Der Anwalt kennt sich mit der Credit Suisse aus. Er hat schon unzählige Mitarbeiter und Partnerfirmen gegen die Grossbank vertreten.
Nun steht er vor seinem nächsten Coup. Gestern schickte er der Zürcher Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsdelikte eine 17-seitige Strafanzeige gegen Axel Lehmann und seine 11 Kollegen im VR der gefallenen Grossbank.
Vorwurf: Ungetreue Geschäftsbesorgung nach Strafrechts-Artikel 158 sowie unwahre kaufmännische Angaben nach Artikel 152.
Hintergrund ist der Verkauf der ganzen Paradeplatz-Gruppe an die UBS vor gut 2 Wochen.
Am denkwürdigen Sonntag, dem 19. März, hätten Lehmann und die VR-Mitverantwortlichen den CS-Verkauf zum „Discountpreis“ beschlossen.
Das sei eine „Treuepflichtverletzung im strafrechtlichen Sinne“; die Angezeigten hätten einen „Fusionsvertrag zulasten der Aktionäre“ abgeschlossen und diesen damit schweren finanziellen Schaden zugefügt.
Die Strafanzeige basiere auf „öffentlichen Publikationen und Medienrecherchen“, schreibt der Jurist in seiner Anzeige. Auf der Zeitachse setzt er im eingereichten Dokument am Dienstag, 14. März, auf.
Damals habe die CS ihren Geschäftsbericht für 2022 publiziert und die Traktanden für die Generalversammlung offengelegt, darunter eine Dividenden-Ausschüttung.
Die wohl letzte Aktionärsversammlung der 167-jährigen Escher-Bank startet heute um 10.30 Uhr.
Im Jahresbericht habe die CS einen „Shareholder’s equity“-Wert von 45 Milliarden ausgewiesen, was 11 Franken pro CS-Aktie entsprochen habe.
Danach überschlugen sich bekanntlich die Ereignisse.
Schon am Folgetag, Mittwoch, 15. März, hätten Bund, Finma und SNB Axel Lehmann – in Riad auf einem Podium weilend – und CS-CEO Ulrich Körner quasi die Pistole auf die Brust gedrückt, so der Anzeigeerstatter.
Die CS habe bis zum Wochende mit der UBS zu „fusionieren“. „Das ist nicht verhandelbar“, zitiert der Anwalt aus einem Tages-Anzeiger-Artikel.
Am frühen Donnerstagmorgen habe die CS-Spitze sodann per Communiqué mitgeteilt, dass sie 50 Milliarden Kredit der SNB nutze und eigene Schulden im Wert von 3 Milliarden zurückkaufe.
CEO Körner, so in der Anzeige weiter, sei in der CS-Mitteilung mit den Worten widergegeben worden, die Bank würde ihre „strategische Transformation fortsetzen“.
Die Aussage stehe in komplettem Widerspruch zu den tatsächlichen Vorgängen, führt der Jurist gegenüber den Zürcher Wirtschafts-Strafermittlern aus – diese sollen das Dokument den Angezeigten vorerst „nicht zugänglich“ machen.
„Obwohl hinter den Kulissen das Schicksal der Credit Suisse bereits am Mittwoch besiegelt war, erweckten die Beschuldigten in ihrer öffentlichen Bekanntmachung gegenüber dem Publikum den Eindruck, dass die Credit Suisse das Vertrauen der SNB und der FINMA geniesse, finanziell in sehr guter Verfassung sei, sogar über Mittel zur Rückzahlung von Schulden verfügte und den angestossenen Transformationsprozess wie geplant fortsetzen könne, mithin auf absehbare Zeit eigenständig weiter existieren würde.“
Die öffentlichen Ausführungen seien für Investoren wie seine Klientin – es handelt sich um ein Zürcher KMU, das über die letzten Monate und fast bis zuletzt in CS-Aktien investierte – „krass irreführend“.
„Zahlreiche Anleger haben sich aufgrund der von den Beschuldigten öffentlich verbreiteten falschen und unvollständigen Informationen wohl auch zum Kauf von Aktien der Credit Suisse Group AG entschieden“, hält der Anwalt fest.
Am Donnerstag, 16. März, habe das Handelsvolumen in CS-Aktien 199 Millionen Stück umfasst, am Freitag, 17. März, dem letzten Börsentag vor dem Aus, seien immer noch 112 Millionen Titel der Grossbank über den Tisch gegangen.
Das schliesslich am Sonntag beschlossene Austauschverhältnis von 22,48 CS-Aktien für eine UBS-Aktie liege „massiv unter dem Börsenwert vom Freitag“.
Nähme man den letzt-bezahlten Kurs, so käme man auf ein Austauschverhältnis von 9,2 zu eins. Gar 1,47 zu eins ergäbe sich, wenn man den inneren Wert der CS-Aktie als Basis für die Fusion verwende.
Allein die Credit Suisse Schweiz AG – das ist die wohl wertvollste Tochtereinheit des Konzerns – „hätte einen Erlös von CHF 10-15 Mia. gebracht“, schätzt der Anzeigeerstatter.
„Hinzu kommen Immobilien im Wert von rund CHF 2,5 Mia., eine 100% Beteiligung an der Bank-Now AG sowie eine 50% Beteiligung an der Marktführerin im Schweizer Kreditkartengeschäft, der Swisscard AECS Gmbh in Horgen.“
Daraus folgert der Jurist unmissverständlich:
„Die Beschuldigten haben somit die Credit Suisse Group AG zum Schaden der Geschädigten und der übrigen Aktionäre für einen Bruchteil des tatsächlichen Werts veräussert.“
Dies entspreche einer „Verletzung elementarer Sorgfalts- und Treuepflichten“; der Schädigung stehe eine „ungerechtfertigte Bereicherung der UBS Group AG in entsprechendem Umfang gegenüber“.
Bereits übers Wochenende wurde bekannt, dass die Bundesanwaltschaft strafrechtliche Vorverfahren rund um die Übernahme der CS durch die UBS eröffnet hat.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der VR als richtungsweisendes Organ für ein Unternehmen;
Man hätte schon viel früher eingreifen müssen.Die Anzeige finde ich schon eher harmlos.
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Die Hierarchie der Verantwortung würde ich wie folgt sehen:
1. Rohner: Völlig überfordert, miserable Personalwahl
2. Thiam: Ebenfalls völlig überfordert, gleichzeitig persönlich optimierend bis zum geht-nicht-mehr
3. Körner: Er hätte eine Chance gehabt, war aber zu wenig fokussiert, diese zu nutzen. Stattdessen Nebenschauplätze, McKinsey Unsinn
4. Lehmann: Unsichtbarer Bürokrat ohne Charisma und Drive
5. Lara Warner: Völlige Fehlbesetzung. Quotenfrau ohne Ahnung. Auf dem Posten toxisch
6. Klein: Hätte eine Ahnung gehabt, hat aber 100% der Energie auf den eigenen Profit verwendet
7. Khan: War bei ganz vielen der Fälle, welche den Untergang ausgelöst haben, irgendwie nahe dran (Greensill usw.)
8. Die Versager in der Finma-
Der restliche VR, der alles abgenickt hat, gehört auch noch auf diese Liste.
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@ Verantwortlichkeiten
Bis zum Antritt von Lehmann/Körner stimme ich Ihrer Beurteilung zu.
Bei Antritt von Lehmann/ Körner war der point of no return in dieser sich beschleunigenden Abwärtsspirale bereits überschritten.
Die lebensbedrohlichen Verluste gehen auf die Ära Rohner zurück.
Wobei im Nachhinein aufzuarbeiten wäre, warum dies nicht bemerkt wurde, bzw. was die CS, bzw. die FINMA bereits damals wusste.
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Ob ein Konkurs die bessere Variante gewesen wäre?
Anyway, die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.
