Sergio Ermotti kehrt zurück ans Steuer der neuen Kingsize-Bank UBS. Nächste Woche übernimmt der Tessiner den CEO-Job, den er bis Ende 2020 ausgeübt hatte.
Das Comeback Ermottis ist ein Donnerschlag der Extraklasse. Er ist hier oft kritisiert worden. Doch seine Wahl ist die richtige.
Die UBS ist laut NZZ zur Monsterbank geworden. Bei der gekauften CS laufen die Leute in Scharen davon. Die US-Konkurrenten haben die Jagd auf die lukrativsten Kunden und erfahrensten Berater der CS längst eröffnet.
New UBS braucht einen Schweizer an der Spitze. Also musste einer der Ausländer auf den zwei Spitzenstühlen weichen: Ralph Hamers.
Der war mit seinem laufenden Strafverfahren in Holland ein wandelndes Grossrisiko für die Bank. Nun hat Präsident Colm Kelleher, der rasch zum entscheidenden Kapitän des Finanzplatzes aufgestiegene Ire, per Dekret entschieden.
Hamers raus, Ermotti rein.
„With his unique experience, I am very confident that Sergio will deliver the successful integration that is so essential for both banks’ clients, employees and investors, and for Switzerland“, wird Kelleher in der UBS-Mitteilung von heute früh zitiert.
„I know Sergio will hit the ground running.”
Ermotti wird bei der Swiss Re als Präsident und VR-Mitglied rasch zurücktreten. „The task at hand is an urgent and challenging one“, sagt er im UBS-Communiqué.
„In order to do it in a sustainable and successful way, and in the interest of all stakeholders involved, we need to thoughtfully and systematically assess all options.“
Dann sendet der neu-alte starke Mann der für das Land so wichtigen Firma raffiniert eine Botschaft Richtung Bern – also an die hohe Politik im Land:
„I am conscious of the uncertainty many feel and I promise that, together with my colleagues, our full attention will be on delivering the best possible outcome for our clients, our employees, our shareholders and the Swiss government.“
Ermotti war in den letzten Tagen von der NZZ als CEO genannt worden für die CS, falls die Regierung diese verstaatlicht hätte. Nun zeigt sich, dass der Plan ein anderer war.
Die UBS konnte die Übernahme der CS diktieren. Die CS-Führung unter Axel Lehmann und Ulrich Körner war nicht mehr zu eigenen Weichenstellungen fähig.
Ohnmächtig, verloren.
Colm Kelleher kaufte die CS für einen Pappenstiel und holte Sergio Ermotti als neuen starken Mann für die grosse Integration.
Ermotti kennt die UBS aus dem Effeff, er hat sie ab 2011 bis Ende 2020 geführt. Sein „Zero tolerance“ fürs Investment Banking führte zu einer kleineren, weniger riskanten Investmentbank.
Diese erwirtschaftete trotzdem stolze Gewinne. Und die UBS blieb in ausgewählten Bereichen, so im weltweiten Aktienhandel, die führende Kraft.
Der Rückbau war dringend nötig nach dem Nahtoderlebnis der UBS im 2008. Nur mit 70 Milliarden Staatsrisiko hatte der schwankende Tanker überlebt.
Oswald Grübel drückte als neuer CEO nochmals auf die Risiko-Tube – bis 2011 die UBS mit dem Londoner Junior-Trader Kweku Adoboli zum zweiten Mal in die Wand fuhr.
Ermotti, der kurz zuvor in Grübels Konzernleitung gekommen war, übernahm zunächst interimistisch. Ulrich Körner, schon länger unter Grübel an Bord bei der UBS, wollte den Job definitiv zugesprochen erhalten.
Deshalb überging ihn der Verwaltungsrat unter Präsident und Alt-Finanzminister Kaspar Villiger. Ermotti legte einen guten Start hin, nach 2 Monaten ernannte ihn der VR zum definitiven CEO.
Ein Jahr später, Ende 2012, präsentierte Ermotti seine „Accelerated“-Strategie mit dem beschleunigten Abbau der Investmentbank.
Den Worten folgten Taten: In nächsten Skandalen zeigte sich die UBS selbst an und blieb so als Kronzeugin verschont. Sonst hätten ihr Milliardenstrafen gedroht.
Die Bank erholte sich unter ihrem CEO von den Rückschlägen. Präsident Axel Weber sondierte bei CS-Counterpart Urs Rohner in Sachen Übernahme.
Der winkte ab, zumindest kam der Deal unter Codewort „Signal“ nicht zustande. Ermotti verschönerte in seiner zweiten Amtshälfte den Hauptsitz an der Bahnhofstrasse 45 in Zürich für 300 Millionen.
Mit Spa und Fitness für die Obersten.
Als der Kurs trotz der Fortschritte dümpelte, kaufte Ermotti bei 13 Franken pro Titel im grossen Stil auf eigene Rechnung zu. 13 Millionen investierte er in die eigene Firma.
Walk The Talk. Bei bis zu 14 Millionen Lohn und Bonus im Jahr aber weiter überschaubar.
Ermotti war ein Herrscher. Aber er kam im Personal weitgehend an. Und er stellte die entscheidenden Weichen richtig.
Nicht alle.
Im Schwarzgeld-Prozess mit Frankreich hörte er auf seinen Rechtschef Markus Diethelm, der später zur CS wechselte. Das stellte sich als teurer Fehler heraus. Noch fehlt das Schlussverdikt.
Sein Tessiner Geschäftsfreund, ein Immo-Tycoon namens Stefano Artioli, erwarb in Ermottis Schlussphase als CEO das Lugano-Backoffice der UBS. Wenig später folgte das Thuner Konferenzhotel der Grossbank.
Ein anderer enger Vertrauter ist Claudio Cisullo. Ermotti ermöglichte diesem 2013 einen Start von 0 auf 100 mit seiner frisch gegründeten Chain IQ – Milliarden-Einkaufsvolumen der UBS sei Dank.
Zu Ringier unterhielt Ermotti speziell enge Beziehungen. „Sein“ Unterstellter Lukas Gähwiler, heutiger Vize-Präsident im UBS-VR, sitzt im VR des einflussreichen Medienverlags.
Das Ringier-Hochglanz-Magazin Schweizer Illustrierte verewigte Ermotti in einer Homestory Ende 2020 als Popstar von Swiss Banking.
Die Bilanz von Ermottis Phase eins – Make UBS Solid Again – fällt insgesamt positiv aus. Nun wird er zur entscheidenden Figur für Phase zwei: Make UBS Big Again.
Global. CS und UBS zusammen bilden weltweit einen der grössten Finanzmultis – auf Augenhöhe mit den grössten US- und Asien-Konkurrenten.
Beim wichtigsten Firmen-Abenteuer der jüngeren Schweizer Geschichte steht viel auf dem Spiel.
Ermotti muss die CS rasch in die UBS integrieren, den Finanzplatz stark behalten und die aufgebrachten Bürger beruhigen.
Die alte UBS-Kultur muss obsiegen, wenn die riesige Bank die frisch ins Haus geholten Risiken in den Griff kriegen, die guten Leute an Bord behalten und die grossen Privatkunden überzeugen will.
New UBS mit Old Ermotti: Die Schweiz erlebt ihre aufregendsten Tage seit Jahrzehnten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Interessant zu wissen, dass Ermotti auf Einladung am letzten Bilderberg meeting dabei war. Zufall?
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New UBS mit Old Ermotti: Die Schweiz erlebt ihre aufregendsten Tage seit Jahrzehnten.
Ja klar, Stromausfall und Energieknappheit ist ausgefallen. Covid auch fort. Da bleibt halt nur das Finanzkasperletheater übrig. -
Wenn der Bundesrat mit Hilfe der Nationalbank und der FINMA die demokratischen Rechte schon aushebelt, dann soll er es aber bitte gleich ganz konsequent tun und die 1400 „Risk takers“ der Crédit Suisse jetzt in die Pflicht nehmen, indem er sie ihr Risiko nun auch tragen lässt und ihnen wenigstens die CHF 500-700 Mio wegnimmt, um auf die jüngste Sparrunde bei der Bahn- Infrastruktur, bei der Arbeislosenkasse und bei den Kantonen verzichten zu können, sowie die zig weiteren Millionen, die er ansonsten zulasten der IV-Rentner und der AHV einsparen müsste. Es ist Zeit, dass wir Steuerzahler die „Raubritter in Nadelstreifen“ zur Rechenschaft ziehen und ihnen ihre ungerechtfertigt auf dem Buckel der Bedürftigsten erfolgten Bezüge – pfui Teufel, wie widerlich und welch eine Schande für unser schönes Land – wieder wegnehmen. Dies auch, weil sie ansonsten auch künftig so weiterverfahren würden, wie wenn der Untergang der CS gar nie stattgefunden hätte.
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Welche Risiken die „risk taker“ nun tatsächlich tragen, wäre für uns alle sehr interessant.
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Marc Faber hat recht; Die USA sehen den Finanzplatz Schweiz mit seiner Vermögensverwaltung genau so wie ein Ölförderland wie den Irak oder Libyen, denn diese Länder haben auch immer wiederkehrende Einnahmen, also genau das, was die Amis und eigentlich jeder normal denkende Mensch (ausser den notorisch moralisch verwirrten EU-Leuten, die bald daran zugrunde gehen, weil sie merken, dass man Moral nicht essen kann) für sich wollen, nämlich das bequemste ist reich zu sein, und das ist vernünftigerweise der Kernfokus der Amis, weil vielleicht etwas viel kiffend, aber trotzdem nicht auf den Kopf gefallen, siehe auch Dollar-Hegemonie (die jetzt langsam definitiv vor die Hunde geht wegen China, also braucht man andere Einnahmequellen wie das CH-Private Banking), das ist es etwas zu bekommen, was wiederkehrende Erträge OHNE harte Arbeit verspricht. Das ist Strategie im Kern und nichts anderes. Denn wer arbeitet schon gerne hart? Kein vernünftiger Mensch auf dieser Welt arbeitet gerne hart, nicht einmal die hier ansässigen geistesgestörten Wokies und Klimaterroristen, die wollen ja auch nur anderen das Geld aus der Tasche ziehen.
