„Du sollst (nicht)“: Das war der Titel eines Beitrags im „NZZ am Sonntag Magazin“ kürzlich. Untertitel: „Die 101 Gebote für das zeitgemässe Benehmen“.
Zusammengestellt hat sie die Magazin-Redaktion. Hoppla, habe ich mir gedacht, nicht von schlechten Eltern, dieser Anspruch!
Gebote! Bibel-Framing! Darunter läuft’s heute wohl nicht mehr.
Zwar heisst es dann im Vorspann, es handle sich um eine Sammlung von Regeln, die „nicht immer ernst gemeint und bekanntlich dazu da sind, sie zu brechen.“
Im Schlusswort widerspricht sich die Redaktorin Henriette Kuhrt aber selbst und das mit Vehemenz.
Auf die selbstgestellte Frage: „Sind Benimmregeln im Jahr 2023 überhaupt noch angemessen?“ antwortet sie mit einem entschiedenen „Absolut“.
Interessant, nicht wahr, dass eine Redaktion meint – oder sich anmasst? –, Regeln fürs Zusammenleben zusammenstellen zu sollen und zu dürfen, und offenbar davon ausgeht, dass ein zahlreiches Publikum dem folgt.
Kostprobe, Regel 74: „Es ist legitim, an einem Tisch mit Veganerinnen selbstbewusst ein Steak zu bestellen.“
Sagt wer noch mal?
Ok. Ohne Spielregeln scheint es zwischen uns Menschen nicht zu klappen – wenn frau oder man über das natürliche Fressen-oder-Gefressenwerden hinauskommen will.
Die Frage ist: Wieviel braucht’s davon? Und wer stellt sie auf?
Nach einem schon älteren Bericht der „NZZ“ gibt es in der Schweiz mittlerweile weit über 5’000 Gesetze und Erlasse allein auf Bundesebene; in den Kantonen kommen noch einmal 17’000 Erlasse dazu.
Die Gemeinden nicht gezählt.
Auch absurd Anmutendes ist darunter, wie SRF-Virus herausfand.
Nicht nur ist es in Etagenwohnungen teilweise verboten, nach 22:00 Uhr die WC-Spülung zu betätigen.
„Nur mal angenommen, deine Blase drückt, aber es ist schon 22:00 Uhr. Dann gehst du auf die Toilette und… pinkelst im Stehen! Schreck lass nach: Das ist in einigen Schweizer Kantonen verboten, weil hiermit die nächtliche Ruhe durchs Plätschern gestört wird.“
Ähm. Trotzdem. Regeln braucht’s (wohl), und in einem Rechtsstaat sind sie dadurch legitimiert, dass sie in rechtsstaatlich-demokratischen Verfahren zustande kommen.
(Inwiefern Rechtsstaatlichkeit sogar im selbsternannten Vorzeigeland Schweiz beschädigt werden kann, ist hier nicht mein Thema.)
Neu ist das nicht, diese Absicht von „oben“, alles zu regeln und zu kontrollieren, und dieses Bedürfnis, geradezu, von „unten“, die Regeln für das Verhalten vorgegeben zu bekommen.
So gibt es im Judentum seit über 2000 Jahren offiziell 613 Mizwot für frommes Leben, 365 Verbote und 248 Gebote.
Ebenfalls uralt ist die Tendenz von Regeln, sich hyperinflationär aufzublähen.
Denn lange vor den zahlreichen Mizwot war Moses, wie die meisten von uns wissen, mit grad mal 10 Gebote ausgekommen.
Auch in Mittelalter und früher Neuzeit durfte es ohne detaillierteste Vorschriften nicht gehen.
In der „Peinlichen Gerichtsordnung Kaiser Karls V. von 1532“, der Carolina, dem Gesetzgebungswerk des „Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation“, heisst es beispielsweise unter Nr. 117 (Reclam 1975, eigene Übersetzung ins Neuhochdeutsche):
„Wenn ein Mensch mit einem Vieh, ein Mann mit einem Mann, eine Frau mit einer Frau Unzucht treiben, sollen sie nach Väter Sitte auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden.“
Immer und überall wurde die Sexualität extrem tabuisiert.
Erst kürzlich sollte in Uganda ein Gesetz eingeführt werden, das für Männer, die als homosexuell „entlarvt“ wurden, lebenslanges Gefängnis vorsah!
Nach massiven Protesten will die Regierung allerdings noch einmal über die Bücher gehen.
Im regelungswütigen Deutschland galten gemäss Bundesregierung zum Stichtag 2. Februar 2022 1’773 Gesetze mit 50’738 Einzelnormen.
Zum selben Stichtag galten 2’795 Rechtsverordnungen mit 42’590 Einzelnormen. Aber nicht einmal damit ist Deutschland Europameister.
