Über der glanzvollen Fassade des Zürcher Sechseläutens, wo die „Besten und Klügsten der stolzen Limmatmetropole“ es gewohnt sind, ihre Erfolge und sich selbst zu feiern, bewundert von Gästen aus der ganzen Schweiz und ihren eigenen Ehefrauen, Partnerinnen und Partnern, liegt in diesem Jahr ein Schleier der Trauer.
Die für viele Zürcher wichtigsten Stunden des Jahres sind verdorben worden durch den Zusammenbruch der Schweizerischen Kreditanstalt, die als Credit Suisse, vergleichbar einem Autoposer, ihren Karren in den Dreck gefahren hat.
Zwei der massgeblichen Lenker der einstigen Superbank des Zürcher Geldadels erhielten mit sofortiger Wirkung ein Besuchsverbot ihrer eigenen Zunft.
Walter Kielholz und sein Ziehsohn Urs Rohner, bis 2021 VR-Präsident der einstigen Schweizerischen Kreditanstalt, wurden aus dem Heiligen Gral einer der Zürcher Edelzünfte verstossen.
Eine schlimmere Strafe ist an der Limmat nicht vorstellbar. Ich bin überzeugt davon, dass jeder der beiden aus der eigenen Portokasse gerne einen siebenstelligen Betrag bezahlt hätte, um dieser Schande, dieser Blossstellung, zu entgehen.
Zur gleichen Zeit ist bekannt geworden, dass die Gesundheitskosten junger, depressiver Frauen explodieren.
Sie leiden, wie die Fachleute wissen lassen, unter Kontakt- und Orientierungsschwierigkeiten. Ihre Welt, in die sie hineingewachsen sind, setzt sich aus zusammenbrechenden Strukturen zusammen, die nicht ungefährlicher sind als die jüngsten Erdbeben in der Türkei.
Nur werden diese Schäden meist später erkannt und setzen sich in einem Menschen oft über Jahrzehnte hinaus fest.
In tausenden von Zürcher Familien herrscht ein hohes Mass an Unsicherheit. Während die SP-Stadtpräsidentin ihr Stadtmanagement dauerhaft lobt, haben tausende von Bankmitarbeitern bereits begonnen, sich neue Arbeitsplätze zu suchen.
Das mag für Spitzenberater oder jüngere Profis noch relativ einfach sein, ist aber chancenlos für jene Ü-50, die so wenig zu vermitteln sind wie ein arbeitsloser Einwanderer.
Es sind die Kollateralschäden der Moderne, die jede Lust an frohem Fest verjagt haben.
Noch wissen viele nicht, wen es diesmal treffen wird. Nicht bei der der Credit Suisse, nicht bei Google, die Mitarbeiter von Zürich nach München abzieht, auch nicht bei der an sich „siegreichen“ UBS, wo jeder sich fragen muss, ob er nicht durch einen besseren CS-Mann ersetzt werden wird.
Iqbal Khan wird sich die Chance nicht nehmen lassen, jetzt nur die übrig gebliebenen „Besten der Besten“ auszuwählen, denn deren Erfolg wird zu dem seinigen werden.
Das Schweizer Volk wird depressiv, weil die Wege zum Erfolg immer enger werden.
Wir haben vier Landessprachen, wobei man das Romantsch als Regionaldialekt vergessen kann, aber zur wichtigsten Landessprache ist nicht das Deutsche, Französische oder Italienische geworden, sondern das Englisch-Amerikanische setzt sich mit aller Brutalität als Sprache für alle durch.
Wer nicht gut englisch spricht, hat keine Chance auf einen Job bei den Banken, den Versicherungen, in der Pharmaindustrie oder in grossen Schweizer Weltkonzernen anderer Branchen.
Natürlich hat jeder das Recht, sich in einem Gewerbebetrieb zu behaupten, aber sogar die Gärtner müssen vielerorts Englisch sprechen, damit sie die Wünsche ihrer internationalen Kundschaft verstehen.
Das Problem ist derart brennend, dass sogar die NZZ auf einer ihrer teuren Seiten mitteilt: „Die Schweiz spricht nicht nur Englisch.“
Redaktor Dominik Feldges hat beobachtet: „Während einheimische Mitarbeiter bei der Lonza nun auch Englisch beherrschen müssen, gilt das Umgekehrte erstaunlicherweise nicht.“
Es wäre ein Grosserfolg für die Schweizer Verlage, wenn hunderttausende von Ausländern in der Schweiz eine der drei Landessprachen lernen müssten. Dann würden die Auflagen wieder steigen.
Aber sogar der „Walliser Bote“ publiziert jetzt einen Online-Dienst in englischer Sprache. Einige wenige Ausländer in Visp im Oberwallis lernen jetzt Wallisertiitsch, weil es so schön exotisch ist.
Warum werden immer mehr Schweizer depressiv?
Nur etwa die Hälfte der Bevölkerung hat einen nennenswerten Wohlstand; die andere Hälfte braucht Zuschüsse jeder Art, um schweizgemäss leben zu können.
Die Schweiz ist reich, aber viele ihrer Bürger sind es nicht.
Die Spitzen der Wirtschaft setzen sich schneller denn je aus ausländischen obersten Führungskräften zusammen.
Jeder Schweizer träumt davon, in diese Teppichetagen vorzurücken, aber nur einer immer kleineren Minderheit gelingt aus auch.
Frauen sind als Exotinnen im oberen Management gefragt, werden aber oft in Nebenfunktionen abgedrängt.
Frauenförderung gibt es in den staatlichen Verwaltungen, wie beim VBS. Wirklich kritisch werden die Ergebnisse der Frauenförderung nur selten hinterfragt.
Niemand, auch die Politiker nicht, spricht von einer strahlenden Zukunft des Landes. Daher wissen die älteren Menschen nur, dass sie mit Sicherheit bald einmal gefeuert werden.
Und die jüngeren Menschen wissen nicht recht, welcher Berufseinstieg sicher ist.
Natürlich gibt es immer jene 5 bis 10% von Ausnahmekönnern, die kein Hindernis kennen. Aber was ist mit den anderen 90%?
Werden sie bald einmal in einer 8 bis 10 Millionen Menschen zählenden Schweiz leben, die überfüllt ist wie ein Flüchtlingskahn auf dem Mittelmeer?
Das offizielle Schweizer Radio und Fernsehen (SRG) malt in seinen Sendungen ein Bild der Schweiz, das von kochenden Frauen und Männern und glücklichen Einwohnern besetzt ist, die von Heerscharen von Psychologen und Psychiatern betreut werden.
Die Sportsendungen lenken von allem Wesentlichen ab, die „Sternstunden“ ergehen sich in freundschaftlichem Geplauder. Aus der „Arena“ ist ein Kinderspielplatz geworden.
Die Menschen im Land fühlen sich nicht mehr ernst genommen. Nicht mehr vom Staat, der sie nur belastet.
Nicht mehr von den Politikern, die jetzt, vor den Herbstwahlen, mehr über ihre eigenen Profile nachdenken als über eine Lebenspraxis, die sich nur dem Namen nach schweizerisch nennt.
Nur Insider und Betroffene gehen noch an Wahlen und Abstimmungen.
Der Widerstand ist still geworden, aber vielerorts wächst die Wut.
Es wächst aber auch die Verzweiflung: „Kommen die Russen oder kommen sie nicht zu uns?“ Gerade die bürgerlichen Medien malen den Teufel an die Wand, wenn sie auf Waffenhilfe für die Ukraine bestehen.
Die Ukrainer verteidigen auch uns! Welcher Unsinn.
Nicht einmal die Staatskirchen können die steigende Wut des geduldigen Volkes auffangen. Die Generalentschuldigung heisst: „Draussen, im Ausland, ist es noch viel schlimmer.“
Das trifft zu. Doch wo alle früheren Fluchtwege verbaut sind und nur die Hoffnung auf billiges Cannabis, wie in Deutschland von der Regierung versprochen, die Laune zu verbessern vermag, sträubt sich jenen Schweizern, welche diesen Namen noch verdienen, das Haupthaar.
Dringend gesucht sind gute Nachrichten für das Volk.
Dringend gesucht sind gute Nachrichten für die beschämte Zürcher Elite.
Immer kam die Rettung von aussen, aber es war noch nie so eng.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Depressionen sind behandelbar!
Das Antidepressiva heisst!
Neuer gewählter Gesamtbundesrat
Für das Volk!
Nicht fürs WEF NATO EU USA WHO UN
………………..????????????? -
Nicht nur dass. Wen man das „System“ was uns die angeblichen „Beamten“ vorgeben, über, Hintergründe, Nachfrage betreibt, wird man hinter dem rücken, Listig, denunziert, Beraubt und von den „Freibeuter“ (Polizei) Vereinigungen, als Behinderter, Halbtot geschlagen. Und das nur auf freundlichen Nachfrage des Werten NAMEN hin. Was, Schliesslich zur Entwaffnung und zum Verlust der Vertrauenswürdigkeit, für ihres angeblich „System“, führt. Und dass soll ein Recht(s)staat sein?
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80% leben als Lohnsklaven zur Miete. Die Anderen 19.999% leben als Zinssklaven im „Eigenheim“, welches eigentlich der Bank gehört, die das Geld dafür per Federstrich von der SNB erhält. Der kleine Rest besitzt und bestimmt alles. Gesetze gelten ihm nichts.
Das ist die Realität.
Die meisten sind völlig unfrei ihre eigenen Entscheidungen zu treffen – sie sind die Manipuliermasse um den Wohlstand weniger zu erarbeiten. Ein System von Anfang an geschaffen um uns auszubeuten. Begreift es endlich.
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Die Wahrheit die Niemand „Elite“
Interressiert!
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Die Schweiz ist schon lange keine Demokratie mehr. Nur 1 Beispiel: Masseneinwanderungsinitiative: von der $VP wird eine rigorose 1:1 Umsetzung der Initiative gefordert. Der Vouchswille sei immer richtig.
Zweitwohnungsinitiative: von der $VP und den Bürgerlichen bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Volkswille?
Bundesgericht als weiteres Beispiel: Als das Gericht zu Gunsten der Franzosen vs/ CS entschied, fordert die $VP den Rücktritt des $VP Bundesrichters. Aha. Parteiwille steht vor Bundesgericht. In diesem einem Fall wurde gegen das Parteibuch entschieden. Der Punkt ist das offene Geständnis der $VP das Bundesgericht politisch zu Nutzen.
Wir haben eine absolute Scheindemokratie, massgeschneidert für das Kapital. Die Bürger? Interessiert keine Sau. Von dem her bleibe ich dabei: es ist kein Verlust, wenn die Schweiz aufhört zu existieren. Verlogener sind nur noch Diktaturen. Freue mich darauf, wenn in ein paar Jahren die Super UBS in die Knie geht. Das wird sie. Und bis dann werden die Verantwortlichen des CS Versagens weiterhin ihr Süppchen kochen. Nichts, aber auch gar nichts, wird sich ändern. Solange der Filz von der Mehrheit der 40% der Wahlberechtigten gewählt wird. Und von denen sind die 30% die die $VP wählen mehr als nur Rechts, die nur und ausschliesslich der Rassenhasspropaganda der $VP auf den Leim kriecht. Ungebildeter Pöbel. -
Die Leute sind doch selber Schuld an dem Elend. Nur weiter Parteien und Personen wählen die den Untergang des Kahns noch beschleunigen werden. Aufzählungen der Schuldigen erübrigen sich, sie sind alle bekannt. Ich unterhalte mich regelmässig mit Leuten über die Politik der Schweiz. Bei den Allermeisten ist alles paletti. Soll sie doch absaufen die Schweiz. Ist mir mittlerweile Jacke wie Hose.
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Danke.
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Seit dem guten Kurt von der FDP ist dem Volk klar, dass es in Tat und Wahrheit nichts zu sagen hat. 😉👍
Schweiz ist ein Objekt des Missbrauchs geworden – alle versuchen noch Geld damit zu machen, alle wissen, irgendwann ist sie zerstört, niemand kümmerts.👍💪 Danke FDP, was wären wir nur ohne euch?
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@ Aber Südfrankreich gefällt mir auch !
Die Kommentare sind immer besser als das ungeniessbare Klausische
Geschreibsel welches man nicht zu lesen braucht. Aber mal ein weniger oberflächlicheres Thema
welches die Getretenen aufjaulen lässt wühlt die verfettete Volks
Seele wunderschön auf.
Die Schweiz ist schon sehr lange
depressiv sie kann also nur noch depressiver werden.
Dazu folgende Signale !
Weltweit kleinste Reproduktion ausser den Ausländern.
Weltweit höchste Single Quote.
Oft sehe ich Schweizerin mit Afrikaner-Kind/Erzeuger und
CH Mann mit jüngerer Asiatin.