Und wenn die Amis was platt machen. Deren Erpressungsstrategie funktioniert immer mehrstufig: Zuerst kommen sie rational daher wie Frau Yellen und KKS fällt drauf rein und lobt die Amis noch für ihre Vernunft, es gehe ja um die internationale Finanzstabilität und so weiter und so fort, ja genau. You dreamer, du. Wenn man ihnen dann vertraut und sich auf sie verlässt, dann kommt als nächster Schritt die schmutzige Tour, wie jetzt die Klage gegen CS/UBS. Dann geht’s richtig zur Sache und die Beute wird eingefahren. Wie im Western.
Warum muss man so etwas schreiben? In einem normalen Land wie den USA hätten die Medien das längst selbst geschrieben, weil sie das Eigeninteresse ihres Landes als oberstes Interesse betrachten. In einem Land wie der Schweiz hingegen, wo die Medien notorisch gegen die Interessen des Landes schreiben (aus Dummheit oder anderen Interessen, das sei dahingestellt), muss man so etwas als Leserbrief schreiben, weil es sonst kaum jemand tut. -
Dass die CS-Chefs Witzfiguren sind, wenn es sie noch nicht gäbe, müsste man sie erfinden wie Laurel & Hardy, haben sie mit ihrer Forderung nach einem Sonderbonus nun definitiv, logisch, mathematisch, historisch, humoristisch wohl endgültig bewiesen. Die ganze Welt lacht über die Pleite der CS wegen exzessiver Boni, die Komiker on Top wollen einen Sonderbonus. Werden sie nächstes Jahr im Zirkus Knie am Bellevue auftreten? Wenn ich die UBS wäre, würde ich auf dem Wolfsberg eine Sonderschule bauen, nur für die beiden.
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Im Ernst, Ermoti, derselbe Typ, der keinen Mehrwert für die UBS-Aktionäre geschaffen hat, während der S&P 500 seit 2009 um 550 % gestiegen ist und die UBS-Aktie NULL gemacht hat, keine Performance!! Sie (Die Verwaltungsrat) müssen sich fragen, wenn solche Leute die Verantwortung tragen und Entscheidungen treffen, kein Wunder, dass die Regierung in Panik gerät und eine weltberühmte Schweizer Bank verschwindet. Inkompetenz auf höchstem Niveau.
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Mit gewohntem Abstand kommentiert IP das Kommen des neuen UBS- Chefs.
Nicht so wie der ansonsten bei manchem richtig liegende Markus Somm, der Ermotti in seinem Blog ergebendst und liebdienerisch in den Himmel lobt und willkommen heisst, bevor „Gelmotti“ auch nur irgendetwas geschafft hat.
Somm, der sich weiterhin konsequent thematisch bei der SVP bedient, ohne ihr, man will sich ja keine beruflichen Steine in den Weg legen, beizutreten. Die Honorationenpartei FDP ist ihm da vielversprechender.
Somm steht stellvertretend für eine angeblich kritische Wirtschaftspresse in der Schweiz.
Das ist die gleiche, die bei der SAirGroup und Raiffeisen nichts hatte kommen sahen…traurig, aber wahr, der FDP-Wirtschaftsfilz und seine publizistischen Wegbegleiter wie immer in ihrem Element.
Danke, Herr Hässig, IP geht dahin wo es wehtut; das Resultat?
Glaubwürdigkeit.
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Ach waren das doch noch solide Zeiten, als die UBS die Schweizerische Bankgesellschaft war mit Nikolaus Senn als VR-Präses und „dem Schönen“ als CEO…
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Donnerschlag? Ein neuer alter Angestellter …
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gold ist bloss schmuck,
banknoten sind nichts anderes als schuldscheine,
und cryptos sind unsichtbare tulpenzwiebeln.
that’s it. -
Jetzt wollen Lehmann und Körner noch 70 Millionen Franken Sonderbonus, respektive Transformationsbonus für die CS Restbosten, wo sie der UBS transferieren dürfen? Also zuerst der CS Laden noch ganz an die Wand gefahren und jetzt noch Bonus fordern, ist doch unter aller Sau dieses Gebaren!!!
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Ermotti rein, Khan raus. Please.
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Heute haben die amerikanischen Shareholder die UBS übernommen.
Ein idealer Schweizer Marionetten-Koenig für den Anschein gefunden und keiner hat es gemerkt. Das Schweizer Volk und die Regierung jubeln und frohlocken und merken nicht das sie die Kontrolle verloren haben und nun zum Aderlass geführt werden. Die Zerlegung des golden Kalbes hat begonnen. Die entstehende CS Bad Bank mit all den Bad Credits und zukünftigen RAV Besuchern ist laciert.
Die Kunden Assets werden in die UBS wandern, die Infrastruktur nicht. Bist du Credit Suisse Mitarbeiter und wirst einem UBS Screening unterworfen und es braucht dich nicht um die Kunden Assets zu erhalten, verwalten, bewirtschaften dann bist du Geschichte.
Hat dein Kunde oder Geschäftseinheit ein Legal-, Reputations- oder Kreditrisiko, Exit in die Credit Suisse Bad Bank, bereit zur liquidation.
Was Wert hat, an Infrastruktur oder Geschäftsmodellen, aber nicht in die UBS passt oder passend gemacht werden kann, wird an den meistbietenden mit Paketinhalt schnellstmöglich verkauft. Verkaufsprofit zugunsten UBS, nicht Credit Suisse Bad Bank.
Ziel! Ruhe in den Konzern bringen und Credit Suisse und den Schweizer Staat schnell abwickeln und sicherstellen das ab 2024 neu durchstarten kann. Wird der Marionetten-Koenig bleiben. Kaum, denn die GV 2024 wird der Neuanfang werden, mit einem neuen Gesicht und Konzernstruktur. Durch die Hallen der Bank wird zumindest schon gewandelt.
Der Marionetten-Koenig wird gut dafür bezahlt, der „Retter in der Not“ und Prellbock für die Nation, Politik und die Bye-Bye Mitarbeiter zu sein. Alles unter dem Deckmantel der ReOrg und die Bank zu retten.
Internationales Banking wird nicht mehr aus der Schweiz gemacht. Zuviel regulatorischer Aufwand. Der Schweiz bleibt die Nationale Bank, der Tresor im Alpenland, dass mit neuen Geschäftsmodell die Regionalbanken aufmischen wird. Klassisches Banking heute, vernetztes KMU Banking die Zukunft.
Somit Schweiz, es muss wehtun, damit neues Gutes entsteht.
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Herr Lukas Hässig
Wie wäre es mit der Erkenntnislehre, dass die Ursachen für die Symptome verantwortlich sind!
Die Ökonomen und Juristen können das Geldsystem nicht verstehen, andernfalls müssten sie erkennen, dass die Geldadministration zur gewerblichen Nutzung, nicht den Sinn und Zweck der Leistungsaustauschwährung Geld entsprechen kann.
Die Lehrmeinung und Gesetzgebung besagt, 99,9% der Menschen glauben diesen Scheiss, dass die Banken und der Staat, ihre Aufgaben mit dem Geld der Kunden, Bevölkerung, abdecken.
Mit Geld vom Himmel?
Monsieur Ermotti und Jordan, Politiker und andere Fachkräfte zementieren diesen Irrsinn! LUG und TRUG, in der Kindheit und Jugend von der Staatsmacht, geistig in die Irre geführt, damit als Erwachsener die kognitiven Fähigkeiten fehlen, um die Ursachen der Symptome erkennen zu können.
Metapher: Analphabeten mangen die Literatur!
Die Bankenkrisen sind im von der Ökonomie und Staat angelegten Geldquelle Administration zur gewerblichen Nutzung angelegt. Die Erfindung von zwei Buchgeldarten, zum einen das gesetzliche Zahlungsmittel, ohne Delkredererisiko, erzeugt von der Zentralbank mittels Eigengeschäften über die Geschäftsbanken und zum anderen die Optionsbuchgeldwährung Zentralbankwährung, erzeugt von den Geschäftsbanken, kann nur mit grosser krimineller Energie erdacht werden. Wenn nun die Kundenguthaben, warum auch immer, den Bankadministrator wechseln, können Banken zu konstruierten Liquiditätsengpässen kommen und sogar zur Pleite geführt werden.Bitte sich folgende Fragen beantworten:
1. Wie können Kunden, Geld einlegen und wie können sie den Staat «finanzieren».
2. Wie kann ein Finanzmarkt überhaupt entstehen?
3. Fällt die Liquidität für den Leistungsaustausch der Realwirtschaft und Finanzspiele vom Himmel, wie es die Lehrmeinung der Ökonomie, gedeckt mit Betrugsgesetzen des Gesetzgebers, vorgibt?
4. Wie kann der sog. Steuer- und Sozialzahler, neben seinem Lebensunterhalt mit Ersparnissen, die Staats- und Sozialquote abdecken? Mit Geld vom Himmel, so die Lehrmeinungen und Gesetzgebungen.
5. Damit verbunden können Sie sich sicher auch erklären, warum das Renten- Eintritts- und Lebensalter (Demografie) im Zusammenhang mit der Gelderzeugung eine Rolle spielt. Muss modelliert sein, denn die Geldquelle stellt die Erwerbsfrage nicht!Es versteht sich von selbst, dass man das Erlernte aus dem Denkvermögen entsorgen muss, denn das Erlernte im Zusammenhang mit dem Geldsystem ist LUG und TRUG. Die Bankenkrisen sind nur möglich, weil das Bankgewerbe dem Spiel der Macht dient, die Menschen belogen und betrogen werden können.
