Ist das eine erste „goldene“ Massnahme der UBS-Spitze, weil der Nummer 1 in der Schweiz immer mehr Retail-Kunden davonlaufen?
Sicher ist: Die Rennleitung des wichtigen Bereichs hat soeben ausgewählten Kundenberatern – jenen mit eigenem Kundenbuch – einen taufrischen Sonderbonus verkündet.
Auf jeden Franken Neugeld, den er an Bord holt, gibts 15 Basispunkte für den erfolgreichen Personal Banker, wie die Vermögensverwalter im Schweizer UBS-Retailgeschäft heissen.
Bei 1’000 Franken Frischzufluss entspricht das 1,50 Franken; ergibt auf eine Million Net New Money immerhin 1’500 Extra-Stützli.
Die Sonderaktion gilt für Zuflüsse ab dem 1. April bis Ende 2023. Und ohne CS-Assets.
Sämtliche Vermögen von Kunden der übernommenen Paradeplatz-Erzrivalin bleiben aussen vor, schliesslich kaufte man die Bank ja.
Die Net Net Cash-Prämie, wie der Bonus intern heisst, kommt mit einem Haken daher. Wer vorzeitig geht, der blutet.
Die ersten 20’000 Franken Bonus gibts in bar, darauf besteht eine Rückzahlpflicht bei Kündigung vor Ablauf von 12 Monaten nach Ausschüttung.
Alles über der 20’000er-Grenze erfolgt in Mitarbeiter-Aktien der UBS. Die zugeteilten Papiere bleiben länger als ein Jahr gesperrt.
Im Schweizer Retail-Business macht die Spitze unter Chefin Sabine Keller-Busse ein grosses Tamtam um die beschlossenen „Halte“-Prämien.
Nur jene Personal Banker, die in den Genuss des neuen Bonus kommen, erfahren davon – und dürfen kein Wort darüber verlieren.
Die Kollegen ohne Kundenbuch und die Admin-Leute sollen im Dunkeln bleiben; wohl um sie nicht auf „falsche“ Ideen zu bringen.
Von den Bank-Chefs lernt man sparen.
Die Sonder-Aktion zur Motivierung der Schweizer Personal Banking-Frontleute geschieht vor dem Hintergrund historischer Kundenbewegungen.
Den Kantonal- und Regionalbanken wird seit Wochen die Hütte gestürmt. Herr und Frau Schweizer suchen nach dem CS-Knall Alternativen für ihr Erspartes.
Weg wollen sie nicht nur von der gecrashten Escher-Bank, sondern offensichtlich auch von der UBS, die doch triumphiert hat im Big Game.
Das entstandene Misstrauen gegenüber New UBS hängt vermutlich direkt mit dem nicht für möglich gehaltenen Aus der CS zusammen.
Wenn eine solch stolze Bank sang- und klanglos untergehen kann, wie sicher ist dann mein Geld bei der UBS, die ja noch grösser ist?
Auf eine Anfrage reagierte eine Sprecherin der UBS Schweiz heute Morgen nicht sofort.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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UBS möchte wieder in den USA wachsen… und Investment Banking ausbauen…. irgendwie hab ich ein deja-vu!
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Jeder gegen jeden – Bonusrelevant hörte man von oben jeden Tag, bei jeder Transaktion, wenn etwas nicht gleich nach Plan/Budget lief wurde man darauf aufmerksam gemacht, dass dies Ende Jahr Auswirkungen auf den Bonus hat – dabei hatte die Führung immer nur an den eigenen Bonus gedacht, denn wenn es in der Abteilung gut lief haben sie am meisten profitiert und sie taten so als dies ihre Leistung war – das Einzige was die konnten war die Excel Liste!
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Das ist doch reine Selbstbedienung. Die haben doch nur Glück, dass die CS Kunden andere Lösungen suchen und nichts dafür getan. Meritiokratie goes abartig.
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Jetzt verstehe ich es besser. Habe bei einer anderen Bank noch ein Konto mit Fr. 150’000.-, mein UBS-Berater hat mich kürzlich anlässlich der jährlichen Depotbesprechung „aufgefordert“ dieses Konto aufzulösen und zur UBS zu transferieren. Habe aber momentan Abwanderungsgedanken nach über 40 Jahren bei der SBG/UBS.
