Alle grossen Trends kommen aus USA, so heisst es. Dieses Muster hat sich erneut im Falle der US-Bankenkrise gezeigt, bei der die Credit Suisse das erste Opfer war.
Doch der Trend hat erst begonnen. Seit der grossen Finanzkrise 2008 hat man mit immer mehr Krediten und Schulden die Wirtschaftsprobleme im Westen vor sich hingeschoben.
Die hohen Zinsen in den USA und Europa haben nun eine Bankenkrise ausgelöst, die noch viele Opfer fordern dürfte.
Schwächelnde Banken bedeuten Kreditverknappung und hohe Zinsen bedeuten Kreditausfälle.
Die Globalisierung sorgt dafür, dass die meisten westlichen Länder die Folgen einer restriktiveren Kreditpolitik und zusätzlicher Bankenpleiten spüren werden.
Wenn die Banken zurückhaltender bei der Kreditvergabe werden, dürften KMUs und Haushalte einen starken Gegenwind erfahren.
Das Ende des Immobilienzyklus dürfte den Wohlstand der westlichen Mittelklasse überall tangieren.
Auch in der Schweiz haben viele Haushalte in den letzten Jahren ihren Immobilientraum zu sehr hohen Preisen dank rekordtiefen Zinsen verwirklicht.
Ein Rückgang der Wohnimmobilienpreise um 5 bis 10% über 5 Jahre dürfte manche Eigentümer unter Druck setzen, besonders wenn die SNB ihre Leitzinsen weiter heraufsetzen sollte.
Glücklich waren diejenigen, die 2020 auf eine zehnjährige Hypothek umgeschwenkt sind.
Bei Zinsen um 3% geraten bereits einige in Schwierigkeiten. Bei 5% dürften viele ins Schwitzen geraten.
Viele Hypothekennehmer müssten dann das Handtuch werfen.
Der Ruf der Fed und der EZB als Inflationsbekämpfer wurde 2022 stark ramponiert. Sie können sich deshalb auch keine Zinssenkungen in der zweiten Hälfte 2023 leisten.
Es wäre keine Überraschung, wenn Jerome Powell die Fed-Leitzinsen bis Jahresende sogar noch auf 6% anhebt.
Unsere Welt erinnert teilweise an die 1970er Jahre, die durch hohe strukturelle Inflation, einen steigenden Goldpreis sowie geopolitische Spannungen geprägt waren.
Ähnlichkeiten mit den 1920er Jahren sind auch nicht zu übersehen.
Die US-Notenbank Fed versuchte damals, wirtschaftliche Ungleichgewichte zwischen Grossmächten auszugleichen, und nährte mit ihrer Billiggeldpolitik einen Wirtschaftsboom, der tragisch endete.
Die aktuelle Weltordnung steht vor einer tiefgreifenden Umgestaltung, die in ihrer Intensität mindestens dem Kollaps der Sowjetunion 1991 ähneln dürfte.
Ein Teil des westlichen Wohlstands dürfte bis 2030 Opfer dieser Umwälzungen werden.
Wer die laufenden Umbrüche in der Weltfinanz und Geopolitik übersieht, wird es am eigenen Leib erfahren. Wer die Zeichen der Zeit erkennt, wird umgekehrt in der Lage sein, richtig auf diese Herausforderungen zu reagieren.
Solche Übergangsphasen sind nicht nur vielschichtig, sondern sie sind auch von längerer Dauer, sodass Menschen, die üblicherweise in Quartalen denken, leicht den Überblick verlieren.
Obwohl die Entwicklungen bekannten historischen Strukturmustern folgen.
Umbrüche haben von jeher Innovationen und auch Gewinner hervorgebracht. Das wird auch diesmal wieder so sein.
Mit unserem Newsletter – Sie finden ihn hier – wollen wir mithelfen, Sie durch den Grossen Umbruch der westlichen Gesellschaft in Wirtschaft, Finanz und Geopolitik zu begleiten, auf Risiken aufmerksam machen und auf Opportunitäten hinweisen.
Hier zur Zusammenarbeit von „Zeitenwende“ mit IP.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wir wollen einen Anwalt einschalten. Leider bekommen wir seit zwei Monaten keine Miete mehr. Gut zu lesen, dass auch immer mehr der Immocrash näher kommt. Mehr dazu: https://www.lohbeck.de/mietrecht/
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Haben Sie den „Financial Stability Report 2013“ der SNB gelesen ?!
Wasser auf Ihre Mühlen!!
Siehe erschreckende Details auf Seiten 44/45 zum Thema. Tragbarkeit (1/3 vom haushaltseinkommen) ist gefährdet bei höheren Zinsen.
Mögen die Zinsen nie mehr steigen! 🍀🍀🍀
https://www.snb.ch/en/iabout/pub/oecpub/id/pub_oecpub_stabrep
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nur mal so nebenbei bemerkt: wenn man das dringende Bedürfnis hat, sein vermeintliches Wissen an andere weiter zu geben, dann sollte man diese ohne große Umstände und Kosten veranstalten. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass sich sämtliche kostenpflichtige Werke der Menschen als absoluten Schrott und nichtsnutzigen Inhalt erweisen!
Wenn ich also für ein Pfund Schei**e auch noch Geld ausgeben soll, dann frage ich mich wirklich nach dem Grund! (freie Meinung)
d.h. die Werke sind nicht nur nicht #kostenlos sondern auch #umsonst!
das ist wie mit eurer Schulbildung … -
Ist es nicht so: Sind die Realzinsen negativ, spielt der Preis keine Rolle mehr. Deshalb haben wir die Alles-Blase.
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@Fragezeichen
Ganz interessante Beobachtung.
Nach Jahren von Nominalzinsen von beinahe Null wurde das Publikum dazu gesteuert zu glauben, der Geldpolitik eine expansive Wirkung zuzuschreiben. Dies ist ein gefährlicher Irrtum. Wenn Sie im Jahr 2010 in Spanien für einen nominal niedrig verzinsten Kredit Ihre Hausbank ein Haus am Strand erworben hätten, wäre das wegen des hohen Realzinses ein schlechtes Geschäft geworden. Denn die Hauspreise sind im Schnitt um 10% im Jahr gesunken. Diese 10% Preisverfall müssen Sie zum niedrigen Nominalzins ihres Immobilienkredits hinzurechnen, um den Realzins zu erhalten. In Zeiten niedriger Nominalzinsen sinken meist die Löhne und die Preise für Immobilien und andere Vermögenswerte, das ist und war real betrachtet Hochzinspolitik. Wer die Geldpolitik steuert, weiss das auch. Man weiss vor allem auch, dass das Publikum den Zusammenhang zwischen Deflation und hohem Realzins nicht sieht und nicht versteht. Daher wird in Zeiten der absichtlich verursachten Krisen, wie heute, mit allen Mitteln wie Sozialabbau und Deregulierung auf das Sinken der Löhne und Preise hingearbeitet….
Ironie: Wir sollten Beten und Hoffen….die Netto-Zuwanderung sinkt nicht unter 50000 p.a.
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Schwarzmalerei und zu viel „bullshitting“. Der Boden bleibt knapp, die Bevölkerung nimmt zu. Die Nachfrage ist massiv stärker als das Angebot und so wird das bleiben. Finanznewsletter und zu jung… keine Referenz.
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Einverstanden. Frisch von der Schule gekommen. Mangel an Erfahrung.
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@Hans Waldmann und @H.V.
Dass stimmt, ist aber kein Trost, sondern eine existenzielle Bedrohung für den CH-Mittelstand und CH-Volkswirtschaft – nämlich die mit dem Systemkollaps: Umverteilung von unten nach oben entzieht dem System immer mehr Kaufkraft.
Würden alle Wohnimmobilien zum Marktwert verkauft oder vermietet, müssten die Schweizer für das Wohnen jährlich gut 100 Milliarden Nettorendite (sprich Bodenbenutzungsgebühr) bezahlen. Die Kosten für Verwaltung, Unterhalt etc. kämen noch dazu. Weil aber die Mieter und die Hyposchuldner diese Last gar nicht tragen können, ist der nächste Immobiliencrash kaum zu vermeiden. Und was noch viel gefährlicher auf lange Sicht ist aber, dass die Spekulation mit Grundstücken gepaart mit der Altersvorsorge und Steuersystem die Grundlage unserer Demokratie akut gefährdet.
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Das ganze Regularium rundums Geld ist so angelegt, dass es eben, wie das Wort sagt, reguliert werden kann. Man schraubt immr dort hoch, wenn etwas fehlt.
Das Ganze hat einen gwaltgn haken: Es trifft immer die kleinen, denn anderer Regularien wie z.B. Steuern bevorteilen immer jenenn, die reich und mächtig sind und gibt den skrupellosen und unehrenhaften damit zu viel macht.
Man kann es drehen und wenden wie man will – unser Geldsystem funktioniert so wenig wie ein Perpetuum Mobile. Es geht immer etwas verloren, und es trifft immer die kleinen.
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Lieber Herr Spahr
Wenn Herr und Frau Schweizer vor zehn Jahren ihre Immobilie für 1 Mio. gekauft haben so dürften diese heute 1.2 -1.5 Mio wert sein. Ein „Preissturz“ um 10% juckt diese Immobilienbesitzer rein gar nix. Und falls sie ihr Budget im Griff haben sollten ja auch 5% Zins zu stemmen sein.
Sorry, dieser Artikel ist für mich reine Panikmache.-
Genau so ist das. Und wie immer muss man sich fragen: Wer profitiert davon. Dann hat man auch das Motiv…
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Die Inflation betrifft nicht den Durchschnittsverbraucher?
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Lieber Herr Surlemur
Vermögenswerte bringen Ihnen Essen auf den Tisch und Verbindlichkeiten fressen „Sie“ langsam auf. Ist im Land der Glückseligen ein Eigenheim eine Verbindlichkeit oder ein Vermögenswert? Wird die Amortisierung auf steuerlich begünstigt oder bestraft?
Es trifft zu, Immobilien sind speziell die letzten 10 Jahren angestiegen, nicht zwingend die letzten 30 Jahre. Dazu müsste man aber vom Gewinn wieder alle Zinsen und Ausgaben in dieser Zeit abziehen. Das geht auch gerne vergessen wenn jemand erzählt, er habe 200k an seinem Haus verdient. Ihr Betrag ist bezeichnend dafür, dass man die Opportunitätskosten des Eigenkapitals vergisst oder unterschlägt und sich die Immobilie schön rechnet…Die Finanzbranche weiss über diese kognitive Disshonanz bescheid…Auch Psychologen und Soziologen arbeiten für die Finanzindustrie…wussten Sie das?
Wie sieht die Rechnung aus wenn, man für eine Immobilie seine Vorsorgegelder (Pensionskasse) teil-verwendet? Haben Sie das mal genauer betrachtet? Viele bezweiflen immer mehr, dass ihr Geld dort gut aufgehoben ist, oder? Allgemeiner Medien-Tenor: Zum einen sind die Renditen nicht gut und der Umwandlungssatz ist im Sinkflug. Wer weiss was am Ende übrig bleibt? Und schon schnappt die Falle zu!
Es trifft zu, dass bei Arbeitslosigkeit man nicht sofort aus seinem Haus rausgeschmissen wird, nur weil man keinen Job hat. Solange die Hypothek noch läuft, interessiert das in der Praxis kein Schwein. Aber die Ausgesteuerten nehmen zu, die Reallöhnen sinken und im Falle der Pensionierung kann es sein, dass die Bank eine neue Trakbarkeitsberechnung anstellen muss, insbesondere im Hinblick auf die stark zu erwartenden gekürzten Renten der 2. Säule…..
Grüsse -
Die Banken haben eh immer mit 5% gerechnet und 20% Eigenmittel. Es wird nichts aber auch gar nichts geschehen. Prudent banking.
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@H.V.
da hat jemand die Hosen gestrichen voll..
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Wir brauchen wieder einmal ein Stahlgewitter.
