Auf beiden Seiten des Streits zwischen Credit Suisse und Inside Paradeplatz scheint die entstandene Wut gross.
Hier haben sich zwei Seiten verhakt, die jetzt zum Gerichtssaal schreiten, um die präsentierten Schadensforderungen der CS abrechnen beziehungsweise ablehnen zu können.
Erlauben Sie mir als Vielleser von IP und indirekt Betroffener einige Beobachtungen von der Seitenlinie.
Diesen Kommentar schreibe ich als Altwerber aus eigener Initiative und aus Perspektive der Marke von CS.
Gerade in Zeiten wie heute verdient das Branding von Banken ebenso Beachtung wie die Geschichte von Banken.
Wir leben in einer hochexplosiven Welt. Wird alles überall anders und das Undenkbare denkbar, brechen auch für die Markenführung von Banken neue Zeiten an.
Worum geht es?
Auf den ersten Blick sieht es für den Betrachter bei diesem Streit nach einem wunderbar klassischen Duell aus – klein gegen gross, David gegen Goliath.
Aber stimmt das auch so?
Am Paradeplatz und weit darüber hinaus verfügt IP als Forum für News, Storys und Meinungen in der Finanzwelt über eine beachtliche Reichweite.
Der Content von IP spiegelt einerseits Ansichten und Communiqués von Hot Shots aus den Teppichetagen.
Andererseits ist es das Mitteilungsbedürfnis von Finanzprofis aus darunter liegenden Stufen, das hier Austausch und Echo sucht.
Insbesondere auf diesen Ebenen nimmt der Bedarf an Diskussion und Kommunikation stetig zu. Als Folge andauernder Veränderung gehen die Emotionen auch in der Finanzwelt hoch und steigt der Druck.
Möglichkeiten, um sich Luft zu verschaffen und Druck aus dem Kessel zu lassen, sind in der Branche rar. Wünsche nach einem Ventil nahmen und nehmen auch am Paradeplatz zu.
In diesem Vakuum erhielt IP als offenes Medium eine wachsende Leserschaft.
Die Popularität übertrifft heute an manchen Tagen die Relevanz und Resonanz auch alteingesessener Finanzfach-Publikationen.
Natürlich ärgert das nicht nur Grossverleger, die das Nachsehen haben, sondern auch Grossbanken, die auf IP ungewollt zur Sprache kommen.
Der Anlass zum Streit zwischen CS und IP dürfte genau dort zu suchen sein.
Ohnehin geplagt in einer Zeit, die reich ist an Brennpunkten, Skandalen und Kursverlusten, hat die Führung der CS jetzt die Nase voll.
Also lässt sie ihre Anwälte von der Leine, um einem der Mittler unbequemer Nebengeräusche das Handwerk zu legen.
Mit etwas Goodwill kann man das sogar verstehen.
Die Leitung steht mitten in einer Herkulesaufgabe. Sie muss die CS wieder auf ihren angestammten Platz als zweitwichtigste Schweizer Grossbank zurückbringen.
Sie muss dazu Vertrauen wieder gewinnen. Sie muss die Märkte wieder überzeugen.
Das sind unisono Jobs, bei denen man ein lästiges Pfeifkonzert als Begleitmusik am Rand, quasi direkt vor der Haustüre, nicht wirklich gebrauchen kann.
Soweit gut, soweit verständlich.
Ist das aber auch ein Grund, IP in einer Strafaktion dabei nicht nur die Grenzen aufzuzeigen, sondern auch gleich auszulöschen und endgültig zum Schweigen zu bringen?
Was reitet CS Legal zu einer solch radikalen Umsetzung, die in der Schweizer Medien- und Bankengeschichte einmalig ist?
Noch nie hat eine Bank in der Schweiz, und schon gar nicht die Bank von Alfred Escher, gerichtlich verlangt, dass eine missliebige Verlagsstimme im Land mundtot gemacht wird.
Für mich ist das fern jeder Verhältnismässigkeit.
Und gleichzeitig eine dreist einseitige Schuldzuweisung für die schlechte Presse, welche die Bank mit ihrer Performance in den zurückliegenden Jahren selbst produziert hat.
Hier werden Schadensursachen und Schadensmeldungen in unangemessener Weise vermischt.
Bevor die Bank in diesem Furor jetzt zum Vollzug schreitet, wäre es meiner Ansicht nach zwingend, dass die Leitung noch einmal kurz überlegt, worum es hier geht.
Objektiv kann es nicht nur darum gehen, Schäden von der Marke Credit Suisse fernzuhalten, vielmehr gilt es auch zu vermeiden, dass neue Markenschäden entstehen.
In dieser Hinsicht zeigen neuere Brand-Audits, wohin die Richtung geht und welche Brand-Assets in volatilen Zeiten wie heute an Wert zulegen.
Sie bestätigen auch jetzt wieder die Gültigkeit einer klassischen Regel: Wenn die Welt im Wandel ist, gewinnen Werte, die bleiben.
Das heisst, die Zunahme konservativer Kundenbedürfnisse dürfte auch angebotsseitig wieder zu einer Fokussierung und Inszenierung konservativer Markenwerte führen.
In ungewissen Zeiten wollen sich Kunden und Kundinnen auf ihre Marke verlassen können. Sie wollen ihrer Marke vertrauen können.
Und sie wollen sich mit ihrer Marke identifizieren können.
Kunden und Kundinnen benötigen jetzt Sicherheit im Wandel. Sie erwarten Verbundenheit im Wandel. Und sie begrüssen mehr denn je Sinn im Wandel.
Auch wenn neue Features den Kundenservice verändern, auch wenn Apps die Kundenbeziehung immer weiter digitalisieren und mobilisieren werden, wird sich nur wenig an dieser grundsätzlichen Bedarfsentwicklung ändern.
Soweit die Grosswetterlage für die Positionierung von Finanzdienstleistern heute. Mit Blick auf die Marke CS kommt diesbezüglich leider wenig Stimmung auf.
