Die Schweiz gerät mit der Not-Rettung der Nummer 2 des Finanzplatzes in immer tieferen rechtlichen Morast.
Der Bundesrat hat am Sonntag 19. März in aller Eile seine nur 3 Tage zuvor erlassene „Verordnung über zusätzliche Liquiditäts-Darlehen und die Gewährung von Ausfallgarantien“ ergänzt.
Er fügte einen neuen Artikel 10a ein: „Abweichungen vom Fusionsgesetz“. Der beginnt mit:
„Bei Transaktionen nach dem Fusionsgesetz vom 3. Oktober 2003 (FusG) zwischen von der FINMA beaufsichtigten Banken, die systemrelevant oder Teil einer systemrelevanten Finanzgruppe nach Artikel 7 BankG und die international tätig sind (…).“
Bern griff somit für die historische Rettung der gecrashten CS durch Konkurrentin UBS zum Fusionsgesetz.
Das dürfte das falsche Regelwerk sein. Bei Fusionen gehen zwei Firmen zusammen, es handelt sich um die Verschmelzung der Assets der heiratswilligen Unternehmen.
Etwas völlig Anderes vollzieht sich bei der Express-Übernahme der CS durch die UBS. Letztere erwirbt sämtliche Aktien der CS für einen Preis von 3 Milliarden Franken.
Die CS wird danach zu einer 100-Prozent-Tochter der UBS. Sie gehört als solche dem UBS-Konzern und wird in den folgenden Monaten verkleinert, integriert oder als Schweizer Geschäft weitergelaufen lassen.
(Ob unter dem Brand Credit Suisse, dafür sei es noch zu früh für eine Stellungnahme, hiess es gestern bei der UBS.)
Fusionen regelt das Gesetz so:
„Gesellschaften können fusionieren, indem:
a. die eine die andere übernimmt (Absorptionsfusion);
b. sie sich zu einer neuen Gesellschaft zusammenschliessen (Kombinationsfusion).“
Und: „Mit der Fusion wird die übertragende Gesellschaft aufgelöst und im Handelsregister gelöscht.“
In seiner hastig erlassenen Ergänzung vom 19. März sagt der Bundesrat nichts, das in Richtung Fusion zeigt.
Was er macht, ist anderes.
Er entmacht zunächst die „Generalversammlungen“ der beiden Banken. Die Eigentümer von CS und UBS haben nichts zur Komplett-Übernahme zu bestimmen.
Dann zählt er ein paar Artikel des Fusionsgesetzes auf, die auf Befehl der Finma ausgehebelt werden könnten.
Dabei geht es um Zwischenabschlüsse und Berichterstattungen, also nicht den Kern.
Unter c. steht dann vielleicht das Wesentliche:
„In Abstimmung mit der FINMA kann von weiteren transaktionsbedingten Anforderungen des FusG abgewichen werden, sofern die besonderen Umstände dies erfordern“;
„Die FINMA konsultiert diesfalls vorgängig die betroffenen kantonalen Handelsregisterbehörden sowie das Eidgenössische Amt für das Handelsregister.“
Ist dies das Schlupfloch? Es wäre ein weiteres Notrecht, diesmal mit Befehlsausgabe von Bern an die Handelsregister der Kantone.
Stoff für Aktienrechtler in Hülle und Fülle. Einer der Gilde meinte, das richtige Gesetz für eine Übernahme durch Aktienkauf wäre das Übernahmegesetz.
Dann aber käme die Übernahmekommission zum Einsatz, die dem Deal ihren Segen zu erteilen hätte.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Mir ist immer noch nicht klar, auf welcher Rechtsgrundlage und mit welchen Formalitäten diese Enteignung stattfinden soll. Ich frage mich, ob die Grossaktionäre irgendwie unter der Hand befriedigt werden oder ob im Fall einer erfolgreichen Klage Einzelner alle Aktionäre gleich behandelt werden. Bei Enteignungen, soweit überhaupt zulässig, muss eine marktübliche Entschädigung bezahlt werden. In diesem Fall handelt es sich bestenfalls um die Hälfte. Besonders frech wäre es, wenn die UBS das CS-Inlandsgeschäft nach kurzer Zeit mit Riesengewinn verkaufen würde. Im Prinzip ist das Privateigentum durch die Europäische Menschenrechtskonvention geschützt, an die auch alle staatlichen Stellen der Schweiz gebunden sind. Wenn dieser Raubzug Bestand haben sollte, muss man in der Tat, wie schon angedeutet, sämtliche CH-Aktienpositionen überdenken.
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Das ist schon dicke Post in einem Lande mit einer „möglichen direkten Demokratie!Das Problem ist, das viele der Schweizer Bürger nicht in der Lage sind ihre Pflichten der direkten Demokratie wahrzunehmen. Sie glauben an viele Mythen und leiden, politisch gesehen an einer „kognitiven Dissonanz“
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Ich rufe alle gleichgesinnten auf, sämtliche Gelder bei der UBS und CS abzuheben, und bei Regional und Kantonalbanken zu Deponieren. Eine Enteignung durch Bundesbern, (allen voran Keller Sutter) zeugt von Mangel an Volksinteresse. Verschweigen, Lügen und Selbstherrliches Machtgehabe sind Zeugen von Schwäche in jeder Sicht.
Alle CS – Aktionäre werden Ausgehebeltund Enteignet von Politikern die schon längst Ihre Täubchen im Trockenen haben, uns jedoch Monatelang Belogen und Betrogen haben. Kunden Der CS und UBS sollten in aller Eile
sämtliche Gelder abheben und neu Platzieren. Wir die Kunden und klein Aktionäre zusammen heben anspruch auf Recht und Gerechtigkeit.-
Nein.
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huch…. viele Schreibfehler
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Der Deal dürfte vor dem EuGH nach eingehender Prüfung und Würdigung, in Folge abgeurteilt werden. In deren Begründung ist damit zu erwarten, dass begründete Klagen bis hin zu Sammelklagen infolge von unrechtmässigen namentlich Enteignungen und Umverteilungen genannt, einhergehend von Insolvenzen und der Inkaufnahme von Existenzvernichtungen, dabei Subjekte des Europarechts nicht nur die Mitgliedstaaten, sondern auch die einzelnen Bürger in deren Rechte zu schützen sind. Insbesondere bei systemrelevanten Entscheidungen, können sich unmittelbar auf Rechte berufen, die ihnen durch die EU-Gesetzgebung zukommen. Somit ist eventualiter auch in Betracht zu ziehen, dass eine Rückabwicklung die Folge sein wird in Begleitung von enormen Schadenersatzforderungen, einhergehend eines beträchtlichen Immageverlustes, die die Schweiz kaum stemmen könnte, ohne sich dabei erheblich verschulden zu müssen. Willkürliche Grobfahrlässigkeit u.a. unter Missachtung von Sorgfaltspflichten, ausgehend infolge einer Notlage, dürfte wohl kaum reichen, um sich schadlos halten zu können.
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Das sehe ich alles genau so. Hier wird ein Wirtschaftskrimi geschrieben, der die Swissair-Pleite (die in Wirklichkeit vielleicht ebenfalls ein Raubzug war) höchstwahrscheinlich noch in den Schatten stellen wird.
