Die UBS ist in viel schwächerer Form als vermutet. Der Gewinn für Januar bis März halbiert sich, die Ausgaben schiessen durch die Decke.
Ist diese Bank wirklich bereit für den grössten Hosenlupf ihrer Geschichte?
Die Übernahme von Erzrivalen Credit Suisse wird auf jeden Fall zu einer Operation herkulischen Ausmasses.
Man erwarte zwar einen „negative goodwill“ durch den Deal, der „material“ sein dürfte, so die UBS.
Sprich: Dank der für 3,7 Milliarden US-Dollar „geschenkten“ CS gibts bald einen Giga-Milliarden-Sondergewinn.
Doch das ist Buchhaltung. Im echten Bankenleben zählt anderes: die Effizienz, das Management, die Kunden.
Dort sieht’s schlecht aus. Die UBS hat im 1. Quartal überall ausser in der Schweiz verloren. Teils brutal.
Die Investmentbank halbierte sich beim Gewinn. Miserabel.
Iqbal Khans Private Banking verlor 7 Prozent. Auch eine unerwartete Schwäche.
Zum einzigen wirklichen Powerhaus hat sich Sabine Keller-Busses UBS Schweiz entwickelt. Von 400 auf 550 Millionen Vorsteuergewinn – für drei Monate ein Prachtergebnis.
Keller-Busse hat die Kosten im Griff: Kosten-Ertrags-Verhältnis 52 Prozent. Khan? 74.
Mit der CS Schweiz, die wie der ganze Rest des Paradeplatz-Konzerns noch im laufenden 2. Quartal voll in die UBS integriert wird, platzt Keller-Busses Division aus allen Nähten.
Halb so viel Gewinn wie die ZKB in 12 Monaten 2022.
Mit der CS Schweiz kommt nun ein Filetstück dazu. Das macht New UBS im Mutterland zum Nonplusultra.
Umgekehrt der Rest der UBS-Riesenbank. Der muss erst noch zeigen, was der Jahrhundert-Deal wirklich bringt.
Im Wealth Management von Khan zeigt sich: Der CS-Crash hat bisher enttäuschend wenig geholfen.
Die Unmengen flüchtender CS-Kunden zogen andere der UBS vor – 28 Milliarden US-Dollar Neugelder im Global Wealth Management klingen lediglich nach viel.
Offensichtlich wollen viele Reiche nicht alle ihre Vermögens-Eier im gleichen Korb haben, das hat der Präsident der ZKB heute in der NZZ richtig erkannt.
Zum entscheidenden Problem der UBS werden die unkontrolliert hochschiessenden Kosten. Deshalb hat Präsident Colm Kelleher den CEO ausgewechselt.
Mit „Woke“-Hamers war kein Staat zu machen, der erhöhte den Personalbestand einfach immer weiter, von 71’700 vor einem Jahr auf 73’800 per Ende März 2023.
Plus 3 Prozent. Einfach so.
Sergio Ermotti rein, Ralph Hamers raus: Kelleher musste handeln.
Heute früh weist die Bank für ihr 1. Quartal Sach-Ausgaben von mehr als 2 Milliarden aus, fast 900 Millionen mehr als im Vergleichsquartal vor einem Jahr.
Ein Sonderabschreiber für US-Rechtsrisiken rund um Hypos von knapp 700 Millionen sind das Eine. Das kann man als Ermottis Antritts-Trick betrachten, um in Zukunft hellere Zahlen vorzulegen.
Fragwürdiger ist, wie der Finanzmulti kaum noch Grenzen bei den Ausgaben kennt. So stechen die 70 Millionen Dollar ins Auge, welche die UBS-Spitze für ihre Berater rund um den CS-Kauf aufgeworfen hat.
70 Millionen für wenige Tage – das lässt nichts Gutes für die kommenden Monate und Jahre erahnen.
Die frisch-fröhlich steigenden Kosten führten auf Konzernebene zu einem Kosten-Ertrags-Verhältnis von 82,5 Prozent. Für einen Vermögensverwalter mit angehängter Investmentbank absolut ungenügend.
Da schaute offenbar keiner hin. Mehr für Digitales, für Diversity, fürs Herumjetten, und natürlich Boni, die trotz Gewinn-Halbierung nur leicht sanken.
Lustig ist das Leben im UBS-Shop.
Was ist da los? Die hochgelobte, super-straffe Nummer 1 von Swiss Banking verliert beim Umsatz in den ersten 3 Monaten des Jahres 7 Prozent – die Gesamterträge sackten von 9,4 auf noch 8,7 Milliarden ab.
Doch beim Ausgeben kennt man null Grenzen. 9 Prozent mehr.
Schaut da keiner hin? Who cares?
„Costs excl. the impact of the acquisition, litigation and FX are still expected to increase by 2-3% YoY on a net basis“, schreibt die UBS in ihrer Resultats-Präsentation.
Betonung auf „exklusiv“ CS-Integration.
Die Frage nach den Kosten ist relevant. Operation UBS-CS wird fürs ganze Land von entscheidender Bedeutung. Jobs, Stabilität, Kundenerfolg hängen von gelungener Unsetzung ab.
Die Risiken bleiben hoch.
„The anticipated acquisition of Credit Suisse is expected to require extensive restructuring and presents significant integration risks, including the risk that UBS will not obtain the rights to continue to conduct business lines that Credit Suisse operates in certain jurisdictions“, warnt die UBS heute früh vorsorglich.
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Die beliebtesten Kommentare
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Auch diese Bank wird von innen her ausgehöhlt, sprich ausgenommen. Da aller guten Dinge 3 sind, wird wohl auch hier bald der Staat zum Handkuss kommen.
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Das sind gute Zahlen, der Russen Krieg hat alles verändert, es ist im Moment nicht der Markt der bestimmt, sonder notgetrungen die Politik, die Sofortige abkopplung von China ist sehr schwierig, aber in der nahen Zukunft ein Gewinn treiber, da sämtliche Arbeitsplätze in China verloren gehen, in dem Demokratischen Staaten, Europa, USA wird es viele neue Arbeitsplätze geben, den wir haben die spitzen Technologie, alle Arbeitsplätze kommen zurück, Afrikas Staaten werden sich wie immer den USA anschliessen, da es den Niedergang von Russland u. China keine andere Alternative hat. Die guten Zeiten sind wieder zurück, es wird wie immer schwarzmaler geben, die muss man einfach ersetzen mit Menschen die an der Zukumft arbeiten, es geht, da es eine Frage des willen ist.
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Vielleicht habt Ihr es noch nicht ‚erlickt‘, aber Banken und Finanzinstitute werden jetzt brutal abgewickelt in Anbetracht des kommenden digitalen Zentralbankgeldes! Aber, hey, macht nix! Ihr werdet nix besitzen und trotzdem soooo glücklich sein! 🤣
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78% Cost Income Ratio: INAKZEPTABEL!!! der BEWEIS, dass diese „BANK“ einer vor allem einer Clique von Managern dient, welche sich selber bereichern.
Der Erfolg einer Bank haengt vor allem von Macrofaktoren ab und einem „no-nonsense“ Risikomanagement.
Der Schaden tragen die Aktionaere, also unsere AHV/PKs welchen diese Bank gehoert. -
Die Schweizer Finanzmarktaufsicht (Finma) stuft die Notfallpläne der beiden systemrelevanten Institute Postfinance und Zürcher Kantonalbank als ungenügend ein.