Kapital in seiner fundamentalen Bedeutung für die Sicherheit von Kunden hat die Bank in sehr grossem Umfang bereits verspielt.
Ein populäres Commitment im Sinne von Citizenship und gesellschaftlicher Zukunftssicherung kann sie noch nicht vorweisen.
In Summe würde das heissen, dass das Management vom Brand-Asset „Verbundenheit“ kurz und mittelfristig eine umso grössere Tragweite für die Bank bekommen wird.
Womit wir wieder bei der Geschichte der CS sind.
Eine Bank, mit der Kunden und Kundinnen oft seit Jahren vertraut sind, eine Bank, die Zutrauen honorierte und Vertrauen rechtfertigte, eine Bank, die explizit für einen schweizerischen Wertekanon stand, kann jetzt nicht einfach das Hemd wechseln und sich als Rowdy aufspielen.
Klar, sie könnte das. Keine Frage.
Sie könnte es ohne weiteres, wenn die Schweiz als Heimatmarkt keine grössere Rolle mehr spielt. Wenn das kulturelle Erbe einer Bank, mit dem viele Schweizer Kunden und Kundinnen gross geworden sind, vernachlässigbar wird.
Wenn man bei der Umsetzung einer Strafaktion gegen ein kritisches Medium nicht mehr kopfschüttelnd von einem Tabubruch sprechen muss.
Die SKA gehörte in den Siebzigern mit zu den beliebtesten Banken der Schweiz. Ihr Logo wurde zu einer weltweiten Ikone für das Selbstbewusstsein einer stolzen Schweiz mit internationaler Geltung.
Seinerzeit übrigens genauso wie die Swissair.
Es wäre mehr als schade, wenn die Nachfolgemarke dieser Bank ihre Verbundenheit in einer unbedachten Affekthandlung jetzt über Bord wirft.
Das kann man einmal machen – und vielleicht noch einmal. Aber beim dritten Mal ist der unbezahlbare Goodwill futsch.
Noch bleibt etwas Zeit, den Countdown hierzu zu stoppen und alternative Optionen für eine Lösung auszuloten.
Was wäre die Alternative?
Swissness als Mehrwert heisst unter anderem soziale Partnerschaft, Beständigkeit und Gemeinsinn.
Auf Basis solcher Kriterien lassen sich hierzulande immer zwei, drei Termine finden, in denen beide Seiten vis-a-vis die Gelegenheit bekommen, ihren Kropf zu leeren.
Beide Seiten haben ihre Argumente, um gemeinsam über Umfang und Handhabung von roten medialen Linien zu sprechen, die es zur Lösung vielleicht braucht.
Wenigstens das könnte man doch zeitnah tun und schauen, was praxistauglich ist.
In einer immer abstrakteren und virtuelleren Welt nimmt nicht nur der Hunger nach Echtheit und Authentizität rapide zu.
Als Antwort auf immer mehr Krisen, Konflikte und Katastrophen wird auch der gesellschaftliche Wunsch nach Versöhnung immer lauter.
Einen Versuch zur Versöhnung wäre es wert.
Soviel zu dem, was sich bei diesem Streit mit etwas Abstand von der Seitenlinie aus beobachten lässt. Wie es weiter geht, werden wir sehen. Fortsetzung folgt.
Bleibt zu erwähnen: Ringier.
Das staatstragende Tenü, mit dem der Grossverleger in Coronazeiten als Medienpartner des Bundesrats auftrat, bekommt in diesem Fall – notabene als Verleger in der Rolle des Nebenklägers – ein deutlich opportunistisches Karo.
Ich glaube nicht, dass der Verleger so ist. Aber dann sollte er auch nicht so handeln.
Im Jahr 1977 lancierte die Schweizerische Kreditanstalt (SKA) – heute Credit Suisse – die populärste Schweizer Skimütze aller Zeiten nach Roger Staub.
Seinerzeit galt die SKA als eher noble Bank der Zürcher Oberschicht. Dieses Image wollte man mit einer dreifarbigen Kopfbedeckung auf allen Skipisten korrigieren. Was auch gelang.
Mit den Jahren entwickelte sich die Mütze zu einem ikonischen Erkennungszeichen der äusserst beliebten Schweizer Grossbank.
Die SKA-Skimütze ist noch immer Kult. Für Originale aus zweiter Hand werden siebzig oder mehr Franken bezahlt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Schauen Sie, Herr Koper, vielleicht ist es einfach auch nicht gross schade um insideparadeplatz.ch? Ich habe mich immer gefragt, wie es um die ökonomische Fachkompetenz der Schreibenden steht. Meines Erachtens war da zuviel Geschwafel in den Artikeln; das trägt bei mir nicht sonderlich zur Glaubwürdigkeit bei. Und dann braucht man dieses Medium auch nicht. Vielleicht ist es gar nicht so übel, den Heldentod zu sterben – „Gemeuchelt von der CS“. Eine tolle Schlagzeile! Und den Blick haben wir ja immer noch; dank Ringiers Finanzkraft.
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Die CS hat heute (19.3.2023) bekommen, was sie sich „hart“ verdient hat: Den Zwangsverkauf an die UBS zum Spottpreis.
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Der Überbringer einer schlechten Nachricht wird eher bestraft, als deren Verursacher. Seit dem Mittelalter hat sich nix geändert. Schon Konfuzius meinte, wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd oder verdammt gute Anwälte.
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Morgen behaupteten die CS-Anwälte noch, die 50 Milliarden Deckung durch Volksvermögen via Nationalbank hätte sie nie gebraucht ohne IP 🙂
Lächerlich.Die Energie, die sie investieren, um kritische Kommentare löschen zu wollen, sollten sie in die Bereinigung der Mißstände investieren.
Dann gäbe es weniger Gründe für Kritik.