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Was für den Schweizer Bürger langsam immer beängstigender wird ist diese Anwendung von Notrecht. Notrecht ist für mich in einem demokratischen Land Diktatur durch die Hintertür. Die Pandemie lässt grüssen und jetzt die
CS Aktionäre die so faktisch enteignet wurden.Muss der Mittelstand langsam damit rechnen bei anhaltender Wohnungsnot über Notrecht von seinem privaten Immobilienbesitz enteignet zu werden zum „ Wohle der Schweiz“?
Jegliche Steuern könnten per Notrecht eingeführt werden wie uns der Eigenmietwert und die direkte Bundessteuer, vormals Wehrsteuer und beides Relikte aus Ausgaben aus den beiden Weltkriegen lehrt?
Die Anwendung dieses Notrechtes muss beschnitten werden können.
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Ich würde vorschlagen, dass für jede Anwendung von Notrecht auf Bundesebene zwei Bundesratsmitglieder ihr Amt in die Waagschale legen müssen, d.h. ihres Amtes enthoben werden, wenn sie nicht (nach einer gewissen Frist) durch Volk und Stände mehrheitlich bestätigt werden.
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Man fragt sich, wofür man aufwändig ein Too-big-to-fail-Gesetz erlassen hat, wenn es bei der ersten Nagelprobe versagt. Der CS-Fall macht klar, dass unsere Regeln und Gesetze nicht besonders verlässlich sind und mehr als leicht ausgehebelt und übergangen werden können. Von jenen, welche die Gesetze gemacht haben. Darin keine Willkür zu sehen, fällt schwer.
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In der Schweiz ist es so weit:
Man darf einem Staatsangestellten – jeder Stufe – die Hand nicht mehr geben.
Denn es ist nicht sicher, ob Beamte sie sich gleich aneignet.
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Der Bundesrat, die Finma hätten dafür sorgen sollen, dass es keine Staatshilfe für eine Bank nicht mehr braucht. Der Bundesrat, die Finam und die SNB haben dabei total versagt. Bei der Uebernahme der CS durch die UBS musste wieder der Staat mit Notrecht, Garantien und Sicherheiten helfen. Man sollte die Boni vom Bundesrat, der Finma und der SNB streichen.
Jetzt versucht der Bundesrat mittels Notrecht, Notrecht, Notrecht die Situation zu retten. Putin könnte das nicht besser machen. -
Es handelt sich um eine Quasifusion in dem Aktien der UBS angeboten werden. Spannend ist die Kommunikation der beiden Banken – die UBS sprach von Übernahme, die CS von Fusion. Maximale Konfusion
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Schön, dass wir ein Königreich haben, wo eine Bundesrätin einer grossen Firma Befehle gibt.
Aber dass zuvor Frau Janet Yellen als Finanzministerin der USA und Englische Exponenten bereits am Mittwoch die Bundesrätin Karin Keller-Sutter am Telefon angerufen haben um die Schweiz zu erpressen und und zum Handeln zu nötigen, das wird nicht gross erwähnt. Ein Skandal.
Der ganze Deal zwischen Bundesrat, Nationalbank, UBS und CS ist daher NICHTIG. Entscheide unter Nötigung sind rechtswidrig in einem minimalen Rechtsstaat.
Die Schweiz zeigt erneut ihre Erpressbarkeit und dass sie sich nicht ans Gesetz hält, wenn es im richtigen Ton befohlen wird. Die Infos sind von Financial Times USA und einem Bericht von SRF News und daher glaubhaft
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Naja, Sie sind auf jeden Fall kein Steuerzahler! Ich als echter Steuerzahler verbitte mir Ihr Mitleid. Sie hängen am selbst am Tropf des Schweizer Steuerzahlers, der CS-Pensionskasse sowie der IV und haben die Nerven, seit Jahren laufend meist primitive und unqualifizierte Kommentare aus Thailand abzusondern. Hoffentlich geben Sie nun endlich Ruhe, nachdem es die CS nicht mehr gibt. Oder erzählen Sie doch mal, welche tollen Leistungen Sie in der Schweiz erbracht haben.
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Bevor man urteilt, sollte man wissen, wovon man spricht. In diesem Fall geht es um den Teil des Kapitals, der AT1 genannt wird, die berühmten Coco-Bonds. Ein schöner Artikel in der FT zeigt deutlich, wo das Problem liegt, und es ist klar, dass die 17 Milliarden noch lange diskutiert werden und es dazu Prozesse und Gerichtsverfahren geben wird. So rechnen Rechtsexperten mit Gerichtskosten von über einer Milliarde, da die ganze Sache komplex ist und bewertet werden muss. Dieses neue Gesetz hat es der FINMA ermöglicht, AT1, also 17 Milliarden, vollständig zu streichen. Dieses neue Gesetz entspricht jedoch überhaupt nicht der internationalen Praxis, daher die vielen Stellungnahmen überall. Sollte der Prozess verloren gehen, gäbe es dann auch diese 17 Milliarden, oder besser gesagt, zuerst die Schuldner und dann die Aktionäre, die nun 3,2 Milliarden erhalten würden. Es wird sich also zeigen müssen, wer dann Recht bekommt, nach etwa 10 Jahren oder vielleicht mehr Prozesse….am Ende wer die Gerichts- und Anwaltskosten bezahlt? Der Bund natürlich … wie gesagt, kann ich hier aber nicht beurteilen, weil es absolut komplex und ungewiss ist, und diejenigen, die in diesem Fall gegen den BR wettern, sind fehl am Platz, zu komplex für alle. Aber eines ist klar: Das Licht auf den Schweizer Finanzplatz und die Rechtsstaatlichkeit in diesem Land hat sich verdunkelt. Das ist dann der große Schaden für das Land, wie schon Voltaire sagte: „Wenn man den Schweizer Bankiers nicht trauen kann, wem kann man dann trauen?“ Und von hier aus nimmt das Klima des Misstrauens zu… 15 Jahre nach der großen Finanzkrise stehen wir wieder am Anfang, mit superverschuldeten Staaten, Zentralbanken, die bereits mit der Inflationsbekämpfung zu kämpfen haben, und Bürgern, die von Pandemien, Krieg und Inflation geplagt werden. Eine sehr gefährliche und möglicherweise explosive Mischung…
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Wir alle, außer mir und einige Demokraten, haben zu dem unsäglichen Covidgesetz, Ermächtigungsgesetz, ja gesagt. Da kommt noch mehr von diesen, nicht von uns ist gewählten Exekutive! Schöne gäll und viel Spaß!
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Quelle sera l’attitude du préposé au registre du commerce de Zurich ? Comment pourra-t-il inscrire la mutation sans la documentation nécessaire, notament l’acte notarié ?
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Saudi Arabien’s MBS ist nicht bekannt für besondere Nachsicht in Kampfsituationen. Rechnet mit Klage und Kompensationsforderungen auf internationaler und bilateralen Ebenen.
