätzlich gefüllt haben. Merkt ihr arbeitenden Normal Bürger langsam wie es läuft? Für alles und jeden dahergelaufenen müssen wir mit unseren Steuern hin stehen aber für eine gesicherte Altersvorsorge hat es leider kein Geld. Oben alles unten nichts so läufts.
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Die große Sauereien ist doch, dass das Ausland wieder einmal der CH den Marsch blasen muss.Unsere Politikern und Aufsichtsbehörden sehen Jahrelang dem Treiben und Aausrauben dieser Bank zu.
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Was meint eigentlich Roscheeee Federer zur ganzen Tragödie???
Ach so, der spricht nur, wenn er ein paar Millionen dafür bekommt….
Von der Gier her passten ja beide bestens zusammen….
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Jetzt aber diesem Loomit die Rente sofort streichen und direkt dem Kreditgeber schicken.
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Danke SNB! Ich hoffe, dass diese Aktion, sowie die Aktionen der FED, EZB… das Bankensystem stabilisieren und uns eine weitere Finanzkrise mit folgender Rezession erspart bleibt!
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Hurra, die Boni sind für mindestens 2 Jahre gerettet, danke für Ihr Vertrauen in uns! Herzliche Grüsse aus der Teppichetage!😅 😂 🤣
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Sorry, Mr Klein, 175 Million USD, of course.
Best regards, a Swiss taxpayer
https://insideparadeplatz.ch/2023/02/09/cs-zahlt-michael-klein-fuer-40-kopf-boutique-175-mio/
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Warum werden nicht alle Kommentare veröffentlicht?
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und jetzt müssen all die frauen entsorgt werden, so dass wieder richtig gearbeitet werden kann.
die stehen eh nur im weg und machen immer probleme.
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ich sage nur eins: KEY RISK TAKERS !!
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Werter Herr Hässig, besten Dank für Ihren denkwürdigen Beitrag, über das bedauerliche Resultat/Auftreten einer Institution die gemäss Aktionariat zu 73% im Besitz öffentlich-rechtlicher Institutionen ist – also im Klartext der Bevölkerung. Wir erleben nun das Endspiel der „Flut des Gratisgeldes“ die von Gier getrieben stets in einer Richtung erfolgt, nämlich nach oben, wo es bereits vorhanden ist und nicht zum einfachen Bürger. Die Gelddruckerei u. Schuldenmacherei führt historisch immer zum gleichen Resultat: zur Verarmung breiter Bevölkerungskreise und zum Zusammenbruch des durch unsägliche Spekulation aufgeblähten Finanzsystems/Selbstbedienungsladens. Einmaligen und exemplarischen Anschauungsunterricht dazu liefert die Geschichte der US-Zentralbanken. Gelddrucken/Überschuldung und Zusammenbrüche folgen sich in steter Reihenfolge, die Verführung zur ungehemmten Geldvermehrung ist unwiderstehlich! Amüsiert – mit einem Unterton von Schadenfreude, zu diesen zerstörerischen Orgien – schreibt der Lehrer der sorglosen Geldvermehrung, der Fabier John Maynard Keynes in seinem „A Tract on Monetary Reform“: „Man kann niemals ganz sicher sein, ob nicht ein Senator dieses Buch liest und versteht. (S.198-199). Diese Gefahr bestand bis heute in den USA und auch in der Schweiz nicht!
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Das übliche Gelaber – Schlittler-Meier o.s.ä.
Können Sie nicht einen Instagramm-Account eröffnen, damit Ihnen dort ev. 3 Follower treu bleiben?
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Schauen wir mal wie viel Boni wieder verteilt werden.
Das System ist krank! -
By the way: die Limite der SNB steht. Sie wird gegen gute Sicherheiten gezogen. That’s all.
Vergleiche mit UBS damals sind deplatziert. Die Ausgangslage ist verschieden.
Und womit hat alles begonnen? In den USA hat es Banken gelupft. Wieder mal dort. Darauf haben „Gescheite“ wir Du an einer CS-Geschichte gebastelt, Fakten zurechtgebogen und positive Sachverhalte willentlich unterschlagen. Unterstützt wurdest Du von einem älteren Saudi-Bäppel, und fertig war die Absturzgeschichte.
Was für eine Meinung kann man sich nun über Dich bilden?
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Ach ist das ein schönes Bildli von den aalglatten, stromlinienförmigen Superhelden/innen der SNB… Ist doch schön zuzusehen, wie diese Drei das Tafelsilber der Schweizerbürger verscherbeln. Das wäre ein netter Zustupf gewesen an AHV, BVG und Armee. Aber wen interessiert das. Die Schweiz ist keine Demokratie und kein Rechtsstaat, wenn es um die Oligarchen in diesem Land geht. Ein paar Familien regieren die Schweiz und nur Naivlinge glauben den Bullshit, den man in diesem Land den Eidgenossen erzählt, nicht nur in dieser Geschichte und Thematik.
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Ja super, reicht noch für ca. 10 mal Archegos oder 20 mal Greensill.
Durch was ist doch gleich noch mal die Kreditlinie „voll abgesichert“? So assets wie oben erwähnt?
Die SNB kann ja schon mal den Einlagenzins um 2% erhöhen, um der Inflation nach dieser Druckorgie vorzubeugen.
Und die CS hat die letzten 10 Jahre ja dann doch alles richtig gemacht.
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Die Saudis haben alles richtig gemacht . Durch ihre Aussage und den kurzfristigen Schock haben sie die Politiker und die SNB aufgeschreckt. Nun sind sie Investor einer Bank mit quasi Staatsgarantie. Einmal mehr die naiven Politiker, SNB, Bundesrat, Steuerzahler und die dummen CS Kunden ausgetrickst. Die Schweizer lernen es leider nie.
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der Unterschied zwischen einem Fussball Trainer und einem CS Chef Banker ist, der Trainer wird gefeuert wenn seine Mannschaft nicht gewinnt, der CS Chef Banker 50 Mia CHF und einen grossen Lohn
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50 Milliarden für die CS Megalomanen (good morning, Mr Klein at Wallstreet, your 125 Million will arrive soon) und für Schweizer AHV Rentner einen Schutt in Arsch. Die Schweiz, wie ich sie liebe.
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Sowas motiviert geradezu zur ungetreuen Geschäftsbesorgung. Wenn aber ein KMU selbstverschuldet in Schieflage gerät, ist der Konkurs programmiert. Wenn‘s reicht, werden noch die Löhne ausbezahlt.
Ein Hoch auf die elitären Pinguine vom Paradeplatz. Ihre unverdienten Boni sind nun gesichert. -
Herr Hässig, mit Ihrer gebetsmühlenartigen, einfältigen Polemik schlagen Sie einmal mehr den Sack statt den Esel. Es ist immer sehr einfach für Leute wie Sie, die selbst keine Verantwortung für ihr Tun übernehmen, im Nachhinein mit einer Aussensicht zu kritisieren und besser zu wissen, was aus der Innenperspektive bei einem noch anderen Informationsstand in der Vergangenheit hätte anders gemacht werden müssen. Natürlich ist nicht auszuschliessen, dass Ueli Körner und Axel Lehmann in der Krise auch Entscheidungen treffen, mit denen man nicht das erreicht, was man zum Ziel hatte. Und kommunikativ sind die beiden vielleicht auch nicht die grössten Hirsche. Die wirklich grossen Fehler bei der CS nahmen jedoch vor mehr als 20 Jahren den Anfang. Die CS wurde damals von einem geleitet, der denselben Vornamen trägt wie Sie, Herr Hässig, und ich. Im Zuge von dessen megalomanischer weltweiter Expansionsstrategie übernahm die CS z.B. im Jahre 2000 die amerikanische Investment Bank Donaldson, Lufkin & Jenrette DLJ, was sich in verschiedener Hinsicht als kapitaler Fehler erwies. Ein anderer, über viele Jahre wiederholter fundamentaler Fehler war sicher, dass bei der CS immer mehr Leute an die Spitze kamen, welche das Bankgeschäft nicht richtig gelernt hatten und es nicht genügend verstanden. Es ist z.B. ein ungelöstes Rätsel, wie man sich mit einer Tätigkeit als Anwalt in Zürich und dann im Medienbereich in Deutschland die Meriten verdienen kann, um anschliessend oberster Chef einer systemrelevanten Schweizer Bank und eines internationalen Finanzdienstleistungskonzerns zu werden. Last but not least waren die Schweizer den grossspurigen angelsächsischen Casino Bankern und – spätestens seit der Übernahme von DLJ – deren Infiltrierung mit einer malignen Kultur nie richtig gewachsen. Die Archegos und Greensill Tragödien in der jüngeren Vergangenheit lassen sich dadurch zwar nicht entschuldigen, aber möglicherweise teilweise damit erklären, dass in der jahrzehntelangen Vorgeschichte Kerneigenschaften der Banker wie Verantwortungsbewusstsein, Kompetenz, Professionalität, Loyalität, Seriosität etc. nachhaltig demoliert bzw. durch Macht- und Bonusgier ersetzt wurden, mindestens bei gewissen Strippenziehern ganz oben. Das Gros der Kundenbetreuer im Schweizer Firmen- und Privatkundengeschäft der CS ist hiervon ausdrücklich auszunehmen; trotz des enormen Gegenwinds, der ihnen jetzt ins Gesicht schlägt, sind die meisten von ihnen immer noch treue Seelen, die für ihre Kunden nach bestem Wissen und Gewissen nur das Beste wollen und alles dafür geben. Sie einem Generalverdacht zu belegen oder mit Sippenhaftung zu bestrafen, wäre komplett falsch. Ebenso wenig sind die Folgen der jahrzehntelangen Verkettung fundamentaler strategischer Fehler nun Ueli Körner und Axel Lehmann in die Schuhe zu schieben. Das etwas billig, Herr Hässig. Übernehmen Sie doch auch einmal Verantwortung und beschleunigen Sie die Negativspirale nicht noch zusätzlich mit sensationsheischenden, einseitigen Schlagzeilen, sondern beleuchten Sie die Fakten doch etwas differenzierter! Zum Beispiel könnten Sie der banalen Tatsache etwas Aufmerksamkeit schenken, dass der Aktienkursverlust nicht die Entwicklung des haftenden Eigenkapitals reflektiert. Ich wünsche der CS und Ihnen alles Gute!
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@Raschler: Was sie schreiben mag alles stimmen. Nur das zunehmend schlechte Image der Banker, haben diese sich selber zuzuschreiben. Und mit jedem weiteren Eklat wird das Image nicht besser. Das Kernproblem:
Nebst abstrusen Löhnen, werden schlechte Leistungen noch mit Boni honoriert. In der Realwirtschaft ein no go! Kein KMU ist ein Selbstbedienungsladen, noch kann sich ein Unternehmer eine „Gewinnausschüttung“ leisten, wenn das Unternehmen Verluste erleidet. Und bei Liquiditätsproblemen hilft keine Bank, noch der Staat. Da nützt alles Schönreden nichts. Letztlich ist es eine Charakterfrage der sogenannten Elite (Schönwetterpiloten, genannt Manager).
Nun mal ehrlich, Lehmann und Körner liegt doch nicht die CS am Herzen. Nein, sie konnten sich, mangels Alternativen, hierarchisch besser stellen und sind nun am Hebel des Bonustopfes angelangt. Ziel erreicht!
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Die Teppichetage hat dazu geführt, dass die USA uns endgültg an der Angel haben. Und der beste Köder um nach Menschen zu fischen ist das Geld.
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Einem solchen Management
mit so viel Geld unter die Arme zu greifen ist heller SNB Wahnsinn. Das Geld fliesst mit Sicherheit in die falschen Taschen. Körner war und ist eine komplette Fehlbesetzung. Hier müsste korrigierend eingegriffen werden. -
Woher kommen die CHF 50 Milliarden Währungseinheiten wirklich?
Sie existierten bisher gar nicht, und es handelt sich wieder mal nicht um Geld!
Wie gewöhnlich in diesem Betrugssystem handelt es sich um weitere banale Währungseinheiten mit den drei Buchstaben “CHF“ und einer beliebig erfundenen Zahl von 50 Milliarden, für die jede Gelddeckung fehlt.Die halten die arbeitende Bevölkerung schlicht und einfach für dumm!
Durch diese frei erfundenen inflationären 50 Milliarden wird das gesamte Finanzsystem nicht verbessert, sondern im Gegenteil immer wertloser, heisse Luft, ohne Qualität. Von Geld kann man hier nicht mehr sprechen, sondern von wertlosem inflationärem Schrott.Wer sein Vermögen bewahren will, steigt bei den Banken aus und tauscht seine Kontoguthaben in echtes Geld, das heisst Gold und Silber physisch, gelagert ausserhalb des Bankensystems. Es gibt somit keinen Grund den Bankrun zu beenden.
Die Lage hat sich nicht verbessert, sondern verschlimmert sich systematisch.