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@ Ernst Haft
Ich gebe Dir einen Rat, denn wenn Du wirklich auswandern möchtest, dann „checke haargenau“ die Gebühren, welche beim Auswandern von den Banken angewendet werden.
Als ich nach Italien ausgewandert bin, da hat mich der Schlag getroffen, was die UBS für Gebühren und Konditionen erhebt, wenn man eben auswandert. Aber nicht alleine die UBS sind „haarsträubend“, was die Gebühren und die Konditionen anbelangt. Kontaktiere einfach die Banken…..und rede Klartext, was Du vorhast und was das für Dich bedeutet.
Schlussendlich bin ich bei der Bank KLAR gelandet und was hinter dem Wort KLAR steht, musst Du es ins Rätoromanische übersetzten. Alles CLER, ähhh KLAR? Für mich stimmt auch heute noch diese Bank, dies auch wenn ich nach 18 Monaten wieder in der Schweiz „gestrandet“ bin…..1 Stutz Kontoführungsgebühr, 40 Stutz p.a. für die VISA-Debit und für das Wertschriftendepot je nach Anzahl, Art und Wert der Titel. Ein bisschen affin solltest Du sein und zwar was das online-Banking anbelangt (Smartphone/Tablet/Notebook)
Alles Gute Dir wünschend!
Ciao,
Ars VivendiPS> 2021 gegangen und 2022 zurück…….
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Das Geschäftsmodell der „Grossbanken“ ist definitiv ein Auslaufmodell. Daran wird auch diese Prämie nichts ändern können.
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So viel Unsinn steht im Bericht wie auch in den Kommentaren…. Nach Übernahme der CS hat die UBS unter Umständen ein funding-Problem. Sie benötigt cash auf der Bilanz für die Gewährung von Krediten/Hypothrken, ansonsten man sich auf dem Geldmarkt refinanzieren muss.
Schlussendlich ist dieser net-new-money-Bonus für die Bank massiv günstiger, als sich x-fach teurer am Geldmarkt zu refinanzieren. Und die ‚Konsumenten‘ profitieren auch, ansonsten mittelfristig die Margen wegen den höheren Refi-Kosten angehoben werden.
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CS Berater fliehen nicht ohne Gründe weg. Autobahnen Richtung DB, JB, LO oder EAM sind überfüllt weil Kundschaft nicht bei “The Monster” bleiben will. Konsequenz: trotz vorgestellte Lohnerhöhung ziehen auch viele Berater um. Wer keine Kundschaft verwaltet hat leider wenige
Chancen: UBS Back Office, Compliance, Asset Management sind gut bestückt und braucht keine Anpassung. Seit 2022 wiederhole ich es: es wird ein echtes Drama sein, mit 12000 unschuldige Akteure. Sergio Ermotti ? Do me a favour . . .-
Autobahnen sind voll mit fliehenden Bankern? Hahahaha jetzt wird es wirklich langsam grotesk mit dem Schwachsinn der hier verzapft wird
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Nach meiner Ansicht ist es für die UBS ziemlich schwierig die CS-Kunden zu übernehmen ohne die bisher zuständigen vermutlich bonushungrigen Kundenberater einzustellen.
Vielleicht würde es helfen, diese Kunden in die Entscheidung mit einzubeziehen. 😉
Wenn es schon einen Bankwechsel gibt, drängt sich nach meiner Meinung für viele Kunden der Gedanke auf, noch ein wenig weiterzusuchen. 😉
Den bisherigen CS-Kundenberater dürften die meisten Kunden sowieso kaum behalten v.a. nicht im Retailbereich . 😉 -
…muss aus dem Schulden-Finanzsystem der Banker praktisch komplett aussteigen, solange es noch möglich ist und deren Kreditschneeballsystem noch nicht zusammengebrochen ist!