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Der „unaufhaltsame“ Niedergang der CS, die unglaubliche Reihe von Skandalen und gigantischen Bussen, der Zerfall des Aktienkurses und die Abzockerei durch das Management zeigten seit vielen Jahren an, dass es in der CS total schief läuft.
Nun tauchen in der Folge des Untergangs der CS immer mehr weitere Details auf, welche die längst bestehende Schieflage der CS noch weiter bestätigen.
Und noch immer gibt es Stimmen, welche den bösen Medien die Schuld in die Schuhe schieben. Angesichts der ewig langen Vorgeschichte ist das ein Witz. Da werden Ursache und Wirkung verwechselt.
So eine Meinung kann fast nur aus vernebelten Banker-Hirnen stammen. Es ist eine Legende, die wohl zum Zweck hat, auch anderen Leuten die Hirne zu vernebeln.
Man kann nur hoffen, dass eine gründliche Aufarbeitung die wahre Geschichte dieses Niederganges schonungslos und vollständig dokumentieren wird. -
100% einverstanden mit der Klage.
Mehrwert schaffen sieht doch anders aus.
Man hätte mindestens die CS-Schwiiz abspalten müssen.
War ja schon lange geplant.
Aber solange der Zaster stimmt für die Ver-UN-Antwortlichen lässt man es halt laufen.
Zumindest ist 1 Ziel erreicht: UBS.
United. -
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Wie dumm müssen die Aktionäre sein um nicht zu merken, dass Axel Lehmann und Ulrich Körner die Credit Suisse der UBS kostenlos schenkten.
Die 3 Milliarden Franken für die 4 Milliarden Aktien bezahlen die Steuerzahler des Kantons Zürich und der Bund mit entgangenen Steuereinahmen aus dem Verlustvortrag der CS.
Die UBS wird die nächsten 3-5 Jahre keine Steuern mehr bezahlen.
Bis 7 Jahre in die Zukunft können Verluste mit zukünftigen Gewinnen verrechnet werden. Und es werden noch Rückstellungen folgen für die Fusion und Prozesskosten.
Und was für ein Zufall, dass es aus der Verrechnung von 2022 genau passt, 7.6 Milliarden Gewinn UBS gegenüber 7.3 Milliarden Verlust CS. Bei 20% Steuersatz macht das schon 1.4 Milliarden Steuern eingespart.
Die UBS erhält gar noch zwei Geschenke oben drauf, 15 Milliarden durch den IPO der SKA (Schweizer CS Geschäft) und den Erlass von 16 Milliarden A1 Anleihen.
Mit Sicherheit hat das CS-Kader noch am Donnerstag-Morgen den 16. März 2023 ihre Aktienpakete verkauft für CHF 2.25 weil sie schon wussten, dass am Freitag-Abend 17. März 2023 die Aktien danach nur noch 76 Rappen wert sein werden. -
Die „dummen“ Aktionäre haben nichts aus der Vergangenheit gelernt, die gesamte Versager Truppe wurde an der GV wieder gewählt.
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Die ganze Sauerei was die arroganten Banker tun und gemacht haben. Und unsere bürgerlichen Politiker die intressanter weisse schweigen dazu. Weil sie mit von der Partie sind. Haben es fertig gebracht das Land, Schweiz an die Wand zu fahren. Und den Konsumenten mit Preiserhöhungen zu abzocken.
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Vielen Dank an den Züricher Anwalt, der sich traut die Dinge beim Namen zu nennen, auch wenn er sich damit mit dem gesamten Establishment anlegt. Der Fall CS hat gezeigt, welchen Wert die „To big to fail“-Gesetze hatten, die vom Schweizer Gesetzgeber verabschiedet wurden. Mit welchem Recht hat der Bundesrat das Notrecht für sich reklamiert, um die CS-Aktionäre zu enteignen? Und das zum Schnäppchen-Preis?
Eine Riessen-Sauerei. Hätte die Nationalbank der CS gleich 250 Mrd. Franken Liquidität zur Verfügung gestellt, wie sie es später für die UBS tat, dann könnte die CS heute noch, als eigenständige Bank exxistieren. -
Relax folks! Wir (CS Exe) haben je 50 Million Franken in der Bank und werden jetzt in Pension gehen. Good luck fuer die Zukunft und hebed euch sorg!
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Wohl eher soziale Hängematte, wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
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Wieso regt man sich jetzt noch auf und was will dieser Anwalt eigentlich jetzt noch erreichen ausser dass er dicke Rechnungen schreiben kann? Der ganze Versagerverein, sprich VR wurde doch von den Aktionären, welcher ja eigentlich die Oberaufsicht hat, heute wieder gewählt!
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Ihr Schweizer seid das Loch im Donut der Welt. Kapiert‘s endlich.
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Hoppla, jetzt ist wieder die Stunde der IP -Kommentatoren. Alle wussten, wissen es besser, aber warum war keiner im CS Verwaltungsrat? Nun, immerhin forderte ein Aktionär den VR und die Geschäftsleitung auf, die Klage gegen IP als petitesse fallen zu lassen. Diethelm möge gnädig sein.
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sonst wohin.
Warum wohl war keiner im Verwaltungsrat? Möglicherweise weil unbequeme Fragen gestellt worden wären.
Er soll froh sein, nicht in den USA zu leben, wo er vor einem Hearing aussagen müsste.
Dass es hier eine PUK gibt können wir ja leider vergessen.
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Was hat der schwarze CS CIO dazu beigetragen? Privatkonkurs sollte er gehen sämtliche Bonus und Manus zurückbezahlen. Schuldbekenntis einstehen der Gauner und lebenslang ins gefängnis gehen. Das gleiche gilt für Rohner. Habe fertig.
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Ich werde mich als Privatkläger der Anzeige anschliessen. Offenbar ist die Staatsanwaltschaft III in Zürich zuständig. Wer macht mit?
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In der Schweiz sind keine Sammelklagen zugelassen.
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Eine Vorteil hat dies Sache schon. Wir mussten noch den Namen von 5 Grossbanken auswendig lernen. Zukünftige Banklehrlinge müssen sich nur noch drei Buchstaben merken.
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Echt Krass! Wenn der Politiker mit der SNB und Finma die Keule schwingt das der REST/CS mitmachen darf was sie sagen, dann müsste man die Keulen Schwinger Anzeigen!
… Verwaltungsräte hätten CS zum „Discountpreis“ veräussert – zum Schaden der Aktionäre…
Davon abgesehen sollten die Vorbereiter des ganzen Desaster, min. 95 %, den Kopf hinhalten. Es wäre ganz interessant was da alles gemauschelt worden ist wo CS Führung nur warten durfte bis es einschlägt.
Am besten wäre wie schon gesagt eine vorübergehende Staatsübernahme. Dann hätte jetzige CS Führung genug Geld und Zeit den Laden unter Beobachtung von Spezialisten zu sanieren.
Den alten VR sollte man aber komplett über Bord werfen und zur Rechenschaft ziehen. Das gleiche gilt auch für die schon genannten Keulen Schwinger! Die sind auch an min. 95 % schuldig als Langzeitzuschauer des Desasters.
Damit können auch noch viele Arbeitsplätze vorläufig gerettet werden für einen Zeitraum von 5-10 Jahre.
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Sämtliche Bonus und Manus muss von den führenden der CS von den letzten 15 Jahren zurückbezahlt werden. Das heisst alle führenden der CS gehen danach in den Privatkonkurs und werden für Jahre ins Zuchthaus eingesperrt bei Brot und Wasser. Dies sind sie der Schweizer Bevölkerung schuldig.
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Wenn die neue UBS explodiert kann man alle bisherigen Volksabstimmung der Schweiz rauchen. Und auch alle Einsparpotentiale durch alle künftigen auf die nächsten 100‘000 Jahre hinaus. Wir werden ein UN-Protektorat sein, wo Ethnologen uns studieren können.
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Ich schäme mich heute Schweizer zu sein. Dilettantismus at it’s finest.