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Nein, ein Zuwanderungsstopp und die nötigen Ausschaffungen genügen. OK, dafür bräuchte es ein Stahlgewitter für die Sozialindustrie und die roten und grünen TreiberInnen…
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Nur weil mit 5% gerechnet wird heisst noch lange nicht, dass sich die verhältnisse nicht schon lange wieder verändert haben. Die 2. Säule und insbesondere das Wort „Rente“ ist für mich aber ein klarer Fehler. Pensionskassengelder im alter als rente beziehen erachte ich als riesen fehler. lieber den ganzen betrag, diesen grösstenteils gut anlegen und von den erträgen leben. da sind meist gut und gerne 0.5 mio drin. das gibt gute 30k im jahr an Renditen wenn man das vernünftig anlegt. Dieser Betrag übersteigt zudem mit Sicherheit den Umwandlungssatz und die daraus resultierende „Rente“. Jedenfalls bei mir.
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Hmmm. Und warum erst jetzt der Hinweis?
Warum kammen die Experten nicht damit vor 2.5 Jahren?
Damals als zB der TLT bei ueber 150 USD notiert? Damals verkaufte ich leer, und schloss die Positionen bei um 100
Schon erstaunlich unsere Experten
Bei diesem gigantischen lag, muesste man daraus schliessen das es zu einer intermetiataeren Korrektur der Zinsen nach unten gibt, jedenfalls im US Markt und die Festverzinslichen nun ein bisschen nach oben korrigieren
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Ich freue mich, wenn das Kartenhaus endlich zusammen fällt.
Möglicherweise kommt dann der Tag der Wahrheit:
Das Bundes-Irrenhaus wird der Bevölkerung den EU-Beitritt empfehlen, denn dann könne man sich an eine starke Schulter lehnen usw. usf.
Und das dumme Stimm- und Wahlvieh wird dem EU-Beitritt zustimmen. -
Warum sind alle selbstständigen Marktbeobachter notorische Crash Propheten? Ist das möglicherweise ein Geschäftsmodell?
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Das ist auch bei der Presse so. Die verkauft sich nur wenn es negativ ist.
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Völlig falsch ist das nicht was der Autor schreibt. Tatsache ist, dass die massive Überschussliquidität die seit der Finanzkrise ins System gepumpt wurde, auch die Vermögenspreise inflationiert hat, und somit auch Immobilien. Und das in den letzten Jahren viele auf Kante genäht finanziert haben teilweise mit gar keinem Eigenkapital, ist ja auch ein offenes Geheimnis.
Die kritischen Kommentare kann man auch irgendwie nachvollziehen, denn wer gerade Immobilien gekauft hat dies noch plant, oder in der Immobilienbranche sowie dem Bankwesen tätig ist, wird natürlich niemals zugeben das die Kritiker Recht haben könnten.
Ein Banker oder Makler wird einem immer erzählen das es in Sachen Immobilien nur bergauf gehen kann, der schadet sich und seinem Geschäft ja selber, wenn er gegenteiliges sagt.
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Ich plane aktuell den Immobilienkauf und finde einfach es ist alles zu teuer. Trotzdem gibt es immer weniger Bauland… Günstiger wird es ja wohl kaum mehr…
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Die USA NATO „Zwangs Kriegs Anleihe“
Wird viele auch in der Schweiz in die Armut stürzen!
Warum reden alle vom Krieg und niemand vom Frieden!
Scheint als das Orchestrierte Sterben an der Ostfront,für gewisse West Herren ein lukratives Geschäftsmodell zu sein scheint!??)
Leider!!!-
Erzähl doch keinen Bullshit, Egon. Wer hat die Sache angefangen? Wer profitiert davon, weil er damit über innenpolitische Probleme hinwegtäuschen und an der Macht bleiben will?
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Die CS ging wegen der Zinspolitik unter? Ich bin da völlig anderer Ansicht. Die Boni haben die CS umgebracht. Wegen der Boni ging man Risiken ein, die unverzeihlich waren. Hätte hingegen die CS 2021/22 auf Boni verzichtet, hätten um die 50 Mrd. dem Eigenkapital zugeschlagen werden können. Die Bank wäre nie in Schwierigkeiten getrudelt! Die Banken waren immer erfolgreich, auch als wir unsere Häuser und Firmen noch mit Hypozinsen zwischen 7 und 10% bauten. Man hatte einfach mehr Eigenkapital, was sowieso positiver war.
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Also fünf Prozent Zins ist ja der rechnerische Zinssatz bei den Banken wenn es um Hypo-Anträge geht. Wer fünf Prozent nicht tragen kann, kriegt keine Hypothek. Und wenn alle Banken korrekt gearbeitet haben, sollte es bis fünf Prozent keinerlei Probleme geben…. wenn denn…. Und welche Bank arbeitet denn noch „korrekt“?
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Wenn die Immopreise 10 Prozent zurück gehen, kommt niemand unter Druck. Die Mindestanzahlung lag bei 20 Prozent. Die Standardabweichung der hedonischen Schätzmodelle ist bereits grösser als 10 Prozent, sodass keine Bank Nachschüsse einfordern wird (oder kann).
Klar, die Immobesitzer wären in diesem Szenario wohl mit Aktien besser gefahren. Aber wer nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, wird diversifiziert haben (oder es spätestens jetzt tun).
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Oder hat seine Hütte nicht auf Pump, harhar.
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@Dagobert, es erbt leider nicht jeder Haus oder Vermögen. Es soll noch Leute geben die es sich hart erarbeiten müssen:) Ich hoffe sie gehören auch dazu. Aber hätte ich heute ein hart erarbeitetes eigenes abbezahltes Haus, hätte ich besseres zu tun als hier kommentare zu schreiben und darum denke ich, sie waren ein Glückspilz oder ein Blender;)
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Apropos Pensionskasse: Die Pensionskasse für die Angestellten des Tessiner Kantons IPCT wird den Umwandlungssatz von 6 % auf 5,25 % senken (bis vor einem Monat waren es 5 %, dann einigten sich die Gewerkschaften).
Die IPCT-Kasse hat jahrzehntelang nur in Bundesanleihen investiert, mit negativen Renditen. War das ein Zufall? Das glaube ich nicht. Man wollte einen öffentlichen Akteur aus dem Immobilienmarkt heraushalten, um freier agieren zu können. Der Deckungsgrad beträgt kaum 50%. Ein Eingreifen der SNB wäre dringend notwendig. Sie hat die CS mit 250B „gerettet“, sie könnte die IPCT mit 1B CHF retten.
Auch ich glaube nicht mehr an den Zufall.
Und ich glaube, dass angesichts der bevorstehenden Hyperinflation die einzigen Absicherungen nicht-inflationäre Kryptowährungen und physisches Gold sind. Das sage ich schon seit mehreren Jahren. Aber jetzt ist die Zeit gekommen.
Grüße aus der Bananenrepublik Tessin. (Ich bin aus dem Tessin)
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Hoert auf mit diesen apokalyptischen Immobilienprognosen:
1) Tragbarkeit ist mit 5% gerechnet. Ja, ws gibt Fälle wo geschummelt wurde, das dürfte jedoch nur ein kleiner Teil sein;
2) netto immigration in die Schweiz: mit diesen Inflationsraten in EU ist die Schweiz etwas weniger teuer. Wirtschaft ist solide und Staatsverschuldung sogar nach Covid immer noch tief;
3) es wird Hypothekarschuldner geben, die in Schwierigkeiten kommen. Aber die Nachfrage nach Immobilien ist so gross, dass dies kompensiert wird. Nicht alle zukünftigen Schuldner kalkulieren am minimum;
4) leute gehen später in Pension, um sich das Alter leisten zu können. Will man wirklich dorthin auswandern, wo man keine Arzttermine kriegt? Leute werden der Schweiz treu bleiben.
5) der Mietzinsschock den viele durchleben, wird sich im Wunsch nach Immobilienbesitz niederschlagen.
Und
Noch viele andere Gründe…
Lasst Euch nicht Panik aufschwatzen von sogenannten Experten, welche ihre eigenen Immobilien trotz eigenen Prognosen nicht verkaufen werden… -
Die Eigenheim Besitzer müssen nicht nur höhere Hypothekarzinsen zahlen, auch sämtliche Nebenkosten für Reparaturen, Materialkosten, Gartenarbeit,Renovationen etc. sind stark gestiegen.
Sinkt der Preis des eigenen Hauses sagen wir 15 Prozent, wird ein Risikoaufschlag von der Bank fällig, da die Deckung für die Hypothekarschuld sinkt. Und wenn man das Haus verkauft und erzielt einen Gewinn, muss man auch noch einen Teil des Gewinns am Staat abliefern. -
-Die CS ist wegen katastrophal schlechtem Management in den letzten 10 Jahren zugrunde gegangen. Mit den Zinsen hat das nichts, aber auch rein gar nichts zu tun.
– Die Tragbarkeit von Hypotheken wurde immer mit 5% gerechnet. Bis dahin passiert mal rein gar nichts.
So einen schwachen Artikel habe ich hier schon lange nicht mehr gelesen.-
Meine Rede! Ausser halt eben, die Banken hätten diese fünf Prozent Hürde nicht allzu genau ausgelegt. So nach dem Sauhäfeli / Saudeckeli Prinzip.
Wie eigentlich bei allem hier in der Schweiz. Ohne „Vetterliwirtschaft“ läuft gar nichts. -
Meines Wissens wird eben nicht bis 5 % gerechnet, obwohl nötig.
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Die Immobilienkrise wird diesmal alle erfassen. Das ganze Sozialsystem wird durchgeschüttelt – gerät womöglich ganz aus den Fugen. Viel zu viel Pensionskassengelder sind in Immobilien gebunden. Crasht der Immobilienmarkt, crashen die Pensionskassen. Die Rentengelder kommen dann, wenn überhaupt, nur noch tröpfchenweise an. Leute, die von solchen Geldern abhängig sind – und das sind ein Grossteil der Pensionäre – werden es schwer haben.
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Ist doch egal. Dann werden ja ganz viele Liegenschaften frei welche man einem gewissen Herr Sawiri aus Aegypten verkaufen kann, der dann wiederum Steuerschmarozer wie Klum und andere anzieht. Und das PK-System ist sowieso am Arsch. Als Rentner wird die PK Rente nicht mal mehr dazu ausreichen, die Miete an eine andere PK zu vergüten. Die Einzigen die von dieser Scheiss PK profitieren sind die Verwalter und deren Helferlein bei der Finanzindustrie. Man stelle sich vor, der Füdlibürger Schweizer könnte sich mit seinen PK Gelder ja Wohneigentum kaufen…. geht gar nicht, denn dann hat es ja keinen Platz mehr für die Steuerschmarozer. Und es ist ja in der Schweiz nicht möglich, statt einer PK ein Haus zu haben. Keine Mietzinsen an Wucherer zu zahlen ist hierzulande Landesverrat. Die Umverteilung hat voll funktioniert. Danke, ihr bürgerlichen Lobbisten und Lügenbolde.
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Nicht übertreiben lieber Herr Spahr: erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Es sei erinnert an Dezember 1992, als „Experten“ rund und die EWR-Abstimmung voraussagten, dass die Zinsen steigen würden bei einem Nein – obschon die variablen Zinsen damals schon 7.5% waren im November 1992. Gekommen ist es genau umgekehrt, und die 7.5% haben die allermeisten Häuslebesitzer damals auch überlebt, also werden sie auch diesmal mit 3% einen Weg finden.
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Ja, die lieben Experten, die sagten, die Schweiz werde untergehen, wenn sie nicht dem EWR beitrete. Experten haben ja auch vorausgesagt, daß Großbritannien bei einem EU-Austritt quasi untergehen wird.
Und apropos Zinsen: Bei den Hypothekarvergaben wurde bei den Tragbarkeitsprüfungen mit einem Zins von 5% gerechnet, dies auch in Zeiten von Minuszinsen. Unwahrscheinlich also, daß hier viele ins Schleudern kommen werden. -
Werter Herr Weber, hören Sie doch auf Ihren Stuss zu verbreiten. Die tiefen Zinsen haben mit der Bankenkrise 2008 zu tun. Und nicht mit dem EWR. Tapferer $VPler, gell. Und nein, die Schweiz ist kein Sonderfall. Die Schweiz ist ein kleiner Schandfleck der Korruption und Geldwäsche. Mehr nicht. Kann aufgelöst werden.
