Hinter uns liegen Tage, in welchen nicht nur die UBS die Credit Suisse verschluckte. Sondern auch 72 Stunden, wo der Schweizer Liberalismus von seinen engsten Verbündeten verraten wurde.
Ein langes Wochenende, in denen sich die Spreu vom Weizen trennte, wo die alte B-Schweiz der Nationalisten und Fremdenhasser plötzlich erkannte, dass sie am Zürcher Paradeplatz das Spiel verloren hatte.
Es waren drei Tage der verlorenen Hoffnungen, der Versuche, mindestens rhetorisch, eine untergegangene Titanic zu retten.
Wer, sei es Politiker, Banker oder Unternehmer, nicht mehr am Steuer stand und damit Gefahr lief, zu den Ertrinkenden zu gehören, suchte eine Planke oder einen Rettungsring, um den Finanzplatz Schweiz vor den Mächten der Globalisierung oder auch nur der wirtschaftlichen Überfremdung zu retten.
Oder sich selbst.
Es waren grosse Charaktere, die das Spiel um die vorletzte Grossbank der Schweiz zu Ende führten.
Sieger war ein Mann, dessen Name die meisten Schweizer zuvor noch nie gehört hatten: Colm Kelleher, ein Ire, ist der neue Bankier der Nation.
Ja, ein richtiger Bankier, kein Banker, einer, der Rugby liebt, Whisky und Italien. Er ist Historiker, liest gerne und viel.
Seine weltgeschichtliche Lieblingsregion ist das alte Byzanz. Dort konnte man lernen, wie Weltreiche aufgebaut und verloren wurden.
Colm Kelleher, der ein wenig Jean Gabin in den besten Jahren gleicht, ist ein Schwergewicht. „He is not for turning“, um den Satz von Margaret Thatcher in die Gegenwart zu übertragen.
Der VR-Präsident der UBS hat den grossen Preis der Schweiz gewonnen und wird ihn nicht mehr hergeben.
Ralph Hamers, sein aus den Niederlanden stammender CEO, passt perfekt in die neue UBS-Landschaft.
Der Ex-ING-Chef ist schnell, wendig und wird diesen Fall, die Chance seines Lebens, fröhlich und gnadenlos umsetzen.
Wer daran zweifelt, wird sich irren.
Nach einer Nacht langer Sitzungen und unruhigen Schlafes sind die Schweizer Liberalen wach geworden.
Sie sehen sich, von der Höhe ihres Olymps herabgestürzt, nun auch als B-Schweizer, denen der Weltmarkt eines ihrer schönsten Spielzeuge genommen hat.
Am schnellsten begriffen hat dies das Aargauer FDP-Wunderkind Thierry Burkart, der bisher auf der nationalen Ebene eine gute Falle gemacht hat.
Der schöne Thierry, halb italienischer Herkunft, blies als Präsident der FDP Schweiz Alarm für seine Truppen.
Als man sich einig war, was zu tun war, trat er rasch vor die Medien: „Wir wollen die UBS dazu zwingen, die CS Schweiz wieder zu verkaufen.“
Neben ihm der Zolliker Anwalt Beat Walti, politisch unerheblich, und einige Statisten.
Hallo, wo blieb für diese freisinnigen Fürsten der liberale Markt, wo kaufen und verkaufen den Preis bestimmen?
Thierry Burkart, FDP-Präsident, vergass alle Sonntagsreden und verlangte sein Tournedos zurück, das man ihm und seinen Freunden soeben vom Teller geklaut hatte.
Es war eine Unglücksstunde für die Liberalen. Ab sofort galt der Heimatschutz.
Burkart war nicht allein. Überall im Land, auch bei mir, meldeten sich aufständische Unternehmer und Berater, welche die Heimat verteidigen und den freien Markt zum Teufel schicken wollten.
Sie suchen seit Tagen Geld und Topbanker, um ihren Finanzplatz davor zu retten, fremd zu gehen.
Andri Silberschmidt, FDP-Nationalrat, eilte seinem Präsidenten zu Hilfe: „Die CS Schweiz muss weiterleben.“
Sogar Markus Somm, der Überliberale, Sprecher einer guten Hundertschaft Schweizer Unternehmer, liess sich als Anti-Liberaler Nebelspalter vernehmen: „Die UBS soll die Schweizer CS wieder verkaufen.“
Claude Chatelain im „SoBli“ mache sich zu Volkes Stimme: „Die CS muss auferstehen. Es geht ums Gleichgewicht auf unserem Bankenmarkt.“
Urs Wietlisbach, der den Kompass der Schweiz Richtung Europa stellen will, glaubt immer noch:
„Das CS-Management hätte die Lage drehen können, wenn es genug Zeit gehabt hätte. Die Bankspitze ist eigentlich gut, kann aber nicht kommunizieren.“
Wörter wie „eigentlich gut“ sind immer Signale des Untergangs. Hoffen wir, dass Urs Wietlisbach und seine beiden Gründungspartner der Partners Group in Baar mehr als „eigentlich gut“ bleiben, damit sich ihr Aktienkurs wieder erholt.