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Es wurden so viel Fehler gemacht, die man alle hätte vorhersehen können:
Der BR hätte sich nicht einmischen dürfen. Die SNB hätte das Problem allein gelöst, mit der Zusicherung, die Liquidität bereit zu stellen.
Beide Bank hätten selbständig existiert.
Der Khan hätte nicht schon am ersten Tag Personen für die UNS ansprechen sollen (Leichenfledderei)
Kommunikation war schlecht, was zu Abgängen qualifizierter Personen bei CS geführten that. Vorbereitungszeit hatte man allemal genug.
Kunden lassen sich nicht herumschieben und mitübernehmen. Sei gehen halt dann zur Konkurrenz (ZKBN, Leu, LGT u.a.). -
Den hoch bezahlten Managerlis im Wealth Management samt I. Khan gehören endlich die Saläre gekürzt. Und zwar kräftig.
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Vermutlich soll die Übernahme der CS die UBS grad mitretten.
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Was hat die UBS denn da eigentlich gekauft? Der Wert der CS war unter 0, das folgt aus dem Kaufpreis und den ganzen Garantie-Geldern die die UBS erhalten hat. Wenn die UBS sich also die ganze CS in ihre Aktie aufnimmt dürfte das ein Gewinn für die UBS gewesen sein sofern die Garantien alles decken und die Synergien greifen und nicht noch mehr Kunden die CS/UBS verlassen. Wenn die CS teilweise eigenständig weiterexistieren muss wegen Klumpenrisiko, dann verfallen die Synergien grossteils und der Teil der den Namen CS behält geht weiter unter. Leider ist letzteres wahrscheinlicher aber immerhin ist das Risiko begrenzt. Zusammenfassend sind die Kundengelderflüsse das Entscheidende. Die Key Account Manager dürfen sich jedoch bei beiden Szenarien auf eine mächtige und lange Crunchtime einstellen, sie haben nicht weniger als die Zukunft der Schweiz in ihrer Hand. Wir anderen können nur hoffen, dass sie Erfolg haben und viele Banken im Ausland einknicken in der Rezession.
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ja und die Divisionen werden wieder nicht aufgesplittet und die Amis werden auch noch den letzten Dominostein zum fallen bringen. Dann gehts ab nach Genf zu den Rohstoffhändlern. Unser Laientheater kann es ja dann wieder übers Wochenende fixen. Hopp Schwiez
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UBS hat bald kein B mehr …
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Oh be quiet you backstabbing, conniving, begrudging, jaundiced typical Swiss loser with no balls
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Das einzige, was man von der CS übernehmen sollte, ist das Hauptgebäude am Paradeplatz.
Auf keinen Fall nur einen Mitarbeiter übernehmen. Jeder, der jetzt noch dabei ist, ist mitschuldig! Die CS hat es verdient, unterzugehen.
Die Marke „CS“ ist tot, die Kultur faul, das Management unfähig und wer jetzt noch Kunde ist, hat entweder noch nie News gelesen oder Schwarzgeld bei der Bank.
Es macht absolut keinen Sinn, Aufwand zu betreiben, um einen morschen Baumstamm in ein stabiles Möbel zu verwandeln.
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Zuerst wird die CS tot geschrieben, jetzt wird versucht, dasselbe mit der UBS zu machen. Unsere Neidgesellschaft nimmt langsam skurrile Züge an. Gegen Aufmerksamkeit und verständliche Aufarbeitung kann wohl niemand etwas haben, dann sollte es schlussendlich auch einen Nutzen haben. Etwas Fairness könnte wohl nicht schaden.
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So kommentiert das einer bei 0hedge:
Once you understand the mystery of banking, Swiss notions of „We bank better“ become laughable.There is no „better“ or „worse“ in a task mathematically doomed to failure. There is only sooner or later.
(und jetzt nicht wieder aufregen über diese schlimme Fremdsprache! Damit meine ich nicht den deutschen Anteil)
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Das ist jetzt der zigste Artikel gegen UBS und die Übernahme.
Kommen auch bald Ideen? Alternativen? Oder ist die Idee, Lukas, einfach zu stoppen, die CS komplett crashen lassen, noch deutlich mehr tausende Mitbürger auf die Straße stellen, und gut gelaunt, weil gegen die UBS und Khan geschossen, man sein Ziel erreicht hat den Schweizer Finanzplatz komplett an die Wand gefahren zu haben?Was genau ist das Ziel? Weil aufdecken tust du auch nichts mehr…but Zusammenfassen was eh allen bekannt ist…
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„Heart of Darkness“* an der Limmat? Oder, eine Wiederholung von Bear Stearns (2008)?
*by Joseph Conrad (1899)
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UBS bricht ein: Na ja, solange die Boni nicht einbrechen, bin ich sehr zuversichtlich!😅 😂 🤣
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Ob die UBS – mit oder ohne CS – die nächste, vermutlich sehr schwere und langandauernde Rezession überleben wird …. das ist wohl hier die primäre Frage.
Das ursprüngliche, sehr profitable und relativ wenig risikobehaftete Geschäftsmodell der CH-Banken existiert bekanntlich seit rund 20 Jahren nicht mehr. Ob das Banken-Führungspersonal dies schon bemerkt hat?
Nur noch hier bin der Schweiz werden dank überrissenen Gebühren grosse risikolose Profite generiert (siehe Bericht), im Ausland gelten, u.a. aufgrund der dortigen Konkurrenzsituation, ganz andere Regeln. -
Ich bin mir nicht so sicher, ob der Deal für die UBS so positiv ist wie er immer dargestellt wird. Vor allem die angeblichen 8 Mrd. „Synergien“ jährlich ab 2027, und die Zahlen von hohen Zuflüssen an Neugeld wie man das in einer Investorenpräsentation so schön aufgezeichnet hat.
Klar ist auf jeden Fall, das es in den nächsten Jahren um massive Kostenkürzungen gehen wird vor allem bei der CS, aber auch die UBS Mitarbeitenden sollten sich meiner Ansicht nach nicht zu sicher fühlen.
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Das ist doch alles nur „blablabla“ der Schaden ist bereits angerichtet. Was jetzt kommt sind Grabenkämpfe. Bleiben wir bei den Tatsachen:
UBS gewinnt
Staat (Stuerzahler) verliert.
Ich bin entsetzt, wie wenig sich der Bürger bis jezt für seine Rechte einsezt. Faust im Sack = non valeur.
Bitte bedenkt das………
Grüsse euch -
Die USA wird alles unternehmen um auch der UBS zu schaden. Leider wachen wir nicht auf und noch immer ist mir nicht klar, warum die SNB nicht die CS übernehmen wollte. Wäre für alle die beste Lösung gewesen.
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Was wir Menschen brauchen sind nicht Banken, Zentralbanken, oder Zombiebanken wie UBS & Co., sondern echtes nachhaltiges, werthaltiges Geld und das sind sicher nicht die Währungen der Banken und Zentralbanken, die durch Kredite entstehen, die gar nicht mit Geld gedeckt sind und dazu auch noch Wucherzinsen kosten. Den Banken Zinsen zahlen für inflationäre Falschgeldwährungen, die an den Computern und Bildschirmen der Banker willkürlich und leistungslos per Knopfdruck und Kredit erzeugt werden ? Weshalb?
Und weshalb sollen wir bei solchen Banken, die uns in Wahrheit belügen und betrügen mit ihren ungedeckten Währungen, Bankkonten eröffnen?
