Letzten Mittwoch glaubten 320 Mitarbeiter der Binelli Group, sich zu verhören. Der Präsident des grossen BMW-Konzessionärs, ein Ex-Swiss-Re- und Ex-Unispital-Manager, gestand Unerhörtes.
Der grosse Schweizer Vertreiber der deutschen Topmarke habe jahrelang beim Flotten-Rabatt getrickst, systematisch und in der Absicht, mit immer mehr Verkäufen zu punkten.
Das habe eine externe Untersuchung gezeigt. Nun zahle man der Schweizer BMW-Tochter als Generalimporteurin 4 Millionen Franken als Schadenersatz zurück, zu leisten in 3 Jahrestranchen.
Plus: Der CEO der Binelli Group gehe von Bord – per sofort. „Gestern übergab er den Stab an seinen Nachfolger“, schrieb die Binelli Group letzte Woche in einem Communiqué.
Sonst kein Wort zum Geschassten. Nach 22 Jahren Binelli.
Ein Donnerschlag. Erschütterung der Stärke 10 im hiesigen Autogeschäft.
Was ist passiert?
Mit Flotten-Deals bolzte Binelli – wie die meisten Händler – im wichtigen Geschäft mit den Firmenkunden Umsatz. Die Unternehmens-Käufer machen bis zu 70 Prozent des Marktes aus.
Je mehr BMWs, Minis und Maseratis Binelli mit Sitz in Adliswil ZH und Ablegern in Zürich, Dietikon und Baar Firmenkunden lieferte, desto grösser war ihr Rabatt von der BMW Schweiz.
Das führte zu einem eigentlichen System. Die Binelli-Verkäufer trugen im Formular für einen Flotten-Verkauf an eine bestimmte Firma Namen von Phantom-Mitarbeitern ein.
Nicht existierende Angestellte.
Doch die waren Gold wert. Je mehr von ihnen, desto höher war der Rabatt, den Binelli von der BMW Schweiz zugesprochen erhielt.
Profitiert hat nicht nur der Firmenkunde mittels tieferem Preis. Auch die Binelli Group, welche als Tophändler im BMW-Netzwerk bessere Konditionen erhielt.
Und auch die BMW Schweiz als Tochter des Konzerns mit Headquarter in München – durch steten Aufstieg im Ranking der besten Verkaufsmärkte.
Die getürkten Binelli-Formulare flogen im Frühling 2022 auf. Binelli sah sich zu einer Selbstanzeige innerhalb der BMW-Gruppe gezwungen.
BMW Schweiz, die nun das Kommando in der Causa Fake-Flottenrabatt an sich riss, beauftragte die KPMG mit einer Untersuchung.
Ein erstes Resultat war letzten Herbst die Entlassung des zuständigen Kadermanns. Der habe seine Verkäufer aufgefordert, bei den Rabatten zu tricksen.
Heute arbeitet er bei einem anderen BMW-Händler.
Die Sache schien zunächst ausgestanden. Doch dann setzte die BMW Schweiz der Binelli Group das Messer an den Hals.
Entweder Ihr zahlt uns Millionen, oder dann könnt Ihr Euch die anstehende Konzessions-Erneuerung für die Periode 2023 bis 2028 abschminken.
Pistole auf Brust.
Bruno Letsch, der erwähnte Binelli-Präsident, gab klein bei. Letsch hat auf eine Nachricht von gestern auf seiner Combox nicht reagiert.
„Der Druck auf die Binelli-Führung war riesig“, so eine Quelle. „BMW Schweiz wollte offenbar ein Exempel statuieren.“
Dabei würde dort ebenfalls einiges im Argen liegen. „Der Generalimporteur hat beim Controlling sträflich versagt, sonst wäre der Bschiss längst aufgeflogen.“
Eine Strafuntersuchung ist offenbar nicht am laufen.
Unbekannt bleibt, ob auf Seite der Firmenkunden Verantwortliche von den Fake-Rabatten profitierten und ob es von dort Kickbacks Richtung Binelli-Mitarbeiter gab.
Ein Sprecher der Binelli Group versprach auf Anfrage von heute Mittag, sich nach einem Meeting rasch zu melden. Am Abend kam dann ein Mail.
„Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns grundsätzlich nicht zu internen Angelegenheiten äussern.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Komisch ist, dass im Artikel der Name des ehemaligen CEO nicht erwähnt wird und auch kein Foto abgebildet ist. Es handelt sich um Marco C. Grava, der seit 2013 diese Position bei Binelli inne hatte. Hart gelandet ist er hingegen nicht. Er wurde umgehend Verwaltungsrat der Binelli Immobilien AG.