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Ich habe mich gewundert, dass in der turbulenten und gefährlichen Zeit die Oberen der CS noch Juristenpotential haben, eine Klage gegen IP zu formulieren. Ist das in der Situation nicht eher befremdlich, ja fast lächerlich ? Was ist das Ziel dieses Nebenkriegsschauplatzes ? Oder war nur Wut der Vater der Klage ? Über eines müssen sich die CS-Lenker klar sein: Diese Klage generiert keine Sympathien für die CS, eher das Gegenteil.
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Wie wahr: „In diesem Vakuum erhielt IP als offenes Medium eine wachsende Leserschaft“.
Anstatt die IP zu verklagen hätte Herr Körner lieber die IP lesen sollen, damit er weiß was in den unteren Etagen los ist. Eine Publikation die sogar noch kostenlos ist.
An allem kann man die Inkompotenz in der CS erkennen, die wohl alle Etagen betrifft. Das Ergebnis kennen wir.
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Sowieso ein Eigentor: Ausser der urteilende Richter ist CS Kunde und Aktionär ausser „oh Wunder“ sein Saldo verändert sich vor dem Verhandlungstag weit ins Plus (..)
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Die Zerdeutung des Banalen zur Quantenphysik.
Das CS-Management hat Scheisse gebaut, und dafür bezahlt die Bank jetzt, mit (fast) allem, was sie hat. Auch und besonders mit ihrem Namen. Sie kommt ja ohnehin gut weg. Vom Management trägt keiner die Verantwortung, und wir alle kommen im schlimmsten Fall für den Schaden auf.
Da braucht’s keine schöngeistige Philosophie.
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Ich habe ein Problem mit dem Update (KB5023698). Weiss jemand mehr?
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Die CS, das sind die McKinsey-Boys und -Seilschaften – seit vielen Jahren.
Lukas ist nicht der Drachentöter, sondern nur der Bote mit den schlechten Nachrichten.
Ich rate allen seit vielen Jahren, aus den Bankenaktien auszusteigen und in andere Assets zu investieren. Keiner, der auf mich gehört hat, ist ärmer geworden. -
Was ist die Kernbotschaft des Artikels? Zwei Streitparteien, rote Linien auf undefiniertem Untergrund, ein Medienverleger mit vorauseilend und ängstlich attestierter Zuträglichkeit des Charakters, aber ungenehmem Auftritt, und dann noch gesponserte Modeaccessoires aus den 80ern. Und jetzt?
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Entschuldigung, dieser Beitrag eines Altwerbers ist an Nutzlosigkeit kaum zu überbieten. Die CS hat jetzt wichtigere Probleme als IP. Körner sollte seine kleinen Juristen in einer Mail zurückpfeifen und das Thema ist vom Tisch. Das Ego des CEOs könnte das verhindern, was ein falsches Zeichen wäre. Weder Lehmann noch Körner können gut kommunizieren, was sie bewiesen haben und deren Berater scheinen noch viel unfähiger zu sein und wir wissen, wer die Bank berät. IP hat null Einfluss auf den Ruf der Bank und schlechter als der Ruf jetzt ist, kann man ihn gar nicht machen.
Diese Klage ist lediglich ein kleinster Nebenschauplatz über den die Finanzwelt lacht. Wäre bei mir in einer Minute erledigt, damit ich mich nicht weiter lächerlich machen würde.
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Dass ein Management erst 10 Jahre lang ein Unternehmen aushöhlt und dann mit dem Strafrecht (!!!) gegen den Journalisten vorgeht, der immer darüber geschrieben hat, das ist unglaublich dreist.
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Die wichtigste Aussage an diesem Text zur Klage ist für mich:
Dass es
„eine dreist einseitige Schuldzuweisung für die schlechte Presse (sei), welche die Bank mit ihrer Performance in den zurückliegenden Jahren selbst produziert hat.“
Kombiniert mit der Aussage von Marc Faber heute: „CS-Berater würden ihre Chefs nie herausfordern – aus Angst..“ um den eigenen Job, vor den Chefs etc., heisst das nur, dass es ein Führungs- und Kulturproblem ist.
In dieser Bank, wie leider in vielen anderen, gibt es starke monetäre interne Wettbewerbe, Rivalitäten um falsche Werte und Status-Symbole, Pseudo-Männlichkeit (die Frauen abwerten). Viele (nicht alle!) spielen solche Spiele nach oben mit, nahmen dafür geringeres Karriere-Risiko in Kauf – in dem sie die eigenen Werte und Moral hinten setzen.
Es ist nicht möglich, dass Unternehmen langfristig erfolgreich sind, wenn sie auf solchen Unternehmens-Kulturen mit v.a. monetärer Motivation, nicht wirklich authentisch sein könnenden/wollenden Menschen, Frauenfeindlichkeit etc beruhen statt auf besseren Werten. -
Wieso ist jeder Satz ein eigener Absatz?
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Weil es hilft, die Sinnlosigkeit des ganzen Artikels optisch aufzublähen, als ob damit die armselige Argumentation zu kaschieren wäre – ein Wichtigtuer eben.
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Die Frage ist doch eigentlich, hat IP den Ruf der Banken, insbesondere der CS geschädigt, oder haben die Banken das selber fertiggebracht? Meine persönliche Meinung ist die, dass Banken die mehrere Bussen erhalten und dann ihr Verhalten nicht ändern, sondern finden wir machen weiter so, waren ja nicht gerade hohe Bussen, haben den Bankenplatz über die letzten Jahren selber am Meisten geschädigt. Und dann will man einfach von den üblen Taten ablenken indem man sich in Scheingefechte, wie das mit IP, begibt. Das aber hat die Story erst richtig befeuert und in vielen Fachzeitschriften eine Berichterstattung über die Machenschaften der Grossbanken in der Schweiz ausgelöst.
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@Falscher Fufzger
Es ist eigentlich sogar erstaunlich, dass die Banken, Regierungen und Zentralbanken der Finanzbetrugskrise-08 nicht den Kredit der Menschen eingebüsst haben und aufgelöst worden sind.