Viel vernünftiger ist es doch, wenn wir die Guthaben auf den Bankkonten abheben und in echtes Geld tauschen, dann müssen die Banken auch nicht gerettet vom Staat; der dann sowieso wiederum uns Steuerzahler erpressen würde, um die Banker mit unseren Steuern zu retten. Das gesamte System ist doch nicht nur eine grosse Manipulation mit Betrug, sondern ein grosser Witz. Eigentlich ein hinterlistiges Spiel. an dem sich nur Vollidioten beteiligen.Die Banker und Zentralbanker erzeugen mit ihren inflationären Falschgeldwährungen nicht Geld sondern unendliche Schuldenberge mittels Kreditverträgen, die eben nicht mit Geld gedeckt sind. Ihr Kreditschneeballsystem müssen die Banken ständig ausweiten, damit sie daraus ihre ungerechtfertigten Wucherzinsen eintreiben können.
Weil die Banker nur Schuldenberge erzeugen, die nicht mit Geld gedeckt sind, und dazu noch Zinsen fällig werden, können die Kreditverträge insgesamt niemals zurückbezahlt werden. Mathematisch geht die Rechnung längerfristig nicht auf wenn die Schuldenberge durch Bankbilanzverlängerungen ständig steigen.-
Dieses von Dir geschilderte System basiert auf der Politik der bürgerlichen Lobbisten sprich Politiker. Frag mal SR Noser. Der findet das System voll Geil. Und die $VP gibt sowieso den ausländischen Arbeitnehmern hier die Schuld. Also den Pflegekräften etc. Nicht den abzockenden, pauschalbesteuerten Mänätschär die sowieso alles an die Wand fahren.
Tja, was man wählt bekommt man. Wir haben das Korrupteste was es in Europa gibt. Die EU schmeisst korrupte Politiker in den Knast, die Schweiz macht sie zum Bundesrat. Mehr gibt es zum Zustand dieser abgehalfterten Bananenrepublik nicht mehr zu sagen. -
@Grundsätzlich brauchen wir keine Banken, und sicher sind die Menschen nicht dazu da um Banken zu retten….
„nicht die Währungen der Banken und Zentralbanken, die durch Kredite entstehen, die gar nicht mit Geld gedeckt sind und dazu auch noch Wucherzinsen kosten.“
Der Realzins muss negativ sein: http://www.shadowstats.com/alternate_data/inflation-charts
Die Halter von Guthaben und Bargeld werden offenbar ständig ausgenommen von den Kreditnehmern.Wenn ein Unternehmer z.B. eine Bestückungsmaschine von Essemtec kauft mit einem Bankkredit, ist das Kreditgeld durch den Kredit gedeckt und der Kredit ist durch das Unternehmen, inkl. neuer Bestückungsmaschine, gedeckt. Mit der Maschine können unmenschlich schnell Platinen bestückt werden. Wieso sollte der Kredit und der Zins nicht bezahlt werden können?
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es ist einfach nur noch langweilig jeden verdammten Tag den gleichen Scheissdreck zu lesen!
Luky lass es einfach gut sein jetzt ok?-
wie bei der Credit Suisse.
Löst gar keine Probleme.
Danke Lukas Hässig für’s ganz genau hinschauen!
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Niemand ist gezwungen IP zu lesen. Aber offenbar gibt es Leute, denen passt nicht was in IP steht. Die können sich dann fürchterlich aufregen. Selber schuld.
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CS Mitarbeiter die frustiert sind sollten sich lieber fragen:
Wieso bin ich nicht schon länger vom sinkenden Schiff geflüchtet??
Offenbar waren die materiellen Anreize grösser als die Gefahr, entlassen zu werden . Nun, Herrn Hässig die Schuld daran zu geben ist sehr primitiv…… -
Es ist langweilig und frustrierend, dass die Banken jeden Tag neu wieder dieselben Nachrichten produzieren, nicht dass darüber berichtet wird.
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Sehr scharfsinnig dein Kommentar. Bravo!
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Dr. Klöti, hören Sie auf so einen Scheissdreck zu schreiben (ich nutze nur denselben Worte, die Sie nutzen). Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir genau hinschauen, und nicht einen schlechten Deal für unser Volk zulassen. Es ist Zeit geworden, sich gegen diese Ungerechtigkeit, die ihre Wurzeln bereits in den Siebzigerjahren findet, zu unterbinden. Wir benötigen wieder eine Finanzstruktur, die nicht auf Lügen basiert, sondern realistisch ist – auch wenn es bedeuten wird, dass es langsamer vowärts geht, man nicht ständig auf Pump expandieren kann. Denken Sie also nochmals über Ihre Worte nach, Herr Klöti!
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Am besten alles ausblenden und in Wohlfühlblase zurück ist das Motto!
Anscheinend nicht kapiert was gerade außerhalb Schweiz abgeht. Die fangen gerade erst an sich auf Höchstform zu bringen gegen Schweiz vorzugehen.
Im AT1 Markt ist nur gerade die Hölle los dank Schweizer Politiker Spezialisten mit Null-Ahnung wie Börsenmärkte reagieren. Hauptsache Rosinen abkassiert, 16 Mrd..
45% der AT1 Anleihen werden Ende 2025 fällig, wie geht es dann weiter? Schweiz hat kurz einen sehr wichtigen Markt torpediert! Haben Anscheinend nicht verstanden weshalb AT1 entwickelt wurden.
Wenn man den Artikel liest, stellt man sich noch mehr Fragen was für Schweiz kommen wird.
Die Aussage trifft es genau auf dem Punkt…eine hochriskante Wette…gegen Schweiz!
…Bei genauerem Hinsehen jedoch erweist sich diese Aktion als eine hochriskante Wette zu Lasten eines privaten Unternehmens, das geläutert aus der Finanzkrise von 2008 gekommen war und aufgrund einer durchdachten Restrukturierung zu neuem, weltweitem Erfolg gelangte…
Wenn Schweizer meint nicht darüber reden zu wollen, interessiert Rest der Börsen-Welt einen Nuller! Die Einschläge wird er dann doch sehen für Schweiz in irgend einer Form später.
An der Misere ist auch jeder Schweizer selber Schuld. Er schaut die ganzen Jahre zu und hat die Politiker gewählt, die nichts dagegen unternahmen. Er hat auch Plan B gemacht, hoffen und warten in Wohlfühlblase.
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Finde das aber gut
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Klöti, dann lass das Lesen einfach sein und lass deinen Frust woanders aus.
Vielleicht bei einem Medium wo du ein Abo zahlst.
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Auf alle Fälle wird jede Filiale der UBS durch die Absorbation der CS Filialen in der Schweiz Gewinn erwirtschaften, ohne dass die Niederlassungen in Zürich und Genf ihre Vermögenverwaltungen für reiche Ausländer in Inland-Filialen verpflanzen müssen, damit diese ihr Manko im lokalen Geschäft ausgleichen können, wie dies noch bei der SBV und etwas weniger bei der SGB der Fall war und auch beim Zusammenschluss zur UBS nicht vermieden werden konnte. Die CS Schweiz Filialen wurden eigentlich erst recht durch die Übernahme der SVB mit seiner Schweizer Kundschaft so richtig fundiert bei der mittleren und kleineren Kundschaft. Es ist also am neuen resp. alten CEO der UBS dafür zu sorgen, dass mit dem Erhalt des gemeinsamen Marktanteils von UBS und CS in der Schweiz dafür gesorgt wird, dass diese sehr gewinnträchtige Säule erhalten wird.