Nach einem Beitrag der „Welt“ soll Italien bei der Anzahl Gesetze einsamer Spitzenreiter sein.
Hier allerdings beisst sich die Schlange in den Schwanz: Offenbar ist den Menschen in Italien gar nicht bewusst, dass sie dauernd Vorschriften brechen, denn den Überblick hat niemand mehr.
Bevor wir das mit einem „na ja, Italien“ abtun: Wir hatten in der Schweiz erst kürzlich Ähnliches, nämlich durch die Lawine von Corona-Verordnungen.
Strafrechtsprofessor Marcel Niggli stellte fest, dass er selbst als Rechtsprofessor anhand der veröffentlichten Gesetze und Verordnungen nicht habe feststellen können, ob es erlaubt war, vom Bahnhof Luzern über die Strasse zum Konzertsaal (KKL) zu gehen, ohne dabei eine Maske zu tragen – ein unzumutbarer Zustand.
Wohin soll das alles führen? Wer will das? Zu welchem Zweck?
Ginge es nicht auch anders?
Der Dalai Lama formuliert es so: „Schenkt einander Liebe. Und wenn ihr das nicht vermögt, schadet einander wenigstens nicht.“
Dass sich seine Heiligkeit womöglich selbst nicht immer an diesen Leitsatz hält, ändert nichts an dessen Reiz.
Auch Goethe sah es ähnlich: „Liebt euch. Und wenn das nicht geht, seid wenigstens freundlich zueinander.“
Braucht’s mehr? Echt?
Anders gefragt: Was macht es mit uns, wenn es für immer mehr Situationen statt Wahlfreiheit und Verantwortung Vorschriften gibt, über die ich mich erst informieren soll, bevor ich handle?
Oder ist es etwa ein Bedürfnis, sich an Regeln orientieren zu können, ansonsten man verloren wäre?
Dann entspräche der Entmündigung von „oben“ die Selbst-Entmächtigung von „unten“ – zur Erinnerung das erwähnte Beispiel der Steakliebhaberin im Kreise von Veganerinnen.
Stellen wir uns diese Szene einmal konkret vor: Da sitzt diese Gruppe Veganerinnen zusammen. Auftritt eine leicht verspätete Kollegin, die Steakliebhaberin.
Erhobenen Hauptes deklariert sie: „Ich bestelle mir jetzt selbstbewusst ein Steak. Ich darf das, ich hab’s nämlich in der NZZ gelesen!“
Das passt in eine Zeit, in der „influencer“ und „follower“ ton-angebend beziehungsweise ton-übernehmend sind. Wie war das noch mal mit der Aufklärung?
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Heute kommt ein Drittes hinzu, ein echter Hammer, der postmoderne Hexenhammer: „woke“, „Gendern“, „cancel culture“.
Ursprünglich eigentlich sind dies Konzepte zur Befreiung von Minderheiten oder Teilen der Gesellschaft von Unterdrückung und Ausbeutung.
Mittlerweile aber ist diese Befreiung erstickt worden durch eine Moralisierung öffentlichen Sprechens und Handelns, mit einer Gnadenlosigkeit, wie sie von religiös verbrämten, fanatisierten Regimes bekannt ist.
Betrieben von einer Minderheit, die mit ihrem selbstlegitimierten Anspruch auf die Erkenntnis von Gut und Böse meint, die Mehrheit erpressen zu dürfen.
Ich will diese Unfreiheit nicht. Ich habe sie nie gebraucht.
Mit Interesse an meinem Gegenüber, mit Höflichkeit und Freundlichkeit – und mit Humor – bin ich, mit all meiner Naivität und Ignoranz – und mit dem Mut zum Fettnäpfchen – bestens gefahren.
Ob als Deutscher in der Schweiz, merci tuusig, oder als Europäer in Ost-Afrika, ahsante sana.
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Die beliebtesten Kommentare
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> Im regelungswütigen Deutschland galten gemäss Bundesregierung zum Stichtag 2. Februar 2022 1’773 Gesetze mit 50’738 Einzelnormen.
Und die neue deutsche Regierung verkündete nach 2 Monaten Regierungstätigkeit stolz (!!!), sie habe 600 Seiten neue, zusätzliche Gesetze geschaffen. Die niemand braucht. Es wird nicht besser.
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Cand.theol.? Heisst das Lion King hier hat sein Studium nicht abgeschlossen und stellt trotzdem diesen lustigen Pseudo-Titel nach seinen Namen? Einzig den ichmagblondeAssistentinnen-Prof noch zu erwähnen ist noch peinlicher.
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Dummer Schüleraufsatz.
Aus der Aussage, dass Regeln nicht immer ernst gemeint sind und dazu da sind gebrochen zu werden, folgt nicht, dass Regeln somit nicht angemessen seien.