Wird wohl nicht nur der Exotik wegen so sein sondern weil wohl praktischer ! Wie sollen sich 2
Dauernörgler ertragen.
Tiefe Eigenheimquote mit hoher Verschuldung.Politisch gewollte weltweit höchste Mieten damit der brave Bürger nicht weniger arbeitet !
Geringe Sparquote,wenig Stellenwechsel aus Angst Bequemlichkeit und Unterqualifikation ! Darum so viele Sch(w)einehen aus Angst vor Einsamkeit oder zu geizig um die Gemahlin zu entschädigen ?
Die verarmten armen Schweizer sind ein bemitleidenswertes Völklein.
Es darf guten Grundes höchst
depressiv sein !EIN VOLK STIRBT AUS
NA UND ? -
Die besten und klügsten. Selten so gelacht.
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War Herr Stöhlker gestern in der Innenstadt umd hat gesehen, wir vor der St. Peterskirche die Post abging? Wie die Formationen aufspielten, wie die Leute (Zünfter und nicht-Zünfter) dazu klatschten und tanzten? War er Freitagabend vielleicht im Niederdorf oder auf der Gemüsebrücke, wo während Stunden musizierend marschiert wurde? Wenn nicht, würde ich ihm raten, das mal mitzuerleben. Denn noch nie habe ich soviel Freude und Feststimmung im Vorfeld des Sechseläuten erlebt, wie dieses Jahr.
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Stöhlker hat grösstenteils recht. Die EU ist am Abgrund- nur noch Geldzahlungen überallhin können soziale Unruhen bekämpfen. Auch in der CH ist die Wohlstandsverwahrlosung klar ersichtlich, Dazu kommen noch die Masseneinwanderungen aus bildungsfernen Regionen der Welt. Die westliche Kultur wird immer mehr verdrängt und die Parallelgesellschaften wachsen in ganz Europa enorm. Schlechte Aussichten!
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Das nennt Sich Borrells Garten😉
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Keller-Sutter und Jordan erhielten viel Lob in Washington für CS-Rettung, so so, und die Bevölkerung der Schweiz kriegt die Rechnung serviert, na ja…😂 Gem. Karin Keller-Sutter: Oberstes Ziel war Wahrung der Schweizer Interessen, so so, wo man angeblich per Notrecht hintergangen hat, von wegen Schweizer Interessen. Dann hoffe ich, dass dieses dämliche, eingebildete Püppchen jetzt wieder gut schlafen kann, jetzt, wo sie seitens Amerika beklatscht und in der Schweiz eine gewaltige Klatsche einfing…😂
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Den Amerikanern ist es egal wie der Bundesrat das CS-Problem löst. Er muss es einfach lösen, wenn auch nur kurz- oder mittelfristig. Das machte Frau Keller Sutter, die Situation war stabilisiert und damit für die Amerikaner ok. Washington hatte Bern auch den nötigen Tritt versetzt, damit man dort aufwacht. Dann handelt KKS allerdings schnell und resolut. Und wir haben jetzt eine Megabank.
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Stöhlker zitiert:
„Die Schweiz ist reich, aber viele Bürger sind es nicht“
Fiatmoney-Reichtum, beziehungsweise mit, durch ungedeckte Bankkredite (Falschgeld) bewertete Vermögenswerte, bedeuten nicht wirklich Reichtum, sondern eher Scheinreichtum.
Wer ist die Schweiz?
Auch die Schweiz ist nur einer dieser hinterlistigen Erpresser und Unterdrücker Staaten, welcher sich durch Falschgeld mit ungedeckten Krediten von Notenbank (SNB) und Banken finanzieren lässt.Ist jemand reich, wenn er sich durch eine Währung, die gerade mal aus drei Buchstaben (CHF) besteht, und lediglich durch immer neue Kredite beliebig ausgeweitet werden kann?
Milliarden-Vermögen und „Reichtum“ durch ungedeckte Kredite (Schulden)?
Ist das Reichtum? – Oder Reichdumm?
Durch Notrecht und Lügen kann sich der Staat gerade noch über Wasser halten.
Kippt nur eine Bank gibt es schon Probleme mit dem angeblichen Reichtum. Und was ist denn erreicht worden, wenn Banken nur durch neue Kreditgarantien der Steuerzahler, die wiederum ihre Konten bei einem Bankensyndikat haben, dass eigentlich pleite ist und nur durch ungedeckte Kredite existiert; wie auch der Staat selbst?Jeder garantiert jedem und das Bankensyndikat kassiert immer schön die Zinsen aus der immer grösseren Gesamtverschuldung, solange bis das gesamte Idiotenfinanzsystem gänzlich zusammenkracht und nix mehr geht. Und die angeblich Klügsten und Besten der Sechseläuten-Meisen-Sekte mit in die Fallgrube stürzen.
Wo steht denn die Schweiz, wenn das Fiatmoney-Finanzsystem samt Notenbanken und Scheinreichtum nicht mehr mit Fiatmoney-Falschgeld bewertet werden kann?
Eine Schweiz deren „Reichtümer“ lediglich durch Schulden bewertet, und entstanden sind;
-eine Schweiz die selbst keine Rohstoffe besitzt, wie reich oder arm ist sie wirklich, wenn es dann gekracht haben wird,
und das Finanzsystem samt den Bankern auf dem Scheiterhaufen gelandet sein wird?Wie alle Staaten wird letzlich auch die Schweiz ein Nichts sein, wenn die Fiatmoney- Finanzzauberei des internationalen Bankensyndikats beendet ist.
Beenden könnten wir die Finanzzauberei schon heute, wenn wir den Bankrun schon heute vorziehen, und uns auf eine neue, natürliche Lebensweise umstellen, ohne die von WEF-Schwab, Biden, von der Leyen mit Hintermännern geplanten Chips in den Hirnen.
Die geplante Fernsteuerung in die Unselbständigkeit mit Digitalzertifikate-gesellschaft und
Totalverblödung brauchen wir nicht auch noch.Wie cash.ch am 14.4.2023 meldete, soll SNB Thomas Jordan im Zudammenhang mit der CS-Rettung/Übernahme, gesagt haben:
„Auch international es uns wichtig gewesen, dass die Schweiz nicht der erste Dominostein einer Systemkrise wurde.“
Damit bestätigt einer dieser Notenbankchefs indirekt selbst das zukünftig die Dominosteine umkippen, und eine Systemkrise auslösen werden.
Diese Typen wissen also ganz genau was passieren wird, wollen es aber offiziell nicht wirklich zugeben, welches Debakel und in welche gewaltige Krise sie die Menschheit mit ihrem verbrecherischen Schuldenversklavungs-Finanzsystem stürzen werden.
Diese hintetlistifen Typen wissen auch ganz genau, dass ihr Finanzsystem mit der CS-Übernahme nicht besser wird, sondern der Systemzusammenbruch nur nochmals (wie 2008) etwas weiter in die Zukunft verschoben wurde.Die Notenbanker und Regietenden wissen glasklar, dass sie die Staatsbürger massiv belügen. Und deshalb wollen sie nicht auch noch der erste Dominostein sein, der zuerst fällt. Damit werden sie dann versuchen auf die anderen zu zeigen um fälschlicherweise den Anderen die Schuld zu geben.
Regierungen und Notenbanker beweisen bereits selbst, wie verlogen und korrupt sie tatsächlich selbst sind.
Egal wie diese Staaten, ihre Regierenden, sowie ihre Finanzierer heissen, sie gehören alle zu einem verbrecherischen System einer Staaten-Regierungs- und Finanzmafia.
Der Herr Stöhlker und viele andere sollten vielleicht irgendwann erkennen, dass auch sie im sinkenden Schiff sitzen, und sich auf der richtigen Seite platzieren, damit sie wenigstens nach dem System-Untergang in Würde aufrecht stehen können. Entscheidend wird sein, dass man die Wahrheit verbreitet, bevor es knallt.
Notenbanken, Banken, Staaten und Regierungen, darf es nach dem Systemzusammenbruch nicht mehr geben in dieser abscheulichen Form. Wir dürfen diese Finanz-Schweinerei mit Schuldenbersklavung nicht mehr zulassen und müssen dafür sorgen, dass die Verbrecher auf der Anklagebank enden.
Bundesrätin Keller-Sutter nd Jordan haben keine Probleme gelöst, sondern nur verantwortungslos den Zusammenbruch des Systems, nach 2008, nochmals leicht in Zukunft verschoben.
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Wenn ich das lese, bin ich froh, dass ich nach China ausgewandert bin!
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@ Old Chinaland
Wir freuen uns Alle sehr dass Sie nach CN ausgewandert sind !
Aber können Sie auch je wieder aus diesem Paradies ausreisen wie viele Millionen auch nicht.
Oder sind Sie gar freiwillig in das hässliche Land mit den aggressiven Sklaven auf Besuch.
Wir machen ausschliesslich negative Erfahrungen mit den
aggressiven Chinesen auf den
friedlichen Philippinen welche uns auch reich beschenken und vergiften mit Drogen !
CN Kapital können wir schon gebrauchen aber bitte nie
Chinesen.
Wurden doch diese vor 100J wohl grundlos gemetzelt auf den PH ?Jeden Morgen ohne Sorgen im Sonnenaufgang in der warmen
Südsee schwimmen und sich auf einen schönen Tag einstimmen.
Lieber Bananenrepublik in der
Südsee als am Paarrattenplatz
Züri ? -
Schlitzauge !
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Herr Stöhlker, schreiben Sie doch bitte auch noch etwas über ihre Beratungsmandate von FDP- oder FDP- nahestehenden Politikern und Finanzleuten, welche jetzt als Versager in Politik und Wirtschaft da stehen!!
Sie haben auch ihren Beitrag „geleistet“. Beifall! -
Jedes Land/Volch hat die Regierung, die es verdient.
Falls die UBS-Bosse dann den Karren auch noch gegen die Wand fährt, wird die Schweiz um einen EU-Beitritt winseln.-
Bis dann, wird die EU auch nur noch winseln, denn die sind kein Dreck besser, im Gegenteil auch die EU ist pleite und finanziert sich auch nur über immer noch höhere Schuldenberge, weil auch die EZB und die Banken im der EU nur ungedeckte Kredite erzeugen.
Der Pleitegeier fliegt nicht nur über den EU-Staaten, sondern auch über der Brüsseler EU und der EZB.Das Schweizer Parlament und Bundesrat sind so doof und überweisen der EU illegal einen Teil unserer Steuern unter der Bezeichnung
Kohäsionsmilliarden ab.Wäre umgekehrt die Schweiz auf Hilfe angewiesen, bekäme sie keinen Cent von der brüsseler EU.
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Lieber Chlaus, du bist ein schlauer Fuchs!
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Weniger schlauer Fuchs, seit wann sind Sie mit dem Chlaus „per-Du“?
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Wer im Hamsterrad der Identifikation über Statussymbole läuft wird irgendwann depressiv oder erkennt früh genug das die Halbwertszeit dieser Symbole sehr kurzfristig ist egal in welchem Land.
Saluti aus der Lombardei -
Das mit der Demokratie ist so eine Sache. In Frankreich hat ein ganzes Land wochenlang(!!!) protestiert, gestreikt, geschumpfen. Gebracht hat es nichts, keine Veränderung. Die Demokratie ist punkto Mitbestimmung nicht besser als ein Diktator oder eine Monarchie. Welche Partei würden Sie denn wählen wenn sie Migros Angestellter wären? Links hilft dem Ausland, rechts den Reichen und die Mitte sich selbst. Man hat keine Wahl. Nicht mal wenn man wollte könnte man etwas verändern.
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John F. Kennedy sagte: „Fragt nicht, was Euer Land für Euch tun kann. Fragt, was Ihr für Euer Land tun könnt“.
Bei allem Respekt für Präsident Kennedy – da bin ich mit ihm uneinig! Das darf keineswegs solch eine Einbahnstrasse sein. Das Volk ist irgendwann ausgelaugt und kann nichts mehr für sein Land tun, wenn zu wenig zurückkommt. Das müsste, wenn schon, auf Gegenseitigkeit beruhen. Und das ist momentan in der Schweiz nicht der Fall. Momentan muss das Schweizervolk immer mehr für sein Land tun, ob es will oder nicht. -
Mit Abstand der beste Bericht,
die intelligenteste Situationsanalyse, die Klaus Stöhlker jemals verfasst hat.
Es ist unmöglich, die Situation präziser und korrekter zu erfassen.
Gratulation! -
Stöhlker, Geiger und Zeyer, irrlichternde???
Ich weiss nicht was man sie nennen soll. Geister wohl kaum, Greise auch nicht und..
Wer hilft?