Die Zürcher Kantonalbank hat jetzt die Gelegenheit in der Gemeinsamkeit mit anderen Kantonalbanken diesen enorm starken Marktanteil der UBS in der Schweiz anzuknabbern. Wenn sie es nicht tut, sind es Schlafmützen, die eigentlich nur Boni erhalten durch die bodenlose Dummheit der CS und die durchzogene Leistung der UBS. Oder wollen sie dieses Geschäft gratis der BNP überlassen, die dann als Hausbank z.B. von Nestle und Roche operiert. Der Semper Bau am Paradeplatz ist ein Juwel des 19. Jahrhundert und ein Prestige-Objekt erster Güte. Regierungsrat Stocker soll dafür sorgen, dass die ZKB dieses Gebäude zum Vorzugspreis von 200 Millionen CHF erhält, schlussendlich ist der Kanton Zürich durch den Bund bei der Rettung der CS dabei.
Man muss nicht als US$ Investmentbank in den USA tätig sein (auch nicht als US$ Vermögensverwalter in den USA wie die UBS, die dort praktisch nichts verdient) um eine gewinnträchtige und zufriedene Entwicklung
zu erreichen. Warum muss die UBS ein Primary Dealer in US$ sein, der CS hat es nichts geholfen und verdient die UBS überhaupt damit etwas? Verdienen ausser Barclays die übrigen Europäer etwas dabei? Auch diese
Heuschreckenfinanzierung führt in der Regel ins Abseits. Dagegen kann Beratung, Trade Finance und Korrespondenten-Tätigkeit in SFr. weiterhin lukrativ sein, vielleicht sogar in Euro. Die Vermögenverwaltung musste einfach darauf ausgerichtet sein, dass die Schweizer Politik nicht in Gefahr kommt, die Stabilität des anvertrauten Eigentums nicht zu gefährden, die unseren Gesamtinteressen konträr entgegenstehen. Es geht nicht an, dass die CS den chinesischen Dissidenten Ai Weiwei das Konto kündigt, um Herr Xi zu gefallen, einem Diktator. Es ist dabei zu beachten, was ist ein Rechtsstaat oder basiert dieser Staat aus Willkür?-
Ja, wir haben einen Rechtsstaat der mehr als nur Willkürlich ist. Er ist massgeschneidert für Oligarchen, Steuerbetrüger, Boni-Abzocker und andere mafiöse Strukturen wie Parteien. Allen voran die Lobbistenparteien $VP und FDP. Ein Staat der Zulässt, dass pro Parlamentarier ZWEI Zutrittsberechtigungen für Lobbisten erteilt werden ist alles andere als eine Demokratie. Es ist ein komplett herunter gehurter Staat. Mehr nicht. Auflösen wäre angesagt bzw ein kompletter Anschluss an die EU. Sollen sich doch die Innerschweizer zusammen mit Blochers $VP einmauern und ein Königreich Blocher gründen. Da können sie dann mit ihren Glocken spielen wie sie wollen. Und Köppel darf seine Faschistenfreunde zum Servelatbrätlen einladen. Putin und Höcke kommen dann sicher gerne. Freunde im Geiste und so….. ach ich schweife ab.
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Die CH hebt sich keinsterweise von einer Diktatur ab. Siehe UBS-CS Deal.
Der Euro ist tot, da sind andere Währungen gefragt. Vom US-Dollerli, gar nicht zu reden.
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Kann mir jemand erklären, wieso der UBS/CS-Deal „gut“ kommen sollte? Es sind ja die gleichen (CS-)Typen von Banker, die diese Fusion über die Bühne bringen sollen. „Aufgewachsen“ im Bonirausch, im Risk-Taking, ohne dafür persönlich gerade stehen zu müssen. Auch haben diese Bankers, bis gestern, die Banken als Selbstbedienungsladen wahrgenommen. Von volkswirtschaftlicher Verantwortung keine Spur. Dazu kommt, dass viele UBS’s-ler eine CS-Vergangenheit haben, und vice-versa…. Ich hoffe jedoch sehr, dass es eben „gut“ kommt, ich mich irre, und wünsche den Verantworlichen gutes gelingen…
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Immerhin hat die Credit Suisse im 1. Quartal 2023 einen Gewinn von 12 Mrd erzielt. Das ist doch nicht nichts.
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Ueli bitte richtig hinschauen, das ist kein erwirtschafteter Gewinn, Wertkorrektur des Tier 1 Abschreibers, der notabene noch nicht rechtlich gesichert ist.
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AT1 Bagholder hassen diesen Trick!
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Scholz rechnet nicht mit einer Rezession in Deutschland sondern mit einem Aufschwung der seinesgleichen sucht.
Oder
Biden sagt die USA seien keineswegs im Rezessionsmodus und die Inflation sei historisch tief.
Und dann noch Weisse Weste Ursli sagt, es gäbe keine Leichen mehr im Keller der Credit Suisse und Allein per Se sagt die UBS sei deswegen keineswegs gefährdet und unsere Bankeinlagen seien sicher….
dann, ja genau dann weiss ich….und dazu brauche ich kein Schwarzmaler zu sein,
die Alarmglocken könnten nicht lauter schrillen!
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Silber und Gold in Barren und Münzenform. Das einzig Wahre.
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BRD hat Fachkräftemangel um Ziele umzusetzen. Wo ein Wille ist auch ein Weg lautet das Motto. Wäre nicht das erste mal so ein Problem zu lösen.
…Scholz rechnet nicht mit einer Rezession in Deutschland sondern mit einem Aufschwung der seinesgleichen sucht…
Die einzige Rezession sind die Arbeitskräfte gerade. Tesla kann ein Lied von singen. Da greift man auf Langzeitarbeitslose zurück was sehr gut funktioniert anhand der 3 Schichten und Produktionszahlen zur Zeit.
Die bimmeln schon länger für Schweiz und werden immer lauter. Aber mit
…die Alarmglocken könnten nicht lauter schrillen!…
Gehörschutz noch nicht laut genug für Schweizer.
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@ WAS IST FAUL MIT DER Ub$ ??
Warum hatte Ub$ nie über 20.-
Wert nach dieser „grauenhaften
Bescherung“ (Andere flüstern von
Betrug/Staatsbetrug usw)Bitte ihr Experten erklärt mir was mit der Ub$ faul ist ?
Wann steigt die Aktie um 100% und warum sollte sie das ?
(nicht) ?
Aber dank der todsicheren Infla 4-5%+ wird sie schon noch um 100% steigen.Wetten dass…?-
Das hier ist nicht die Blick-Seite. Und auch nicht der Musenalp Express. Sie haben sich verirrt.
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Mit UBS ist nichts faul, zumindest ist nichts auf dem Tablett was Anzeichen betrifft.
…Bitte ihr Experten erklärt mir was mit der Ub$ faul ist ?…
Eine funktionierendes System kommt in einem Ungleichgewicht wenn es sich nicht auf sein Ziel fokussieren kann. Jetzt können sie sich mit einen Problem-Hammer beschäftigen der Sonderklasse. Ressourcen müssen bereitgestellt werden die wo anders fehlen.
Das größte Problem an der Geschichte ist aber das Marktvertrauen gegenüber Schweiz. Das ist kurz versenkt worden mit AT1. Das ist mit Abstand der schlechteste Deal den man machen konnte! Ein Vertrauen aufzubauen braucht etwa das 20 zig Fache an Energie positiver Signale.