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erster kommentar der freigeschaltet wird: 10:04 uhr und bis 11:44 uhr!
was ist mit den kommentaren vorher?
ich habe um 8:44 gepostet!
und ich war bestimmt nicht der einzige!
echt, da stimmt doch was nicht !?!
bitte zuverlässiger arbeiten, IP! -
ich denke, richtig schlimm wird es erst in einem Jahr. Wenn die wackelige Kredite der CS an nicht 100% solvente Personen & Firmen von der UBS nicht weitergeführt werden. CS war in den letzten Jahren besonders Vergabefreudig was solche Kredite angeht, auch und besonders in der Schweiz. Diese werden wahrscheinlich UBS Risikorichtlinien nicht entsprechen und gekündigt oder aufgelöst werden. Nach dem SNB und Bund die Deckung dieser faulen Kredite zugesichert hat, wird UBS sie nicht weiterführen wollen, oder wenn viel zu höhere Konditionen und Gebühren. Somit kommen nächste Probleme auf CH Volk zu. Konkurse, Entlassungen….
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Wenn es doch so einfach wäre! Wir Mitarbeiter sind nicht selber Schuld. Wir sind loyal. Seit Jahren kämpfen wir. Vom RM bis zum Compliance Officer. Wir gehören EBEN NICHT zu denen, die nur egostisch an sich denken, wie gewisse an unsere Spitze es taten uns uns ans im Stich liessen. Wir verzichteten zum Teil auf Boni, einen 13. Lohn gibts sowieso nicht und wir sind noch IMMER da und machen weiter. SOGAR JETZT NOCH, weil wir es dem Staat & den Bürgern schulden. Bis zum letzten Tag machen wir weiter und sind für die Kunden da und gehen erst, wenn wir keinen Platz in unserer Bank haben. Wenn die UBS uns anstellt, gut. Sonst aber gehen laufen wir erst raus, mit der Box in der Hand, wenn das Licht gelöscht wird.
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Das ist nur möglich, weil Zweitklass Rechtsverdreher, die in der freien Marktwirtschaft kein Auskommen haben, in die geschützte Werkstatt „Bund“ flüchten. Dorthin, wo sie weniger arbeiten müssen und mehr verdienen. Das war immer so und wieder immer so bleiben (..)
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Es wird eine riesige Sauerei geben – noch jahrelang! Und der Schweizer Ruf wird noch vie mehr leiden, da sich unsere Politiker als herumschiebbare Dummerchen dargestellt haben. Wer heute noch CS Aktien hat, soll sie ruhig behalten die Downside ist überblickbar, die Upside wohl etwa 200% vom Kurs CHF 0.75…
Es ist so was von blauäugig zu denken, dass hier nicht der nächste Reibach für die Anwälte aufgegleist wird und auch die arabischen und US Investoren diesen Deal aufs Blut bekäpfen werden. Die Naivität des Bundesrates ist wirklich nicht zu übetreffen. Denkt man wirklich dass man das Gesetz zu Tode biegen und die Aktionäre in den Wald schicken kann und dann sagen es sei gar kein Staatseingriff? Ich habe es hier viermal geschrieben (leider wurde es nicht immer publiziert): Der Bundesrat hätte sich im Zusammenhang mit der Credit Suisse vom „too big to fail“ distanzieren sollen. Die CS war gar nicht mehr gross genug für so etwas und ein Konkurs hätte die richtige Message geschickt. Nun wird die CS, die UBS und die Schweiz ein Class-Action-Suit nach dem anderen aufgetischt kriegen. Und die Bankers kriegen im April ihren – leicht reduzierten – Bonus. Wenn es nicht so tragisch wäre, könnte ich darüber lachen.
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Gugus. Es ist eine Absorptionsfusion. Am Ende (= demnächst, bei Eintragung im HR) gibt es die CS nicht mehr. CS wird NICHT zur Tochter der UBS. Der BR hat die Lockerung verordnet, damit das durch die Aktionäre durchgeht und nicht blockiert wird.
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Weiss jemand weshalb auch die COCO-Anleihen der CS den Gesamtwert verlieren? Ich dachte, diese verlieren Wert, wenn das Eigenkapital nicht mehr ausreicht. Bis jetzt ist das Eigenkapital aber in Takt. Bin sehr dankbar für eine Aufklärung.
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Die Kritik ist schon etwas billig. Alle wissen es immer besser, vor allem wenn sie nicht verantwortlich sind.
Die Alternative war doch einfach nichts zu machen, ohne Notrecht und alles kristall klar ohne das Gesetz da und dort etwas zu biegen. Dann hätten wir aber einen grösseren Salat und noch mehr Kritik von allen Seiten.
Die Behördenmitglieder haben ja keinen Eingennutzen aus der Transaktion gezogen und es die Lösung war nicht korrupt!
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Profil der (ex) und aktuellen Bundesräte/Innen: Klavierspielerin, Landi-Buchhalter und Dolmetscherin.
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Es gilt Kaufrecht. Zurück auf Feld 1, sonst haben alle Kläger leichtes Spiel.
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Ich schäme mich langsam unsere Produktion als „Swiss made“ zu bezeichnen, das hier ist absolut gegen die Marke Schweiz, egal ob im Banksektor oder PR-technisch ein Albtraum. Ist das alles was wir zu bieten haben? Echt jetzt? Enteignung, Notrecht wo kein Notfall ist, der Welt sagen, wir sind neutral und ein Rechtsstaat, aber machen eigentlich, was wir wollen..ich muss zugeben, ich schäme mich gerade für unsere Regierung. Wir sind die Schweiz ! Wir Bürger und Steuerzahler, uns betrügt und beraubt ihr? Ohne Worte !
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Die Schweiz ist eine Bananenrepublik, die Bananen importieren muss.
1981 habe ich mit dem Jurastudium angefangen, aufgehört habe ich als Rechtsanwalt vor ein paar Jahren. Mir wurde über die Jahre klar, dass Demokratie und Gesetze da sind, um die Masse als Sklaven zu halten. Daher habe ich die Schweiz verlassen und dort keine Assets mehr. Mir ist heute wohl, aber dass ich die CS überlebe, hätte ich auch nicht gedacht…
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Es sind ja nicht einfach nur zwei Banken, sondern zwei Konzerne mit zahlreichen Gesellschaften, welche jeweils durch eine Muttergesellschaft/Holding gehalten werden. Offensichtlich werden einfach die beiden Muttergesellschaften Credit Suisse Group AG und UBS Group AG fusionieren. Danach hängen dann einfach nicht mehr nur die ganzen UBS Gesellschaften, sondern auch die CS Gesellschaften unter der UBS Group AG, welche dann „verkleinert, integriert oder als Schweizer Geschäft weitergelaufen lassen“ werden.
Es werden ja auch nicht einfach CHF 3 Mia. bezahlt, sondern 1 UBS-Aktie gegen 22,48 CS-Aktien getauscht… wie bei einer (Absorptions-)Fusion.
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ist keine Absorptionsfusion sondern eine Quasifusion du Schlaumeier
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Echt peinlich und scheinbar völlig kopflos. Hoffentlich wird das nicht noch alles eine grosse Blamage für den Standort Schweiz.
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Notrecht bei Covid, Notrecht bei der Stromversorgung und jetzt Notrecht bei der CS. Über die Resultate brauchen wir uns nicht zu unterhalten. Die Schweiz wird mittlerweile von einer Beamtenclique regiert, welche ihren Lohn jeden Monat vorbehaltlos erhält (nicht verdient) und sich um Demokratie und/oder Gesetz und Verfassung völlig foutiert. Ein Skandal sondergleichen!
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Vor allem blamabel für die Manager der CS
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Das ist es schon, aber volles Programm!