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Die UBS war als Arbeitgeber einmal eine ganz tolle Firma. Immer wieder durfte man in erfolgreichen Projekten mitarbeiten. Dann kam die Fusion mit dem Bankverein und fast über Nacht kamen Leute aus der kleinen Bank in Basel und benahmen sich, als wären sie die Grössten. Wieso die das durften, weiss ich bis heute nicht. Die UBS wandelte sich bald zum Schlechten und die Mitarbeiter arbeiteten grösstenteils nicht mehr aus Freude, sondern nur noch um Geld zu verdienen und wurden angepeischt. Das eigentliche Bankmetier verlagerte sich vom Geld einnehmen und Kredite gewähren in eine Bank deren wichtigste Abteilung die Investmentbank wurde. Den Rest kennen wir, der Staat musste plötzlich grosszügig zur UBS sein. Die UBS konnte froh sein, hatte sie über alle Zeit ein Vermögensverwaltung, die sehr stabil war.
Einige Ökonomen nahmen zur Investmentbanking der Schweizer schon Stellung: Zusammenfassend kann man sagen, keine Schweizer Bank hat am Investmentbanking etwas verdient, wenn man alle Jahre der Tätigkeit aufsummiert. Wären die Bonis nicht gewesen, hätte das Investmentbanking eine gute Rendite erzielt und man hätte viel weniger in Spekulatives investiert.
Als Nostalgiker und bedaure bis heute, dass Bankverein und Investmentbanker Einzug hielten und alles vernichtet hatten, was gut war. Hoffen wir, dass die UBS jetzt wie in den vergangenen Jahren etwas daraus gelernt hat und nicht wieder in das fahrlässige Fahrwasser gerät.-
Wieso die das durften – weil Ospel und sein Hoofstaat das so wollten!
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Da haben sie aber nicht in der Schweiz gearbeitet. Da geschah nämlich gerade das Gegenteil. In der Informatik und auch im „Private Banking“ hierzulande bildeten sich Scharren von Seilschaften, welche nur von SBG Leuten kontrolliert wurden. Bankvereinler wurden in den Schweizer Märkten sukzessive „rausgemobbt“. Auch für einen guten Platz reichte es, dass man in der Armee mindestens Gefreiter! war und schon öffneten sich alle Türen. Ob man vom Banking etwas verstand war sekundär, wichtiger war die Rolle in der Armee, darum nannte man sie auch „Obristenbank“. Und erst die Zusammenarbeit mit dem SBV hat diese Bank von ihrem staubigen Dasein wegebracht. Übrigens waren Robert Studer und Mathis Cabiallavetta auch keine Kinder von Traurigkeit. Und auch beim Prozess in Frankreich sah man nicht mehr viele ex-Bankvereinler.
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@Ex-Bankvereinler: In der IT war das völlig anders. Mit Fusion der beiden IT’s übernahm der Bankverein-Escher, vormals ein IBM-Direktor, das Zepter als Generaldirektor IT. Der wollte sofort, dass die IT-Lösung des Bankvereins für die neue UBS übernommen werde und viele ex-SBG’ler wurden rausgeekelt. Als dann eine externer Beraterfirma hinzugezogen, stellte man fest, dass eigentlich das Abacus-System der SBG deutlich überlegen war. Aber als ex-IBM’ler setzte Escher durch, dass man Abacus auf IBM zu portieren hat. Das Projekt SSP wurde geboren. Es enthielt die Portierung des Abacus auf IBM. Dafür mussten Heerscharen alter Cobol-Programmier eingestellt werden, die den COBOL-Code umschreiben mussten. Eine sehr teure nicht nachvollziehbare Sache. Der zweite Teil von SSP war erfreulicher, es war ein Data Warehouse, das einer modernen Sichtweise entsprach. So lief der Merger ab, vorerst alles unter Federführung von Bankvereinlern. Ich habe das als externer IT’ler ziemlich neutral so erlebt!
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dümmer geht nimmer.
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Sie irren sich gewaltig. Dümmer geht IMMER!
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Dann geht doch diese Abzockerei wieder los und die Kubden werden leider nicht beraten, sondern man VERKAUFT nur wieder!
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Es ist schon unglaublich wie Lernresistent diese Banker sind. Da geht gerade eine CS Pleite, vor allem weil falsche Anreize betreffend Bonis etc geschaffen wurden und was unternimmt die UBS, sie macht einfach genau dort weiter. Unbelehrbar.