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Diese „Autoren“ gar nicht mehr lesen, das sind Egomanen und finden sich selbst gut, obwohl alle 3 nicht ganz gesund sind und sich nicht behandeln lassen.
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Der Name Expat ist schon seit Jahren von mir belegt. Ich bitte einen anderen Namen fuer Kommentare zu verwenden, mache keine Kommentare zu den genannten Personen und kenne auch keinen Zeyer.
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Stimmt, darum wandern so viele nicht Depressive in die Schweiz ein. Ein Rekord letztes Jahr: mehr als 180 000 nicht depressive Mensch*innen liessen sich in der Schweiz nieder. Sei wissen um die Vorteile des nicht depressiv seins in der Schweiz. Warum wandern im Gegenzug Depressive nicht aus?
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Für dieses Volk gibt es gute Antidepressivpillen Herr Stöhlker.Könnte auch für Sie als Gummihals-Schweizer empfehlenswert sein. Ich persönlich habe dies nicht notwendig. Bin glücklicher Schweizer.
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Die Schweizer Bevölkerung wird immer depressiver, weil der Anteil der natürlichen Ressourcen, die jedem Bürger kostenlos zur Verfügung stehen, mit zunehmender Bevölkerungszahl immer kleiner wird. Die Bevölkerung muss immer härter arbeiten, um diesen Rückgang zu kompensieren.
Der Durchschnittsbürger ist zu dumm, um das zu begreifen und wird einfach immer depressiver. -
Ja ja, ganz schlimm steht es um die Schweiz. Alles wird nur noch schlimmer, geht bergab. Das Ende naht. Die totale Depression. Böse Ausländer, die uns Englisch aufzwingen. Kein Schnee mehr im Winter. Und Federer hat aufgehört. Heul, heul, heul..
In der weltweiten Rangliste der Lebensqualität hat die CH seit Jahren einen Podestplatz. Im Worldwide Happiness Index (glücklichste Menschen) immerhin Rang 8 (Russland: Rang 70). Die Selbstmordrate ist seit Jahren am sinken und erreichte im Coronajahr 2020 einen historischen Tiefststand. Im internationalen Vergleich liegt die Selbstmordrate im Mittelfeld (da sind übrigens auch assistierte Suizide mit eingerechnet, was in den meisten anderen Ländern verboten ist). Sogar bei der Depressionsrate schaffen wir es nur ins Mittelfeld.
Momoll, jetzt heulen und jammern wir nochmals eine Runde, weil es uns doch so schlecht geht. Gäbe es einen Worldwide Jammeri Index wären wir dort bestimmt top. Lasst uns in die Verfassung schreiben, dass in unserer schönen Schweiz ein Glas grundsätzlich als halbleer zu betrachten ist (und das kann nur durch den Bundesrat per Notrecht als halbvoll übersteuert werden). Bei allen Angelegenheiten sind minutiös die Risiken und negativen Aspekte hervorzuheben und keinesfalls Opportunitäten zu sehen.
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Klausi hat recht.
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Es sind nicht die bürgerlichen Medien sondern ALLE unter Abführung der linken!
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Darauf haben wir alle gewartet. Ein Deutscher erklärt uns den Untergang der Schweiz. Vielen Dank!
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Wer noch immer glaubt, bei den Zünften die Besten zu finden, der muss naiv sein. Dort sind einfach die, die es „geschafft“ haben, die mit ein paar Millionen auf dem Konto, wie auch immer, die an den sog. wichtigen, hoch bezahlten Stellen. Wirklich gute Leute findet man eher auf einer Alp, in der Innerschweiz im ländlichen Umfeld, auf einem Bauplatz wo Leute ohne Flausen für knappes Geld gute Arbeit leisten.
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Ich glaube nicht, dass bei den Zünftern die „Besten“ dabei sind. Dies in Bezug auf die Gegenwart und Zukunft. Diese Leute repräsentieren mehr so ein bisschen veraltetes Bürgertum. Bis in zehn Jahren ist das alles grösstenteils verschwunden…
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Lieber Herr Stöhlker
Hinter der Metapher „Eigenverantwortung“ verbirgt sich ein Zerstörungswille.
Bürgerliche-Avenir Suisse-NZZ &. Co. werwechseln „Liberalismus“ mit Freiheit. Ein Liberalismus, der das im Grunde konservative Verlangen nach Sicherheit und Solidarität stillt, kann nicht dieser sein, als der seit über 30 Jahren hier praktizierte.
Privileg schlägt in Herrschaft um, und statt grösserer Chancengleichheit ist eine neue Plutokratie entstanden. Diese, unter verschiendensten Aspekten, menschenverachtende Wirtschaftsideologie übersieht bewusst, wie ungleich und ungerecht die Ausgangsbedingungen sind. Fett schwimmt bekanntlich von selbst nach oben. Die Privilegien der einen questschen die anderen nach unten. Wenn die Schweiz so weiter macht – und die Aufhebung des Bankgeheimnisses, Pandemie, Ukraine-Krieg und CS-Debakel hat dies nochmals bekräftigt – wird diese Wirtschaftsideologie die CH-Volkswirtschaft vernichten…
Bei einer etwas genaueren Analyse der Schweizer Net Financial Position stellt man fest, dass die Schweiz, gar nicht mehr so gut dasteht wie auch schon und die offiziell kommunizierten Werte etwas gar zu schönfärberisch verblendend sind. Kein Wunder. Eine „Geldpolitik“ die sich in privatwirtschaftliche Verträge einmischt und der „Exportwirtschaft“ eine Exportzusatzversicherung mit eingebauten Fallschirm ausstellt, ist zur volkswirtschaftlichen Katastrophe verurteilt, in dem die Unternehmen sich auf Kosten der Haushalte und zukünftigen Generationen entschulden. Mit diesem Entschuldungsverlangen sinkt das Geld-Vermögen der Haushalte noch mehr ab und die Privatenhaushalte werden ärmer, bzw. sind überschuldet (129%!).
Dieser Prozess hat soeben begonnen. Als Brandbeschleuniger dienen das hochgelobte Steuersystem, der in Verbindung mit dem Immobilien-Markt, 2. und 3. Säule und KK-Kopfprämie eine Wasserstoffbombe gleichkommt. Die Rechnung wird und kann nicht aufgehen…
Grüsse -
Lieber Klaus, brillant! Zum Glück bin ich nicht depressiv, bin kein Kind von Traurigkeit, Gott sei Dank! Bin nicht mehr die Jüngste, aber ein Blick in die Welt beweist, dass Gewaltherrschaft, Kapitalismus und Narzissmus nichts anderes ist als die heutige Realität. Trotzdem habe ich mich nie von meinen Träume und Illusionen getrennt. Weil, wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. Dennoch informiere ich mich täglich über das Geschehene und schubladisiere es in der Kasperli Box. Glück ist, man muss nur einen finden, der einen besser flachlegt als das Leben!……😂
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Zum Glück sind schon bald wieder Wahlen im Lande und es stehen veritable Alternativen zur Auswahl. Ich meinerseits werde die Chance nutzen und diesen Alternativen meine Stimme geben. Nie wieder werde ich etablierte Lobby Parteien/Politiker unterstützen!
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Wahlen ändern nichts❗
Egal wen Sie wählen,
Denn sie lassen sich alle von den Bankern und Notenbankern mit Fiatmoney-Falschgeld finanzieren.Ändern werden sie daran gar nicht, bis alles unter immer grösseren Schuldenbergen zusammenkrachen wird.
Ein Witz solche Wahlen!Es braucht deshalb eine grundsätzliche Änderung und Umdenken. Ein Finanzsystem mit ungedeckten Krediten ist nie nachhaltig. Wir brauchen echtes Geld, das gibt es ohne Banken und Notenbanken.
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Fast alle Parteien sind korrupt geworden, haben alle ihre Würde und Respekt vor dem Bürger verloren, sind eigentlich gierige Schweine, korrupt und wollen nur noch das Geld des Bürgers. Ich werde diesen Herbst zum ersten Mal nicht mehr SVP, sondern Mass-Voll wählen.
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Die Zustimmung zur Personenfreizügigkeit („wir müssen es wagen“) war eine bedeutende staatsstrategische Weichenstellung für die Schweiz und wahrscheinlich auch ein schwerwiegender strategischer Fehler.
Die Schweiz war bis dahin ein auf dem Milizsystem basierender Staat, der von seinen Bürgern unbezahlte Leistungen (Militärdienst, basisdemokratische Meinungsbildung und Einsitz in lokalen, kantonalen und nationalen Institutionen ohne adäquate Entlöhnung) verlangte und ihnen dafür den exklusiven Zugang zu einer gegenüber dem Ausland qualitativ deutlich überlegenen nationalen Plattform gewährte.
Im Ausland hingegen wurden die nationalen Plattformen sehr ineffizient von professionellen Agenten, sprich Berufspolitikern betrieben. Im Gegenzug erhielten die Schweizer Bürger einen exklusiven Zugang zu dieser nationalen Plattform und der Zugang aus dem Ausland wurde auf ein Minimum beschränkt.
Mit der Personenfreizügigkeit wurde dieser exklusive Zugang quasi verschenkt, womit die Anreize für ein milizmässiges Engagement zunichte gemacht wurden. In der Folge wandelte sich das schweizerische Milizsystem sukzessive in ein System von Berufsagenten, und die Qualität der Plattform begann sich auch nach unten dem Ausland anzugleichen.
Schliesslich führte die Personenfreizügigkeit für die Schweiz zur Auflösung des Milizmodells und zur Nivellierung der Plattform auf das tiefere ausländische Niveau. -
… gehört doch zum Sechsilüüte, am besten zusammen mit seinem Hofmohren.
Passen beide bestens zu unserer Zürcher Elite 😂 -
Punktlandung.
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Lieber Herr Stöhlker
Sie scheinen unter der Alice-Schwarzer-Depression zu leiden und um es gleich vorwegzunehmen die schlechte Nachricht: unheilbar. Von daher bleibt Ihnen nichts, als das Beste daraus zu machen. Gönnen Sie sich ein paar Schritte an der frischen Luft. Damit meine ich nicht den Gang auf Ihre schöne Terrasse.
Sie sind ein hoffnungsloser Fall, aus der Zeit gefallen und fragen hilflos: „Kommen die Russen oder kommen sie nicht zu uns?“. Lieber Herr Stöhlker, die sind schon lange da. Sie hocken seit Jahren in unseren Computersystemen wie einer RUAG und treiben im Verdeckten ihr dreckiges Spiel – und Leute wie Sie gehen darauf ein. Dass unsere Atomkraftwerke von russischem Interesse und als Ziel vorgemerkt sind, lässt Sie nach wie vor an Ihrem „russenfreundlichen“ Kurs festhalten. In Putins Reich könnten wir zwei unsere Schreibereien höchstens in eine Gefängniswand ritzen und keine Menschenseele würde etwas davon erfahren. Sie wären gertenschlank und ich wohl bald in Nawalnys Zustand. Kurz vor dem Tod.
Und so entgeht es Ihnen, dass die Ukrainer auch uns verteidigen. Das Wissen dieser Nation nur was Desinformation und Cybersicherheit angeht, ist bemerkenswert, während dieses Wissen bei uns vor allem durch Abwesenheit glänzt. Eine Fahrlässigkeit sondergleichen.Auf die Politiker ist offensichtlich kein Verlass. Wenn ein Herr Köppel die Hände über dem Kopf verschlägt und meint „Sind wir denn von allen guten Geistern verlassen, den Deutschen alte Panzer weiterzugeben“, wird klar, dass der Mann eine Militärkaserne nie von innen gesehen hat. Sollten wir eines Tages diese Museumsstücke wirklich brauchen, ist es zu spät. Vielmehr sollte sich der Politiker fragen, ob wir gegen die Gefahr von oben gewappnet sind. Und da muss man feststellen, dass die Schweiz nicht mehr als ein paar wenige „Grossstädte“ gegen russische Raketenbeschüsse verteidigen könnte. Unser ganzes Land würde in Kürze so aussehen, wie die ukrainischen Städte im Osten oder Süden. Aber die Russen sind ja lieb zu uns. Wie auch die Amerikaner oder die Chinesen. Unser Land wird mehr und mehr fremdbestimmt. Das wird immer mehr Menschen bewusst und so bleibt nur noch die Flucht in die Depression, die wir dann mit Psychopharmaka aus China bekämpfen – wenn wir diese denn auch bekommen. Nach der „Bankenrettung“ glauben die Schweizer tatsächlich, die Geschichte sei ausgestanden.
So freuen wir uns auf das Sechseläuten, wo wir den gescheiterten Gestalten applaudieren und halten am Irrglauben fest, dass es ohne diese „Elite“ nicht geht.
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Null Lösungsansätze, immer die selbe Leier – Dauerstänkerer Stöhlker. Nicht lesenswert. Zeitverschwendung.