Sie halten sich für einen „global player“. Dort sind solche Fehlurteile tödlich.
Viel realistischer ist bisher Thomas Borer, der einst berühmte Schweizer Botschafter in Berlin. Borer sagte in der NZZ: „Die CS ist bis in ihren Kern verfault.“
Die eigentliche „drama queen“ in diesem Finanztheater ist die St. Gallerin Karin Keller-Sutter. Sie sieht sich heute als Weltfinanz-Retterin, aber auch von ihrer eigenen Partei, der FDP, verlassen.
Hat sie die CS-Group für billige drei Milliarden an die UBS verschenkt?
Hat sie gleichzeitig die Landesregierung und die Nationalbank verpflichtet, Cash und Sicherheiten im Wert von 259 Milliarden Franken bereitzustellen, um diesen für viele fatalen Deal durchzudrücken?
Ich denke, sie und ihre Berater sind in der letzten Woche kurzfristig in Panik verfallen. SOS für die Schweiz. Save our Souls.
Nun muss das Parlament in wenigen Tagen entscheiden, ob es die Zusagen der FDP-Bundesrätin ratifiziert.
Tut es das nicht, können Klagen die Folge sein. Klagen, wie sie die Schweiz noch nicht gesehen hat.
Kelleher will die Beute innert vier Wochen verdaut und den Zusammenschluss geregelt haben.
Das sind keine Schweizer Massstäbe.
Er weiss, alles muss sehr schnell gehen, damit ihm weder die besten CS-Mitarbeiter davonlaufen noch ein politischer Aufstand in Bern ihm die Suppe versalzt.
Machen unsere B-Schweiz-Politiker den grossen Deal wirklich kaputt, könnte es sein, dass er sich zurückzieht.
Dann wird der Finanzplatz Schweiz ein Erdbeben der Grössenordnung 12.0 erleben.
Einer will dies mit Sicherheit nicht: Martin Hirzel, der Präsident des grössten Industrieverbandes, der Swissmem.
Hirzel sagt, die grösseren Firmen hätten ihre Cash-Pools längst aus der Credit Suisse abgezogen und bestätigt:
„Wir können den Ausfall der CS problemlos verkraften. Es besteht keine Gefahr für den Werkplatz Schweiz.“
Kurzum: Vergessen wir die Schweizerische Kreditanstalt, die Bank Alfred Eschers.
Es lebe der UBS-Konzern, der seine Anfänge in Winterthur hatte.
Die Schweiz muss wieder lernen, global zu denken. Wer nicht Englisch kann, sollte es rasch lernen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wieso wir? Herr S., wenn Sie so schweizvergessen daherschwadronieren, dann wäre es besser, sie hätten auch vergessen, einen solchen Artikel zu schreiben und ganz still und leise, ohne Boni und Gegacker zu verschwinden.
PR passiert hier nur noch in eigener (Ich, ich oder meist „WIR“ …) Sache und die ewigen Besserwisserattacken transformieren Sie radikal schnell und heftig vom Schwätzer zum Leierkastenmann. Schade für uns und schlecht für Sie. Einfach zum Vergessen. -
Gerüchten zu Folge, soll der Berater für Öffentlichkeitsbildung, Klaus J. Stöhlker in den Soundingboard des Bundesrates gewählt werden, weil er zu allem etwas zu sagen hat, auch wenn es nur Gelaber ist .
Zur Problemlösungen kann er
zwar nichts beitragen, aber er wird trotzdem zum Spindoctor der obersten Führungscrew der Schweiz, seinem Gastland -
Nicht überraschend muss im Artikel von Klaus Stöhlker auch wieder mal Thomas Borer, wohl ein Klient von ihm, positiv hervorgehoben werden:
KlausJ. Stöhlker im Loblied über Thomas Borer:
„Viel realistischer ist bisher Thomas Borer, der einst berühmte Schweizer Botschafter in Berlin. Borer sagte in der NZZ: „Die CS ist bis in ihren Kern verfault.“Dem ist beizufügen, dass Thomas Borer Oligarchen Tipps gab oder gibt, wie sie die Sanktionen des Westens umgehen und ihr Geld in Sicherheit bringen können.
Des weiteren wird im Artikel der Weltwoche auch erwähnt, dass er Vekselberg zu einem Treffen mit Putin begleitet habe.Quelle: Weltwoche:
Andernorts wird spekuliert, dass Borer für seine diesbezüglichen Dienste fürstlich „bezahlt“, bzw. „entlöhnt“ werde:
(Bitte an Herr Hässig, dies abzudrucken, da die Quellen belegt sind.)
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Zu ergänzen wären noch die C-Schweizer, Schweizerpass-Halter mit Migrationshintergrund. Das Bürgerrecht ändert weder Herkunft noch Karakter.