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Verwaltungsrat ist keine Vollbeschäftigung ausser bei UBS/CS. Ev. ist man aktuell noch auf sein Wissen. Denke dass es vorübergehend ist um ein Abgang nach 22 Dienstjahren einzuleiten. Auf Linkedin erwähnt er die Tätigkeit bei Binelli Immobilien nicht sondern schreibt: Binelli Group bis April 2023 und er stehe offen für eine neue Aufgabe.
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Heissen ja auch nicht mehr Binelli & Ehrsam. Kann kein Zufall sein.
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Jetzt ist mir klar weshalb die Blinker im Kaufpreis bei BMW nicht inbegriffen sind.
Und ich dachte schon, dass BMW FahrerInsenEs schlichtweg zu faul oder zu dumm seien dieses Feature zu benutzen. -
Im letzten Jahr 22,hat er ganz großkotzig, verkündet, das se 10 Millionen versenkt haben, bietet uns aber, günstige Wohnungen zur Miete ohne Stellplatz an. Und jetzt bleibt er trotzdem im Vorstand, wie geht das?
Ec -
Die einzige schweizer wertstatt, mit der ich je probleme hatte. Eine nicht angeklippte bremsleitung mit folgen.
Im Artikel vermisse ich, dass bmw schweiz die vertriebsstruktur umbaut und viele Händler entlässt.
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Warum denn Flottenrabat !? Bei uns im Balkan bringt der Bruder ca. 4 mal im Jahr ein BMW, AMG oder Porsche mit.
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Ohne Verkauf über Flottenrabatte / Firmen würde den Premiumherstellern etwa 65% Umsatz in Europa wegfallen. Konservativ geschätzt. Wer kauft den privat einen neuen BMW ohne Vergünstigung?
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Ohne die Ressourcen dem auf den Grund zu gehen, kann ich nur behaupten,denn ich glaube BMW-Schweiz hat da gekonnt Balast abgestossen.
Die kriegen jetzt 4mio für etwas wo sie genau so profitiert hat, per Zufall waren „Fehler“ in ihren Rängen für das „Übersehen“ verantwortlich. Bei so vielen zusammen kommenden Muster, besteht da eine relative Möglichkeit.
Hätte ich jetzt mal so gedacht. -
Es gibt viel grössere Probleme bei BMW.
BMW, mit oder ohne Flottenrabatt, ist viel zu teuer.
Die Preise wurden in den letzten 4 Jahren um 40% erhöht. (Mindestens in den USA)
Gleichzeitig sinkt die Qualität ständig. Wichtige Teile im Motor werden aus billigem Plastik angefertigt, was zu grossen Pannen nach einigen Jahren führt.BMW Fahrer haben auch einen sehr schlechten Ruf. Sie fahren häufig aggressiv, drängeln auf der Autobahn, sind für viele Unfälle verantwortlich und werden deshalb ständig von der Polizei kontrolliert…
BMW sind Angeberautos für Leute mit Migrationshintergrund.Kaufen Sie einfach etwas anders.
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Was passiert mit den Verkäufern die Jahrelang die Prämien, Bonus, Gutscheine, Reisen, Leasingprämie etc. für die am meisten Verkauften Fahrzeuge erhalten haben? Müssen diese zurück bezahlt werden? Bekommt nun der zweitplatzierte das Geschenk oder doch nicht.
Und was ist mit den Verkäufern die die Verkaufszahlen dank der Binelli Group nicht erreicht haben und Ihren Job verloren haben werden diese wieder eingestellt?-
Nein, zurückgeben müssen die Angestellten nicht. Aber der Stundensatz für Werkstattkunden steigt auf 320 Franken, gut versteckt in 5-Minuten-Einheiten zu lediglich 24.75 exkl. Mehrwertsteuer. Und Käufer von Neuwagen erhalten weniger Rabatt. Irgendwoher müssen die 1.25 Mio. schliesslich kommen, welche Binelli die nächsten 4 Jahre zurückzahlen muss. müssen mehr bezahlen. Am eigenen Gewinn will man die nicht abziehen.
Begründen wird man es mit höheren Mietkosten – an die Binelli Immobilien AG – und der allgemeinen Teuerung. Das entspricht dem Stundensatz eines Anwalts.