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Null Lösungsansätze, immer die selbe Leier – Dauerstänkerer Stöhlker. Nicht lesenswert. Zeitverschwenung.
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Ich kann Ihre Einschätzung nur bestätigen: bin selber arbeite bei einer Apotheke auf der Bahnhofstrasse Zürich: der Abverkauf von Anti-Depressions Medikamenten an Banker und Schweizer Bürger explodiert förmlich seit Monaten- ich komme kaum noch nach mit Bestellungen.. aus zahlreichen Gesprächen kann ich bestätigen: zB sehr viele Banker werden hoch depressiv gerade, weil sie es nicht mehr verkaften, dass sie „anstatt 100‘000 Fr. Bonus/ Jahr nur noch 0,0 oder max 10 tausend Fr. Bonus/Jahr erhalten. Da diese Banker kein breites Wissen haben, und sich selber ausschliesslich mit ihrem Bonus anstatt Know How identifzieren, verfallen sie in tiefste Depression wenn der Bonus wegfällt. Ein Teufelskreis. Und unser Volk fällt natürlich auch in Depression- alle wollen Johanniskraut etc von mir, weil sie es nicht verkraften, dass uns massive Wohlstandsverluste drohen, die Banken pleite gehen und die Schweiz praktisch nur noch international geächtet wird wegen wegfallender Rechtssicherheit wie beim CS Staatsstreich. Kein seriöser internationaler Investor hat noch Lust bei uns im Bananenstaat Schweiz zu investieren, warum auch.
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Das Johanniskraut verkaufen Sie wohl nur in den wenigsten Fällen wegen drohenden Wohlstandsverlusten von ein paar wenigen Systemprofiteuren, Herr Mützenmacher.
Das ziemlich wirkarme Hypericum perforatum geht locker über die Theke, weil die renitente Bevölkerung systematisch gebrochen wurde und wird. Frau Sommarugas vorübersetztes und abgelesenes Strategie-/Panikpapier zur tödlichsten aller Krankheiten war nur ein Höhepunkt in einer Reihe von hinzugekommenen und geplanten solchen.Was sind die kritischen Punkte?
1. Zeit, die arbeitet langfristig gegen uns alle, die wir zur Zurückhaltung aufrufen, weil über die Konditionierung von nachkommenden Generationen jede halbwegs objektive Betrachtung der Welt gleichzeitig ausgehebelt wird. Und weil sie im Kurzfristigen die kontextuale Einbettung von politischen Entscheidungen nicht mehr zulässt.2. Irrationale Ängste, indem den Leuten alle Möglichkeiten zur Selbsterfahrung und unabhängigen Selbsterhaltung nimmt. Quasi-notwendige Regulatorien aufgrund von vermeintlich globaler Enge, diffus umrissenen Feindbildern im Osten, aber nicht im Süden, und einem nie endenwollenden, aber in den meisten historischen Fällen unbegründeten Schuld- und Minderwertigkeitskomplex.
Anstatt in Panik zu verfallen und bevor wir uns alle nur noch im mentalen Plattenbau begegnen, sollten die, welche noch über die Kraft verfügen, die Ursachen und den wahren Feind benennen. Und die liegen beide nicht in uns, aber auch nicht im ganz fernen Aussen, sondern im Innern des Landes, fast ganzzeitig und mindestens viermal im Jahr an der immer ganz gelassen, aber stetig vorbeifliessenden Aare.
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Olle Kamellen. Wenn Sie die Fallpauschalen der Krankenkassen kennten (sind hoffentlich in der Schweiz transparent, in Deutschland sind sie es, InEK Browser) denn wüssten Sie, dass die Fallzahlen der Psychotherapien seit Jahren stärker steigen, als alle anderen Therapien. Es sind nicht nur junge Patienten betroffen, sondern alle Schichten der Gesellschaft. Damit verbunden steigt der Alkoholkonsum und die Völlerei (Sie wissen aus Erfahrung wovon ich schreibe), der Drogen- und Tablettenkonsum. Kaputte Familien, schlechte Schulen und größenwahnsinnige Irre („Eliten“) treiben die restlichen Mitglieder der westlichchen Gesellschaften in den Wahnsinn.
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„Die Ukrainer verteidigen auch uns! Welcher Unsinn.“ Eben nicht. Die Ukrainer verteidigen die dekandent gewordene Europa gegen die Putino-Islamisten. Slava Ukraina. Ehre sei dem Azov Bataillon.
PS. Die besten Söhne Europas sind auch in Ukraine, um unseren Brüder
zu helfen. -
Selber Schuld. Sie haben lange der Korruption und Kumpanei der Schweizer Bankeneliten, Beamte und Politiker geduldet und bei der Scheindemokratie- und dem Scheinrechtsstaat, der nur auf Papier existierte, mitgespielt. Jetzt wundern Sie sich, dass es so schlecht kommen konnte. Die Schweiz droht die internationale Isolation und den wirtschaftlichen Abgrund, wenn es sich nicht schnell reformiert und mit der allgegenwärtigen Korruption aufräumt. Aber die fremdenfeindliche SVP scheint die Gewinner zu sein und dass wäre für die Schweiz das Ende.
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Zutreffend!, leider! Derweil der “Cheflobbyist de Service”, Ruedi Noser bemüht sich das CS Debakel in der Arena zu verniedlichen. Kein Wunder dass die Schweiz mittlerweile eine solch hundslausige Reputation geniesst wenn solche Individuen in der Schweizerischen Politik am Werk sind. Wie schon immer, was uns halbwegs rettet ist dass es unseren Nachbarn nicht unbedingt glänzend geht. 🥴
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Danke, Herr Stöhlker!
Wer derart Eliten wie in CS-Zürich hat, braucht keine Feinde und fürchtet sich nicht einmal vor der Pest. -
Gut gebrüllt Klaus!
Die Schweiz ist für mich nur noch ein gutes aber mittlerweilen hohles Modell. Meinen Freunden hier in Tschechien, welche (nicht alle!!) die Schweiz bewundern, sage ich immer, dass dies ein riesiges Disneyland oder Freilichtmuseum ist, wo alles (inkl. die Bürger) auf Knopfdruck funktioniert. Aber eben scheinheilig und verlogen. Die Schweizer haben sich die Chancen vertan aus ihrer einmaligen Situation einen Staat zu machen, welcher im Herzen von Europa (und der EU) ein Modell hätte sein können. Tschechien ist sicher auch kein Modell, aber in die Schweiz will ich nicht zurück. -
Ja ich als Handwerker Ztm spüre das schon lange wie die Akademische Elite nur für sich selbst da ist, und sich selbst fördert.
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Ja ich als Handwerker Ztm spüre das schon lange wie die Akademische Elite nur für sich selbst da ist, und sich selbst fördert
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dass wir nun englisch sprechen müssen, ist die folge davon, dass sich unsere sprachpatriot-In/*/en derart lange gegen das hochdeutsche gewehrt und die dialekte derart gefördert haben. jetzt fällt auch das korrekte hoch-schriftdeutsch noch dem englischen zum opfer. das ist aus zwei gründen gut: erstens wird uns die welt wieder etwas besser verstehen, wenn wir ‚kommunizieren‘ möchten. und zweitens entfällt ein grosser teil des zwangs zum gendern. das gendern wird auf deutsch derart auf die spitze getrieben, dass man schon freiwillig auf englisch ’switcht‘, um sich verständlicher zu machen.
eine gute nachricht also. -
Die Schweiz besteht nicht nur aus Banken.
Es hat zum Glück noch andere Unternehmen in der Wertschöpfungskette.-
Hast Du schon einmal eine Neoliberale Wertschöpfungskette ohne Banken und Vermögen Verwalter gesehen!???
Ich nenne es die Wertschröpfungskette!???
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Die Schweizer haben seit 1990 3 lebensbedrohliche Fehler gemacht:
1) Seit 1992 der Familie Blocher und der SVP die Positionierung der Schweiz als Anti-EU- Land überlassen und mit ständig wachsendem Stimmenanteil versorgt.
2) Dem ‚Raubtierkapitalismus‘ in allen seinen Formen freie Hand gewährt und damit dem Image des Landes geschadet. Gilt auch für den Alpen-Tourismus, der beschränkte Lebensräume rücksichtslos ausquetscht und Bewohner vertreibt.
3) Und- quasi als Beruhigungspille- in den Städten, ZH, BE, BS, links/grüne Stadtregierungen gewählt, die die Lebensqualität mit verfehlter Bau-und Verkehrspolitik zerstören.
Fazit: Wenn das Land weiterhin vom Bauernverband und der SVP regiert wird, hat es keine Zukunft auf dem heutigen Wohlstands-Niveau.-
Die Schweiz hat zwar Chancen, aber nur noch wenige Handlungsoptionen:
1: Heidi allein im dunklen Wald
2: Heidi im „Schutz“ der Oligarchen
3: partiell entmündigt in der EUVor 10-20 Jahren hätte man seine Haut viel teurer verkaufen können, in zehn Jahren wird man nehmen müssen, was serviert wird.
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Dieser Titel zeigt ja schon auf, dass die Beobachter der Medien an extremen Wahrnehmungsverlust gelitten haben. Schon immer!
Der Narzissmus mit all seinen Facetten war schon seit jeher präsent. Schweizer und andere gestörte Menschen leiden nicht erst jetzt unter Depression, sondern haben ihre psychischen Probleme schlichtweg verdrängt. Eine Rezession im CHF- und EURO-Raum hat seit den 70er Jahren nicht nachgelassen. Der Debitismus hat die Schmarotzer nur über die Zeit gerettet.
Ein Journalist und Forscher, der von sich behauptet, die Wirklichkeit der Welt zu erkennen, sollte mit einer SpaceX-Rakete in den Orbit gejagt werden!
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Sehr geehrter Herr Stölker,
Sehr gute Analyse der aktuellen Situation. Die heutige Situation, welche sich über Jahrzehnte dahin entwickelt hat, umzukehren wird vermutlich eine kaum zu lösende Aufgabe sein. Wir müssen wieder zurück zu traditionellen Werten, was aber in unserer heutigen Gesellschaft, welche von ungläubigen Gutmenschen mit amoralischen Werten geprägt ist, kaum mehr möglich ist. Unsere moderne Gesellschaft, welche ohne Moral und Kompass (alles soll möglich sein und die Werte von unbedeutenden, ja perversen Minderheiten, werden zur Norm erklärt) dahin Vegetiert, ist dem Untergang geweiht.
Von dem her, haben sie mit einem Satz unrecht: Leider verteidigt die Ukraine, dieses korrupte und mit Faschisten durchseuchte Land, unsere Werte. Ich hoffe sie scheitern. -
Mein Gott!
Der Herr Stöhlker verarbeitet wieder seine Altersdepression ….
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Sie haben sicherlich den Finger auf den wunden Punkt der heutigen Gesellschaft gelegt… aber ohne in die Tiefe zu gehen. Die Ursachen von Depressionen? Sie sind nicht nur äußerlich, es gibt viele Menschen, denen es gut geht, ohne dass man es merkt… aber sie sind innerlich, sowohl psychisch als auch physisch, sie hängen mit der Ernährung zusammen… aber sehen Sie sich das an, es gibt seit mindestens siebzig Jahren wissenschaftliche Texte, die in der Bibliothek ignoriert wurden…., aber jetzt gibt es wieder Licht: ein Meer von wissenschaftlichen Schriften, die es beweisen.
Englisch ist kein Problem, ob in London, New York oder sogar in Sillicon Valley, es gibt Ausländer, die es nicht perfekt sprechen und trotzdem wichtige Positionen bekleiden, sie sind Wissenschaftler, sogar Schriftsteller… wir sollten anfangen, es ab der Mittelstufe intensiv zu lernen, als erste Fremdsprache….das Problem ist jedoch ein anderes: die Menschen können ihre erste Muttersprache nicht mehr gut: sie schreiben wie Hunde, lesen wie Nilpferde und verstehen nichts von dem, was sie lesen….das ist das wahre Drama.
Was Sie und andere jetzt, nach all den Beweisen, verstehen, sagen wir schon seit 15 Jahren… das ist keine Arroganz, das ist Scharfsinn.
Dass Politiker nicht mehr geliebt werden, weder hier noch anderswo, ist nichts Neues: Alle Politiker der Welt haben andere Interessen, aber nicht die der Bürger….KKS muss zum IWF gehen, um sich über die schlechte Figur in seinem Heimatland hinwegzutrösten … Cassis de Dijon muss weitere Milliarden für die Ukraine versprechen, um gehört zu werden…., während sein Tessin buchstäblich vor Armut verdampft….
