Die Credit Suisse-Konzernleitung müsste seit vier Wochen gratis arbeiten. So haben es die Eigentümer an der wohl letzten Generalversammlung des gescheiterten Finanzmultis entschieden.
Nun zeigt sich, dass CEO Ulrich Körner und seine Mitstreiter in der operativen Spitze der Bank nicht auf ihren Lohn verzichten müssen.
Laut einer Quelle habe die Rechtsabteilung der CS unter General Counsel Markus Diethelm einen Weg gefunden, wie die Steuerleute auf der Brücke doch zu ihren gewohnten Millionen-Salären kommen.
Für Körner bedeutet das, dass der CEO aufs Jahr gerechnet 2,5 Millionen einstreicht – pro Monat gut 200’000 Franken.
Die CS-Medienabteilung reagierte bisher nicht auf Fragen von gestern Abend.
Das Nein der CS-Aktionäre sei „nur konsultativ, also nicht bindend“, hiess es am 4. April, als die Investoren den Entscheid mit lautem Applaus begrüssten.
CS-Präsident Axel Lehmann sagte damals gemäss NZZ: „Wir werden uns überlegen, wie wir nun vorgehen.“
Offenbar wurden die Rechtsexperten der im Bauch von Konkurrentin UBS in den nächsten Wochen verschwindenden Escher-Bank fündig.
Umgekehrt verlieren laut SonntagsZeitung viele Manager im oberen und mittleren Management einen stolzen Anteil aufgeschobener Boni.
Hintergrund sind die „Contingent Capital Awards“, kurz CCA, welche die CS ihren Schlüssel-Kaderleuten als Bonus-Anteil ins Depot legte.
„An die Directors gingen davon via CCA 268 Millionen Franken, das heisst im Schnitt etwa 45’000 Franken“, rechnete die SonntasgsZeitung gestern vor.
Und fuhr fort: „Gleichmässig verteilt wurden auch die nicht: Die sogenannten Risk Takers bekamen gut 100’000 Franken, der Rest knapp 30’000 Franken.“
Zu den 268 Millionen von 2019 kommen noch die CCA-Zuteilungen von 2020 und 2021. Das Total der ausstehenden CCAs, die für 3 Jahre zurückbehalten wurden, liegt damit deutlich höher.
Nun verfällt es – ersatzlos.
Die Finma hat die AT1-Wandel-Obligationen, die hinter den Boni stehen, zwecks Versüssung des CS-UBS-Deals für alle gestrichen.
Bis zuletzt hofften die CS-Betroffenen, dass sie als Einzige vom „Wipe-out“-Befehl aus Bern verschont bleiben würden.
Letzte Woche sauste dann der Hammer nieder, wie verschiedene Medien vermeldeten. Kein Franken respektive kein US-Dollar aus den AT1-Boni gäbe es für sie.
Alles ausradiert.
Trickli für Spitze, nix fürs mittlere Kader?
Die Aufregung bei den leer Ausgehenden ist offenbar gross. „Das ist Diebstahl“, zitierte die SonntagsZeitung einen Betroffenen, der nicht mit Namen hinstehen wollte.
„Dieser Bonus war bereits geschuldet, bevor die Übernahme durch die UBS verfügt wurde.“
Tatsächlich erhielten die CS-Begünstigten schon im Februar, mehrere Wochen vor dem Zwangsverkauf der CS an die UBS für 3 Milliarden Franken, die Mitteilung, dass ihre CCA nach einer Sperrfrist von 3 Jahren jetzt frei verfügbar würden.
Sie seien „gevested“ worden, wie das im Fachjargon heisst. Statt gesperrt also zugeteilt und damit im Besitz der Bonus-Bezüger.
Faktisch waren die „Contingent Capital Awards“, eben die Boni auf der Basis der Wandel-Obligationen, ab diesem Zeitpunkt im Besitz der Mitarbeiter; sie gehörten ihnen.
Nun gehen sie leer aus, gleich wie unzählige nationale und internationale Finanzinvestoren, darunter die Pensionskasse der Migros und weitere.
Grund ist die Verfügung der Finma vom 19. März, dem Tag des grossen Bankendeals. Die Behörde befahl der CS, ihre AT1 im Umfang von rund 16 Milliarden Franken per sofort abzuschreiben.