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Kein Wunder fährt jeder Schip… ähm „Schweizer“ so eine Kare…
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Ehrsam war einmal, heute wird beschissen, dass sich die morschen Balken biegen, übrigens nicht nur beim Binelli ehemals Ehrsam, sondern flächendeckend überall.
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wie immer: Das Pricing ist darauf aufgebaut, die über den Tisch zu ziehen, die sich nichtbgetruane nach Rabatt zu fragen…. Wenn es zig mögliche Rabatte gibt , die meistens auch noch untereinander kombinierbar sind, dann ist diegaze Preisstruktur einfach nichtmehr nachhaltig. Habe noch nei ein Auto zu Listenpreis gekauft ( weder geschäftlich noch privat) und meisten sogar noch mit mehr als den mir per „Regularien“ zustehenden Rabatten. Mir soll es recht sein, aber wahrscheinlich wäre es für die autohersteller deutlich effizienter ihre Preise von Anfang an fairer zu gestalten. Das wird dann nicht nur nachhaltiger sondern die Eisnparungen bei der Entwicklung/Verwaltung und Kontrolle unzähliger Rabattkonstrukte , könnten nochmals an die Kunden weitergegeben werden …..
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Demnächst führen die Automobilhersteller das sogenannte „Agenturmodell“ ein. Dann werden alle Neuwagen nicht mehr vom Händler, sondern direkt vom Hersteller an die Endkunden verkauft. Die Händler sind dann nur noch für die Auslieferung des Fahrzeuges, die Ausstellung(Showroom) und den Werkstattservice zuständig. Und wenn der Kunde mit seinem Auto unzufrieden ist, dann muss natürlich auch (weiterhin) der Händler hinstehen und eine Lösung finden.
Alle Preise diktiert im Agenturmodell der Hersteller. Preisverhandlungen und individuelle Rabatte beim Neuwagenkauf gibt es beim Händler dann nicht mehr.
Rabatte gibt es dann nur noch auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Aber da dank den Linken und Grünen bald das Verbrennerverbot kommt (der Umwelt zuliebe), wird auch der Occassionenhandel mit Verbrennern nach und nach austrocknen und für die Autohändler als Geschäft wegbrechen. Goldige Zeiten für Osteuropa und Afrika, welche unsere Diesel- und Benzinerautos der Letzten Generation (Jahrgänge 2025-2035) aus Westeuropa dann mit Handkuss günstig aufkaufen und 20 Jahre in ihren Ländern sorglos weiterfahren werden.
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Ueberall in der Schweiz wird gemogelt, beschissen, gehäckt und abgezockt. Es herrscht Inflation, Zinsanstieg, Wohnungsnot, Dichtestress. Die Vermieter von Wohnungen sind in der Pole Position, sie können Mieten verlangen, dass sich die Balken biegen. Dass jeder versucht möglichst Kohle auch auf illegale Art zu machen ist Alltag. Und die Politiker. Sie sind mit der Klima Hysterie und sich selbst beschäftigt.
Gute Nacht Schweiz. -
Betrug? Nach diesem Artikel müsste von Amtes wegen ermittelt werden!
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Nein, nicht wirklich. Es handelt sich um eine vertragsrechtliche Vereinbarung zwischen zwei Firmen. Allenfalls müsste der Geschädigte Strafantrag stellen. Wenn BMW aber über eine vertragliche Regelung an das Geld kommt, ist das einfacher.
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Vor allen Dingen, alles unter Vorsatz! Das Geld, sollte man sich von ihm zurück holen
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Flottenrabatte werden Kaufinteressenten seit Jahrzehnten bei BMW und wahrscheinlich auch bei anderen Marken angeboten, auch wenn der Intetressent offensichtlich nicht mehr als ein Auto hat. Dass BMW erst jetzt das entdeckt haben will, ist heuchlerisch.
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Flottenrabatt hat nicht im Geringsten mit der Menge besitzender Fahrzeuge des Mitarbeiters zu tun! Besser zuerst informieren und erst dann probieren mitzureden.