Der zukünftige grosse Kollaps wurde nur etwas vertagt, wie schon im 2008. Ausser der CS gibt es aktuell noch andere Dominosteine die jederzeit umkippen können und alles in den Abgrund reissen werden.Die Schuldenberge werden mathematisch immer grösser, und die unweigerliche Währungsreform wird nur vertagt, auch deshalb weil die Besitzer der FED aus bestimmten Gründen noch an ihrer Dollarwährung festhalten wollen.
Mit Falschgeld erreicht man weder Wohlstand noch Reichtum, sondern Armut.
Im letzten Satz des guten Berichtes steht es “Also die Schweiz – und ihre Bürger“-(haften).
Sie bluten letztlich, wenn ihre Guthaben in Fiatmoney-Währungen und ETF’s des Bankenkartells angelegt sind. -
Und jetzt für ALLE ersichtlich:
Die 3 vollstudierten Musketiere von der SNB können rein gar nix.
Beziehen ihr Mio-Salär für exakt: Nichts.Wer es jetzt noch nicht gemerkt hat:
Die ganze FinanzVetternWirtschaft’s-System ist ein illegales, „legalisiertes“ Ponzi-System.
Total manipuliert.
Muss sich jeder selbst überlegen, was mit seinem Steuergeld passiert.Die Kommentare stündlich freilegen würde der Transparenz von ip guttun. Siehe gestern.
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Die Credit Suisse mit Staatsgaranie? What the F*u**????
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Das ist es, was „too big to fail“ bedeutet. Ich bin zwar genervt, jedoch war ich zu keinem Zeitpunkt überrascht.
Wir naiven Schweizerli sind immer noch stets der Überzeugung, dass hier alles besser läuft als im Ausland und dass es Korruption nur im Ausland gibt. 😂
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Ist doch allemal besser, als wenn die SNB Apple und Co Aktien in den USA kauft. Jetzt, wo die SNB mal in der Schweiz „investiert“, ist’s aber nicht recht. …
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War das an sich absehbar? Teils teils. Häufige Führungswechsel und miteinhergehende Strategieveränderungen führen zu Modifikationen im operativen Geschäft. Solche schnellen Wechsel unter Berücksichtigung der eingegangenen Risiken führen nachgelagert zu erhöhten Aufwänden in den operativen Einheiten. Ebenso wurde die Reputation durch verschiedene Medienstürme nach und nach negativ verändert. Das Eine und das Andere kommen zusammen. Und nun liegt es an den Regulatoren.
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Die ganze Katastrophe hat einen Namen:
Die selbsternannte „weisse Weste“ – exVRP Urs Rohner – ist
die Grundlage dieses Schlamassels.
Selbst die ARD-Tagesthemen kommentieren, dass damit der
Schweiz ein riesiger Imageschaden zugefügt wurde.Who cares?
Der Herr Rohner hat seine Boni im Trockenen.
Das ist die Hauptsache – für ihn. -
Was sind die Konditionen dieser Kreditfazilitäten?
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Und, wer schaut jetzt diesen zwei Blindgänger auf die Finger, oder wird jetzt fröhlich weiter gewurstelt?
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Raten Sie mal!
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Wuerd sagen diese beiden haben sich eine Lohnerhöhung verdient. Das nenn ich mal Change.
Ps. Lassen wir uns überraschen was nächste Woche kommt, YTD kam jede Woche was
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Es wird fröhlich weiter abgezockt. Die Gaukler fühlen sich ja durch solche Rettungsaktionen in ihrem Tun bestätigt.
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Ich habe mich in die CS verlaufen :
Wollte dort Briefmarken kaufen ?
‚Ich soll noch warten bis Morgen !
Dann könne ich sie billiger besorgen‘ORF
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@ CS-Hammer 50’000’000’000.-
5555.- pro Einwohner !
Das ist uns eine lEhre !Haben wir gelebt wie die Maden im Dreck !
111 Jahre Zufluss aus aller Welt von sauberem Geld aus sauberen Geschäften !
Wir lachen doch nur über lächerliche 50’000’000’000.- !-
Warum den Betrag pro Einwohner ausrechnen? Macht keinne Sinn – es handelt sich um ein (gesichertes) Darlehen, mehr nicht.
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@Mit Schoggi
Was meinen Sie mit „gesichertes“ Darlehen? Inwiefern gesichert? Durch schöne Worte der Banksters?! Was, wenn das Vertrauen nicht zurückgewonnen werden kann?
Ein potentieller Default am Darlehen der CS geht zu Lasten des Schweizer Bürgers. Duh.
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Bail-Out ist eben nicht gleich Bail-Out. Ein wesentliches Element – und das führt der Luki ja auch aus – fehlt nämlich ggü. dem, was 2008 mit der UBS passiert ist: Damals musste die Eidgenossenschaft, also der Bund, der UBS eine Finanzspritze via Pflichtwandelanleihe (sprich quasi EK) gewähren. Und die SNB kaufte damals auch die toxischen Assets der UBS anstelle der Gewährung eines Kredits.
Man kann natürlich jetzt im empörten Getöse gerne solche Dinge übergehen, aber grundsätzlich gibt es in der Qualität der Krise nämlich einen bedeutenden Unterschied – auch wenn die Methode via SNB ähnlich erscheint – 2008 war die Krise auf der Aktivseite. Die Aktiven verloren rapide an Wert, die Kapitalisierung der Banken schmolz wie Eis in der Sonne. Heute ist es etwas anders, grundsätzlich gibt es zwar Spannungen in den Assets (bei CS im Besonderen; bei den US Banken über die FVOCI und HTM Bewertung der Treasuries), aber grundsätzlich ist das Problem die Liquidität durch Depositenrückzüge. Im Fall der CS wurde diese ausgelöst durch schwindendes Vertrauen dank jahrelangem Missmanagement und einer – grundsätzlich wenig bis gar nichts mit der CS zu tun habende – regionalen Bankenkrise in den USA, aber eben – und das ist der springende Punkt – nicht (primär) durch die Qualität der Assets. Liquidity ist das Thema, nicht Solvency (im englischen Sinne von kurzfristig vs. langfristiger Zahlungsfähigkeit, bzw. Cash vs. EK), wobei das EK ohne Hilfe der SNB früher oder später zum Thema geworden wäre.
In diesem Sinne handelt auch die SNB nicht wirklich falsch, wenn sie frei nach Walter Bagehot dem Prinzip „Lend free, but dearly“ folgt, sofern der Kredit an die CS mit genügend qualitativen Assets besichert ist (wobei die Zentralbanken ja leider den „dearly“ Teil nicht mehr umsetzt – aber von den Konditionen des Kredits hab ich bisher noch nichts gelesen). Die SNB tut eigentlich, was der „Lender of last resort“ in einem solchen Moment machen muss.
Bezüglich der monetären Auswirkung (die gibt es ja auch noch) ist es natürlich absolute Katastrophe, dass in einem inflationären Umfeld noch mehr „High Powered Money“/Notenbankgeldmenge durch die SNB geschaffen wird. Allenfalls könnte sie hier Abhilfe schaffen, in dem sie dieses neu geschaffene Geld durch den Verkauf von Assets neutralisiert und somit Netto keine Expansion verursacht.
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Sind sie es Dr. Fauci?
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Danke für den klärenden Kommentar. Leider einer der wenige überlegten.
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Alles richtig. Die Gefahr liegt darin, dass die Ertragsseite aufgrund der verheerenden Kundenabflüsse so schnell abschmilzt, dass der Verlust ins Uferlose wächst und dann sehr rasch das EK im Fokus liegt.
Der kommende Quartalsbericht wird Klarheit schaffen: operative Verluste, weitere Abflüsse, Stand der Kostensenkungen etc. Das Ende dieser Bank ist möglicherweise nicht mehr aufzuhalten. 50 Mrd. hin oder her, immerhin hat die SNB Sicherheiten dafür erhalten.
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Danke für den fundierten und unaufgeregten Kommentar welcher sich wohltuend abhebt von tendenziösen Kommentaren mit Falsch- und/oder Halbwahrheiten und fussend auf nicht vorhandenem Verständnis.
Eine Ergänzung jedoch, die SNB-Aktion bringt für Kunden und Anleger kurzfristig etwas Ruhe, die Probleme der CS (toxische Unternehmenskultur, Reputationsverlust, eventuell noch weitere „Leichen im Keller?“) sind jedoch mitnichten gelöst und es bestehen erhebliche Zweifel ob das jetzige Management hier nun Ruhe und Zuversicht in- und ausserhalb der CS reinbringen kann. -
Endlich mal ein vernünftiger und fundierter Kommentar! Danke.
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Nicht einverstanden.
Das Problem liegt vor allem auf der Aktivseite der CS. Dort müssten genügend liquide Mittel oder Dinge, die in liquide Mittel umgewandelt werden können, vorhanden sein, um die Bezüge auszahlen zu können. Das scheint aber nicht der Fall zu sein, stattdessen sind dort illiquide Hypotheken.
Was heisst das, die SNB handelt nicht falsch? Wenn jede Bank pfuschen kann wie sie will und dann einen Liquiditätsbailout bekommt, dann ist das ein Moral Hazard Problem. Denn dann sind alle Banken, die anständig sind und genügend Liquidität halten, Idioten, weil das Halten von Liquidität kostet.
Dass die Zentralbankgeldmenge erhöht wird, ist kurzfristig richtig. In der Praxis dürfte der Effekt auf die Inflation null sein, denn neben der Notenbankgeldmenge gibt es ja auch noch die Geldmenge auf den Bankeinlagen, und wenn diese Einlagen nun von der CS zu anderen Banken wandern, haben diese Banken plötzlich zu viel Liquidität, die sie nicht konsumieren, sondern vermutlich dazu verwenden, die CS-Positionen von der SNB zu übernehmen, womit das geschöpfte SNB-Geld wieder verschwindet. -
@Naja, naja (wobei ja wohl niemand alte Kommentare liest.. mit der Geschwindigkeit von IP wird dieser vermutlich Samstag um 12.00 Uhr freigeschaltet… also dient diese Antwort mehr meinem Ego, warum auch immer)… JEDE absolut JEDE Bank geht in einem Run unter. Das Geschäftsmodell jeder Bank ist eben gerade nicht auf einen Bankrun ausgelegt. Das ALM einer jeden Bank geht nunmal davon aus, dass nicht alle Depositen oder ein substanzieller Teil davon gleichzeitig abgezogen werden. Ansonsten bekäme quasi niemand mehr eine Hypothek oder einen Kredit mit einer längeren Laufzeit als drei Monaten. Insofern läuft ihre erste Prämisse – das selber schuld ist wer nicht genügend liquide ist – absolut ins Leere. Keine Bank ist genügend liquide wenn es zu einem Run kommt, period.
Die Problematik eines nicht durch den Lender of last Resort gestoppten Run ist dann eben gerade, dass die Aktiven in einem quasi Fire Sale liquidiert werden müssten. Das Resultat davon ist bei der betroffenen Bank ein schwindendes EK bei einer gleichzeitig hohen Wahrscheinlichkeit, dass der Fire Sale und das Gegenparteirisiko noch weitere Institutionen in Schieflage bringt (wie Anno Domini 2008). Moral Hazard wäre es im Übrigen erst dann, wenn die SNB die Liquidität quasi gratis zur Verfügung stellt und dann auch noch das EK und die Schulden der Oblis + Cocos garantiert. Eigentlich müsste die SNB im Minimum einen ädequaten Zins auf dem Kredit verlangen, so dass ein Anreiz für die CS besteht, diese „Life line“ auch wirklich nur so lange zu benutzen bis andere Alternativen bestehen.
Und was die monetären Konsequenzen angeht, so können die Banken und ihre Kunden absolut nichts tun, um die Notenbankgeldmenge zu reduzieren. Das kann nur die Notenbank selber. Dazu braucht es eine Buchung Verbindlichkeit/Aktiven. Alles andere – das hin und her Geschachere von Depositen zwischen Geschäftsbanken – bewirkt bei der Notenbank nur einen Passiventausch. Insofern ist auch hier ihr Argument nicht valide.
Beste Grüsse, nicht Dr.Fauci @ Omertà sondern jemand mit einer ausgeprägten Schwäche für südafrikanische Brandys, Accounting und Geldpolitik 😉
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Puh, das war knapp, wollte meinen Maserati schon wieder abbestellen, aber die 50 Mrd. dürften für die nächsten 2 Bonusrunden langen, Danke liebe SNB, heute ist ein historischer Tag für uns alle
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50 Milliarden der SNB, welche selber 140 Mrd. in den Sand setzte. KEINER dieser abgehobenen und selbstverliebten Manager muss auf einen Rappen seines Megagehalts verzichten, während die Verluste dem Volk aufgebürdet werden. Rohner macht es sich im Steuerparadies gemütlich; Dougan und Thiam sind mit ihren jeweils 100 Mio. zurück in ihren Ländern; Gottstein spielt ein bisschen Golf und Das Messer fährt mit einem seiner 20 Autos spazieren. Mir ist so speiübel..
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Immer mehr Leute werden die Nase voll haben von diesem Zirkus. Genau deshalb wurde ein Plan B entwickelt und dieser Plan B heisst Bitcoin. Nach den letzten Entwicklungen bin ich so überzeugt wie noch nie, dass sich Bitcoin durchsetzen wird.