1. Eine FINMA welche moniert, dass nicht mit ihr zusammengearbeitet wird. Ja, seid ihr die Aufsichtsbehörde oder seid ihr es nicht. Und wie lange hattet ihr Zeit zu reagieren. Die Tragödie zeichnet sich ja schon seit Jahren ab.
2. Die SNB, welche sich der der Marktdynamik und Psychologie bewusst sein sollte. Anstelle wir werden die CS absichern um die Kunden zu beruhigen, schiesst man lieber 250Mia ein und verkauft übers Wochenende eine Traditionsbank. Herr Jordan ich habe Sie als kompetenter eingeschätzt. Zwar sich nach dem Bull-Run nach Corona doch noch einen 160 Mia Verlust einzufahren, spricht ja eigentlich für sich. Stop-loss, auch schon gehört.
3. Der Bund, welche sich erpressen lässt und erst einschreitet als es schon viel zu spät war. Wieso lässt man sich von den Amerikanern erpressen? Wieso gibt man die Details der Öffentlichkeit nicht bekannt. Wieso lässt man sich nicht durch etablierte Experten wie Herr Grübel oder andere beraten, etc. etc.
Auf die Geschäftsleitung der CS muss man gar nicht mehr eingehen. Diese gehören auf Grund von Grobfahrlässigkeit und unlauterer Geschäftsgebaren vor Gericht gestellt.
PS: Die Amis shorten schon brav die UBS…Guets Nächtle liebe Schwiez.
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KEIN Wort der Entschuldigung, kein Wort der Reue, kein Wort der Selbskritik.
Was für menschliche Wracks, die eine solche Katastrophe zu verantworten haben und uns Bürgern in der Schweiz sinnbildlich ins Gesicht spuken!
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was die Boni betrifft.
Die Antwort des Buchhalters Nötzli an der GV auf die emotionale Anklage einer jungen Dame.
Was für eine Schande dieser Lehmann mit seiner schändlichen Antwort!
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CS-Debakel, wer ist der wirklich Schuldige?
Fragen:
1. Wer gibt moralisch fragwürdigen und nicht ganz sauberen Personen den Schlüssel zu einem Haus in dem sich ein grosser Tresor mit Wertsachen und fremden Geld befindet?
2. Wer hat diese Personen mit solchen Charakterschwächen ausgewählt, nominiert und bewilligt?
3. Wer macht Gesetze, die es ermöglichen, dass sich die Schlüsselträger legal an diesem Tresor hemmungslos bedienen und deren Inhalt für teilweise unlautere Geschäfte einsetzen können? All dies, ohne persönliche finanzielle Folgen?
4 Wer sieht dem sinkenden Schiff jahrelang zu, ohne den Kurs zu korrigieren.
5. Wer gibt dem Desaster jährlich noch den Segen.
6. Wer hat dieses System so konzipiert?1. VR, Finma, Aktionäre
2. VR, Finma, Aktionäre
3. Politik
4. VR, Finma, Aktionäre, Politik
5. Aktionäre, Finma
6.Politik (einige)Wer ist nun der Haupt- Schuldige. Das ist die Politik. Durch untaugliche Gesetze wurde das Desaster erst ermöglicht und zugelassen, dass Banken für wenige zu einem Casino und Selbstbedienungsladen wurden der den persönlichen Gewinn immer garantiert und den Verlust dem Steuerzahler zuweist. Was wurde seitdem letzte Crash politisch getan? Nichts Grundsächliches wurde an der mangelhaften Gesetzgebung geändert. Ein weiteres Gesetz, das in Zukunft solche Crashs verhindern sollte wurde vollmundig präsentiert. Dies konnte aber leider genau in diesem Fall nicht angewendet werden. Ach, wie dumm!
Es ist an der Zeit, dass die Politik endlich Gesetze vorlegen, die etwa taugen und die grundsätzlichen Probleme beheben. Oder tragen Politiker auch keine Verantwortung? -
vor wenigen Minuten an der GV
Wir hatten bei der CS einen starken Code of Conduct……
Müssen wir noch ein Wort zu Selbstreflexion oder Selbstkritik sagen?
Jegliche Hoffnung ist verloren bei solchen Menschen!
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Karel Gott – Zeit zu geh’n (Time to say Goodbye)
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Die Letzten sind die Falschen. Beginnen müsste man in der Ära Kielholz und auch mit ihm.
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Und ich frage nochmals, warum übernimmt die SNB nicht die CS und stellt sie auf gesunde Füsse?
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Heute noch die Abdankung:
________________________In der Schweiz herrscht noch keine Minne!
Die CS-Pleite war nicht in ihrem Sinne:
Das Welt-Finanz-System droht zu kollabieren,
CS-Aktien eignen sich nicht mal zum Tapezieren.Nur Monate vorher ertönte Wohlbefinden,
dasGrossbanken-Kapital sei in guten Händen?
Ueli Maurer‘s Abgang total im Einklang;
Auch die Finma verspürte keinen Drang!Der Urknall am Paradeplatz erschreckt:
Auf der ganzen Linie wird über Nacht aufgedeckt,
die Jahrzehnte lange Misswirtschaft:
Vertrauens-Verlust, ein Goodwill klafft!Was sich seit Jahren immer mehr aufschob,
Grössenwahn und Gier wurden ausgetobt:
Elend folgten Milliarden – Verluste,
was auch die Finma längstens wusste!Die Finanz-Aufsicht war am Träumen,
liess Kontrollen total versäumen!
Jetzt ist die CS vollends gestrandet:
Der ‚Apparat’ hat nicht gehandelt.Der Immage-Schaden ist kolossal!
Auf der ganzen Welt und auch lokal.
Fusion, Merger oder Zwangs-Heirat;
So oder so bleibt es ein irrer Spagat!Heute die allerletzte General-Versammlung:
Milliarden wurden hinterher eine Vergammelung,
Lebenslänglich nun auch offiziell ausgelöscht:
Zum letzten Male geht’s am Schluss I’d Möscht?Fragen: Wieso, Warum und Weshalb ungelöst!
Eine 167 Jahre alte Institution zerstört!
Die allseits versagenden Boni – Geier:
Legten über Jahre nur faule Eier!Ausland-Grossaktionäre rüsten zum Kampf:
Für immer bleibt uns der Pulver-Dampf!
Angesichts der versagenden *) Kollegen;
für alle Zeiten stehen sie im Notgesetz-Regen!ORF
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Den CS Mist in den USA, der verursacht wurde von den durch die Schweizer Chefs angebeteten Amerikaner, die von den renommierten US-Investmentbanken innerhalb von 15 Minuten rausgeschmissen wurden als Assistent des Assistenten des Stellvertreters der Leitung des Büros des stellvertretenden Leiters des Büros eines Geschäftsleitungsmitglied. Diese Herrschaften wurden von den angesehensten Schweizer Banker vergöttlicht und diese befahlen Bundesrat, FINMA und SNB mit Gottvertrauen die Klappe zu halten und sie in Ruhe zu lassen. Natürlich mit Zustimmung der Mehrheit unserer Parlamentarier.
Nur dumm, dass dabei die Eigenmittel der CS Gruppe vernichtet wurden und es nicht einmal genügt, damit das Milliarden-Loch in Sfr. des gesamten Konzerns zu decken und wir Steuerzahler dies übernehmen müssen. Die A1 Obligationäre wollen zu 100 % entschädigt werden und sie haben gute Chancen durchzukommen! Die CS Schweiz ist ein Teil der Konkursmasse der gesamten CS und wird wie bei einer Bankrettung üblich, dementsprechend in Ruhe abgewickelt und zugunsten aller Gläubiger, auch derer in US$. -
Wie wahr, endlich jemand, welcher die Möglichkeiten und den Mut hat, die Verursacher anzuzeigen! CEO’s, VR’s, alle sollen ihre Boni zurück zahlen & wenn es geht, mit Gefängnis bestraft werden, damit sie in der Zelle etwas Zeit haben, sich zu fragen, ob sie mit ihrem Gewissen und ihrer Moral sich auf der Strasse zeigen können!