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Hier in der Schweiz gibt es viele Leute, die wollen es nicht kapieren:
Mit Immobilien, wird man immobil. Man wird leicht angreifbar und verletzlich. Steueramt, Bank, Bauunternehmer, Handwerker etc. ziehen einem das Geld aus der Tasche. Verbote und Auflagen schränken das Eigentum ein, Mieter verbrauchen die Liegenschaft, Nachbarn voller Neid und Missgunst, Erbstreitigkeiten ohne Ende…Immobilienbesitz macht einem sehr oft das Leben schwer. Man verliert viel Zeit, nur schon um die eigenen Rechte und den Besitzstand zu wahren.
Beton ist nicht Gold, auch wenn das viele Deppen immer wieder behaupten.-
„Handwerker ziehen einem das Geld aus der Tasche, Mieter verbrauchen
die Wohnung “
Wahrscheinlich ein staatsbesoldeter der so schreibt! -
Sehr richtig, allerdings ist man in der Schweiz mit Immos finanziell sehr gut gefahren, außer als Zweitwohnungsbesitzer: https://walliser-zeitung.ch/leserbrief-kritik-an-skigebiet-anzere-die-uesserschwyzer-sind-das-neue-nutzvieh-der-walliser-bergler/
Anders als in DE, IT und solchen Ländern wo auch Nicht-Zweitwohnungs-Besitzer mit Steuern und Abgaben völlig auszogen werden. Ich würde in DE oder IT keine Immobilie haben wollen. Oft ein völliges Finanzgrab.
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In der Schweiz gibt es vor allem viele, die Opfer ihrer kognitiven Dissonanz sind. Sollen sie sich ob solchen Schwachsinn besser fühlen.
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Naja, meine Eltern haben den Wert des Hauses innert 35 Jahren verdreifacht und lebten zudem mit einem Netto Mietzins (also Hypothek, Eigenmietwert sowie Rückstellungen für Renovationen) von 600.- im Monat. Das ist schon um einiges besser als Gold.
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Cedric Spahr ein Stratege? Dieser schwache Beitrag deutet nicht auf eine Strategie, auf ein Säuseln im Wind.
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Je höher die Gebäude, umso tiefer der Fall.
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Lieber Herr Spahr einen solchen Unsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört. Die CS als Opfer der Zinspolitik usw. darzustellen. Die CS ging wegen über 10 Jahre Missmanagement, unter. Das unfähige Management hat die CS zerstört und das Image des Bankenplatz Zürich ramponiert.
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Die energetischen sanierungen( weg von öl und gas) gekoppelt an steigende strompreise verschlimmern die probleme noch, da steigende strompreise, die inflation anheizen. Es sieht nicht gut aus für den mittelstand.
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Solaranlagen kosten fast nichts mehr, sind effizient und den Überschuss gibt es vergütet. Unser vermieter wird seine 30k solaranlage in gut 5 Jahren amortisiert haben allein mit dem strom den wir mieter ihm abkaufen. die rund 200kwh überschuss pro tag seit über einem monat kommen da bei dieser rechnung noch obendrauf. Wer also Immobilie besitzt und keine Solaranlage vermag vermag eigentlich genau betrachtet die immobilie auch nicht. Teurer Strom ist nur ein Problem von Mietern in Immobilien von Abzockern 😉
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Die Finanzinstitute rechnen schon längst mit einer Tragbarkeit von 5% Zinsen, somit kommt definitiv keiner ins Schwitzen ein reißischer Kommentar!
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Ihre Logik ist zu kurz gegriffen: Steigen die Zinsen, rechnen die Finanzinstitute auch mit einer höheren Tragbarkeit. Statt 5% sind es dann z.B. 8%.
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Blödsinn, die geringe Anzahl der Baugesuche und Baubewilligungen spricht für eine weitere Verknappung des Wohnraums, und ich sehe keine Anzeichen, dass die Nachfrage wegbricht. Die Migration ist hoch, die Soziodemografie mit weniger Personen im Haushalt und mehr Fläche pro Person spricht dafür. Da ist kein Gamechanger in Sicht.
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„Experten“ warnen seit 20 Jahren lauthals vor Überhitzung und Blase.
Allerdings ist die Situation aktuell tatsächlich riskant:
https://hypobörse.ch/steigende-zinsen-stehen-wir-vor-einer-immobilienblase/ -
Was für ein sprachlich unbedarfter, unflüssiger und stockender Text! Für jeden Satz gibt es einen separaten Absatz.
Sorry, das ist unerträglich. So schreibt man nicht!-
So schrieb man nicht. Bis zum Smartfon-Zeitalter, wo zugunsten der besseren Lesbarkeit auch Publikationen wie Weltwoche (zum Beispiel) diese Methode anwenden.
Allerdings sollte man bei längeren Texten dann die Absätze via Zwischenüberschriften schaffen, etwas, was auf IP fehlt.
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Die Schieflage begann nicht ab 2008 das war fiel früher, ab den frühen
80 iger Jahren. Damals wurden die Weichen falsch gestellt.
Ende der 1960 war das mit der Goldanbindung ausgereizt.
Ende der 1980 bis 1995 wurden die letzten Mechanismen und Massnahmen gegen ein überzogenes Geldmengenwachstum ausgehebelt.
2008 war lediglich ein heftiger ,,Rülpser“ der irren Geldblase.
Das erstaunliche ist lediglich, das die bis dato noch nicht geplatzt ist.
Die letzten 30 Jahre haben die Sache final in die unumkehrbarkeit getrieben.
Da wirkt, wirkte so einiges mit hinein das in der Geschichte bespiellos ist.
Vor allem die Dimensionen sind beispiellos, nur in Kernansätzen mit vergleichbaren Entwicklungen der Vergangenheit zu vergleichen.
Der Wirtschaftszusammenbruch von 1929 wirkte am heftigsten in den industrialisierten Teilen der Welt.
Der sich abzeichnende Zusammenbruch wird auch den letzten Winkel auf dem Planeten mitreissen. Ein Zurück mit Grünspansülze kann und wird nicht funktionieren. Für nochmal, einen grossen Zacken zulegen, reichen die Grundlagen nicht mehr.
Das mit der Zeitenwende wird etwas umfangreicher und tiefgreifender ausfallen als das, was wir aus der Geschichte kennen.-
Achtzig-iger Jahre?
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Es ist beeindruckend, wieviel Kommentatoren hier nach dem Vogel-Strauss-Prinzip agieren: Bloss nicht wahrnehmen, was nicht sein soll. Und dann auch gleich Attribute in Diskussion werfen wie „reisserisch“, oder ad hominem argumentieren, den Autor als „Schwurbler“ bezeichnen oder ihm Inkompetenz unterstelle OHNE irgendwelche Fakten zu liefern.
All das zeugt einfach nur davon, dass all diese Personen dem üblichen Investment-Irrglauben hinterher laufen, der da heisst „Diesmal wird’s anders“. Dieser Spruch wird sie viel, noch viel Geld und Nerven kosten. 😉-
Einiges ist falsch. CS ging nicht der Zinsen wegen vor die Hunde. Das waren Manager und deren Gier und Unvermögen. Richtig ist, dass wir 2023 noch mit steigenden Zinsen rechnen müssen. Peak gem. div. Berichten per Ende 2023 anf. 2024 erreicht. SNB Satz wird bei 1.75% angesetzt. Ob’s weiter geht wird sich zeigen. 2024 rechnen Fachleute bereits wieder mit dem Abflachen oder sinken der Sätze. Futures teils schon am abflachen. Hyposätze vermutlich nicht mehr so tief wie vorher aber sicherlich tiefer. Zu den Investitionen; Ersatz und Neuintvestitionen dürfen nicht unendlich steigen, schon der anstehenden Umstrukturierungen in den Bereichen Umwelt und Forschung wegen. Projekte in Forschung und Entwicklung würden stagnieren oder gar nicht weiter verfolgt.
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… schon seit 20 Jahren.
Einen Immo Crash wird es in der CH nicht geben.
… die Ausländer kaufen trotz LEX Koller kräftig zu!! …noch nich kapiert ???? -
Alles klar Herr – wie war gleich Ihr Name – Ahaaaaa, jemand hat am „h“ gespart oder treibt die Inflation mit zusätzlichem „h“ in die Höhe.
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Der Mittelschicht und dem nine to five Lohnsklaven muss endlich klar werden, dass das leben in den letzten 15 Jahren nach der Finanzkrise, mit den tiefen Zinsen, ein Leben war wie das einer Made im Speck.
Wer diese Zeit nicht genutzt hat seine Hütte zu amortisieren, ein Vermögen aufzubauen und somit unabhängig vom Staat und dessen Eingriffen zu werden, der wird jetzt gnadenlos wie ein Huhn gerupft und ausgenommen werden wie eine Weihnachtsgans.-
Und wer genau das tun wollte aber nicht konnte weil in Ausbildung, zu jung, etc? Haben wir armen Pisser jetzt einfach verkackt?
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Nur 5-10% minus innert 5 Jahren? Nach 20 Jahren leistungsfreier Vermögenszuwächse und Einkommen (Orts und Quartierübliches…) in der Branche die so manchen Mieter längst gerupft haben? Die nach wie vor verkündet 1/3 der verfügbaren Einkommen als Miete sei irgendwie sachlich gerechtfertigt und unter sich aufteilt. Eine Branche die erst durch staatliche Massnahmen (Einwanderungsstrategie) und endlose Zuwanderung erst richtig abkassieren konnte…
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Was für ein Geblubber! Keine neuen Fakten, bescheidene Logik. Ihren Newsletter kann man sich wohl sparen…
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Entweder ist der Autor ein schlechter Journalist oder ein schlechter Ökonom. Oder beides. Sein Deutsch ist holperig und seine Prognosen lediglich Extrapolationen, ein klassischer Doomsday-Prophet, der weiss, dass die Welt untergeht, aber nicht genau weiss wann. Somit wäre er allenfalls ein Novellenschreiber, doch da stehen ihm seine Deutschkenntnisse wieder im Wege. Man stellt sich also die Frage: Was kann der Autor eigentlich?
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thema top, text flop.
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Zitat: „..im Falle der US-Bankenkrise gezeigt, bei der die Credit Suisse das erste Opfer war.“ — Aha, jetzt ist die CreditSuisse plötzlich ein armes Opfer, hört-hört! Nur zur Erinnerung: Die CreditSuisse, ehemals topseriöse wenn auch langweilige Kreditanstalt, ist durch alleiniges, allergröbstes Selbstverschulden über Jahrzehnte implodiert. Masslose Selbstüberschätzung und Grössenwahn, sehr mangelhafte Kontrollen, inkompetente Leitung/Führung, kriminelle Geschäfte (Mosambik ua.), laut US-Behörden systematisches ! kriminelles Fehlverhalten oder die Verurteilung als (!!) „kriminelle Organisation“ waren Grund zur Beerdigung der CS, nix da als „Opfer“ (Aufzählung ist bei weitem nicht vollzählig) – All dies gegen die Geschichtsklitterung..
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Ja ja, die Trends aus USA, wir sind damit gross geworden.
Jetzt werden wir klein gemacht, die Trends sehen phantastisch digi$al, controlled, teu$£isch aus.
Wenn einer im 2020 hier geschrieben hat, dass das inszenierte Corona-Verbrechen nur der Auftakt, die Narkotisierung, ist, alles darauf hinaus laufen wird, dass durch Inflation&Co die Masse zuerst enteignet, dann wie Vieh mit Chip, e-ID oder App überwachungskompatibel gemacht werden soll.Dass Herr SPAR jetzt, 3 Jahre später, das der Herde aus Geld-Experten-Sicht klar zu machen versucht, ist das Eine.
Dass diese Herren immer noch danach ticken, dass in jeder happigen Krise auch noch Gewinner hervor gehen, das Andere.