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Weshalb es wohl der GL nach kurzer Zeit mit einer grösseren Revisionsstelle blümerant wurde, und sofort wieder eine ganz „kleine“ engagiert werden musste…
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hat es Euch nun allen komplett ins Hirn geschissen? Wer ein Auto postet und Flottenrabatt erhält, bezahlt weniger. Wollen hier alle mehr als nötig für einen Neuwagen bezahlen? Das wird in der Schweiz praktisch seit je so gehandhabt, wenn ein kleineres KMU ein ‚Auto aufs Geschäft‘ kauft. Die einzig ‚Geschädigte‘ ist in diesem Fall BMW, die die Kisten hierzulande sowieso teurer als in D vertickt. Tubeli-Schwiizer seid ihr! Und: Etwas ‚türken‘ ist die abgeschwächte Form von fälschen. Ist deshalb voll ok, ihr 40 Woke-Fetischisten. Und: Service wird so geschrieben, du Türke, der seinen BMW in Deutschland in den ‚Servis‘ bringt, weils billiger ist.
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hat es Euch nun allen komplett ins Hirn geschissen? Wer ein Auto postet und Flottenrabatt erhält, bezahlt weniger. Wollen hier alle mehr als nötig für einen Neuwagen bezahlen? Das wird in der Schweiz praktisch seit je so gehandhabt, wenn ein kleineres KMU ein ‚Auto aufs Geschäft‘ kauft. Die einzig ‚Geschädigte‘ ist in diesem Fall BMW, die die Kisten hierzulande sowieso teurer als in D vertickt. Tubeli-Schwiizer seid ihr! Und: Etwas ‚türken‘ ist die abgeschwächte Form von fälschen. Ist deshalb voll ok, ihr 40 Woke-Fetischisten. Und: Service wird so geschrieben, du Türke, der seinen BMW in Deutschland in den ‚Servis‘ bringt, weils billiger ist.
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Gebe Dir absolut recht! Ohne Flottenrabatt würde keiner, aber wirklich keiner hier einen BMW kaufen. In Deutschland sind die selben Autos trotz Flottenrabatt in der Schweiz immer noch billiger, und Deutsche Händler geben auch Rabatt und man kann noch beim Verzollen sparen. Flottenrabatt macht dies jedoch noch erträglich und man spart sich den Ärger mit dem Zoll. Aber es scheint, das Schweizter tatsächlich lieber 40 Mille mehr bezahlen wollen für ein Premium Fahrzeug.
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Nur weil es aus Ihrer Sicht üblich ist, ist es noch lange nicht rechtens! Was für eine merkwürdige Rechtsauffassung hier teilweise kursiert ist erschreckend.
Die Art und Weise eines ehrlichen Geschäfts ist hinreichend bekannt und praktiziert – auch von umliegenden kleineren ehrlichen BMW Händlern – die haben sich alle schon lange gewundert.Viele ehrlich und daher ungemütliche Mitarbeiter wurden im Unternehmen bisher „entsorgt“ – nicht nur vom CEO selbst gewollt und unterstützt sondern von Personen im oberen Führungsbereich.
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Nur weil es aus Ihrer Sicht üblich ist, ist es noch lange nicht rechtens! Was für eine merkwürdige Rechtsauffassung hier teilweise kursiert ist erschreckend.
Die Art und Weise eines ehrlichen Geschäfts ist hinreichend bekannt und praktiziert – auch von umliegenden kleineren ehrlichen BMW Händlern – die haben sich alle schon lange gewundert.
Viele ehrlich und daher ungemütliche Mitarbeiter wurden im Unternehmen bisher „entsorgt“ – nicht nur vom CEO selbst gewollt und unterstützt sondern von Personen im oberen Führungsbereich.
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Passt gar nicht zum rührenden Portrait des CEO auf der Homepage von Binelli, wo er sich doch so sittsam, ethisch und vertrauenswürdig gibt. Alles Blablabla.
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Der Sohn eines Bauarbeiters,der so viel Menschen Kenntnis hatte, nichts hatte der, außer eine dumme Schnurre, wie alle da! Alleine wie der in den Sitzungen, immer im Stuhl gehangen hat…peinlich….Binelli
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Banken, Versicherungen Autohandel. Überall zeigen sich die positiven Auswirkungen von Boni. Gib einem Mitarbeiter die Chance zu bescheissen, er wird es machen.
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Letsch hat also anscheinend den nächsten Laden nicht im Griff … wer von seiner Zeit beim Spitalzentrum Biel weiss wundert das nicht. Vielleicht sollte er mal damit aufhören noch mehr Ämtli zu sammeln … langsam wird es zu offensichtlich.
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„getürkten Binelli-Formulare“ klingt gut! Wusste garnicht, dass man noch getürkt verwenden darf. Also: von mir aus können wir gerne „getürkt“ genauso wie „Mohrenkopf“ und „Negerkuss“ im Wortschatz behalten- völlig lächerlich nämlich diese politische Überkorrektheit.