Das Gegenteil ist aber der Fall! Die anrauschende Klagewelle ist echt ein Hammer was man da alles liest. Da ist Schweiz, Finma und CS voll im Visier der Klagen. Das kann sich dann auch auf andere Banken sehr schnell negativ auswirken, obwohl die nichts dafür können.
Kommt der Börsentsunami gegen Schweiz ins rollen, was sehr schnell passieren kann, wird es richtig ungemütlich. Man schaut immer erst hinterher ob es stimmte oder nicht. Marktpsychologie ist wie ein Stehauf-Männchen, es haut von einer Seite zu anderen herum bis es wieder ruhiger wird.
Man sieht im Chart das der Druck schon ganz ordentlich ist nach unten. Die anfängliche Kurs Euphorie wurde sehr schnell ausgebremst. Viele Marktbeobachter glauben, das Schweiz Politiker total versagt haben.
Noch mehr Fragen stellt man sich weshalb 275 Mrd. Hilfen? Da ist DB Hilfe eine andere Nummer kleiner. Was wurde da aber alles herausgefunden im großen Sumpf? Einiges wichtiges mehr wie bei CS bis Dato! Da haben Marktbeobachter kein Vertrauen in der Schweiz Politik, das zu recht.
Die 100% Steigerung eine Aktie die man erwartet, gehört zu den 3 dümmsten Fehler, die man als Anleger oder Trader machen kann! Eine gute Aktie mit 10-15 % Potential und passenden Umfeld kann ich mit Optionen Hebeln falls die Wahrscheinlichkeit alle Parameter erfüllt.
Bei UBS sind Shorties am Werk und testen aus was geht. Man sieht 3 heftige Tages Umkehr Kerzen jeweils an 3 einzelne Hochs. Das ist nicht gut. Nur eine hat den Break am 09.03.23 das Tief des Doji berührt, nicht einmal überschritten. Am 15.3.23 die Umkehr Kerze ist das jetzige Schlachtfeld vom Kurs. Das Hoch dieser Kerze ist das Tief vom 20.03.23 wo der Shortdruck aufgebaut wird wie damals. Die lassen gerade nicht locker.
Also kauft dir lieber ein Buch und lerne erst einmal Traden bevor Geld versenkt wird und ein Herzkaspar dafür als Belohung heraus kommt.
Sollten unpassende Nachrichten kommen geht es zum Tief vom 15.03.23. Bricht der, was sehr negativ wäre, dann geht es richtig zur Sache.
https://ch.marketscreener.com/kurs/aktie/UBS-GROUP-AG-19156942/charts/
UBS wäre ohne CS besser gefahren ist die allgemeine Meinung der Top Trader.
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UBS-Chef Ermotti: Sind parat für die CS-Integration
Zürich (awp) – UBS-Konzernchef Sergio Ermotti hat sich erneut äusserst zuversichtlich über die anstehende Übernahme der Credit Suisse gezeigt. Dabei verwies er aber auch auf die bestehenden Unsicherheiten.
Die UBS sei bereit für die Übernahme der Credit Suisse, sagte Ermotti am Dienstag vor Analysten und Investoren an einer Telefonkonferenz anlässlich der Ergebnisse zum ersten Quartal. Und er freue sich wieder zurück zu sein. „Es ist für mich eine Ehre, die Bank in diesen Zeiten wieder führen zu dürfen.“ Die UBS sei heute stärker als jemals zuvor.
Solche Integrationen würden zwar nicht immer gradlinig verlaufen, er sei aber sehr zuversichtlich für das Endergebnis. „Der Zusammenschluss ist eine riesige Chance, langfristig erheblichen Mehrwert für die Aktionäre und den Schweizer Finanzplatz zu schaffen.“
In der kommenden Zeit seien allerdings viele schwierige Entscheide zu treffen, so Ermotti weiter. Diese wolle das Management basierend auf Fakten treffen – und nicht von Gefühlen geleitet.
Die UBS ist derzeit bzw. bis zum Abschluss der Transaktion noch sehr beschränkt in Bezug auf das, was sie im Zusammenhang mit der Akquisition tun darf oder kommunizieren kann. Gleichzeitig bestätigte das Management die früheren Angaben, wonach die Übernahme noch im laufenden zweiten Quartal abgeschlossen werden soll. Aus den für den weltweit tätigen Vermögensverwalter wichtigsten Ländern – wie etwa die USA oder Grossbritannien – hat die Bank bereits die regulatorischen Genehmigungen erhalten.
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Klar kann Ermotti solchen Unsinn schwatzen. Der Steuerzahler steht ja gerade. Jetzt mit 256 Mia und in ein zwei Jahren mit 1000 Mia weil die UBS ebenfalls krachen wird. Dank der gütigen Mithilfe der Versager im BR und der FINMA. Denkt an meine Worte.
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Das Chaos hat die Macht nun übernommen und CS/UBS sind einen weiteren Schritt Richtung Abgrund! Der philosphische Hintergrund ist einfach wie ich dies in meinem englischen Buch beschrieb „The demonisation of a whistleblower“ und wird nun viele CS- und UBS-Mitarbeiter/innen treffen, vermute ich:
„Imagine taking some money in your hand. Come on, take it. Squeeze it tight. Squeeze it really tight. Come on, do not be afraid. And strongly knead it in your palms. What do you find sticking on your palm? Is it ink, starch paper or linen? No, it is sweat, it is blood! Money denotes people’s blood and sweat: their hard work, their sacrifice of waking up in the morning and returning home late; missing a child’s school play, fighting with a spouse, getting divorced, having accidents at work, suffering from depression, facing a recurring sense of the pointlessness of life, suicide or even early death. In essence, you hold human life in your hand; those who cheat others out of their money are stealing their blood and sweat, squeezing life out them. Should they be called a ghost or simply vampires? They are those guys wearing ties, starched white shirts and neatly pressed trousers or those in seamless skirts. They all look identical and they smell fresh as if they are from the box. To them light is darkness and darkness is light; they can’t tell one from the other.“
Mehr ist dazu nicht zu sagen!
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Wir schaffen das!
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Ja, das beide Banken schlussendlich ruiniert sind..
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Dieser Deal ist noch nicht unterschrieben und man kann nur hoffen, dass er nie unterschrieben wird. Die CS hat bestimmt noch viele Leichen im Keller (auch viele Klagen von denen man noch nichts weiss). Diese toxischen Gefahren werden mit der Uebernahme der CS, der UBS einverleibt.
Die CS wurde runtergewirtschaftet und eine Kapitalflucht initialisiert. Auch via Medien. Das Gleiche könnte mit der UBS passieren, wenn sie zu viele Risiken übernimmt. Die Medien werden gerne einen weiteren Bankrun provozieren.
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Jetzt sind auch noch die Medien schuld! In welcher Scheinwelt leben Sie?
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Was für ein Tummelplatz für Beschränkte das doch geworden ist. Auf einen Bankrun hoffen, sich daran erfreuen, wenn es mit der Schweizer Wirtschaft bachab geht, wenn Tausende ihren Job verlieren, immer weiter und weiter hetzen. Euer Leben muss wirklich traurig sein. Mein Beileid
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Typisch schweizerische Wohlfühlmeinung …
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So ein Quatsch! Lehmann & Körner sind sich selbstüberschätzende Möchtrgerns. Jetzt sind erfahrene Profis am Werk.