Dort stehen diejenigen, die wie ich diese Dinge offen aussprechen, die auf viel Forschung und jahrelangem Studium beruhen….bleibt in Frieden, verloren wer weiss wo, und nehmen an nichts mehr teil: sie überlassen den theatralischen Raum dieser Welt den Unwissenden, denen, die sich für klug halten, es aber nicht sind! Amen -
Man könnte meinem der Great Reset ist schon durch & wir haben die härtesten Zeiten hinter uns – im Gegenteil, die von Klaus Schwab prophezeite „kreative Zerstörung“ des jetzigen Weltwirtschaftssystem wird sorgfältig vorbereitet, die Coronapandemie hat dem Anfang eingeläutet & die Konzentration des CH-Bankenwesens ist ein kleiner Teil davon.. der seit Jahren durch die USA geförderte Krieg in der Ukraine & der bevorstehende Konflikt mit Taiwan (ebenfalls unterstützt durch die USA) bzw. China wird die Welt nochmals hart treffen, die Digitalisierung in Kombination mit KI und der damit zusammenhängende Jobverlust von Millionen wird ebenfalls eine Rolle spielen – was noch kommen wird ist fraglich, eins jedoch ist sicher, dass digitale Zentralbankgeld wird eingeführt (Krypto & Bargeld werdem verboten) und der Staat wird uns vollumfänglich kontrollieren, gepaart mit dem bereits ausgiebig getesten Gesundheitspass wird es zu einem späteren Zeitpunkt zur Dezimierung der Menschheit kommen die schönsten Träume der Epigenetiker werden wahr.. aber hey, alles Verschwörungstheorien, lebt weiter & kümmert euch um euer Haus (das nicht euer bleibt & bald Zwangsenteignet wird), Kinder (die nach dem Great Reset in einem digitalen Gefängnis aufwachsen)
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„vielerorts wächst die Wut“
Die Quelle der Wut mancher Schweizer ist eine Selbsttäuschung, der naive Glaube, man könne befinde sich in einem Heimatmuseum als Reduit.
Andere glauben, man könne seinen Wohlstand dauerhaft auf Oligarchen und Autokraten aufbauen. Wahrscheinlicher ist, dass die den Familienschatz abholen, bevor die Schweizer davon aus der Zeitung erfaren.
Will man aber in die EU, wird man um eine ganz andere Politik und bittere Pillen nicht herumkommen.
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Falsch Herr Stöhlker! Das Schweizer Volk wird depressiv nicht weil es realisiert, dass die Wege zum Erfolg immer schmäler werden, sondern weil es merkt, dass es bergab geht!
Als Menetekel an der Wand steht das wirkungslose „Nein“ des NR: nicht mehr Entscheide der Volksvertreter oder Abstimmungsresualtate zählen – wie schon früher – , sondern das demokratische Entscheidungsspiel endet in der Beliebigkeit: „Jeder, wie er will, jeder wie es ihm gerade passt und nutzt! -
Einfach ehrlich und wahr: K.J.Stöhlke und Meier im Blick.
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Was interessiert die Schweizer Macht-Elite, dass bei uns die Leute privat mit 129 % des Volkseinkommens verschuldet sind und wir die tiefste Hauseigentümerrate der westlichen Industrie-Staaten haben mit 42 %? Wir haben in der Altersversorgung die Zweite Säule, ein Monster fressendes Ungeheuer, dessen einziger Zweck ist, zu verhindern, dass es dem Mittelstand schlechter geht als bei unseren Nachbarn.
Unsere SNB ist der Spitzenreiter unter den Zentralbanken westlicher Länder bezüglich Verluste von mehr 120 Milliarden SFr. und da wird natürlich der öffentlichen Hand jeder Zustupf verweigert, obwohl man
vorher Gewinne hat, die man nicht ausschüttete, sondern so investierte, dass ein Verlust todsicher garantiert war. Für die CS hat natürlich die SNB sofort zusammen mit dem Bundesrat riesige Summen abgerufen, aber die Ursachen davon zu untersuchen und endlich dagegen einschneidende Massnahmen zu ergreifen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Unsere politische Elite will es nicht und vernebelt die ganze Sache, um sie auszusitzen. In der gestrigen Arena wurde vom Moderator auf Nettigkeit getrimmt, aber die Nettigkeit wurde nicht mit mehr Aufklärung verbunden. Gemäss der Logik des Liedes von Franz Hohler „Alle sind so nett“.-
Die „Hauseigentumsrate“ in der Schweiz ist irreführend, weil es in der Regel keine 100%-ige Amortisationspflicht gibt. Anderswo geht man ohne ausstehende 1. Hypothek in den Ruhestand.
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In Übergangssituationen der Geschichte, wenn das alte System zusammenbricht und das neue noch keine Form angenommen hat, gibt es einen Trägheitsprozess. Und gerade in solchen Perioden erleben wir, dass die Entwicklung der Ereignisse sehr oft von der individuellen Entscheidung eines jeden Menschen abhängt. Nur subjektives und freies rationales Wissen über die Gesellschaft wird die Menschen lehren, keine Angst vor dem Läuten der Glocken der Geschichte zu haben. Es wird lehren, ohne Hoffnung auf Belohnung zu leben, denn ein Mensch zu sein ist die größte Belohnung. Ohne Illusionen zu leben, denn das Leben ist die beste aller Illusionen. Leben, ohne die Vergangenheit zu idealisieren, ohne über die Gegenwart zu klagen und ohne Angst vor der Zukunft zu haben, den Mut zu sein und den Mut zu wissen. Die Rettung kommt stets von innen und nie von aussen.
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Lesenswert! Vielleicht, nachdenkenswert!
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Auf den . gebracht!!!
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Geschätzter Peter Pan
Der mit Abstand beste Kommentar!
Alles und nun wirklich alles fängt mit dem Subjekt an, resp. mit dem Individuum. Punkt!
Ein passendes Bonmot gibt es auch noch dazu und das lautet:
Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott………
Die „Religiönler“ finden diesen „Spruch“ göttlich und die philosophisch orientierten kullern sich vor Lachen……..
Danke nochmals, denn Ihr Kommentar ist so etwas von zutreffend, was „eigentlich“ die wahre Verantwortung eines Jeden ist.
ciao,
Ars Vivendi (Die Kunst das Leben zu meistern und zu geniessen) -
Interessante Gedanken..; der letzte Satz ist am stärksten.
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Wir schweizer waren nie dankbar für unseren wohlstand,und jetzt schmilzt dieser wohlstand weg, und was weg ist, kommt so schnell nicht wieder.
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…. und IP, gibts immer noch nicht auf Englisch.
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Wenn man die Bezeichnung “ Eliten “ liest. Und sieht wer damit gemeint ist. Dann wird die Mehrheit depressiv und ein kleiner sehr kleiner Anteil lacht sich krumm.
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Ich habs oben schon geschrieben: Eliminiert diese FDP, dann siehts wieder besser aus.
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@ H.V.
so einfach Ihre „Lösung“?
Und dann einfach die notorische NEIN-Sager-Partei wählen, die die Schweiz aussenpolitisch an die Wand fährt.
Das ist keine valable Alternative.
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Dumme und Unfähige wählen ebenso Dumme und Unfähige.
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Das hat etwas. Ich würde zwar eher schreiben: Unerfahrene und Unfähige wählen ebenso Unerfahrene und Unfähige.
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Warum sollten die Schweizer und Schweizerinnen nicht depressiv werden? Sie müssen täglich zuschauen, wie ihr schönes Land demontiert wird. Krisen wechseln sich mit Skandalen ab. Fremde Übernahmen von Banken und Betrieben mit Massenentlassungen. Korruption und Vetterliwirtschaft mit falschen politischen Entscheiden. Nimmt man noch die 3 Jahre Corona samt Massnahmen dazu, ist Depression die einzige natürliche Reaktion drauf. Tatsächlich zeigt sich kein Silberstreifen der Hoffnung am Horizont. Und ja, dass es im Ausland noch schlimmer ist, ist auch kein wirklicher Trost. Das Leiden wird sich noch verschlimmern. Alle Massnahmen treiben nur noch weiter in den Sumpf. Das ist eben die Neue Weltordnung, ganz nach Orwells schöner neuer Welt.
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Man kann Gegensteuer geben. Man kann eher Rechts wählen und die FDP fallenlassen. Man kann auch IP lesen um sich zu orientieren was tatsächlich geschieht. Ein Rat an IP: Ein bisschen weniger salopp sein bei gewissen Themen, bitte!
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Richtig. Und damit der dummmichel rein gar nichts mehr kapiert gibts jetzt canabis für alle frei haus. Fröhlich verblödet und zugedröhnt in den untergang. Rom im endstadium.
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Die Schweiz wird überleben, die EU in jetziger Form nicht. Frankreich strebt die Führung in der EU an, Deutschland wird von Irren regiert und Polen versucht sich unter der Führung der USA in Europa zur Macht aufzuschwingen. Wer jetzt noch nach Europazugehörigkeit schielt ist von allen guten Geistern verlassen.
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Kaputte EU. Mimimi. Hast du nicht Mal eine andere Schallplatte? Schweiz 2023 ist ein anderes Spiel. Die EU geht wenigstens gegen Einflussnahme anderer Länder durch eigene Politiker vor (Kali, Panzeri etc)
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Mimi EU.. schau lieber die unsere Problemen an. Wir haben genug Mist mit unserer möchtegern Elite. Links bis Rechts unbrauchbar!!
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JA, DAS IST EBEN DAS PROBLEM DER LINKEN UND DER FDP.
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Träum einmal weiter das EU Bürger bock auf Schweiz hat. BREXIT hat gezeigt was Sache ist durch harte Vorgehensweise EU.
… Wer jetzt noch nach Europazugehörigkeit schielt ist von allen guten Geistern verlas…
Nach EU Bürger Abstimmung waren die ersten Maßnahmen nicht hart genug, wurde dann gleich von Kommission stark erhöht.
Gehe einmal bei den Interview auf 19:35. Da wird aus ein Aprilscherz Realität was Schwexit betrifft!
https://www.srf.ch/audio/samstagsrundschau/deutscher-botschafter-zu-waffenexport-und-eu?id=12362719
Schweiz steht weit aus schlechter da wie GB in der Wahrnehmung der EU Bürger. Das Gesülze mit Gotthard, Schweiz durchfahrt, Gas und Stromtrassen Sperrung geht denen sowas auf dem Sack.
Frag einmal 100 Personen in EU dazu was die dazu sagen wenn Schweizer meint das zu machen. Antwort, alle Verkehrswege und Versorgung Schweiz sperren! Danach kommt dann ein kompletter Warenboykott.
Import Export wird so abgehen wie Brexit. Verlagerung in EU der Importe Schweiz. Schweizer Export bricht zusammen und Arbeitsplätze werden zerlegt wie BREXIT in Richtung EU. 1970 er Rezession am Anfang bloß ein paar Nummern heftiger.
Was sind dann Schweizer Schlaf Politiker erst? Die Irren haben Probleme gelöst wo Schweizer in 20 Jahre nicht auf die Reihe bekommt!
…Deutschland wird von Irren regiert…
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sparschwein wirf noch einen Batzen ein.
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Die Schweiz wird irgendwann (wenn die UBS dann auch noch die Bilanzen deponiert) noch einen Bittgang nach Brüssel machen müssen und um einen Beitritt winseln. Mann kann, objektiv gesehen, KEINE Partei in der Schweiz mehr wählen nach diesem Desaster! Als Protest bleibt einzig, bei den Wahlen „LEER“ einzuwerfen!
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Deutschland wird von Verirrten regiert: Wie wahr der neue Kanzleramtgaertner muss maehen, wenn die Grasnarbe 5 cm ueberschreitet mit geringstmoeglichem Laerm, der Kanzler darf bei der Arbeit nicht gestoert werden! Aber angeblicher ex Informeller Mitarbeiter IM der -Stasi Erika (Merkel) bekommt einen grossen Verdienstordern auf Wunsch der SPD ohne Teilnahme der FDP und anderer Parteien an der Ordensverleihung. Sie soll einen Besitz in Paraguay in einem Kondominium haben, die Bushfamily hat grossen Landbesitz in Paraguay, Warum wird hier nichts untersucht, ist das vielleicht eine kleine Zielinski?
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Heisst Die Schallplatte
Tango Korrupti!??? 😁
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Die letzten 15 Jahre, also seit 2008 der Finanzkrise, ist eine interessante Zeit. Vorwiegend deshalb, weil einem hier die Augen über die tatsächliche Funktionsweise der Eliten und Gesellschaften in der Schweiz und im Westen insgesamt aufgingen – oder hätten aufgehen können, wenn man aufgepasst hätte.
Kurz gesagt: Mehr Schein als Sein, schöne Palastfassade und dahinter ein Saustall. Die Erkenntnis ist eher befreiend, und depressiv wird man dadurch sicher nicht.-
Unterschreibe ich sofort.