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Ist wirklich jemand überrascht? Nicht wirklich oder? Viel wichtiger und was wirklich überrascht ist folgendes: Scheinbar arbeitet dieser CEO in der Binelli Immobilienfirma. Sollte dies stimmen, wäre das überraschend. Also liebe Journalisten haut in die Tasten und aktiviert eure Investigationen. Das ist eine weitere Story wert.
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1)Berset der oberste Schwindler – 2)Ringier der Medien Schwindler – 3) CS Banker die Geld-Schwindler 4) Binelli die kleinsten zahlen zurück!
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unglaubliche Marge in diesem Gewerbe. Da sind die Banker der Bahnhofstrasse noch heilige dagegen !
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Warum wissen Sie wie hoch die Marge ist!? Einfach mal etwas raushauen. Sie wären wahrscheinlich der erste der dies zu ihrem Vorteil nutzen würde..paperlapap blabla
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„Flottenrabatt“, so ein Unsinn. Wenn man üblicherweise 30 oder 40 Prozent Rabatt gibt, werden die Kunden, welche den Listenpreis bezahlen massiv über den Tisch gezogen. Wer diese Preise bezahlt und keinen Rabatt aushandelt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Bei Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen übrigens das Gleiche, Rabatte von 30-40 Prozent sind die Regel, nur wissen das nicht alle und wer das System nicht kennt, ist der Gelackmeierte, darum wird das auch so gemacht.
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Als ich vor vielen Jahren einen BMW 318 deutscher Herkunft in der Schweiz in Betrieb setzen wollte liess mich BMW Schweiz wissen, dass das wegen des Übersetzungsverhältnisses nicht möglich sei ohne eine komplette Prüfung. Das Übersetzungsverhältnis war statt 93 (CH) nur 91 (DE). Es ist ganz klar, dass hier auf dem Rücken des Fahrzeughalters teuere Inbetriebssetzungskosten erzwungen werden. BMW Schweiz ist aus meiner Sicht keinen Dreck besser als Binelli. Beide haben massiv Dreck am Stecken!
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Wer kauft denn noch ernsthaft einen BMW? In Rorschach am Bodensee treffen sich Wochenende für Wochenende die Balkan-Poser aus dem Limmattal (westlich von Zürich) mit ihren geleasten, frisierten, mit lauten Auspüffen versehenen BMWs zur „Brautschau“. Sicher viele dieser BMWs bei Binelli geleast…
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Die Poser made in Balkan haben in den letzten Jahren auch eine grosse Liebe für AMG und RS entwickelt – jeweils von Weitem gut zu erkennen an den Goldchetteli am Rückspiegel; Letzte Woche vor mir eine Türkin mit Kopftuch am Lenkrad eines offenen Maseratis, und die Kinder auf dem Rücksitz.
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@bla bla: nun weisste wo die Cov-Kredite hingingen und mit gefälschten Rechnungen von Fremdarbeiten abgedeckt wurden
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Steuervorteile durch Siftung (Binelli Ehrsam Stiftung) Manipulationen im Handel deuten auf Grössenwahnsinn. Die Frau Ehrsam selig dreht sich gerade im Turbotempo im Grab.
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Sind oben drinnen offenbar alles nur noch Tricker und Betrüger am Werke, kein Wunder geht alles Bach ab!
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Und wie sieht es bei vergleichbaren Premium Händlern deutscher Automarken in der Schweiz aus? Würde mich wundern, wenn etwas Ähnliches beim Stuttgarter Autobauer vorfallen würde 😉
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Bananenrepublik Schweiz. 🍌
Es geht abwärts mit der Schweiz und kauft Euch besser einen AUDI oder Mercedes.
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Genau. Jedem Rowdy sin Audi, gäll?!?
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Bei BMW Schweiz läuft es ja sehr gut. Erst der Egloff Skandal direkt bei BMW Schweiz und jetzt sowas. Was machen die eigentlich in Dielsdorf?
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Auch hier haben die Firmenkunden kräftig von Flottenrabatten profitiert, während die Privatperson wieder einmal die dummen sind.
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Der Beweis, dass man dumm ist, hat man bereits geliefert, wenn man als Privatmann bei Binelli & Ehrsam einen BMW ohne massiven Flottenrabatt kauft. Da braucht es wirklich nichts mehr als das.