Sorry Herr Spar, haben Sie schon mal darüber nachgedacht, was die Spezie Mensch zu verlieren droht? Ausser Geld.-
SPAR ist laut John Hopkins der nächste Plan-demic. Ich habe das PDF vor zwei Jahren irgendwo gespeichert.
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Heisst der schäbig vorgestellte Verfasser nun
Cédic Spahr oder Cédric Spar???!!!-
dachte ich mir auch, wenn man dann den Schrott liest, wird einiges klar…
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Herr Spahr macht auf Panik und scheint keinen längeren Zeithorizont zu haben. In den 1990er Jahren lagen die Hypothekarzinsen einmal auf 7 %. Damals gab es eine richtige Immobilienblase. Es gab Liegenschaften, v.a. in Städten, die gekauft und 6 Monate später wieder zu 20 % höheren Preisen verkauft wurden. Zwangsversteigerungen von EFH kamen selten vor. In der Folge haben die Banken für die Tragbarkeit mit 4.5 – 5 % gerechnet. Wenn dies seriös gemacht wurde, sind Zinsen von 3 % sicher kein Problem.
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Die Zwangs Kriegs Anleihe die die US und deren Vassallen EU und NATO uns Zwangs auf würden!
Wird unseren Wohlstand nachhaltig beschädigen!
Deshalb keine CH Waffen für den Westen/Ukraine.
Besser noch Mann sollte die Leopard 1 Panzer vor denn Augen Ruttes NL verschrotten.
Um die Neutralität definitiv International zu Manifestieren!
Freiheit und Neutralität muss Politisch erarbeitet werden.
Sonst werden wir zum Spielball fremder Mächte!!! -
Das ist erst der Anfang. In Santa Monica, Ca, einer der wohlhabendsten Städte in den USA sind die Schilder wieder ausgestellt: zur Vermietung werden Immobilien angeboten, etwas was man sonst in dieser Stadt nirgendwo sieht, das Gleiche ist in Tarzana, Valley, Los Angeles zu beobachten, auch ein wohlhabender Stadtteil in LA. Erinnert mich an meinen Besuch dort 2008, wo gefühlt 30 % der Immobilien zur Vermietung/Verkauf standen. Die Neigung der US Amerikaner bei Problemen die Kreditkarten zu benutzen hat außerdem zugenommen: Kreditkartenschulden liegen aktuell bei ca. 1 Billion, Überziehungszinsen bei ca. 14 – 18 %, da wird es bald zu Rückstellungen bei den Banken kommen müssen. Und ja, da gibt es in diesem Forum Kommentare bezüglich Immobilienmangel wegen der parasitären Wanderungsbewegungen. Falls der „kluge“ Mann/Frau/Trans es noch nicht gemerkt hat: Die Mehrzahl dieser „Akademiker“ wandern in die Sozialsysteme ein. Zeigen Sie mir einen oder zwei, die Kofferweise Geld mitbringen. In den Koffern sind eher Drogen, Messer, Macheten oder Schusswaffen. Mit Europa in die Zukunft sagen sich diese Leute, eher in den Abgrund.
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Typischer Artikel wie er in die Neuzeit passt. Reisserisch, Angstmacher, Panik.
Ohhh der böse Change wird kommen, ohh eine Preiskorrektur um 10-20% im Häusermarkt. Irgendwelche teilweise an den Haaren herbeigezogene, historische Vergleiche.Die USA hat gegenwärtig eine Inflation von 5.5%, Vormonat 5.6%.
Die Schweiz steht bei 2.9% konstant zum Vormonat. Das wird die Zinspolitik beeinflussen und Ami-Eldodrado wo jede Stripperin 4 Wohnungen gekauft hat, ist (noch) nicht ganz vergleichbar mit der Schweiz, obwohl sich sehr viele richtig Mühe geben, ähnlich dumm, doof, ignorant und oberflächlich zu agieren.2012 Haus gekauft, Agglo Luzern. Heute 60% mehr wert. Wisst ihr wie mich die Preiskorrektur von 10-20% interessiert? Hatte jemand gedacht die Party geht immer weiter? Ich habe meine Belehnungsquote über die Jahre systematisch gesenkt und schlafe sehr ruhig, fast egal wo die Zinsen hingehen.
Bin noch Wein- & Whiskyinvestor und dort sieht man die Preiskorrektur sehr gut. Wisst Ihr was? Zum Glück, die Blase da in diesen beiden Märkten war einfach too much, ein völlig entfesseltes System, ähnlich zu Real Estate downtown Switzerland.
Ob es bei Immo zum ganz grossen Crash kommt, wage ich zu bezweifeln, so lange die Schweiz keine Ländereien annektiert und die Netto Zuwanderung nicht in eine Netto Abwanderung kehrt.
die mittel- & langfristigen Probleme werden eher in die Richtung gehen, dass sich Pensionäre und andere nicht Erwerbstätige Personen das Leben in der Schweiz nicht mehr werden leisten können. Aber auch das ist kein Grund zur Panik: dann lebt man eben in Baden-Württemberg, im Piemont, der Lombardei oder im Elsass.
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völliger blödsinn!
in was, sollte man den anlegen?
an der börse stinkt es gewaltig,
gold wird immer mehr produziert
und die staatsanleihen bringen
gar nichts, ausser kopfweh!
inzwischen steigen auch die mieten
kräftig.
die ganze, selbstverschuldete hohe
inflation ist nur ein buschfeuer.
in 1 – 2 jahre ist es wieder vorbei.
im weiteren, auch schon gehört, dass
die baukosten enorm gestiegen sind
und das kaum mehr bauleute gefunden
werden?? -
Keiner weiss genau, was uns die Zukunft noch offen hat, aber eines ist in der Zwischenzeit ganz sicher: Die Preise hierzulande sind einfach zu hoch und zwar massiv zu hoch. Müsste man wie in anderen Ländern in Europa die Immobilie in einer gewissen Zeit abbezahlen, so wären die Preise nur halb zu hoch, so wird einfach spekuliert bis zum geht nicht mehr.
Beispiel: Für einen Käufer aus dem Euroraum kostete eine Immobilie von CHF 500‘000. —vor 15 Jahren bei einem Kurs von 1.60 etwa EUR 310‘000.–. Da sich die Preise in der Zwischenzeit quasi verdoppelt haben und der EUR sich bei etwa 0.97 Rappen befindet muss nun ein Käufer für die gleiche Immobilie EUR 1‘030’000. — bezahlen. Eine Steigerung von über 230%. Gut ist, dass es noch so dumme Leute gibt, die sich das erlauben können.
Die gleiche Rechnung kann man machen, für solche die vor 15 Jahren im naheliegenden Ausland gekauft und den Kredit in CHF aufgenommen haben. Für ein Haus von EUR 300‘000. —ergibt das ein Betrag von 480‘000.–. Da jedoch der Kurs EUR/CHF in den Keller ging, hat das Haus nur noch einen Wert von CHF 290‘000. —. Das ergibt einen Verlust von CHF 190‘000. —oder fast 40%.
Man kann es drehen und wenden wie man will. Hierzulande kann sich der Traum vom Haus ganz schnell in einen Alptraum verwandeln.-
Ich würde auch heute noch bei den heutigen Preisen lieber in der CH eine Hütte kaufen als in DE. Zumal, wenn man bedenkt, wie Immobesitzer in DE mit Gebühren, Abgaben und Gesetzen (Wärmepumpen- / Dämmpflichten usw. usf.) enteignet werden was in der Schweiz weit weniger der Fall ist. Und wer eine DE-Immo mit einem Kredit in CHF finanziert, ist ja wohl bescheuert. Haben auch viele Leute aus PL gemacht, billige CHF-Kredite aufzunehmen.
https://www.republik.ch/2018/02/12/wie-die-nationalbank-versehentlich-politik-in-polen-machte -
@Hansruedi
Selber schuld, wenn man mit
Währungen spekuliert!
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Hallo Immobesitzer mit Millionenkrediten! Ihr seid das zukünftige Futter eurer Banken und werdet von diesen aufgefressen werden! Es wird zum grossen Bankenfressen von eurem letzten Eigenkapital kommen!
Der Raub funktioniert so, dass die Grossbanken den Nationalbank- Boss mit finanziellen Anreizen dazu bringen die Zinsen zu erhöhen – was dieser übrigens bereits angekündigt hat mit Absicht der Banken an euer Eigenkapital zu gelangen! Das verläuft dann einfach: Schon ab 5% (USA6%) Zinsen
werden die millionenschweren Kreditschuldner das Handtuch werfen! Haus oder Villa wird dann sofort vergantet und die Banken ersteigern dann ihr Raubgut billig zurück und der bankrotte
Hausbesitzer bleibt auf seinem Eigenkapital(20% der Hypothek) als Bankenschuld sitzen und muss nacht Totalverlust von Hab und Gut seine Schulden bei der Bank über Jahre abstottern oder er wird zum Obdachlosen und schläft unter den Brücken!
Das ist eure Zukunft, alle Bankopfer wurden angezogen von den Tiefzinsen. Das ist noch nicht alles- das gespött der Nachbarn ist euch sicher!
Den Grossbanken wünsche ich bereits jetzt guten Appetit mögen sie an ihrem Fressen ersticken!
Unrecht Gut verditbt!-
wo nichts mehr zu holen gibt,
wird auch nichts aufgefressen!
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Also wenn dieser Benno wirklich Investmentbanker ist, gehört er eher zu den geistig Armen. Jeder weiss, dass sich der Wind drehen kann. Aber das ist ein Paradebeispiel, wie ich viele kenne. Eine Immobilie im noblen Seefeld mit mehr als CHF 2 Mio. Schulden, wohl wenig Eigenmittel oder noch die Pensionskasse geplündert, zwei geleaste Autos, Ferien natürlich standesgemäß irgendwo auf den Malediven. Nobel muss die Welt zu Grunde gehen. Dumm gelaufen……mein Mitleid hält sich in Grenzen
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Und was soll ich nun aus diesem Artikel mitnehmen?
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Das ist wohl vor allem ein Problem der Bankangestellten (Beamte, Politiker und Journalisten), die ihre Hypothek zu Vorzugskonditionen erhalten haben. Geschenke erhalten die Freundschaft! Realos mussten nachweisen, dass sie auch 5% Hypozins dauerhaft stemmen können.
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Mit Verlaub dies ist ein reisserischer wenig Fakten basierter Artikel. Die Meinung vom Raiffeisen Chefökonom Martin Neff ist genau diametral (s. Cash Interview vom 3.6.23). Mit der weiterhin starken Zuwanderung und dem knappen Angebot an Wohneigentum wird sich auch in naher Zukunft, trotz noch etwas steigender Zinsen, keine Immobilienkrise abzeichnen.
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Ja, wenn einer der Raiffeisenbank das sagt, wird es wohl stimmen. Oder liegt es daran, dass die Raiffeisenbank gross im Hypo-Business mitmischelt?
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Auch wir in CH könnten in eine leichte Rezession abrutschen und dann muss auch der gute Martin Neff seine Prognosen revidieren wie vielfach schon
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Wir haben nur in geringem Masse eine finanziell starke Zuwanderung die den Immobilienmarkt stützt bzw. die die Nachfrage erhöht. Die meisten sind Max. der Mittelschicht zuzuordnen
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@YouDreamer: Genau darauf will ich eben auch hinaus. Eine Bank hat geschäftliches Interesse daran das dieses Bild möglichst lange aufrecht erhalten wird.
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Was nützt es leuten mit 800k von der bank, wenn ihr haus eine, bestenfalls, wertsteigerung hat, aber die hypothek statt 8000 p.a. plötzlich 34.5 k kostet. Dieses szenario war der grund der subprimekrise, steigende kosten, bei stagnierenden löhnen.
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Ihr Szenario mit Benno und Gabi. Mit Verlaub, … Benno soll Investment-Banker sein? Und ist in so eine Falle getappt? — Was für ein Idiot, wenn er sich in so horrende Hypotheken stürzte. Und seine Compliance-Frau auch? — Was für eine Tusse!