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Sie schreiben dass CS noch viele Leiche im Keller hat von denen man noch nichts weiss. Aber Sie wissen es, darum bin ich beunruhigt. Eine ganze Menge Alleswisser / Schamane sind immer noch am Pult, und Sie sind einer !
Bitte um weniger Kannabis, Mittagessen dürfen Sie noch vorbereiten. -
Nicht nur Leichen, sondern ein Massengrab!
An Verbrechern und Verbrechen mangelte es nicht!
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Inzwischen ist offensichtlich, dass Banking ein Nullsummenspiel ist. Ohne jegliche Wertschöpfung können Banken nur wachsen, wenn sie die Geschäfte anderer übernehmen.
Die Frage ist, können grössere Strukturen den Wert effizienter erfassen?
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Dummes Zeug! Wenn das so wäre, gabe es schon lange keine Investoren mehr, die in die Industrie investieren. Aber ja, ein gewisses Banking ist ein Verlustgeschäft, für die Aktionäre, aber nciht für die einige Angestellte.
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Das ist doch nun wirklich kein Wunder!
Wie soll das Banking etwas anderes sein wie ein Nullsummenspiel?
Das ist seit vielen Jahrzehnten völlig klar, nur hat es die
korrupte Regierung nie kapiert und die Hochschulprofessoren niemals zugeben oder beide wollten es nicht zugeben, weil sie sich ja vom
ungedeckten Finanzsystem der Banker finanzieren lassen.Nur dank der Fonanzierung der Banker, ist der Staat immer weiter ausgewuchert und unterdrückt überwacht, kontrolliert und erpresst uns Staatsbürger und Steuerzahler immer mehr.
Deshalb ist es höchste Zeit, dass wir zu echtem Geld und Freiheit zurückkehren. Wenn wir Menschen jetzt nicht handeln werden diese Staaten zu digitalen Konzentrationslagern ausgebaut, in denen es für die Menschen keine Freiheiten mehr geben wird. Die Währungen der Banker wird es dann nur noch in digitaler Form geben mit totalem willkürlichen Handeln von Staat und Banken gegen die Menschen.
Das Finanzsystem, samt den Banken war eigentlich schon seit langer Zeit pleite, denn die Währungen der Banker sind nicht durch Geld gedeckt und entstehen nur durch Kredit mit ständigen Bankbilanzverlängerungen deshalb geht die Rechnung niemals auf. Die Pleite ist im System eingeplant gewesen von Anfang an.
Geld haben due Banker nicht wirklich, sondern Kredit der nicht mit Geld gedeckt ist. Deshalb ist das System tatsächlich pleite, und das Kreditschneeballsystem nahe seinem Ende!
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WO SIND DIE AKTIONAERE???
wieso winken die aktionäre ständig diese loser durch die gv??
ist es denen scheissegal, was mit ihrem geld passiert?
oder ist es nur pk geld usw.?
ist doch offensichtlich, dass die oberen sich schamlos bedienen
für verluste und bussen!-
Naiv zu glauben, die Aktionäre wehren sich. Die massgeblichen Aktienpakete liegen bei Hedgefonds, Fonds, Pensionskassen, AHV etc. Was will den der kleine Aktionär mit seinen 50 Aktien? Genau, es wird ihm um die Nase geschmiert, er könne was machen. Und ein bisserl Dividenden. Lächerlich. Die Kleinaktionäre sind nur die Doofen, die dieses hochkorrupte und absolut wirtschaftsfeindliche Bankensystem am Leben erhalten. Manipulierbare Masse. Und weil jeder kleine Aktionär das Gefühl hat, er gehöre nun auch zu den Bigplayern, ist er selbstredend gegen eine Kapitalgewinnsteuer. Denn jeder kleine Aktionär verdient ja Millionen an diesem Karusell.
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@ Alles wird doch gut! mehr und weniger !
UB$ hit muss nur die 130’000MA
durchfüttern und ganz wenig Steuern bezahlen. Somit Zweck erfüllt.
Weder Staat SNB Sozialamt generieren Gewinn.
Gewinn ist doch nicht mehr zeitgemäss ja sogar assozial !
Staatsquote und Steuer explodieren dank Sozialismus made in CH ! und CH wird wunderbar in der EU vers(CH)enkt!
Warum sollte Ub$ 2 Jahre nicht
überleben ? Träumer bringt bitte
harte Fakten.Ub$ wurden 25Mrd+ in den Ausgang gestopft ?
Ub$ wird schon gut ein paar Jahre sich durchwursteln.Mehr brauchen wir wirklich nicht !-
Zuviel $ekt zum Zmorge?
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Die Headline ist reine Panikmache und dient niemandem, weder den Aktionären, den Kunden und vor allem den Mitarbeitern. Letztere werden nur noch mehr verunsichert. Da dieses Medium sich vor allem an die Finanzwirtschaft wendet, sollte LH weniger Negativismus verbreiten. Die Medienschaffenden haben auch eine Verantwortung.
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Muahahahahaha über die gesamte Bankenwelt gibt es absolut NICHTS positives zu berichten. Die Banken finanzieren nebst sämtlichen Verbrecherclans auch noch die Umweltzerstörer, helfen aktiv mit bei Steuerhinterziehung, zahlen Millionen an Boni fürs Versagen, zahlen Milliarden an Bussen in den USA weil sie illegal Geschäften. Nur die Schweiz merkt nichts. Warum wohl? Hmmm? Weil wir so eine rechtschaffende Regierung haben, welche zum Wohl des Vouches handelt? Eben, da kann ich Dich nur auslachen. Naiver gehts kaum. Sollen diese Banken doch allesamt zusammenkrachen. Ein morscher Baum wird auch gefällt damit es Platz für Neue gibt.
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Die Leitmedien haben ja noch nie eigene Verantwortung übernommen und wahrheitsgetreu staats- oder bankenkritisch informiert, dafür versuchen sie Desinformation zu verbreiten, mit grosser Verantwortungslosigkeit gegenüber der Bevölkerung. Über die gewaltigen Probleme des Finanzsystems, sowie über die Problematik der ungedeckten Kreditwährungen der Banker wird die Wahrheit absichtlich verschwiegen.
Die Angst- und Panikverbreitung und Desinformation der Leitmedien in Sachen Corona und anderen Virenkrankheiten, sowie diversen Kriegereien, aktuell Ukrainekrieg etc. sind tatsächlich ein Problem, nicht aber was hier auf IP geschrieben wird.
Insbesondere die Leitmedien nehmen ihre Verantwortung nicht wahr und belügen uns
systematisch.
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Auch bei der UBS gibt es auffällig viele Geldabflüsse..
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Dies liegt in der Tatsache begründet, dass viele Kunden vorher eine Verbindung zur UBS und eine zur CS unterhielten. Nun finden sich diese unter einem Dach wieder – ohne Diversifikation der Bankbeziehungen.
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Wieder ein Depp, der UBS geshortet hat und nun verzweifelt versucht Stimmung zu machen. Geschäftsbericht lesen scheint nicht so Deine Stärke zu sein.
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Rette sich wer kann… leider auch bei der UBS…
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Wieso man sich von Khan nicht endlich trennt ist für mich sowieso ein Rätsel, der hat schon bei der CS ausser wie es heute bekannt ist schlussendlich nur Probleme geliefert bzw. fabriziert.
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Und nicht vergessen: Millionen an Boni abgezügelt, pauschalbesteuert Wohnhaft in der Schweiz. Kurz: ein versagender Schmarozer erster Güte.