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Hoffentlich erweist sich der Ermotti-Effekt nicht als Schlag ins Wasser wie seinerzeit der unvergessliche Mühlemann-Effekt.
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Die Drehtüren des WEF… TINA.
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Herr Ermotti mag gut für das Zusammenführen der beiden Banken sein.
Für die Integration der CS- Banker und eine Übergangsfrist, bis dieser
„riesige Tanker“ in ruhigen Gewässern gleitet.
Dieser neue alte CEO steht aber auch für Abzockerei und jahrelangen
Stillstand bei der „alten“ UBS.
Während viele amerikanische Banken unter Volldampf liefen dümpelte
die UBS unter Ermotti gemächlich dahin.
Die grösste Freude für Herrn Ermotti, wird die Benützung seines,
den Aktionären abgeluchster, Wellnesstempel sein.
Ich hoffe dass anschliessend ein Banker das Szepter übernimmt
der ohne Rechtshändel, dafür bei den Bankbilanzen überzeugt.
Auch überrissene Bonis und Bezüge sollten keine Schlagzeilen
mehr machen. -
Das Ziel mit soviel Lorbeeren übertreffen ist schwierig. Auch eine UBS müsste sich aufteilen.
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Erste Aktion, den Khan – versenken und mit dem Uli in die Wueste schicken!
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toll am Besten jetzt noch dem Hammers einige Milioenli hintenreinschieben und mit dem Platinum-Fallschirm aus dem Flieger schmeissen… Das selbe mit dem alten CS VR, die wollen ja auch noch 70Mio fuer die augezeichnete Arbeit ueber die letzten Monate.
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Ich als Aussenstehender finde ich diese Lösung als die einzige richtige.
Ob es Herr Ermotti schafft wird sich zeigen.
Auf jeden fall dürfte dass der richtige Mann für diesen Colloss sein. -
Monsieur Ermotti ein Vertreter der Zunft, welcher wie Herr Jordan das Geldsystem in seiner Entstehung und Auswirkung als Liquidität für den Leistungsaustausch, machweislich nicht verstehen darf. Er übernimmt den Job, des Täuschers und Vertuschers im Einklang mit der Sekten Lehrmeinung der Ökonomie, wonach Geld vom Himmel fällt. Wer glaubt er bringe sein Geld auf die Bank und einen Teil an den Staat, damit diese Macht Organisationen ihre Aufgaben abdecken können, folgt der Lehrmeinung und Gesetzgebungen, ist ein Irrläufer!
In der Kindheit und Jugend von der Staatsmacht geistig misshandelt, damit man als Erwachsener kognitiv nicht fähig ist, die Ursachen erkennen zu können. Man erkennt, wie in der Medizin, die Symptome, interessiert sich jedoch nicht für die Ursachen!
Ein Geldadministrator, korrekt organisiert, braucht weder Liquidität noch selbst erzeugtes Risikokapital als Umlage von Kundenguthaben. Die Bankenkrisen sind mit der Erlaubnis von Eigengeschäften, Spielliquidität für das Geldspielkasino (Kapitalmarkt), beruhen demnach auf der weder ökonomisch noch rechtlich korrekten Administration zur gewerblichen Nutzung.
Lösung, Justiz zeigt sich selbst an, um den Weg frei zu machen, die Administration, korrekt als Gemeinschaftswerk zu umorganisiert.
Metapher: Wenn die Verantwortlichen jedoch das System nicht begreifen dürfen, managen Analphabeten die Literatur! -
Echt jetzt?
Nur weil ein alter CEO, der auch nicht ganz unumstritten war, in seine alten Gefilde zurück kehrt, soll eine für dieses Land viel zu grosse Bank plötzlich wieder attraktiv für ausländische Grossinvestoren sein, die ja gerade deshalb abgehauen sind?
Wo ist das zusätzliche Geschäft? Wo ist überhaupt noch ein Geschäft für eine klassische Grossbank in einer Zeit, wo es offenbar kaum mehr solche braucht? Die CS ist ja nicht die einzige von denen, die gerade abnibbelt.
Und, sollte uns dieser Versuch tatsächlich 259 Milliarden wert sein? Ist das überhaupt noch Geschäft oder schon organisierte Grosskriminalität? Ich meine, wie lange muss man Gewinn erwirtschaften, bis 259 Milliarden wieder für den Staat raus schauen? Kann man ohne Bescheissen mit einer derart grossen und schwerfälligen (und daher furchtbar teuren) Organisation überhaupt noch Gewinn erwirtschaften?
Leute, die Party ist vorbei und Elvis hat das Gebäude verlassen. Zurück bleibt ein himmeltraurig geführter Bauernstaat und vermeintlicher Pseudo-Hort für Schwerreiche, denen wenig am Gemeinschaftswohl liegt und der nur noch von einer früher erwirtschafteten Substanz zehrt.
Aber wird es den Reichen hierzulande wirklich auch weiterhin gut gehen, wenn nicht mehr so viel sein wird, wie es mal war? Ich hab da so meine Zweifel …
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Herr Sergio Ermotti’s Leistungsausweis? Also ich empfehle dazu diesen Artikel. https://insideparadeplatz.ch/2014/11/13/ubs-skandal-entlarvt-sergio-ermotti/
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Guter Entscheid. Man kann nun als Steuerzahler etwas optimistischer sein. Nachteil: Jetzt lachen sich die Zürcher FDP Bankenturbo die im Hintergrund die bürgerliche Schweiz steuern ins Fäustchen. Es wird nun alles versanden. Noch ein wenig gespielte Empörung für die Kulisse, dann wird weiter gewurstelt.
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Nobody is perfect, aber die UBS macht vieles richtig.
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Nix da, für Zürcher Kantonalbank als Girozentrale der Kantonalbanken für das gute internationale Geschäft der CS. Nix da, für Pictet und Bär für gute chinesische Kunden, die nur eines im Sinn haben, der willkürlichen XI Diktatur nach Mao Art zu entfliehen. Wenigstens gibt es heute reiche Chinesen, zu Maos Zeiten war es nicht der Fall. Nix da, mit einem Marktanteil von über 50 % im Kanton Aargau für das Bankgeschäft.
Wir als UBS Retter behalten von der CS dasjenige nach dem Motto von Aschenputtel „Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen“.
Die WEKO soll sich gefälligst davonmachen und uns arbeiten lassen, wir die UBS haben schliesslich die Milliarden-Garantie des Bundes.
Endlich bekommen wir an der Schweizer Börse eine Bank-Aktie, die nur zu empfehlen ist. -
Da Ermotti nicht so risikofreudig ist, werden jetzt auch Khan’s gierige Luftschlösser wie Seifenblasen platzen, so geil!
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Ermotti hat Khan von der CS geholt. Ich denke eher das Gegenteil wird eintreten. Für mich einziger Wehmutstropfen bei der ganzen Geschichte, das Kahn eben nicht weg muss.
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hahaha…. traeum weiter !
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Ermotti hat Khan zur UBS geholt…nicht vergessen
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Wow! Es wird agiert und der VRP Colm Kelleher zieht eine Trumpfkarte mit dem neuen/alten CEO Sergio Ermotti aus dem Ärmel. Wollen wir hoffen, dass die Strategie aufgeht, zuversichtlich kann man durchaus sein. Die Herausforderungen sind mächtig und das auch noch in einem wirtschaftlichen und politischen unwirtlichen Umfeld. Gutes Gelingen, eine sichere Hand und ein verträgliches Bonusverhalten 😉 – dann wird es gut kommen! Zur Wochenmitte sind das „Good News“!!!
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Das kommt nicht gut oder ist die SwissRe froh über den Abgang? So rasche Abgänge sind nicht üblich.
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Jetzt ist es in IP auch schon soweit. Wir haben in der UBS schon eine Troll-Armee die pausenlos zu Allem Beifall spendet. Mit mehr Ausdauer als die Duracell-Hasen.
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Der Ermotti wird Flaschen wie du schnell loesen
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Da muss hinter den Kulissen grosse Hektik im Spiel sein. Das ist ja wie beim FC Bayern Nagelsmann weg, Tuchel kommt, Hamers weg, Ermotti kommt.
War vielleicht die Deal unüberlegt oder der Brocken (CS) im Mund vielleicht doch zu gross? Wir wissen es nicht. Was ich aber schon bei der Ernennung von Ulrich Körner wusste, da er der Kapitän sein wird, der die CS ins Abwrack-Dock fährt. Mal schauen wie jetzt die Fortsetzung ist.-
…in diesem Fall wurde der „Trainerwechsel“ aber von der UBS deutlich besser vollzogen. Kein Maulwurf , der das vor offizieller Ankündigung und (!) Vollzug „leaked“….und offensichtlich Kommnkation mit Vorgänger abgestimmt…jedenfalls auf den ersten Blick auf einvernehmlicher Basis ( sicherlich auch mit goldenem Handschlag besiegelt ;-)).
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Ja genau vom Uli da hoert man nix mehr. Abgetaucht, hosen abgesaegt, Flasche fertig!
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@Urschweizer
Erzähle uns doch bitte jetzt schon, was Du über die Zukunft der UBS und Sergio Ermotti alles weisst. Denn im Nachhinein ist es nicht mehr sooo prickelnd.
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Stammt der Text grösstenteils aus der UBS-PR-Küche?
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Für mich das Wichtigste: Keine Deutschen mehr an der UBS-Spitze! Mir reichen schon die allwöchentlichen Kommentare von Stöhlker, der mit hoher Wahrscheinlichkeit das Haar in der Suppe – oder einen ganzen Coiffeur-Laden voller Haare – finden wird zu vorgenannter Geschichte. (Denn in Deutschland läuft ja alles bestens…)
Als Outsider kennt man die wahren Gegebenheiten ja nicht und trotzdem beschleicht mich ein hoffnungsvolles Gefühl bei der jetzigen „Lösung“.