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@Nase voll
Verstopft der Geizschleim wieder einmal die Nase?
Dass die SVB in Amerika Ihr ALM nicht im Griff hat, dafür kann die CS zu 100% wirklich nichts dafür. Auch nicht für die unbedarfte – wie bewiesen: brandgefährliche – Panikmache seitens der Sensationspresse!
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Kannst mir mal bitte erklaeren wie das so funktioniert, da ich nicht sehr vom Mettier bin; ist eine Loan Facility lediglich ausgeliehenes Geld, das wieder zurueckbezahlt werden muss oder darf die CS das Geld der SNB behalten ? Oder wieso meinst sonst, muss dann das Volk dafuer bezahlen ?
Und zum Verlust der SNB… hast Dich in den vergangenen Jahren, wo die SNB jegliche Milliarden verdient hat und den Kantonen verteilt hat, auch gemeldet oder bist einfach ein SchlechtNews Kommentator ? -
Karma regelt das schon!
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„Am sichersten ist es für die Fliege immer noch auf der Klatsche.“
Je nach Lage, ruft man nach mehr, oder weniger Staat…
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Verantwortungsklage: Wer zettelt sie an? Du?
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vonwegen schweizer bank
https://m.marketscreener.com/quote/stock/CREDIT-SUISSE-GROUP-AG-9364979/company/
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Da regen sich gewisse Herren (aus der Finanzbranche?) über ein paar hundert Millionen Franken für die Ukraine auf, aber 50 Milliarden für die „No Credit“ Suisse sind kein Problem.
Wenn es interessiert, wo die Milliarden in die Luft geblasen werden, braucht man definitiv nicht ins Ausland zu schauen. Da gibt es bei uns in der Schweiz viel bessere Kandidaten.-
Gedeckt und Beschützt durch die Lobbisten in Politik und Finma.
Beginnt mit den geheimen Parteispenden und endet bei Rettungsschirmen für gescheiterte Mänätschär und deren herbeigeführtes Desaster. Ich nehme an, die Boni fliessen trotzdem. Die SNB hats ja. Aber wenn die SNB mit dem Gewinn die AHV sanieren soll, laufen die bürgerlichen „Politiker“ dagegen Amok. Geht ja gar nicht, dass das Vouchsvermögen für das Vouch eingesetzt wird. Lieber für solche ……. die man an ihren……. (das Erste darf ich nicht schreiben da Beleidigend, das Zweite wäre als Gewaltaufruf zu interpretieren. Hat mit hängen und Eiern zu tun.) zahlen. (die Lücken dürfen nach belieben gefüllt werden)
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Alle sind smart, ausser der Schweizer Staat. Der gibt Staatsgarantie ohne Verantwortlichkeitskonsequenzen…
So einfach geht das – sich zu Tode traden, Grauzonen-Kredite gewähren, abkassieren, die Hände in Unschuld waschen und dann retten lassen. Ich wünschte mir, dass jede „too big too fail“ Bank in jedem Arbeitsvertrag zukünfitg einen Passus haben muss, welche in einer solchen Situation über die letzten zehn Jahre von allen heutigen und ehemaligen Mitarbeitern die Boni und Belle Etage PK-Beiträge zurückerhält.
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Und ich wünsche mir, dass wir zu Kapitalismus und Eigenverantwortung zurückkehren und „too big to fail“ abschaffen. Es ist ultimativ nichts anderes als Raub am Bürger (wie jede Art von Sozialismus). Bankrotte private Unternehmen sollen auch bankrott gehen. Das wäre fair und richtig. Es würde wahrscheinlich auch dazu führen, dass sich die Bankster mit dem Risk-Management etwas mehr Mühe geben.
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Oje da werden die Schlaumeier hier wieder über Jahre unsinnige „Fakten“ von sich geben. Ich erkläre es hier mal:
-> es handelt sich weder um ein bailout (Schuldenübernahme) noch um Staatshilfe
-> es wird kein einziger Steuerfranken eingesetzt. Im Gegensatz zur UBS ist der Staat nicht investiert oder davon betroffen
->der Kredit für die SNB ist zu 100% gedeckt, null Risiko für die SNBUnd jetzt der Clou:
-> die Kreditlimite bei der SNB steht den Banken zu jeder Zeit zur Verfügung, sie wurde bis anhin einfach noch nie gezogen
Das mal ein paar Fakten.
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Hochgradig unsinnig ist, dass sich Manager, die überhaupt nicht in die Verantwortung genommen werden, über Jahrzehnte hinweg die eigene Tasche mit Boni füllen, bis von irgendwo von ausserhalb Hilfe wegen drohender Insolvenz beansprucht werden muss!!!
Ihre Fakten können Sie drehen und wenden wie Sie wollen, dieses Verhalten ist unterste Schublade und dient weder unserer Volkswirtschaft, den Kunden noch den Aktionären! Jeder weitere Erklärungsversuch ist reine Schönrederei einer Abzockermentalität die ihresgleichen sucht!
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@Detail
Danke dür die Richtigstellung. Ganz allgemein, glauben Sie, die CS hat damit einen kulturellen Wandel vollzogen, der in einer faustischen Tragödie enden wird („Die ich rief, die Geister, Werd’ ich nun nicht los.“)?. Stabilität ist der Kern unseres politischen Systems und Herzstück eines nationalen Geschäftsmodells, auf dem unser Wohlstand beruht. Und was dieses System nicht will, sind Störungen.
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Warum werden dann die 50 Mia benötigt, wenn alles so schön risikolos und sicher ist?
Auftragsschreiber? -
@Detail
Was für ein Quark…in dieser Höhe sind Kredite bei der SNB reine Notfallhilfe und es ist nicht so, dass die CS hätte einfach die SNB jederzeit um 50 Milliarden Schweizer Franken bitten können.Und was für ein verheerendes Signal sendet das wieder den arroganten angestellten Managern bei den Banken? Was für falsche Anreize schafft dies wieder?
Diese Bankster wissen:
Wir können voll ins Risiko gehen, wenn es klappt stehen wir als die Helden dar. Wenn es nicht klappt: Der Staat oder die jeweilige Zentralbank wird uns schon retten. Wieso nicht vorher die Bank aussaugen: Schöne fette Gehälter, schöne Boni. Wieso den Sparstrumpf anziehen?Jetzt geht alles genauso weiter wie bisher und die Credit „Suisse“ kann den Ruf der Schweiz weiter ruinieren und die anestellten Manager werden wieder grosse Töne schwingen.
Vermutlich hätte es tatsächlich mal ein reinigendes Gewitter gebraucht, damit der Spuk mit diesen Zombie-Banken endlich beendet wird. Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende.
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Stimme mit allem überein. Ob allerdings der Kredit zu 100% gedeckt ist, erscheint mir in der jetzigen Situation der Credit Suisse fraglich. Rein buchhalterisch wahrscheinlich schon. Aber real? Wer würde momentan freiwillig ein Kredit der Credit Suisse geben?
(bzw. zu welchen absurden Konditionen?) -
Wie oder womit genaus ist der Kredit zu 100% gedeckt ? Die Credit Suisse hat ja gar nichts mehr. Die hat doch gar keine Sicherheiten mehr. Alles Tafelsilber ist ja schon lange verscherbelt worden.
Kundendepots und Kundengelder können ja nicht als Sicherheiten hinterlegt werden, weil sie nicht der Credit Suisse gehören. Also bitte, was für Sicherheiten kann die Credit Suisse hinterlegen ? Das würde mich wirklich sehr interessieren. -
Finally some common logic and actual facts…
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@Detall
Sie schmeissen unterschiedliche Richtlinien der SNB durcheinander. Die CS wird über Abschnitt 6 bedient, das hat nichts mit Abschnitt 2.2 zu tun, wo es um kurzfristige (!) Liquiditätsengpässe geht, wo in der Tat hier entsprechend ein konstantes Instrument zur Verfügung steht.6 Ausserordentliche Liquiditätshilfe
Die SNB wirkt gestützt auf Art. 9 Abs. 1 Bst. e NBG auch als Kreditgeber in
letzter Instanz (Lender of Last Resort). Im Rahmen dieser ausserordentlichen
Liquiditätshilfe kann sie einer oder mehreren inländischen Banken Liquidität zur
Verfügung stellen, wenn diese Institute sich nicht mehr am Markt refinanzieren
können. Die ausserordentliche Liquiditätshilfe der SNB ist von folgenden Vo-
raussetzungen abhängig:
− Die kreditersuchende Bank oder Bankengruppe muss für die Stabilität des
Finanzsystems von Bedeutung sein;
− Die kreditersuchende Bank muss solvent sein;
− Die Liquiditätshilfe muss jederzeit vollständig durch ausreichende Sicherhei-
ten gedeckt sein. Die SNB bestimmt, welche Sicherheiten ausreichend sind.
Die SNB holt bei der Beurteilung der Solvenz einer Bank oder Bankengruppe
die Stellungnahme der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) ein -
50 Mia. auf einen Schlag in einer Liquiditätskrise, wo doch die CS dem eigenen Vernehmen nach einen LCR über 140 ausweist? Ganz normal, alles bestens?
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@ Detail
Ich habe vor einigen Jahren CHF 1’000’000.– in diese Bank investiert. Jetzt bleiben mir noch knapp CHF 20’000.– und muss noch mit meinen Steuern für diese Bude aufkommen.Das ist mein Fakt.
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Na, dann bin ich ja beruhigt……😂
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Danke für die Fakten. Leider kann ich dem faktenmässig nichts entgegenhalten.
Trotzdem gibt es – wie in der Physik – auch in der Welt des Geldes Gesetze, Risiken und Konsequenzen.
Für mich ist jeder Franken entweder ein Steuerfranken, oder virtuelles Geld, dem das System einen Wert entgegensetzt.
In diesem Fall weigere ich mich, an ein finanzielles perpetuum mobile zu glauben, bzw. dass die CS/SNB-Geldumverteilung für die ‚kleinen Schlaumeier‘ keine Konsequenzen haben wird.
Nach solchen Krisen und auch als Folge von Selbstbedienungs-Stunts wird immer Jemand zur Kasse gebeten. Kurzfristig, oder langfristig. Direkt, oder indirekt. Transparent, oder verschleiert.
Und wer könnte das wohl sein, der diese Rechnung zu schultern hat? -
->Bullshit!
->Bullshit!
->Bullshit!und zum Clou:
->Bullshit!
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Jetzt musst du nur noch schreiben, dass die Steuerzahler mit der UBS damals ein gutes Geschäft gemacht haben.
Wenn die Oeffentlichkeit die UBS nicht gerettet hätte, wäre sie heute kaputt, einfach kaputt. -
völlig korrekte Analyse, zu 100%
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Fakten?
Risikoloser Kredit, zu 100% gedeckt, durch Archegos-like-junk?
Kreditlimite sind immer verfügbar, wie hoch denn? 50, 500, 5000 Milliarden?
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@Detail,
Das glaubt keiner mehr……
Aber die SNB darf oder kann oder soll und muss jetzt CSI Aktien kaufen?
Genaue So wie Sie Apple, Microsoft für 0.5 Milliarden haben aber wir Schweizer (z.B. ETH/FH/Staatsnahe Betriebe) aber für Lizenzen der Firmen Milliarden zahlen? (Wenn es nicht grad Charity Preise von MS sind)
Und genauso werden Sie durch Angebote den Kurs der CSI stützen (z.B. Heute CHF 1.90 min. resp. einfach alles aufkaufen bis nicht mehr da ist? Oder war es die CSI selber die kaufte?
Richtig?
Somit gar nichts passiert… Sicher…. -
Wenn es keine Staatshilfe war, warum hat sich die CS das Geld dann nicht auf dem freien (privaten) Markt besorgt?
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@Detail: Fakt ist aber auch, ohne Zusicherung einer Kreditlimite durch die SNB wäre die CS abgestürzt. Das nenn ich perönlich auch eine Staatshilfe, denn wer garantiert uns heute, dass die CS den Kredit zurückzahlen kann. Audderdem werden jetzt doch noch einige Kantone ihren Steuerzahlern höhere Steuern zumuten müssen, wenn die Auszahlung an die Kantone erneut wegfällt. Sie machen vielleicht Eindruck mit Ihren technischen Ausführungen, aber den Steuerzahler interessiert eigentlich nur, werden wir zur Kasse gebeten, wegen einiger Bankmanager, die sich zu grosszügig bedient haben und gewissenlose Geschäfte abgeschlossen hatten.
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Kein einziger Steuerfranken? Und wer genau ist der Aktionär der SNB?
https://www.snb.ch/de/mmr/reference/shares_structure/source/shares_structure.de.pdf
Ich erspare Ihnen die Suche, hier die headline: Zu 78% die öffentliche Hand: 60% Kantone, 18% Kantonalbanken… -
@Detail
Wir bezahlen diese Krise nicht mit Steuergeld. Wir bezahlen mit mehr Inflation im Franken, my Dear. Da hängen wir alle mit drin. 0.2% Zins p.a. auf dem Sparkonto und 3% Inflation p.a. bedeutet, dass der Bürger seine Kaufkraft (Geld = Zeit und Energie) sukzessive verliert. Glauben Sie, dass es im Umfeld de das endlosen „Gelddruckens“ aus dem Nichts (COVID, Bankenkrise, Kriegsmaschinen für die Ukraine, etc.) besser wird?!