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„beauftragte die KPMG mit einer Untersuchung.“
Wenn Blinde Blinde führen, fallen sie beide in die Grube hinein!
Wann gebt ihr Stümper und Versager der Nation endlich zu, dass ihr alle miteinander kräftig Dreck-am-Stecken habt?Eine Offenbarung befreit euch zumindest von den ausserordentlichen Schmerzen die derzeitig in euren Körpern trotz Drogenkonsum herrschen!
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Ja,Trainerhose gratis dazu!
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Wenn man sieht, wieviel Rabatt die geben können und es dabei offenbar immer noch sehr rentiert (bei 70% Anteil Firmenkunden), realisiert man, wie die restlichen 30% der BMW-Käufer in der Schweiz gottlos abgezockt werden.
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Der ex ceo zu Maserati: „Wir möchten den Kunden in der gesamten Region die italienische Passion näherbringen.“
Passion auf Englisch und Italienisch heisst eher Leidenschaft. Auf Deutsch hingegen eher Leiden. -
Wieder ein neuer CEO aus dem grossen Kanton.
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Ich kapier’s nicht. Wenn im Formular für einen Firmenwagen ein falscher Name beim Flottenkunden eingetragen wird, dann geht der Wagen aber trotzdem an die Flotte der Firma. Könnte es nicht eher sein, der Flottenwagen ging an eine Firma ohne Flotte oder eine Privatperson? Nur einen fiktiven Namen einzutragen verstehe ich nicht.
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Ehrsam….. Nomen est Omen
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Wie Figura zeigt: „Ehrsam“ währt am längsten!
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„Getürkte“ Formulare? „Gefälscht“ wäre passend. Hinweis selbst im Duden: „Auch wenn die Herkunft des Verbs türken unklar ist, verbindet es sich doch im Bewusstsein der meisten Menschen mit der entsprechenden Nationenbezeichnung. Es wird besonders von türkischstämmigen Mitbürger(inne)n als diskriminierend empfunden und sollte deshalb im öffentlichen Sprachgebrauch unbedingt vermieden werden.“
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Also wenn ich mir die Machenschaften des Türkischen Präsidenten vor Augen führe, dann finde ich türken, resp. getürkt absolut in Ordnung.
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Von mir aus kann man „getürkt“ gerne durch „geschweizert“ ersetzen.
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Da fühlt sich aber einer mehr als nur Angesprochen.
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@ Das hat mit Anstand zu tun: Was stimmt mit Ihnen nicht?
Als eingebürgerter Türke fühle ich mich definitiv nicht diskriminiert.
Gibt es nicht wichtigere Themen und Probleme in unseren verworren Welt. -
Hä?! Getürkt gehört doch zu unserem Sprachgebrauch!
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Ich lach mich schlapp, ist das nun erweitertes gendern? Getürckt ist ein geläufiger Ausdruck und gehört nun mal zur Sprache.
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Kommt jetzt schon die Tyrannei der Empfindlichsamkeit!
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Probleme haben Sie… wir benutzten das Wort schon, da waren die jetzt Beleidigten noch gar nicht hier. Und nein, ich habe das Wort schon seinerzeit nie mit dem Volk assoziiert
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Jö, ein Woki.
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Erinnert an die infantile Thanksgiving Turkey Posse. Die meisten Leute haben zum Glück besseres zu tun in ihrem Leben, resp. haben ein richtiges Leben. Alles Gute.
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Schlagen Sie mal den Schach-Türken nach, also den Automaten, der Schach spielen konnte, im 18. Jahrhundert. Vielleicht hilft das bei der Suche nach dem Ursprung.
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mimimimimimimi
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Das System lädt dazu gerade ein.
Wie wärs mal mit Kommentar freischalten?-
Kannst ja Arbeiten gehen!
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Menschlich. Nur zu menschlich wenn jedem permanent das Messer an den Hals gesetzt wird.
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„Auge um Auge“ ist der Menschheit Verderben
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Seit ich beim RAV gemeldet bin, musste ich schweren Herzens mein Sportfahrzeug an Binelli zurückgeben.
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Witzbold. Was anderes als mich zu faken hat Carmen Haag nicht drauf.
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Das haben Sie aber sicher gewusst, dass es soweit kommen wird, oder?
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Die Hauptschuldigen lässt man laufen, die Importeure, die ihre Händler zu unmöglichen Verkaufszahlen drängen mit Drohungen. Dasselbe ist auch bei MB, ASAG usw. zutreffend.