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Schaue die GV und Lehmann hat sicher schon 100x äh äh äh gesagt, äh äh…..
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@ ÄH
Wer häufig Äh oder Ähm sagt, gilt gemeinhin als unsicher, unseriös oder inkompetent. 😂
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Äh, äh, wenn ich so sagen darf.
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Bundesrat und Nationalbank drohten laut FT, den Verwaltungsrat der CS per Notrecht abzusetzen, wenn er der Übernahme nicht zustimmen würde. Da ist eine Klage darüber doch chancenlos, insbesondere in einem kleinen Land wo man sich als Politiker und Richter gut kennt.
Wie will man beweisen, dass es nicht verhältnismässig war, einer Regierung, die wegen enormen Druck aus Washington und Brüssel mit Notrecht drohte, nachzugeben?
Diese Klage ist meiner Einschätzung nach ein solcher Scherz, dass der Anwalt sich, zumindest in anderen Ländern, Sorgen um seinen Anwaltspatent machen müsste. Da werden Kläger garantiert falsche Hoffnungen gemacht.
Meiner Meinung nach hat der Anwalt Glück; die Schweiz ist ein Land wo Anwälte und Politiker sich kennen, und so ist man auch da bei Fehlern toleranter.
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Schweizer Steuerzahler sollte Politiker wegbügeln die dafür stimmten!
…Bundesrat und Nationalbank drohten laut FT, den Verwaltungsrat der CS per Notrecht abzusetzen, wenn er der Übernahme nicht zustimmen würde. …
Das wussten die nicht seit gestern! Eine vorübergehende Staatsübernahme und Thema wäre erledigt!
…Wie will man beweisen, dass es nicht verhältnismässig war, einer Regierung, die wegen enormen Druck aus Washington und Brüssel mit Notrecht drohte, nachzugeben?…
Wen dem so ist, dann ist Schweiz ein Witzbold Laden für die Welt der Börse!
…Diese Klage ist meiner Einschätzung nach ein solcher Scherz…
Vertrauen in Schweiz ist schon ordentlich versenkt in vielen Bereichen.
Stimmt, hat man man gesehen was dann BRD/ Cum Ex und Co oder USA IRS macht. Kanone ausrichten und Granaten einschlagen lassen!
…die Schweiz ist ein Land wo Anwälte und Politiker sich kennen…
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Und Rohner/Lehmann glauben, dass die „meacolpa“ ausreichen wird, um all das Kapital, das verdampft ist, und die 30.000 Arbeitsplätze, die gefährdet sind, zu entschädigen. Sie haben immer noch die Arroganz zu denken, dass der Rest der Welt von Idioten gemacht wird, aber sie sind so perfekt und intelligent.
Sie müssen auf ihre Jobs und ihre Millionen-Boni verzichten, die dazu beitragen können, die Gehälter der überlebenden Mitarbeiter zu bezahlen, die gezwungen sind, für die dumme Organisation CS zu arbeiten.Vergessen wir nicht, dass die Bank sich nicht selbst in die Misere gebracht hat, sondern die Leute, die all die Dummheit Jahr für Jahr ausgebrütet haben. Wenn die nutzlosen CS-Leute von anderen Banken übernommen werden, hoffen wir, dass nicht wieder eine CS unter einem anderen Namen geklont wird. donothireentirecviciousteams.
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Welches ist ihr bisher grösster Erfolg? „Ich habe eine 167 jährige Firma ruiniert“. Wo sehen sie sich in 5 Jahren?
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In 5 Jahren ruiniere ich das ganze Land.
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Hesch mer 5 Stutz för not schlifi (Notschlafstelle)
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Der ganze VR sollte so lange bedrängt werden bis diese mindestens 95% Ihrer Boni zurückbezahlt haben!
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100% den diese Leute wurde zusätzlich überdurchschnittlich entlöhnt. Eigentlich müssten sie auch diesen Lohn rückvergüten. Eine so miese Arbeit duldet nich einmal der Staat und das heisst was.
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@ WE WILL NOT FROGET
JÄ NÄI SII
DAS ISCH JA NÖÖTIGUNG !
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das gilt aber für alle in der Geschäftsleitung und den Verwaltungsrat bis zurück zu unserem jetzigen FINMA Gay Brady. Da fragt man sich noch wieso die FINMA solange weggeschaut hat. Der Verein müsste ausgemistet werden und alle ex CS’ler und ex UBS’ler müssen umgehen gehen
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Geile Siech dae Uli – ohne Skrupel hat der ChatGPT gebraucht um seine Rede zu schreiben – GPTZero entlarft ihn gnadenlos!!
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Die IV-Rente endlich streichen und gut ists!
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KI hat doch auch Dein IV-Antrag verfasst..😂
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Diese Kanzlei hat wohl sonst nichts zu tun
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Die wird das kaum kostenlos machen.
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So wie die Anzeige dargestellt wird, ist nicht viel an ihr dran. Eher ein Mittel zur Reklame für den betreffenden Anwalt?
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Verfasst, heißt das Zauberwort! Machen Sie es doch besser!
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Wer glaubte das jetzt Ruhe ist, der ist nur naiv, und hat sich getäuscht.Grundsätzlich sollte, kann man wissen, der Schuldenstand weltweit liegt innzwischen beim über vierfachen eines Jahres Global-BIP, vor allem im US-EU Raum.
Damit sind im Schnitt rund 75 % plus aller Kredite potentiell marode‚ nicht mehr durch Realwirtschaft Ertrag gedeckt = Geldblase!
Logo sind die Unterschiede teilweise massiv, von Schrott bis mehr oder weniger solide gedeckt durchzogen.
Je grösser eine Einheit, Bank, um so grösser zwangsläufig auch der Anteil an Schrott.
Mit dieser Monsterbank bildet sich ein massives Klumpenrisiko.
Mit gewollter oder „erzwungener“ Grösse steig der Anteil an Marodem.
Das bei der Grösse nur solides in der Bilanz ist, ist sehr unwahrscheinlich. Dazu noch der angeschlagene Ruf des Bankplatzes Schweiz, das bringt sicher nicht nur AAA Werte, Kunden und hält die in der UBS Bilanz.
Das auf diesem Hintergrund nur noch AAA Werte in der Bilanz sind und bleiben ist sehr unwahrscheinlich.
Zwangsläufig MUSS man auch schlechte bis Schrottwerte und Kunden in die Bilanz nehmen und halten, wenn man das Bilanzvolumen auch auf dem Weltmarkt halten oder ausbauen will.
Darum sollte, muss dieser zunehmend tönerne UBS- Elefant zerlegt werden.
Auch hier gilt das Grundgesetz, Überdehnung und oder Blase führt ins Verderben.-
Dieser Anwalt wird natürlich gewinnen und da alle Top-Manager versichert sind (D&O), wird am Schluss die SwissRe zahlen. Das passt auch gut, wurden doch beide (CS und SwissRe) von Kielholz geritten.
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Schaue gerade die CS GV.. was fuer eine … dieser Uli.. kann nicht mal Suisse sagen der sagts suiiiicee…
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Uli kommt dich bald besuchen in Thailand, dann kannst du ihn das beibringen.
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Wann wird Ihnen endlich die IV – Rente gestrichen!
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Endlich einer der die Sauerrei angeht! Etwas Hoffnung besteht ja, dass es hier einmal Konsequenzen gibt, insbesondere für Lehmann für seine widerholten Falschaussagen.
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CS GV live… unglaublich, in den ersten Anspracheminuten spricht er von FUSION… das ist ein Skandal
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Die haben es immer noch nicht getschäggt. Kein Wunder steht die CS am Abgrund. Die weisse Weste war sein Vorbild.
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@ Emil
Sollte er etwa von der
259 Milliarden IN-FUSION
sprechen ?