Da orientiert sich der werte „cand. theol.“ (ewiger „cand.“, etwa wegen der günstigen Krankenkasse an der Uni?) wohl etwas zu sehr an den Zehn Geboten. -
Was soll dieser Schrottartikel auf IP?
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Guten Tag, Hr Scharenberg-Weinberg; hocken Sie viel vor die Glotze, oder ?
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Was wollen Sie der Welt mitteilen, geschätzter Autor? Und wieso kommen Sie nicht auf den Punkt, statt entlang der Argumentationslinie herumzueiern?
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Die Erwähnung der zehn Du-sollst-nicht-Regeln eines Wandervolkes aus der Bronzezeit des Holozän brachte mich zum Lachen.
Der weitaus grösste Teil der Welt war um die Zeit schon viel weiter, Grossägypten um die Ecke, Ostasien sowieso, Südamerika auch, und Nordeuropa – der isländischen Insel nachziehend – manifestierte nicht nur die zivilisatorischen Grundzüge jedes gesellschaftlichen Auskommens, aber der demokratischen Mitbestimmung.Was heute abgeht, ist nur mehr ein Streit um inhaltsbefreite Semantik: eine unüberblickbare Erweiterung im impraktikablen Stil der Expansion der genannten zehn archaischen Regelungen als losgekoppelte Variation aus dem Innern der erst viel später geordneten römischen Provinz Arabia Petraea.
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„Ihr habt die Irren zu Normalen erklärt und die Normalen zu Rechten, und die Realität zu einer rechtsextremen Verschwörung.“
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Haben wir erst heute morgen darüber gesprochen wie in Hong Kong die Leuchtreklamen reguliert sind. Eigentlich fast gar nicht, ausser flackern und blinken wegen des Flughafens mitten in der Stadt darf man fast alles. So hängen dann übergrosse Leuchtreklamen selbst vom kleinsten Geschäft quer über die Strasse bis auf die anderen Seite. Der eine von Links, der andere von Rechts usw. Jeder macht das so und das Ergebnis sind halt über Gehwege und Strassen hängende überdimesionierte Leuchtreklamen… heute hat Wirtschaftsliberalismus die Deutungshoheit von praktisch allem annektiert und sich auch über die Sozialwissenschaften erhoben, was sich auch darin zeigt das uns allen „….. ökonomen“ die Welt erklären dürfen und sonst kaum noch jemand.
„Zwischen dem Starken und dem Schwachen, zwischen dem Reichen und dem Armen, zwischen dem Herrn und dem Knecht ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit. — Henri Lacordaire (1802-1861), in 52e Conférence de Notre-Dame, 1848. (Original: Entre le fort et le faible, entre le riche et le pauvre, entre le maître et le serviteur, c’est la liberté qui opprime et la loi qui libère.)
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Wir haben seit 15 Jahren eine Schwiegertochter aus Hongkong. Sie war seit 13 Jahren nicht mehr in Hongkong. Hier in der Schweiz ist sie beruflich überaus erfolgreich. Unser Genderzeugs versteht sie gar nicht.
Uebrigens: Es ist die liebenswürdigste Schwiegertochter der Welt.
Naja, Leuchtreklamen in Hongkong und die Tyrannen aus Peking und ihre Schergen in Hongkong – das sind schon zwei Paar Schuhe. Aber besser sind keine Schergen und keine überdimensionierten Leuchtreklamen. -
„…wegen des Flughafens mitten in der Stadt…“
Wann waren sie das letzte Mal in Hong Kong? Vor 30 Jahren?
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Auf den Punkt gebracht: die ‚Selbst-Entmächtigung‘ von unten – DAS ist die nouveauté, die sich – früher eine Spezialität des Untertanenvolks Deutschland – pandemisch auf dem Globus verbreitet. Aber die Deutschen bleiben Weltmeister. Während der Corona-Hysterie zeigten deutsche Jugendliche ein ernstgemeintes Riesenplakat bei einer Demo mit dem Text: „Verbietet uns endlich etwas!“ Und ein deutscher Schriftsteller forderte dazu auf, endlich „mehr Diktatur zu wagen.“ Nicht denken und keine Verantwortung tragen zu müssen, ist offenbar für eine wachsende Mehrheit ein anstrebenswerter Zustand und der Hinweis, dass Ideologie, Gesinnung, Haltung, Fanatismus, letztlich jede mit absolutem Wahrheitsanspruch verbrämte Meinung dumm macht, scheint kaum mehr jemanden davon abzuhalten, sich darin zu suhlen.
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Auch die Germanisierung unserer Sprache wird durch eingewanderte Deutsche vorangetrieben. Ein Beispiel gefällig? Hat schon jemand bemerkt, dass Aldi seine Parkplätze in der Schweiz mit tausenden Schildern überzogen hat auf denen das „Parken“ verboten ist, obschon sogar das Schweizerische Strassenverkehrsgesetz von Parkieren spricht! Wir sollen wohl auch hier sprachlich umerzogen werden.