Das realistisch Szenarium sieht anders aus:
Hansli, Lagerist-Angestellter bei der Migros und Sandra, Hilfs-Coiffeuse bei der Kette „Superwelle“. Beide mit grundschulabschluss. Lange hatten sie den Wunsch, eine kleine 3Zr.-Wohnung in Schwamendingen zu kaufen. Das angesparte Geld reicht dafür aber nicht, darum gingen sie nach Spreitenbach. In einem Wohnsilo wurden sie fündig. Aber die 450000 Franken, mit Parkplatz 470000, waren leider auch über ihren Möglichkeiten. Aber der Banker, den sie konsultierten, meinte, ein grosser Kredit sei überhaupt kein Problem, die Zinsen würden sowieso für die nächsten 20 Jahre, wenn nicht unter Null dann auf Rekord niedrigem Niveau bleiben, weit und breit keine Zinserhöhungen in Sicht, die Zentralbanken können sich Erhöhungen gar nicht mehr leisten, ohne ihre Wirtschaft zu ruinieren. Nur zu! Seid nicht dumm! — Da entschieden sich Hansli und Sandra für die teurere 650000-Wohnung in Spreitenbach, im Block gleich neben dem Tivoli ….-
Schöne Wohnlage leben Dragan, Stephan, Demir und Ismail
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der Umbau von meinem Weinkeller in Wollerau hat mehr gekostet als die Wohnung von diesem Pöbel in Schwamendingen.
Ich verstehe auch nicht, warum die Leute das nicht cash zahlen wollen. Wo ist das Problem?
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Schön „verschweizertes“ Beispiel, im Inhalt wohl richtig, doch beachte, dass
1. Man in der Schweiz die PRIMARschule, nicht Grundschule (das macht man in DE), besucht
2. Die obligatorische Schulzeit nicht nach der Primarschule endet, sondern nach der 9. Klasse, wobei man dann ggf. die Schule „abschliesst“…☝ -
Der Neid eines Habenichts!
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@ Bünzli: und selbst, Baumschule oder Kleinklasse.
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Die die Haben werden also noch mehr Haben. Umverteilung vom Feinsten. Zur Erinnerung: wer hat es denn soweit kommen lassen? Richtig, die bürgerliche Lobbistenpolitik mit ihrer Klientel Pokitik hats auch da verbockt. Wie überall. Hnd die Wahlschafe wählen diese Verbrecher auch noch. Dümmer gehts nümmer. Und alle die mich nun kritisieren: ihr seit mir eh sowas von egal. Denn wer dieses versiffte System immer noch lobt bzw verteidigt hat schlicht nichts kapiert.
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@Stammtischler
So ein Unfug. Das ist einzig und allein die Verantwortung der SNB. Sie hat den Auftrag der Preisstabilität. Zudem können auch sie sparen bevor sie kaufen, dann würde Ihnen jetzt vielleicht ein Schnäppchen gelingen.
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Keine Angst, lieber Stammtischler, die Tamaras und Fabians im Lande werden uns mit ihrer vorausschauenden Wirtschaftspolitik sicher aus allen ökonomischen Geröllhalden und Steinbrüchen herausführen. Und sonst bleibt als Ausweg immer noch der Rückgriff auf fesche, junge Fachkräfte aus den akademischen Hochburgen des globalen Südens.
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Selbstverständlich werden die Zinsen wieder fallen, die USA biegen auf die Wahlen ein. Biden wird nach Schmidts Devise handeln, „Lieber 5% Inflation als 5% Arbeitslosigkeit.“ Womit er völlig Recht hat(te).
Der Rest ist Standard-Apokakypsenbullshit. Wir lebten noch nie nicht in einer Übergangsphase. Es gibt keine anderen.
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ApoKAKypse,wie wahr!
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Unser Wohlstandrausch in den letzten Jahren hat uns völlig verblendet, dass auch wieder mal härtere Zeiten kommen könnten.
Ich glaube weniger, dass jemand mit einer Hypothek von CHF 300’000 ins Schleudern gerät. Das Billiggeld hat aber viele verführt sich hoch zu verschulden. Eine Million auf zehn Jahre kostete ja nur läppische
CHF 7’500 Zins im Jahr also konnte man locker noch zwei Autos leasen und mind. dreimal pro Jahr in die Ferne in die Ferien. Bei 3 oder 5 % sind es dann eben CHF 30’000 bis CHF 50’000 und bei CHF 300’000 eben dann nur CHF 15’000.Bei einem Zinsanstieg von 1 %, was bereits passiert ist, hätten die Immobilienpreise eigentlich 15 bis 20 % fallen müssen. Bisher ist das noch nicht passiert.
Die zügellose Geld- und Schuldenpolitik der Staaten mit faktischen Gratisgeld sind der neben dem Angebotsrückgang infolge Lieferengpässen wegen Corona die Faktoren, die nun zur Inflation und Zinsanstiegen und somit teilweise zu höheren Mieten beigetragen haben. In der Tiefzinsphase suchten Private und Institutionelle krampfhaft nach höheren Renditen, die fast nur noch im Immobilienbereich zu finden waren. Renditeliegenschaften wechselten mehrfach die Hand und die Kaufpreise dafür überboten sich bis zum 40-fachen oder sogar darüber hinaus der jährlichen Mieteinnahmen. (v.a. in Zürich) Steigen jetzt die Kosten für das Fremdkapital sinken nun die Nettorenditen der Eigentümer. Die Mietzinserhöhungen sind wenn man so will hausgemacht
oder besser „die Geister die man rief“Crashen nun die Preise für Immobilien werden auch der eine oder andere Investoren Immobilien verkauf müssen.
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Ein goldener Markt für KÄUFER aktuell – die Zeiten des „40-fachen der jährlichen Mieteinnahmen“ sind vorbei- tempi passati! Es gibt natürlich speziell in Zürich noch etliche Abzocker, die versuchen einen Dummen zu finden- aber jeder! halbwegs intelligente Investor verhandelt die Preise zur Zeit und drückt die Verkäufer auf den max 18-19 fachen Multiplikator der jährlichen Mieteinnahmen! 5% Rendite müssen es mindestens sein- ich selber zahle maximal das 10-15 fache der jährlichen Miete wenn ich Immobilien kaufe- off market aus Notverkäufen.
Auf der Bahnhofstrasse Zürich gab es mal Hauspreise von 100-200 Mio Fr. für veraltete Häuser mit unten vielleicht 1 Mio Mieteinnahme- also 100-200 fache der Mieteinnahme. diese Häuser sind aktuell unverkäuflich, maximal das 30-35 fache sind erzielbar aufgrund der Lage – also 30-35 Millionen statt 100-200 Mio. -
Sage ich ja Urs Mützenmacher. Es geht nicht nur um Zürich.
Viele Private haben Mehrfamilienhäuser im Sinne als eigene Pensionskasse auch in der Pampa gekauft zu erstens horrenden Preisen und einem Multikulti auf dem Mieterspiegel an Mietern und zweitens zu maximalen Belehnungen. Mit knapp 4 % BR bei einem Fremdkapitalzins von 0.75 % kommen sie noch so knapp durch aber bei 3 % FK Zins dann nicht mehr. Die Mieten können sie dann dort nicht mit in Extremis hoch schrauben. Dann droht der Verkauf und zwar mit Verlust.
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…das „Billiggeld“ besteht aus Krediten, die nicht mit Geld gedeckt sind, sondern durch elektronisch leuchtende Zahlenziffern in Bankcomputern und heisser Luft.
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Die Behauptung das Zentralbanken für Preisstabilität sorgen und die Inflation bei 2% halten sollen, ist und war von Anfang an eine Lüge. Sie können es nicht kontrollieren selbst wenn sie wollten.
Wie alle Probleme ist auch dieses Problem Menschen-gemacht, und es ließe sich lösen, … aber dazu müsste man das System ändern, und das will die Elite nicht, weil sie so schon über 500 Jahre herrscht.
Herrschen tut sie über die Zentralbanken die den pivaten Banken dienen und nicht dem Staat. D.h. das Monopol der Geldschöpfung ist privat, und nicht in Staatshand, … zumindest im Westen ( USA & EU ) und in Staaten die Vasallen und Sklaven des Westens sind.
Ein weiteres Problem das unser Geld, sei es in Papierform oder als FIAT/Buchgeld im Computer, nur auf Basis eines Kredits entstehen. D.h. in unserem System, entsteht alles Geld auf Basis von Schuldenmachen.
Das Übel allersdings ist der Zins, … bzw. das Zinseszins-System. Die Zentralbanken und später dann auch die Geschäftsbanken schöpfen Geld aus dem Nichts, … ,,verleihen“ es Kommunen, Gemeinden, Staaten, Unternehmern, Privaten, verlangen das es ,,zurückgezahlt“ wird und obendrein mit noch Zinsen.
Und die Zinslast wächst von Jahr zu Jahr, exponentiell. Und in einer endlichen Welt kann nichts unendlich wachsen. Und die Zinsen müssen ABER in der realen Welt tagtäglich von Otto Normalverbraucher erwirtschftet werden.
Daher auch das ,,nötige“ Wachstum, … Das eine Wirtschaft floriert und rund läuft, dazu bedarf es kein Wachstum. Das Wachstum wird einfach benötigt um die Zinsen der Super-Reichen zu bedienen.
Doch jetzt sind wir an dem Zenit, wo die Zinsen nicht mehr Bedient werden können, … das System ist an seine Grenzen gestoßen, und implodiert langsam. Jetzt schneller weil die Welt, bzw. Staaten ausserhalb des Westens was 75% der Weltbevölkerung darstellt den USD und EUR ablehnen, und daher die Geldmenge in diese Bereie nicht mehr expandieren kann.
Früher hat man das mit Weltkriegen gelößt. Man finanzierte beide Seiten. Man hat alles zerstört, Millionen sind getötet worden, sein Reichtum erhalten … ein klassischer Reset, … und der Zyklus kann wieder von vorne beginnen. Doch nur jetzt kontrollieren sie nicht mehr beide Seiten des Krieges, und es besteht die Gefahr selbst zu verlieren.
Was wir gerade erleben ist noch die Ruhe vor dem Sturm, … ein riesiger Tsunami rollt gerade auf die EU und die USA zu, und leider auch auf die Schweiz weil sie tief verwoben ist mit den westlichen Strukturen.
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Jaaa! Wie dumm sind wir, dass wir die Geldschöpfung in private Hand geben!? Wie dumm!
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So lange ,,etwas“ gut läuft, hinterfragt niemand warum, oder wie es eigentlich funktioniert.
Und wenn eine wirtschaftskriese aufzieht wie jetzt, sei es absichtlich herbeigeführt, oder einfach als Wirkung einer Ursache ( wie ich oben erklärt habe ), … hat es sich etabliert, das die Elite via Medien ( fake news, Brot und Spiele ), Schulbildung, etc. der Gesellschaft das gehirn gewaschen hat, und andere Gründe und Ursachen für die Kriese nennen als es wirklich der Fall ist.
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Ich habe selten so einen Schwachsinn hier gelesen. Und wer den Newsletter anklickt und die schlecht erfundene Story von Benno liest, der wundert sich nicht, das GAM und CS untergegangen sind. Bei soviel Inkompetenz kriegt man Hirnkrämpfe. Weniger Panikmache wäre deutlich zielführender, denn warum sollte ich einen Newsletter abonnieren, der schon beim Salespitch durch solchen sinnlosen Quark glänzt?
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Die armen Banker, welche zu vorzugs Konditionen eine viel zu hohe Hypothek aufgenommen haben und im den nächsten Monaten ihre Stelle, den Lohn und die vorzugs Konditionen verlieren. Wohl bekommts 🤣
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Haben es nur wenige so easy wie sie Loomit und können seit Jahren als IV Bezüger auf Kosten unseres Staates und der arbeitenden Bürger unter Palmenwedel liegen. Ich finde es perfid, wenn man sich über Stellenlose lustig macht.
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auch LOSER beginnt mit dem Land of Smiles …
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🤣🤣🤣🤣👍👍👍👍👍
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Guter Rat ist teuer .
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Geld gehört ausgegeben. Alles Andere ist grob fahrlässig.