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Die Argumentation ist völlig richtig, nur was bringt dies noch? Selbst im unwahrscheinlichen Fall, dass ein Gericht der Klage Recht geben würde, wird niemand die Differenz bezahlen.
Schäden beim CS-Aktionär und Obligationär (Hybridanleihen), am Rechtsstaat und der Verlust an Glaubwürdigkeit sind anscheinend Kollateralschäden, welche die Politik (und der CS VR) bereit waren einzugehen. Dies war seitens der Behörden äusserst schlampig vorbereitet und deshalb geriet man unter Zeitdruck, wo man sich zu einer höchst fragwürdigen Hauruckübung durchringte. Der CS-VR war nur noch Zuschauer, hätte sich aber widersetzen müssen – selbst mit dem Risiko von den Behörden abgesetzt zu werden.
Der Schaden ist angerichtet und nicht wieder aus der Welt zu schaffen. Eine Klage gegen die Behörden bringt auch nichts. Ein Notgesetz am Sonntag ist halt immer noch ein Gesetz – auch wenn das Ganze äusserst fragwürdig ist.
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Ich denke, dass es v.a. um die Rolle der Behörden geht.
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ich würde mich als Politiker schämen einen solchen Deal zu verabschieden, kein Rückgrad…ich hoffe sie besinnen sich noch und überarbeiten diesen unsäglichen Deal
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… übrige CS-VRs: Was ist auf Deutsch die Mehrheitsform von VR?
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Es werden nun vermehrt Namen von Personen genannt, die für dieses unsägliche Desaster als verantwortlich erachtet werden.
Das ist durchaus berechtigt, greift meiner Meinung nach aber viel zu kurz.
Die CS ist zweimal übernommen worden:
Zuerst war es eine kulturelle Übernahme durch das angelsächsische Investmentbanking unter freundlicher Mithilfe von Schweizer Managern.
Es war ganz klar ein interner Kulturkampf, der mit einer totalen Niederlage der CH geendet hat. Die weltoffene, global tätige Schweizer Bank wurde während 25 Jahren in ein blödsinnig globalisiertes Woke-Monster verwandelt, das seine Identität und seine Orientierung komplett verloren hat.
Über diese sehr lange Zeit gab es jede Menge Red Flags und die Alarmglocken schrillten wiederholt. Das war für viele erkennbar und ganz sicher auch für die grossen Investoren, die Regulatoren, die Politik, institutionelle (und andere) Kunden und wichtige Akteure in der Wirtschaft.
Aber was war denn die Rolle dieser Heerscharen von Managing Directors und Directors in der CS? Hatten die alle gar nichts zu sagen?
Man muss vermuten, dass das opportunistische Hofschranzen waren, die nichts anderes hüteten als ihre Privilegien – so lange es eben geht.
Damit tragen sie auch eine Mitschuld. Sie haben im übrigen ihre grosszügigen Vergütungen immer damit begründet, dass sie Risk Taker seien und grosse Verantwortung tragen.
Nachdem kritische Stimmen bis zum bitteren Ende ignoriert worden sind, war die zweite Übernahme (diesmal durch die UBS) oder ein anderes Untergangs-Szenario praktisch eine logische Konsequenz.
Dass dieser Knall nun auch die letzten Schläfer geweckt und „überrascht“ hat, ist tragisch und lächerlich zugleich. Aber es ist zu spät.
Schon in der Vergangenheit hat es mehr als genug Anlässe gegeben, aus Fehlern zu lernen und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Es war aber immer zu spät, zu wenig und nicht „radikal“ genug.
Man kann davon ausgehen, dass es auch dieses Mal so kommen wird. -
Axel und Uli sind an Unfähigkeit der Bankenführung nicht mehr zu übertreffen.
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Bin gespannt, wo die beiden demnächst unterkommen. Wohl nicht mehr in einer Bank…
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@gelinde gesagt
Man sollte alle Abzocker und Versager nochmals aufzählen: Rohner, Gottstein, Dougan Brady, und alle die Derwische im Investbanking, die Milliarden verzockt haben.
Und die Finma die jahrelang zugeschaut hat.
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…und dann sprechen genau diese Leute, die genau solches verkünden, auch noch ständig von „Marktwirtschaft“!
Genau diese Marktwirtschaft existiert gar nicht, denn mit der beliebigen Erzeugung von Kreditwährungen wie CHF und beliebig gebuchten Zahlenziffern entstehen nur Schuldenberge und Falschgeld. Schuldenwirtschaft ist keine Marktwirtschaft.
Schon deshalb und aus ethischen Gründen würden wir Bankaktien niemals kaufen.
Wer finanziert militärische Rüstung Produktion von Biowaffen, chemischen Kampfstoffen, Laserwaffen, Atombomben ,Kriege und Kreigsverbrechen, ausser den Bankern?Das Finanzsystem von Banken, Notenbanken Staaten und Regierungen ist ein gewaltiger Betrug!
Gut, wenn endlich Klagen gegen die Banker eingereicht werden.
Höchste Zeit ist es jetzt, dass auch die gesamten Regierungen und Politiker/-.innen auf diesem Planeten auf die Anklagebanken gesetzt werden!
Nicht nur in der Schweiz, sondern international, denn das betrügerische Finanzsystem der Banker, Notenbanker und Staatsregierungen ist weltumspannend, wie ein Spinnennetz. Die ganze Welt wird in die Schuldenversklavung der Schuldenfinanzierer gedrängt. Und Die korrupten Regierungen von links, grün, Mitte bis rechts helfen fleissig mit, dass dies geschieht.
Auf die sogenannten Staatsbürger werden schlussendlich immer auch noch die eigenen Schulden der Banken abgeschoben.
Ein richtiges Schweine.- und Versklavungssystem der übelsten Sorte!Wozu sollten wir, zu Staatsbürgern verurteilten Menschen, auch noch für diese Banken haften und garantieren?
Nur damit diese mit Schulden finanzierten Staaten und ihre Regierungen sich immer noch höher mit unendlichen Schuldenbergen finanzieren können?
Jetzt sollen wir mit 259 Milliarden garantieren, damit dieses betrügerische Schuldenverskkavungs-System weiterläuft und uns noch tiefer in die Aussichtslosigkeit führt? Wir Staatsbürger haben doch nie Verträge unterzeichnet, dass wir für die Schulden von Banken haften.Die Politiker unterschreiben illegal in unseren Namen. Das sind keine Volksvertreter.
Die Banker erzeugen nur Schulden, somit werden die Schulden systembedingt niemals zurückbezahlt werden können. Die Kreditverträge sind alle ungültig.
Die Ereignisse nach 2008 beweisen es deutlich. Mit den damaligen Bankenrettungen durch die Regierenden erhöhten sich die Schuldenberge insgesamt um ein vielfaches, und bis heute hat sich daran nichts geändert, die globale Verschuldung steigt systembedingt (exponentiell) immer schneller, immer noch höher, bis dann endgültig alles platzt. Nicht nur die Banker handeln betrügerisch, sondern auch die Staaten, Regierungen und ihre Politiker/innen.
Dem muss jetzt ein Ende gesetzt werden und zwar rasch!Mit Bankrun kann jeder seine Guthaben noch retten. Den müssen Sie machen noch bevor das Tor, mit Systemumstellung auf totales Digitalgeld (neues noch schlimmeres Falschgeld!) stattfindet.
Mit Digitalgeld würde die Versklavung der Staatsbürger noch viel schlimmere Ausmasse annehmen.