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Dieser Märchenonkel ist in Tansania bestens aufgehoben und sollt einfach schweigen!
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Ich lasse mir auf keinen Fall von Links-Grün-Woke den Mund verbieten! Das sind Leute, die ich – Ausnahmen vorbehalten – nicht ernst nehmen kann. Punkt.
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Die Woken von heute waren früher die Klassendoofen, die Loser, die beim Tschuten zuletzt ausgewählt wurden, die uns bei den Lehrern verpfiffen haben, für die Hamas später mit dem Palästinenser-Schal rumrannten, auf dem Wohlgroth rumgammelten, wegen Pazifismus unsere Armee abschaffen wollten, heute aber Waffen ganz toll finden – und von solchen Leuten soll ich mir vorschreiben, wie ich zu leben habe? Ich lach mich krumm.
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Weil man sich dem Diktat der linksextremen Derrida-Jünger, dem Rassenwahn der CRT-Groupies (critical race theory), der BLM-Kriminellen und der Neusprech-Adepten nicht beugen darf.
Sind Sie so müd geworden, Joe, dass Sie lieber wegschauen? Wenn ja, sind Sie ein Woke-Unterstützer.Durch Verschweigen aber werden wir dieses gesellschaftliche Krebsgeschwür nicht los.
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Am Lachen erkennt man den Narren.
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… und jetzt? –
Für gewöhnlich neige ich ja dazu, #Autoren, #Leser, #Künstler und #Kommentatoren nach ihrer #Nützlichkeit zu fragen.
#Antworten bekomme ich leider nie … -
Dieser Regelwahnsinn interessiert mich nicht. Ich habe als Kind mal Anstand, Höflichkeit, Ehrlichkeit und Toleranz gelernt damit bin ich in meinem Leben vorwiegend gut gefahren. Was mir sehr negativ auffällt ist, unsere Kinder haben vielfach weder das Eine noch das Andere, ich denke das liegt an den Ausbildern, diese haben zwar Hochschul- Universitätsabschlüsse oder waren im Semi nur was lernten sie da
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Was Sie monieren, war schon immer so.
– Die Jugend hat kein Ideal, keinen Sinn für wahre Werte …. Den jungen Leutn geht’s zu gut, sie kannen keine Härte. –
Von Anstand und Moral gar nicht zu reden. Sie sind degeneriert, wegen exzessiven Fernsehkonsums, Computerspielen, Internetpornografie, Drogen und Sex. Von korrektem Gendern wissen sie auch nicht viel, sie sind nur apolitische formale Mitläufer. Es ist wirklich zum verzweifeln. -
Niemand mehr ist Verantwortlich für die Erziehung der Brut. Es findet keine Erziehung mehr statt. Aber alle fühlen sich legitimiert, dreinzuschnorren.
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Michael Scharenberg-Weinberg. Du sollst nicht abschreiben.
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Dieser Artikel ist sowas von gääähn. Da schlafen einem ja die Augenlieder ein. Man kann immer gegenteiliger Meinung sein. Warum masst sich Scharenberg an, den Artikel in der NZZ in Frage zu stellen? Merksch öppis…? Habe den Artikel nicht gelesen, mir geht es einzig darum, dass gewisse Menschen meinen, dass ihre Meinung die einzig richtige sei. Und Scharenberg gehört offensichtlich dazu. Dass man gegen den Woke-Wahnsinn ist, ist ja noch das eine. Aber warum heizt man die Diskussion dann hier noch an?
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Weil man sich dem Diktat der linksextremen Derrida-Jünger, dem Rassenwahn der CRT-Groupies (critical race theory), der BLM-Kriminellen und der Neusprech-Adepten nicht beugen darf.
Sind Sie so müd geworden, Joe, dass Sie lieber wegschauen? Wenn ja, sind Sie ein Woke-Unterstützer.Durch Verschweigen sber werden wir dieses gesellschaftliche Krebsgeschwür nicht los.
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Die Sprachdiktatur führt uns zum Faschismus.
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Die Einführung von Gesetzen gegen Minderheiten ist Faschismus. So gerade geschehen in Florida, USA.
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Das interessante daran ist ja, dass die Leute diese Regeln immer dazu benutzten, das Verhalten DER ANDEREN zu bewerten und zu pönalisieren und diese Regeln praktisch nie konsequent auf sich selbst anwenden. Und dies obwohl aus den verschiedenen Quellen meist klar hervorgeht, dass man diese Regeln zunächst mal bei SICH SELBST anwenden und durchsetzen soll (oder muss), bevor man andere auf dem Scheiterhaufen verbrennt – sprichwörtlich oder real – wovon meist explizit abgeraten wird.