C1 Die Angenehmen und erwünschten
C2 Die eher Unangenehmen und eher unerwünschten
KJS wäre mE eher C2 -
Nicht schlecht. Etwas abgerueckt vom Blut und Boden Patriotismus. Die Schweiz ist laengstens nicht mehr, was sie mal war, als die meisten Kader noch Offiziere in der Schweizer Armee (die damals noch eine war) Dienst leisteten. Das hat schon auch sein Gutes gehabt (natuerlich nicht nur – wie viele sehr schlechte Beispiele aus dem Baselbiet zeigten).
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Einmal mehr geht die Finma vergessen. Die einen grossen Anteil an diesem Versagen und Trauerspiel hat. Ein Verein, den man endlich auflösen sollte. Plagte nur die kleinen und korrumpiert sich mit den Grossen.
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Die Kreditanstalt, nicht die CS, aus der UBS lösen ist vernünftig. Die UBS ist viel zu gross. Solch grosse, unführbare Gebilde sind zu zerstören. Was, wenn diese gigantische UBS auseinanderbricht. Welche Bank soll dann die UBS retten? – Es gibt keine!
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Erratum: UBS hat ihren Ursprung nicht in Winterthur
Kelleher ist Historiker ?
Was macht ein Historiker in einer Bank.
Vielleicht könnte man ihn ebensogut im Unispital Zürich als Chefarzt einsetzen. Wäre ein Versuch wert, um die alte B-Schweiz der Nationalisten und Fremdenhasser zu belehren.
Eine weitere einzigartige Erfahrung scheint die Schweiz zu erwarten nach dem Juristen. -
1991 wurde Blocher aus dem Verwaltungsrat der UBS geworfen, weil er das Trennbanksystem verlangte. 2015 und 2017 verlangten SVP mit SP und Grünen zusammen das Trennbanksystem. Im Ständerat wurde das von FDP und Mitte abgeschmettert.
Schade, CS Schweiz gäbe es sonst noch, die Zockerbude Investmentbabk könnte separat abgewickelt werden. -
US-Angriff auf die Schweiz? Credit Suisse, UBS und die US-Elite: Wer stoppt diesen Wirtschaftskrieg?
Video schauen lohnt für Schweizer – Die Schweiz macht alles richtig!
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Die Schweiz dürfte der letzte sein der in stoppt. Ich gehe davon aus,
…Wer stoppt diesen Wirtschaftskrieg?…
das sie dann erledigt ist und dadurch in stoppt.
Finde ich auch, man kann fast jeden Tag staunen was als nächstes einschlägt.
…Die Schweiz macht alles richtig!…
Schweiz gegen EU, gegen USA, gegen alle lautet das Motto mit Neutralität und Geschäftsmodell Schweiz Kleptokraten und Co. Schweizer Tell meint das sei richtig? Sieht der Rest der Welt irgendwie anders!
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Der Schweizer Liberalismus wurde primär von den engstirnigen, provinziellen SVP-Populisten ausradiert. Das wird das Land noch teuer zu stehen kommen.
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Eine Fluglinie und eine Grossbank versenken, ist das für Sie Liberalismus?
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Frauenpower sollte sich auf das eigene Zuhause beschränken. Alles andere ist ein Fehler. Sie und Karin Keller-Sutter und viele andere beweisen das.
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Nach den wenigen Likes zu urteilen glaubt es dir kaum einer. Ist wie beim Traden, da liegen auch nur wenige richtig!
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Oh je! Der alte Stöhlker!
Jetzt haben wir den alten Geiferei schon wieder ungebeten am Hals.
Hurra!
Nicht genug!
Er zerrt auch den Blender Thomas Borer wieder ans Licht.
Vielleicht sollte der mit einem Pferd bei der UBS am Paradeplatz
aufreiten?!
Wenn wir solche Berater wie Stöhlker/Borer nach vorne lassen,
dann – ja dann sind wir selber schuld.
Beides sind doch schlicht Windmaschinen! -
Vorsicht UBS!
Wer sich beim ersten leichten Seegang ein leckes Beiboot samt Besatzung ahängen lässt, könnte im aufkommenden Sturm arg ins Strudeln geraten (..) -
Hat die fdp immer noch 2 BR-Sitze? – Zwei zuviel!
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Nein, die Kreditanstalt („SKA – für alli da“) vergesse ich nicht. Das war eine anständige Firma, die seit längerem schmerzlich vermisst wird.
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Es kommt mir dabei eigentlich nur die La Fontaine-Fabel vom Ochsen und vom Frosch in den Sinn: Der Frosch (die CS-Spitzen) blies sich so lange auf, um dem Ochsen (Globale (US-)Banken) zu gleichen, bis er platzte! Seit den Zeiten, die dem Chiasso-Skandal folgten, haben angelsächsische Geld-„Profis“ doch mit der SKA und ihrem unglobalen Swiss-Filz gemacht, was sie wollten. Die total in die Hose gegangene Swissair-„Rettung“ war doch nur ein Vorspiel.