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Die CS hätte unter Zwangsverwaltung der FINMA mit den bestehenden Leute der CS und Support der UBS und Garantien der SNB genommen werden müssen, um die Märkte zu beruhigen. Man hätte nicht alles auf den Kopf stellen dürfen sondern die Situation beruhigen müssen mit allen weiteren Optionen. Nun hat man ein Mammutprojekt, wo niemand mehr den Überblick hat. Verantwortlich für diese schlechte Lösung ist KKS, die keine Ahnung von Wirtschaft hat und sich vom Ausland erpressen lies.
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Nein, das Schweizer Geschäft auslagern und separat weiterführen, die restliche CS Konkurs gehen lassen. Richtig ist: KKS hat sowenig eine Ahnung wie Ueli Maurer der Bauer aus Hinwil. Allesamt willfähige Helferlein der Lobbisten in Bern. Ich sag es gerne nocheinmal: die Schweiz ist sowas von am Arsch dank der bürgerlichen Mehrheit in diesem hoch korrupten Land.
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Bravo, kommt mit vor, als hätte ich das geschrieben! SNB zu feig – FINMA zu träg – WEKO zu ängstlich – BR zu ungeheuerlich (durch dem ausländischen Druck Gesetze ausser Kraft setzen und Notrecht erzwingen – Amtsanmassung oder Amtsmissbrauch?)
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„Ein Sonderabschreiber für US-Rechtsrisiken rund um Hypos von knapp 700 Millionen sind das Eine.“
Ohne diesen hätte die UBS einen höheren Gewinn darstellen können. Wollte man jedoch aus taktischen Gründen nicht.Zur Erinnerung:
Die Verluste durch die damals in den absolute return Fonds der UBS gehaltenen faulen Hypotheken – und davon hatte die damalige Führung unter Ospel Kenntnis – konnten hier in der Schweiz nicht erfolgreich eingeklagt werden.
Die Gerichte hierzulande haben die diesbezüglichen Einzelklagen von Privatkunden allesamt niedergeschmettert. Mit Ausnahme einiger wichtiger Firmenkunden und allenfalls PK, da der Druck von dort zu gross war.So blieben hierzulande die Privatkunden auf diesen durch die Bank vorsätzlich verursachten Verlust sitzen.
Nicht so in den USA, wo der Druck durch die Sammelklagen offenbar im gleichen Sachverhalt wirkte.Es ist klar, dass sich hierzulande die Bankenlobby mit Händen und Füssen gegen die Einführung der Sammelklage wehrt.
Das Parlament ist hier gefordert, um hier endlich die gleichen rechtlichen Masstäbe wie im Ausland zu schaffen
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Wie Recht Du hast. Das Blöde an der Sache: Finma / Bundesrat / Lobbisten tragen ein und derselbe Hut. Da wird rein gar nix passieren. Denn die Justiz in der Schweiz macht was oben genannter Filz will. Das Volk hat in der Schweiz schon längst nichts mehr zu melden. Auch werden die Ami-Kunden der CS die 256 Mia Garantie des Bundes absahnen. Garantiert. Und der BR wird zahlen. Wetten, nach den Wahlen (Sieg der Klimaleugner sprich $VP) werden bei der Bildung, den Sozialleistungen, der AHV die Sparschrauben angezogen. gleichzeitig MwSt und Bundessteuer werden massiv erhöht. Der Spruch dazu:
WIR müssen zusammenhalten! Meine Antwort: LMAA. Ich bin überzeugt, dass unsere unfähige bürgerliche Lobbistenvereinigung Namens BR es so
einfädeln wird. Rösti wird es schon richten. -
Politisch ist das auf meiner „To Do“-Liste. Mann muss unbedingt Sammelklagen einführen. Wir werden immer wieder „gelinscht“.
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Herr Hässig, ich finde Ihre Analyse interessant. Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass man doch erstmal die Bank arbeiten lassen muss, damit sie sich findet. Ich finde es einfach schlecht, wenn man jetzt schon Schlüsse zieht, obwohl der Fakt erst ein paar Wochen alt ist. Also bitte, etwas mehr Rücksicht wäre angebracht.
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Hat es nicht bei einem gewissen Bundesrat alias „Kei Luscht“ betreffend CS im Dezember ähnlich getönt?
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UBS nicht viel besser als CS
Vor der sogenannten Finanzkrise lag der Kurs der CS-Aktie bei rund 80 Franken; jener der UBS bei 70.
Die CS-Aktie fiel auf unter 5 vor Übernahme durch die UBS. Der Kurs der UBS fiel auf knapp über 10.
(Wobei die UBS von der Rettung durch die SNB profitierte).
Wo liegt da der grosse Unterschied?
Beide Banken sind im selben Spital krank: Eine masslose Boni-Raubkultur hat beide Banken schwer beschädigt.
Hier ist nicht Geldpolitik gefrsagt,sondern die Rechtssprechung.
Absprachen zwischen dem Verwaltungsrat/ Geschäftsleitung und den institutionellen Anlegern müssen zu einem Offizialdelikt werden – genauso wie Kartelle.
Sobald es grosse Abweichungen gibt zwischen den Abstimmungsergebnissen der Aktionäre im Saal und den Institutionellen muss es eine offizielle Untersuchung geben.
Es darf keine Absprachen mehr geben zwischen FINMA und SNB, wie das heute der Fall ist.
Die FINMA muss Zähne bekommen. Es kann und darf nicht sein, dass die US-Behörden einen Geschäftsbericht der CS ablehnen, den die FINMA durchgewunken hat.
Es kann nicht sein, dass Notrecht angewandt wird, um die Sauordnung zu beseitigen, die von Bonus-Tätern angerichtet worden ist.
Notrecht ist für einen Kriegsfall da!
Es kann nicht sein, dass die Notenbank 50 Jahre keinen Kredit gibt an die Schweizer Wirtschaft und dann über ein Wochenende 259 Milliarden.
Es kann nicht sein, dass die SNB Kredite gibt in Milliardenhöhe in einer Nacht und Nebelaktion von über 250 Milliarden, die nicht nachvollziehbar sind:
Die CS war nie und nimmer illiquide. Sie übertraf die Liquiditätsvorschriften bei weitem.
Zudem hatte sie auch viel mehr Eigenkspital als gesetzlich vorgeschrieben.
Der Kredit der SNB ist auch vollkomnen undurchsichtig:
Gestern stand hier, die SNB hätte der CS bis Mitte März bereits einen Kredit von 178 Milliarden gegeben – nur: In der Bilanz der SNB gibt es keinen solchen Kredit.
Aber wie sollen die Journalisten verstehen, wenn die SNB selber links und rechts ihrer eigenen Bilanz miteinander verwechselt?
Es kann nicht sein, dass das Parlament jahrelang über wenige Milliarden streitet und bei der SNB eine „Onemanshow“ über eine Billion entscheidet.
Notabene und dabei erwiesenermassen links und rechts der Bilanz verwechselt.
Ich erkläre es in meinem Buch.
Volkswirtschaftslehre kottekt lernen.
146 Seiten 20.-
Vortrag:
Bei negativem Eigenkapital ist die SNB handlungsunfähig – oder illegal.2. Mai 19 uhr Borromäum Byfangweg 6 Basel
Eintritt gratis
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Wenn CS so gut mit EK dasteht, weshalb dann die Aktion? So eine Aktion findet dann statt, wenn die Hütte einen gleich um die Ohren fliegt!