Das hat bei der CS zu einem Extragewinn fürs erste Quartal 2023 geführt. Die Bank, die verschwindet, ist plötzlich die best-kapitalisierte weit und breit.
Grosse Profiteurin des heiklen Finma-Wipeouts – am zuständigen St.Galler Bundesverwaltungsgericht türmen sich die Klagen gegen die Bankenaufsicht – ist die UBS.
Die gestrichenen AT1 bedeuten für die CS-Käuferin einen einmaligen Gewinn der XXL-Klasse.
Bei der CS hiess es noch in der Woche nach dem 19. März auf Nachfrage, man sei mit der Aufsicht im Gespräch über die CCA-Boni.
Jetzt zeigt sich: Die Bank-Spitze mit CEO Körner und Rechtschef Diethelm haben gegenüber der Bankenaufsicht klein beigegeben.
Ihnen selber tut dies kaum weh. Sie selber erhalten ihr Millionen-Fixum – trotz des Verdikts der Aktionäre.
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Keiner von uns geht je gratis für den Lebensunterhalt arbeiten. Keiner! Was die Aktionäre da mit Applaus von sich gegeben haben ist einfach lachhaft und zeugt davon, dass keiner während den ganzen Jahren die Hausaufgaben gemacht hat. Als ich noch Aktien der CS besass waren wir gerade mal im einstelligen % Bereich, die nein zu den grotesken Machenschaften des VRs gesagt haben. Alle haben alles nur immer brav durchgewinkt. Dann kam der Hammer, den wir unteranderem Frau Keller-Sutter zu verdanken haben, und dann sind die Aktionäre aufgewacht. Dass diese Aktionäre aber nun genau die falschen bestrafen, das wollen sich diese selber nicht eingestehen. Die Aktionäre, jeder einzelne von ihnen, hat zusammen mit dem alten VR, den alten CEOs UND unserer Übersetzerin in Bern diesen Kahlschlag mitverursacht. Also schreit nicht die Welt zusammen. Keiner arbeitet gratis und keiner will auf sein Geld verzichten. Halunken (CS VR und Leitung) hat es schon immer gegeben und Schlendriane (Aktionäre) auch. Was die im Februar an die Angestellten übertragenen Boni-Gelder betrifft, so sehe ich es wie die Betroffenen auch. Das ist Diebstahl und zeigt deutlich, dass weder die Übersetzerin in Bern noch die FINMA wirklich wissen was sie tun. Die betroffenen sollten sich gemeinsam eine Sammelklage überlegen.
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Aufgepasst, da schreibt einer wieder wirres Zeug unter meinem Pseudonym!
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Die Aussage der CS-Führung die Abstimmung hat nur konsultativen Charakter spricht Bände. Auch auf dem Sterbebett null Einsicht, zu gross ist die Habgier.
Die jetzige Führung ist genau gleich wie alle zuvor und verdient keine Anerkennung mehr. Der Bundesrat sollte sogleich an der allwöchentlichen Sitzung ein Machtwort sprechen und den CEO und VRP entlassen.
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Gemäs Sonntagszeitung verliert die CS pro Woche CHF 150 Millionen !
Pro Jahr wären dies dann grob gerechnet
52 x 150 Millionen = CHF 7,8 Milliarden Verlust.Dafür will dieser Körner dann CHF. 2,5 Millionen “Verdienst“!
Man fragt sich wofür? Das ist doch ein totaler Witz, wenn diese Versager derart riesige Verluste produzieren, und dann noch völlig unglaubwürdig, komplett überhöhte Löhne abkassieren, dank Garantieversprechen eines korrupten Staates. Und die total verarschten und versklavten Staatsbürger und Steuerzahler sollen für solchen SCHEISSDRECK haften. Parlament, Bundesrat und Finanzministerin Keller-Sutter sind völlig unfähig, wenn sie so etwas zulassen und unterstützen.
Schon in Sachen Corona haben die Bundeshausinsassen lauter Unsinn produziert, und jetzt erklären sie via Medien den Staatsbürgern und Steuerzahlern auch noch, dass mit den Corona-Krediten noch weitere Milliardenverluste anfallen werden, – die sich bis 2028 noch stark erhöhen werden. Wegen der Kaufkraftentwertung der inflationären, ungedeckten Kredit-Währung, namens Schweizer Franken steigen auch die Gesundheitskosten über 7%. Da werden dann schon bald auch höhere Krankenkassenprämien für 2024 angesagt werden.