Die Keller Suter jetzt als „drama queen“ abzuqualifizieren, finde ich wenig angebracht. Sie schien mir die einzige zu sein, die noch – wie soll ich’s sagen – etwas hartes in den Hosen hatte, und überhaupt verstand, was die Banker so sagten…
Stellen Sie sich doch mal vor, wenn der populistische Ueli oder die dunkelrote Schwarzkopfschaf-Halterin, beide des Englischen un(!)mächtig, das Finanzdepartement (noch) geführt hätten. Die B-Schweizer sitzen eben nicht nur rechts, sondern genauso gut auch links.
Bald können wir uns auf eine weitere Konzentration in der Schweiz freuen, diesmal politisch: S(V)P, wenn das mit der Übereinstimmung von links und rechts aussen so weiter geht.
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Wann begreifen Sie endlich, wie die Schweiz tickt. Wir wollen global sein, aber beim kleinsten Problem verschanzen wir uns hinter unserer gummiartigen Neutralität. Und die versteht nicht mehr English als „You dreamer du!“
Ihr Schlusssatz völlig neben den Schuhen. Warum um Himmels Willen sehnen Sie sich eine Wiederholung herbei: „Die Schweiz muss wieder lernen, global zu denken.“
Wohin uns schweizerisches globales Denken geführt hat, erleben wir jetzt. „Unsere“ Grosskonzerne sind kaum mehr von Schweizern gelenkt. Dass wir diese noch im Land haben, ist reines Glück und daher eine Frage der Zeit, bis sich diese endgültig vom Acker machen. Dieser ist derweil mit Beton zugemüllt und wir verschachern noch das letzte Fleckchen Erde an Spekulanten.Dass ein Herr Schwan einst im VR bei der CS und am Schluss deren Vizepräsident war, lässt nichts Gutes für die Pharmaindustrie erwarten.
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Ich habe tatsächlich dieses ganze Elaborat gelesen obwohl ich ja weiss, wie dieser arrogante Teutone tickt. Unverbesserlicher Besserwisser und Hetzer, kein Ruhmesblatt für IP.
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Zur Erinnerung an KS: Byzanz erlebte einen jämmerlichen Untergang. Hoffentlich ist das kein böses Omen für den Byzanzliebhaber Kelleher!
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Es reicht schon das Frau Keller-Sutter “english“ “sprekken“ kann. Was dann geschieht sah man ja bereits mehrmals. Der grösste Fehler von uns Europäern war, dass wir uns von den Angelsachsen deren Sprache aufdrängen liessen, damit zeigen wir auch gleich unsere Schwäche samt den irren Minderwertigkeitskomplexen.
Wer stark ist und Stärke zeigen will spricht und verteidigt seine Sprache und handelt sicher nicht so, wie die unterwürfigen Europäer und die Brüsseler EU-Vasallen.
Wenn wir Europäer uns doch nur der Sprache der angelsächsschen Fiananciers anpassen und unterwerfen, und von denen alles übernehmen, dann geben wir doch unsere Eigenständigkeit komplett auf. Wenn im Brüsseler Parlament nur noch die Sprache der Sieger des zweiten Weltkrieges gesprochen wird, dann präsentieren wir vor allem Feigheit und Schwäche und ergeben uns der, von den Angelsachsenbankern, mit Fiatmoney hochfinanzierten westlichen Militärmacht.
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Noch keine Panik bei den Grünen. Des Kaisers neue Kleider.
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2023/03/27/tgm-deutschlandtrend-marz-2023/ -
Bin für einmal nicht einverstanden.
Der Deal kam auf schierer Inkompetenz zustande, mehr nicht, und die nationale Katastrophe war überfällig und zu erwarten. Ja, die Stabilitätsdividende der Legislative, seit Jahren nur mehr im Loop „um Zeichen zu setzen“ oder „um als Beispiel vorauszugehen,“ immer unter der Prämisse der weiteren Gängelei der Hiesigen, der konservativen sowieso, ist weg. Man kann nur hoffen, dass die Schweizer erwachsen werden. Und das schnell. -
Ein inhaltsarmer Artikel, und billige Diatribe gegen die FDP.
Ich mag die FDP nicht, aber ich will die SKA nicht vergessen. -
Ich kann nur erwähnen, wer meint als Schweizer könne er als Trittbrettfahrer der US Banken in voller Freiheit und ohne Bezahlung des angerichteten Desasters in New York samt Riesen-Boni in Cash sich davonstehlen, ist ein eingebildeter Dummkopf. Kommt noch dazu, dass diese Herren meinen, wie bei unserem Nationalhelden und bei dem Schönling einer Partei, die wesentlich die Geschichte unseres Landes bestimmt hat, sie könnten einfach aus der CS New York, eine BAD BANK kreieren ohne Verantwortung und tragen des Verlustes.