Und wer garantiert, dass die CS es schafft, das Vertrauen von Kunden und Investoren zurückzugewinnen?! Falls sie scheitert droht ein Abschreiber der Kredite. Da nützt dann auch ein hoher Zinssatz für den Kredit herzlich wenig. 🙂
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Herzliche Gratulation, Herr Hässig, auch Sie tragen mit Ihrer Berichterstattung zu dieser Misere bei, frei nach dem Motto, wenn man ständig mit Dreck wirft, bleibt sicher etwas hängen. Sie sind selbstverständlich nicht für dieses Schlamassel verantwortlich, aber Sie tragen mit Ihrer Berichterstattung dazu bei, das Vertrauen in diese Bank zu unterminieren.
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sorry, aber das mit dem Vertrauen macht die Bank, resp. die Führungsgötter, schon selber. Wenn man sich immer noch bedient obwohl die Kasse leer ist, schafft das nun mal kein Vertrauen.
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Man kann ja auch alles verdrehen. Der Vertrauensverlust hat einzig und alleine das Management zu verantworten. Herr Hässig ist einer der wenigen noch unabhängigen Journalisten. Er hat mehrfach auf das Missmanagement hingewiesen und mit Fakten unterlegt. Die Mainstream Medien sind dazu ja nicht in der Lage.
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Und?
Wenn eine Bank selbst kein Vertrauen pflegen und aufbauen kann, was will sie denn überhaupt?
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Vertrauen in diese Bank? Eine Bank, die seit 40 Jahren einen Skandal um den anderen liefert? Welches Vertrauen, Herr Schlatter. Sie verdrehen die Dinge wie Putinversteher…
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So ein typisches „Bünzli-Denken“ in unserer Gesellschaft….wer die unschöne Wahrheit sagt wird am Ende noch mit verantwortlich gemacht….
Schon oft gesehen bei Whistleblowern…
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Kill the messenger?
Typisch. -
Machen Sie da nicht den Bock zum Gärtner? Für den Schlamassel ist die CS schon selbst verantwortlich. Vertrauen ist bei einer Bank das Einzige was letztendlich zählt, und die CS Verantwortlichen haben fast Alles dafür getan, dieses zu verspielen.
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Dieser Meinung kann ich mich nur anschliessen. Ich hoffe, dass die „Untergangspropheten“ nun endlich Ruhe geben. Mit der Fazilität der SNB ist der von vielen schon fast erhoffte Bank-run hoffentlich vom Tisch. Warum so viele Medienschaffende den Bank-run herbeigesehnt haben, erschliesst sich mir nicht.
Um es hier klar zu machen: das Management der CS hat viele Fehler gemacht – auch das aktuelle (in Bezug auf die Kommunikation). Aber gebt der CS nun endlich die Zeit, die es braucht, um das Haus in Ordnung zu bringen. Die Bank hat eine solide Bilanz – aber leider werden ihre Kunden von den „Untergangspropheten“ aktiv und permanent verunsichert und zur Auflösung ihrer Beziehungen zur CS förmlich aufgefordert. Das kann’s wirklich nicht sein! -
@ Andre Schlatter:
Sehr geehrter Herr Schlatter,
Das mag schon sein. Allerdings sollten Sie nicht vergessen, dass es zum Beruf eines Journalisten gehört, seinen Finger in die Wunden zu legen und auf Fehlentwicklungen aufmerksam zu machen. Das Aufdecken, Benennen und Formulieren einer falschen Entwicklung in einem wichtigen Bereich ist gewissermaßen die „Kernkompetenz“ eines verantwortungsvollen Journalisten. Er und seine Berufskollegen sollten eigentlich die sogenannte vierte Gewalt in einer funktionierenden Demokratie darstellen.
Was passiert, wenn diese Grundsätze eines kritischen Journalismus nicht mehr eingehalten werden, wenn eine kritische Reflektion nicht mehr angewandt wird, wenn stets nur eine einzige Meinung als allein richtig gilt und jede Abweichung ignoriert und manchmal geradezu bekämpft wird, das haben wir nun zur Genüge in der Corona-Zeit erlebt.
Dieser Blog hat frühzeitig auf Probleme bei der besagten Bank aufmerksam gemacht. Und offensichtlich hat die Bankführung das auch wachsam registriert. Aber anstatt sich mit der Thematik ernsthaft zu beschäftigen, vielleicht sogar das Gespräch mit dem Kritiker zu suchen, haben sie ihm Juristen ins Haus geschickt. Im Nachhinein war das wahrscheinlich so ziemlich das Falscheste, was die Bankführung hat machen können.
Dieser Schritt hat – nach meiner persönlichen Meinung – aller Welt offenbart, dass an der Kritik des Journalisten offensichtlich irgendetwas dran ist und dass die Bankführung offenbar nicht bereit war, sich die sachliche Kritik eines erfahrenen Finanzjournalisten zumindest anzuhören. Der Schritt zur Justiz hat weltweit Beachtung gefunden und in Finanzkreisen völlig unnötig eine gesteigerte Aufmerksamkeit auf diese alte Schweizer Institution konzentriert.
Und im Nachhinein hat der kritische Journalismus dieses Finanzblogs ja durchaus seine Berechtigung gezeigt. Dass dieser Finanzblog seine Aufmerksamkeit besonders auf die Personen und Menschen richtet, die an der Führungsspitze von Finanzfirmen stehen, macht ihn ja so einzigartig. Es sind letztendlich immer Menschen, die eine Firma führen. Und wenn ihr Verhalten Anlass zur Verwunderung gibt, so ist das meiner Meinung nach ein wichtiges Kriterium, welcher Geist und welche Kultur in einer Firma vorgelebt wierden. Wir stehen heute vor einem Scherbenhaufen.
Mit freundlichen Grüßen
der stille Beobachter -
Nicht ganz falsch.
Titel marktschreierisch: ‚Biggest Bail-out ever!
Ein paar Zeilen weiter unten: ‚Die 50 Milliarden Franken der SNB sind etwas weniger als im Fall UBS von 2008‘ .
Bitte in Zukunft etwas eriöser und faktenbasierter. -
Genau! Einzig und allein Herr Hässig ist verantwortlich das die ganze Welt kein Vertrauen mehr in die CS hat! Die CS hat die letzten 20 Jahre alles richtig gemacht und dann kommt dieser Hässig! Pfui Herr Hässig!
Guter Herr ich denke Sie leiden an schwerem Realitätsverlust!
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Wie wenn die ganze Welt IP liest und entprechende Entscheidungen trifft. 20 Minuten schreibt auch über die Credit Suisse.
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@ André Schlatter
Hirnsepp
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Haben Sie diese Erkenntnis bei Ihrer Arbeit auf der Kolchose gehabt?
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Es ist eine Eigenschaft fast aller Medien, dass fast nur über die negativen Ereignisse berichtet wird, weil man darüber zeitnah im Bild sein muss. Hier tanzt IP nicht aus der Reihe, hier geschieht es nur auf eine investigativere Art. IP hat die meisten Tippgeber von innerhalb der Unternehmen, um die es von anderen Medien sicher manchmal beneidet wird. IP hilft, frühzeitig Warnlampen bei Firmen aufleuchten zu lassen, bevor die althergebrachten Medien überhaupt etwas vermuten.
Dennoch können die meisten Leser diese News einordnen und basieren ihre Entscheidungen nicht auf Inside Paradeplatz allein.
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Ganz ganz dummer Kommentar, Vertrauen hat die CS schon seit Jahren nicht mehr!
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Sorry, aber das Management hat in den letzten Jahren fast keinen Skandal oder Betrug ausgelassen … das Resultat war unausweichlich.
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Ehrlich? Wie jämmerlich ist dieser Kommentar denn?
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Richtig, IP und deren Klicker haben die CS uriniert und sind schuld an deren Niedergang.
Wir warten nun auf den Zahlungsbefehl. -
Wenn der Hässig nicht warnt, sind eines Tages plötzlich ein haufe Leute ihre Einlagen bei dieser Bank los, oder müssen noch viel merh zahlen, weil ein paar Manager Mist gebaut haben. Ohne diese Pfeifen in nadelstreifen wäre das nicht passiert. Es gibt genug Banken, die keinerleit Grund für eine schlechte Berichterstattung liefern: Pictet, Vontobel, Valiant, Postfinance etc. Man soll mal Ursache und Wirkung und schwarz und weiss nicht vertauschen, wenn man keine Ahnung hat auf die paar Kompetenten hören und die klappe halten.
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Das Vertrauen hat Herr Lehmann mit seinen dämlichen Aussagen; der Geldfluss stoppte und gewisse Kunden bringen ihr Geld bereits wieder zurück; wir sind Liquid und brauchen keine Unterstützung vom Staat und am selben Abend gehen sie auf Betteltour? Sorry, mit solchen Falschaussagen kann man definitiv kein Vertrauen aufbauen, hat also mit Herr Hässig seinen Berichterstattung gar nichts zu tun, also, schön bei der Wahrheit bleiben!
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Andre sag mal, muss man eigentlich einen Intelligenztest in den Sand setzen bevor man Komiker wird?
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Sie irren völlig; obwohl ich Ihr Motiv verstehe, sind Sie zu 100% völlig naiv auf den Holzweg; die CS und Ihre Pajasse haben ALLES ZU 100% SELBST ZU VERANTORTEN UND SELBST ANGERICHTET; leider für alle in der CH, muss ich konstatieren…………
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Bullshit! Kritische Berichterstattung – auch pointierte – ist nicht mit Dreck werfen gleichzusetzen. Und das Vertrauen ist weg, weil die Bank schlichtweg seit Jahren schlecht geführt wird.
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Traurig, dass die Gierbanker immer noch nichts glernt haben. Und noch trauriger, dass bei einer CS offensichtlich blinde und taube mit Golden-Hellos und absurden Salären gesegnete Hilfsmanagerlis am Ruder zerren und den CS-Tanker ins Elend steuern. Die SNB wirds wohl und – sorry – hoffentlich auch nicht mehr richten können. Offensichtlich brauchen die Führungs-Blindgänger mal ne richtig Ohrfeige – sonst lernts die Giergilde wohl nimmer.
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Meines Wissens nach ist Hr.Hässig nicht Mitglied der Geschäftsleitung, noch Member of the Board !
So this BULL which you giving from you is simply mindbogling
und zeigt wie wenig Sachverstand hier Einige haben…………..
Go hide behind your E-Car – GET REAL -
Da sehe ich den Impact von IP an einem ganz kleinen Ort. Wenn eine Bank so wirtschaftet wie die CS und einen Jahresverlust von sage und schreibe über 7 Milliarden hinlegt, sogenanntes Toppersonal rekrutiert, das Millionen kassiert jedes Jahr und keine Probleme löst dafür laufend neue schafft, dann dürfte der Vertrauensverlust (übrigens weltweit) Ursachen haben, die nichts mit IP zu tun haben.
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Wer der Lehrmeinung des Geldsystems, geistig misshandelt folgt, darum kognitiv die Fähigkeiten nicht hat, die zugrundeliegenden modellierten Ursachen zu erkennen, bedient die Irrlehren! Weder die Banken noch der Staat, decken ihre Aktivitäten mit dem Geld der Kunden, Bürgerinnen und Bürger ab, weil es systemisch unmöglich ist, den behaupteten Schwachsinn, mit Ziffern zu verbuchen! Die Austauschwährung Geld, ist von der Macht für die Macht zur gewerblichen Nutzung diktiert! Dabei erfüllt die Austauschwährung, glasklar eine gemeinnützliche Funktion, denn der Administrator kann mit der gesetzlich legitimierten Liquiditätsbereitstellung keine Forderungen und Verpflichtungen begründen.
Ich wünsche mir, dass viele pensionierte Menschen aus Ökonomie, Justiz und Banken erkennen, dass sie, wie ich es auch tue, ihren Beruf nicht verstanden haben, und darum Selbstanzeige machen.Es gibt keine bailout, nur Korrektur der gesetzlich legitimierten konstruierten Abläufe! Die Banken haben kein Geld, sie administrieren die Leistungsaustauschwährung Geld, mehr nicht! Irgendwann fliegen falsche Konstruktionen um die Ohren. Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, wäre die Macht längst am Boden!
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nichts zu unterminieren.
Hätten die „Top Shots“ von Rohner über Thiam über Wellauer und Körner und wie alle Millionenboni-Abzügler auf Lukas Hässig oder die Financial Times gehört, müssten wir dieses unsägliche Trauerspiel mit ansehen.
Leider, leider, haben diese ……. nicht auf Lukas Hässigs Warnzeichen gehört, sondern, skandalös sondergleichen, ihn angeklagt und uns Kommentierer auch gleich mit.