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Plauderi von der untersten Sorte.Sorry. Echt übel! Und täglich das selbe. Tippe auf frustiert sowie total pleite. Dein Glück ist dass dein sonder Freund Hässig dies nicht veröffentlicht wird. Armes..
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Schon komisch, hat man doch immer gesagt, dass die Banken bei der Berechnung der Kreditvergabe einen theoretischen Zinssatz von 5% in Betracht ziehen. Das Problem liegt darin, dass erstens gewisse Banken sich nicht daran halten und zweitens (noch wichtiger) diese goldene Regel (die Zinsbelastung sollte nicht höher sein als 1/3 des Einkommens). Vor einigen Jahren machte diese Regel noch Sinn, jedoch nicht mehr heute. Die KK und auch andere Prämien, Energiepreise und Unterhaltskosten sind dermassen gestiegen, dass diese Rechnung nicht mehr aufgeht. Bei den Handwerkern z.B. haben die Elektriker die Nase vorn. Da muss man schon fast für einen Austausch einer Birne einen Kostenvoranschlag machen lassen. Als Banker würde ich die Belastung auf 25% oder sogar 20% des Einkommens anpassen.
Schon vor 30 Jahren wurde uns gesagt, dass es bald kein Bauland mehr gibt und heute sind wir 2 Mio oder 30% mehr Leute in diesem kleinen Land. Fazit: In keiner Branche werden derart viele Unwahrheiten verbreitet und manipuliert wie im Immobiliensektor. Es geht um zu viel Kohle und die Lobby nicht nur in Bundesbern sondern auch in den kantonalen Regierungen setzt alles daran, damit die Preise stabil bleiben. So werden die Baugesuche so gesteuert, dass immer ein kleinstmöglicher Leerbestand vorhanden ist, obwohl verglichen mit anderen Länder gewisse Schichten der Bevölkerung schon hoffnungslos überschuldet sind. Müsste man ein Haus wie zum Beispiel in Frankreich innerhalb von 25 Jahren komplett abbezahlen, hätten wir nie und nimmer solche hohen Preise. So wird das Problem von einer Generation zur anderen verschoben. So geht halt der Krug solange zum Brunnen bis er bricht. Denn das wird er unweigerlich, vielleicht jedoch erst in 20, 30 oder 50 Jahren. Den Schaden haben dann ja andere. -
Ich arbeite in der Immobilienbranche (global real estate) und kann sagen, dass der Crash in Deutschland bereits Realität ist. Dort kann man Immobilien in Metropolstädten nur noch mit einem Abschlag von -30% los bekommen.
Ich stimme dem Bankenszenario im Newsletter zu, aber ich glaube nicht an die optimistische 5-10% Korrektur. Es sei denn, wir sehen einen massiven Anstieg der Wirtschaftsflüchtlinge (commercial und residential) in die Schweiz der den Schweizer Immobilienmarkt stützt.
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& timeline
Sie kommen nicht draus.
1. gibt es die BRD nicht mehr und
2. ist ihr Vergleich mit D nicht für die Schweiz repräsentativ.Sie sind nicht auf dem laufenden.
Wenn Sie in einem Eigenheim wohnen sind sie voll blöd.
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Trifft für Schweizer Imos garantiert zu. In BRD hat man seit dem letzten Imo Crash daraus gelernt!
…Schwächelnde Banken bedeuten Kreditverknappung und hohe Zinsen bedeuten Kreditausfälle…
Laufzeiten für den gesamten Kreditzeitraum bei niedrigen Zinsen und bis zu 6-8 % Tilgung haben die meisten! Unter 4% Tilgung schon selten.
Wie sieht es bei Schweizer aus? Viele schaffen es nicht einmal alles in +30 Jahren zu tilgen. Finde den Fehler!
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Ein „Immocrash“ gibt es erst wenn der 10jährige Festgeldzins > 5% steigt.
Vorher ist hierzulande kein Crash zu befürchten; dagegen eine marginale Korrektur in den Standardobjekten und grössere Korrektur in den Luxusobjekten.
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Wow, das hätte ich nicht gedacht! Liegst nur voll daneben.
…„Immocrash“ gibt es erst wenn der 10jährige Festgeldzins > 5% steigt…
Das Hauptproblem ist die Bewertung der Imo als man den Kredit aufgenommen hat. Da kommt dann die liebe Bank und meint dein Eigenkapital ist jetzt unterdeckt und bringe den Ausgleich in 30 Tage! Die Bank freut sich und kassiert die Imo ab. In BRD hat man damals dagegen neue Gesetze erlassen wegen den netten Bankenspiel.
Schweiz Politik arbeiten da noch 10 Jahre daran. Nach 10 Jahren merkt man, wir benötigen noch Zeit. Man kann auch sagen, es bleibt wie es ist.
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@ timeline 07
Wenn jemand nicht nur voll daneben liegt, sondern die Kurve nicht kriegt, dann Sie, timeline 07!
bevor Sie so einen Blödsinn daherschreiben. sollten Sie sich mit dem Unterschied von Tragbarkeit und Bewertung befassen. Aber wie Ihre wirre Darlegung zeigt, sind Sie damit etwas überfordert.
Es ist Ihnen wohl entgangen, dass die Banken in der Schattenrechnung für Hypothekartragbarkeit mit 5% Zins plus 1-1.5% Amortisation rechnen. Dies bei Belehnung von max. 80%. Also, jetzt rechnen Sie mal.Dass bei Pensionierung mit Rückgang des Einkommens die Situation anders bewertet wird ist klar. Daher zahlen die meisten vor Pensionierung die Hypo auf ihr Tragbarkeitsmaas nach Pensionierung zurück. Dies ist im Kreditgeschäft ein ganz normaler Vorgang und hat nichts mit Immo-Crash zu tun.
Es geht hier nicht um Belehnung von 100% wie Sie das meinen. So blöd sind die Banken auch wieder nicht (wenns ums eigene Geld geht).
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@ Timeline
Die Tragbarkeit ist abhängig vom Zinsniveau der Hypothek.
In der Schweiz sind 80 Prozent des ausstehenden Hypothekarvolumens mit fixierter Zinsbindung abgeschlossen, also mit Festhypotheken.
Solange die Tragbarkeit gegeben ist, muss bei sinkender Bewertung kein Eigenkapital aufgestockt werden.
Da ein Immocrash hier – im Gegensatz zb. zu Deutschland – wegen dem knappen Wohnraum zudem unwahrscheinlich ist werden die Bewertungen sich nicht gross verändern und somit gibt es auch nichts nachzuschiessen..
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Ich, Wir lachen uns einen ab! Die Imo Preise in BRD bei Häusern sind um 30% in den Keller gegangen!
@Voll daneben…Es ist Ihnen wohl entgangen, dass die Banken in der Schattenrechnung für Hypothekartragbarkeit mit 5% Zins plus 1-1.5% Amortisation rechnen… Belehnung von max. 80%….
Bei Schweizer Modell wären dann viele erledigt wie damals! 1-1,5% Tilgung ist ein Witz, mehr nicht.
Wir rechnen anders und schauen das ganze Umfeld Schweiz an wo es
…Also, jetzt rechnen Sie mal…
steht. Die Arbeitsplätze wandern ab, Rüstungsindustrie garantiert gegen fast Null. Medizin und Maschinenbau kommen auch dazu. Die Bankbereiche und Co sind schon voll auf dem Radar von EU und USA. Es wird nicht mehr lange dauern und dann geht es wie BREXIT ab!
Jetzt einmal rechnen was dann die Arbeitslosen dann mit ihrer Imo machen müssen? Die 80% werden kurz erledigt mit Nachschuss.
Wenn ich das lese kapieren sie das Spiel der Banken nicht!
…Es geht hier nicht um Belehnung von 100% wie Sie das meinen. So blöd sind die Banken auch wieder nicht (wenns ums eigene Geld geht)….
Wir haben umfangreiche Analysen von Jahrzehnten im Imo Bereich und Schweizer Normalo steht da nur bescheuert da. Das im Vergleich aller EU Länder wohlgemerkt! In London wurden schon genug Imo Käufer auf der großen Spur nieder gewalzt nach BREXIT. Sie dachten auch das kann nicht passieren, es passierte!
Hier hilft auch nicht mehr googlen. Also weiter in der Traumblase bleiben bis sie um die Ohren fliegt.
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@Voll daneben…
Sorry Sie denken nicht wirklich zu Ende…Wenn aufgrund einer tieferen Immo-Bewertung der Anteil der Eigenmittel an der Liegenschaft prozentual sinkt, kann es sein dass man – wie timeline07 schreibt – die Unterdeckung „Nachschiessen“ muss, was vielen, die eine zu 80% fremdfinanzierte Liegenschaft bewohnen, schlicht unmöglich sein wird. Es wird dann wohl eine nette Kettenreaktion geben, und zwar nicht erst wenn die 10j. Festhypo bei 5% liegt!
Die Überforderung liegt also eher auf Ihrer eigenen Seite…
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@ timeline
Ich lach mir einen Schranz ob soviel Dummheit! -
Schon interessant, das Schweizer nicht das ganze Minenfeld betrachtet
@Voll daneben…Wenn jemand nicht nur voll daneben liegt, sondern die Kurve nicht kriegt, ..
das wie im BREXIT dann voll zuschlägt! Der Domino fällt wenn Arbeitsplätze in der Schweiz abgebaut werden. Das findet schon seit einiger Zeit statt und verstärkt sich gerade noch. Kann man googlen, schafft Schweizer irgendwie nicht.
Die neue Ausrichtung der EU wo den Binnenmarkt noch viel stärker schützt werden dann viele Wirtschaftsbereiche unter starken Druck setzen. Was da in den letzten Tagen aufgeschlagen ist wird richtig heftig werden für BREXIT und kommenden Schwexit.
Wir können auf langfristige Daten und Erfahrung von Top Profis
zurückgreifen und mit KI fortwährend auswerten. Ein Freund von mir hat einen Schweizer Politiker eine Vorstellung gegeben was mit Schweiz und EU abgeht.Anhand der Daten vom Brexit Anfang von ihm hat er gesehen, wie es in GB dann eins nach dem anderen eingeschlagen ist. Heute weis der Politiker das es sogar noch schlimmer ist!
Also erzählen sie ihren Stuss dem Normalo der es glaubt.
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Wir lachen uns auch einen ab über Schweizer die nicht kapieren was
@Ds tummelt sich Blödheit pur…Ich lach mir einen Schranz ob soviel Dummheit!
auf sie eindrischt. Soll recht sein, damit wird noch mehr Geld verdient wie beim BREXIT. CS war schon eine langweilige Nummer mit Short Positionen Geld über Jahre zu verdienen. War genauso wie bei Lira wo es immer noch läuft bis Türkei vollends abstürzt.
Man kann wie bei WireCard warnen und alle schauen zu bis die Bude um die Ohren fliegt. Immerhin haben etwa gute 100 auf uns gehört und sind mit Verlust ausgestiegen.
In BRD sind die Bürger aufgestanden wegen den IMOs und Kreditproblemen und haben es erreicht, das die Abzockmethode nicht mehr funktioniert. Banker kann sich dann warm anziehen bei Gericht wenn er falsch Vorgegangen ist.
Da Sie so intelligent sind gegeben sie ein Prognose ab, wie Schweiz das EU Problem löst ohne zerlegt zu werden wie BREXIT. Dann vergleichen wir in 1-2 Jahren wer Recht hatte!
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Partner eines Newsletters? Ein Partner ist auch nicht mehr das, was es mal war..
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Auf das Niveau von Luky angepasst ?
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„Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld.“
Aristoteles Onassis
Besitzer einer Frachter- und Tankerflotte, nach der Vertreibung der Griechen 1922 aus Anatolien emigrierte Onassis nach Argentinien und baute ein Imperium auf, galt als „Midas der Meere“, heiratete 1988 Jacqueline Kennedy (Griechenland, 1906 – 1975).Aristoteles Onassis · Geburtsdatum · Sterbedatum
Aristoteles Onassis wäre heute 117 Jahre, 4 Monate, 19 Tage oder 42.873 Tage alt.Geboren am 15.01.1906 in Smyrna/Heute: Izmir/Türkei
Gestorben am 15.03.1975 in Paris
Sternzeichen: ♑ SteinbockEin Schuldenjubiläum biblischen Ausmaßes steht vor der Tür … Was?