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Die CS soll kein Liquiditätsproblem haben. Wieso also sichert nun die SNB mit 50 Mrd. die Liquidität der CS ab?
Und nota bene: CEO Dougan (mit 70 Mio. Bonus) hat seinerzeit vor einem US-Ausschuss bestätigt, dass die CS kriminell ist. Was gilt heute? -
It was a warm summer evening in ancient Greece….SCHNAAAARCH
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summertime, banks are jumping, IP bullshitting and the mood is high; so hush Mr. Hässig, dont cry.
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IP ist Müll. Shut it down
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IP down: Warum mein Lieber kommen Sie zur Ansicht, dass Intergrations-Programme Müll sein sollen?
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Du hast ligma
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nur ein unterbelichteter Depp kann so einen Mist wie der Verfasser des Kommentares „IO down“ ablassen.
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Wieso liest du und die Liker dieses Posts dann IP? Das Internet besteht ja noch aus 3-4 anderen Seiten, in die man seine Zeit investieren könnte.
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Nächste Wochen werden 1.5 Mia Boni ausbezahlt. Die CS sagt, alles gut bei uns, Presse berichtet nur positiv, sie feiert sich als Sieger im Intranet und gibt der Angst im Markt die Schuld. Die CS Führung und viele brainwashed Mitarbeiter leben in einer solch krassen Bubble, dass sie tatsächlich daran glauben wie Sektenmitglieder. Kommt nun jemand und stellt das in Frage, gerade der Führung, die null Widerspruch duldet, wird er geköpft weil sonst die Bubble platzen würde.
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Ich würde niemals mehr mit einer CS Mütze aus dem Haus gehen.
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Content kommt noch?
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herr koper ich mag ihr falsches lächel nicht !!! lügenpresse
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sagt uhnen der begrif lügenpresse etwas Nein ?? und schon gelogen!!!
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Die CS wird es bald nicht mehr geben…damit wird die Klage hoffentlich hinfällig
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Hinter der Klage steht vermutlich eine alteingessesene Kanzlei, welche das Mandat noch bis zum Sankt Nimmerleinstag weiterführen will.
Vermutlich hat diese Kanzlei mehrmals gute Dienste geleistet, diesmal aber über das Ziel hinaus geschossen und falsch beraten.
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Erfreulich fundierter Artikel, danke.
Das Problem liegt leider allein in der Wesensart vom CEO. Zu hoffen ist, dass der VRP persönlich dafür sorgt, dass die Anklage zurückgezogen wird. Schnell könnte damit Goodwill zurückgewonnen werden.
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D sach isch ebe die… Wenn CS bankrott gaht, freut sich IP… so chunnts uf jede fall übere… und us dere Sicht das da obe z läse isch eifach echli komisch… so ala „IP macht was es wott, de Goliath daf aber nüt mache“ mi mi mi… Dann stönd doch endli mal hinder dere Schwiizer Marke!! Ja irgendwelchi nichtsnutze händ massehaft fehler gmacht, abgsahnet und sind verschwunde. Mer darf aber nöd vergässe dass da tuusigi lüt, tag täglich sich i dere bank abkrampfet.. das sind fründe, famile, verwandti, bekannti vo eus allne… und ich gseh wie die liidet, tag täglich.. und da isch IP ebe leider kei Hilf. Die meischte Artikel sind nämlich eifach nur „hässig“ gschribe und nöd sachlich.. vilicht chönt mer ja mal da asetze und au mal luege was CS fürd Schwiiz bedütet..
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Gut kenne ich keinen CS Kurzarmhemdenträger.
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Genau darauf verlassen sich diese Bonibezüger bei Milliardenverlusten und verstecken sich hinter dieser Argumentation.
Auch wenn es weh tut, der Normalo Arbeiter/Angestellter in Lande ist eventuell bereit, der CS mit ihren jahrzehntelangen Führungsversagen, in Ihrem Sinne zu unterstützen, ABER KEINEN FRANKEN BEVOR REGRESS GENOMMEN WIRD AN DEN EHEMALIGEN UND HEUTIGEN BONIABZOCKER! -
Bisch sicher au gege gwerkschafte. Oh und wenn en neue job aafangsch identifiziersch dich sicher zu hundert prozent mit dem undernehme… Alte du lebsch in igender komische phantasiewelt. Für keis geld vo dere welt würd ich mich anonym für min arbeitgeber iisetze egal wie guet er isch… Du bisch da uf ip ANONYM und trotzdem machsch das. Jede wurm het me rückgrat
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Unnützes, belangloses und dummes Geschwätz.
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Jetzt haben Sie aber viel bla geschrieben.
Geht es eigentlich um die CS oder gegen die erbärmlichen Kommentare und Beschimpfungen die regelmäßig auf IP ungefiltert publiziert werden. -
Die Geschichte mit der CS erinnert mich an meine Schulzeit. An die Klassenkammeraden, die immer gesagt haben sie hätten für die Prüfung nicht gelernt. Aber in Wirklichkeit wie die Holen am lernen waren.
Bei der CS erzählen sie man soll das Geld dort lassen. Aber selber… ;). Bin gespannt was da noch rauskommt.
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„Wie die Holen“ Loomit Du bist sooo peinlich. Postet angeblich aus Pattaya….um 2 Uhr morgens oder wie? Wieviele Fake Accounts hast Du nun schon, um Dir selber likes zu geben? Oder pusht Dich Lukas bereits gratis?
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Da steht das Ego von Luki gegen 10’000-e jobs…..
irgenwo mal wieder einsortieren…. lieber luki
es kann ja immer noch eine lösung geben..
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Bei den CS Kurzarmhemdenträger?
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Für einen Werber & Texter ist der Beitrag,ohne den Inhalt zu bewerten kein Genuss zum Lesen.
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Da fehlt ein Leerzeichen und ein Komma.
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Ami Bank, Ami Methoden.