Vertrauen unterminieren! Welches Vertrauen? Leben Sie auf einem anderen Planeten?!
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Sie würden lieber den Kopf in den Sand stecken, als die Wahrheit zu sagen? Sie sollten in die Politik gehen.
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Diese Mänätschterli haben die Situation selbst zu verantworten. Mittlerweile glaube ich, dass ein solch grosser Bank-Laden gar nicht vernünftig zu führen ist. Hat ja auch schon Joe von der Deutschen Dank nachgesagt. Darum bringt eine Fusion mit der UBS nichts.
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Mich nimmt Wunder, welcehn Zins die CS der SNB zahlen muss.
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Vielleicht ein Negativzins? Lach. z. Bsp -0.75%
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Da gibts Minuszins😎
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Dani Hirschi
Ich schätze mal so gegen 12%.
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Der Systemfehler der CS und damit der Banken generell, bleibt trotzdem erhalten – in den „oberen“ Etagen tummeln sich weiterhin NICHTHAFTER die auch noch etwas von VERANTWORTUNG faseln. Der Niedergang vieler Banken ist dem Größenwahn ihrer weltfremden Manager geschuldet – jetzt schreit man nach dem unwichtigen Steuerzahler, der ehemals in der Telefonschlange um ein Anlage-Gespräch bat – so kann es nicht weitergehen, die Gesellschaft muß generell zur „echten“ Verantwortung zurück.
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Bitte schwafeln Sie bitte nie wieder über den hehren Begriff „echte Verantwortung“! Seit in unseren europäischen Staaten die Radikal-Busse (nicht Strafe) Todesstrafe inkl. Verpflichtung zu eigener Blutspende, in allen Staatsverfassungen für sehr lange abgeschafft/verboten wurde, hat die Worthülse „Letzt-Verantwortung“ wirklich keinerlei ernstzunehmende sinngebende Bedeutung mehr. Verantwortung meint letztlich: Geld oder Blut zur Wiedergutmachung, eine dritte Möglichkeit zum eigenen Freikauf gibt es überhaupt nicht, denn auch die grossen Familiennamen sind wirklich nur noch Schall und Rauch, wenn’s keinen dritten Ausweg gibt. Lasst uns Veganer werden, lasst sie alle weiter leben und vegetieren und nur noch rückwärts schauen
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so muss sie…. wieso gehen denn im Kt. ZH nur 31% wählen? weil die „Gesellschaft“ so verantwortungsvoll ist?
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….. und das Depotstimmrecht muss abgeschafft werden.
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ich glaube den Scheichs kein Wort. Das war nur gemacht um billig die Quote zu erhöhen. Anstatt der Saudi National Bank kauft halt Aramco oder wer auch immer.
Zuerst kaufen wir Industrieländer den Arabern überteuert ihr Öl ab und mit dem Verdienst kaufen diese unser herunter gehubertes Geldinstitut. Aber nur wenn die SNB vorher die Leichen aus dem Keller holt. Ist alles unsere eigene Schuld. Eliten sei Dank.
Die Schweiz und die SNB sind am A….. bgrund man will uns in der EU und im EUR.
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@Sidi: wir alle wissen, dass die Araber bald kein Oel mehr haben. Darum kaufen sie in Europa was sie können und was sie wollen. Und v.a. wir Schweizer und Europäer werden ihre Sklaven. Was für eine Zukunft!
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Vermutlich haben die Saudis am Montag einen Killerput auf die CS platziert.
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@ 50 Milliarden CS Hammer
5555.- pro Einwohner ?
Das ist uns doch eine lEhre !Nach 111J Zufluss Gelder jeglicher Herkunft lachen wir doch über diese lächerlichen
CHF 50’000’000’000.-Nach der Vernichtung ist vor der
Vernichtung !-
Wo zahlst Du diese 5’555? Wann hast Du das letzte Mal nur einen Franken zur SNB beigetragen? Wieder Einer der ganz viel Ahnung hat…bravo!
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Und munter weiter mit Bashing und unbegründeten „Untergangsspekulationen“. Die SNB verdient gutes Geld mit der Liquiditätsspritze wie auch damals beim Bailout der UBS. Es sind keine Steuergelder betroffen !!
Vorbörslich steigt CS um 40 % auf über 2.35.
Don Lukas ist ein Wander-Prediger der übelsten Sorte. Anstatt Mut zu machen und zu differenzieren, befeuert er seine IP Jünger, zu diffamieren, Lügen aufzutischen und Böswilligkeit zu entfachen gegen die CS. Die Mehrheit der Kommentare sind „unterste Schublade“ und werden mit Likes belohnt. Ihre IP wird es in 12 Monaten nicht mehr geben. Ein anonymer Insider sieht die Klagesumme der CS gegen IP auf über 1 Mio ansteigen….-
Märchenerzähler: Die Gier der Banken (Finanzmarktkrise 2008) kostete gemäss einer Schätzung der Commerzbank die öffentliche Hand über 12 Billionen Dollar. Indirekten Kosten der Bankenkrise, also Entlassungen, Konjunkturpakete, Nullzinsen, Probleme bei der Altersvorsorge und steigende Mieten sind da nicht enthalten. (Süddeutsche Zeitung vom 12. September 2018).
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Und du bist ein Dummschwätzer. Sicher einer dueser Abzocker aus dem Saftladen.
Hast keine Ahnung vob Wirtschaft! -
Die SNB hat über 100 Milliarden mit US-Aktienkäufen in den Sand gesetzt. Jetzt setzt sie 50 Milliarden in den Sand und die Schuldigen hauen mit vollen Taschen ab und geniessen fortan ein Luxusleben auf unsere Kosten. Die CS ist seit Jahrzehnten für einen Skandal nach dem anderen gut. Wieviel bezahlt Ihnen die CS für Ihre „fake news“? Oder sitzen Sie selber im Boot? Wohl schon…
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ich verklage Sie jetzt wegen öffentlicher Beleidigung, Sie haben mich als unterste Schublade bezeichnet, also als : geschmacklos, niveaulos, pietätlos,primitiv,pöbelhaft, stillos,taktlos, unfein…
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CS hat nicht genug Kapital. Die Finanzierungskosten sind derart hoch, dass die Bank auf eine 500 Mrd. Bilanz einen „negative Carry“ hat. 3 von 4 Geschäftsbereichen hat im 4. Quartal Geld verloren. Und seither ist es nicht leichter geworden.
Und subventionierte Transaktionen mit Apollo helfen auch nicht das Kapital aufzubauen. Wurde etwa die erste Tranche von 37 Mrd. von CS non-recourse finanziert, damit Apollo auf ihre durch die LPs erwarte Zielrendite von 20% kommt? Ich vermute, das dem so ist.
Wir haben das Tief der Aktie noch nicht gesehen. Es geht jetzt alles recht schnell.
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Und schon sind es nur noch 20%, welche auch bald verpuffen werden, Herr CS Fan. Diese Bank ist so toxisch, dass Lukas mit jedem Artikel ins Schwarze trifft. Nenn mir einen Skandal, in welcher die CS in den letzten 10 Jahren nicht involviert war…
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Bitte heulend in Fötusstellung unter dem Schreibtisch zusammenrollen.
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Bedeutet das, dass man alle Banken praktisch Pleite gehen lassen sollte, damit der Bund diese retten und Geld verdienen kann?
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Dummheit, so wie sie es zeigen mit ihrem Kommentar, stirbt leider nie aus!
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Ohne die Rettung der UBS wäre sie heute kaputt. Verstehst du: Einfach kaputt. Wie die CS.
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Es wäre noch ein Husarenstreich, wenn zeitgleich oder in einem nachgelagerten Schritt, die CS Mitarbeiter + Anleger auch noch gegen IP klagen würden
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Bist du es, Weisse Westi Ursli, aus dem Provinz Neureichen Ghetto der Innerschweiz?
Kannst dir deimen anonymen Insider sonstwohin!
Vorderhand sind wir zum Glück noch immer in einer Demokratie und da können nicht Millionenboni Abzügler einfach so einen Journalisten wie Lukas Hässig oder Roger Köppel finanziell erledigen mit missbrauchten Kundengeldern.
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Jeder klein und mittelständische Betrieb hätte schon vor Jahren die Bücher deponieren müssen und die Eigentümer müssten für jeden ausstehenden Kredit gerade stehen. Aber bei der CS macht man eben mal 50 Milliarden locker ohne Bedingungen. Keine Bonirückzahlungen, keine Aktien fürs Land oder Kantone, einfach ein dankeschön weiter so. Genau so ein Szenario sollte nach 2008 vermieden werden und jetzt öffnet man unter Druck wieder mal die Kasse. Die Schweiz ist gelebter Kommunismus. Aber eben nur für die da oben mit dem „Suisse“ im Namen und dem Federer Roger auf dem Werbeplakat. Die dürfen nun alle Boni behalten Der Rest, das Fussvolk wird weiter geschröpft. Widerlich
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@Richard: hast du etwas anderes erwartet? Das ist Schweiz!
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Lieber Richie
Wenn du den Unterschied zwischen einem KMU und einer systemrelevanten Bank nicht kennst, sollest du dich nicht zu wirtschftlich anspruchsvollen Gegebenheiten äussern.
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Es ist gekommen, wie es kommen musste.
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was haben die Pandemie Massnahmen gekostet? ohne jeglichen erkennbaren Nutzen!
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Macht eine krumme Sache die andere krumme Sache zu einer guten Sache? Und den angeblich „ohne jeglichen erkennbaren Nutzen“ möchte ich mal sehr in Frage stellen! Offenbar tun sich Corona-Leugner mit Putinverstehern, naiven Friedenstäublingen und Bänkstern zusammen. Tolle Suppe!
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«ohne jeglichen erkennbaren Nutzen!»
Sie sitzen nur auf den falschen Seite des Balance Sheets. Mit mir zusammen.
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Der Nutzen war, das Volk über 2 Jahre lang zu terrorisieren und zu manipulieren. Die Menschen gegeneinander aufzubringen und Andersdenkende zu unterdrücken und lächerlich zu machen. Und natürlich, dass gewisse Industrien Milliarden scheffeln konnten. Es wurde viel Inflation geschaffen. Genau wie bei Amerika’s Proxy-Krieg mit Russland. Auch die „Rettung“ der ehrenwerten CS wird übrigens mit Inflation bezahlt (=wir alle bezahlen).
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Solltest dich beim Nebelspalter melden. Als schräger Mitarbeiter.
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Was hat das damit zu tun? Immer noch COVID-frustriert?
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Ob es nun „gut/schlecht“ oder „richtig/falsch“ ist, dass die SNB als lender of last resort einspringt und der CS den A**** rettet, lasse ich an dieser Stelle mal offen.
Viel wichtiger ist doch die Frage, was wird sich ändern? Genau, nichts.
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Lieber Lukas
Ich halte mich meistens fern von Kommentar schreiben, muss aber auch dich hier kritisieren.
Lief in den letzten Jahren alles gut bei der CS? Nein auf keinen Fall!
Sollten wir aber froh sein das die CS gerettet wird? Ja auf jeden Fall.
Viele vergessen das bei der CS ganz normale und erhliche Schweizer arbeiten 🙂 Ich bin froh haben wir eine starke und zu verlässige Nationalbank die der Credit Suisse unter die Arme greift.
Wie viele KMU’s und Arbeitnehmer werden hier geschützt? Wir hatten und haben doch ganz andere Sorgen (Covid, Krieg etc.)
Ich möchte die Taten der Credit Suisse auf keinen Fall verharmlosen und die Führung nicht in Schutz nehmen aber die Bank besteht nicht nur aus Körner und Lehmann.
Aber sind wir ehrlich Herr Körner ist seit August CEO, was erwartet ihr? Eine neue Bank nach dieser kurzen Zeit? Bei der UBS hat es auch Jahre gedauert bis sie wieder solide stand und richtig gewinne abliefert hatt.
Ich behalte mein Geld auf jedenfall bei der Credit Suisse.
Wir alle können froh sein das die CS weiterhin besteht, die Arbeitnehmer weiterhin ihren Lohn beziehen können, ihre Familien ernähren können und Steuern zahlen dürfen.
Eine starke Schweiz funktioniert nur im gemeinsamen 🙂
Danke dir Lukas
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Alle sind smart, nur der Schweizer Staat nicht. Gibt Staatsgarantie ohne Verantwortlichkeitskonsequenzen…
So einfach geht das – sich zu Tode traden, Grauzonen-Kredite gewähren, abkassieren, die Hände in Unschuld waschen und dann retten lassen. Ich wünschte mir, dass jede „too big too fail“ Bank in jedem Arbeitsvertrag zukünfitg einen Passus haben muss, welche in einer solchen Situation über die letzten zehn Jahre von allen heutigen und ehemaligen Mitarbeitern die Boni und Belle Etage PK-Beiträge zurückerhält.
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Mal abwarten, welche Interviewpartner der US-Sender Bloomberg sich als nächstes vorknöpft, um auch andere ausländische Banken in den Abgrund zu treiben.