So let’s go for Sergio and we all hope the very best for him!-
Sowohl Oswald Grübel als auch Axel Weber waren Deutsche…so schlecht ist die UBS nicht damit gefahren.
Rechtlich war und ist Sergio Ermotti übrigens nicht „an der Spitze“, denn „an der Spitze“ steht der VR Präsident und nicht der CEO.
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Die Manager aus der Schweiz haben ja auch nichts gerissen. Sie sind nicht besser.
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Iceman Sergio wird es richtig machen. Unaufgeregt. Mit ‚Schweigen ist Gold‘ mit dem Skalpell die Bank noch effizienter machen. Forza Ticino.
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Trotzdem: die Hauptforderungen müssen bleiben.
A) Rückzug der UBS und CS als Primary Dealer bei der FED
B) Repogeschäfte ausschliesslich bei der SNB
C) Erhöhung EK
D) Splitting Investmentbanking bis auf Stufe EK und Erhöhung Mindestreservesatz in dem Geschäft auf 35%.Die Schranken müssen errichtet werden, da niemand die Garantie geben kann, dass VRP, CEO und VR alle richtig machen, in so einem Super high risk business.
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Wer nur den Hauch von Verstand hat, zieht seine Gelder von Grossbanken ab.
Für immer.
Es gibt genug Alternativen wie GOLD.
Nestle.
Adecco.-
Kantonalbanken…
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Nestlé macht ein Trauerspiel mit dem Wasser auf der ganzen Welt und die Leute verdursten daneben. Aus ethischen Gründen habe ich meine Aktien verkauft.
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Dann hoffe ich dass bei Khan sehr stark gefiltert wird. Seine Rolle bei CS wurde leider noch nicht unter die Lupe genommen!
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Die CS Leichen wurden noch nicht zur UBS transferiert, spätestens dann, geht’s Khan an den Kragen, die Leichen lassen grüssen!😂
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Khan ist eine Niete wie im Bilderbuch. Und die Deutsche Sabine im Keller muss Busse tun ebenfalls.
Aber unter Sergio wird sie sicher wieder über den Klee gelobt, ohne auch nur annährend etwas zu leisten (ausser sich mit ihrem fürchterlichen Parfüm einzusprayen)
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@ Wetten dass ? weder C/UBS/S noch der Rückfällige glücklich werden !
In Zeiten wo Halbschuhe länger halten als die Job’s ihrer
Inhalte ?
Wenn dieser „schlechte Witz“ ein
guter Witz sein sollte nur weil der Hamers bald noch der schlechtere Witz war ?Vom Notrecht Aufstand Notstand in den Ausstand ?
UBS die Welt ist erschüttelt und
es mottet(riecht/raucht) schon wieder wiederlich ? -
…..ist schon der 1. April?
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Das Ganze war ein Fehler.
Rückgängig machen, CS unter SNB verstaatlichen, dann könnte es klappen.
Wieso verschenkt man eine Bank?-
Weil die CS keine kurzfristige Aktienkapitalerhöhung in ausreichendem Umfang noch Fremdkapital zu verantwortbaren Zinsaufschlägen hätte aufnehmen oder refinanzieren können, aber akut und alles entscheidend der extrem hohe, erneute, Abfluss von weiteren Kundenvermögen, der offenbar zeitnah zum Gefährden der Einhaltung der aufsichtsrechtlichen Mindestkapitalquoten und LCR usw. geführt hätte, nachdem die CHF 50 Mrd. Kreditfaszilität der SNB die Abflüsse nicht reduzieren konnte und mindestens 4 Großbanken als Gegenparteien das Geschäft bereits am 17.3. eingestellt hatten.
Keine Verstaatlichung wegen extremer Komplexität und eventuell sogar eingestandenener Inkompetenz und zuvorderst drohendem Reputationsrisiko des Bankenplatzes international.
Es hätte sehr zeitnah reprivatisiert werden müssen, eventuell mittels Aufbrechen der CS, was auch beim Eigenkapital und Verbindlichkeiten auch gegenüber den USA und UK aus Haftungsrisiken politisch extrem brisant hätte werden können.
Intermimistisch noch stärkerer Verlust an exponierten Mitarbeitern und UHNW Kunden gegenüber dem aktuellen Merger.
Praktisch insgesamt notfalls erzwungen durch die USA und geringer dem UK, die sehr massiv Druck gemacht hatten.
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Wieso verschenkt man eine Tretmine oder Zeitbombe?
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Jetzt in Haargel-Aktien investieren.
Die Aussichten sind glänzend. -
Lieber Herr Hässig
Bitte schreiben sie nicht einen solchen Blödsinn! Dies entspricht nicht der Wahrheit.
Oswald Grübel drückte als neuer CEO nochmals auf die Risiko-Tube – bis 2011 die UBS mit dem Londoner Junior-Trader Kweku Adoboli zum zweiten Mal in die Wand fuhr.-
Grübel ist echt nicht fähig obwohl er jeweils sagt: Fragen Sie mich, da komme ich draus.
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Und nun versenken wir den ganzen Agile@UBS mist, die unnötigen Rollen und zeitverbrennenden Meetings, die keiner so wirklich ernst nehmen kann. Auch das Certified Engineer Programm darf gerne geopfert werden. Die meisten dieser „Engineers“ haben so viel Zeit, keine Ahnung woher die diese nehmen. Ich habe sie definitiv nicht… so nun zurück zur Arbeit 🙂
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Certified Engineer Program wird eh nicht funktionieren. Es ist eher ein PR-Trick um die Engineers zum Weiterbilden zu bewegen.
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Obwohl Ermotti eine gewisse Arroganz ausstrahlt ist er der richtige Mann für die UBS. Er versteht das Banking Handwerk von der Pike aus, während Hammers nur ein IT Mann war und nicht viel von Banking wusste!
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@René Veit
Er heisst nicht Hammers sondern Hamers.
Und er ist mitnichten ein IT Mann.
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Das Banking besteht aus 80% IT.
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Banking ist IT
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Kann gleich den Fixlohn einführen. Und wer nicht bereit ist für diesen Fixlohn Höchstleistungen abzuliefern, fliegt und kann sein Glück bei einer anderen Schweizer Grossbank suchen.
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Internationales Investmentbanking und sehr harte Konkurrenz weiterhin der Grund.
Aber angesichts der extremen Risiken und Kosten war insbesondere CSFB extrem fragwürdig und überhaupt nicht realistisch erfolgsversprechend zu repositionieren.
Aber ultra hohe Boni und Halteprämien teils für Organe und viele Spezialisten bei der CS selbst zuletzt.
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Ralph ist ein anständiger Typ, der eine neue, frische Kultur mitgebracht hat, die Sergio hoffentlich bewahren kann. Leider denke ich, dass wir uns in ein Unternehmen verwandeln werden, das eher von sich selbst als von seinen Kunden besessen ist. Viel Glück Ralph – wir werden dich vermissen!
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Sehr gut formuliert. Wir haben die unübersehbare Neigung, von uns und unseren Banken berauscht zu sein! Die anderen haben alle keine Ahnung! Mit Ralph Hamers bestand die Chance, die Kultur in der UBS auf ein anderes / neues Gleis zu fahren. Jetzt wird die eh schon angespannte und sehr herausfordernde Situation erneut mit bekannten „Schweizer Werten“ und Einstellungen bewältigt werden müssen, die zu dieser Situation führten. Wir können nur hoffen, dass dies gelingt mit Sergio Ermotti. Banking können viele, Schweizer zu sein reicht nicht und ist keine Garantie.
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@ Gelwäsche ist Krieg Mord Waffen+Drogenhandel !
Danke Herr Häessig
Dieser CEO machte nun sogar die UBS
häessig !Every day a IP TU ES DAY
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Sehr gute Entscheidung. Die Integration der CS in die UBS Holding wird gelingen. Es wird zu Entlassungen kommen bei der CS und das ist auch richtig so. Die „normalen“ Mitarbeiter haben wenig zu befürchten. Aber die irre Cloud bei der CS muss weg. Das hätte schon vor 20 Jahren geschehen sollen. Aber: better late than never!
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Bei über CHF 8 Mrd. Kostenreduzierung p.a. werfen aber extrem viele auch normale Mitarbeiter entlassen werden und die Branchenarbeitslosigkeit erheblich und nachhaltig ansteigen.
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Und wenn’s dann wieder mal brodelt bei der UBS, Villiger ist nicht abgeneigt, nochmals seinen Namen zu verkaufen und ein bisschen im Verwaltungsrat bei einem gemütlichen Beisammensein, seine ach, so niedrige Pension wieder schön aufzupeppen, lach mich kaputt!😂
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Primitiver geht’s nicht mehr!
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Nachhaltigkeit sieht ngerfristig aus.
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Ich zitiere: „Ringier Hochglanz-Magazin Schweizer Illustrierte“, so viel Essen wie ich Kotzen möchte geht gar nicht. Jeder der sich für so eine Home-Story in diesem Comic hergibt, der hat echt die Kontrolle über sein Leben verloren.
Aber sonst ist es gut wenn der ING-Showman Ralph Hamers zu Gunsten einem Bankier gehen muss. Hamers passt zu Thiam, nicht zur UBS. Wenn die bei der UBS noch das Woke-Gedöns einstampfen, ist die Hälfte vom Weg bereits gegangen.
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Ein richtiger Entscheid.
Aber er zeigt auch bei UBS grobe Fehler des bisherigen Verwaltungsrats.
Die Personalpolitik von Axel Weber muss einmal mehr korrigiert werden. Nach Blessing und Hamers ist die Frage wie lange Iqbal Khan noch tragbar ist. -
„Die alte UBS-Kultur muss obsiegen…“
Soll sie mynetwäge, aber bitte nicht noch den Axel W. zurück bringen!