..Wochenende 259 Milliarden…CS war nie und nimmer illiquide. Sie übertraf die Liquiditätsvorschriften bei weitem…Zudem hatte sie auch viel mehr Eigenkspital als gesetzlich vorgeschrieben…
Das denken Börsenjogis die Mrd. durch die Gegend schieben. Sind die damit beruhigt worden? Vorerst ja, machen sich aber schon lange
Gedanken was da noch sein könnte und werden leise ihre Pakete verschieben.Deep Impect Schweizer Banken und Co ist erst am Anfang und was man hört und sieht lässt nichts gutes ahnen. Es geht nicht mehr um Vertrauen einer Bank sondern um das Schweizer System des Politik Versagens dahinter. Das ist eine paar Nummern heftiger.
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UBS bricht ein: Not ready für CS-Deal? Hauptsache, die Boni sind ready, auch diese Monster Bank wird der Gier unterliegen! Auch unter Kelleher wird mit der großen Kelle geschöpft, also…
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Ich schreibe es gerne wieder einmal:
Meine These ist, dass auch die UBS bachab gehen wird, in 10 bis 15 Jahren.
Dass es beabsichtigt ist, ist auch eine These.
Das Datum zum Kommentar der These: Heute ist Dienstag der 25. April 2023 -
Unter Hamers sprossen die Kosten. Und unter Sprössling Iqbal Khan werden die Kosten weiter sprossen, lach mich kaputt!😂
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Schaut denn dem Blender Khan niemand auf die Finger?
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1. ist er ein Blender und
2. darf man ihm nicht auf die Finger schauen, denn er ist ein Haustier der Rot-Grünen.
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Hässig for President. Bester Mann!
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Glückwunsch zu dieser tollen Formulierung
„Halb so viel Gewinn wie die ZKB in ihrem Rekordjahr – und das in 3 Monaten“
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Make UBS Great Again! Let’s go Sergio, let’s go Iqbal!
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Gemach, gemach. Das ist DIE Gelegenheit, nochmals rote Zahlen zu schreiben. Wenn die Übernahme läuft, interessiert es eh niemanden. Und Ermotti startet von einer tiefen Basis. Macht man doch immer so bei ähnlichen Situationen.
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…bleibt zu hoffen dass dann irgend jemand noch da ist der die UBS abwickelt.
…Und dann braucht’s ebenfalls noch jemanden der die Schweiz AG abwickelt, die Lichter löscht und dann die Türe schliesst…
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… und wer führt die Flüchtlinge zurück?
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ZZZ zzz ZZZ zzz
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New day, same Story. Laaaaangweilig Lukas! -
Statt Aktienrückkäufe mit Gewinnverdichtung, Bussen ohne Ende. Was kommt da noch mit dem Schwarzen Loch CS auf die Aktionäre zu?
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Dein Gehetze ist nur noch lächerlich Lukas. 1 Mia Gewinn (bei 700 Mio Rückstellungen auf Vorrat).
Die UBS hätte heute 40 Mia Gewinn ausweisen können, Dein dummes Geschreibsel wäre trotzdem gekommen.
Oberpeinlich
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UBS / CS troll ??
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Eher, sie wollen nicht mehr in die Schweiz wegen schnelle Sonntags Gesetze um auf das Kreuz gelegt zu werden!
…Offensichtlich wollen viele Reiche nicht alle ihre Vermögens-Eier im gleichen Korb haben,…
Die Anfangsrally für UBS im Chart wurde ja schnell ausgebremst, kurzer Hype. Anscheinend denken Börsianer schon weiter ob UBS mit CS einen Anker hat, der sie runter zieht.
Als zweites denkt man, ob Schweizer Politiker damals bei UBS Rettung genauso gut wie bei CS war und nichts blickte. Könnten da noch Altlasten aus dem Zauberhut hüpfen ist da das große ?.
Man assoziiert in der Börse ziemlich schnell in alle Richtungen und
da wird es dann ungemütlich bei kleinsten Anzeichen. Hauptproblem bei der ganzen Geschichte, kein Vertrauen in Schweizer Politik es richtig managen zu können mit ihren Wissen, was Börse und Co betrifft.Mit G7 Taskforce können noch ganz andere ungemütliche Dinge einschlagen bei Schweizer Banken und Co. Dann wird es spannend wie sie das mit Abhandeln. Aussitzen wie immer zwecklos.
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Khan’s business Plan (ich gebe Dir Geld auf Kredit; Du kaufst damit Aktien funktioniert evtl. bei sinkenden Zinsen
Bei steigenden Zinsen wird das ganze zum Rohrkrepierer
Ich wiederhole meine Aussage: Khan ist ein Gross Risiko fuer die UBS und muss nah ueberwacht und besser noch gestutzt werden
Frau Keller Busse ist eine faehige Managerin die gut zu verwalten weiss
Sie hat innerhalb der Bank die richtige Position -
Ein Grounding der UBS könnte die Schweiz in wenigen Jahren zum Armenhaus machen. Die Politik wird es wieder verschlafen.
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Warum will man partout nicht verstehen, dass eine Integration der Credit Suisse Schweiz AG sicher nicht unmittelbar bevorsteht. Das ist rein aus technischen Gründen nicht möglich.
Was jedoch schnell über die Bühne gehen wird, ist die Fusion der beiden Holdinggesellschaften, der UBS Group AG mit der Credit Suisse Group AG. Die darunter „angehängten“ Tochtergesellschaften wie die Credit Suisse Schweiz AG werden peu à peu zusammengeführt, in neue rechtliche Firmen überführt, verkauft oder liquidiert. Dieser Prozess dürfte ca. 4 Jahre dauern.
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Wozu brauchen diese selbsternannten Masters of the Universe denn bitte Berater für hunderte Millionen?? Für die Firmenübernahme einer Bank? Man muss doch annehmen, dass dies das Brot und Butter Geschäft eines Bankers ist der was auf sich hält, oder ist das alles etwa nur Schau? Was können diese Herren im Nadelstreifen eigentlich genau? Und was davon können sie ohne vorher „Berater“ zu fragen? Klingt mal wieder nach der nächsten Mission Selbstbereicherung zu Lasten der Anteilseigner… Diesmal der UBS
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Was die Herren in Nadelstreifen können, haben Sie ja schon im 2008 bei der UBS und vielen anderen Banken im In- und Ausland gesehen, und jetzt hatten sie nochmals die Gelegenheit bei der CS und bei einigen ausländischen Banken.
Auch zukünftig werden ihnen noch weitere Beispiele geliefert werden, inklusive des Totalzusammenbruchs des Finanzsystem. Viel Spass dabei.
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Darum bin weg von der UBS.
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gäääähhhn…………….
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Verstehe, wer will: Aus zwei Monsterbanken entsteht eine Giga-Monsterbank, die instande ist, die Schweiz zu urinieren (oder besser, nach Kunz, zu ruinieren).
Sind wir Idioten? Was lassen wir uns eigentlich noch gefallen? -
Ich bin skeptisch, ob das gut kommt.
es ist einfach nur noch langweilig jeden verdammten Tag den gleichen Scheissdreck zu lesen! Luky lass es einfach gut sein…
Kann mir jemand erklären, wieso der UBS/CS-Deal "gut" kommen sollte? Es sind ja die gleichen (CS-)Typen von Banker, die diese…
Dieser Deal ist noch nicht unterschrieben und man kann nur hoffen, dass er nie unterschrieben wird. Die CS hat bestimmt…