Im Stillen steht sie schon bereit, SNB, Jordan und die anderen Notenbanken haben sich bereits seit langer Zeit damit beschäftigt, wie sie die Menschen noch weiter und noch schlimmer in die Versklavung drängen wollen. Digitalgeld dürfen wir niemals akzeptieren, so dumm dürfen wir Staatsbürger nicht nochmals sein. Die digitale Willkür dürfen wir niemals zulassen!-
@Verhandelbar
Bin mit vielem einverstanden, aber: Schulden müssen zurück bezahlt werden, sonst sind es keine Schulden sondern wie Sie sagen Betrug. Meiner Meinung nach liegt darin der Hund begraben. Der gesamte Anleihenmarkt ist das Problem. Läuft eine Anleihe aus, kann man einfach eine neue ausgeben, revolvieren nennen das die Finänzler. Oder noch dreister, ein Staat holt sich Geld was gar nicht da ist. Ich finde das unerhört. Das gesamte System wird gestresst welches sonst eigentlich ganz gut austariert wäre. Aber mit ex Goldman Draghi kam in der Griechenland-Krise auch die Aushebelung der Regeln an. Wohl auch wegen dieser Steilvorlage gab es keine Scham und kein Halten mehr beim wider gegen jede Wettbewerbsregeln verstossender CS/UBS -Deal. Der Konkurs findet nicht mehr statt, das hat nichts mehr mit Marktwirtschaft zu tun.
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Doch doch, Schuldenwirtschaft IST Marktwirtschaft, und nichts anderes. Das mag zwar unmoralisch und unfair sein, ist aber so. Ohne Schulden keine Wirtschaft. Und nicht vergessen: Des einen Schuld ist des anderen Guthaben (ausser vielleicht CS-CoCo’s).
Tönt einfach, und das ist es auch.
Think.
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Die FINMA macht es sich viel zu einfach und könnte diese gierigen Manager selbst entlassen. Es gibt ein Paragraph da steht: Wenn eine einwandfreie Geschäftsführung nicht mehr gewärleistest ist kann die FINMA diese entlassen. Bei kleinen Banken wurde dies schon mehrfach angewendet.
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So, ihr feinen Herren in der Teppichetage, wie fühlt es sich an, wenn man angezeigt wird?😂
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ENDLICH, WUNDERBAR, DANKESCHÖN, diesen mal den Spiegel hinhalten; würde ich meinen, sagen viele Leute sinngemäss
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die usa wird bald unsere job machen. wieder.
zum glück! -
Wirtschaftsjurist sieht „ungetreue Geschäftsbesorgung“: Verwaltungsräte hätten CS zum „Discountpreis“ veräussert – zum Schaden der Aktionäre. Und zu allem Übel, wo sie angereichtet haben, wollten die Feinen Herren noch einen Transformationsbonus von 70 Millionen Franken aushandeln? Dreister geht wohl nicht mehr…
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Richtig so unser Regierung macht ja nichts nur grosses geschwafel wie immer und in kurzer Zeit wieder vergessen.
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Seitens SNB wird nun bereits Schützenhilfe geboten und man behauptet, dass die CS ohne Übernahme durch die UBS quasi am nächsten Tag bankrott gewesen wäre. Aber auch zu Veräusserungswerten ist die CS mehr wert als die Aktionäre bekommen. Man sieht, dass die Leute bei der SNB keine Ahnung von realer und praktischer Wirtschaft haben. Ein Infarkt mangels Liquidität kommt nie aus dem Nichts. Wenn man weiss, dass sie am nächsten Tag bankrott gewesen wäre, dann weiss man schon sehr viel und dass kann man nicht erst am Sonntag wissen. Was abgelaufen ist, ist schlichtweg die grösste Schweinerei der CH-Wirtschaftsgeschichte.
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Der tiefste Wert der CS ist der Liquidationswert! Die Aktionäre hätte somit mindestens einen Anteil am Liquidationswert erhalten, aber sich nicht NULL. Die Aktie sei nichts mehr Wert ohne Rettung, ist ein Scheinargument!!
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Elmer:Veräusserungswert und Liquidationswert sind das Gleiche
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Ich gehe davon aus, dass all die Schnuderis vom IP Kommentatoren Team heute an der GV ihre Stimme erheben werden, allen voran Loomit.
Korrekt? Ach nein ich vergesse, dass eure Eier kleiner als Erbsen sind und ihr nur in der geschützten Werkstatt ne grosse Klappe schwingt
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Du entlarvt Dich nur selbst, dass Du selbst der grösste „Schnuderi“ bist.
Oder bist Du gar einer dieser arroganten, staatlich geschützten Banker, für deren Existenz wir Staatsbürger und Steuerzahler haften sollen?
Zum Teufel mit Euch feigen Schnuderis! -
Wo bist Du, Captain America? Rettest gerade die Welt? 😉
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@ Wo seid ihr?
Wir sind alle hier, auch Loomit, mit sogar zwei Kommentaren, du bildungsresistenter Intelligenzallergiker.
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@ Wo seid ihr?
Bist du als Kind zu oft gegen die Wand gelaufen?😂
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@ wo seid ihr
Ganz genau !
Geschützte Räume beseitigen
geschützte Banken mit den selben Waffen wie ihre Konzernführer.Mittels Falschaussagen !
Aber was am Boden liegt und sich nicht mehr bewegt hat jeglichen Reiz für humane Bankenretter
verloren !
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meint dazu:
Hauptsache meine Boni werden nicht in Frage gestellt.
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Ursli’s Anwälte werden die Boni jetzt schon zerlegen und auffressen!
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Würde gescheiter Rohner und seine Kumpanen Thiam, Gottstein verklagen!
Ohne Hilfe SNB / Übernahme UBS wäre die CS Pleite gegangen aufgrund von Verlust des Kundenvertrauens….. -
@ DIE BEERDIGUNG EINER VERURTEILTEN !
Herr Häessig herzlichen Dank !
Auch von einer mit 259Mrd gesicherten Bank !
Ein Freuden-Volksfest die heutige BEENDIGUNG.
An der CS GV essen heute Alle
„SERGIO“
das sind Fritte mit Mayonnaise !Sie dürfen den Parkplatz vom
„SCHÄLLEN-URSLI“ übernehmen und wir werden Ihr Auto immer mittels 25kg Goldbarren gegen versehentliches wegrollen sichern.
Gute Arbeit soll auch gut bezahlt sein.
Das war bei Ihrem Opfer CS stets
oberste Pietät 🙁 -
Mit welchem Wert hat dieser „Wirtschaftsjurist“ die Leichen im Keller der CS in seine Berechnung eingesetzt? Mit welchen das Misstrauen der Kunden?
Glaubt dieser Anwalt wirklich die CS hätte den Montag überlebt?
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Es ist absolut richtig, dass VR und GL mit Klagen aller Art eingedeckt werden. Wie weit muss die Degeneration und innere Fäulnis eines Unternehmens fortgeschritten sein, wenn sich dessen Organe in der grössten Krise der Bank mit neuen Boni-Programmen für die langjährigen Abzocker und Totengräber befassen können. Für normal denkende Leute schlicht nicht nachvollziehbar, für die CS-Abzocker das Selbstverständlichste der Welt, wir haben es ja immer so gemacht.
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Bankchef Ulrich Körner sagte im Interview mit Bloomberg TV, nach dem Umbau werde die Bank fokussierter und weniger risikoreich sein. Wir werden sehr profitabel sein und die Aktionäre belohnen, versprach er?!? PS: Uli, versprich nur, was du halten kannst, peinlich peinlich!
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Grossartig! Hoffentlich kriegt besagter Anwalt diese „Casino-Cowboys“ tatsächlich vor den Kadi!
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@ Der Untergang eines schmutzigen Giftmüll-Flugzeugträgers vor Brasilien gesprengt durch den Staat ?
Wäre es z.B in den USA möglich gewesen eine verurteilte Bank mit kriminellen Handlungen
(Kokainhandel-Geldwäsche)
solange gewähren zu lassen ?Macht es Sinn gegen CS- Mitarbeiter zu klagen welche wirtschaftlich nicht haften und nur bedingte Freiheitsstrafen nicht fürchten ?
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in den USA wäre das ganz sicher möglich gewesen, schau dir doch mal an was da immer abgeht. Die können sich nur noch mit Klagen gegen Andere aus ihrem Sumpf retten, blamabel und schade für das Land
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Den Schaden haben nicht nur die geschädigten Aktionäre, sondern auch der Steuerzahler.