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Die SNB sind auch wir Steuerzahler! Eine grosse Schweinerei, dass wir nichts mitzureden haben dabei! Aus meiner Sicht wäre längst Time-Out und die CS würde geschlossen und abgwickelt.
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VR und Geschäftsleitung der letzten Jahre: bitte Boni teilweise zurückzahlen. Das mit dem privatisieren von Boni aber sozialisieren von Verlustrisiko via SNB birgt zu viel Zündstoff. Danke.
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Die SNB hat noch rund 60 Milliarden Eigenkapital;
50 Milliarden gehen jetzt als Kredit an die SNB.
Fährt die CS fort mit ihrer Misswirtschaft (Bonuskultur), so ist das Eigenkapital der SNB bald ganz weg.
Die SNB betreibt dann eine illegale Geldpoltik.
Die SNB muss dann rekapitalisiert werden – entgegen den Beteuerungen von SNB-Jordan.
Wir Steuerzahler werden es zu spüren bekommen.
Misswirtschaft kann nicht mit Misswirtschaft bekämpft werden.
Oder: Belzebub kann nicht durch Belzebub ausgetrieben werden.
Marc Meyer
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Dass die CS von Urs Rohner an die Wand gefahren und er dafür noch fürstlich belohnt wurde ist bekannt. Auch dass der Plan von Körner zu spät kommt, vage ist, zu lange dauert und viel zu teuer ist. Geld dass die CS gar nicht hat.
Die Nationalbank spielt jedoch professionell ihre zugedachte Rolle. Sie ist per Definition „lender of last resort“. Etwas stossend ist, dass sie erst eingreift als die grossen Finanzzentren ihr dies quasi diktieren. Komplett versagt hat die FINMA – diese Sesselfurzerbürokraten könnte man getrost einsparen.
Damals bei der UBS waren die Stützen des Staates und der SNB für die Öffentlichkeit ein Bombengeschäft. Ich denke dem wir auch diesmal so sein, in der Annahme dass in den Aktiven der CS Schweiz, keine Bomben versteckt sind wie in der Bilanz der Investmentbank.
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Heissluftgebläse U.K. hat erwartungsgemäss geliefert.
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Wer davor warnte 2020 und 2021 wurde als inkompetenter Idiot angeschaut
und die Mainstream Presse war voller Bewunderung von Herr Jordan und seinen beiden Mitdirektoren, die als die besten Zentralbanker der Welt galten. Wo noch die SNB beträchtliche Gewinne hatte, wurde jede Ausschüttung davon als Teufelswerk betrachtet. Nun der Bund und die Kantone werden für 2023 und 2024 erhebliche Defizite einfahren und die ersten Anzeichen werden wir in Wahlen im Herbst dieses Jahres sehen.
Werden unsere Politiker die CS-Oberen für ihr Desaster mit ihren Millionen-Gehälter weiterhin aktiv unterstützen? Wird unsere SNB in ihrer „Heiligkeit“ weiterhin als Zuschauer agieren und ihre Aktiven verplempern? Wir Schweizer sind verständnisvoll und geduldig und der Tagi und die NZZ werden weiterhin nur ganz leise Kritik üben und uns beibringen, dass kein anderes Schicksal für die CS und die SNB mit Hilfe einer überaus diskreten FINMA möglich war. Die FINMA ist verschwiegener als die Entzifferungsfabrik der Briten (Bletchley Park) im Zweiten Weltkrieg. -
Der Artikel ist leider spürbar übervoll von persönlichen Animositäten, was sowohl die Glaubwürdigkeit als auch die Lesefreude beeinträchtigt. Eigentlich finden sich aber durchaus einige wertvolle Überlegungen darin.
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Körner und die oberste crew machen einen guten Job! Punkt.
Das Problem sin die Abzocker der zweien Reihe welche wie eh 6nd je weitermachen. Die neisten davon in UK und US! -
Phuu – ich bin beruhigt! Jetzt hat’s wieder Geld für Boni in der Kasse. Diese werden die ramponierten Egos dieser gestrauchelten Superhelden wieder aufmöbeln 😉
*Ironie off*
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Die Goldman Sachs Jungs wird es freuen und sie werden das Geld gerne abzügeln!
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War alles bereits vorher abgesprochen und vorbereitet von Saudis und Amis: man wollte lediglich die Reaktion der SNB provozieren, ist ja wunderbar gelungen. Ich habe jedenfalls gestern bei 1.60 Fr 250‘000 CS shares gekauft. Ist doch klar gewesen, dass die heute durch die Decke schiessen. Logisches Denken – eine CS lässt man nicht pleite gehen.
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@ Benedikt Hammer
Ja und ? Ist uns Allen doch
SCHWEISSEGAL oder ?IM SÜDEN NICHTS NEUES ?
13 Oscar’sLehman sagt: Wir brauchen keine
staatliche Hilfe !
Lehman sagt: Wir brauchen eine
staatliche Hilfe !
Alles innert Stunden !
Also gehe ich „Full in“ fr 2.22
Als er Hilfe schreit verkaufe ich für fr 1.55Sind seine stdummen Aussagen nicht börsenrelevant.
Was soll ich jetzt gegen den
LAHM-MANN machen. -
Man könnte auch mal versuchen das Gute zu sehen – siehe Berichterstattung der NZZ, die einmal mehr fundiert und ausgewogen informiert. Aber die hat halt die besseren Wirtschaftsjournalisten mit weniger Frustration.
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Die Frage ist: Was hätte die SNB anders machen sollen?
Die CS bachab gehen lassen?
Wäre der bessere Weg für die Steuerzahler gewesen. -
Die Looser von Zürich können sich nun wieder um Ihr Hauptgeschäft kümmern. Hohe Löhne und Boni.
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Wer Looser mit zwei „o“ schreibt hat sich selber massiv geoutet – bravo!
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Axel Lehmann ist absolut nicht fähig! Weg mit ihm! Er soll lieber seine Geisslein im Berner-Oberland hüten gehen.
Und Uli Körner hat wohl nichts von Ossi Grübel gelernt, weder bei der CS damals noch bei der UBS!
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Ich für meinen Teil kaufe laufend weitere CSGN hinzu und auch mein Fonds-VV-Mandat (mit einem Mehrfachen von 100’000) + 100’000 cash belasse ich dort.
A) Die Bewertung der CS ist inzwischen derart lächerlich, dass allein das Schweizer Geschäft deutlich mehr Wert sein dürfte. Eine KB wie die BCV liegt ja in Sachen Börsenbewertung höher. Das ganze Auslandgeschäft etc. dürfte auch nicht 0,00 wert sein. Ich bin inzwischen bei einer grösseren Anzahl Aktien mit einem EP von 2.49 und guter Dinge, dass ich letztlich als Gewinner das Feld verlassen werde, auch wenn dies dauern kann. B) Was viele vergessen: Anlagefonds und ETFs werden zu den Sondervermögen gezählt. Sie fallen also nicht in die Konkursmasse. Mein fondsbasiertes VV-Mandat ist damit sicher – und wichtig ist für mich die Performance. Das Kontoguthaben von CHF 100’000 ist ohnehin privilegiert und gesichert.
N.B. Ich bin gewillt und in der Lage die Verluste zu tragen, falls ich falsch liegen sollte. Mein Leben würde sich deshalb nicht verändern. Wer das nicht sagen kann, sollte effektiv verkaufen. -
Pathetisch
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Es ist eine riesen Sauerei, dass man wieder eine Bank rettet, deren Management seit Jahren nichts anderes kennt als Kundengelder in dubiosen Deals zum eigenen Vorteil zu versenken um sich in obszönem Ausmass die eigenen Taschen über Boni vollzustopfen. Was ist das denn für ein Zeichen?? Baut Mist soviel ihr wollt, der Staat, oder die SNB retten Euch? Kann der normale Bünzer das auch? Nein, er zahlt die Zeche, völlig unverschuldet, nur weil jegliches Mass verloren gegangen ist, selten so eine scheissegal Haltung von Seiten der Aufsicht und der Politik erlebt.
Denn was wird passieren? Die CS nimmt die 50 Mrd und spekuliert fröhlich weiter, Boni werden fliessen und die Inflation im Land wird ins zweistellige steigen. Der Bürger wird es irgendwann merken, aber dann hat sich das Management der Bank, Jordan und die andere lausige polit Sippe längst verpisst.
Das muss jetzt endlich mal aufhören, das hat auch mit Kapitalismus nichts zu tun. Und ja, wenn die Bank pleite geht, dann sind die Einlagen weg. Es gehört aber auch dazu, dass ich mich selbst darum kümmere, wem ich mein Geld gebe. Und dass die CS kein seriöses Unternehmen ist, das weiss man seit spätestens 2008.In jeder schmutzigen Geschichte seither fiel immer auch der Nam der CS. Wer also immer noch sein Geld dort hat, ist selbst schuld. Es kann nicht Aufgabe der Bürger sein, diesen Schlamassel jetzt über Inflation auszubaden.
Und ob die CS bei ihrem neuen Geschäftsmodell in der Lage sein wird, diese Menge Geld zurückzuzahlen, das weiss sicher nur Herr Jordan, der geraden nur die Kleinigkeit von 132 MRD in der new Economy versenkt hat.
Diese Leute haben alle absolut keine Glaubwürdigkeit mehr. -
Damit hat die SNB zumindest den Namen der Bank unterlegt: Credit Suisse
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Super, mit einer Garantie von 50Milliarden kann das Investmentbanking der CS weitermachen wie vorher. Der Bonus sprudelt dann wieder und nichts ändert sich. Offiziell heisst es dann dass die CS den Turnaround geschafft hat, in einem Tag.
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Träumt weiter.
Haken der USA?
Die Schweizer Führung ist genau so der Haken wie alle Regierungen, Notenbanker, KonzernManutten und der Justiz, die alles noch ‚legal‘ absichern müssen.
Medien?
Ich denke, über die Propaganda-Abteilungen dieser Volksverarschung müssen wir nicht mehr reden…..
Lacht nur weiter,
es geht tatsächlich um EURE so benannte Freiheit und jetzt um Euren Arsch.
Das ist dort, wo Euch hinten das Portemonnaie klebt. -
Seuchen-Sozialismus, nannte Eric Gujer die staatlichen Corona-Hilfen. Heute schreibt die „liberale“ NZZ zur wettbewerbsverzerrenden CS-Staatshilfe: „Erst hatte die Credit Suisse kein Glück, dann kam das Pech“.
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Keine Boni mehr für CS-Manager, bis die Schuld bei der SNB vollständig zurück bezahlt wird.
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Im Interesse der x-tausenden ehrlichen und vernünftigen Mitarbeitenden der CS und der rund 1,3 Millionen Kunden und KMU in der Schweiz ist dies wohl die richtige Lösung. Gleichzeitig muss die SNB diese Lösung aber an Bedingungen knüpfen. Lohndeckel für GL und VR. Keine Bonuszahlungen bis die Bank wieder schwarze Zahlen schreibt und später auch diese Bonuszahlungen mit einer Obergrenze deckeln. Generell ist die Haftung bei allen Banken zu überprüfen im Sinne: Bei Gewinnen Boni ok, bei Verlusten keine Boni mit einer Haftungsdauer von 10 Jahren unter dem Aspekt der Zockerabteilungen der Banken, die mit fremdem Geld Risiken eingehen und damit ganze Volkswirtschaften gefährden und heute nie zur Verantwortung gezogen werden.
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Die Saudis hört man bis hierher lachen. Well done ihr Versager.
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Im Interesse der x-tausenden ehrlichen und vernünftigen Mitarbeitenden der CS und der rund 1,3 Millionen Kunden und KMU in der Schweiz ist dies wohl die richtige Lösung. Gleichzeitig muss die SNB diese Lösung aber an Bedingungen knüpfen. Lohndeckel für GL und VR. Keine Bonuszahlungen bis die Bank wieder schwarze Zahlen schreibt und später auch diese Bonuszahlungen mit einer Obergrenze deckeln. Generell ist die Haftung bei allen Banken zu überprüfen im Sinne: Bei Gewinnen Boni ok, bei Verlusten keine Boni mit einer Haftungsdauer von 10 Jahren unter dem Aspekt der Zockerabteilungen der Banken, die mit fremdem Geld Risiken eingehen und damit ganze Volkswirtschaften gefährden und heute nie zur Verantwortung gezogen werden.
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An all die Glünggis hier: was wäre denn eurer Meinung nach das richtige Vorgehen gewesen? Und kommt jetzt nicht mit Abwicklung….
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Weitere 50 Mia blanco a-fonds-perdu zum verbraten?!
Wie lange wird es dauern bis das Geld auch wieder flöten ist und alles wieder von vorne beginnt? -
Die Boniversager vom Uetlihof wussten genau das Rettung kommr vom Schweizer Bürger. So lässt sich gut leben und Millionen auszahlen für 7 Milliarden Verlust im 2022. Während wir an Teuerung, KK und Jobverlust, RAV erssufen, knallen nun die Korken dieser unsäglichen Versager, welche noch Kursgewinne, Boni und überrissene Löhne garnieren. Was für eine Schande.