Man kann nur den Kopf schütteln! Dazu kommt noch, dass wir am meisten Politiker haben, die sich als Putin-Versteher sonnen und exakt das Gegenteil tun, was die USA und mit ihren NATO Verbündeten gegen diese Neuauflage von Stalin unternehmen. Aber wir Schweizer sind absolut nicht global, nur dort wo wir Geld scheffeln und deshalb ging die CS den Bach runter.
Wo ich Stöhlker kritisieren möchte, diese Schweizer Pleite Banker sprechen in der Regel schon gut Englisch, auf alle Fälle sprechen die US-Chefs der UBS und wie auch der CS grundsätzlich kein Deutsch. Eine Zumutung für sie.-
Ihr Beitrag ist gleich inhaltsarm,dumm und blöd wie jener von KJS
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Für einmal gebe ich Herrn Stölker recht. Es macht keinen Sinn das soeben erworbene Tafelsilber der CS zu verscherbeln. Das Schweizer Geschäft soll in die UBS integriert werden, der Rest kann von mir aus verkauft werden; insbesondere grosse Teile der Investmentbank und Auslandeinheiten die langfristig keinen Ertrag bringen. Das Risikomanagement muss auf „next level“ justiert werden.
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Herr Stöhkler, es ist seit jeher bekannt, dass die Filzpoltiker unfähig sind! Das zeigt sich in jedem Land, wo die Filzpartei vertreten ist! Einzig die Verlage CH Filz Media und NZZ Filz stützen diese Politiker noch! Zeigen Sie endlich Stärke und treten Sie aus dieser elitären Truppe aus!.
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Mr. Stöhlker: UBS mit Start in Winterthur! Eher im Toggenburg und dann mit der IG Farben. War auch „ne Rettung“ mittels eines BR’s; in Washington.
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1912 haben die Bank in Winterthur und die Toggenburger Bank sich zu Schweizerischen Bankgesellschaft fusioniert. Seitdem wurden zahlreiche Schweizer Lokalbank aufgekauft. Wesentlich war 1945 die Übernahme der
Eidgenössischen Bank mit Aktiven und Passiven 1945. Die Eidgenössische Bank selber wurde mit ihren deutschen Aktiven als BAD BANK zurückgelassen, die sich viel später bei der Erholung von Deutschland als relativ wertvoll erwiesen.
Die Interhandel (ex IG Farben Schweiz) war sicher in jeder Hinsicht ein sehr gutes Geschäft für die Bankgesellschaft.
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>Viel realistischer ist bisher Thomas Borer, der einst berühmte >Schweizer Botschafter in Berlin. Borer sagte in der NZZ:
>„Die CS ist bis in ihren Kern verfault.“Ich geh noch einen Schritt weiter: Das ganze (US / EU ) System mit unendlichem Ausweiten der Geldmenge ist bis in ihren Kern verfault.
Was bleibt ist Inflation, Inflation bis zum es-geht-nicht-mehr,
weil man die Nullen nicht mehr auf eine Banknote plazieren kann.Und dann meint Stöhlker: Englisch lernen… (soll das ein Witz sein?)
Na, Stöhlker, da würde ich Ihnen etwas anderes empfehlen !!! -
Der Ire ist wirklich irre hey.
Gar noch nicht lang ist er hier, der Insulaner, und schon hat er die ganze CS samt Eschers Erbschaften aufgefressen. Andere zuvor sind jahrzehntelange daran gescheitert, solch irren Heldentaten zu vollbringen. Mit einem einzigen Glas Whisky hat er die CS einfach in einem Zug runtergespühlt. Selbst an der Bundeskasse kann der Ire sich bedienen, dank der irren Eidgenossenregierung.
Der Ire mit der bösen Mine, öffnete in wenigen Sekunden die Bundeskasse der irren Eidgenossen-Regierung.
Keine Überraschung, denn den Goldtresor der SNB haben die “angelsächsischen Banker“ Jahre zuvor auch innert kürzester Zeit geöffnet und den grössten Teil des Goldschatzes zum Tiefstpreis den irren Eidgenossen abgenommen. Für etwas mehr wie $ 200.- pro Unze Gold liessen sich die irren Eidgenossen den grössten, und wichtigsten Teil der SNB-Reserven abluchsen. Bei den Doofen kann man sich immer leicht selbst bedienen.Mit dem grossen neuen Koloss am Paradeplätzchen wird man die Eidgenossen noch leichter vollständig platt machen und ausrauben können. Mit wertlosen, inflationären CHF-Währungseinheiten durch Kredit erzeugt, wird man den immer höher verschuldeten eidgenössischen Arbeitstieren immer mehr Kreditzinsen abjagen und die naiven Eidgenossen im Hammsterrad rennen lassen. Im Hammsterrad glauben sie stets dem “Gelde“ nachzurennen.