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So, so! Sergio ist “Der Auserwählte” um die Zahnpasta wieder in die Tube zu drücken🥴 Wenigstens wieder jemand das zum “Swiss Filz” angehört. Back to basics…
Na! viel Glück damit und v.a. herzliche Glückwünsche an die Schweiz! -
Lehmann und Körner wollen einen Transformationsbonus für die Geschäftsleitung, oha? Die CS-Bosse wollen sich für die Erreichung aller Ziele bis ins Jahr 2025 über 70 Millionen Franken absegnen lassen, wow?😂 Der Sonderbonus wurde vor der CS-Übernahme durch die UBS kreiert und gibt nun natürlich zu reden. Ich denke bald, dass war ein abgekartetes Spiel von Axel und Körner, fahren wir noch schnell die CS ganz an die Wand und kassieren halt einen fetten Transformationsbonus von der UBS, so what. Ob jetzt Migros und Co zig Millionen mit AT1 und Aktien verloren haben, interessiert nicht mal Bundesbern, der blöde Steuerzahler wird’s dann schon richten! Na ja, Migros wir dann zur unseren Lasten einfach noch ein bisschen die Preise erhöhen, zum K…..!
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Körner und Lehmann sollen doch entlassen werden? Außerdem alle Bonusansprüche rückwirkend gestrichen werden politisch bedingt?
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Müssen sie halt das Bräunungsstudio wieder aus dem Keller holen.
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Was für ein Schritt!
Vom weltoffenen, fröhlichen, hyperagilen und ultradiversen Hamers zurück zum grummeligen, stets pissed dreinguckenden Ermotti.
Hoffentlich räumt er den Laden etwas auf. Dargan ist nicht echt eine Person, welche eine solche Migration stemmen könnte.
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Erste Hamsterkäufe von Haargel in Zürich!
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Ich hoffe aber sehr, dass der Messias Don Sergio noch vor seinem ersten Pinselstrich ein kleines Start-Bonüschen von 200 bis 300 Millionen erhält!!!!!
Und Hamers für 2 Jahre Sesselfurzen und geile Videobotschaften ohne Krawatte bitte 400 bis 500 Millionen als kleines Abgangs-Tröstchen….
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Jetzt soll Sergio Ermotti also retten was wahrscheinlich nicht mehr zu retten ist, und ganz nebenbei erledigt man sich Ralph Hamers gegen den ja bekanntlich ein Ermittlungsverfahren läuft. Ich persönlich glaube nicht das die Übernahme und Integration der CS erfolgreich verläuft, zumal wie gesagt Jagd auf CS Mitarbeitende und deren Kundenvermögen gemacht wird.
Mal sehen ob es mein Kommentar überhaupt in die Veröffentlichung schafft, der von gestern hat es jedenfalls nicht. Oder muss man jetzt schon um 7 kommentieren um überhaupt noch eine Chance zu haben?
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Wow, die neue Megabank, nun grundsolide und mit hunderten Milliarden von Garantien gepolstert, mit altbekanntem Chef, präzios!
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Hans was Heiri!😂
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CS wie UBS. Keine Schweizer Banken.
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Hamers drei Jahre, erinnern an: „Der fliegende Holländer, „Romantische Oper in drei Aufzügen“ eine Oper von Richard Wagner. Kann nur besser werden.
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„A Dutch court on Wednesday ordered prosecutors to open a criminal investigation into the former CEO of ING bank, Ralph Hamers, for his role in a money laundering scandal that led to a huge settlement in 2018.“
https://www.courthousenews.com/dutch-court-calls-for-criminal-probe-into-former-ing-ceo/Dem hat man Zeit und Sehr Viel Geld gegeben um ein bisschen woke zu plappern und aussitzen.
Friends will be friends.
Gleichzeitig kommt die Rechnung für die Bankierrettung:„Keller-Sutter will AHV-Gelder kürzen
Der Bundesrat schnürt ein Sparpaket von mehreren Milliarden Franken. Die Finanzministerin plant dabei auch Abstriche von 190 Millionen Franken bei der AHV-Finanzierung.“-
Das passt doch zu dieser miesesten Bundesratte ever – AHV kürzen und der UBS 250 Milliarden in den Arsch stopfen!
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Direkter Sachzusammenhang? Wo doch zumindest für Nichtinsider der spätere Ausgang des Mergers noch relativ unklar erscheint und positive Analystenstimmen bekannt sind?
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Nice – die Party geht weiter. Ein Tessiner Junge der es ab 2005 schaffte, ein Vermögen von gegen 150 Mio. anzuhäufen. Familienstiftung in Lugano. In Panama in Immobiliengesellschaften investiert und ein weltweites Machtnetz. Diskret. Ein stiller und solider Schaffer, doch auch seine Gier hört nie auf. Good Luck Sergio.
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Endlich ein richtiges Bekenntnis zu Schweizer Manpower Qualität!
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Dann ist jetzt ist alles wieder gut.
Bank ohne Glaubwürdigkeit! -
Die Französischen Finanzstaatsanwaltschaft haut wieder auf die Pauke und macht mit CumEx weiter!
…Im Schwarzgeld-Prozess mit Frankreich….Noch fehlt das Schlussverdikt…
Da darf man gespannt sein was Schweiz dafür wieder eine Rolle spielt.
Das Schlussverdikt wird schon noch kommen, vorerst aber nicht. Könnte sein, das noch andere Länder dazu stoßen für Aufarbeitung.Hier gibt es auch noch eine Baustelle die ungemütlich wird.
…UBS und CS seien dabei unter zahlreichen Geldhäusern, die eine Vorladung der US-Behörden, eine sogenannte Subpoena, erhalten haben…
https://www.onvista.de/news/2023/03-23-kreise-us-behoerden-ermitteln-gegen-cs-und-ubs-wegen-russlandsanktionen-10-26113511?referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F
https://www.telegraph.co.uk/business/2023/03/28/ftse-100-markets-live-inflation-crypto-trading-news-banks-sugar/Die anderen Dinge die am gären sind werden noch ganz andere Ausmaße annehmen!
…Die Schweiz erlebt ihre aufregendsten Tage der jüngeren Geschichte…
Was Bankensektor und Verlässlichkeit betrifft sind wir bei -10 auf maximalen Anschlag.
Vertrauen damals mit Schweizer Franken Kursfreigabe wurde schon gezeigt was Sache ist mit Schweiz. Was sagte zu mir einer, das machen die nicht noch einmal so ein Ding. Stimmt, diesmal war es kein Ding sondern eine Total-Katastrophe und das Ding ein Witz dagegen!
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Für einmal ein richtig gut ausgewogener Artikel, LH. Und ja, ein ebenso guter taktischer Schachzug in den Wirren der arrangierten Zwangsheirat für uns alle – doch ob die eine Figur wirklich das Monster bändigen kann, muss sich weisen.
Good luck, Sergio!
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Zuerst war etwas unklar, was Kellehen im Schilde führt. Er liess unsere Wirtstochter Keller Suter als Finanzministerin ohne Vorerfahrung und auch die Finma Vertreterin inkl. die abgesetzte CS Spitze alt aussehen.
Die Ernennung von Ermotti, der als einziger der Ceos einen überzeugenden Leistungsausweis vorzuweisen hat, ist ein genialer Schachzug. Und Ermotti wird das, was momentan fehlt, wiederherstellen: Vertrauen.-
Vertrauen in was genau? Ich frage mich wie man überhaupt in ein Finanzinstitut noch Vertrauen haben kann?
Man kann auch nicht mehr ernsthaft unserer Regierung, unserer „Wissenschaft“, unseren Medien und schon gar nicht unserem Finanzsystem mehr vertrauen. Aber bitteschön, wer sich weiterhin gerne verschaukeln lassen möchte – feel free!
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Sich keine schlechte Wahl, aber leider wird sich nichts an der Bonuskultur ändern. Solange dies nicht der Fall ist, bin ich skeptisch bezüglich des langfristigen gedeihens der Bank.
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Beweis erbracht: gesamte Verhandlungstruppe am vorletzten Wochenende hoffnungslos überfordert. Sinnvoll: UBS verkauft CS an Staat für CHF 6 Mia. Dieser sucht fähige Führung, bringt die CS in 2 Jahren an die Börse (Wert weit über 6 Mia.). Damit: hässliches Blutbad bei den CS-Angestellten verhindert, Wettbewerb bleibt erhalten, Wert der CS nicht (vollkommen) zerstört, Monsterbank, die kein Mensch will, ab sofort kein Thema mehr.
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Existentielle Risiken waren zuvorderst extrem hoher Kapitalabfluss, drohendes Unterschreiten aufsichtsrechtlicher Kennziffern, keine Fremdkapital(re)Finanzierung zu tragfähigen Zinsen möglich, keine ausreichende Aktienkapitalerhöhung möglich, Verlust von bereits 4 Großbanken als Counterparty am 17.3..
Der VRP der saudischen NB dürfte sehr viel mehr gewusst haben am 15.3..
Also Alternative war weiter extrem hoher Kapitalabfluss, hätte zeitnah die FINMA gezwungen, die Bank zu schließen nebst sehr hohem Reputationsrisiko für den Bankenplatz. Keine nachhaltige Sicherung von Arbeitsplätzen.
Einzig sofortiges Aufteilen und Abbauen der CS ab Juli 2022 hätte eventuell das Äußerste noch verhindern können, aber bereits die Zuweisung und Aufteilung des Eigenkapitals und teils überhöhte Bilanzansätze könnten das praktisch sehr stark begrenzt haben?
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Der Louis XIV der Banker ist zurück!
Die alten Feudalstrukturen und -kulturen können wieder aufleben! Zuerst wird er seinen Wall von Günstlingen wieder aufbauen und ihnen satte Gehaltserhöhungen versprechen (nur so kann er seine eigene geplante saftige Erhöhung vorbereiten).