…Hoffentlich wird das nicht noch alles eine grosse Blamage für den Standort Schweiz…
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Das wird es aber mit Sicherheit!
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als ob das recht hier noch eine rolle spielt. selbst eine referenz auf eine banens hale reicht hier völlig aus
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Lieber Lukas Hässig,
„…Das dürfte das falsche Regelwerk sein. Bei Fusionen gehen zwei Firmen zusammen, es handelt sich um die Verschmelzung der Assets der heiratswilligen Unternehmen.
Etwas völlig Anderes vollzieht sich bei der Express-Übernahme der CS durch die UBS. Letztere erwirbt sämtliche Aktien der CS für einen Preis von 3 Milliarden Franken…“
Ich denke, hier verstehen Sie was falsch. Wenn das denn so wäre, wäre der Preis von CHF 0.76 nur ein Angebot, welches ich annehmen kann, aber nicht muss. Ich kann die Papiere einfach behalten und „aussitzen“. Es würde sich um eine einfache Akquisition handeln, welche üblicherweise nur stattfindet, wenn eine gewisse Quote auch gekauft werden kann.
Im aktuellen Fall aber werden meine Papiere gegen UBS-Aktien getauscht. Eben zum Wert von CHF 0.76 pro CS-Titel. Es findet also eine klassische Absorption statt. Die CS wird dadurch eliminiert und geht unter. Die Assets werden in die Bilanz der UBS übernommen (Fusionsbilanz). Jedenfalls wurde dies mehrmals so kommuniziert.
Was hier falsch sein soll, ist für mich nicht ersichtlich.
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Die Anwaltskanzleien mit ihren Speziallisten erklären es dem nächst
in der Presse und Foren.
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Nachtrag zu meinem ersten Kommentar: UBS Group AG kann natürlich auch irgendeine Tochtergesellschaft nehmen (eine bestehende, bisher ungenutzte oder eine neu gegründete) und diese mit der Credit Suisse Group AG fusionieren. So deckt die Notverordnung auch dieses Situation ab, ohne dass die UBS Group AG risikoinfiziert wird..
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Unser Mitleid gehört dem Steuerzahler, der diesen Schlamassel bereinigen muss.
Die CS Angestellten haben schon lange gewusst was es geschlagen hat. Und haben kein Miltleid verident. Wer aus dem 10 Stock springt, riskiert eine blutige Nase. Wer bei einen kaputten Bank bleibt, riskiert den Jobeverlust und den sozialen Abstieg. Die Sozialhilfe lässt grüssen.-
Die Steuerzahler müssen sich endlich weigern!
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Nehmt Loomit die IV weg, die Sozialhilfe lässt grüssen!
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Die CS Angestellten haben also kein Mitleid verdient? Sind nicht sie es, die die Verfehlungen ihres Top-Managements ausbaden müssen? Die Kunden anrufen und beschwichtigen müssen, damit weiterhin Riesen-Boni ans Top-Management bezahlt werden können? Sorry, aber wenn jemand Mitleid oder mindestens löbliche Erwähnung verdient, dann die CS-Angestellten, die sich Tag für Tag ihren A**** aufreissen, obwohl sie selbst nicht wissen, ob sie morgen noch ihren Job haben werden.
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Das Ganze, wie von Herr Hässig geschildert, würde autokratische Formen in einer gestandenen Demokratie ergeben – geht gar nicht. Der BR hat offenbar die Kompetenzen bei Weitem überschritten. Es wurden Gesetze einfach ausgehebelt – sorry, das ist einer Schweiz nicht würdig!
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Übernahmegesetz? Was hat der/die/they geraucht oder sich durch die Nase gepfiffen? Gibt es in CH nicht. Die Erleichterung ggü. dem Fusionsgesetz macht durchaus Sinn, wenn CS Group AG und UBS Group AG fusionieren und die CS-Aktionäre UBS-Aktien im Austausch kriegen. Das ginge mit der Notverordnung ohne Zustimmung der Aktionäre. Im Rahmen einer solchen Transaktion kann ein Zwangsumtausch der CS-Aktien in UBS-Aktien also stattfinden. Für ein öffentliches Übernahmeangebot der CS-Aktien durch die UBS Group AG bietet die Notverordnung (bisher) keine Erleichterungen. Dazu müssten Abweichungen vom Finanzmarktinfrastrukturgesetz geregelt werden. Aber was noch ist, kann ja noch werden. Wir wissen ja, wie Notrecht geht..
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«Notrecht geht nicht ohne Notfall» Was ist das für ein Rechtsstaat? das hier ist totalitär! wenn nicht kriminell, meine Meinung. Enteignung und Verwehr jeglicher Rechte. Die Folge? Die Schweiz ist für Aktionäre ein Witz geworden . Bravo, habt ihr gut gemacht.
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Man kann den Geschichtsbüchern trauen oder Staaten – beides, ist ein Widerspruch.
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Das war ein Notfall! Die CS hatte ihre ganze Liquidität aufgebraucht. Die CS war nicht mehr in der Lage Saläre und andere Verbindlichkeiten zu bezahlen. Was bitte schön macht eine Bank, die keinen einzigen Rappen mehr in der Kasse hat und von anderen Banken keinen Kredit bekommt? Sie geht zum Staat und bettelt. Was macht der Staat im Normalfall (vgl. Swissair) sie lässt die Firma geordnet in Konkurs gehen oder sucht so schnell als möglich einen weissen Ritter, der die sterbende Firma übernimmt und so zu mindest die Kundengeschäfte und soweit möglich auch das Personal übernimmt. So ein Deal ist nur mit Notrecht möglich. Der Bundesrat hat weise und völlig richtig gehandelt. Die meisten Politiker und Journalisten hätten wohl lieber gesehen, wie die CS gestern Montag mit leeren Kassen die Schalter öffnet und erklären musste, dass keine Auszahlungen, keine Vergütungen und keine Saläre mehr bezahlt werden. Damit hätten sämtliche Kunden im Inland wie im Ausland gelitten. Von diesem Schlag hätte sich weder die CS noch der Finanzplatz Schweiz je wieder erholt.
So – seid etwas nachsichtig und vor allem dankt dem Bundesrat. Dank dem Entscheid dürfen auch die anderen Banken glücklich weiterleben. Ein genereller Vertrauensbruch in der Branche ist abgewendet. Offensichtlich habt ihr die 2008-2010 vergesse. Schade! -
Sie haben Recht, es war kein Notfall sondern eine gelungene Aktion der USA zur weiteren Schwächung des Finanzplatzes Schweiz durch das Domoklesschwert, der Bundesrat müsse SOFORT handeln, sonst brechen am Montagmorgen um 2 Uhr die Börsen in Asien ein und das habe eine Kettenreaktion rund um die Welt zur Folge. Das war eine gelungene Miesmache und üble Nachrede mit dem Ziel der Kreditschädigung.
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Wohl der traurigste Tag in der CH Geschichte. Eine Schande!
Aktionäre wurden enteignet!
Nun sollte sich die Schweiz bemühen eine Union mit Kuba, Venezuela und Nord Korea zu bilden denn das sind unsere Brüder im Geiste.
Warum sollte ich noch in eine Schweizer Firma investieren wenn der Staat mich einfach enteignen kann?
Ich hoffe die Schweiz wird nun in Grund und Boden verklagt und die verantwortlichen Politiker vor Gericht gezogen.