Frau Keller-Sutter setzte noch einen finalen Höhepunkt der Naivität und bedankte sich beim Iren. Innerlich im Denken scheint sie wohl die Punkerin von damals geblieben zu sein; und glaubte in abschliessenden Interviews auch noch allen ernstes die Staatsbürger vor Schaden bewahrt zu haben. Bedauerlich wenn sich solche “Dolmetscherinnen“ im Bundesrat auch noch von den Anweisungen der rothschildischen ex-FED-Chefin Yellen und jetzigen US-Finanzministerin instruieren lässt, was sie zu tun hat, und im Hintergrunde die Rothschild beherrschte Financial Times über alle “Geheimgespräche“ stets bestens informiert ist, mit raschen Veröffentlichungen alle aushebelt, unter Druck setzt, und zum sofortigen Handeln zwingt. Jetzt können die Eidgenossenbürger praktisch willkürlich auch noch zur Kasse gebeten werden über die Steuerkasse, zugunsten der Banker! Nicht nur die Schweizer Regierung wurde ausgehebelt und erpresst, nein auch die Staatsbürger. So ist das “System“ der Rothschilder. Keiner will es wahrhaben, alles ist bestens, wir waren noch nie so reich….
…an Dummheit….
Diese Volkszertreter sind einfach unübertreffbar in ihrer “Intelligenz“.-
Dafür sind Staaten ja eingerichtet worden, um ganze “schuldige“ Völker zu versklaven, ohne dass sie es merken.
Staaten sind offene, immer höher verschuldete Konzentrationslager, überwacht von Bankern und Steuerbehörden, zur Schuldzinseintreibung.
Die Insassen des Konzentrationslagers sind die Steuerbürger. Auch sie sollen nur Kredit als “Geld“ benutzen dürfen, sonst bekommt der Rothschildbanker keinen Zins.Bald werdet ihr nur noch digital bedient, ihr schuldigen Schuldner. Digitale “kreditäre“ Zahleneinheiten gegen Kreditzins, ist euer neues “Geld“, damit ihr im Hammsterrad euren “Finanzierungsherren“ dienen könnt.
So ist es halt, wenn man nicht weiss, was Geld ist.
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rhetorische Umweltverschmutzung!
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Bester Kommentar. Danke.
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Die Schweizerische Bankgesellschaft SBG, französisch Union de Banque Suisse = UBS, in der Deutschschweiz oft ÜBS ausgesprochen, ist 1912 durch Fusion der beiden Institute Bank in Winterthur und Toggenburger Bank entstanden. Letztere war stark in der Ostschweiz verankert, mit Niederlassungen in St. Gallen, Rotschach, Rapperswil und Wil-Flawil. Gegründet wurde die Bank in Lichtensteig, Toggenburg. Die heutige UBS hat ihre Anfänge also nicht ausschliesslich in Winterthur (und Basel = SBV), sondern auch im Kanton SG.
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Faszinierend, dass wenigstens ein Teil noch in Klammern am Schluss erwähnt wird… immerhin reichte es für ein paar Jahre co-Geschätssitz, bis immer mehr und mehr davon nach Zürich umzog. Zürich ist ja soooo viel besser (ironie). Bei uns verbleibt nur die pöse chemische Industrie…
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Die FDP war mal liberal. Heute springt sie auf jeden linksgrünen Zug auf, um ja zu den Guten zu gehören. Die Wahlen im Herbst werden ein Blutbad für die Partei des Grosskapitals.
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@ Michael Görlitz
Wenn Sie schon im Wahljahr Parteipolitik machen, dann müssen Sie der Vollständigkeit noch erwähnen, dass es Ihr Bundesrat, Ueli Maurer, war, der ausdrücklich nicht wollte, dass sich Finma und Parlament in die Belange der CS einmischen.
Ueli sagte u.a. man müsse jetzt der CS nicht dreinreden und sie machen lassen. Im Übrigen hat sich auch die SVP (Hans Kaufmann u.a.) dafür eingesetzt, dass man die Banken nicht mehr regulieren soll.Dies nur zur Vervollständigung Ihres parteipolitischen Wahl-Jahres-Beitrags hier.
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Immer wieder erstaunlich, wie schnell Kapitalisten zu Soziallisten werden! Hauptsache die Kohle kommt.
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Und umgekehrt!
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„Ich denke, sie und ihre Berater…“ – war vor einigen Tagen nicht auf IP zu lesen, dass die abverreckte Schönheitskönigin aus Stank Gallen bei diesem Geschäft gar keine Berater hatte?
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@Eidgenosse
Käme sie aus Rathen, wäre sie Miss Rathen.
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„Kelleher will die Beute innert vier Wochen verdaut und den Zusammenschluss geregelt haben.“ Er weiss warum! Sonst gilt allgemein: „Wesentliches ist selten eilig und Eiliges ist selten wesentlich.