Diese Bonuskultur wurde seinerzeit von den Angelsachsen eingeführt. Das Problem liegt darin, dass dies nicht unserer Kultur entspricht und noch viel schlimmer, wir haben schlechthin nicht verstanden wie man damit umgeht. Eine US Firma zum Beispiel bestimmt Targets: Werden diese vom Mitarbeiter erfüllt hat er einen Bonus, wenn nicht, dann gibt es eben nichts. Der Mitarbeiter geht danach nicht auf das Arbeitsgericht (er kennt den Deal) sondern sucht sich eine neue Stelle. Von N.Y. City zieht er vielleicht nach L.A. and that’s it.
Die Banken sollten auch davon abkommen sich etwas vorzumachen. Die Margen von heute sind nicht annährend vergleichbar mit den Margen vor Aufhebung des Bankgeheimnisses. Ohne Witz, ich hatte Kunden welche bereit waren 2% (200 bp) oder mehr zu bezahlen und die Performance war ihnen auch mehr oder wenig egal, so waren sie froh die Kohle in der CH zu haben. Also liebe Geschäftsleitung-Typen und Managing Direktors gibt euch einen Ruck und kommt auf den Boden der Realität was Lohn betrifft, auf jeden Fall bis die Banken hierzulande wieder einen mit dem Ausland vergleichbaren Gewinn erzielen. Vielleicht geht danach der Aktienkurs auch wieder ein wenig nach oben.-
A propos lernresistent. Der Plural von Bonus lautet Boni
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Dad Geschäftsmodell wurde umgekehrt; RMs verkaufen UHNWIs gegen immer höhere Gebühren an die Banken. Vielleicht nicht verkaufen, sondern vermieten.
Think about it…
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Ich habe bei der ÜBS alles wegtransferiert, was möglich war. Immerhin ein paar 100’000. Da kommt nix mehr zurück.
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über Geld lässt sich vieles steuern. Jetzt knieen sie wieder voll rein und mobben den Andern damit der Rubel rollt. So richtig prostituiert für Geld. Na dann gebt mal Gas
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Vor zwei Jahren hat mir mein UBS Berater angerufen und mir mitgeteilt, dass ich auf meinem Bargeld Negativzinsen zahlen, ausser ich lege das Geld in ein Mandat an oder ich nehme eine Hypothek auf. Da ich auf mein Haus in der Toscana keine Hypothek aufnehmen konnte und mir das Mandat etwas zu nachhaltig rüberkam, ich bevorzuge „Fressaktien“, musste ich mein Geld schweren Herzen
wegtransferieren. Heute Morgen um 10.00 Uhr, ich war gerade beim Morgenkaffee, läutete mein Telefon sturm. Guess who was on the phone? Mein neuer Berater von der UBS. „Herr Jules Sie haben doch vor 2 Jahren bei meinem Vörgänger…“. „Ja, und jetzt“? „Jetzt ist alles anders, dank Putin haben wir Inflation und … das hat er nicht genau so gesagt… aber in etwa…“
Schade nur, dass ich eine Immobile gekauft habe (Cash)…-
Dank Putin???
Die Banker, Zentralbanker und Regierenden suchen immer andere Schuldige, auch wenn sie den ganzen Dreck und Inflation (durch eigenes inflationäres Falschgeld!)selbst zu verantworten haben.
Putin ist sicher nicht schuld am Versagen des inflationären Finanzsystems der Bankenmafia.
Schon erstaunlich wie auch die Bankmitarbeiter und -Berater von den obersten Bankchefs zum Lügen gedrängt werden.
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Ich kann mich des ersten Eindruckes nicht erwehren, das dies für die Mitarbeitenden irgendwie ein schlechtes Geschäft ist. Haben da neben Kunden auch Mitarbeitende Abwanderungsgedanken?
Zudem muss da wohl jemand ganz dringend Kunden halten…
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UBS beglückt Schweiz-Berater mit Sonder-Bonus? Der Haken daran ist, das Vertrauen der Investoren schmilzt jetzt schon wie Eis an der Sonne, rette sich wer kann.