DAS IST BETRUG AM VOLK und an den AKTIONÄREN – durch den ahnungslosen Bundesrat. EINMAL MEHR die Steuerzahler, nur weil jetzige Bundesrat überfordert ist und sich in Sachen Finanzen nicht auskennt und keine unabhängige Berater holt.
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Keller-Sutter und ihre Kollegen/_.innen im Bundeshaus haben eindeutig nicht die Fähigkeit und das Wissen, was Geld ist. Wer Schuldscheine zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt, hat nicht alle Tassen im Schrank!
Sämtliche politischen Parteien sind komplett unglaubwürdig und gehören auf der Stelle liquidiert.
Sie haben seit Jahrzehnten ein System der Schuldenversklavung unterstützt und gefördert. Heute wissen Sie nicht mehr weiter und beweisen lediglich Ihre eigene Unfähigkeit. In anderen Staaten herrscht die gleiche Sauerei. Zum Teufel mit diesem Pack.
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Endlich ein Jurist mit Verstand und Mut. Die CS Aktionäre wurden über den Tisch gezogen und das nicht nur von der CS selber sondern von Keller Suter, der SNB und der UBS. Obwohl Herr Blocher und viele andere immer wieder behaupten dass die Aktionäre selber schuld sind, ist das eben nicht so! Die meisten Aktionäre können gar keine Abstimmungen gewinnen da die Banken jeweils entsprechende Einflüsse bei Grossaktionären auslösen bzw. Stimmen sammeln das ist das Problem. Die einzige Firma ETHOS die Einfluss hatte wurde nie richtig aktiv und hat auch versagt!
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Die Frage ist, ob sie das beste Angebot angenommen haben oder einfach handelte, um es schweizerisch zu halten. Saudi bot 5 Milliarden an, BlackRock wäre auch ein Retter gewesen, aber die Schweizer hatten beschlossen, Schweizer zu sein und alle außer UBS zu verarschen, der tatsächlich keinen Cent zahlt, da es sich um einen Aktienaustausch handelt.
Ich werde auf den Film warten. -
Richtig so. Diese Sauerei gehört gründlich untersucht! Hoffentlich kommt die Staatsanwaltschaft in die Gänge.
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Das Problem:
Staatsanwaltschaft und Staat sind von den Banken finanziert!
Eine saubere Lösung und faire, unabhängige Gerichte und Richter gibt es nicht! Die werden sich immer gegen die Staatsbürger und Steuerzahler entscheiden, zugunsten ihrer Finanzierer, den Banken und dem Staat, wo sie angestellt sind.
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Der Fall CS ist für IP schon lange nicht mehr „inside“… 🙂
Denn wiedergeben, was schon andere Medien längst durchgekaut haben, für dies benötigen wird IP & Luki nicht wirklich. Aber da wird wohl nun auch IP ein wenig die Grenzen aufgezeigt, bzw. dass dies Thema für insides ein Nummer zu gross ist…
Und btw – gönnt doch dem besagten Anwalt seine „5 minutes of fame“, er hat nun eine Plattform und kann sicherlich ein wenig seinen Frust ablassen, da er noch beim Kurs von 10, 8, 5 und 3 Franken in die CS investiert hat…
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Gegen die letzten CEOs (Körner nicht) und Iqbal Khan könnte er auch noch wegen wegen ungetreuer Geschäftsbesorgung anzeigen.
Für den Fall, dass seine KMU Geld braucht, um die Prozesse finanzieren zu können, Spende ich gerne eine ganze Hunderter-Note.
These:
Gemäss meiner mehr als 50-jährigen Lebenserfahrung ist der Rechtsstaat verlottert, verlogen und korrupt. Es wird also nichts passieren, weder wegen der aktuellen Anzeige, noch im Falle der alten CEOs und Iqbal Khan. -
DUMMHEIT der unfähigen Führung der CS wird man kaum bestrafen können, LEIDER ! Hingegen die kriminelle BONI-ABZOCKEREI ABSOLUT, verbunden mit deren RÜCKZAHLUNG !!
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Die Strafanzeige basiere auf „öffentlichen Publikationen und Medienrecherchen“, schreibt der Jurist in seiner Anzeige.
Eine solche Anzeige ist leider nicht substantiiert genug und ist -sorry – als unprofessionell zu bezeichnen. Sie füllt höchstens den Sack des klageeinreichenden Anwalts.
Anklagen in diesem Zusammenhang müssen darlegen können, dass die CS OHNE FUSION überlebensfähig gewesen wäre.
Dieser Nachweis ist schwer zu erbringen. Das weiss auch der klagende Anwalt.-
@chancenlos: Ich gebe Ihnen recht. Wie immer bei Zivil-Klagen, sind die Anwälte welche die Gewinner sind und was übrig bleibt, wenn etwas – dann die echt Geschädigten. Paradebeispiel: USA wo die Anwälte auf „contingency fees“ alle Klagen annehmen…
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@ GIER FRISST FEHLENDES HIRN
UNITED B S..T kauft sich eine
Überarschungs-Bombe namens CS !UBS schwamm Jahrzehnte um den fettigen Köder CS und sah alle
Widerhaken ganz klar ?Der Grössenwahn-Unsinn wird die
UB$ ruh-inieren mittels schleichendem Selbstmord.Sehr beruhigend aber die Bilanzen !
UB$ mit 7.3Mrd Gewinn lässt sich
CS schenken mit 7.3Mrd Ver-Lust ? 100% WIN-WIN
Der Mehrwert der CS kann den
Mehrwert an Kosten und Strafzahlungen wohl nur geringfügig übertreffen.
Aber dieser Schildbürgerseich ist geni al !-
u*nited*bull*$hit kauft torte aus sägemehl und styropoor ?
( GIER FRISST FEHLENDES HIRN )
Ich frage mich wo eswas zu Fressen gibt wenn ein fehlendes Hirn vorhanden ist?
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Ich nehme an, der Gute wird keine Chance haben. Grund: Der Filz resp. die Korruption ist ja dermassen weit fortgeschritten, dass Richterplätze nach Parteibuch vergeben werden. Das sagt alles über unseren sogenannten Rechtsstaat aus. Denn der Filz Politik / Wirtschaft / Lobbisten / Justiz ist Wasserdicht. Man trifft sich ja in Davos, Albisgüetli etc usw usf.
Ich behaupte sogar, dass sich weder der Bundesrat noch die Finma zu einer gesetzlichen Zerlegung der UBS durchringen wird. Denn der Staat darf ja nicht in die freie Wirtschaft eingreifen…. gell. Dann kürzen wird doch lieber die AHV der Boomer.
Dieser Staat genannt Schweiz ist sowas von gescheitert. Und mit dem kommenden Rechtsrutsch wird es nur noch schlimmer.
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Die Anzeige ist ein weiterer reality check für den Herrn welcher „Höchste Hochachtung“ für die Geschäftsleitung hatte…
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Die Credit Suisse hat den ersten Schweizer Strafprozess gegen eine Grossbank verloren. Das Bundesstrafgericht in Bellinzona sprach das Institut am Montag in einem Fall von Geldwäscherei schuldig. Die Richterinnen und Richter mussten darüber entscheiden, ob die Bank und eine ehemalige Mitarbeiterin genug unternommen hatten, um Geldwäscherei einer mutmasslichem bulgarischen Kokainhändlerbande in den Jahren 2004 bis 2008 zu verhindern.
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Wie war das mit den Herren der Vergangenheit, die haben die Vorarbeit zum Desaster aufgebaut, was passiert mit denen?
…Die Aussage stehe in komplettem Widerspruch zu den tatsächlichen Vorgängen hinter der Kulisse…
Schlaue Rechnung der besonderen ART! Der Derivaten Thor Hammer und Co
…„hätte einen Erlös von CHF 10-15 Mia. gebracht“, schätzt der Anzeigeerstatter…
im Hintergrund wird komplett ausgeblendet, der die Schweiz komplett platt machen könnte, falls der richtige Domino fällt! Muss man sich merken was RM betrifft. Hier 100 % Gewinn gemacht und die anderen werfe ich dann über Bord mit -2500 % Verlust mit meinem schnell gemachten Gesetz und Notrecht dann!