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Guter Entscheid der SNB die 50 Mia. zu schieben.
Schlechter Entscheid dies ohne Auflagen-Verpflichtungen zu machen.Bleibt zu hoffen, dass die Verzinsung der 50 Mia. mind. 10% entspricht und somit gleich wie die Saudi-Gelder.
Wünsche der CS viel Erfolg.
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Herr Hässig es reicht. Mit Ihrem ständigen CS-Bashing tragen Sie und die ganzen anderen sensationsgeilen Journalisten an der Misere. Warum? Weil Sie Leute aufstacheln, schlechte Stimmung verbreiten, Angst schüren. Niemand bestreitet, dass Fehler gemacht wurden, aber Sie sind derjenige, der laufend Oel ins Feuer giesst. Wir alle, die ganze Schweiz, sollten zusammenstehen und unseren Finanzplatz, die Basis unseres Wohlstands, verteidigen!!!
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Ulrich kümmer Dich um Deine Aufgaben als hier unter falschem Pseudonym zu posten.
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Bail out?! Lukas Du hast schon keine Ahnung…aber davon ne ganze Menge!
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Bitte um Aufklärung dieser Luftnummer: Also wer druckt jetzt für wen Geld? Denn nur eines ist auch für uns Laien klar, die SNB hat nicht 50 Mrd. im Keller. Danke im Voraus für die Aufklärung.
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Antrittsboni über 28 Mio werden jetzt hoffentlich storniert?
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Ich werde zum Tier und beisse den Rohner in den Arsch. Jemand muss doch anfangen, oder?
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Warum immer so negativ LH? Vergessen Sie nicht: Alles kommt einmal zurück.
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Was für ein an den Haaren herbeigezogener Artikel.
Die SNB hat eine Kreditlinie gegeben, kein Eigenkapital.
Und wieviel die CS dafür zahlen muss wissen wir alle nicht.Genauso wissen wir alle nicht welche Rahmenbedingungen abgemacht wurden.
Also, erstmal Füsse still halten und abwarten.
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Habe gedacht, Selenski & Cie. würden die CS ‚aus-bailen‘, äh ausbeindeln!🤭
Wie dem auch sei, ich hoffe, dass alle Kunden ihre Gelder von der CS abziehen. Schlage vor, die freigewordene Knete in Bachmut anzulegen. Dort geht zurzeit die Post ab.🤣✨🎆
Aber danach winken himmlische ‚Aufbau-Renditen‘! 🥳🍾🥂💃 -
Wenn die SNB doch amerikanische Aktien verkauft, zahlt doch der Käufer in USD. Wenn die CS USD brauchen sollte, kann die SNB ihren USD-Bestand der CS ausleihen. Warum muss dann die SNB zur Fed pilgern?
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… Und das traurige daran ist, dass die „Top-Banker“ trotzdem ihre Top-Boni und Millionen-Saläre kassieren! Im KMU-Bereich läuft dies ganz bestimmt anders. Dort kämpft ein Unternehmer um das Unternehmen mit den Kunden, auch ohne Bonus! Es kann ja kein Bonus ausbezahlt werden, wenn Verlust vorhanden ist, oder doch???!!!
Wenn diese Banker ja so gut sind, sollen ZUERST LEISTEN und dann wenn der ERFOLG einschlägt kassieren! ABER SICHER NICHT VORHER….
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Durch die unfassbare Inkompetenz der FINMA sind nun 50 Milliarden für diesen Verein nötig. Dort hocken die Verantwortlichen!
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Luki, diese CS-Bashing nutzt wirklich niemandem etwas.
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Die CS ist unter Körner zum Döner geworden…
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Hat vor Jahren wer bei der CS dem Hässig eine Absage erteilt, dass der Type so in Dauerrage bezüglich CS ist oder ist das einfach pures Click-baiting?
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Schön, dass wir nun endlich beweisen konnten, was alle längst geahnt haben: TBTF ist eine Mär! Letztendlich gibt es eben doch eine Staatsgarantie für CS und UBS — nach wie vor und trotz all der post-2009 Regulierung.
Hoffe, dass nun noch irgendwann die Pensionskassen und Stimmrechtsberater aufwachen und sich endlich einmal ernsthaft gegen das unanständige „Taschenfüllen“ auf GL- und VR-Ebene wehren.
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Die Reaktion der SNB ist haargenau im Skript vom TBTF Szenario vorgesehen. Was ist nun daran eine Mär?
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Zumindest sind nun die unglaublichen Saläre und Boni der Risktakers gesichert. Heute wird im Uetlihof Champagner getrunken. Auf Kosten der Schweiz, der serbelnden Pensionskassen und unserer Altersvorsorge. Alles wegen dieser unfähigen Führung. Ein Festtag für die Versagertruppe, ein schwarzer Tag für die Schweiz und alle Arbeitenden Steuerzahler.
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Die 1155 „Risk Taker“ (gemäss neuem Vergütungsbericht) sagen schon einmal Danke für die 1.5 Mrd Fr. Bitte reservieren.
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Und was sind die Bedingungen für diese SNB Kreditlimite? Jeder Normalbürger in der Schweiz muss die Hosen runter lassen, wenn er von der Bank Geld will. Wie hoch ist der Zins für den Kredit? Und was ist mit den Boni der Manager? Wurden die schon auf immer und ewig gestrichen? Und was tut die FINMA? Sie hätte die Möglichkeit, Berufs- und Tätigkeitsverbote auszusprechen und Gewinne einzuziehen, den verantwortliche Personen in leitender Stellung aufgrund einer schweren Verletzung aufsichtsrechtlicher Bestimmungen erzielt haben. Verschafft Eurem Amt endlich mal Respekt, damit so eine unvergessliche Schande nie mehr geschieht. Dieser Blog hat immer wieder die Sünden dieser Manager aufgedeckt. Sie verstossen (nicht alle) gegen sämtliche 7 Todsünden gleichzeitig: Hochmut, Habgier, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid, Trägheit. Sie sind der Inbegriff der Verrohung unserer Gesellschaft.
Last but not least: Die CS muss jetzt unvermittelt alle Klagen an die Adresse von Inside Paradeplatz zurückziehen und Schaden kompensieren. Denn IP war das einzige Medium, dass dieses Missmanagement dank seriösem Journalismus immer wieder publik machte.
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Es gibt keine Bedingungen. Die SNB hat den ihr verfassungsmässig erteilten Auftrag erfüllt. Punkt Schluss Aus.
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Predige ich nicht schon seit Monaten, dass die beiden schon bei UBS unbrauchbar waren! Schade das unsere Bankenwelt immer noch von Selbstüberschätzung, Arroganz, Ignoranz und dummem Geschwätz bestimmt wird.
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Die CS Führung ist an Unverfrorenheit und Dreisigkeit kaum zu überbieten. Jeder in der Schweizer GL verdient mindestens 1.5 Millionen, ein Level darunter rund 1 Million. COOs und Chief of Staff für die Group Executive Member 1.5 Millionen und dies ohne jegliche P&L Verantwortung und dann auch noch Monaco Formel 1 zu sponsern. Irgendwie komplett von einem anderen Stern, wenn man dies einem Unternehmer in einer anderen Industrie erzählt, reibt der sich nur die Augen.
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Endlich wurde der Schlüssel gedreht, wie man auch die Schweiz zum Great Reset zwingen kann.
Arme naive Eidgenossen.
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Könnte Alfred kehrt sich im Grab.
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Wieder mal ein an Polemik kaum zu überbietender Beitrag. Fakten mit Mutmassungen und Unwahrheiten vermischen, da sind sie ein Meister. Kleiner Tip: die Headline enthält bereits eine Unwahrheit.
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Jungs lasst uns weiterwursteln und uns die Taschen weiter füllen. Der Staat und die SNB sind im Game nicht wir. Lasst uns nochmals eine Bonusrunde machen. Unglaublich wie so ein Unanstand die Schweiz zu einem Drittweltland runterkommen lassen kann. Jeder und Alle schreien nach dem Staat. Ist das Benzin zu teuer muss man es verbilligen, damit die Leute Autofahren können. Damit die Ehepaare arbeiten gehen und sich ein schönes leben finanzieren können muss der Staat neu über Fr 700 Mio jährlich für Kitas ausgeben. Zum Glück erlebe ich den Untergang der Schweiz altershalber nicht mehr, aber so lässt sich der nicht mehr vermeiden.
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Das passt ja bestens, die vollkommen unkontrollierte Notendruck- und Geldvernichtungsmaschine SNB rettet die hoch toxische CS. Da haben sich zwei Seelenverwandte gefunden. Dann können sie ja gleich gemeinsam über den Jordan gehen. Der brave Bürger darf dann die Zeche der „Masters of the Universe“ übernehmen. Es ekelt mich schon der Gedanke, für den Grössenwahn der Rohners, Gottsteins und Lehmanns bezahlen zu müssen.
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Der UBS hat man seinerzeit noch auf die Finger geschaut als man den Geldsegen gesprochen hat. Heute verzichtet man sogar auf diese Massnahme! Casino Banker verzocken sich und sind dafür verantwortlich, dass eine Firma, welche nicht Ihnen selbst gehört und Sie nur temporär führen dürfen, an den Rand eines Bankrotts gebracht wird. Als Belohnung winken fette Gehälter und Boni mit der Begründung: Wir müssen diese Gelder bezahlen damit wir die besten Personen der Branche halten oder anlocken können. Was für eine dämliche Aussage! Man sieht ja was die vermeintlich Besten der Branche anrichten!! Viel schlimmer noch ist die Tatsache, dass nun die SNB sowie die FINMA eine Hilfestellung leisten. Aus Sicht eines vermeintlichen Konkurses der CS sehr wahrscheinlich richtig. Aus fundamentalen Überlegungen jedoch ein völlig falsches Zeichen! Mitgegangen – mitgehangen, so ein altes Sprichwort. Wenn ich als Kunde bei einer Bank ein Konto eröffenen will und dann Gelder einzahle, so muss ich sprichwörtlich die Hosen runterlassen. Der Regulator soll Schuld an diesen Auflagen sein. Und just dieser Regulator schaut den Zockern der Nation nicht auf die Finger. Was für ein HOHN! FINMA gehört abgeschaft – ein zahnloser Tiger.
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Bei dee UBS hat der Staat Schrottpapiere übernommen/gekauft – hier wird ein Kredit (und erst noch ein gedeckter!) gewährt. Wee keine Ahnung hat, sollte einfach mal die Klappe halten.
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Photoshop muss die SNB aber noch lernen.
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verblödeten MSM (Blick-, Tagi-, 20Min-, und SRF Tagesschau) Konsumenten hier in aller Deutlichkeit, genau so wie bei der aufgebauschten „wir werden alle an diesem C-Virus sterben“ Panikmache den Spiegel erneut vorhalten:
Anstatt sich über IP als sogenannter Stänkerer aufzuregen und zusammen mit dem Körner-Boniabzügler sogar anzuklagen, hätte man besser rechtzeitig auf Lukas Hässigs Warnhinweise seit Jahren gehört.
Auch wäre es sinnvoll gewesen auf Wirtschauftsjournalisten wie bei der renommierten Financial Times zu hören, anstatt sich die hirnverbrannten Statements von absoluten Wirtschafts-Nullen zu verlassen wie
Insolvenz-Habeck
Demenz-Biden
Trampolin-Bärblöd
Ich kann ich nicht erinnern-Scholz, oder
Schlapphut Irrflieger Pilot-BersetWer ausgerechnet diesen Wirtschaftskoryphäen glauben schenkt, wenn diese allesamt verkünden „Euer Geld ist bei unseren Banken in Sicherheit“, dem ist schlicht und einfach nicht mehr zu helfen.
Die Hütte brennt lichterloh und die, die immer eine Sprinkleranlage verlangt haben werden angeklagt und die Feuerwehrmänner werden als die Schwarmaler verurteilt die diesen Brand heraufbeschworen haben.
In der Psychologie heisst dies kognitive Dissonanz.
Sich einfach wegducken und wie in den beiden letzten Jahren mit aufgesetzter Maske alleine im Auto, die Booster reinziehen, einfach damit man seine Ruhe hat….nein, das ist mit Garantie in der heutigen Zeit, nochmals die falsche Strategie!
Die Nebenwirkungen holen einen auch hier mit Sicherheit auf den Boden der Wirklichkeit zurück.Eigentlich höchste Zeit zum aufwachen, aber was hört man in all den Staatspropaganda MSM allerorten?
Macht Euch keine Sorgen um Euer Geld bei unseren Banken, die sind in Sicherheit.
Ja, die Gelder der Boniabzügler, das stimmt, die sind schon längst nochmals in Sicherheit.
Wie blöd kann der Normalo-Bürger eigentlich noch sein?
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Wie soll mann vom 27. Oktober bis 15. Märze eine Bank umstrukturieren wenn vorher seit Rohner alles schiefgelaufen ist?
Ich bin auch kritisch der CS gegenüber aber bitte IP, nicht mal sie hätten in dieser Zeit den Wandel volbringen können.