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Drei Banker unterhalten sich darüber, was sie mit ihrem Bonus für 2023 anstellen wollen:
Goldman Sachs-Investmentbanker: Ich kaufe einen Ferrari und mache mit dem Rest eine Weltreise.
Deutsche Bank-Investmentbanker: Ich kaufe mir eine Wohnung in Gstaad.
New UBS-Angestellter: Ich kaufe mir ein Hemd.
Die beiden Investmentbanker: Und der Rest?
New UBS-Angestellter: Den gibt Mutti dazu…😂
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Das zeigt einmal mehr, dass das ehemals ehrenwerte Swiss Banking zum Söldnerturm verkommen ist. Berater/innen, die nur noch hoppeln, wenn man ihnen ein Rüebli vor die Schnauze hängt.
UBS, mit diesem Gebaren fliegst du auf die Schnauze. Denn eine sympathische Bank ist mir wichtiger als ein gieriger Koloss, bei dem der Zweck die Mittel heiligt.
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Diese Übung wurde schon vor 20 Jahren gemacht. Das Resultat: Viel böses Blut und jeder gegen jeden, „jsS“ wie wir damals sagten (jedem seine Sch…).
Da wurden Konten herum segmentiert und jeder wollte das Neugeld. Bei Abgängen wurde solange zugewartet bis ein gewisses Datum verstrichen war. Und dann gab es die Festen Vorschüsse, welche als NNM verbucht wurden. Die ganz Schlauen haben kurz vor dem 31.12. noch einige Fixed Advanced 48H getätigt. Wieder andere verkauften Externen eine Privat Equity Solution mit der UBS als Depotbank. Der Externe hat danach die Fondsanteile wiederum für seine Kunden gezeichnet. Ergebnis: Der RM hatte das doppelte NNM, usw.
Es gab einen Mitarbeiter welcher alle diese Transaktionen und vor allem Stornos tätigte. Diese wurde zur wichtigsten Person in der Bank. Das Ganze aderte derart aus, dass gewisse RM mehr NNM hatten (wurde separat ausgewiesen) als AuM. Danach wurde die Übung wieder abgebrochen. Überhaupt habe ich das Gefühl, dass sich gewisse Banken im Kreise drehen. Alle 5 Jahre holt man wieder einen alten Schinken aus der Schublade und der jeweilige Manager verkauft es dann so, als hätte er gerade das Rad erfunden.-
Ja – das war damals genau so. Ueber die Rentabilität des NNM wurde auch nicht gross diskutiert: Einfach mit ein paar grossen Kunden Cash-in per Ende Jahr…und über 2024 wieder langsam abfliessen lassen. Play the game;-) – Wenn „die da oben“ so blöd sind ein solche Anreizsysteme zu installieren. Jeder selber Schuld, der nicht mitspielt. Take the money & Run….
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Spannender Artikel, freue mich auf die ersten drei oder vier oder fünf Kommentare kommende Woche oder so! Zwischenzeitlich allen ein Happy weekend!
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Ein Schotte macht mit seiner Frau eine Seereise. Das Schiff gerät in einen Sturm und läuft auf einen Felsen auf. Alle anderen ertrinken, nur der Schotte wird gerettet. Nach zwei Jahren kommt ein Telegramm: „Leiche Ihrer Frau mit Austern und vielen Muscheln bedeckt geborgen!“ Umgehend telegrafiert er zurück: „Muscheln und Austern verkaufen, Köder wieder auslegen!“😂
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Offenbar begann und beginnt es – endlich! – vielen Leuten zu dämmern …. dass es neben der pleitegegangenen Credit Suisse Group hierzulande noch einen anderen, völlig überdimensionierten Pleitekandidaten gibt.
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Werde meine Kontobeziehung bei der UBS saldieren. Dieses Gebaren passt für mich persönlich nicht mehr.
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Völlig falscher Boni Anreiz für ein paar privilegierte Kundenberater die sonst schon genug verdienen.
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Drohen, Ködern und Erpressung, fängt ja gut an….😂
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Back to the roots?
Das Wort Bank geht auf das italienische „Banchi“ zurück. Gemeint waren die Bänke, auf denen die Geldwechsler im Italien des Mittelalters ihre Geschäfte abwickelten.