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junger Frauen explodieren.
Wie Sie ganz richtig bemerken.
Was während den, wie wir heute wissen, nutzlosen Lockdowns und Maskenphobien während zwei Jahren ganz vielen Jugendlichen generell angetan wurde ist schlichtweg kriminell.
Aber ich sehe es in meinem Freundeskreis, ein mal mehr ist wegschauen statt hinschauen angesagt. Man weiss, man wurde in den letzten Jahren sprichtwörtlich über den Tisch gezogen und verars… von unseren Berset’s und Konsorten, aber anstatt Konsequenzen zu ziehen, wird der Mantel des totalen Schweigens darüber gelegt.
Notrecht zum zweiten innerhalb von drei Jahren und Demokratie und Recht ausser Kraft gesetzt, aber egal….der Krieg in der Ukraine und Putin ist an allem Elend schuld und das Ganze hat nichts, aber überhaupt nichts mit unseren Politikern zu tun.
Die Malediven-Barbie wird glanzvoll wiedergewählt….nur als Beispiel…was für ein Paradies unsere Bananenrepublik geworden ist…für unsere Politiker.
So ein verblödetes Volk, nicht nur bei uns, ebenso in Deutschland, Impfclowns noch heute in der Regierung, Bärblöds die Russland den Krieg erklären, Insolvenz-Habecks an der Macht.
Bei uns wird C-Politiker Katastrophen Allein per Se zum Bundespräsidenten.
Kein Grund zum gleich depressiv werden, so viel Macht haben unsere Nieten nicht über uns.
Aber viele der Schwachen und Schutzlosen in der Gesellschaft, die sind längst depressiv geworden, nicht zuletzt wegen der Erkenntnis, dass von dieser „Elite“ bestimmt nichts Gutes zu erwarten ist in Zukunft.
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Depressiv sollen meinetwegen die Verursacher dieses Schlamassels werden, wenn – so hoffe ich – die gesellschaftliche Ächtung stattfindet und sie noch über einen Rest an „ Gewissen“ und „Verantwortung“ verfügen.
Dann wissen diese egomanen Versager wenigstens wie es den vielen Angestellten ergeht, die ihren job verlieren und denen der Gang zum RAV bevorsteht.
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Oh wow das hat es auch an nichts gefehlt.
Als alle Themen schon aufgebraucht waren, dann kam auch noch die Angst vor den Russen…. -
Für wen schreibt eigentlich Herr Stöhlker ? Ich habe die Vermutung, dass auch er in seiner kleinen Blase gefangen ist. Zürich ist nicht die Schweiz. Finanzindustrie ist nicht die Wirtschaft. Sechseläuten ist nur ein Umzug. Depression ist nicht überall schon gar nicht bei den Frauen. Herr Stöhlker geschieht was vielen alten Menschen leider passiert. Die Umwelt und deren Bewohner werden kleiner. Die Realität wird völlig verkannt. Herr Stöhlker, ihre Sicht ist natürlich ihre Optik. Ok. Aber es gibt die positivere und zuversichtlichere Schweiz. Ich wünschte ihnen dort den Beitritt.
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Stimmt, Finanzindustrie ist nur ein Teil unserer Wirtschaft aber dass Sechseläuten nur ein Umzug in der Stadt ist, das glauben auch nur Sie. Da in naher Zukunft bald niemand mehr über den Finanzplatz Schweiz und die dazugehörenden Gnomen reden wird, könnte man doch gemäss ihrer Optik den Sechseläuten Umzug aus Spargründen in den Basler „Fasnachts-Cortege“ eingliedern, auch dort tragen sie komische Kleider und auch dort ist es nur ein Umzug.
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Da stimme ich Ihnen zu:
Die Projektionsfläche zur Dramaturgie wird mit zunehmendem Alter größer.
Leider merken wir das selbst nicht, ausser die Kinder machen uns darauf aufmerksam.
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Seit der C-Mikrobe Katastrophen Politik per „Notrecht“ vom sackschwachen Bundesrat und der erneuten Notrechts-Demokratie und Grundrechte Ausserkraftsetzung dieser Nieten.
Als Glanzstück dieser Nichtsnutze die Aufgabe der Neutralität.Von der komplett nutzlosen Finma wollen wir gar nicht erst sprechen.
Aber die grösste Enttäuschung für mich seit drei Jahren, die nun dem Allerletzten Bürger offenbar gewordene Bananenrepublik, verursacht von den himmeltraurigen und den charakterlosen Pharma- und Bankenlobby Parlamentariern.
Was für eine Schande, diese parasitäre obrigkeitshörige, und geldgierige Kaste von Ar…kriechern auf Kosten von uns Steuerzahlern.
Scheindebatten ohne Ende, während Tagen, wie aktuell mit der CS, ohne irgendwelche Konsequenzen.Noch jämmerlicher; die Schlafschafe und Pöpel im verarmenden Mittelstand, in der zuerst nicht existierenden und dann temporären (!) Inflation die am Sechseläuten diese mit Blumen überschütten.
Jedes Volk hat die Regierung das es verdient. So ist es nun mal, depressiv werden wir gleich deswegen.
Aber Lösungen? Ausgerechnet von obgenannten erwarten?
Wie blöd kann eine Bevölkerung eigentlich noch sein…
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Danke! Ihr Beitrag entspricht leider voll und ganz der Realität!!
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The more neatly you fit into society, the less free you actually are.
Aufwachen tut weh!
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Treffend geschrieben. Ich war die letzten Tage geschäftlich in Züri Downtown und habe einige Vertreter der Zürcher Geschäfts- und Zunft-Szene getroffen. Gegen aussen glänzt die Bussi-Gesellschaft, aber innerlich sieht es auch dort genau so aus wie von Herrn Stöhlker beschrieben.
Viele aufputschende Medikamente werden konsumiert und allerlei Trainings/wellness-Weekends gebucht, um das Gemüt aufzuhellen und dem grauen Leben einen Sinn zu geben.-
Was hat ihnen jetzt der UNI-Abschluss gebracht?
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Der Staat baut immer mehr Leistungen ab. Und vom Bürger werden immer mehr Leistungen verlangt.
Die EL-Leistungen werden durch eine „Reform“ abgebaut. Der Umsatz der Pensionskasse wird von 6,8% auf 6% reduziert. Das Rentenalter steigt.Und das hässliche Wort „Reformstau“, das ich im Zusammenhang mit der Rentenreform gehört habe, lässt eine Fortsetzung des Abbaus erahnen. Die Regierung „muss“ in regelmässigen Abständen Leistungen abbauen können. Sonst droht ihr ein schmerzhafter „Reformstau“!
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Ich hatte 20 Jahre in der Schweiz einen guten Anlageberater gesucht und nichts gefunden. Vor vier Jahren habe ich mein ausbezahltes Pesionskassengeld einem US-Deutschen Joint-Venture anvertraut der MEIN Kto. bei der Swissquote in Zürich eröffnet hat. Bis jetzt habe ich durchschnittlich 8,28 % jährlich gemacht und das netto. Und die gleiche Firma belegt Euch dass sie die letzten 20 Jahre im Durchschnitt leicht mehr als 8% jährlich gemacht hat.
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Die Rettung ist einfach: Nicht darauf warten, selber machen. Einige Lektionen, die ich in 40 Jahren Arbeitsleben in internationalen Firmen gemacht habe, sind:
1. Für sich selber schauen. Loyalität wird gefordert, aber nicht belohnt.
2. Nur die eigene Tasche zählt. Nur der Dumme lässt Geld liegen.
3. Im Zweifelsfall davon ausgehen, dass der Chef ein selbstsüchtiger Trottel ist.
4. Man kann jederzeit entlassen werden. Man mag den Job lieben, die Firma liebt einen garantiert nicht.
5. Gerechtigkeit und Fairness gibt es nicht.
6. Die Personalabteilung ist dein Feind. Und inkompetent, weil weg vom Kerngeschäft.
7. Das politische Spiel muss man mitmachen, darf es aber nicht glauben oder ernst nehmen.
8. Immer darauf achten, dann man auch einen anderen Job machen kann. Wer 10+ Jahre in derselben Stelle bleibt, ist verloren.
9. Die eigenen Werte nicht vergessen. Die eigene Familie auch nicht. Und die eigene Gesundheit ebenso wenig. Nur ein Naivling lässt sich wiederholt zu unnötigen Überstunden bewegen. Zum Schluss zählt nur die Familie. Wer an der Arbeit stirbt, dem dankt niemand.
10. Immer flexibel bleiben und früh für die Zeit vorsorgen, da man nicht mehr gefragt ist. Deshalb sparen, dann ist man weniger erpressbar.-
Danke für die Erklärung weshalb die Welt so ist, wie sie ist. Stichwort mia famiglia: Sie sehen schon dass sie die Welt erschaffen, in die ihre Kinder eintreten werden. Nur eben die noch machiavellistischere Version davon.
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Eine sehr gute Zusammenstellung! Einige Punkte werde ich mir selber hinter die Ohren schreiben! DANKE!
Bei Punkt 4 habe ich eine etwas andere Erfahrung gemacht, die charakteristisch ist für das Denken der Menschen:
„4. Man kann jederzeit entlassen werden. Man mag den Job lieben, die Firma liebt einen garantiert nicht“.Ach, die Firma liebt mich schon!
Leider erst nach meinem Weggang, nachdem ich rausgeekelt worden bin. Da versuchten die jahrelang, mich zurückholen. Die Firmenchefs wachen leider nicht eher auf! Sie wissen erst zu schätzen, was sie hatten, nachdem sie es verloren haben.
Und es ist leider nicht nur bei den Firmen so, dass die Menschen eine extrem lange Leitung haben. Man sieht es auch bei der Regierung. -
Das kann ich ALLES unterschreiben. Das können aber nur Leute die viel Erfahrung im Ausland gemacht haben.
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Eine genaue Analyse wie das Leben so spielt.
Zu diesen Erkenntnissen bin ich schon während meiner (im übrigen sehr guten Ausbildung) gekommen und handelte auch immer entsprechend.
Ja wenn ich mir so überlege wie viele Vollidioten ich kennen lernen durfte…Was übrig blieb erhielt eine Institution
für heimatlose Hunde, denn Hunde haben im Gegensatz zu Menschen eine Eigenschaft:
Sie sind immer ehrlich und anständig. -
Der beste Kommentar und 100% Richtig! Als Auslandschweizer im Silicon Valley habe ich als KV Bueb Millionen verdient mit dieser Einstellung. Ich kann es anderen nur empfehlen zu folgen. Vollgas!
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Und was sollen denn die ohne Talent, also die anderen 98,7 %, tun? Was jetzt, Klugscheisserle?
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Sie haben Recht. Ich kann sagen, dass ich eine ähnliche Erfahrung gemacht habe. Ich würde jedoch noch einen weiteren Punkt anfügen. Den Kontakt zu toxischen Leuten sofort abrechen. Dabei handelt es sich nicht nur um den Chef sondern auch um sogenannte Kollegen. Bei einem toxischen Klima sollte man sofort die Stelle wechseln. Dies betrifft nicht nur die Arbeitswelt sondern auch sogenannte beste Freunde. Meistens stellt man erst in einigen Jahren fest, dass man sich lange Zeit mit den falschen Leuten abgegeben hat.
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Punkto Klugescheisserle: Das ist ganz einfach – die machen dasselbe wie du. Sozialhilfe beziehen und RTL2 gucken.
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@Rettung naht!: Ziemlich perfekte Analyse der bereits seit sicher rund 25 Jahren anhaltenden Situation.
Zusammengefasst kann eine einfache Aussage gemacht werden: „Schaue nur auf dich selbst (hoher Selbstverantwortungsgrad)! Und verlass dich auf keinen Fall auf den Staat (z. B. Altersvorsorge). Er wird es nicht richten. Garantiert nicht.
Sorge selbst genügend vor (Altersvorsorge, aktuelle finanzielle Situtation, bleibe immer auf der Forderseite und nie in einer Bittstellerfunktion usw.), sei extrem flexibel und binde dich nicht an Dinge, die du nicht mehr loslassen kannst, weil sie dich entweder ruinieren oder langfristig binden und abschliessend für mich persönlich wichtig, produziere keine Kinder. Denn Kinder in die heutigen Zukunft zu produzieren, erachte ich als äusserst egoistisch und unsozial. Kinder erhalten wir schon genug durch Zuwanderung. Das reicht zum Durchfüttern.