Wie sie da an der PK versuchten kompetent zu wirken während der UBS VRP wie ein Schelm lächelte, wissend, gerade den Jahrhundertdeal mit völligen Naivlingen gemacht zu haben war einfach nur beschämend!-
BRAVO !!!!! meine Worte
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@ Die Presse presst brutal !
Herr Hässig,
Sie allein sind schuld an diesem
„Bankraub“ und Sie sind sogar noch stolz darauf ?Nein ehrlich, wie kann man nur so ehrlich sein ?
Sie sind jetzt endgültig der
STAATSFEIND NO 1 !
und werden Tag und Nacht zum Essen eingeladen, damit Sie nicht mehr zum Schreiben kommen !
Und Sie werden nun für diese
222 Mrd verbehaftet für welche Sie und weiter Steuerzahler haften !-
Axel, bist du es? Kritzelst wieder mit dem Fülli? Selten so einen Schrott gelesen.
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Dilettantismus pur. Eine Horde kopfloser Hühner und Gockel ist wild geworden und hat den letzten Rest an Glaubwürdigkeit des Schweizer Finanzplatzes verspielt. Spiel mir das Lied vom Tod…
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Genau, Bankelgockel bei CS
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Banken-Krise
USA und UK drängen
UBS übernimmt CS für 3’000 Mio.
UBS trägt die ersten 5’000 Mio. Abwertungs-Verluste – Selbstbehalt (Franchise)
9’000 Mio Bund-Garantie für Portfolio-Versicherung (Versicherungs-Maximum)
nach 14’000 Mio. ungedeckt, geht Verlust wieder zu Lasten UBS (Sicher?)UBS bezahlt 0.75/CS-Aktie
Aktionäre Zwangsenteignet (der CH-Teil ist mehr wert ca.4’-10’000 Mio.)
Ungereimtheiten bei den CoCo’s der Credit Suisse (Equity-Problem or not)
SNB stellt Liquidität von 50’000 Mio. und 150’000 Mio. bereitSteuerzahler muss wieder Bank retten!
Ich bin schockiert und beginne mein gesamtes ökonomische Wissen in Frage zu stellen.
Beziehungsweise frage ich mich, ob ich am verblöden bin oder ob es eventuell das Umfeld und nur mein Umfeld ist. Habe noch keine schlüssige Antwort.
Und diesen Text in den Gedanken als Legastheniker verständlich zu organisieren, ist für mich ebenfalls eine unglaubliche Herausforderung.
Aber versuchen wir das Ganze mit besonnen Gedanken etwas einzuordnen.
Beginnen wir einmal mit der Bank-Bilanz.Aktiv-Seite Passiv-Seite
Kredite Einlagen
Hypotheken Schuldverschreibungen
Mobiliar Eigenkapital
Immobilien ErfolgsrechnungDie Liquidität wird in der Bank-Bilanz nicht über die Aktiv-Seite gesteuert, sondern über die Passiv-Seite (spiegel-verkehrte KMU-Bilanz).
Wie ist denn das Geschrei, die SNB rettet die CS bzw. CsUbs, zu erklären?
Machen wir es einmal einfach und erklären es mit einer kleine Geschichte:
Die verblödete Enkelin Gaby von Klimbim schreit dem militanten Opa Benedikt von Klimbim ins Hör-Hilfe-Horn, – die Credit Suisse hat Verluste gemacht.
(im Moment bin ich noch besonnen)Darauf rennt dieser völlig aufgebracht zur Credit Suisse und lässt sich seine 100 Franken von seinem Spar-Buch auszahlen. Und weil die Credit Suisse wegen diesen 100 Franken nicht einfach langfristige Kredit-Beziehungen kündigen kann, sendet die SNB einen Kurier um diese 100 Franken auf ihrem Konto bei der Credit Suisse einzuzahlen. Soviel zu der Liquiditäts-Spritze der SNB.
Ich hoffe, ich habe mit diesen Ausführungen allen Stammtisch-Experten, hübschen und hässlichen Politiker:Innen, allen Kantons-Bankern, LGT und LGBT – Leuten sowie allen CsUbs und Ex-CsUbs … u.s.w. mit diesem wichtigen Zusatz-Wissen auf die Sprünge geholfen. Ob diese das auch verstehen? Ich habe meine Zweifel.
Nun zu den Notfall-Plänen, ToBigToFail und all diesem Schrott, welche 90 bis 95 % der Banker und Bank-Unternehmer nicht verstanden haben.
Sowie die studierten Intelligenz-Bestien im Finanz-Departement, der FINMA und der SNB ebenfalls nicht verstehen wollen oder können. (besonnen? Na irgendwo muss ich den Frust ablassen!)Nehmen wir einfach einmal „The Big Five“ (SBG, SBV, SKA, SVB und Leu), oder sind es „The New Big Five?“ (UBS, CS, ZKB, Raiffeisen und Postfinance). Zitat-Isabelle: „Jetzt bin ich ganz verwirrt“ – aus dem Film „Wir sind keine Engel“ – 1955. (nun wieder zur Sache!)
Wie hätte man diese Problematik lösen können?
Jedes dieser Unternehmen muss off-the-balance eine AG gründen:
z.B P26 oder so, welche ein oder mehrere Büro-Gebäude besitzt mit separaten Servern, separaten Leitungen, Mobiliar etc.Ähnlich wie im kalten Krieg.
Auf diesen Servern werden eine komplette Banksoftware gespiegelt, einfach dass ein vollständiges Banken-Buch für die Geschäfte in der Schweiz innert Stunden aufgezogen werden kann und bereit steht.
Um das Kapital nicht tot liegen zu lassen, könnte es an die jeweiligen Unternehmen untervermietet werden. Minimale Kapitalisierung und ohne Gewinn und Steuern, einfach pro System-Relevante Bank, ein Schatten-Unternehmen für den Notfall.
Aber jederzeit bereit, Kredite und Verpflichtungen mit einer SNB Liquiditäts-Spritze abzulösen. Eigenkapital, durch wenn auch immer, sofort einzuschiessen und mit einer Bundesgarantie Kunden-Konti bis CHF 100’000 oder mehr sofort abzulösen.
Das gleiche gilt für Kredite und Hypotheken. Und abgelöst wird nur dann, wenn der Alt-Kunde die neuen Verträge des neuen Unternehmens unterzeichnet hat.
Jedoch dann ohne Verzögerung oder rückwirkend.
Der Kunde hat die freie Wahl, neues Unternehmen und Sicherheit, oder altes Unternehmen und Risiko. Übertrag zu anderen Banken ist für eine Sperr-Frist von X nicht garantiert oder sogar untersagt.
Saläre, Boni und Verantwortung werden häufig in einem und demselben Satz genannt. Ich verstehe den logischen Zusammenhang nicht ganz, aber gehen wir dem einmal auf den Grund.
Es muss ein Bonus – Malus System geben. Zumindest für die Einkommens-Millionäre über einen Zeithorizont von 5, 10, 20, 30 Jahren. Warum 30? Die wenigsten Manager werden über 90 Jahre alt! Das ganze System sollte degressiv konstruiert sein, d.h. Verluste welche von Entscheidungen vor 20 Jahren herrühren sind weniger kostspielig für den Manager, als welche auf Fehlentscheidungen vor
5 Jahren gründen. Golden Hello’s – nun, je nach Gestaltung will die niemand mehr.Ach ja, die besten Talente! Die letzten 20 oder 30 Jahre waren die Korrelationen zwischen Talent und Salär klar negativ. Nicht -1, aber ihr versteht, was ich meine. Es ist das gleiche wie mit den Talenten in der Politik. Ob da ein Zusammenhang besteht? Ich weiss es nicht!