Last but not least kann sein SPA (für sich und seine Günstlinge) an der Bahnhofstrasse nun endlich fertiggebaut werden.
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Hoffen wir es klappt. Ermotti hat jedenfalls die Autorität, Knowhow und Akzeptanz, die es braucht für diese Aufgabe. Es muss verhindert werden, dass der faule Apfel CS die UBS ansteckt.
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Jetzt können Swiss Re wieder gekauft werden.
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Erstaunlich, welchen guten Ruf SE im Mainstream hat. Die Wahrheit ist, er hat keine grossen Stricke verrissen. Ich spreche nicht von SREN. Aber oft reicht in diesem Land der Bauern das Aussehen oder sprachliche Eloquenz, um aufzufallen.
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Banken-Krise 2. Teil
Staub beginnt sich zu legen – Wie nach dem Einsturz der Twin-Towers in NY!
Jetzt müssen wir beginnen die Toten zu bergen, den gesundheitsschädigenden Dreck weg zu räumen und die Traumata zu behandeln!
Ich möchte hier zurückkommen auf die Idee aus dem kalten Krieg, von Major a.D. Hans von Dach sel. – „Der totale Widerstand, Kleinkriegs-Anleitung für Jedermann“.
Liebe Freunde der UBS – Fat cats are not successful in mouse-hunting!
Ich hoffe tief in meinem Herzen, dieser zweite Teil und auch der erste Teil wird auf verschlungenen Pfaden den Weg zu unseren „Pink-Elephant’s“ in Bern finden. Habt keine Angst vor einer kleinen Thommy-Maus. Vielleicht sollten die Produzenten bei SRF keine Elefanten-Runden mehr abhalten sondern Donkey-Sessions. Könnten hilfreicher sein.
Kommen wir zurück auf die Notfallpläne!
Die Frage stellt sich, wie können wir das Monster, den Koloss von Rhodos oder womöglich Gozilla zähmen? Gehen wir einmal auf Spuren-Suche.
Wir haben jetzt je ein Netz von Filialen der UBS und Credit Suisse, welches Doppel und Dreifach (vor 20 Jahren waren es ein X Fache von 3 und 4) geführt wird. Also nehmt die schönen Gebäude und kauft diese.
Sagen wir einmal 100 Gebäude, Bürokomplexe oder Filialen. Und nehmen wir an, die haben einen Wert von durchschnittlich je 20 Mio. Das ergibt ein eigenes Immobilien-Portfolio von 2’000 Mio.
Okay, ich bin zu faul, um genau nachzuschlagen, welches wie vielfache eine Bank für ihre eigene Bank-Immobilien mit Eigenmittel unterlegen muss. Aber nehmen wir einfach 8% mal das 5-Fache, ergibt 40% Eigenkapitalunterlegung. Im obigen Fall somit 800 Mio.
Das Occasions-Mobiliar und die Occasion-Computer u.s.w. können nicht mehr die Welt kosten. Und persönlich glaube ich, den Goodwill, welchen jetzt die UBS glaubt auf ihren Büchern verbuchen zu können, könnte sich je nach weiterer Entwicklung – Märkte und Rahmenbedingungen – als „Fata Morgana“ herausstellen.
Das IFRS-Regelwerk lässt grüssen!
Oder besser gesagt schaudern?Also gehen wir von einem Eigenkapital von 10’000 Mio (CH-Wert ca. 4-10Mrd) und einem Eigenkapitalsatz von 12.5% aus und wir sind bei einer Bilanzsumme von 80’000 Mio.
Und hier noch eine Message in englisch und der LiebeGott möge diese mit dem Heiligen Geist zu den richtigen Hirnen bringen.
„Dear Colm, don’t get greedy!
Take the 1’000 Mio. to 2’000 Mio. free lunch out of Credit Suisse for UBS and make a spin-off (for example (New) Eidgenössische Bank AG, since 1864).
I do not think you have interest into permanent Watch-Dog presents at your hoo…- äähh… I mean pool-party.
For the rest? U gonna get a blank check up to 9’000 Mio.
And if u make it „nice“, u gonna get some of the blank check x-tra into your UBS Bonus-Pool.
Re-think about it regarding the DoJ.For this tip? Let’s have a glass of Whisky! But u pay for – I mean, the Whisky!“
„Well, u guys (pink elephants) from the Muppet-Show, u have been rather with the grace of a senile 70-years-old elephant at a Mumbay-Market-Wedding (Thanks to Tyler Durden). But u should probably be rather a raptor than an elephant! Leadership?
We have D-day plus X since March 13th or even since March 1st!
I do not want to guess (FTX) November 2022, but ….“Warum habe ich das in englischer Sprache geschrieben?
Damit es auch die „Leprechaun“s dieses Theaters verstehen und diese sich in dieser Muppet-Show beginnen entsprechend richtig zu verhalten und zu bewegen.
(also bitte in der Sprache Goethe’s!)Liebe Politiker, ich weiss, ihr versteht weder Goethe noch Shakespeare! Aber ich glaube ihr solltet die 5 Phasen des Shakespeare-Dramas kennen. Okay, für die Klugscheisser – es wären deren 7!
Aber ich helfe euch auf die Sprünge:
Mission – Aufstieg – Krönung – Fall – SelbstzerstörungIch könnte auch sagen: „Read my lips!“
Aaaa—aber, das hatte einmal eine Chefin zu mir gesagt!
Ich habe an ihr heruntergeschaut und im Leisen bei mir gedacht – lieber nicht!
Und das war auch gut so!Vielleicht sollten die Politiker jetzt den Mut fassen, mutige und zukunftsträchtige Entscheidungen zu fällen. Was ich persönlich von Links über die Mitte bis Rechts bezweifle!
Das darf man nicht sagen! (nur denken) Höre ich viel von Juristen und von Politikemporkömmlingen. Da empfehle ich doch George Orwell „1984“ – Neusprech. Und man führe sich vor Augen, George Orwell war nicht Winston Smith, sondern O’Brien!
Geschichte und Geschichten nicht nur neu erzählt, sondern auch neu verstanden!
Also, Bund und/oder SNB beschafft Euch wieder Edelmetalle! Auf denen soll eine jährliche Abschreibung vorgenommen und stille Reserven gebildet werden. Und wenn ihr wieder einmal einen solchen Schatz habt, nicht über AHV-Finanzierungen, Ost-Miliarden und anderen „menschlichen“ Unsinn finanzieren.
Und hört mir auf mit den IFRS und dem „True and Fair“ Scheiss! In Zukunft wird nicht vieles Wahr sein und schon gar nicht Fair!
Und sollte den Politikern tatsächlich der Mut fehlen, für solche grossen und visionären Schritte, dann hätte ich da noch einen kleinen Hinweis: „CS/UBS are the Bank’s under scrutiny in a DOJ probe related to Russian sanctions – Bloomberg“. Ich verweise hier weiter oben auf „Dear Colm..“.
Fragen?
Colm Kelleher, Ire-US, UBS-VRP (ex-MorgenStanley19)
Axel Lehmann, CH, CS-VRP (ex-UBS21)
Ulrich Körner, DE-CH, CS-CEO (ex-UBS20, ex-CS, ex-McKinsey)
Markus Diethelm, CH, CS-Rechts-Chef (ex-UBS22)Eure Räuber Hotzenplotz
NB: Ich habe gesehen, dass unsere Polizisten so kleine Feuerlöscher anstelle einer Pistole tragen. Habe sagenhafte Dinge gehört! Finde ich vielleicht einen korrupten Politiker ääääh – ich meine Polizisten, welcher dieses Ding gegen meine Antike Pfeffer-Pistole eintauscht?
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So ein Stuss.
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Man stellt fest es wird nur noch agiert aufgrund von Tatsachen, die vorgegeben sind anstatt längerfristige Strategien umzusetzen – so sieht Panikmodus aus weil man zu lange nicht auf Entwicklungen reagierte und sich im goldenen Turm wähnte! Der Finanzplatz ist im Auge des Sturmes und der Tanker wird durch Kapitäne und Steuermänner auf der Brücke kommandiert, die mit aufgerissenen Augen und vollen Hosen nach draussen blicken, weil man nicht früh genug den Kurs wechselte! der frühere Kapitän als CEO der UBS war von Anfang an im Grunde nur ein überteuerter eingekaufter Matrose mit Digitalkenntnissen – warum merkt man dies erst jetzt? Für die paar Monate Arbeit wird er ebenso als mehrfacher Millionär ausscheiden – was hat er genau bewirkt in dieser Zeit und hätte man den Lohnaufwand dafür nicht einfach auch in die Limmat streuen können – der Effekt für Kundschaft und Aktionäre wäre der gleich gewesen – das Grundübel müsste mal angegangen werden – Streichung Kosten für Kunden, Bescheidenheit, Ethik, Moral, Dienstfertigkeit in der eigenen Arbeitsweise und Innovation im Banking für Kundschaft sowie Mehrwert für Aktionäre …
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Hier wird aufgezeigt was der Grund ist das nichts passiert was Kontrolle betrifft!
…Takeover of CS by UBS – “Finma has watched CS for far too long”…When the then predecessor organization SFBC proposed sanctions such as fines, the financial world almost stood on its head in outrage, followed by politicians – corresponding requests were scuttled. The question of Finma’s independence and its specific tasks also came up again and again. …
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Despektierlich und ignorant ist ihr Kommentar. Sie haben wirklich keine Ahnung vom Banking!
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dem ist nichts hinzuzufügen…
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Endlich fertig mit dem Woke-Zeugs. Hoffentlich darf man jetzt auch wieder sagen, was man meint und muss sich nicht weiter vor der Sprachpolizei fürchten.
Gut gemeinte Revolution führt zur Diktatur (siehe auch „Animal Farm“ von G. Orwell).