Die Regierenden im Bundeshaus arbeiten nur noch unseriös. Ein Steuerboykott und Staatsverweigerung drängen sich vermutlich immer mehr auf, weil die Regierenden völlig unfähig sind.
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Gerüchte besagen, die CS hat für ihre top Mitarbeiter an der Front bereits vorgesorgt und ihnen vertraglich garantierte Treueprämien zugesprochen, damit sie bleiben. Die Bank geht pleite, und die Leute verdienen noch mehr!
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Ja stimmt, die compliance ist ein Übel. Was wichtig ist zu erwähnen und keiner tut es, ist:
Unsere „schweizer“ Banken haben dies nicht aus Lange Weile eingeführt, sondern auf Druck des Imperialisten, den USA.
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Der Bschiss bzw. die Täuschung der Aktionäre mit „konsultativen“ Abstimmungen über „Vergütungsberichte“ u.A. ist mittlerweile bei allen GV Mode geworden. Welchem Zweck dient dieses Traktandum rsp. diese Abstimmung wenn das Resulat nicht bindend ist? Reine Zeitverschwendung!
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Solange die FINMA oder das Volk nicht etwas tut, wird es weitergehen.
Spätestens wenn der Gärtner von Körner et al, einfach nichts mehr für solche Leute tut, werden sie sich ändern müssen.
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Der Gärtner wird wohl auch ein ausländischer Billiglöhner sein und darauf angewiesen überhaupt einen Job zu haben.
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Bei Herr Körner und anderen CS-Top-Manager stellt sich die FINMA-Frage zu den Standesregeln. Gilt dies noch?
«Die Voraussetzungen der Gewähr für eine einwandfreie Geschäftstätigkeit sind charakterliche und fachliche Faktoren, die einer Person die korrekte Führung eines beaufsichtigten Instituts erlauben».
Ich gehe davon aus, dass die FINMA noch keine Zeit hatte, sich mit diesem unangenehmen Thema zu beschäftigen, oder?
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Die Finma hat in der Tat keine Zeit, es werden noch händeringend entsprechend „Fachkräfte“ gesucht..😂
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Die Herren schämen sich noch immer nicht.
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Eine der acht Versicherungen die Unternehmen (KMUs) eine 2. Säule anbieten dürfen hat auf Ende 2022 im riesigen Umfang PK Geld mit normalen Versicherungsgeschäften Geld vermischt. Da PK Geld von Gesetztes Wegen eigentlich einen besonderen Schutz hat, ein „no go“. Absolut nicht buchbar. Man muss wohl im dunkelgrauen Bereich (jenseits von seriös Geschäften) einen mehr oder weniger gesetzlichen Weg gefunden haben. Niemand von uns weiss welchen. Immerhin wollte man zuerst selbst dem Mutterkonzern das ganze Manöver vorenthalten. Wo dort doch selber mit allen möglichen und unmöglichen Tricks gearbeitet wird. Geht es um Bonus/Boni für die Teppichetage, finden die alle immer ihre Trickly (Einzahl und Mehrzahl)
Bezüglich 2. Säule und Kunde arbeitet man schon seit ca. 20 Jahren (seit es diese Versicherung gibt) nicht Lehrbuchmässig. Dafür um so mehr in die Taschen der Teppichetage. Der aktuelle CFO hat dem Ganzen dann nochmals die Krone aufgesetzt.
Die Verantwortlichen im Accounting haben das CFO Anliegen im Jahresabschluss (schlussendlich) als Korrekt abgezeichnet. Wo sind die Wirtschaftsprüfer? Wo ist die Finma? Zweimal nirgendwo!
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Mein Goldhamster heisst Axel und er kann 20 Gramm Futter hineinstopfen. Dabei wiegt er selbst nur höchstens 500 Gramm. Stell dir vor, du könntest 10 Tafeln Schokolade (mit je 100 Gramm) in deine Backen stecken….😂
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Meiner heisst Urs und frisst gerne Beluga Kaviar.