Dann die Geschäfte mit den Puts, sogar die UBS hat vorgestern einen neuen plaziert. Die CS wurde zum Spielball der grossen Player und niemand hätte gewinnen können…ausser die anderen Banken welche Freude haben, das ein Konkurent weniger ist, der CH-Bankenplatz weiter geschwächt. -
Wo bleibt der Kommentar der Bankenlobbyisten Noser, Markwalder und Portmann?
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Ruckzuck werden Milliarden freigemacht, für Boni Banker, aber für 5 Franken mehr im Monat für die Rentner, dazu reicht das Geld nicht.
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Was ist mit Rohner und Khan? Free as birds?
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Unternehmer kaufen jetzt CS-Aktien, Manager verkaufen.
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Fakt ist, dass die CS ohne SNB 50 Mia CHF jetzt untergehen würde. Irritierend ist, dass FINMA und SNB gleichzeitig beteuern Liquidität und Eigenkapital regulatorisch OK. Bedeutet, dass die regulatorischen Vorgaben, welche Banken zu „vorsichtigen“ Anlagenstrategien zwingen sollten, versagen. Das Versagen der CS Chefs wird aber grosszügig belohnt.
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Eine Bankrotterklärung der
– Geschäftsführung
– des Verwaltungsrat,
aber vor allem auch
– der institutionellen Aktiònäre, welche das Treiben der CS jahrelang abgewinkt haben
und nicht zuletzt
– der Finma. -
Herr Hässig, was haben Sie auf diesem Portal gegen Herr Dr. Vincenz geschossen und er musste wegen läppischen 250‘000 Spesen den Abgang machen. Er hinterliess jedoch eine Bank die erfolgreicher als je zuvor war. Und sein Lohn war bei weitem nicht so gross wie das der GL der CS.
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Die nächsten Boni sind gesichert!
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Lukas streust Du eigentlich bewusst falsche Informationen oder bist Du schlichtweg zu dumm?
Was heisst wohl „gedeckte“ Kreditlinie? Und worin besteht dabei das Risiko?
Was ist mit den gestern rausposaunten Fake-News vo wegen Übernahme durch UBS oder Swiss Life?
Und wieso ist too big to fail gescheitert? Es sind ja eben genau diese Pläne die jetzt zum Tragen kommen?
Von wem wirst Du für das Cs Bashing bezahlt? Welche Interessen vertrittst Du?
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Die aktuelle Krise wurde zu 100% durch die völlig überhasteten Zinserhöhungen der Notenbanken ausgelöst.
Der Gipfel wäre noch, wenn SNB, FED und EZB nächste Woche nochmals hoch gehen würden.
Jetzt braucht es einen sofortigen Marschhalt an Zinserhöhungen.
Übrigens sitzen auch die Pensionskassen auf absolut verheerenden Verlusten! -
Damit können sie wieder ganz viel Boni ausschütten.
Die ganze missliche Lage geht auf eine weisse Weste zurück, der hatte in Meetings bei abfragen von stand der Projekten jeweils Wutausbrüche wenn was nicht im grünen war. Dh er löste kleine Probleme nie und jetzt sind sie Gross! -
Welche Sicherheiten die CS da wohl hinterlegt hat? Ob die SNB diese Sicherheiten genau geprüft hat und bewerten kann (den CS eigenen Angaben ist mit vorsichtig zu trauen, siehe Jahresabschluss und CEO Aussagen)?
Welche conditions und Auflagen wurden vereinbart?Vielleicht war die SNB etwas vorschnell. Hoffentlich setzen sie einen Prüfer ein und senden ein Sanierungsteam.
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Jeder in der Bank der einnen Bonus bekommt ist gekauft – man kann sagen abhängig vom Strassenstrich der oberen – sämtliche dieser Mitarbeiter sind auch mitverantwortlich für ein Desaster, denn diese Mitarbeiter verpflichten sich auch im neuen Jahr das Gesamtpaket von Schrottanlagen wie Stukies und Derivative in die Kundendepots abzuspitzen. Demzufolge sind Finanzwerte nie nachhaltig – sämtliche meiner Kunden haben sich von Finanzwerten seit 2009 komplett verabschiedet – für einen Grosskunden verkaufte ich 10’000 CS im November 2009 für CHF 53.20, bereits damals realisierte ich das sämtliche MD’s, Stv’s, CEO, CFF usw. nichts anderes sind wie Blender sind, zu Lasten des Arbeitgebers bzw. des Kunden gepflegt jeden Mittag den Bauch füllen, ebenso mit geleasten Firmenwagen protzen aber noch nie etwas nachhaltiges in ihrem Leben erreicht haben.
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Es ist kaum zu glauben. Da deckt der „kleine Journalist“ Hässig seit Jahren!! Fehler der CS Geschäftsführung auf. Fast Tag für Tag. Er wird sogar von diesen „Geschäftsführern“ verklagt. Und genau das was Hässig vorausgesagt hat tritt jetzt ein. Der Staat (Die kleinen Füdlibürger) müssen jetzt noch einspringen, um zu retten, was noch zu retten ist. Mit Sagenhaften 50 000 000 000 CHF. Unglaublich. Wo sind jetzt all die aktuellen und ehemaligen Grossverdiener? Wer übernimmt endlich Verantwortung. Sind Alle zu Feige?
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Ich nehme an, dass die Boni der Vergangenheit in Put-Optionen ausbezahlt oder mit dem Cash sofort Put-Optionen gekauft wurden. Mit dem 50 Mrd Kredit wird der Name der Kredit-Suisse nun bestätigt. Hoffen wir, dass alles gut kommt, die Hoffnung stirbt am Schluss.
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So the Swiss National Bank is going to bail Credit Suisse out – The same Swiss National Bank that lost $132 billion last year –
The Swiss are such good money managers………….
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Wie sagte doch ein berühmter Fussballtrainer:
Wenn der Schnee schmilzt, sieht man wo die Kacke am dampfen ist.
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Eine „Covered Loan Facility“ ist, wie es der Name schon sagt, ein gedeckter Kredit. Aber wenn LH das im Artikel erklärt hätte, wäre er halt deutlich kürzer und weniger reisserisch rausgekommen…
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Unglaublich ich freue mich wenn veröffentlich wird wer genau hier zugestimmt hat. Diese Person wird einen verdammt harten Stand haben. Einen solchen Kredit ohne irgendwelche Leistungen zu vergeben… zumindest die Deckelung der Boni und Löhne hätte man mit dem Kredit verbinden MÜSSEN. Das wird in der Bevölkerung noch zu Unruhen führen… viel Spass aber damit kommt Ihr nicht einfach so durch.
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Gut draussen ist Russland…
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Fazit: Jordan überfällig, CS gehört liquidiert, VR strafrechtlich belangt, KK-S, FINMA und Politik haben versagt. Der CH-Finanzplatz wurde nicht durch die USA beerdigt, sondern durch Gier, Dummheit und Inkompetenz.
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Fazit: Mission accomplished – Neutralität ade!
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aus der Innerschweizer Ghetto-Provinz meint;
Was hab ich denn ich denn mit dem Ganzen zu tun?
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Vielleicht wäre eine Auffangesellschaft die bessere Lösung. Dann hätt man die Rechtsstreitigkeiten vom Tisch.
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Free Lunch, hohe Gehälter, Boni, Antrittsboni etc. für die Damen und Herren der Chefetage – die Leute welche das Tagesgeschäft am Laufen halten und einen guten Job machen (z.B. in den Filialen), schauen in die Röhre. Das Management glaubt doch hoffentlich an den Masterplan (sagen wir die Top 100, sofern man es so nennen kann)? Also könnte man auch Absahen wenn die Bank, gemäss Ihrem Plan, wieder läuft und den Turnaround geschafft hat oder sehe ich das Falsch?
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Was für Sicherheiten kann die CS der SNB für die 50 Milliarden Kredit bieten ? Keine Geld gibt mir einen Kredit ohne mich nach meinen Sicherheiten zu fragen. Die CS hat doch gar keine Sicherheiten mehr. Das Tafelsilber ist längst verscherbelt worden.
Nun zur Verantwortung vom VR und der Geschäftsleitung. Man wird fürstlich entlöhnt für die grosse Verantwortung. Diese hat man hier aber offensichtlich seit Jahren schon nicht wirklich wahrgenommen. Muss man jetzt mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen ? Wenigstens den erhaltenen Bonus zurückgeben ? Wenigstens dieses und nächstes Jahr auf den Bonus verzichten ? NEIN, NULL KONSEQUEZNZEN. Wann nimmt in Bern endlich jemand die SNB an die Leine ? Finma ? Quo vadis Schweiz ?? -
Lach! CHF 50 Milliarden helfen höchstens kurzfristig, denn der Vermögensabfluss von Kunden im Kerngeschäft der Vermögensverwaltung ist zu massiv.
Lach! Besser wäre, wenn die Nationalbank Kunde der CS wird und ihr Wertschriftendepot bei der CS verwalten lässt und damit Verwaltungsgebühren für die CS generiert ….. !
Ernsthaft! Das Chaos ist angerichtet und jetzt sollen die hochgelobten Notfällepläne ihre Wirksamkeit beweisen.
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Solange die Mänäger nicht mit ihre Geld haften und in den Knast müssen, solange habe ich kein Vertrauen mehr in diese überbezahlten Möchtegerns.
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Wie sagte mal ein Nato-US-General:
Wer die Amis als Feind hat, lebt gefährlich. Wenn man die Amis zum Freund hat, ist es absolut tödlich.
Ja dem ist nichts hinzuzufügen.
Die Schweiz ist schon lange eine US-Kolonie, oder besser ein US-Vasall. Die Souveränität haben wir längst verloren. Aussenpolitik, Verteidigung, Wirtschaft, das befehlen die Amis. Für können noch über Nichtigkeiten selbst bestimmen.
Auffällig ist ja, dass die Schweiz die Ausfuhr der Panzer in die Ukraine verboten hat, ebenso Munition. Sofort darauf das Theater mit USA und CS bezüglich Bilanz und gestern hat man sie fast in die Pleite getrieben und jetzt der „Scheiss“-Deal mit der SNB. Ja ich würde nun mein letztes Hemd verwetten, dass die Schweiz sehr bald alle Panzer und alle Munition schön brav der Ukraine übergeben wird. Man wird es natürlich versteckt machen zurück via Hersteller und dann weiter. Der Schein oder die Hochglanzfasade müssen ja gewahrt bleiben.
Ja echt traurig das Ganze.
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Wie hoch ist die Qualität der Sicherheiten, die die SNB™ erhält? Wie hoch ist der Sicherheitsabschlag?
„While the central banks received only relatively worthless assets during the time of hyperinflation, the same central banks demanded and received a valuable asset for each note given into circulation after the stabilizations – when the money supply still increased strongly.“
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Die SNB handelt richtig, dafür ist eine Notenbank eben auch da.
Dennoch muss das Mismanagement adressiert werden und kann auch über die Dauer der historischen Aktivitäten nicht honoriert werden. Heißt, die Risikoentschädigungen muss auch rückwirkend für den Vorstand, Aufsichtsrat und alle sogenannten „Risktaker“ eingezogen werden. Neue KPIs sind festzulegen.
Falsch in dem Artikel ist, dass die Bonuskultur bei der UBS sich nach 2008 veränderte. Im Gegenteil, die einsichtbaren Vergütungsberichte zeigen auf, dass auch und vor allem nicht-monetäre „Ziele“ bonusrelevant waren. Ebenso war zu beobachten, dass die Fix-Saläre vor allem in UK und für UK-Verträge massiv erhöht wurden (um Bonusbesteuerungen zu kompensieren)…
Richtig wäre, dass für das Top-Management ausschliesslich Überschusserträge mit variablen Gehaltsbestandteilen vergütet werden, die dem Gesamtrisiko der Bank entsprechen.
Gleichermaßen muss für variable Lohnbestandteile ein Verhältnismass zwischen einfachen Angestellten und Top-Verdienern eingeführt werden. Dies, um Exzess-Abschöpfungen einzudämmen
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Die CS ist meiner Meinung nach zu einer Belastung der Stabilität und des Ansehens (von dem was davon noch übrig ist) des Bankenplatzes Schweiz geworden. Man müsste die Bankenlizenz entziehen und den ‚Top-Bankern‘ dort Berufsverbot erteilen – ihnen fehlt der ‚gute Leumund‘ um eine Bank zu führen – um die Situation zu beruhigen.
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Machen wir’s ganz kurz: Credit Suisse = Lehman Brothers. Letztere liess man seinerzeit ganz gezielt untergehen, Erstere nicht.
50 Milliarden der SNB, welche selber 140 Mrd. in den Sand setzte. KEINER dieser abgehobenen und selbstverliebten Manager muss auf…
Oje da werden die Schlaumeier hier wieder über Jahre unsinnige "Fakten" von sich geben. Ich erkläre es hier mal: ->…
Herzliche Gratulation, Herr Hässig, auch Sie tragen mit Ihrer Berichterstattung zu dieser Misere bei, frei nach dem Motto, wenn man…