Leider stört die Menschen i.d.R. der Balken im eigenen Auge kaum, jedoch nehmen sie großen Anstoß an jedem noch so kleinen Splitter im Auge des nächsten. Und zwar so extrem, dass sie eher den Botschafter lynchen, als ihre Handlungsweise zu überdenken.
Kurz, die Menschen verstehen nicht, was ihnen gesagt wurde – oder sind nicht in der Lage, es umzusetzen – und nutzen diese Regeln ‚regelmäßig'(!) dazu, Macht über andere auszuüben, anstelle an sich selbst zu arbeiten.
Auch das ist ja nicht neu – früher waren es die ‚Hohen Priester‘ und heute die ‚Woken Priester‘. Beiden Gruppen ist gemeinsam, dass sie den Zugang zu Ressourcen kontrollieren und so bestimmen wollen, wer weiter kommt und wer nicht, was ANDERE dürfen und was nicht – so kommt es, dass sie selbst in die Ferien fliegen, während sie anderen das Fliegen verbieten wollen.
In der Schweiz – und in anderen ‚Demokratien‘ – war und ist das Phänomen auch unter dem Anglizismus ‚Gatekeeper‘ bekannt. Diese sollen entscheiden, wer ‚Experte‘ ist und deshalb gesellschaftliche Vorteile erhält und wer ‚Halbwissender‘ ist, den es gilt ruhig zu stellen.
Man kommt also durch ein wenig Beobachtung leicht zur Überzeugung, das Problem liege eigentlich nicht bei den verschiedenen Regeln und ihrer Ausgestaltung, sondern bei der Natur der Menschen selbst. -
Danke für den interessanten Artikel.
Leider ist aber schon im Titel ein Fehler drin, denn was bitteschön heisst hier denn „Fettnäpfchen“?
Wer sich weigert, Goethes Sprache von ungebildeten und von linkem Postmodernisten-Pack beeinflussten, grottendoofen und feigen Mitläufern verhunzen zu lassen und sich in Wortwahl, Syntax und Grammatik korrekt ausdrückt, wird sich ja dafür wohl vor niemandem rechtfertigen müssen, oder etwa doch?
Die grottendoofen und feigen Mitläufer erkennt man daran, dass sie gerne Unsinn aussondern wie, „Heute darf man ja dies und jenes nicht mehr sagen..“. Das Ganze häufig schulterzuckend und mit bedeutungsschwanger vorgetragenen Stimme, als wollten sie zum Ausdruck bringen, es sei Ihnen dabei nicht ganz wohl zumute, was natürlich nicht stimmt, denn als kulturell alemannisch Geprägte, lieben sie es, gesagt zu bekommen, was sag- und was unsagbar ist.
Diese Unbedarften kann man meist mit zwei Fragen sprachlich in die Schranken weisen:
Erstens, „Wer ist man?“ und zweitens „wer hat zu bestimmen, dass „man“ aus politischen Gründen Sprache von ein paar ungerufenen, angeblichen Experten verunstalten lassen muss, anstatt Deutsch, wie bisher über die Jahrhunderte, wachsen und sich langsam verändern zu lassen?“.
Der DUDEN hat ja seit der sog. Sprachreform den bis zu jenem Zeitpunkt geltenden Anspruch, in Deutsch die letzte Instanz zu sein, aus freien Stücken aufgegeben.
Den etwas weitsichtigeren Zeitgenossen kann man relativ schnell erklären, dass die geschlechtsfixierten, sog. „Gender“-Infizierten von den Unis und den Personalabteilungen grosser Unternehmen, sich mitnichten der Verbesserung des gesellschaftlichen Umgangs untereinander verschrieben haben, sondern, dass sie über das Erobern der Definitionshoheit der Sprache, die Klarheit des Denkens, die Demokratie und damit die Freiheit des Einzelnen beschränken wollen.
Wer bestimmt, was man wie bezeichnen darf, der kontrolliert seine Mitmenschen weitgehend, Punkt!
Klitzekleines, nur auf den ersten Blick lustiges, Beispiel aus der Welt der Buchhalter gefällig? Was früher „rote Zahlen“ oder „Defizit“ hiess, nennt sich nun in der Finanzwelt, als sei das das Normalste der Welt..“Aufwandsüberschuss“, warum nicht im Wetterbericht dann gleich von „gefrierender Hitze“ berichten?
Schulden nennen diese linken Brüder heute gerne auch mal „Sondervermögen“, ohne von den Bürgern oder Aktionären dafür vor den Kadi gezerrt zu werden.
Wenn man das korrekte „Lehrer und Lehrerin“ benützt, fühlt man sich von sprachlich Unbeleckten, die“Lehrperson“ verwenden in die Minderheit versetzt.
Man darf gespannt sein, wann einem „Pilot- oder Feuerwehrperson“ zur Verwendung empfohlen wird.