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Angesichts des Ausmasses dieser Lohn-Katastrophe, wo die CS Teppichetage momentan zu etragen hat: Ruft die Glückskette zu Spenden für die Hilfe armer Banker auf. Jetzt Spenden….😅 😂 🤣
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Diese Vergütungen müssen gezahlt werden, um die besten Leute zu halten!
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Die besten Leute! Wenn die besten Leute solch katasprohale Performance abliefern, dann verstehen Sie nicht, was „besten“ heisst.
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Die besten Leute, das ist schon eine peinliche Aussage.
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Und ausgerechnet CS Rechtschef Diethelm will UBS CEO Ermotti zum alleinigen UBS Rechtschef machen, da kann man nur den Kopf schütteln!
Werde meine UBS Konten saldieren.-
Er macht alles richtig, so wirklich alles total richtig. Wer sollte zweifeln? Wer will so einen Mann nicht? Es geht nur ums Gewinnen. Verlieren können die Anderen.
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@ omassimos: Verloren haben wir Steuerzahler keine Ahnung wie es bei Ihnen ist ?!
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Dass bis jetzt kein Spendenkonto für Herr Körner eröffnet wurde, grenzt schon an ein Wunder!😂
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Habe mich bewusst bei meinem Arbeitgeber für ein Fix-Salär und gegen Boni entschieden.
350’000.- p.a. plus 36’000.- steuerfreie Spesen.-
Armes Würstchen. Abhängig beschäftigt, sowas gewinnt bei mir keinen Blumentopf
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Wass du hapen als spese ig hapen in jaahr!
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Kommt ein Deutscher in eine Schweizer Privatbank und flüstert: „Pssst, ich habe 5 Millionen zum Anlegen, können Sie mir helfen?“
Der Mann hinter dem Bankschalter antwortet: „Sie können ruhig laut reden, bei uns ist Armut keine Schande.“
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Trickli – Schwizli….
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Ich hätte da ein besseres Trickli, Urs Rohner soll es bezahlen, hat ja das Desaster angerichtet, also!
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Und die dummen CS-Aktionäre haben die horrenden Vergütungen allesamt abgenickt.
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Jeder, der auch nur über minimalste Kenntnisse in der Finanzwelt verfügt, wird dem zitierten CS-Mitarbeiter beipflichten: ein Bond, der im Februar verfallen ist (und das sind diese CCAs teilweise), muss ausbezahlt werden und kann keinesfalls im Nachhinein gestrichen werden. Das Geld liegt bereit zur Auszahlung und fliesst jetzt einfach in die Portokasse der UBS.
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Nur so als neutraler Kommentar, ich bin nicht so überzeugt ob was Sie behaupten so akkurat ist. In den ‚terms and conditions’findet sich jedenfalls folgendes:
„..following full contractual vesting of the CCAs, CSG and/or the relevant Issuer may, subject to FINMA approval, settle the CCAs by means of either a cash payment or delivery of Tier 1 securities or any other instruments issued or guaranteed by CSG or Credit Suisse AG.“
Also scheint die CSG ‚FINMA approval‘ zu benötigen und dieses hat Sie offensichtlich nicht erhalten…
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Seit Jahren war es doch so.
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Die CCAs sind wohl eher ein in-house Konstrukt welches den Bond irgendwie synthetisch abbilden soll. Inwiefern der Claim verhält darf bezweifelt werden, wenn man bedenkt das es anscheinend problemlos möglich ist selbst die Shareholder zu enteignen.
Auch wenn ich ein gewisses Verständnis für die unteren CS-Kader habe, man sollte sich auch mal selber reflektieren. Jahrelang nur Bonis fordern, während gleichzeitig dadurch Milliarden an Shareholder-Kapital vernichtet wird kann eifach nicht gut gehen. Passiv sein ist auch eine Antwort.
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Das grausame Spiel geht weiter ohne mit der Wimper zu zucken.
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Die Credit Suisse auch im Untergang befindlich, keinerlei Unrechtsbewusstsein in der Führungsetage. Ulrich Körner soll in der neuen Führungsmannschaft ja als „Berater“ Sergio Ermotti zur Seite stehen, so steht es zumindest in der NZZ zu lesen. Und um Regelungen anders auszulegen, ist ein fähiger General Counsel sicher auch von unschätzbarem Vorteil…
Wenn ein Entscheid bezüglich der Saläre nur konsultativ ist, wozu macht man dann überhaupt Generalversammlungen?