Du musst wissen
VON TYLER DURDEN FREITAG, 2. JUNI 2023 – 02:20 Uhr
Verfasst von Nick Giambruno über InternationalMan.com,
„Vor viertausend Jahren entdeckten die Herrscher des alten Babylon eine Technik, um Gewalt abzuwehren
Aufstände.
In der Antike neigten die Menschen dazu, bei ihren Gläubigern hoffnungslose Schulden zu machen.
Schließlich würden sie sich erheben und Instabilität verursachen, die das gesamte herrschende System gefährden könnte.
Die Herrscher der Antike erkannten diese Dynamik.
Ihre Lösung bestand darin, einen umfassenden Schuldenerlass zu verabschieden – ein Schuldenjubiläum.
Schuldenjubiläen fungierten als gesellschaftliches Druckentlastungsventil, wenn es keine anderen Optionen gab.
Die Praxis verbreitete sich in der Antike und wurde in verschiedenen Zivilisationen kodifiziert.
Beispielsweise erkennt das Buch Levitikus Schuldenjubiläen als das Ende eines 49-jährigen biblischen Zyklus an –
sieben Zyklen von sieben Jahren.
Ich denke, dass diese alte Praxis bald ein großes Comeback erleben wird, sowohl in der Regierung als auch in Unternehmen und Privatpersonen
Die Schulden haben heute alle unerträgliche Ausmaße erreicht.
Tatsächlich haben die Schuldenjubiläen bereits begonnen … und die Investitionsfolgen werden tiefgreifend sein.
…
Die Schuldenstände haben bereits einen Sättigungspunkt erreicht, und die Regierung könnte dies bald erkennen
Jubiläen als politisch attraktive Option.
Deshalb ist es am besten, die Realität dieses großen Ganzen zu erkennen und sich entsprechend zu positionieren.
Das bedeutet, knappe und wertvolle Vermögenswerte zu besitzen, die nicht gleichzeitig die Haftung einer anderen Person darstellen.
Entscheidend ist, dass Fiat-Währungen auf Bankkonten ausgeschlossen sind.
Denken Sie daran, dass Fiat-Währung die unbesicherte Verbindlichkeit einer bankrotten Regierung ist.
Sobald Sie Geld bei einer Bank eingezahlt haben, gehört es Ihnen nicht mehr. Technisch und rechtlich ist es das
Eigentum der Bank, und was Sie stattdessen besitzen, ist eine ungesicherte Verbindlichkeit der Bank.
In Zeiten von Jubiläen, in denen Schulden getilgt werden, möchten Sie nicht am anderen Ende der ungesicherten Situation stehen
Verbindlichkeiten oder Schuldscheine jeglicher Art.
Ich vermute, dass alles bald untergehen könnte … und für viele wird es nicht schön sein.
Die meisten Menschen haben keine Ahnung, wie schlimm die Dinge werden können … geschweige denn, wie sie sich vorbereiten sollen.“ -
Dieser Artikel ist komplett sinnlos: Vage Andeutungen aneinander gereiht, ohne etwas fertig zu denken. Absolut kein Mehrwert
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Immobilien die mit Bankkrediten finanziert werden, die schon bankenseits nicht geldgedeckt sind, bringen letztlich irgendwann keine Mehrwerte, sondern riesige Abschreibungen für die Banken, und grosse Verluste für die hochverschuldeten Immobilien-Käufer.
Kaum Zu glauben, welche Dummheiten von Banken in der Schweiz in den vergangen Jahrzehnten gemacht wurden, und die Versagerregierung in Bern hat alles zugelassen, trotz vieler Warnungen.
Der Grossteil ist nicht Immobilienbesitzer, sondern mieten eigentlich die Häuser mit Bankkrediten, welche wiederum bankenseits nicht mit Geld gedeckt sind. Finanziert mit heisser Luft durch Giralgeldbuchungen.
Völlig hirnrissig was da abläuft! Diese Menschen leben weder im Wohlstand noch gehören sie zu einer Mittelklasse, denn sie sind finanziert durch ein banales Kreditschneeballsystem der Banker. Schon längstens hätte eine vernünftige Regierung so etwas verhindert. Im Bundeshaus regiert genau das Gegenteil von vernünftig.
„Finanzministerin“ Keller-Sutter weiss nicht wie betrügerisch die Funktionsweise des Finanzsystems konstruiert ist.
Wenn es kracht, kommt ein Supergau mit riesiger Pleitewelle auf die naiven Eidgenossen zu. Bankenrettungen wird es dann nicht mehr geben (glücklicherweise!)
Die Regierung muss endlich die Schulden-. Und Zinsversklavung beenden. Es muss verhindert werden, dass die Immobilien mit immer höheren, inflationären Schuldenbergen finanziert werden damit die Banker für ihre Falschgeldbuchungen Zinsen einkassieren können. Man darf doch die Bevölkerung nicht in eine Schulden- und Zinsversklavungssystem der Banker treiben.
Man hätte schon vor langer Zeit dafür sorgen müssen, dass die Häuser mit verdientem Geld bezahlt, und nicht mit ungedeckten, inflationären Krediten immer höher finanziert werden. Ein Kreditschneeballsystem ist doch nichts nachhaltiges. Schon die Vorgänger von Keller-Sutte4 hätten diese Schweinerei beenden müssen. Im Finanzsystem sind überall grosse „Kreditbomben“ plaziert worden. Deshalb braucht es nicht viel, und das gesamte betrügerische Weltfinanzsystem samt Banken kippt. Der Seiltanz der Finanzakrobaten findet nicht statt auf dicken Drahtseilen, sondern auf dünnsten Fäden, und die Fallhöhe wird täglich grösser und grösser.Man kann nur noch lachen, wenn diese Schwachköpfe von nachhaltigen Investitionen erzählen.
Das gesamte Finanzsystem ist weder nachhaltig noch stabil, sondern äusserst labil. -
Ein Einfaltspinsel kommt selten allein!!
Der 1975 gestorbene Onasis heiratete J. Kennedy 1988!! Ein Weltwunder, oder ein Zeichen der geistigen Umnachtung des schreibenden Chaoten … -
@ Scheinwohlstand durch…etc
Da kann ich Ihnen nur Recht geben. Ausserdem, anstatt die Miete an eine Regie zu überweisen, bezahlt man sie einfach der Bank. Und wenn die Zinsen fallen, überweist man halt den eingesparten Betrag nicht mehr an die Bank sondern an den Staat, da jemand diese tolle Idee mit dem Eigenmietwert hatte.
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„Man kann die Menschen in drei Klassen einteilen: Solche, die sich zu Tode arbeiten, solche, die sich zu Tode sorgen, und solche, die sich zu Tode langweilen.“
Sir Winston Leonard Spencer-Churchill KG OM CH PCc RA (* 30. November 1874 in Blenheim Palace, Oxfordshire; † 24. Januar 1965 in London) gilt als bedeutendster britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts. Er war zweimal Premierminister – von 1940 bis 1945 sowie von 1951 bis 1955 – und führte Großbritannien durch den Zweiten Weltkrieg. Zuvor hatte er bereits mehrere Regierungsämter bekleidet, unter anderem das des Innenministers, des Ersten Lords der Admiralität und des Schatzkanzlers. Darüber hinaus trat er als Autor politischer und historischer Werke hervor und erhielt 1953 den Nobelpreis für Literatur.
Raiffeisen-Chefökonom Martin Neff erwartet keine fallenden Preise im Immobilienmarkt
Trotz höheren Zinsen sieht Raiffeisen-Chefökonom Martin Neff keine Signale für fallende Preise im Immobilienmarkt – auch nicht in naher Zukunft.
03.06.2023 07:57
Von Erich GerblRaiffeisen-Chefökonom Martin Neff: Ein Unikum in der Bankenwelt.
Quelle: Raiffeisen Schweiz
Herr Neff, in Deutschland und Schweden brechen die Immobilienpreise wegen der höheren Zinsen ein. Wann ist es in der Schweiz so weit?
„Wir hatten hier eine Zinssteigerung von 225 Basispunkten in nur einem Jahr. Das ist normalerweise starker Tobak für den Markt. Aber es gibt kein Signal für fallende Preise. Im Gegenteil: Die Preise steigen, wenn auch nicht ganz so munter wie vorher.“-
Interessant das Sie diesen Typen erwähnen. Nachdem er bei der CS viel Bullshit erzählt hat ging er zur Raiffeisen. Da deren Core-Business der Hypothekenmarkt betrifft, fand er immer nur lobende Worte für Immobilien. Genau solche Aussagen haben auch viele dazu gebracht, sich für ihr Leben lang mit hohen Beträgen zu verschulden. Leider gibt ihm das SRF immer wieder eine Platform wie auch anderen wie Grübel und Co. damit sie ihre schon längst überholten Weisheiten präsentieren können. Die wirklich relevanten Business Reportagen erscheinen auf CNBC oder Bloomberg. Zum Vergleich ist ein Reto Lipp ein „Guetnachtgschichli Erzähler“.
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Dann warten wir ab wann Zins Eigentümer nicht mehr tragen kann. Dann purzeln die ersten IMOs und reist andere mit.
Naja, und wer einen Banker das alles abnimmt, den kann man auch nicht mehr helfen.
Schweiz hat ein paar EU Probleme. Wie wird es sich Auswirken mit Arbeitsplatz Verlagerung Richtung EU? Rüstungsindustrie wird sich zerlegen und EU Staaten und Co kaufen in Schweiz nicht mehr ein.
Maschinenbau und Medizintechnik können bei Lohnkosten nicht mit EU mithalten. Was wird da nach und nach einschlagen? Da reden wir noch nicht einmal im Maßstab BREXIT, der einen Kahlschlag der besonderen Art in GB ist!
Er wird sogar noch immer heftiger. Als nächstes werden Derivate nach EU verlegt! Da wird dann London auf dem Zahnfleisch gehen. Autofabriken und Zulieferer sollen geschlossen und nach EU verlegt werden.
Sieht ja bei den BRXIT Boys extrem übel aus!
…UK house prices fell at their fastest annual pace for nearly 14 years in May, the Nationwide has said…
https://www.bbc.com/news/business-65774620
Dürfte bei Schwexit in ähnlicher Form ablaufen.
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Was soll er auch sagen, wenn man bedenkt, dass die Raiffeisenbank sehr stark im Hypo-Geschäft mit dabei ist.
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Lieber Herr Spahr
ein Eigenheim im Land der Glückseligen ist und bleibt eine Verbindlichkeit. Der Staat mit Hilfe seiner, „Systemrelevanten Banken“ und „steuerlichen Luftschlössern“ zu Gunsten der Finanzindustrie, hält somit grosse Teile seiner Bevölkerung unter Kontrolle. Immobilien nutzen sich ab und verlieren an Wert, wenn man nicht ständig investiert! Als Eigentümer einer selbstbewohnten Immobilie kommen in der Schweiz obendrauf noch Steuern für den Eigenmietwert dazu – und verkauft man sein „Haus“ und macht einen Gewinn, fallen hinzu Grundstückgewinnsteuern an!
Diese Tatsachen betten sich in einer Entwicklung ein, wo die Alterspyramide der stolzen „Besitzer“ und die Entwicklung der Reallöhne der Erwerbstätigen und Kaufkraft Verlust der Rentner aufhorchen lässt. Noch finsterer sieht es für zukünftige Rentner aus, wo die brutalen Kürzungen in der 2. Säule der vergangenen Jahren volkswirtschaftlich der Schweiz das Genick brechen werden. Die üblichen Verdächtigen werden jetzt u.a. argumentieren, dass ein Pauschalrundschlag gegen das „Modell Schweiz“ ohne Einzelbetrachtung d nicht sinnvoll sein dürfte. Der Anlagehorizont von Pensionskassen bzw. deren Versicherten ist über 20 Jahre. Wenn Sie die Anlageergebnisse einer Anlage in S&P500 über 20 Jahre anschauen (inflationsbereinigt) verdreifachen Sie Ihre Anlage und machen nie Verlust (auch wenn sie im September 1929 angelegt hätten). Legen Sie sicher an Staatspapiere gewinnen Sie 63% aber machen Verluste. Vergleicht man die beiden Ergebnisse ist die Anlage in S&P500 immer besser.