Hier geht es schon längst weiter und man überlegt was Sicherheit betrifft, alles zu verlieren
…Exchange Traded Notes (ETN), also unbesicherten Schuldverschreibungen, gibt in Anlegerkreisen zu reden. Da die UBS mit Etracs über eine eigene, umfangreiche ETN-Abteilung verfügt..
Darin erinnert man sich gleich und hat jetzt wieder großes ? Was kommt da jetzt angerauscht und betrifft beide Banken?
…ETN-Produkte der CS sorgten in der Vergangenheit teilweise für aufsehenerregende Negativschlagzeilen…Die mittlerweile gestrauchelte Grossbank gehörte zeitweise auch zu den grössten Emittenten von ETN…
https://www.finews.ch/news/banken/56621-credit-suisse-etn-short-squeeze-sammelklage
Der Staatsanwalt hat irgendwie nicht alles auf dem RADAR was mögliche kommende Deep Inpact betrifft!
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2500% Verlust??? Schon wieder der Hobby-Mathematiker, welcher auch nach 20 Jahren kommentieren immer noch nicht bemerkt hat, dass kein Börsenkurs unter Null sinken kann.
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Recht hat er. Eigentlich sollte gleich noch ein Strafverfahren gegen KKS und Jordan eröffnet werden. Amis und Saudis werden wohl relativ schnell mit ihren Strafverfahren ebenfalls folgen. Das Fell des Bären muss nun schliesslich verteilt werden.
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Das Chaos nimmt seinen Lauf!
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis internationale Kläger/innen (Aktionäre, AT1 Obligationäre, Kataris, Amerikanische Investmentfunds etc.) gegen die SNB, FINMA ja den Schweizer Staat (Karin Keller-Sutter) klagen, denn die haben „deep pockets“ und da lässt sich mindestens einen guten Vergleich herausholen.
Unglaublich, was da vom Stapel gelassen wurde!!
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Zitat:…..“– es handelt sich offenbar um ein Zürcher KMU, das über die letzten Monate und bis zuletzt in CS-Aktien investierte…..“, was soll man dazu sagen? das macht sprachlos, das hat doch ein Blinder mit Sonnenbrille gesehen, dass es mit der CS seit Jahren bergab ging.
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Stimme ihnen zu aber die Hoffnung stirbt zuletzt! Und Lehmann mit seinen Märli, streute auch noch ein bisschen Hoffnung….
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die letzten zwei Franken machen den Braten auch nicht mehr fett. Besser das ganze Mismanagement vorher untersuchen.
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Der fast gleich hohe Börsenkurs der UBS nach der Übernahme sagt etwas anderes – die CS war kein Schnäppchen sondern Chancen und Risiken des übernommenen CS Sauladens halten sich offenbar selbst mit staatlichen Garantien die Waage. Der Anwalt verfolgt eigene Interessen – welche?
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Schön wäre es, wenn dieser Jurist genannt und er damit auch die Kleinaktionäre vertreten könnte.
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Wäre sich „der Anwalt“ seiner Sache sicher, würde wer nicht anonym bleiben wollen – wäre ja gut fürs Geschäft. Will er aber offenbar. Sagt viel über ihn aus.
Und LH müsste wieder mal in die Schreibschule 101 gehen. Sätze wie „Auf der Zeitachse setzt er im eingereichten Dokument am Dienstag, 14. März, auf“ sind der Horror. „Aufsetzen“ verbunden mit „an dem“ („am“)? „An etwas aufsetzen“? Wirklich? Sein elementares Kerngeschäft – die Sprache – nicht mal in den Grundzügen beherrschen, dafür andere hart angehen. Finde den Widerspruch…
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Sehr gut! „Ungetreue Geschäftsführung“ sowie „unwahre kaufmännische Angaben.“ Meine Gattin meint: allen diese verantwortlichen Tausendsassas welche das Debakel, diesen Verlust der Investoren und den Ansehensverluts unseres Landes, verursacht haben, sind mit ihrem gesamten Privatvermögen zur Verantwortung zu ziehen! Ebenso die Gelddrucker der SNB, welche mit der Geldmengenausweitung und den künstlichen, widernatürlichen Negativzinsen, das ausufernde Glücksspiel erst möglich machten! Ja, nur durch drakonische Massnahmen wird es einen Weg zur Besserung geben.
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Ich bin der gleichen Meinung wie dieser Anwalt, diese Taten müssen geahndet werden. Die CS klagt ja auch gegen viele Personen, die sich erlaubten, auf diese Missstände hinzuweisen.
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Wer weiss, was für Leichen die CS noch in den Fusionsvertrag eingebracht hat. Die will man natürlich nicht öffentlich machen:
„Die Strafanzeige basiere auf „öffentlichen Publikationen und Medienrecherchen“,“
Sondern still und heimlich… -
In solchen Fällen gilt nicht der Fortführungs- sondern der Liquidationswert. Das sollte eigentlich ein Wirtschaftsanwalt wissen. Zudem kommen (beachtliche) Börsentransaktionen nur dann zustande, wenn sich Käufer und Verkäufer sich über den Preis einig sind. Kann es allenfalls sein, dass sich Hedge Funds einfach eindeckten, nachdem ihre Short-Strategien aufgingen? Wenn ein KMU in dieser Krise fortwährend CS-Aktien kauft, ist das pure Spektulation.
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Für mich ist Jordan der Hauptschuldige für die heutige Situation. Er hätte rechtzeitig verkünden müssen, dass die NSB die Liquidität sicherstellt (What ever it Takes)und die Situation wäre fürs Erste gerettet gewesen. Man hätte dann die Zwangsverwaltung anordnen können. Aber wir hätten das Image der Schweiz gerettet, die Spezialbond-Inhaber nicht verärgert und 20’000 arbeitslose vermieden. Und hätten immer noch 2 Grossbanken. Die Politik wäre aussen vor geblieben. gekostet hätte uns diese Sache weniger. Und der Bundesrat hätte seine Inkompetenz nicht öffentlich demonstrieren müssen.
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Die Credit Suisse ist laut einem Medienbericht von Aktionären aus den USA verklagt worden. Die Kläger werfen der Bank vor, die Probleme in Bezug auf ihre Finanzen verschwiegen und die Aktionäre so getäuscht zu haben, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag.
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Auch gleich Klage gegen die Finma und die Prüfungsgesellschaft der CS einreichen.
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Auch gleich eine Klage gegen die FINMA Verfügung betreffend der AT1-Anleihen welche bei Übernahme der CS durch die UBS vollständig abgeschrieben werden müssen einreichen!
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Den im Artikel wiedergegebenen Feststellungen des Anwalts ist 100%ig beizupflichten. Ich hoffe, dass die Enteignungs-Crew bestraft wird.
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Tja am Schluss wird es nichts bringen, es gibt ja das Notrechtsdekret, damit legitmieren unsere Dikatatoren alles.
Man kann es in hunderten Covid Urteilen Nachlesen….
Die Schweiz ist ein Schurkenstaat, ich war mal so stolz Schweizer zu sein, als ich noch Jung und unwissend war….
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Normalerweise sind die Schurken schlau und intelligent. Bei uns im Bundeshaus sind die dumm und einfältig.
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Welches ist ihr bisher grösster Erfolg? "Ich habe eine 167 jährige Firma ruiniert". Wo sehen sie sich in 5 Jahren?
Endlich einer der die Sauerrei angeht! Etwas Hoffnung besteht ja, dass es hier einmal Konsequenzen gibt, insbesondere für Lehmann für…
Der ganze VR sollte so lange bedrängt werden bis diese mindestens 95% Ihrer Boni zurückbezahlt haben!