Ueber die sog. „Partizipaner“, die nicht mehr von Lehrlingen oder Lehrtöchtern sprechen, sondern -weil sie nicht mehr wissen, was das Partizip Präsens bedeutet- von „Lernenden“, gerne auch mal von „Studierenden“ und „Dozierenden“ schwafeln, wurde schon genug Tinte vergossen.
Wir dürfen alle hoffen, dass bald jemand Mut und Mittel aufbringt, Schulen, Universitäten oder Unternehmen, die glauben, politisierte Sprache durchsetzen zu dürfen, bis vors Bundesgericht zu schleifen.
Bis es soweit ist, gilt es, den Anspruch der Sprach-Diktatoren-Lehrlinge konsequent an sich abklatschen zu lassen wie Jauche an Marmorsäule, sich dabei einen schönen Film über Eskimos anzusehen, dabei ein Zigeunerschnitzel und danach einen Mohrenkopf zu vertilgen und jedem der seines gönnerhaften und unbehandelten Rassismus wegen, statt von schwarzen Amerikanern von Afro-Amerikanern spricht, im Geiste den Vogel zu zeigen.
Was auch immer hilft? Auslachen!
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Partizipaner ist gut, gefällt mir.
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Ausgezeichnet weiter entwickelter Kommentar mit Kontrapunkteffekt. Auslachen? Ja, wenn es nicht zum Heulen wäre.
Tja, gerade jene wenigen militanten Schreier, die vorgeben, Rassismus und Diskriminierung zu bekämpfen, sind selbst zu Rassisten geworden und diskriminieren und tyrannisieren mit ihren Forderungen die „schweigende“ Mehrheit.
Bundesgericht? Eher nein. Besser: Volksinitiative. Nur dann ist Ruhe.
PS: Am Dienstag wurde in Zürich die Initiative «Tschüss Genderstern!» eingereicht. Sie soll der Stadt Zürich unter anderem den Genderstern in offiziellen Dokumenten verbieten. – Schade, dass es nicht auf eidgenössischer oder kantonaler Ebene eine entsprechende Initiative gibt. -
Soweit einverstanden mit Ihren Ausführungen, aber eine kleine Korrektur hätte ich doch noch anzubringen! Ich weiss, dass das Wort Sondervermögen vom Finanzminister Lindner für die Öffentlichkeit eingeführt wurde, weil er es hasst von zusätzlichen Ausgaben zu sprechen. Er will die schwarze Null und er will die Schuldenbremse einhalten. Scholz hat das dann in den Bundestag getragen. Und nun zum Punkt: Lindner gehört zur FDP und ist alles andere als ein linker Bruder!
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Chapeau Kollege, Sie haben genialst den Kern der Thematik getroffnen!
Und die Moral von der Geschicht, halbe Eier rollen nicht.
Wir hatten immer mit Literatur, Sprache und Philosophie die Absicht, mit unseren Machenschaften das dumme geistige Volk in die Irre zu treiben.
Wer nicht in er Lage ist, sich von sich aus ordentlich zu artikulieren, der hat auch in einem Königreich der #NeueErde nichts zu suchen.
Schaut wie die Arschkrampen der Reihe nach gescheitert sind. Nichts als dumme Heissluft-Schissbetreiber. Ein reines Volk – ein reiner König.
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Wir haben bald die schlimmeren Regeln und Verbote auf diesen Planeten als Gott sie durch seine Propheten in der Bibel erlassen hat. Und dabei sind das dort keine Verbote sondern Gebote da uns der Liebe Gott den freien Willen geschenkt hat die Welt so zu gestalten wie wir wollen und ein Gewissen das uns darauf hinweist ob unser Tun und Handeln eher gut oder böse ist.
Aber unsere modernen Gutmenschen wollen gütiger oder besser sein als Gott. Eine Katastrophe bahnt sich an.
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Vermutlich werden in wenigen Jahren für das Grillieren eines Cervelats oder einer Bratwurst infolge Klimagesetze harte Strafen folgen.
Obige Tätigkeit kann dann nur durch konzessionierte und staatlich geprüfte „Griellierer“ durchgeführt werden und wir bezahlen dann für eine grillierte Wurst vermutlich um die 50 CHF. Damit retten wir das Klima!
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Guten Tag Hr Scharenberg-Weinberg. Sie beziehen sich auf ein Beitrag vom Sonntagszeitung, wo ein Journalist sich auf Material aus zweiter und dritter Hand stützt. Ihr Beitrag enthält nur Material, was schon mehrfach abgeschrieben wurde, nichts was Sie selber recherchiert und analysiert haben. Der Wert Ihres Beitrags ist null, ausserdem nicht lustig; du kannst es löschen und nach Hausen gehen.
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Na und?
Richtiges zu wiederholen und zu streuen, ist eine gute Sache.
Sie hängen doch nicht etwa dem Weltbild der sog. Wokies an, oder?