Dieses „System Schweiz“ bedeutet eine Anlagepolitik, dass man sich auf die kurze Frist konzentriert und die für die Versicherten relevante lange Frist (20 Jahre) übersehen wird – und diese „Anlagepolitik“ hat mit andere Investitionen in der Schweiz konkurrenziert, doch weil es bei weitem nicht genügend physischen Investitionsbedarf gab, hat man sich gegenseitig die bereits vorhandenen Aktien und Immobilien abgekauft und die Preise hochgetrieben. Konsequenz: tiefe Renten, Altersarmut und Überschuldung.
D.h. dieses System, welche von „Profis“ gemanagt wird, schafft ein bedeutendes Einkommen,- und volkswirtschaftliches Risiko für die Versicherten und Rentner. AP7 der Anlagefond in Schweden: Rendite 10% 2000-2020, von top Asset-Managern verwaltet, welche den schweizerischen um Längen voraus sind.
Zufall will:
Dazu eine ganz persönliche Note:
Stellen Sie sich eine riesige Schafherde vor und ein paar Rudel Wölfe. Und die bilden zusammen eine Gesellschaft, welche Gesetze über den Umgang mit den Schafen und ihren Ersparnissen erlässt.
Und jetzt schauen Sie sich einmal die BVV2 an, die Verordnung über die Anlagen in der Säule 3a. Wissen Sie, wie diese Verordnung angepasst wurde, als die Internet-Blase am platzen war? Neu galt, dass die Pensionskassen je höher der Deckungsgrad war, desto riskantere Anlagen tätigen durften (und sollten). Und sie investierten ausgerechnet beim Höchststand in Internettitel, die dann verfielen. Die PKs durften die Krise nicht aussitzen, sondern mussten, weil der Deckungsgrad schrumpfte, verkaufen. Ergebnis: riesige Verluste. War es Zufall? War es Dummheit, dass bei der Revision niemand realisierte, dass die Vorsorgeeinrichtungen ausgerechnet bei Risikowerten prozyklisch würden investieren müssen?
Schauen Sie sich die nächste grosse Anpassung der BVV2 an. Wann war das schon wieder mit der Finanzkrise? Schon wieder Dummheit? Schon wieder Zufall? Nein, natürlich nicht. Ein befreundeter PK-Verwalter sagte mir, er glaube nicht mehr an Dummheit und Zufall. Von Zeit zu Zeit laden die Wölfe ein paar Schafe zum Nachtessen ein.
Ich hatte eine Säule 3a. Den „Vorsorgeplan“ von 1988, den mir das Vorsorgeunternehmen erstellt hatte und der die Basis des Vertrags war, bewahrte ich auf. Als die Auszahlung dann fällig wurde, bekam ich ein Drittel (!) weniger als im Vorsorgeplan (Art. 1 BVV2) vorgesehen war. Angeblich wegen Geldwäschereiformalitäten musste ich für die Auszahlung zum Vorsorgeunternehmen. Dort wollte man mir eine besonders lukrative Anlage der angesparten Summe andrehen. Da legte ich den Spezialisten ihren alten Vorsorgeplan vor. Nein, ich würde mich nicht betrogen fühlen. Aber es sei doch offensichtlich, sagte ich, dass ihre Selbstbeurteilungsfähigkeit miserabel sei. Toll sei dagegen ihre Eigenkapitalrendite. Das Schaf hat frech geguckt.
Angestellt war ich beim Kanton Zürich. Dessen PK wechselte zu Beginn dieses Jahrtausends vom Leistungsprimat zum Beitragsprimat. Der Umwandlungssatz betrug 7.6% (!). Als ich meine Einlagen und diejenigen des Arbeitgebers und die Zinsen zusammenrechnete, ergab sich ein Fehlbetrag von knapp einer halben Million. Ich ging zum PK-Verwalter, der mir erklärte, dass meine bisherigen Arbeitgeberbeiträge für frühere Renten verwendet worden seien. Aber das mache nichts, weil ich bei der Pensionierung gestützt auf den Umwandlungssatz immer noch gleich viel bekomme. Schon ein Jahr später wurde der Umwandlungssatz massiv gekürzt. Dafür gab es eine Gutschrift, die aber nicht alles ausglich. Und so weiter, und so fort. Da hat das Schaf dumm geguckt.
Glauben Sie wirklich, dass es Dummheit ist, dass Ihre Vorsorgeeinrichtung prozyklisch in Immobilien investiert? Glauben Sie wirklich, dass es Zufall ist, dass Ihre Vorsorgeeinrichtung laufend in Zinspapiere investiert, obwohl es so sicher wie das Amen in der Kirche ist, dass deren Werte verfallen, wenn die Zinsen steigen?
Grüsse-
Wowereit. Jetzt habe ich etwas zum Nachdenken.
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Endlich mal ein fundierter Kommentar. Leider wird dies nicht besonders gern gehört und oft schon gar nicht verstanden. Ich selbst habe kein BVG keine 3a und lebe in einem steuerfreien Land. Meine Kunden sind in der schweiz und zahlen sich dumm an Steuern, an AHV an BVG an Immobilien die niemals voll bezahlt werden können. Ewige Zinssklaverei in der so schönen Schweiz.
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Die Altersvorsorge von den Finanzmärkten abhängig zu machen, ist fahrlässig, dumm und politisch extrem gefährlich.
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„Ewige Zinssklaverei in der so schönen Schweiz.“
Schönen Schweiz? Im Zug gemeinsam mit meiner Frau von Basel nach Chur vergangene Woche, konnten wir nahezu bis Lanquart keine Grünen Flächen die sich über 5 Minuten ausdehnen erkennen können. Unfassbar und Himmeltraurig! Täglich wird in Heidiland die Fläche von 50 Fussballfeldern zubetoniert. Die Konsequenz: Böden werden versiegelt, Grundwasservorkommen beeinträchtigt, Tier- und Pflanzenarten verschwinden und Hongkonger Verhltnissen werden nicht lange auf sich warten lassen, obschon wir auch Geistersiedlungen vorweisen können. Klar, es gibt auch winzige Enklaven wie Appenzell, wo es noch einigermassen verträglich ist. Wer die eigene Geschichte ignoriert wird ein böses Erwachen erleben.
Der verworfene EWR-Vetrag 1992 war massgeschneidert für die Schweiz und die Bilateralen 1+2 dienten den Interessen einiger Privatier…wenn diese Debatte erstickt wird können wir nicht verstehen wohin Heidiland steuert.
Merke: Die „masslosen Zuwanderer“ kommen ja schliesslich nicht wegen den Rotgruenen nach Heidiland sondern wegen FDP Unternehmern, SVP Gwerblern und Bauern, die ihnen hier Lohn und Brot versprechen. Kein Wunder verschweigt z.B. die EMS ihre Anzahl ausländischer Arbeitnehmer in der CH geflissentlich – und die Rede ist hier nicht von den 99% Migranten und Asylanten aus aller Welt, die keine adequate Bildung und Weiterbildung haben und niergendwo in einem CH-Betrieb qualifiziert arbeiten können.
P.S. Auch wir wohnen seit 8 Jahren in Österreich und bereuen es nicht…und glauben Sie mir, die Anzahl uns Eidgenossen hier wächst rasant…
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Wieder ein Stratege bei IP mehr.
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habe diesen Schwurbler Text gelesen und erst spät bemerkt, dass es ein Werbetext mit Überschrift und Inhalt im Blick-Style ist. Liebe IP Redaktion, schade, dass Sie nicht mehr existieren.
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Ich glaube, zuviel Kohle „klebt noch oben“, will oben investiert werden und findet den Weg nicht nach unten. Die Lohnverhandlungen zeigen das. Deshalb glaube ich auch nicht, dass Immobilien signifikant einbrechen werden. Etwas runter schon, aber kein Einbruch der Preise.
https://www.cash.ch/news/top-news/raiffeisen-chefokonom-martin-neff-uber-die-preistreiber-am-immobilienmarkt-607730
Ende der 80er-Jahre stiegen die variablen Hypotheken von 5 auf 8%. Anfangs 90er-Jahre hat’s dann geknallt. Davon sind wir (noch weit?) entfernt.-
Der Martin Neffer ist ja kein Hehlseher!
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Eigentlich sollten Sie für den Blick arbeiten. Ihre Aussagen entsprechen nicht der Marktmeinung und Ihr Hinweis entspricht versteckter Werbung. Ein völliger Blödsinn!
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Sehr geehrter Herr Benny Fuchs
Sie wissen doch sicherlich, dass Martin Neff für die Raiffeisen arbeitet.
Und genau die Raiffeisen ist eine stark hypothekenlastige Bank. Da ist doch völlig klar, dass Herr Neff nicht über einen Immobiliencrash schreiben darf, sonst könnte dann seine Bank, die nächste sein, die umkippt. -
Eine Bank die für jede Filiale ein eigenes Avaloq betreibt, zusammenklappen? Niemals! Die Raiffeisenbank wird von Genies dirigiert…
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Gute Objekte werden ihren Wert halten weil die Inflation auch bisher die Wertsteigerung der guten Objekte nicht erklären kann – das Problem ist banal gesagt das Bevölkerungswachstum in der CH und die spürbare Wohnungsnot. Bei 5% sollte man wohl nur noch 20X den Jahresmietzins für ein Objekt statt aktuell wohl 35X zahlen – Ihr Thema der Welle.. aber wenn es keine brauchbaren Objekte gibt, bleibt der Preis hoch. Habe fertig 🙂
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Meinten Londoner und Co auch und wurden eines besseren belehrt!
…Gute Objekte werden ihren Wert halten…
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Pariser, wie schaut es bei Parisern aus?
oder was passiert, wenn plötzlich alle sterben? -
@timeline
Wusste gar nicht dass in London gerade Ausverkauf bei Immobilien ist… -
Die haben von London profitiert wie andere Städte in EU auch!
@Johann von Schnitterson
Die Derivateblock von EU in London wird jetzt auch zerlegt und wird in ein paar Jahre in EU sein. einfach einmal googlen was damals in Tokio Crash mit den Imos passierte als es denen um die Ohren flog!
Der Satz zeigt halt wieder wie weniger Hirn am arbeiten war!
…oder was passiert, wenn plötzlich alle sterben?…
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Blöde Frage, weshalb sind Imos im Umland gerade gefragt und so gut wie ausverkauft?
@Alain Surlemur…Wusste gar nicht dass in London gerade Ausverkauf bei Immobilien ist…
Frankfurt hatte auch schon so ein Problem nach einen Knall. Der von London ist aber eine andere Hausnummer! So wie es jetzt aussieht wird bis 2025 dann London das EU Clearinggeschäft an Frankfurt und Amsterdam verlieren.
https://www.ft.com/content/da41d878-2e60-42ca-9b34-945efbef8af4
Wollen Londoner Banker ihren Job behalten können sie in die EU gehen, oder nicht? Von anderen Bankgeschäften ganz abgesehen sieht es genau so miserabel aus für Zukunft mit EU.
Was passiert dann mit Imo Preise in London dann? Tja, die EU Brechstange wirkt in allen Bereichen der Wirtschaft in GB.
Die Ente kommt auch voran auf dem See. Man sieht ihr gewatschel unter Wasser aber nicht.
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Lieber Herr Spahr ein Eigenheim im Land der Glückseligen ist und bleibt eine Verbindlichkeit. Der Staat mit Hilfe seiner, "Systemrelevanten…
Unser Wohlstandrausch in den letzten Jahren hat uns völlig verblendet, dass auch wieder mal härtere Zeiten kommen könnten. Ich glaube…
Mit Verlaub dies ist ein reisserischer wenig Fakten basierter Artikel. Die Meinung vom Raiffeisen Chefökonom Martin Neff ist genau diametral…