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Schreibe aus der Sicht eines jungen betroffenen Bankers und spreche auch aus Sicht vieler meiner Bankkollegen welche bei verschiedensten Instituten arbeiten. Ganz ehrlich. IP wird zwar von vielen gelesen, alle sind sich jedoch in einiger Sache einig. Was hier geschrieben wird ist meist nur Panikmache und Übertreibung en masse. LH hat monatelang ausfällig negativ über die CS und deren MA geschrieben, welche grösstenteils jeden Tag ihr bestes geben. IP ist keinesfalls eine ernstzunehmende Quelle, steht vom Niveau her gleich mit dem Postillon in DE. Reiner Zeitvertreib. Hoffentlich werden Sie nach der Gerichtsverhandlung etwas gelernt haben und realisieren auch, dass Sie eine grosse Verantwortung haben und Anteil an der Panikmache gegen die CS. Gruss und Kuss, Julius
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„IP ist keinesfalls eine ernstzunehmende Quelle, steht vom Niveau her gleich mit dem Postillon in DE. Reiner Zeitvertreib“
Ist das jetzt der Grund Ihrer Panik?
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So weit her kanns mit der Übertreibung ja nicht gewesen sein, wenn der Laden jetzt trotz 50MRD Superglue von der SNB und für schweizer Verhältnisse absolute Phantasie Zinsen auf Einlagen auseinander fliegt. Da muss die Panik ja schon im Endstadium sein. 50MRD, die letzten Endes der Bürger über steigende Inflation zu zahlen hat. Ich hoffe ja immer noch, dass die SNB einen Scherz gemacht hat und es nie zur Auszahlung kommt. Bei Jordan weiss man das ja nie so genau.
Die CS ist doch seit Jahren in wirklich jeden Skandal in der Finanzbranche verwickelt gewesen. Es ist einfach nur eine Schande! Wo soll da noch Vertrauen sein. Wie könnt ihr Leute Euch eigentlich noch im Spiegel anschauen? Was ist eigentlich mit den Leichen in der Bad Bank, die seit 2008 vor sich hingammeln? Banker geben ihr Bestes? Ne, Banker nehmen mir mein Bestes allerhöchstens. -
Wenn IP nicht ernstzunehmend ist, dann bräuchte es auch keine Klage. Der Postillon ist übrigens Satire, die Meldungen dort sind nicht ernst gemeint. Lässt aber tief blicken, dass dir das nicht klar ist.
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Echt mann. das glaubst du wirklich? voll cringe.
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Du musst einer jener bemitleidenswerten Zeitgenossen sein, die auch nach Jahren der Skandale nicht begriffen hat, dass ein Job bei der CS keine Zukunft hat.
Als ich vor vielen Jahren kündigte, hielt ich nur zu wenigen Ex-Kollegen Kontakt, weil es nur wenige gab, die fähig waren und doch noch irgendwo Hoffnung hatten, dass der Laden die Kurve kriegt.
Ich brauche wohl nicht zu erklären, dass ich heute zu keinem innerhalb der CS mehr Kontakt habe – weil die Fähigen längst weg sind und zu Arschkriechern, Schleimern, Speichelleckern und Windfahnen hatte ich noch nie einen Draht.
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Ich gehe davon aus, dass es Inside Paradeplatz noch viel länger geben wird, als die Credit Suisse.
Die Marke ist durch die Tätigkeiten des Managements in der Vergangenheit schon nachhaltig im Ruf geschädigt worden, reparieren könnte man das nur durch Tagen, nicht durch Klagen gegen Kritiker.
Es gibt hier aber auch den Ruf der Marke ‚Schweiz‘, bzw. des Finanzplatzes Schweiz, zu schützen. Man könnte leicht zur Einsicht gelangen, dass die Dauerkrisen, die anhaltende Gefahr von Enthüllungen aus den Kellern der Credit Suisse usw. mittlerweile auch dem Ansehen und der Stabilität des Finanzplatzes Schweiz schaden.
Die Credit Suisse rettet ihren beschädigten Ruf mit dieser Klage sicher nicht, auch wenn diese, wider erwarten, erfolgreich sein sollte. -
Credit Saudi und Goodwill im gleichen Satz… absurd!
Die Credit Saudi kann gar nicht auf Schadensersatz klagen, weil sie selbst bereits mehr als ihren Wert vernichten hat.
Prognose: Noch maximal 7 Monate… -
Der (heutigen) Führung fehlt leider die Klasse. Traurig, dass sie sich so gebärden muss.
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Danke, lieber Herr Hässig, dass Sie seit Jahren genau das schreiben, was die Systemmedien und die herrschende Minderheit verschweigen. Danke, dass Sie der unterdrückten und betrogenen Mehrheit eine Plattform bieten.
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Ja IP schreibt alles was es für richtig hält. Ob es auch stimmt, ist nicht immer relevant. Nachrichten kennt man ja sowieso nicht mehr. Denn schon das Wort verlangt ja, dass es sich nach etwas richtet, nämlich der Wahrheit. Wenn jetzt viele Arbeitsplätze verloren gehen, wird dann das grosse Heulen losgehen. Verstehen sie mich richtig, es wurden sehr viele grosse Fehler gemacht. Aber der jetzige Hass wird unweigerlich zu nichts Gutem führen.
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Die Führung, frühere und heutige, macht sich selbst unbeliebt und schadet bewusst der CS Bank wegen der Auszahlung von Bonus bei Geschäftsverlustjahren und zahlt einigen Managern Millionen zum Antritt der Stelle/Arbeit.
Wir wollen Schweizer Chefs sehen anstatt Ausländer ohne Ahnung vom Swiss Banking.Dieses Geld fehlt der Bank und den Aktionären.
Deshalb die Mut der Bevölkerung und das schlechte Image der CS.
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Your fight is with a few people, not with the 50 thousand employees who suffer your attacks every day. But of course, you get millions in advertising revenue out of the demise, without a single thought for the people you are hurting with your ego fights.