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„die alte B-Schweiz der Nationalisten und Fremdenhasser“ – und man liest nur FDP, nur die hat ihr Spielzeug verloren.
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Typisch Stöhlker, miesmachen, diffamieren und provozieren. Lamentieren aber keine Lösungen. Beispiele gefällig? B-Schweizer, politisch unerheblich, Drama Queen, Fremdenhasser. Zu letzterem sei gesagt: „Das Wort ist des Geistes Kind“. Ist er ein Fremdenhasser oder fühlt er sich gehasst. Sollte letzteres zutreffen, sollte der alte Berater für Öffentlichkeitsbildung mal eine Selbstreflektion machen. Wer so über die Bürger des Gastlandes herzieht und redet, muss sich nicht wundern, wenn er nicht geliebt wird, insbesondere wenn Arroganz und Ignoranz dazu kommen.
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Ich finde Stöhlker gibt einen guten Schweizer ab.
Er hat sich der Mentalität vieler Deutschschweizer gut angepasst:-( -
@bielang
So einen Stuss, Stöhlker ist und bleibt ein Deutscher, der zwar einen Schweizer Pass hat. Es ist wohl gut, nicht zu wissen, wie er dazu gekommen ist.
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Hammeranalyse Hr. Stöhlker!
Die Transatlantiker-FDPler haben die CS auf dem Gewissen durch dümmste Handlungen. Jetzt sind sie am hyperventilieren. Das kommt wenn man zuerst handelt, dann denkt!-
ZH = Zwenig Hirn
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Nicht überall wo SWISS draufsteht ist SWISS drin
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Die Vögel pfiffen es von den Dächern, die Credit Suisse wird untergehen. Die Konkurrenten schauten sich die Beute an, doch diese war gespickt mit unvorhersehbaren Kosten, Vergangenheitsbewältigungen und nicht profitablem Geschäftsmodell – Fazit: Hände weg.
Nur der Staat konnte die Situation in den Griff bekommen und suchte sich ein Opfer, dass nur schweizerisch sein konnte. Die neue Eigentümerin wird sich an der Beute verschlucken: also ausspucken oder auch untergehen. Die Schweiz, der Steuerzahler, wird so oder so auf den Kosten sitzen bleiben. -
Herr Stöhlker, da bin ich lieber ein B-Schweizer wie ein A-Loch.
A-Schweiz gleich FDP, B-Schweiz gleich SVP, gelle sie Teutone der sie geblieben sind. Ihre Beratungsdienste müsste ich nicht einmal gratis vor die Türe gerotzt bekommen, Sie unflätiger Geselle Sie. Wo war eigentlich Ihre Stimme zur CS als Loomit schon längst vor dem Desaster warnte?
Sie mögen viele Kontakte haben und viel Wissen, aber Ihre Schlüsse sollten Sie in der woken NZZ zum besten bringen und nicht hier, wo die Leser noch selber denken können. Es ist Ihre FDP und es ist Ihre NZZ die zu unserem Grundproblem gehören, da passt „alte Tante“ gleich mehrfach in Ihrem Zirkel des Versagens den Sie hier vertreten.
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Ist das die Auffassung eines Kolchosenbauers? Die Feldarbeit ruft.
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Stöhlker und „Wissen“ — hallo?
Ist doch einfach ein alter weisser Mann,
auf den niemand mehr hört.
Und LH lässt ihn hier sich einfach etwas zusammenschustern.
Gibt dann viele (wütende) Clicks –
und die Welt ist in Ordnung:
Der Stöhlker konnte sich verbreiten-
und der Luki kann garnieren!
Ind diesem Sinne:
Luki, lad doch den Militärstrategen wieder mal ein
oder noch besser:
Den Herrn von, ab und zu Doktor Meier, Buchhalter -
@Blender u Clicks:
Kommentar zeigt Lese- und Lernschwäche. Beweis gefällig?Schreib bitte einen Artikel bis Morgen wie der gute Stöhlker?
Wir freuen uns über Dein Wissen – Du Weisser aus dem Murmeltal.
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Es hätte seitens der SNB nur einen Satz gebraucht: Wir stellen die Liquidität der CS sicher, da die Bilanz in Ordnung ist.
Kein Stress beim unfähigen Bundesrat, keine Rechtsverfahren, faire Behandlung der Aktionäre und der TIER1-Geber. Image der Schweiz gerettet. Keine Arbeitslosen.-
Total richtig. Aber man hätte das früher und international machen müssen, über die ganze Welt verteilt und durch jedes erdenkliche Medium.
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So ist es. Diesen Satz hätte die SNB schon Ende 2022, sicher aber einige Wochen vor dem 19. März 23 sagen müssen. Wenn dann die Geldabflüsse aufgehört hätten, wäre die CS gerettet gewesen, mindestens für einige Zeit. Weshalb sagte man den Satz nicht, garantiert jetzt aber mit 259 Milliarden ? Opportunismus ? Beisshemmung ? Gleichgültigkeit ? Falschbeurteilung der Situation ?