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Körner war schon früher ein
Abzocker. Diese schlauen Directors verdienen alle über CHF 250000.–.
Jetzt müssen die armen Kerle halt mal auf CHF 45’OOO.– verzichten,
dafür haben Sie teilweise Kleinanleger mit den AT1 Anleihen verarscht. -
Gibt es eigentlich ein einziges „Bubentrickli“ das von der CS NICHT gemacht wurde?
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Das würde es geben, aber bisher nicht angewendet. Anständig arbeiten.
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Unterhalten Sich zwei Kannibalen beim Grillen. Der erste: „Dreh nicht so schnell, der wird sonst gar nicht richtig knusprig.“
Der zweite: „Geht nicht! Das ist ein Banker, wenn ich langsamer drehe, dann klaut er die Kohlen!“😂
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Egal ob Körner oder Lehmann oder irgendein anderer CEO weltweit. Kein Chef wird jemals auf sein Mio Gehalt verzichten, und immer „Trickli“ finden um an seine Millionen zu kommen.
Dies steigert aber umso mehr die Wut der Aktionäre. -
Die Credit Suisse-Konzernleitung müsste seit vier Wochen gratis arbeiten, dass ich nicht lache. Für die Millionenbeute müssten sie mindestens 10 Jahre Gratisarbeit verrichten, Ende der Durchsage!
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Das System ist krank. Einfach widerlich wenn abhängig Beschäftigte – und auch ein CEO ist ein solcher denn er riskiert 0 eigenes Geld – diese Mega-Saläre einsacken.
Ich selbst habe mein Vermögen an den Börsen & Cryptomärkten hart erwirtschaftet, zu 100% im Risiko mit meinem eigenen Geld.
Und ich muss gegenüber den widerlichen Backoffice-compliance Gnomen heutzutage jeden Rappen belegen und dokumentieren. Ihr Widerlinge („ihr“, denn ich gehe davon aus dass die meisten Backoffice & compliance-Gnome hier auf IP lesen) wollt inzwischen schon meinen Stammbaum wissen und was weiss ich noch alles. Ihr gebt Euch wie die Herrscher der Welt – das wird noch auf Euch zurückfallen.
Und an den Spitzen der Banken kassieren sie für Negativ-Performance ab!
0 Risiko, 0 Leistung, 100x abkassieren und die wahren Leister und Erfolgreichen lasst ihr knüppeln.Das System ist sowas von krank. Es wird Zeit dass BitCoin sich endlich als Zahlungsmittel durchsetzt. Ich finde das jetzige Geldsystem nur noch zum Ko… !
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@ Panama Papers: Eine rührende immer wiederkehrende Märchen Geschichte aus 1001 Nacht.
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Von wegen Bitcoin Vermögen, Sie sind doch beim RAV gemeldet!
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Angeberei ist der Ruhm des Dummen.
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Nicht nur das System ist krank sondern auch scheinbar gewisse Schreiblinge welche mit ihrem angeblichen Bitcoin-Vermögen angeben und prallen müssen!
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Armes Würstchen 🌭 muss hier erneut mit seinem angeblichen Krypto Vermögen angeben.
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ein weiteres Beispiel warum Bonus abgeschafft werden muss… die Jungs haben den Bezug zu Treu und Glauben komplett verloren… pfui teufel
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Sie werden es NIE lernen. Die Gier ist zu gross. Es sind und bleiben toxische Konstrukte. Und wer jetzt in der UBS den weissen Ritter sieht, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
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Wen überrascht dies? Wir sprechen ja über die Leute, welche die CS in den Abgrund gefahren haben.
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Oben zuschanzen unten streichen, gibt Verdruss und böses Blut.
Das streichen bei den Investoren, kratzt die kleinen logo nicht sonderlich, hier wirkt das ganze indirekt! Die „Marke“ Finanzplatz Bankenplatz Schweiz ist zumindest erheblich beschädigt.
Das wird auf sicher weltweit zur Kenntnis genommen, die potentiellen, Investoren werden es sich zukünftig genauer überlegen ob und in welchem umfang die in der Schweiz investieren.