So beobachte ich heute immer häufiger, dass es die grösste Herausforderung von Eltern ist, die Kinder endlich von sich loszubringen. Viele Kinder hängen ihr Leben lang auf die eine oder andere Art am Rockzipfel der Eltern. Umso vermögender die Eltern, umso häufiger. Da wären wir wieder bei unnötigen belastenden Bindungen. Für die Kinder von heute ist es bereits völlig selbstverständlich geworden, dass die Eltern dass schon irgendwie regeln werden. Sogar die eigene Vorsorge wird von den Eltern abhängig gemacht (Nachlassvermögen usw.). Sie rechnen quasi schon fix damit.
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Ich bin den letzten Wahlen und Abstimmungen zum ersten Mal bewusst und absichtlich fern geblieben; wenn’s hart auf hart kommt, wird sowieso Notrecht eingesetzt und bestehende Gesetze gebrochen. Da können wir unsere Demokratie-Simulation auch bleiben lassen.
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Das ist verständlich, aber nicht richtig. Dann nehmen eben die Linken und die FDP überhand. Dann haben wir immer mehr Flüchlinge und mehr Personenfreizügigkeit.
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Falsches Denken! Die Minderheit befiehlt dann über die Mehrheit! Also bitte wählen gehen und sicher keine Linken und Grünen wählen und alles was linkes geschwafel ist vergessen!
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Wie recht der Stöhlker hat. Wo bleibt der soziale Zusammenhalt, wenn unser Land von Fremdsprachigen infiltriert wird, die unser Milizsystem und unsere Demokratie nicht verstehen (wollen) und nur auf sich selbst bedacht sind? Die Anonymität wächst und damit auch die Isolation jedes Einzelnen, auch der Schweizer(innen). Dies ist länger schon an Wohnorten in der Agglo von Städten zu beobachten. Dorfbeizen verschwinden, Vereine kämpfen um Mitglieder, Dorfanlässe werden weniger, Nachbarstreitigkeiten nehmen zu und der Gemeinderat hat nur Zukunftsvisionen für nächste Wachstumsschritte im Fokus (also die negative Spirale befeuern). Und von der Regierung in Bern und vom Parlament ist zugunsten der steuerzahlenden Bevölkerung wenig zu erwarten. Dass sich insbesonders ältere, aber auch jüngere Eidgenossen mental vom Staat verabschieden, ist nicht verwunderlich.
Nur gut kann ich mich mit der Kopftuchbedeckten Kassierin beim Detailhändler in Englisch verständigen. Was kümmern mich also die Probleme der Geächteten Rohner und Kielholz?-
Das ist verständlich, aber nicht richtig. Dann nehmen eben die Linken und die FDP überhand. Dann haben wir immer mehr Flüchlinge und mehr Personenfreizügigkeit.
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Toll.
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Als Auslandschweizer komme ich bald in die Schweiz um eine St.Galler Bratwurst am Vorderen Sternen und einen guten Cervelat Salat zu essen. „Immer kam die Rettung von aussen“! Richtig! Bin bald da.
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Aus meiner Sicht ein sehr zutreffender Artikel, der den Zeitgeist widerspiegelt.
Sowohl die untere als auch die obere Mittelschicht (die Hypo drückt…) wird depressiv; da ohne jegliche Perspektive.
Die Politik kann man seit rund 10-15 Jahren in keinster Weise mehr ernst nehmen. Inzwischen ist selbst die SVP zu einer reinen Beamtenpartei geworden, die den monatlichen Staats-Lohn auch nicht verschmäht. Die Massen Medien sind bloß noch reine Propaganda-Kanäle (ausser IP, infosperger, hin und wieder die Weltwoche) und das Leben wird jeden Tag teurer. Ausser täglich netflixen, Social Media, Konsum und sinnfreier Selbstoptimierung auf allen Ebenen macht der Durchschnittsbürger wohl nicht mehr viel Gehaltvolles im Alltag.
Dass regelmäßig Dauerstudenten unr vegane Hungerhaken der SP in den Nationalrat gewählt werden, sagt schon alles aus über den Zustand der Schweiz.
Es gibt nur drei Optionen, um in der Schweiz ein stressfreies und gutes Leben zu haben:
1) man hat das Glück, sehr vermögend (2 Mio plus) zu sein und dazu im Besitz eines komplett abbezahlten Eigenheimes zu sein
2) man verkauft seine Seele, arbeitet beim Staat und hört auf, daran zu glauben, dass Leistung im Job belohnt werden sollte
3) man bleibt ewig Single und ist genügsam in seinen Ansprüchen
Option 4 (komplett vom Staat leben) steht leider nur Ausländern ohne jegliche Kenntnisse der Landessprachen, Kriegsflüchtlingen, Sanspapiers oder LGBT/SP Fanatikern offen :-).
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Ich empfehle die Zeitschrift Exxpress sehr!
Ein Blatt das sich nicht scheut jedes Thema anzufassen,
und vor allem sind die meines Erachtens relativ neutral in der Berichtserstattung. -
Herr Stöhlker und sein Kommentator Roger de Weckerhaben mit ihren Feststellungen absolut recht. Gut dass das jemand sagt
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@ Depression Unruhe im Wespennest Volksseele !
5. Mann/Frau wandert in die
Südsee aus wo 100% Einheimische nicht mal wissen was das ist.
Sie wissen auch nicht was oder ob sie morgen was zu essen haben Dich aber trotzdem lachend zum
Essen einladen.
Nein, auch dort ist nicht Alles so sonnig wie das blaue Meer am weissen Sandstrand unter Kokospalmen ?
Man kann dort auf 13k m2 als
Selbstversorger leben und auch Häuser bauen und an EU-Wirtschaftsflüchtlinge verkaufen und obdachlosen Single mom’s helfen als Dank dass man in der
kleptomanen CH geboren wurde.
Was mich sonst noch vor Depression bewahrt ausser den fröhlichen Menschen ist…
kein Alk Rauchen Drogen TV Esssucht Streit Neid Rache
Schadenfreude aber viel schwimmen joggen radfahren wandern arbeiten im Garten fischen mit den Insulanern und den Ärmsten helfen.
Mit 300Fr kann man leben mit 600 sehr gut mit 1000 königlich.
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Viele Schweizer rationalisieren sich selber weg. Selber Schuld. Sie haben es verlernt, Spitzenkräfte der obersten Güte und Preisklasse als Gastarbeiter zu sehen die man zwar sehr gut bezahlt, aber sonst wie ein Werkzeug benutzt, ohne ihnen gleich das Ruder zu übergeben. Einige andere Länder machen das besser.
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Jene, die den Wohlstand selbständig erarbeitet haben müssen darum bangen. Der Staat hat ihnen während den Erwerbsjahren schlichtweg zuviel abgeknöpft. Das macht schon es bizeli depressiv.
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Stöhlker trifft ins Schwarze!
Leider sind sich viele Schweizer zu schade um hart zu arbeiten. So ist es nicht erstaunlich, dass sie in Larmoyanz versinken und oftmals von Neid zerfressen sind… Ehrgeiz wird als Arroganz fehlgedeutet, so dass die internationalen Go-getter — trotz bisweilen magerer Ausbildung an no-Name Universitäten — dem biederen Schweizer den Rang ablaufen. Nicht nur in Visp! Leider….
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Was ist den Ihr wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit, außer über die “biederen” Schweizer herzuziehen?!
Ihr lächerliches “Pseudonym” spricht Bände. Selbst im Leben nichts erreicht und auf die Reihe gekriegt!Sie können Stolz auf sich sein! Ihr Frust muss überaus groß sein. -
@ Walliser Wirtschaftsweiser: In welcher geschützten Institution sind Sie den zurzeit untergebracht?
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Die Schweizer würden sich alle in den Staub werfen, wenn KJS die Führung übernehmen würde. Er ist wirklich der Einzige, der alles weiss und kann. Wir bewundern ihn und hoffen, dass täglich ein neuer Bericht erscheint, der uns den Mut gibt den nächsten Tag zu überstehen.
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…irgendjemand wird immer bewundert oder wie erklären sie sich das JA zu längerer Lebensarbeitszeit (aktuell 65), geplant 72!) und mithin einer weiteren Rentenkürzung obwohl die Kassen nur deswegen leer erscheinen weil man das über Jahre ständig wiederholt und die Zahlen durch schmutzige Trickserei so dastehen…
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Lieber Herr Stöhlker
Umgekehrt wird ein Schuh draus.
Die (augekärten) Menschen nehmen die Medien nicht mehr ernst.
Die (aufgewachten) Menschen nehmen die Politiker nicht mehr ernst.
Die (normalen) Menschen nehmen den Staat nicht mehr ernst.
Gesucht sind Macher und keine Juristen-Schwaflis.
Gesucht sind Leute, denen es um die Sache und nicht ums Geld geht.
Gesucht sind Realisten und nicht Idealisten.
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… und bitte keine UNI-Abgänger die keine Lehre gemacht haben.
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Amen.
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Sehr guter Kommentar.
Die Dekadenz greift um sich und fördert so einiges zu Tage. Eliten und solche die sich dafür halten, machen mit im Umzug der Kostümierten. Sie tun so, als gäbe es nichts belastendes im Land. Als wären sie Komödianten.
Stell dir vor es ist Sechseläuten und keiner geht hin. -
Die Schweizer glauben nur noch an Klaus J. Stöhlker. Der könnte uns aus dem tiefsten Dreck retten und die ganze Nation würde seine Füsse küssen.
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Was für ein Artikel! Was für ein Beitrag!
Viele zur geprüften Schweiz. Viel Engagement für eine bessere Schweiz. Viel Empathie für den/die DurchschnittsschweizerIn.
Danke für Ihre Mühe. -
Interessant, dann wird Schweizer ab 50 als verblödet betrachtet der nicht weiter gelernt hat!
…Das mag für Spitzenberater oder jüngere Profis noch relativ einfach sein, ist aber chancenlos für jene Ü-50…
Die absoluten Spitzenberater wo ich kenne sind alle über 50 und haben Arbeit ohne Ende. Normale Facharbeiter über 50 haben weitaus mehr Potential wie ein 30 iger an Erfahrungen. Daimler hat es auch schon erkannt musste sogar Rentner der QS wieder holen um Probleme zu lösen wegen ihrer Erfahrungen.
In der Schweiz läuft die Lernkurve schon eigenartig…. in der Endlosschleife könnte man meinen. Die können sich die Hand reichen mit Süd-Korea. Bilden sich in der Schule zu Tode, höchste Selbstmordrate, anschießend hauen sie die meisten Arbeitsstunden weg und sind sogar die uneffektivsten weltweit. Das noch bei 14 Tage Urlaub in der Regel pro Jahr.
Das muss man erst einmal schaffen! Unsere Koreaner rotierten erst einmal wie wir arbeiten. Die machten bei jeder kleinen Lernerfahrung/ Fehler einen Hering und wir lachten nur darüber. Nur ohne die andauernde Angst zu Versagen, kann man das totale Potential eines Kollegen herausholen.
Da spielt das Alter keine Rolle und ist von Profilierungsneurotiger nur Bullshit der eigenen Selbstdarstellung.
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….Die absoluten Spitzenberater wo ich kenne…
Grammatik ! -
Dann gib mal Deutsch-Nachhilfe für 30-40 CHF/h wie deine Grammatikspezialisten Vorredner! Ich schreibe nebenbei schnell was und da interessiert mich das nicht.
@claudio
Für sowas heb ich eine Person, die darin perfekt ist für Briefe raus hauen. Mein Tagesverdients liegt über deinen für ein Jahr. Wäre Grammatik dafür wichtig, wäre ich garantiert perfekt darin. Brauch man dafür nicht! Mein Deutschlehrer war auch so ein Blödschwätzer und hat es zu nichts gebracht.
An deiner Stelle kannst ja auch Politiker werden die sind perfekt darin, aber auch perfekt alles gegen die Wand zu fahren wie CS. Was hat denen gefehlt? Das was ich gelernt habe!
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Ach solange es noch immer genug „Richard Gere“-Buddisten gibt, welche öffentliches Lutschen der Zunge eines Kindes weiterhin relativieren, scheint doch alles noch in Ordnung zu sein. Ich glaube die Exkremente des heiligen Gurus sind auch immer noch voll der Renner bei den „Yoga-Schlampen“ und ständig ausverkauft.
Auch die Schekelschekelanleihen der Credit Suisse scheinen durch das ausbluten des Volkes weiterhin bedient zu werden.https://www.wallstreet-online.de/anleihen/a3lbd8-credit-suisse-group-ag-anleihe-9-016-bis-15-11-2033#t:10y||s:lines||sfill:true||a:abs||v:day||l:vol||ads:null
Haaaha.
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Globalisierung und Neoliberalismus auf dem Buckel der arbeitenden Klassen… in Helvetien seit den 70′ für alle von damals Wirtschaftsliberalen vorbereitet, als man den schlanken Staat in der Badewanne propagierte.
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Wie schön wäre es doch heute diesen schlanken Staat zu haben.