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Es ist in der Branche bekannt, dass auch die UBS aktuell mit erheblichen Abflüssen kämpft. Die haben in ihren theoretischen Planspielchen schlicht einen Fakt vergessen:
Kunden (egal ob gross oder klein) haben absolut Null Bock, Kunde einer derartigen Mega-Bank zu sein.
Am Ende wird die neue UBS gar nicht so viel grösser sein als die alte UBS.
Und das ist für die Branche gar keine so schlechte Entwicklung, finde ich. -
Je schöner das Wetter, je später schaltet Luckas die Kommentare auf.
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wo ist eigentlich Marcel DuPont geblieben…
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Kannst ja zur IV-Rente zusätzlich arbeiten gehen.
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Du solltest mit dem Kommentareschreiben abwarten bis zum nächsten Regenwetter.
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bonus und malus gehören zusammen.
noch nie was von malus abzüge gehört.
völlig kranker anreiz! -
auch die Mogelpackung Credit Suisse beinhaltet, habe ich nur noch mein Wertschriftendepot dort und gleichzeitig das Konto auf das absolute Minimum für Zahlungen und Ueberweisungen heruntergefahren.
Nur Bares ist Wahres.
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Die UBS Zinssätze – gute für Boni nicht für einfache KUNDEN:
Für CHF 150.000 pro Jahr erhalten Sie 1%. Sollzinsen 12% – Skandal (wo ist Politik;))
UBS kann mit CHF 150.000,- ein Jahr arbeiten und Sie erhalten grandiose: CHF 1.500,-
Würde Die UBS 12% auf Ihre 150.000 zahlen (so wie sie es bei Überziehung tun) wären das im Jahr CHF 168.000 d.h. CHF 18.000 für Sie – Dream ;-)))Bei solchen Leistungen brauchst du keine UBS – sondern ein Cheminée ;-).
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Ganz einfach, dann sei als Privatperson nicht im minus?
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Keine Ahnung welche Kreditarten hier zugrunde liegen sollen; die relevanten Hyposätze liegen aktuell so um 2.75% p.a. womit deine Fantasierechnungen ziemlich schnell papierkorbwürdig sind. NB Wäre,hätte, Fahrradkette ergibt noch lange kein funktionierendes Bankgeschäft.
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Das Bankengeschäft beruht auf der Grundlage von Wucherzinsen.
Nur echtes Geld ist nicht zinsbelastet:
Gold und Silber, das echte, nachhaltige Geld!
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Naja, vorher zu einem EAM, denn schauen Sie sich diese kaltschneuzigen grossschnäuzigen Sekondos an der Front mal an.
Am wenigsten Ahnung von Bank-Vorschriften haben jene im Middle East-, LATAM- und AIPAC-Desk!!! Diese Front-Fritzen… Einfach nur befehlen und alles eskalieren, selbst wenn sie Fehler hätten selber mit einem simplen 2nd Check verhindern können. Grosse Klappe, nix dahinter, dass ist Banking der heutigen Generation.
Bin froh das hinter mir zu haben.-
Kommt ein wenig rassischtisch daher aber Sie haben nicht Unrecht.
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Dieser Sonderbonus ist ein Zeichen der Schwäche der UBS. Die UBS brünzelt sich in die Hose. Hat schiss, dass bei der UBS gleich weiter geht wie bei der CS. Die ganze Geschichte kann mit den ganzen CS’ler, die die UBS übernehmen wird nur schief gehen. Würde mich nicht überraschen, wenn sich die UBS mit der CS solidarisch zeigt und das gleiche Schicksal erleidet ;).
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Muss Dich ja nicht kümmern, Deine IV-Vollrente geht ja nach wie vor aufs CS-Konto.
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Diese Übung wurde schon vor 20 Jahren gemacht. Das Resultat: Viel böses Blut und jeder gegen jeden, „jsS“ wie wir…
Dieser Sonderbonus ist ein Zeichen der Schwäche der UBS. Die UBS brünzelt sich in die Hose. Hat schiss, dass bei…
Drei Banker unterhalten sich darüber, was sie mit ihrem Bonus für 2023 anstellen wollen: Goldman Sachs-Investmentbanker: Ich kaufe einen Ferrari…