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Die Hauptimporteure (egal welcher Brand) sind da bestens informiert über das ganze und lassen es bewusst laufen, denn auch Sie sind auf Stückzahlen angewiesen. Gestoppt wird das ganze, wenn andere Händler aktiv darauf aufmerksam machen (sei es eigene Inkompetenz in der Arbeit, Neid, was auch immer). Irgendwann MUSS der Importeur, auch um sich selbst zu schützen, handeln. Das hier ist ein Paradenbeispiel!
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Die krankhafte Geldgier von Einzelnen, meist gekoppelt an ein vermeintliches Statussymbol, macht alles kaputt. Und wie immer, wenn daraus Massnahmen und Sanktionen resultieren, trifft es die Ehrlichen und Unbeteiligten. Unrechtmässige Profiteure und deren Handlanger gehören abgestraft. Wohin driftet unsere Konsumgesellschaft?
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Die Gesellschaft grundsätzlich driftet ins Elend. Der Abgrund hat die Gesellschaft bereits überschritten und befindet sich im freien Fall. Bei einem Fall aus 1000 Meter sind die ersten 999,99 Meter ansich kein Problem. Die Sache wird brenzlig auf dem letzten 0.01 Meter. Aber Gottseidank ist die Gesellschaft ja erst bei 999,0 Meter. Wir haben ja noch Zeit…… gaaaaaaaaanz viel Zeit.
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Warum darf dann der entlassene Kadermann weiterhin bei einer anderen BMW-Vertretung als Verkäufer tätig sein? Oder ist er so ein Genie auf seinem Gebiet? Dann soll BMW diesen Herrn mit einer Sperre belegen damit er für seinen Fehltritt bestrafft wird. Ein CEO kann nicht alles merken, dafür ist der Laden zu gross und verzweigt.
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Ein CEO weiss immer Bescheid.
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Erstaunlich, dass man in der Schweiz BMW-Fahrzeuge mit so hohen Rabatten unter die Leute bringen muss. Das soll eine Premium-Marke sein?
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Diese Premium Marke fahren in der Schweiz ja bald nur noch Balkanesen.
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War alles einmal. Als ich noch Jungs war, wenn man sich ein Auto kaufen wollte hatte man 2 Möglichkeiten:
1) ein Occasionswagen bezahlt mit das Gesparte.
2) Ein Kleinkredit bei Prokredit zu 19%.
Dann musste es sich ernst gedanken machen ob.
Brands wie MB waren unerreichlich. Wer ein Mercedes fuhr bezahlte bar, ohne Diskussionen und ohne Rabatt. Nach Rabatt zu fragen wurde als proletarisch taxiert, wenn nicht tiefer. -
Ganz einfach, dann müssen die Preise runter hier. Sonst würd ich 20 Kilometer zum nächsten Deutschen BMW Partner gehen und mindestens 30 Tausend sparen. Punkt!
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Balkaner leben richtig nichts wie Schweizer nur mer Geld af Konto, für was sie vertrauen am Inkarnation ha ha ha. Lassen Sie balkaner in Ruhe mir wissen schon das sie rassistisch orientiert sind.
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Na, wenn die KPMG ihre Zelte aufschlägt können wir alle beruhigt sein. Sie werden dann herausfinden das der Flottenrabatt zwar illegal, aber buchhalterisch richtig verbucht wurde. Hätte der CEO wirklich standesgemäß gearbeitet, wären bestimmt keine 22 Jahre daraus geworden.
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Langsam popt die ganze Sch.. der Schweiz auf. Woche für Woche…Es wird/wurde nur noch betrogen und gelogen in diesem Land… Die Ehrlichen sind die nützlichen Idioten vom Dienst!
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Willkommen an Bord!! Aber zu unserem Trost: es betrifft nicht nur die Schweiz, es betrifft den gesamten Planeten. ABER die Sünnelipartei wird es schon richten! Oelbaron Rösti hat den Laden im Griff. Und Martullo ist ja sowieso die leibhaftig gewordene Helvetia…. Lang lebe der nützliche Idiot!! Heb na en schöne Aabig und Proscht bim Fyraabigbierli (s cha nöd gross gnue sii.)