You deserve to know what it is like for a systemically relevant bank to fail, but I do think about what is better for thousands of employees, and millions of Swiss citizens, so let it only come to a blip in the proud history of Switzerland as a stable financial centre.
You should be forced to keep your deposits in CS, without state guarantees. Maybe that way you would change your tune and start defending what is ours to protect.-
@Enough…
Stupidity is a lack of intelligence,
understanding, reason, or wit!Lernen Sie zuerst mal die englische Sprache
bevor Sie einen solchen Mist von sich geben. -
…millions in advertising revenue
Haha! Ein (CS-?) Banker ohne Ahnung vom echten Leben?
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Go on licking the feet of your superiors. It’s good for you!
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Arbeitest du im Politbüro?
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I was a client of CS for more than 35 years, then I did a small FX trade with another bank, which saved me +/- CHF 4.500,- . After that all hell broke lose and I had 3 years of nightmares with the CS compliance, trying to finish me of and discredit me in the worst manner imaginable. Yes, indeed there are a FEW decent people at CS still, but VERY FEW!
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Wenn die CS eine systemrelevante Bank ist, warum benimmt sie sich denn nicht wie eine?
Man kann einer menge Leute die Schuld oder Teilschuld an dieser Misere zuschreiben: Management, Verwaltungrat, Aktionäre, uswusf, aber bestimmt nicht dem Überbringer der schlechten Nachricht!
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Meinen Sie das Zynisch oder Ironisch? Welchen Platz hatten Khan,Thiam,Dougan etc I’m schweizerischen Wertekanton? Genau solche mit Anglizismen herumwerfende Schreiber sind in der selben Ecke anzusiedeln. Weiter IP.
Nochmals der Wahnsinn eines Werbers:
Eine Bank, die explizit für einen schweizerischen Wertekanon stand, kann jetzt nicht einfach das Hemd wechseln und sich als Rowdy aufspielen.
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Hätte ich über 100’000 Franken, hätte ich das Geld sicher nicht bei einer strauchelnden Credit Suisse.
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Was für ein unnützer, komplexer Text. Musste aufhören zu lesen. Kernbotschaft völlig verwässert. Wären Sie nicht lieber Jurist geworden?
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„Die SKA gehörte in den Siebzigern mit zu den beliebtesten Banken der Schweiz“: Die CS hat mit der SKA nichts mehr gemein. Das sind völlig verschiedene Banken: Investmentbanking und Bereicherung des Managements auf Kosten der Aktionäre und der Kunden (wenn letztere nicht in letzter Minute mit den SNB Milliarden gerettet werden), hier, und grundsolides Bankgeschäft mit ebensolchen Bankiers, deren oberster Ziel das Wohl und die Bedürfnisse der Bankkunden war und von deren hohem Ansehen die heutigen Banker leider noch zu lange zehrten. Die Vorschläge des Marketing Experten Koper zur Aussöhnung zwischen CS und Inside Paradeplatz laufen im Endeffekt darauf hinaus, dass die beiden sich zusammenkungeln und Inside Paradeplatz künftig nur noch berichtet, was der CS passt. Die Unabhängigkeit der Medien ist das oberste Gut in eine demokratischen Gesellschaft. Ein kriecherisches zahnloses IP verliert seine Daseinsberechtigung wird nicht mehr gelesen
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Lieber Peter
Sie meinen:
„künftig nur noch berichtet, was der CS passt“.Könnte ja auch möglich sein, dass es bald gar
nichts mehr über die CS zu berichten gibt…
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Die Leitung der CS hat offenbar nicht begriffen, dass das Vertrauen der Kunden in erster Linie wegen der offenbar nicht endenden horrenden Verluste weg ist und nicht wegen Pressekommentaren. Die Umsätze und das Eigenkapital schmelzen wie Schnee an der Sonne, die CS überlebt nur dank staatlicher Hilfe und die Direktion hat nichts Besseres zu tun als gegen IP zu prozessieren!
Es bleibt wirklich nur die schnelle Aufteilung der CS, ihre Leitung ist einfach unfähig. -
Was lässt sich aus diesem viel zu langen, stark subjektiv geprägtem Geschreibsel heraus lesen?
Es geht bei der Klage von der CS gegen IP offenbar ums Eingemachte. Lukas muss um seine Existenz fürchten! Das erklärt, warum er die CS um jeden Preis tot schreiben will, darum die nicht mehr endende Hasstirade, fernab von Fakten und Realität.
Die CS wehrt sich mit der Klage nicht, um Lukas fertig zu machen. Sie wehrt sich vor allem für uns Mitarbeiter, die sich hier tagtäglich abscheuliche Aussagen halbverblödeter Möchtegern Experten anhören müssen. Kommentare, die Lukas bewusst provoziert, manipulativ hoch raten lässt (loomit) und trotz riesen Verspätung mit teils rassistischen, diskriminierenden Bemerkungen aufschaltet.
Dem und der ganzen Hetze gehört ein für allemal ein Riegel geschoben!
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… dein Kommentar ist bestimmt bestellt worden und für den Bonus relevant
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Lieber Hetzer
Das CS Debakel wollen Sie also dem
Luky in die Schuhe schieben?
Ist ja zum totlachen! -
Mein Gott, Sie sind ein Schnorrer.
Selten so einen sinnbefreites Post gelesen!
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Ich glaube da gibts nicht mehr viel tot zu schreiben. Hässig sollte sich eher dran machen schon mal einen schönen Nachruf zu verfassen. Könnte bald gebraucht werden.
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Vielleicht haben Sie in der Primarschule gelernt, dass man einen Aufsatz, bevor man ihn dem Lehrer abgibt, nochmals durchlesen sollte.
Wenn Sie dies getan hätten, dann hätten Sie diesen Bullshit nicht veröffentlicht.