Noch etwas zur Verantwortung. Bei der CsUbs gibt es noch einen Secondo der von McKinsey gekommen sei. Er sei für das On-Boarding von Green-Silly verantwortlich gewesen. Geschweige denn der Posse mit Psycho-Untergebenen und Psycho-Chef sind Nachbarn und wollen sich aufgrund der Frage: „who has the nice cunt and who has the ugly cunt?“ – sich auf die Fresse geben wollen. Episode endete in tragischem und unnötigen Frei-Tod!
Wahre LeaderShip-Fähigkeiten!
Da gab es eine Saga und Legende bei der alten SBG:
Prokurist und Sekretärin p…. in der Tiefgarage.
Ueberwachungs-Kameras nehme das Treiben auf!
Sekretärin wird entlassen, weil sie nicht ausgestempelt bzw. aus-gecheckt hätte.
Prokurist degradiert und versetzt wegen mangelndem Leaderships.
SBG – verdammte Drecks-Bank, warum mussten die auch so hübsche und geile Weiber einstellen? Okay, die gibts ja nicht mehr! Also die SBG.UBS seid ihr es? Was ist denn da in Asien passiert? Ihr wisst von nichts? Soviel zur Verantwortung und zum Leadership.
Politik? Warum habt ihr Angst vor einer PUK?
Ich meine so eine moderne heilige Inquisition!
Weder Würdenträger noch Ausländer sind vor ihr sicher.Könnten die falschen Fragen gestellt werden?
Würden wir ein Leutnant Colonel Oliver North Moment erleben?
Oder hätten die auch die Eier um einen vergleichbaren
General a.D. David Petraeus zu befragen und zu rösten?Ich habe noch Fragen zu UBS Coco’s und CS Coco’s. Wieviel hat die UBS von der CS in den eigenen Büchern und wieviel in den Kunden-Büchern?
Wieviel haben CS-Kunden in den Büchern?
Wann kommt die Finanz-Kommission mit einer detaillierten Analyse über diesen Sachverhalt inklusive was passiert in den AHV und Pensionskassen Büchern?
Fakten zu diesen Fragen! Gesamtzahl sicher! Beim Detaillierungsgrad kann man grosszügigen Spielraum walten lassen. Und diese Fakten nicht erst in 2 Jahren und auch nicht erst in 2 Monaten präsentieren! Moderne Systeme liefern das innert Stunden oder einem Tag!
Politiker, wo seid ihr? Braucht ihr Hilfe? Braucht die FINMA Hilfe oder das Finanzdepartement? Braucht die Finanzkommission Hilfe?
„Ruf doch mal an“ – Klingeling …
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haben diesen herrlichen Kommentar nicht verstanden?
Wie sollten sie auch. Schauen wir doch unsere Marionetten an;
Keller, Berset, Cassis…….um nur die hellsten Kerzen auf der Torte zu nennen.
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Das ist gut erklärt. Danke dir.
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Sammelklage? Ich bin dabei. Wer übernimmt den Lead?
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Falsches Gesetz hin oder her. Seit Sonntag Nacht gehört die Schweiz zur Gruppe der Bananen Republiken oder nennen wir es doch einfach Diktat. Demokratische Prozesse und Rechtstaatlichkeit werden ausgehebelt mit Notrecht. Das sind sehr dunkle Bilder, die sich lichten.
Das alles zur Rettung der Schweiz…P.S. Die eiserne Lady KKS ist bekannt für unkonventionelle, harte, und schmerzhafte Entscheide. Sie war Justizministerin im Kanton St. Gallen…
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am besten die ami’s fragen.
die sagen uns schon,
wo es langgeht.-
Stimmt leider. Amis können Investmentbank!
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Hier wurde wiedereinmal viel zu früh entschieden .Statt entschlossenes und gut durchdachtes Handeln nach CH-Recht wurde wieder dem Druck (USA Notenbank?) aus dem Ausland nachgegeben..Swissair lässt grüssen. Die Steuerzahler sollen’s ausbaden.
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Wortklauberei, und viel Juristenfutter.
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Im Fusionsgesetz gibt es neben der Fusion aber auch noch den Vermögensübertrag.
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Lukas Hässig glänzt erneut mit Pseudo-Erkenntnissen und journalistischen Irrwegen. In der Tatsache, dass der Bundesrat das Notrecht bereits Mitte letzter Woche auf das Fusionsgesetz massgeschneidert hat liegt die echte und wichtigste Erkenntnis: eine Absorbtionsfusion war von Anfang an geplant und als einzige vernünftige Option auf dem Tisch (damit ist auch die Zukunft der Marke CS klar!). Damit war für den Inner Circle auch seit mehreren Tagen absehbar, dass die Saudis und die Obligationäre der Kernkapital-Instrumente die Zeche zahlen werden und die UBS günstig zur CS-Eigentünerschaft kommen wird. Diese Erkenntnis wird den Finanzplatz Schweiz (oder sogar den Werkplatz Schweiz generell) erheblich schädigen, da hier die Eigentumsgarantie mit Anlauf und totalem Vorsatz ausgehebelt wurde.
Hinter dieser Geschichte steckt wohl weniger der FDP-Filz als die Angst vor dem Zorn der vereinten SVP und Linken, hätte diese Transaktion den Bund zu viel Geld gekostet. So wie es jetzt aussieht, kann der Bund auf den 9 Mia Garantien noch gutes Geld verdienen und muss kein Kapital einschiessen; man hat von den Quataris gelernt. Dazu passen die Worte von KKS: „this is not a bail out, this is a commercial transaction“! -
@ Jetzt Hamers ? Er muss weg
Wir schaffen das
100%ig weil er für die USA FINMA untragbar ist !Warum müssen immer die USA, FT,
IP dem „big failure“ auf die waschenden Pfoten hauen ?Die Schande im Lande ist schon seit 167J grenzenlos !
Wenn die sogar noch an die Buchstaben C + S glauben und die nicht schleunigst überall runterreissen, dann darf man mit Überzeugung das Wort dumm denken ?
UBS seit ihr durch diese feindliche Übel-Nahme immer noch so hoffnungslos verwirrt ?
Und wollt die CS unter CS laufen lassen weil ihr ja mit denen gar Nichts zu tun haben wollt.
Diese soll doch gefälligst selber unter CS weiterwursteln ? -
Die Frage ist gerechtfertigt. Ist der Schweizer Staat und somit auch die UBS in einem Dilemma. Die Zwangsfusion könnte noch eine spannenden Impact auf die Käufer haben. Werden die arabischen CS Großaktionäre klagen? Denn zugestimmt haben sie nicht. Werden wir auf einmal sehen, dass bestimmte Großaktionäre ein massiv besseres Aktien Wechselangebot erhalten als die Kleinanleger. Nur weil sie die UBS mit gerichtlichen Klagen eindecken werden. Sollte dies passieren und die UBS ihnen in einem Vergleich ein besseres Angebot gewähren müssen, könnte dies Einfluss in der UBS selber generieren. Hier zeigt sich, dass das zögern der Schweizer Regierung und Parlament in der Frage, Sammelklage in der Schweiz zuzulassen, nun zulasten der Kleinaktionäre (Personen, Inst. /PK, usw.) geht. Würde es Sammelklagen geben könnte man eine solche aufbauen und sich so als Großaktionär der CS in einem Rechtsstreit positionieren um bessere Konditionen zu erhalten. Nun müsste sich alle Kleinaktionäre einen Weg finden, sich gemeinsam gross zu machen.