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genau. die oberen haben uns seit jahrzehnten eingeredet,
dass wir frei sind und frei bleiben sollen.
gemeint haben sie aber, ihre freiheit zum noch mehr geld
zu machen in einem land, das völlig nicht reguliert ist
und nur von der ganzen arbeit der eu profitiert.
unsere patrioten sind meistens eingewanderte, die uns
alten eidgenossen moral beibringen wollen. -
Sehe ich ähnlich und denke, dass dies mit der anhaltenden Massenimmigration von Leuten, die unsere Urwerte nicht teilen, leider nicht mehr besser wird. Trotzdem lehre ich auch meinen Kindern, dass Ehrlichkeit am längsten währt. Man muss nur über die Grenzen schauen, was in/mit Ländern passiert, wo die Schummler Überhand genommen haben. Habe(n) fertig.
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Das hängt wohl eher mit dem Vorleben von Werten exponierter Personen und eigenen Erfahrungswerten zusammen: Politiker, Top-Manager, Zeitungen und TV. Die inzwischen unverdeckten und ungeahndeten Lügen sind Vorbild oder Ausrede. Das ist leider nicht nur in der Schweiz der Trend.
Das beginnt bein ungehandeten Verfehlungen, Vermittlung falscher Inhalte ohne Konsequenzen und zieht sich dann bei Leistungen und Service weiter: Autowerkstätten die Leistungen abrechnen, die nicht erbracht wurden, Handwerkern, die pfuschen oder mehr Zeit verrechnen als notwendig, Hersteller, die vermeintliche Premiumprodukte verkaufen, die billigst in Asien produziert wurden mit mangelhaftem Service etc – die Liste ist unendlich. Keiner will mehr der einzige ‚dumme‘ Ehrliche sein. Früher waren Anstand, Ehrlichkeit und Stolz noch Grundtugenden, heute ist das offenbar alles obsolet.
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Mir ist erst vor wenigen Tagen aufgefallen dass Foto’s/Beiträge vom CEO auf der Binelli-HP gelöscht sind. Dabei hatte dieser erst kürzlich die Marke Maserati einverleibt und wollte demnächst mit Kunden die Eröffnung des Neubau’s feiern. Bereits dies liess ahnen dass etwas vorgefallen ist weil die CEO-Funktion neu besetzt wurde. Nun soll es also ein Deutscher richten der, mit kurzen Intermezzo’s in der Textilbranche und Gebrauchtwagenhandel erst seit Herbst 2022 bei Binelli AG ist. Wurde euch diese Person von BMW aufgedrängt?? Es gibt ein Sprichwort „Neue Besen kehren gut“ aber ist hier nicht zutreffend. Ob nun auch ein Kasernenton in den Räumlichkeiten von Binelli Einzug halten wird wenn etwas nicht rund lauft….
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„Info’s“ zum Deppen-Apostroph gibts es z.B. auf Deppenapostroph.info …
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@ B illiger M ist W agen
Ein flotter Mann der was kann dieser Flottenmann.
Rührend wie er sich um seine/keine Mitarbeiter gekrümmert hat ! 🙂
Wie kann ich auf etwas Rabatt bekommen wenn ich es gar nicht verkauft habe ?? 🙁 -
BMW und Mini als Flottenwagen? Darauf muss man erst mal kommen. Welche Firma leistet sich einen solch teuren Unsinn?
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Ich kaufen mein BMW in Deutschland- auch nach Abzug von Flottenrabatten viel billiger. Erst recht Servis.
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Ich würden besuchen einen Deutschkurs vielleis auch in Deutschland billiger
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Dir auck amt von sociale ales bezallen?
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Lern erst mal richtig Deutsch.
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Super, bis alle Deine Kollegen im CH-Autohandel ihren Job los sind, weil jeder im Ausland kauft. Wie kann man nur so kurzfristig denken??? Ah, klar, das Schweizer RAV gespiesen von uns allen bezahlt deinen Egoismus ja. Gerade du müsstest wissen, dass Zusammenhalt verbindet – kaufst du deinen Wagen beim Landsmann in DE?
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@nero: in doitsland must du nit könen doits sprach. weiss, die nur sproche von chlein minterhait und die verswinde pald, wail islahm übernemme!
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Langsam popt die ganze Sch.. der Schweiz auf. Woche für Woche...Es wird/wurde nur noch betrogen und gelogen in diesem Land...…
Erstaunlich, dass man in der Schweiz BMW-Fahrzeuge mit so hohen Rabatten unter die Leute bringen muss. Das soll eine Premium-Marke…
@ B illiger M ist W agen Ein flotter Mann der was kann dieser Flottenmann. Rührend wie er sich um…