Das ganze zusätzlich erheblich belastet mit fragwürdigem Zb.nach Muster Bürgenstock.(= dümmliche Kapitalvernichtung)
Das Ganze hat in nur grob abschätzbarem Umfang Auswirkungen auf die, Volkswirtschaft der Schweiz. Was uns die sog. Denkfabriken und andere ,,Grössen“ als Ersatz anbieten, oder unterjubeln wollen und können wird interessant.
( HSG ,,Weisheiten“ Zb. Bananenanbau in der Schweiz dürfte als Ersatz nicht reichen😊😁😂🤣🤣🤣.) -
Schon erstaunlich, dass sogar die (Key) Risk Verursacher, pardon Taker, leer ausgehen. Was passiert, wenn die Sammelkläger in Sachen AT1-Verfall Recht bekommen?
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Tja … Spielregeln.
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sie wissen nicht was sie tun aber sie wissen wie man es macht, sich die Tasche zu füllen
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Wenn Geschäftsinhaber (Aktionäre) festsetzen, dass die Geschäftsleitung keinen Lohn bekommen soll, wenn die Geschäftsleitung den Lohn trotzdem weiterbezieht und sich damit über die klare Ansage der Geschäftsinhaber (Aktionäre) hinwegsetzt, sind ungetreue Geschäftsbesorgung und Untreue zumindest zu prüfen.
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Eine Zumutung und die Spitze der UBS unternimmt nichts dagegen.
Die Selbstbedienung der Herren Körner , Diethelm und Lehmann geht weiter.
Das Pensionierten -Grüppli bedient sich ja seit Jahren, aber bringt nicht auf die Reihe. Jeden anderen Mitarbeiter hätte man schon lange an die frische Luft gesetzt.
Aber die teuern Hobbys wie Autos, Pferchen usw. müssen ja finanziert werden, auch wenn das Geld vom einfachen Bürger kommt.
Herren der UBS unternehmt was gegen diesen Schildbürgerstreich. -
Das muss man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen: Tricksen gewohnte Banker, beklagen sich (nun davon selber betroffen) über Tricksen. Kein Wunder wächst das Misstrauen in diese Casino-Branche. Wann kommt der finale Kollaps dieses verschrobene Systems?
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=Due Diligence oder Sorgfaltspflicht gegenüber den Eigentümern mit Füssen getreten?!?
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Schwitserländ pur. Der Büezer muess blüeten und die Ganoven im Mänägemänt kann sich unbestraft am Geldtop der Besitzer bedienen.
Es ist einfach unglaublich was in der Schweiz abgeht. Alle schauen zu, niemand macht was!
Und ganze besonders unverfroren ist das Verhalten dieser Gauner im Mänägemänt! Leider kann ich meine Bankverbindungen bei CS und UBS nicht kündigen. Das habe ich bereits nach dem Swissair-Debakel gemacht (man erinnere sich an die Trottel der UBS…)
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Ironie dieses Artikels: Statt die frei gewordenen Boni sofort in Cash zu verwandeln, sind die Kader auf ihnen sitzen geblieben, wohl in der Hoffnung, in der Zukunft noch mehr Geld zu verdienen. Selber schuld, wer im Februar nicht gemerkt hat, was los war. Cash is king, aber eben nicht für geldgierige Banker!
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Erwartet nun jemand, dass Körner gratis arbeitet. Wieso auch? Er ist ja weiss Gott nicht gross am Desaster schuldig.
Und hört bitte mit dem Gelaber auf, dass die ehemaligen Pfeifenmanager bereits ausbezahlte Boni zurückzahlen müssen oder werden. Wieso auch und wo ist die rechtliche Grundlage für dieses chancenlose Dummgeschwätz?
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Was soll der ganze Hype? Die arbeirsvertraglichen Fixlöhne sind so oder so geschuldet, auch für Mitglieder der Konzernleitung.
Das System ist krank. Einfach widerlich wenn abhängig Beschäftigte – und auch ein CEO ist ein solcher denn er riskiert…
Die Herren schämen sich noch immer nicht.
Bei Herr Körner und anderen CS-Top-Manager stellt sich die FINMA-Frage zu den Standesregeln. Gilt dies noch? «Die Voraussetzungen der Gewähr…