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Sergio Ermotti zurück als CEO der UBS: In der Tat ein Donnerschlag der Extraklasse!
Was man dabei auch nicht übersehen sollte sind zwei Dinge:
1. Sergio Ermotti verlässt den Stuhl als Verwaltungsratspräsident der Swiss Re nach recht kurzer Zeit. Wieso eigentlich?
Denn immerhin wäre jener Job deutlich weniger stressig als der des CEO der „New UBS cum CS“. Und dennoch nicht allzu schlecht dotiert.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass caro Sergio mit der Swiss Re nie so richtig warm geworden ist. Swiss Re und Sergio Ermotti, das war nie eine Liebesbeziehung. Möglicherweise hat ihm sein Vorgänger Walter Kielholz immer mal wieder dreingeredet. (Derselbe Kielholz übrigens, der nicht völlig unschuldig am Niedergang der CS ist. Dazu nur ein Wort: Rohner. Walti selbst sieht natürlich keine Schuld bei sich.)
Denn Walti hat sicher immer noch exzellente Connections in den Swiss Re Verwaltungsrat. Und zum Swiss Re CEO, Christian Mumenthaler, einem Kielholz’schen Eigengewächs.2. Ralph Hamers wird „geopfert“, wobei man kein Mitleid mit ihm haben sollte. Denn er kriegt sicherlich ein kleines Abschiedsgeschenk: Zwei oder drei Sprüngli Pralinen. Oder vielleicht sollte ich sie Prallinen nennen: Prall gefüllt mit Kohle. Aber Ralphs potentielle juristische Probleme in den Niederlanden haben kaum geholfen. Und irgendwie habe ich den Eindruck, dass man nie so ganz glücklich war mit ihm. Und so wird sich Colm Kelleher, ein mit allen Wassern gewaschenen Banker (drei Worte dazu: Morgan Stanley 2008), beim Thema Ralph gesagt haben: Good riddance!
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Exzellente, kompetente Chronologie und Bewertung. 👍
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Jetzt auch noch Kahn und Keller-Busse auswechseln. Dann kaufe ich UBS.
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Yes, der umtriebige und Khan muss tatsächlich weg, ansonsten richtet er bei der UBS den gleich grossen Schaden an, wie bei der CS „mitgestaltete“!
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Wäre wichtig für die Integration, dass Khan gehen muss. Zuviel verbrannte Erde am Paradeplatz. Jemand Neues muss an den Start! Ein Integrationsperson mit Bankerfahrung auf mehreren Kontinenten und kein Big4-Schwätzer.
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Ich habe am 20. März und heute wieder UBSG gekauft. Mein Verlust bei CSGN ist bereits überkompensiert. Und UBSG steigt weiter!
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an wessen stuhl werden diese beide in zukunft sagen? an ermotti’s?
ps: beides sind wölfe im schafspelz – so scheint mir…
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@Harry: Diese Geschichten kannst du denen erzählen die nicht rechnen können. UBSG SW war am 20.3. bei 17.32, heute 18.32.
Nehmen wir an du hattest 10’000 CS gekauft bei 3 Franken (gar nicht so hoch), dann würdest per heute 22’300 verlieren.
Um 22’300 CHF mit einem Move von 1 CHF (20. März auf heute) müsstest du 22’300 UBSG gekauft haben (Gegenwert CHF 385’000). Ueberhaupt nicht plausibel, werde erwachsen oder lerne rechnen.
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Wiedermal eine recht gute Nachricht aus der Branche…
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ach Hässige Freunde!
diese Gestalten sind doch die gleichen Nieten in Nadelstreifen, die ihr schon die letzten Jahre an die Front geschickt habt.wenn es nicht so unterhaltsam und amüsant wäre, würde ich diesen langweiligen Kanal schon längst meiden. Doch allein die sprachlichen Aussetzer der Dummbirnen der Schweiz lassen mich verweilen!
Hau den Lukas!
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endlich mal eine gute Nachricht! Ich bin mir sicher, dass er der richtige Mann ist.
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Guter Entscheid. Ermotti kennt den Laden und kann den Investmentbankern den Marsch blasen; zudem ist er Schweizer und hat keine hängigen Gerichtsverfahren, die ihn persönlich betreffen, am Hals. Er tritt ein schweres Amt am, ich wünsche ihm und seinem Team viel Glück.
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So als Erinnerung.. die Heissluftföhne der CS waren doch auch Schweizer. Ob die Nationalität irgend etwas über ein Leistungsausweis sagen würde.
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Hallo Herr Hässig, von wo haben Sie das wegen Ermotti & UBS? Aus den Mainstreammerdien ? Super, dass Sie Ihren Lesern berichten, was in den Mainstreammerdien steht. Märssi.
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Kurt Furgler zurück in den Bundesrat! 😉
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Besser ein Otto Stich, ich weiss ihr mögt die sozis nicht aber….
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Ich hoffe, dass nun Dargan und sein Buddy Paul McEwen gehen.
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Einer von denen kommt heute ans CTOO Townhall bei CS… soll ich fragen ober die fliege macht? 🙂
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Interessant. Warum, genau?
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Wenn was dran ist, wird Ermotti keine Sekunde zögern. Er wird subito Nägel mit Köpfen machen.
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Diesmal wird er beim Salär die 14 Millionen knacken!
Die Prätorianergarde dürfte es auch freuen! Endlich wieder GMD!
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Dann wird wohl bald der GMD Rang wieder eingeführt.
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Da wurde noch kurz mal das Reputationsrisiko Hamers entsorgt, damit ein paar Damen und Herren in Bern ihren Arsch retten konnten!
Nein nichts gegen Hamers, nur hätte es zu dieser Situation UBS-CEO ein Reputationsrisiko für Grossbank UBS (NEW_UBS / Credit Suisse) und Finanzplatz Schweiz so gar nie kommen dürfen!
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Tantissimi auguri, avevo pensato a lui gli ultimi giorni! Avra abbastanza da fare!
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Sehr gute Lösung, der Abgang von Hamers wird aber sicher vergoldet!
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Congratulations Sergio! You are a courageous and fearless leader.
Will ping you in the weekend!! Cheers!! H
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Das ist doch für einmal eine gute Nachricht!
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Mir ist unklar, was Ermotti wirklich in der UBS geleistet hat, jedenfalls kenne ich mittlere Kader, die über seinen Abgang froh waren und mir damals kondoliert haben, als er VRP in der SwissRe wurde.
Die SR hingegen hat jetzt ein größeres Problem, denn dort fehlt nun der Nachfolger von Kielholz und der Laden läuft ja nicht wirklich gut. Das neue Finanzsystem mutiert zum Milliardengrab, die IT hat nach diversen Fehlbesetzungen (inkl. der aktuellen) keinen Plan aber ganz teure Baustellen. Der Abstieg von der Weltspitze scheint ebenfalls besiegelt, es bräuchte dort jetzt Kontinuität und starke Führungspersönlichkeiten. Davon ist aber nichts zu sehen.
Und Mumenthaler kümmert sich lieber um Diversity und Inclusion als knallhart den Laden aufzuräumen. Die mittleren und Top Kader sind sowas von durchgeknallt, nur Ja-Sager, ohne eigene Meinung und ohne Rückgrat (die Balls fehlen auch!). Dabei hat die Firma genügend Kohle um wirklich großes zu leisten, aber sicher nicht, indem man alle Arbeitsplätze ins Ausland verlagert…
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Als ehemaliger UBS Mitarbeiter muss ich Ihnen wiedersprechen. Den Mitarbeitern bis Stufe Director, ist es unter Ermotti und der italienischen Clique gut gegangen, besser als jetzt unter Hammers,Khan&Co….
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Gute Frage was Ermotti geleistet hat? Er hat gelächelt und kassiert und das wars. Jetzt können Swiss Re wieder gakauft werden.
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Ich bin überzeugt, Ermotti hat trotz allem Filz wichtiges und richtiges für UBS geleistet. Dem Teil des Kommentars über Swiss Re stimme ich völlig zu, alles sehr klar auf Punkt gebracht!
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Das ist ja super wenn einige mittlere Kaders unzufrieden waren. Es gibt nichts schlimmeres beim Kader als das Einschleimmen. Kenne den Ermotti nicht, aber hab in einmal bei einem Feier getroffen. Bin sehr kritisch zu den oberen Schichten, aber er war sehr menschlich und nicht arrogant. Würde sagen, ein sehr guter Patron. Ist ja nur eine persönliche Meinung von mir.
Für eine gute Zusammenarbeit in einer grossen Firma ist es wichtig, wenn der General die Richtung vorgibt und die Mitarbeiter fördert, fordert und Bodenhaftung hat.
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Für mich sind bei einer Bank v.a. die Sicherheit und die Konditionen wichtig, welche dem Kunden offeriert werden.
Bei der neuen UBS bestehen nach meiner Ansicht im Investment-Bankung weiterhin Risikopositionen von ca. 300 – 350 Milliarden Franken, wovon ca. 200 – 250 von der CS stammen.
Im Worstcase sehe ich einen Konkurs der Gesamtbank durchaus als möglich an, v.a. falls die Mitarbeiterzahl nicht rechtzeitig abgebaut wird.
Der Cashflow der UBS betrug Ende 2022 ca. 13 Milliarden, dh. bei einem eventuellen Bankrun ist das finanzielle Polster auch ziemlich klein. 😉-
Falls so zutreffend ist???
Dann sollte die Zerschlagung UBS in kleinere Einheiten ganz oben
auf die Agende.Ein Muss auf dem Makroökonomischen Hintergrund!
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…ja dann ist ja alles wieder blüemli :-). …und das Wichtigste: hauptsache die Boni stimmen…
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Welcome back, Sergio. You made my day…
Ein Lichtblick für uns UBSler insgesamt.. -
Ausgerechnet Gelmotti – da kann er sich seine Taschen ja nochmals füllen!