Tipp zudem: Es heisst korrekt, «Material, das schon mehrfach abgeschrieben wurde. »
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23:10 und ich geh jetzt pinkeln!
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Alle Gesetze, Reglemente, Einschränkungen wurden deshalb erlassen: 5-10% aller Menschen sind Ar…lö..er. Achten Sie mal darauf, in jedem Lebensbereich. Diese Minderheiten geniessen zu viel Aufmerksamkeit, verursachen der Allgemeinheit enorme Kosten und Resourcenverschleiss. Heute werden Erfolgreiche ausgebuht und Versager gehätschelt.
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Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!
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Artikel, was willst Du mir sagen?
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Super Artikel, Gratuliere.
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Es heisst Woke-Jünger*innen
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Der oben zitierte Goethe hat übrigens, das ist kaum breiter bekannt, auf seiner Italienreise ausgiebig, mit heissem Bemühen, der gleichgeschlechtlichen Liebe gefrönt. Nur gab es damals noch keine „wissenschaftliche“ Kathetorisierung wie „homosexuell“ und „heterosexuell“ etc. Dass früher gleichgeschlechtliche Vergnügungen mit blödsinnigsten, destruktiven Strafen belegt wurden, hat die Menschheit den dummen bis allerdümmlichsten Religionen zu verdanken. Irgendwelche selbsternannten Erleuchtete aus längst vergangenen Tagen meinten, ihre herbeifantasierten und zusammengeschusterten moralischen Weisheiten seine von ihrem imaginierten Gott gegeben, für alle Zeit gültig und absolut anzuwenden. Idioten, mit beschränktem Verständnis, die sich zufällig durchsetzten und deren vorsindflutlicher Schwachsinn dann in der Form von Religionen perpetuiert wurden. Heute hat man sich endlich einigermassen davon befreit. Aber jetzt versuchen irgendwelche moralisch erleuchtete und erwachte „Woken“ die Welt mit ihrem penetranten zur Schau gestellten Schutz-Dünkel zu belehren und zu erziehen, natürlich auch unter Berufung auf „wissenschaftliche“ Erkenntnisse. So gibt es ja keine Rassen, 99.999….% des Erbguts all der Menschen ist identisch, belehren sie. Aber auf der sexuellen Ebene wird noch die hinterste und letzte Randgruppe ausgegraben, identifiziert und zur sexuellen Kategorie konstruiert, die man beschützen kann, ja muss, und mit der man die böse Gesellschaft anklagen kann, da sie für die nicht beachteten und oft verpönten Unterdrückten keinen formal-grammatischen Ausdruck in der Sprache gefunden hat (in Form von Endungen, extra Morphemen und Sternessternchen), was natürlich ganz böse ist, mit quasi religiösem Eifer beklagt und korrigiert werden muss. Ist deren Erbgut nicht auch zu 99,99999…..% identisch mit demjenigen des Meinstream-Durchschnitt-Standard-Idividuums Homo Sapiens?
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„Ihr habt die Irren zu Normalen erklärt und die Normalen zu Rechten,
und die Realität zu einer rechtsextremen Verschwörung.“ -
„Der Mut zum Fettnäpfchen“ – eine perfekte Beschreibung für diesen Blog. Keine Lüge zu offensichtlich, kein Schwachsinn zu absurd, keine Einbildung zu unrealistisch – der hässige Autor macht es vor, die Frenkels der Welt folgen.
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Begreift der Autor Regel 74 selbst nicht? „ Kostprobe, Regel 74: „Es ist legitim, an einem Tisch mit Veganerinnen selbstbewusst ein Steak zu bestellen.““
Ist doch positiv, jeder darf jederzeit alles bestellen. Lol. Was verstand der Autor und wie ist sein Verständnisproblem begründet?
Ohne das ganze unlogische Geschreibsel wäre IP deutlich lesenswerter, aber Hauptsache rumhetzen. -
Bleiben Sie doch in der Sahara und lesen Sie die Bibel. In der Kirche Gottes werden die meisten Kinder geschändet. Pfui Teufel
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Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus».
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Heute kann mann auch als Woke Jünger zum Schluss kommen:
Die von denn USA/EU verordnete Zwangs Kriegs Anleihe!
Hat die EU massiv destabilisiert:
Explodierte Teuerung Zins Explosion
Rezession Armut!
Kein einziger EU Wähler hat die US
NATO Ost Agressions Politik seit 2014
Gewählt!
Nun da der Woken Jungend die Zukunft durch die USA zerstört wird!
Lässt uns gemeinsam dieser zerstörten Zukunft entgegen Fiebern!
Das Woke Chaos Zeitalter ist noch lange nicht vorbei!??? 🤔 -
– oder sich anmasst? –,
Das gibt es nur auf IP…Fragezeichen, Gedankenstrich und Komma direkt hintereinander – mal mit Abstand, mal ohne -.!