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Herr Grübel soll der Zitterpappel Lehmann sofort unter die Arme greifen und die Fusion zu Ende bringen. Lehmann ist komplett überfordert, und niemand mit einem Funken Restverstand kann das wollen, verstehen und akzeptieren was dieser Typ für ein Chaos produziert und hinterlässt!
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Die Würfel sind gefallen. Punkt.
Die Chancen gilt es zu packen, auch für die CS-ler.
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Anwaltskanzleien wollen beschäftigt werden! Auf jedem Fall kennen die sich besser aus wie die Schlaf-Politiker und Co.
…Er entmacht zunächst die „Generalversammlungen“ der beiden Banken. Die Eigentümer von CS und UBS haben nichts zur Komplett-Übernahme zu bestimmen…
Das ist schon „Filmreif für Netflix“ was das wird.
…Stoff für Aktienrechtler in Hülle und Fülle. Einer der Gilde meinte, das richtige Gesetz für eine Übernahme durch Aktienkauf wäre das Übernahmegesetz…
So wie es gerade aussieht, sind alle Top Anwaltskanzleien mit Schweiz DESASTER beschäftigt. Zur Zeit auch einer der zwei wichtigsten Gesprächsthemen rund um Börse.
Einer zahlt halt zum Schluss die Zeche wie immer.
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Dieselbe Frage habe ich mir auch gestellt. Aber ist es effektiv so, wie von Ihnen dargestellt? D.h. besteht die CS als eigenständige jur. Person weiter, oder gehen die Anteile unter und die bisherigen CS-Aktionäre erhalten einfach Cash anstatt UBS-Aktien?
Im Übrigen scheint es mir kein Übernahmegesetz zu geben, sondern höchstens ein FinfraG (Finanzmarktinfrastrukturgesetzes) und basierend darauf eine Übernahmeverordnung.
Beste Grüsse -
Und überall gibt Oswald Grübel seinen Kommentar dazu. So wird alles schlimmer!
Selbst war er für viel Ungemach bei CS und UBS verantwortlich!
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Dass man unter Zeitdruck nicht immer gute Entscheidungen trifft, ist menschlich. Die SNB hätte nur den Draghi-Effekt spielen lassen sollen. Die Credit Suisse Schweiz AG hatte in den Jahren 2021 und auch im 2022 über eine Mia. SFR. verdient. Mit einem KGV von konservativen 6, wäre der Teil also über 6 mia SFR wert. Das Aushebeln des Stimmrechtes nicht nur von der CS-Aktionären, auch der UBS-Aktionären ist ein Skandal. Der Wert einer Aktie beinhaltet auch das Stimmrechtes. Also ist das Stimmrecht in Zukunft nur ein wertloses Anhängsel. Falls das stimmt, dass die Saudi-Investoren noch 5 Mia in den Ring geworfen haben, dann hätte man das prüfen müssen und den Aktionären vorlegen. Die UBS hat die Politiker über den Tisch gezogen.
Was aber ihr Recht ist, moralisch aber nicht. Wobei hier Moral nicht zum Tragen kommt. Es geht auch nur um einen Deal
Nicht nur KKS war überfordert. -
„Entmachtung der GV beider Banken“; gottseidank LH!! Denk bitte an die jeweils, mittels Depotstimmen, orchestrierten GV’s die u.a. zum jetzigen Dilemma führten.
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Die Schuldigen am Debakel hocken am Paradeplatz, nicht in Bern.
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Für mich zeichnet immer mehr ab: sowohl Bundesrat, Bundesbern, Wirtschaft und Banken verarschen uns nach bestem Wissen. Wir als Steuerzahler können nicht einmal dagegen angehen, müssen bezahlen für die groben Verfehlungen der Bosse, während die einfach so davonkommen und noch fett absahnen. der BR ändert schnell ein Gesetzt damit es passt. Hey, sollten wir nicht allmählich einen Aufstand machen dagegen? Kann doch nicht sein!
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Als Nick Leeson 1995 die BARINGS Bank über Nacht zerstörte, gab es hier einheitliche Kommentare dass so was in der Schweiz NIE passieren könnte – AHA! Weder unser schlauer Bundesrat ist „Kriese erprobt“ – siehe Swissair „Verscherbelung“, und jetzt erwischt es zum 2. Mal eine Grossbank! Warum nur passiert das schon wieder? Hier trägt auch die FINMA eine gewisse Mitschuld, da seit Jahren teilweise merkwürdige Entscheide einfach gutgeheissen werden, anstelle von regulieren noch deregulieren… Das CS Drama ist aber intern schon seit Jahren auf Managementebene angerichtet: Da kann die Schweizer Einheit noch so rentabel sein – Besseres Cost/Income Ratio als das der UBS (Wert der CH Einheit: Wert 10 Mia / Zürich alleine 1 Mia). Wenn sich aber die Investment Banker in NY und London mit Löhnen und Boni nur so eindecken dass jeder Banker hier in der Schweiz bleich wird, haben wieder sowohl die Behörden, sowie die verschiedenen Verwaltungsräte und CEO’s total versagt: Ein D. Brady war Investment Banker, ein T. Thiam kam von Prudential. – vom PB hatten beide keine Ahnung (ebenso wenig von dem Verständnis für das schweizerische Banking). Also wie kommt hier ein VR nur auf so eine Idee, die Führungsspitze so aufzustellen? Ebenso wenig fehlt dem heutigen Management das Rückgrat, einmal hinzustehen und Fehler einzugestehen…! Gestern folgten sogar noch Dankesreden! Heute liest man in 20Minuten dass der Niedergang der Bank einem Journalisten zu verdanken sei – so ein Quatsch! Hauptsache die anderen im fernen Down Under sind schuld, selber vor der Türe kehren fällt hier in der Schweiz gewissen Personen immer noch schwer! Auch in Bundes- Bern! Die Dummen schon wieder: Wir Anleger und Kunden – wir Schweizer! Einmal mehr. Was juristisch sich aktuell im Ausland zusammenbraut übersteigt jegliche Vorahnung! Die Geschichte entwickelt sich nun zu einem Erdbeben ungeahnter Stärke! – Also was muss noch alles in dem Land passieren? Es ist schon längst 1 Minute nach 12!
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Ich bin heute immer noch ein wenig neben der Spur. Nicht wegen des verlorenen Geldes, sondern weil wir einfach so enteignet wurden. Ich wünsche eigentlich nie jemandem was schlechtes, aber hier wünsche ich mir dass die Verantwortlichen juristisch so richtig unter die Räder kommen. Urs Rohner, Thiam, Keller-Sutter, die Finma. Es muss Klagen hageln!
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Zum Glück gibt es die CS nicht mehr. Höchste Zeit dafür.