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@Lukas der Hetzer:
Mir kommen gleich die Tränen…Habt Ihr CS-MA Euch zum Beispiel zusammengetan und für Mosambik Gelder gesammelt, da Euer Arbeitgeber aufgrund illegaler Geschäfte die halbe Volkswirtschaft dort zerstört hat? Nicht? Schämst Du Dich nicht deswegen? Beziehts ohne Bedenken und schlechtes Gefühl weiterhin Dein überrissenes Gehalt? Ich meine dort geht’s für viele Menschen ums Eingemachte, nicht um so belangloses Zeugs wie Reputation und Ansehen…
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Luki… ich denke wenn du deine Leser um Spenden fragst um dir bei diesem Rechtskampf zu helfen ich denke viele wuerden da mithelfen (ich wuerde dir gerne meine naechste IV Rente von der SKA spenden, machs einfach dass man das annonym machen kann..z.b. Bitcoin ueberweisung.
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Wie verpeilt muss man eigentlich sein wenn der morsche Kahn am sinken ist, aber da vergeigt man lieber Geld auf diesen Stuss. Uli der CEO ist nichts als ein Duennheutiger der den groessten Kolaps in der Europaeischen Wirtschaftgeschichte angefuerhrt hat und dann nimmt er jetzt Schweizer Steuergelder und braucht die fuer dies… was fuer ein Signal sended dies. Wie die Araber und Norweger diesen typen noch halten koennen ist schwer zu verstehen.
Ich denke es ist Zeit dass Regress genommen wird auf Privatvermoegen, alle Bonuszahlungen um Aktionaere schadlos zu halten.
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Die CS hat nichts mehr mit der SKA gemeinsam. Die CS ist eine Bürde für die ganze Finanzbranche. Kein anderes Institut ist auch nur annährend so dilettantisch geführt wie diese Chaosbank. Das Ammenmärchen vom erfolgreichen Schweizer Geschäft ist genau so schräg wie der Glaube an ausreichend vorhandenes Eigenkapital. Die CS verliert auch in der Schweiz seit Jahren massiv Marktanteile und das Eigenkapital ist genauso hoch wie die Aktivseite der Bank abzüglich aller Schulden. Wie die CS ihre Aktiven bewerteten sollte inzwischen bekannt sein. Für mich wäre es eine riesige Überraschung, wenn sich bei der CS nicht auch in Zukunft alle paar Monate hoch bewertete Assets skandalgeschwängert in Luft auflösen.
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Das Vetrauen kann man nicht mit 50 Mia. herstellen, das die giegigre und abgehobene Führungsclicke der CS nachhaltig zerstört haben. Da gibt es nichts mehr dazu zu sagen. Die ‚brand‘ wird jetzt durch einen Brand zerstört. Vielleicht wäre diese Bank nicht in solch eine Lage gebracht worden, wenn Bankiers und nicht irgendwelche gierige Mänätscher die Bank geführt hätten. Was macht eigentlich der Steueroptimierer und Blender Rohner?
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Das mit dem Swiss/Suisse ist aber unwiederbringlich in den Morast gehubert worden und die CS mit ihrer Klage hat diesem Umstand noch den Turbo versetzt. Die „Skandale“ fanden ja unisonso bei der CS statt, IP berichtete bloss.
IP, die Leser und in Folge die Kommentatoren hier bedienen sich halt meist dem Slang und das hat die CS hässig gemacht. Doch die Geldfatzkes kommen immer so möchtegern elitär daher, bloss wenn man dieselben Leute aber an deren Verhalten misst, ist fertig mit Elite, dann herrscht maximal Boulevard.
Verstehen Sie? Darum geht es. Sich geben und handeln sind oft diametral anders.
Mir ist ein rauher Arbeiter der mich Schafs……. nennt aber sonst integer ist hundert mal lieber wie die Geldfatzkes die sich schamlos und schrankenlos mit Salären bedienen, die man nur noch als Diebstahl bezeichnen kann. Dabei erfinden sie so schöne Begriffe wie Kickback um noch mehr die eigenen Taschen voll zu stopfen und sich aber wehleidig geben, wenn endlich ein Medium wie IP die Arbeit macht welche Ringier und NZZ und der Rest eben nicht (mehr) macht.
Herr Hässig sollte das durchziehen. Sein Brand ist stärker als der aller Buuden die noch so ein „Swiss“ im Namen führen aber sonst nicht mehr wissen was das heissen sollte.
Respekt Herr Hässig, allergrössten Respekt.
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Bravo treffender Kommentar und danke an Herr Hässig, „nur noch diese Kleinigkeit“
FINMA, Judicative, Bundesrat HAT KOMPLETT VERSAGT:
Es kann nicht sein, dass im Investmentbanking so risikoreiche Geschäftsvorgänge getätigt werden.
Die Verantwortlichen sollten schon seit Jahren mit Beschlagnahmung der Boni inc. 2-stellige Millionengehälter zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Investmentbanking Hoch-Risikanlagen liegen im MRD-Bereich und gehören NICHT zum taditionellen Bankgeschäft. Das ist ein Spiel und gehört ins Spielcasino.
Heisst das Geschäftmodel durch sogenannte allmächtige „gottähnliche
Bankmanager“, die behaupten sie beherrschen dieses Geschäft, ist auch mit allen KI-Rechnungsmodellen an Naivität nicht mehr zu überbieten Es gehört verfolgt mit Rückzahlung der Gehälter und Boni.Da die zuständigen Behörden schon ein Jahrzent schlafen und die notwendige Gesetzgebung nicht zu Stande bringen und die Systmmedien als 4. Macht versagen diesem Bankspielcasino ein Ende zu setzen, musste der Bürger und IP Herr Hässig das Ruder übernehmen.
Der Ton bei gehässigen Kommentaren von IP Leser ist nachvollziehbar.
Die weltweit aufgeblähte CS als auch UBS hat nichts mehr mit dem traditionllen Vertrauensgeschäft der Schweizer Banken zu tun.Die Bilanzusummen erreichen schwindelerregende Bilanzsummen, die in keinem Verhältnis zur Einwohnerzahl und BSP der Schweiz steht. Diese
Verhältnisszahl ist dringend in ein vernünftiges Verhältnis zu bringen.