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Ja…gut, Stöhlker. Ich sag`s nur ungern, aber das war jetzt für einmal wirklich gut.
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Ach ja, die «Wenns einem schlecht geht, dann ist er selbst schuld»-Fraktion , die meisten, in diesem Land kommt unter Druck? Wenn die selbstgefällige Söihäfeli-Söidekkeli-Kultur durch den offenen Kapitalismus abgelöst wird, dann habe ich kein Mitleid. Über Jahrzehnte abverdient, diese Angst, könnte man sagen. Man erntet, was man sät.
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Am meisten verantwortlich für den Niedergang sind die Politiker. In zweiter Linie die Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände. Alle wollen Zuwanderung.
Die Grenze für die Zuwanderung ist nicht 10 Mio oder 30 Mio Einwohner. Man muss sich Bewusstsein sein, die Zuwanderung wird erst gestoppt wenn es eine Hungersnot gibt, vorher werden diese Gruppen die Zuwanderung nicht stoppen.-
Komplett richtig. Nur verstehe ich nicht, wieso das nicht ALLE so sehen. Wieso, wieso, wieso??? Wenn das ALLE wieder so sehen, dann leben wir wieder im Paradies.
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Zuwanderung ist das zentrale Wort. Die Schweiz hat momentan noch Glueck: Chile z.B. wird durch hochkrimininelle undokumentierte Venezolaner und Kolumbianer ueberschwemmt, erst kuerzlich wurden einige Polizisten(Polizistinen an div. Orten erschossen, es gab fast Staatsbegraebnisse. Wer kann fluechtet aus den Grosstaedten wegen der Kriminalitaet nach Patagonien, je schlechter das Wetter desto sicherer, viele Zuwanderer lieben gutes Wetter. Die Schweiz hat nur wenige Einoeden.. Zuwanderung kann allerdings auch durch Krieg gestoppt werden, ein bayerischer Hellseher der schon Adenauer zur Audienz in seinem Privathaus empfing, sah vor Jahrzehnten eine Fremdbesetzung der Ostschweiz voraus, woran mich ein Einwohner aus dem Raum St. Gallen erinnerte. Der hat eine Immo in Suedamerika. Die Aufgabe der Schweizer Neutralitaet kann schnell zu einem Besucherstop fuehren.
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man muss nicht immer ein meinung mit klaus j. stöhlker sein, aber man muss froh sein, wenn es menschen gibt, die befreit von ängsten um ihre position und mit dem nötigen selbstbewusstsein aussprechen was manche als unangenehm oder nestbeschmutzerisch empfinden, was sich gelegentlich über herrn stöhlker entleert, wenn ihm reflexartig das schweizersein abgesprochen wird, wobei wir ja alle, inklusive mir mindestens einen ausländischen grosseltern oder elternteil haben.
das gefühl was herr stöhlker hier beschreibt empfinde ich oftmals genauso. der gang zum briefkasten ist immer geprägt von einem unguten gefühl, welche fantasiezahlen heute wieder auf den rechnungen gedruckt stehe wird.
meine schweiz ist mir zuweilen etwas fremd geworden (und ich sage es jetzt nicht wegen den autoposern) -
man bekommt was man verdient.
die schweizer konnten immer ueber alles abstimmen und bekommen genau das was sie gewaehlt haben.-
…besonders aktuell bei CS/UBS…..haha.
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Wer hat eigentlich veranlasst, dass überall die ukrainische Flagge gehisst wurde? Ich bin ja auch gegen den Krieg bzw. hoffe, dass die Ukraine nicht besiegt wird, aber meine Heimatflagge ist immer noch das weisse Kreuz auf rotem Grund.
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… und diese Flaggen herauszuhängen ist eher dümmlich. Denn sie helfen nicht den Kieg zu beenden. Aber die Leute die sie raushängen, sind eben auch die Leute die immer mehr Flüchtlinge ins Land holen und für die Perspnenfreizügigkeit sind.
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Damit haben meines Wissens als erstes die Amerikaner in den USA angefangen, ob die dort ueberhaupt wissen, wo die Ukraine liegt? Beim Laufenlassen von ukrainischen Nazis nach dem Krieg waren die Amis auch sehr hilfreich, gegenueber den Greueltaten der Banderafans auch gegen Polen und Juden war die Waffen-SS ein Kindergarten. Wer sokche Flaggen in der Schweiz hisst, muss desinformierter Volltrottel sein.
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Was erlaubt sich Stöhlker, für DAS VOLK zu sprechen? Ich gehöre auch zum Volk und bin alles andere als depressiv. Einzig Artikel von Stöhlker zu lesen – das macht echt depressiv.
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Sind sie so sensibel, wenn ja, einfach nicht mehr lesen! Es ist lediglich eine Feststellung von Herr Stöhlker, alles in allem muss ich ihm sogar noch recht geben, so sieht die Realität aus. Und wenn sie ab diesem Berichtli depressiv werden, sind sie anscheinend in der Präzens noch nicht angekommen. Ach ja, auf Wolke sieben schweben, die Sonne scheint, die Vögel singen, der Himmel ist blau, wow …😂
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„Dringend gesucht sind gute Nachrichten“ Ja, die Schweiz bleibt ungebrochen attraktiv für Einwanderer (undeutsch: Migranten), heisst nach 9 Millionen bald 10 Millionen Einwohner. Krebsartiges Wachstum ist doch eine gute Nachricht, nicht wahr? Quantität ist besser als Qualität, nicht wahr? Siehe Drittweltländer.
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Jeder hats in der Hand. Er kann wählen gehen. Wieso wir so viele verblödete Schweizer*innen haben die das immer noch nicht checken, ist mir wahrhaftig ein Rätsel.
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@h.v.
Same in deutseland. Zu blöde die richtigen zu wählen.
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So ist es. Mit 61 habe ich mit diesem Staat abgeschlossen. Ein beschissenes hartherziges unmoralisches geldgeiles Land, isoliert mitten in Europa. Von den bürgerlichen Wirtschaftsverbrechern und korrupten Politiker ins Elend gestürzt. Nicht mal eine Gewaltentrennung haben wir. Und der dämliche Wähler wählt diese Halunken auch noch. Halt. 45% des Wahlvouches. Eine Demokratie
mit 45% Wahlbeteiligung ist keine Demokratie. Von dem her ist es völlig egal ob dieser Misthaufen genannt Schweiz noch lange existiert. Lieber in der EU als noch lange diese Dilletanten zu wählen. Die $VP kann ja in den Steuerschmarozerkantone eine Schweiz a la Blocher ausrufen kurz den feuchten Traum des Blocher Clans verwirklichen: eine Diktatur ohne Ausländer, also ausgenommen nur Steuerbetrüger und Schmarozer. Die Schweiz ist tot.-
So, sooo. … und diese Entladung sollte etwas bringen. Es ist jedem freigestellt auszuwandern in die EU. Die wird es in ein paar Jahren eh nicht mehr geben. Zum Glück.
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Harte Worte, kann ich gut nachvollziehen. Freunde aus England sehen es bei sich nicht anders!
Nach dem was alles gerade in letzter Zeit alles eingeschlagen ist wird
…Die $VP kann ja in den Steuerschmarozerkantone eine Schweiz a la Blocher ausrufen kurz den feuchten Traum des Blocher Clans verwirklichen:…
das EU wegprügeln in Zukunft! Meine GB Freunde waren erstaunt wie EU Bürger abgestimmt haben was BREXIT betrifft. Jetzt sehen die Zeichnen danach aus, das GB sich in Zukunft zerlegt.
https://www.youtube.com/watch?v=Jj_qvzw-Z8U
Man geht davon aus, das man ohne England größere Chancen hat einen EWR oder EU Beitritt zu bekommen. Da dürften sie recht haben.
Das hat uns eine Kollegen geschickt zum nachdenken wenn was nicht so richtig läuft!
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Das ist mal ein kluger Artikel vom Klaus, entspricht dem Gefühl!
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Je étais un admirateur du Crédit Suisse depuis mon passage à New-York au début des années 90. CSFB (First Boston) était l’une dans banques les plus respectée au monde. A l’égal des Goldman ou des Morgan Stanley. La banque n’est pas que du Wealth Management mais aussi une activité commerciale et de banque d’investissement. La Suisse a fait le choix de ne pas s’intégrer dans le marché mondial bancaire pour garder des établissements déséquilibrés. La gestion des fonds d’investissement à gagner Luxembourg. La Fimna et le Parlement portent une lourde responsabilité dans son refus de régulation et d’intégration européenne.
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Je vous remercie de votre contribution. Il est temps que la Suisse romande soit également informée de certains doléances dans notre économie/politique. Malheureusement, les „welschen“ médias n’ont pas d’alternative. En fait, on devrait créer une adresse IP à Genève, comme par exemple „Genève lave plus blanc“. Parce que ce qui se passe ici dans le monde financier est encore pire qu’à Zurich.
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Der alte Klaus lecht s wieder mal nach Aufmerksamkeit. Aber wie so oft, nur wirres Geschwurbel mit wenig Substanz. Aber er hat niemanden getäuscht, er kommt so rüber wie er ist. Ach wer er doch in Ludwigshafen geblieben.
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Leiden sie zufällig an einem geistigen Diarrhö?….😂
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Gratulation zu den immer wieder sehr guten Beiträgen.Den heutigen Beitrag habe ich zweimal gelesen. SUPER !!!!
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Gute Zeiten mach(t)en schwache Menschen. Läuft. Ein degeneriertes Volk lässt sich spritzen, mit Nasenstäbchen auf Nuklein testen, manipulieren usw.
Früher war nicht alles schlechter..-
… und schlechte Zeiten machen starke Menschen. Wir sind tatsächlich etwas degeneriert. Letzthin war ich im Migros im Glattzentrum. Da kann man unter Kuhmilch-, Schafmilch-, Büffelmilch- und Ziegenmilch-joghurt, bei jeder Art unter 12 Aromen auswählen. Das heisst 60 verschiedene Yoghurt-Sorten. Natürlich brauchen wir das dringenst und vielleich auch noch koscher und moslemisch.
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Oft liegt unser Hobby Schweizer massivst daneben und scheint sich die Schweiz in die EU zu wünschen, damit die EU einen Netto Zahler bekommt der nichts zu sagen hat. Doch der Frust ggü unserer unfähigen Regierung ist tatsächlich hoch da die Egomanie mitsamt dem konsolidierten Umwissen extreme dilettantische Formen angenommen hat, frage mich oft: wer zum Teufel vertritt das Volk und mich eigentlich? Da sind Depressionen natürlich absolut plausibel. Da hat der Plauderi der Nation für einmal recht
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Ich war heute beim Psychiater, er möchte Euch alle kennenlernen!😂
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Nimmt der auch Cumulus Punkte?
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Danke für den Lacher, you made my day….😂
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Geschätzter Klaus J. Stöhlker
Ein geniales Essay, das nun wirklich den Puls der Schweizer;innen misst, beinhaltet, wertet……!
Vor nicht allzu langer Zeit habe ich Ihre Essays/Artikel als Fanal bezeichnet.
Heute muss ich leider den „Kassandraruf“ verwenden, denn das Unheil ist nun Tatsache und kann nur noch mit „magischen Mitteln“ gelöst werden, indem das kritischen Denken endlich, verdammt nochmal endlich Einzug nimmt und hält.
Das kritische und reflektive Denken ist die Voraussetzung, dass jedes Individuum sich seiner selbst bewusst ist, in welcher Situation er/sie/es/name it befindet und was da seit geraumer Zeit „politisch“ am Laufen ist und wie man gegensteuern kann.
Um es mit einem Zitat von Hermann Hesse zu verdeutlichen:
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden
Möge es gelingen!
ciao,
Amor Fati -
Ich stelle fest, der Stöhlki ist noch immer nicht in der Schweiz angekommen. Für ihn gibt’s nur Zürich und die Manager in und um Zürich. Er hat noch nicht bemerkt, dass sein Zürich immer mehr abrutscht und andere Kantone in die Bresche springen. Das Einzige, wo ich ihm recht gebe ist, dass Grossbanken tatsächlich depressiv machen können, weshalb sie aufzuteilen sind! Aber uns anderen aus den Nichtzürcher-Kantonen geht’s soweit gut!
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Treffend gesagt!
Aus meiner Sicht ein sehr zutreffender Artikel, der den Zeitgeist widerspiegelt. Sowohl die untere als auch die obere Mittelschicht (die…
Die Rettung ist einfach: Nicht darauf warten, selber machen. Einige Lektionen, die ich in 40 Jahren Arbeitsleben in internationalen Firmen…
Die Schweiz wird überleben, die EU in jetziger Form nicht. Frankreich strebt die Führung in der EU an, Deutschland wird…