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Die Vermögensübertragung ist ebenfalls im Fusionsgesetz geregelt. Je mehr Gesetzte, desto mehr kann man machen was man will. Für 22.48 Aktien sollen die CS Aktionäre mit einer UBS Aktie abgegolten werden. Nach gestrigem Schlusskurs der UBS 77 Rappen Gegenwert. Aber KKS muss keine Angst haben wegen ihrer Hypothek bei der CS. Ist doch super.
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Kriege ich noch die versprochenen 5 Rappen Dividende? Mein Sohn möchte einen 5-er-Mocken kaufen.
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Alles nur noch digitalisierte Af…
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„Gesellschaften können fusionieren, indem:
a. die eine die andere übernimmt (Absorptionsfusion);
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Es werden keine Aktien erworben; es handelt sich um eine Fusion. Bei Fusionen kommt das FinFraG (öffentliche Übernahmen) nicht zur Anwendung. Die Frage ist schnell beantwortet, kein „Stoff für Aktienrechtler in Hülle und Fülle“. Mann sollte aber halt schon die richtigen Experten fragen…
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Wer bestimmt eigentlich ob Notrecht angewandt werden darf? Ist das so wie Nationale Sicherheit? Mein Eindruck, in letzter Zeit haben sich die Regierenden verselbständigt und machen was sie wollen, egal welches Thema.
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Mag sein, dies sind jedoch am Ende nur Randnotizen. Die Frage kam an der PK auf bzgl. Uebernahmekommission. Gemäss dem Podium ist in einer solchen Lage welche nach Einschätzung der Behörden die Finanzmarktstabilität betrifft, die FINMA autorisiert wettbewerbsbedenken vom Tisch zu wischen.
Ich halte es immer noch für den gravierendsten Fehler dieser schlecht durchgezogenen Rettung – dass die UBS nicht die Auflage erhielt die CS Schweiz als Konkurrent zu erhalten. Das ist grobfahrlässig.
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Elementarste Regeln von Corporate Actions müssen vom „Ein-Mann“-Blog Betreiber Lukas Hässig, dem Bundesrat und der Finma erklärt werden.
Die einzige Fusion die am vergangenen Wochenende funktioniert hat, war die Kernfusion der Inkompetenz von Bundesrat und deren Schlafbehörde Finma.
Was für ein Desaster unserer Behörden, im Nachgang zum CS Debakel, vor dessen möglichen Eintreten Lukas Hässig seit Monaten gewarnt hat.
Es ist schlichtweg unfassbar!
Ein Finanzblog-Betreiber warnt seit Monaten, wenn nicht Jahren vor einer möglichen Katastrophe bei der CS, wegen deren unfähigen Führung und Dauerskandale und der gesamt Bundesrat und deren Spezialbehörde, deren Hauptaufgabe gewesen wäre solche Desaster zu verhindern, mit hunderten von Angestellten, tut völlig überrascht und setzt nochmals ein Katastrophennotrecht ein.
Fusionskompentenzkernschmelze von Alain und Karin oder wie wir es geschafft haben, Insolvenz-Habeck und Trampolin-Bärblöd, in der nach oben offenen Dämlichkeitsskala, zu übertreffen.
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Seit wann gibt es in der Schweiz ein Übernahmegesetz??? 🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️
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Weit in der Zukunft…
Ich hoffe (LH) dass diese Passage kopiert wurde… dann wäre es noch lachhafter. Fällt Euch da was auf?
„Bei Transaktionen nach dem Fusionsgesetz vom 3. Oktober 20032 (FusG) zwischen von der FINMA beaufsichtigten Banken, die systemrelevant oder Teil einer systemrelevanten Finanzgruppe nach Artikel 7 BankG und die international tätig sind (…).“
Da hat sich nicht nur eine „0“ hinzugesellt (passt ja bestens zum Kontext) sogar 23 und 32 vertauscht, also noch ein Legasteniker war auch am Werk. Ob das gut geht?
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Die sind einfach nicht bei Sinn und Verstand.
Vor 15 Jahren wurde auch nicht die CS gezwungen die UBS zu übernehmen.
Die Lösung jetzt stinkt zum Himmel, erinnert mich an Zypern. Vor zehn Jahren wurde dort den Kunden die Guthaben über 100’000.- EUR einfach weg rasiert. Solche Methoden , wenn nicht noch übler, wenden unsere Eliten an wegen dem Druck vom Ausland. Die Saudis warten schon in der türkischen Botschaft……….
Kuschen, Kriechen, Unterwerfen, Selbstaufgabe.
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Inside Paradeplatz der Schundblog,der regelmässig und in voller Absicht rassistische, sexistische und diskriminierende Texte und Kommentare druckt, gibt uns neuerdings Rechtsunterricht.
Die Journis sind mittlerweile soweit, daaa sie sich nicht nur als moralische Richter und Henker sehen, sondern auch als gesetzliche.
Lukas tritt nach und nach und nach. Wessen Interessen er dabei vertritt muss er nicht offen legen. Rechenschaft über bewusst gestreute Falschinformationen schon gar nicht. Wir haben ja Meinungsäusserungsfreiheit tönt es von der Affenbande hier. Aber wehe es stimmt mal Einer nicht in deren Gehetze ein.
Wenn die letzten Jahre Eines noch deutlicher gezeigt haben, als dass das Finanzsystem ein Problem hat, dann das wir dringenst eine Institution brauchen, welche die Presse überwacht und zur Rechenschaft zieht!
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Es wäre wohl einfacher, die SNB kaufte die CS und machte sie zur Bundes’kantonal’bank.
Alternativ kann man auch Kriegsrecht und Ausnahmezustand verhängen, Parlament auflösen und Berset zum Diktator für ein Wochenende machen. Der löst uns dann alle Probleme per Executive Order, anstatt jedes Wochenende ein Gesetz und eine Verfassungsnorm nach der anderen und einzeln zu kübeln. Das geht definitiv schneller und man kann es am Freitag Abend nach Wall Street close machen. Am Montag Morgen ist dann alles super beim Market Open.
[Das ist Satire, und keine ‚Investment advice‘!] -
Das wird die Investoren erst recht aus der Schweiz verscheuchen. Schlimmer geht’s nimmer.
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Der Autor ist der Zeit weit voraus, indem er das Fusionsgesetz vom 3. Oktober 20032 zitiert….
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Wer meint, das Uebernahmegesetz komme bei einer Fusion zur Anwendung, hat die Prüfung M&A-Recht nicht bestanden und muss nachsitzen.
Zudem: Das Fusionsgesetz ist hier einschlägig und anwendbar.
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Hier wird das Recht gebeugt oder angepassst, in solchen Situationen wird gemacht, was der Bundesrat will. Siehe auch schon bei Corona-Notverordnungen oder dergleichen. Jeglicher Widerstand zwecklos.
«Notrecht geht nicht ohne Notfall» Was ist das für ein Rechtsstaat? das hier ist totalitär! wenn nicht kriminell, meine Meinung.…
Wohl der traurigste Tag in der CH Geschichte. Eine Schande! Aktionäre wurden enteignet! Nun sollte sich die Schweiz bemühen eine…
@ Die Presse presst brutal ! Herr Hässig, Sie allein sind schuld an diesem "Bankraub" und Sie sind sogar noch…