Der Neid der USA auf die Schweiz ist schon Jahrezente bekannt.Man unterschätze die USA nicht, die sind zu allem fähig, (die USA haben keine Freunde und Feinde), nur Interessen wenn massgebende Investoren ihr Geld verlieren. Alles schon vergessen? Schwarzgeld, Bussen in Mrd.-zahlungen (Bankgeheimnnis steht noch bevor)! Eine Sammelklage der USA
an die Verantwortlichen der CS wurde vor 2 Tagen bereits eingereich.
Wie lange wollen wir noch weiter schlafen?Kommen wir auf den Boden und Grösse der Schweizer Realität!
Ja was macht eigentlich der Anwalt Rohner? läuft der immer noch frei herum? der Verantwortliche, ein Skandal mit seinem Gratisparkplatz bei der CS.
Die Anklge der CS von IP ist an Jämmerlichkeit und kleinkariertheit, Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. Punkt
freundliche Grüsse
Roger Müller
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Hässig könnte auch einen Beitrag leisten. Kommentare von all den anonymen Feiglingen die nicht den Mut haben mit Namen hinzustehen nicht mehr freischalten. Dann müssen diese ihre Kritik runterschlucken. Viele dieser anonymen Feiglinge arbeiten wahrscheinlich im Finanzsektor, binden sich frühmorgens die Krawatte um, gehen in die Bank, kriechen, ducken, schleimen. IP käme gut ohne diese Looser aus, würde noch an Ansehen gewinnen!
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Ja, bin auch dafür.
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@notorischer Nörgeler
Verlierer und Versager
bezeichnet man in englischer Sprache
als «loser» und nicht als «Looser» -
@Victor Brunner:
Sorry, aber Sie haben nichts, rein garnichts verstanden, weder vom System als solches, oder von Meinungs- und Pressefreiheit, noch vom Leben als solches.Wieso fragen Sie bei den Systemmedien nicht nach Namen, wenn diese der Einfachheit halber in ihren Pseudoberichten einfach nur noch „laut Experten“ schreiben? Warum betreiben die Systemmedien keine Berichterstattung mehr, sonden publizieren nur noch framende Meinungen?
Die naiven Systemlinge werden zusammen mit dem System untergehen – und die CS macht dabei lediglich den Anfang…
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@Visionär
to the point!Der Nörgeler wird auch Ihre
Botschaft nicht verstehen!
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OK – viele Ansätze genannt und mit Sicherheit mit einigem Einverstanden. Nur: Kein Wort, dass die zum Teil doch sehr wirre und nachweislich falsche Berichterstattung von IP stets einfach so hingenommen werden soll. OK wenn man kritisch ist, aber man sollte vielleicht doch mehr bei den Fakten bleiben!
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Keine Frage – das Management der CS hat während der letzten Jahre schwerwiegende Fehler begangen. Ein neuer VR-Präsident sowie ein neuer CEO sind dabei, die CS wieder auf eine solide Basis zu stellen.
Die Bankenpleiten in den USA haben die geschwächte CS am vergangenen Wochenende in einem ungünstigen Moment getroffen. Auch die darauf erfolgten Äusserungen des Grossaktionärs aus Saudi-Arabien haben die Nervosität erhöht.
Wo Unsicherheit herrscht, sind natürlich auch die Short-Seller nicht weit. Das ist legitim. Was aber befremdlich wirkt, ist der Umstand, dass Lukas Hässig keine Gelegenheit auslässt, um seine Wut auf die Credit Suisse niederzuschreiben. Das hilft weder der neuen Führung noch der Schweizer Volkswirtschaft.
Aber Hässig ist nicht der einzige, der versucht, aus dieser Situation Profit zu schlagen. Auch der SP-Co-Präsident Cédric Wermuth nutzt die Gunst der Stunde, um auf die CS einzuprügeln und seine Geldverteilungs-Maschine einzuheizen.
Halten wir fest: Für die Schweizer Nationalbank hat das einzig richtige getan: Sie hat Geld gegen Sicherheiten und Zinsen ausgeliehen. Es wurde KEIN Steuergeld verwendet.
Und vergessen wir nicht: Vor 15 Jahren ist die SNB bei der UBS eingesprungen. Die SNB hat mit dieser Rettung mehrere Milliarden verdient.
Oswald Grübel hat der Handelszeitung ein lesenswertes Interview gegeben. Link anbei:
Ich habe diesen Kommentar bereits zum vorgängigen Artikel verschickt, um 12:40 Uhr. Bis 17.25 Uhr wurde der Kommentar nicht aufgeschaltet. Stattdessen wurde eine neue Story eingestellt. Kommentar zu unangenehm?
Die Frage muss man schon stellen: Wo bleibt die ausgewogene Berichterstattung?
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OMG
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Ganz einverstanden. Der Ton von IP geht so weit, dass er damit mutwillig Arbeitsplätze vernichten hilft. Ich bin sicher, dass dann die Insider-Informanten und auch die SP wieder heulen. Dass grosse Fehler gemacht wurden, bestreitet ja niemand. Bitte aber generell den Verstand zuerst brauchen und nicht einfach losdreschen. „Wir haben den Kopf nicht nur um Haare zu waschen“.
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CS bei der Arbeit . . . 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=QkJN9OEc3hs -
Was soll dieses unglaubliche Geschwurbel? So einer kann ja nur ALT-Werber sein 😀 Von mir würde er auf jeden Fall keinen Auftrag erhalten.
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ups.. jetzt haben sie aber ein problem.
Danke, lieber Herr Hässig, dass Sie seit Jahren genau das schreiben, was die Systemmedien und die herrschende Minderheit verschweigen. Danke,…
Ich gehe davon aus, dass es Inside Paradeplatz noch viel länger geben wird, als die Credit Suisse. Die Marke ist…
Lieber Hetzer Das CS Debakel wollen Sie also dem Luky in die Schuhe schieben? Ist ja zum totlachen!