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Nicht einmal den Namen von Ermotti können die linken Nichtgebildeten richtig schreiben. Und Trader ist dieser Mensch sicher nicht!
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Sehr guter Entscheid, den Agile- und Leadership-Bullshit-Bingo-Papst Hamers mit einem gestandenen Banker seit der Pike auf (KV-Banklehre ff.) zu ersetzen. Die Welt scheint ja doch wieder vernünftiger zu werden.
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Dia dhuit Colm, du hast eine gute Wahl getroffen, wenn nicht O. Grübel, dann eben S. Ermotti! Endlich mal eine gute Nachricht. @R. Hamers: tja, für diesen Job braucht‘s halt einen Schweizer, das wirst du sicher verstehen. Ich denke, dass Sergio die allerletzte Chance für uns Schweizer ist den (internationalen) Schweizer Finanzplatz zu retten. Ich wünsch dir viel Glück.
Die UBS will „nur“ die besten der besten CS-Banker an Bord holen. Im Gegenzug verlangen wir CSler aber, dass Sergio dafür die sesselfurzenden Boni-Fresser im Rang eines Direktors und höher schleunigst rausschmeisst, die nur den ganzen Tag sinnlose Emails herum schicken und mit ihren Sekretärinnen PP-Präsentationen sich gegenseitig austauschen. Also Sergio, avanit, subito!
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Keine Sorge, die 500 höchsten Risiko-Träger der CS mit ihren riesigen
Geld-Einkünften werden bis Ende April entsorgt, nicht nur in der CS Holding, auch vor allem in New York. Allein diese Entlassungen machen die Übernahme der CS durch die UBS zum Schnäppchen. Natürlich werden diese Herrschaften wutentbrannt den Kadi in New York anrufen und da kommt es darauf an wie gut der Rut der Schweiz in den USA ist. Kurzfristig kann er nur verbessert werden, wenn wir im Gegensatz zu unserem Nationalhelden weitere eingemottete Leopard 2 Panzer an Deutschland ausliefern. Beten sie dafür, die RAV gibt nicht mehr Geld als bisher, die FDP und SVP werden dafür sorgen, dass es weniger gibt. -
Dann sollten die Rauswerfer hoffen das darunter kein Whistleblower ist!
@Rolf Zach…Keine Sorge, die 500 höchsten Risiko-Träger der CS mit ihren riesigen Geld-Einkünften werden bis Ende April entsorgt,…
Der rennt dann zum US IRS und fragt einmal an was er für interessante Informationen dafür bekommt. Der letzte wurde ja richtig gut bezahlt der über UBS geredet hat! Für 2 1/2 Jahre Gefängnis USA macht ein Einkommen von 41 Mill./anno, 104 Mill.!
https://www.cbc.ca/news/business/ubs-whistleblower-gets-104m-from-irs-1.1265623
Warten wir ab was noch alles passiert.
Stimmt, deswegen prüfen die EZB und Co gerade wo Schweiz denen ans Bein pinkeln kann und werden schon Sorge dafür tragen das es Ärger gibt.
…Kurzfristig kann er nur verbessert werden,…
Selbst wenn Schweiz Leos liefert, nach gefühlten Jahren, ist eh Wurst was Neagtiv-Branding betrifft. Was würde man sagen, die haben Schiss, das bei ihnen der Schwexit voll einschlägt wie BREXIT! Um genau das geht es letztendlich. Da wird dann die Neutralität zurecht gebogen, sieht man perfekt mit Waffenlieferung Saudis und Co im Jemen Krieg.
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Jetzt ist er also wieder Schweizer? Keine Italo bella figura mehr?
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Was passiert mit Hamers, golden parachute zum Traumsalär 2022 obendrauf?
Kelleher und Ermotti – zwei Alfatiere, hoffentlich kommt das gut!? -
Das ändert überhaupt nichts am Problem der UBS: Zu teuer, zu träge. Mittlerweile sind sogar Kantonalbanken preislich und servicemässig besser aufgestellt als die UBS.
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Bravo, bravo, bravo!!!
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Welcome back Sergio!
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Los geht’s-
der Blinde jubelt den Blinden zu
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‚Diese erwirtschaftete trotzdem stolze Gewinne. Und die UBS blieb in ausgewählten Bereichen, so im weltweiten Aktienhandel, die führende Kraft.‘ Willst du mich verarschen, wie kann ein seriöser Journalist solche Informationen schreiben und nicht erwähnen, dass der Aktienkurs während des Debakels von Ermoti um 20 % gefallen ist? Apropos Spindoctors, Voodoo wird in Haiti praktiziert….
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hauptsache kein ‚gschtudierter‘ hsg’ler, oder so. da scheinen zwei handsärmlige typen an der spitze zu sein – gut so!
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Die Integration der CS in die UBS ist eine Monsterübung die unter allen Umständen gelingen muss. Dafür braucht es auf der Kommandobrücke jemand, der die UBS in- und auswendig kennnt, mit den Gepflogenheiten im in- ausländischen Bankgeschäft vertraut ist, nachweislich über Führungsqualitäten verfügt und sowohl bankintern als auch extern glaubwürdig wirkt. Sergio Ermotti ist dafür der richtige Mann.
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Bis 2030 wird die Banken komplett auf dem Kopf gestellt und man ist
…Dafür braucht es auf der Kommandobrücke jemand, der die UBS in- und auswendig kennnt,..
jetzt damit beschäftigt zwei Banken zu integrieren. Dresdner Bank und Commerz Bank machen da schon ein paar Jahre rum. Die sind aber schon längst dabei auch wie DB für die Zukunftsbank zu transformieren.
Das ist noch einmal eine ganze andere Nummer der besonderen Art die es in sich hat! Die dazu benötigten Fachkräfte sind schon aufgesaugt und neues kann sich aussuchen wo es anfängt.
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Da er der richtige Mann war, der die brillante Entwicklung des UBS-Aktienkurses in den letzten zehn Jahren gemeistert und den Aktionären NEGATIVE Renditen gebracht hat, ein Aktienkurs, der von CHF 15,89 am 2. Januar 2011 auf CHF 12,66 am 5. Januar 2020 stieg, was einem Verlust von CHF 3,23 entspricht oder um NEGATIVE -20%. Während der S&P 500 im gleichen Zeitraum von 1286 auf 3225 stieg, was einem Anstieg von 250 % entspricht. Wenn Sie den BONUS-Pool vergleichen, ist er ungefähr gleich hoch wie die gezahlte Dividende???? Wie kann das Management die Zahlung dieses Bonusbetrags rechtfertigen und gleichzeitig den Wert Ihres Aktionärsunternehmens schmälern!!! Was für ein >Verwaltungsrat kann ein solches Verhalten 10 Jahre lang passiv zulassen, eine Strategie bestätigen, die die Eigentümer um 20% schlechter dastehen lässt, und SOLCHE FINANZIELLE LEISTUNG UND VERSAGEN so großzügig belohnen??? Wie viele Strauße in dieser Herde lassen den Kopf im Sand stecken??? Was für eine Schafherde, ständig für so einen Vorstand zu zu stimmen. Bringen Sie den Stil von Martin Ebner zurück und setzen Sie diese Mafia in die Realität um, damit sie den Interessen der investierten Interessengruppen dienen kann, denen, die ihr Kapital einer vermeintlich verantwortungsbewussten Gruppe von Erwachsenen anvertrauen. Halleluja
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richtige entscheidung.
hamers hat altlasten, die er nicht loskriegt.
schweizer lösung und ermotti kennt ja ubs gut.
richtige richtung. weiter so.-
Hat die Motte die UBS weiter gebracht?
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«Die Schweiz braucht keine zwei Grossbanken» , sagte Sergio Ermotti gegenüber der NZZ am Sonntag im September 2022 . Und zu präzisieren, dass „die Stärke des Finanzplatzes seine Diversifikation ist, die größer ist als die Zahl der Großbanken“.
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Hahahaha: „Er ist hier oft kritisiert worden. Doch seine Wahl ist die richtige.“ Echt jetzt? Nicht, dass ich solche Einsicht nicht schätzen würde. Kommt einfach reichlich spät.
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Der ex Bundesrat heisst Villiger und nicht Villioger 😉
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Schreibfehler. Who cares?
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aus dem Innerschweizer Beton-Neureichen Provinz Ghetto meint
Ihr UBSler und bisherigen UBS Kunden, kein Grund zur Sorge, im CS Keller liegen keinerlei Leichen rum.
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Danke Lukas
Mal ein sehr guter Artikel. -
Das wird einige aus den oberen Etagen rausspülen.
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NAU.ch schreibt über Hr. Ermotti im Text, Er wolle sich auf seine Rolle konzentrieren und nicht von einer Aufgabe. Von Rollen spricht man vor allem in der Schauspielerei. Das sind Situationen wo man was nachahmt ohne es zu beherrschen.
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Jemand der NAU liest,die jeden unangehnemen Kommentar löschen sollte keine Kommentare bei IP abgeben
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Super !!!
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Und wie immer erfahren die IP Leser diese Info als Erste…direkt nach den 20min, Blick, Finews und allen Anderen. Inside das war einmal vor langer Zeit
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So what, wärst Du CEO, CFO, COO, CTO, CMO und Chefredaktor in einem, hättest Du nicht mal Zeit all die dummen Kommentare zu sichten und dann noch zu verdauen…
…und Blick, 20min & Co. erfreuen sich ab ihrer Dubelileserschaft!
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Ich hoffe, dass nun Dargan und sein Buddy Paul McEwen gehen.
Sergio Ermotti zurück als CEO der UBS: In der Tat ein Donnerschlag der Extraklasse! Was man dabei auch nicht übersehen…
Mir ist unklar, was Ermotti wirklich in der UBS geleistet hat, jedenfalls kenne ich mittlere Kader, die über seinen Abgang…