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@PM
Vielleicht. Die Abflüsse kamen doch zustande, weil die meisten Kunden das Geschäftsgebaren nicht mehr stützen wollten, nicht weil sie tatsächlich Schiss um ihre Guthaben hatten. Also meines Erachtens wäre auch mit einem „whatever it takes“ Gedöns der SNB bald der Nachtwächter gekommen, einfach weil sich inzwischen fast jeder schämte, nur schon zum Tanken eine CS-Karte zu ziehen. Womöglich mit Konterfei von Thiam+Rohner.
Nur der Bankrun auf die Barguthaben kann es nicht gewesen sein. Die Bank verdient ja allein an den Hypothekarnehmern einen Haufen Geld und von denen sind keine Scharen davon gelaufen. Die Aktionäre ausbaden lassen wäre konsequenter gewesen, aber vermutlich hat die Dolmetscherin wirklich Null Ahnung wie ihr geschah. S’Air 2.0 mit Faktor 100.
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Dass der Gummihals, der sich so gern als Schweizer verkauft, die CS tot schreibt, überrascht nicht wirklich…
Dass Lukas langsam schnallen sollte, dass das Thema ausgelutscht und er sich auf seine Wurzeln besinnen muss, ist leider nicht zu erwarten.
Zu tief hängt das Damoklesschwert des Prozesses gegen die CS – dieser wird Lukas und seine Kumpanen endlich zum Schweigen bringen
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@Stöhlki Pölki: Zuviel Föhn? Gummihals? Was macht sie zum Schweizer? Der Pass oder der Sex Ihrer ErzeugerIn? Ihre Geburt innerhalb der (Geistigen-) Grenze? Ihr Geldbeutel?
Ist schon ausgelutscht: Der Begriff „Gummihals“ kommt laut Bruno Ziauddin daher, dass deutsche Jungärzte immer heftig nickten, wenn Chefärzte mit ihnen reden.
Grosse Schweizer Persönlichkeiten wie CEO Gottstein, VR Rohner und CEO Ackermann bei der CS und Deutschen Bank oder Bundesrat (USA) haben nie nach oben genickt.
Jetzt habe ich einen steifen Hals.
Der Prozess? Wird es einen zum SLAPP durch CS (dt. Ohrfeige damit ie Öffentlichkeit schweigt) geben? Wissen sie mehr?
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Die einzige regulatorische Vorgabe die es bräuchte, wäre die Grösse von im Inland tätigen Bankinstituten zu begrenzen, so dass nicht untragbare Risiken entstehen. Den Rest kann man getrost dem Markt überlassen. Niemand braucht eine Grossbank, und dass diese Konzepte nicht funktionieren, hat sich jetzt innert kurzer Zeit bereits zweimal gezeigt. Ein Monstrum wie die jetzige UBS mit Staatsgarantie darf es erst recht nicht geben, die Risiken sind untragbar und Monopole sind auch schlecht.
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Vergessen wir Stöhlker endlich, ständig ist in der Schweiz alles nur Dreck und er fühlt sich als König.
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Einfach amüsant Ihre nichtssagenden Zeilen Herr Stöhlker. Auf dem gleichen Niveau wie eine Fernsehwerbung zum Thema „bla bla“ oder zum B-Fussball.
C. Kellerher ist ein Glücksfall für die Schweiz!
Erstens muss er sich als echter Senior im dritten Karrierenabschnitt nicht (medial) beweisen, zweitens weil er es können wird. Wieso? Er hat aktuelle und langjährige Erfahrung im internationalen Bankengeschäft.
Aber der Fussballgeist benebelt mal wieder alle „wichtigen“ Ex-Banker, Politiker, Professoren und Berater. Der Ball – auch der B-Fussball – ist rund und alle sehen sich gezwungen, sich lautstark und fordernd dazu zu äussern.
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Doris muss gestern fasst briäggen im Sonntalk, wie Schade Klausi wirst du da nicht mehr eingeladen, sonst höttest du Sie trösten können…
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Der neue UBS Konzern wird unterteilt in UBS International (UBS Investment wird da ausgegliedert) und den 2 Schweizerbanken UBS Schweiz und CS Schweiz. Die Schweiz beteiligt sich an to big to fail nur an UBS Schweiz und CS Schweiz. Dies ist die beste Lösung für die Zukunft.
Die FDP war mal liberal. Heute springt sie auf jeden linksgrünen Zug auf, um ja zu den Guten zu gehören.…
Es hätte seitens der SNB nur einen Satz gebraucht: Wir stellen die Liquidität der CS sicher, da die Bilanz in…
Hammeranalyse Hr. Stöhlker! Die Transatlantiker-FDPler haben die CS auf dem Gewissen durch dümmste Handlungen. Jetzt sind sie am hyperventilieren. Das…