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sonstwohin stecken.
Ich kaufe Mohrenköpfe, esse was und wozu ich lust habe, fliege in die Ferien, fahre einen Oldtimer mit zwei Benzintanks….und….
die Greta, ungewaschene Göre, und deren Jünger, können mich kreuzweise und…
bei mir würden die auf der Strasse klebenden nicht lange kleben bleiben.
Soweit kommts noch, dass mich, bekannt im Freundeskreis als ruhig und friedlich, irgendwelche Wokis oder Weltklimaretter mir vorschreiben wie ich zu leben habe.
Fehlt nur noch der Befehl des Impfclowns oder von Tigrillo eine Maske zu tragen, da würde dann der Spass endgültig aufhören.
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Wir Matteas und Cédrics und Fabians und Tamaras im Land werden auch Dich noch eintopfen. Die Agenda 2030 ist verpflichtend, da kommt keiner mehr einfach so raus.
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Wir haben keine wirklichen Probleme mehr. Auch die Minderheiten nicht, die es ohne Mehrheit nicht gäbe.
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Gross kotzen, natürlich anonym und mit Unwahrheiten, Typen wie Sie sind bei Discountern aus der Tiefkühltruhe erhältlich!
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Sackgasse wurde jetzt geändert. Heisst nun Untenrumgasse.
Also nicht aufregen:
Gender mich nicht voll ;-))) -
Hi hi hi UI UI UI ABER SO NICHT IN DER SCHWEIZ…GELL!
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Ungehobelt
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Danke für diese klare Stimme die gemäss letzten Umfragen wohl der Empfindung einer grossen Mehrheit der Bevölkerung entspricht. Auch ich „kaufe Mohrenköpfe, esse was und wozu ich lust habe, fliege in die Ferien, fahre einen Oldtimer“ und einen knatternden Töff und fühle mich nach wie vor wohl dabei .
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Das mit den Mohrenköpfen schreiben Sie lediglich zur politischen Positionierung; in Tat und Wahrheit kaufen Sie keine Mohrenköpfe, weil man davon klebrige Hände bekommt.
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@Bastellehrer im Bundeshaus
Hahahaaaa,
I love Banana Yogurts!
Bitte Bastelprogramm schicken.
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Diese Gendern ist für mich eher eine Diskriminierung als dass es hilft.
Wir sind einfach Menschen und jeder kann so sein wie er ist.
Die Welt hat grössere Probleme als Gendersterne etc.
Diese Gutmenschen sind einfach nur Heuchler.
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Bisher hat leider noch niemand darauf hingewiesen, das Deutsche Sprache ‚genderneutral‘ gar nicht geht. Ich bin zwar nicht LinguistIn, aber um einigermaßen genderneutral zu kommunizieren müsste man die Sprache wechseln – z.B. erscheinen mir unter den mir bekannten Sprachen Englisch, Chinesisch, Persisch und Türkisch einigermaßen ‚geschlechterfrei‘ zu sein, während man bei Deutsch, den Lateinischen und den Slawischen Sprachen kaum ohne geschlechtspezifische Formen herum kommt, die man auch noch deklinieren muss!
Wie denn der/die/das Neue Deutsche Sprache – in ihrer genderneutralisierten Form – aussehen soll, dazu hat sich noch niemand kohärent in Form einer/s/n „Neue Deutsche GrammatikInnen“ geäußert.
Wir warten gespannt auf eine Solche! -
@newsofehrmedia
Doch, doch, das Deutsche ist wunderbar geeignet, Geschlechter neutral zu sein. Wir habe im Deutschen doch das Neutrum. Also, nur noch Neutrum verwenden, bzw. alles neutralisieren und auch entkonjugieren, entdeklinieren und einfach syntagmisieren (das Deklination und Konjugation und altdeutsche Syntax sein für das Ausländer zu schwierig zu lernen). Hier ein Kostprobe für Neutralneudeutsch:
>>das Frau, das Mann, das Kind. – Das Frau gebären das Kind, das sie mit das Mann zeugen haben. Das Kind können entweder Neutrum (was vorziehen sein) oder dann halt doch mit das Zeit sich in ein Frau oder ein Mann weiterentwickeln (was würden zu verwerfen sein, würden da nicht sein das Natur und das Notwendigkeit zu das Vortpflanzung).<<
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Diese Gendern ist für mich eher eine Diskriminierung als dass es hilft. Wir sind einfach Menschen und jeder kann so…
sonstwohin stecken. Ich kaufe Mohrenköpfe, esse was und wozu ich lust habe, fliege in die Ferien, fahre einen Oldtimer mit…
Danke für den interessanten Artikel. Leider ist aber schon im Titel ein Fehler drin, denn was bitteschön heisst hier denn…