Schlimmer hätte es für die Zürcher FDP in diesem Frühsommer, vier Monate vor den Nationalratswahlen, nicht kommen können.
Nach nur sieben Jahren wenig erfolg- und aussichtsreicher Amtsführung hat FDP-Kantonspräsident Hans-Jakob Boesch seinen Rücktritt bekannt gegeben.
Der Entscheid fiel im engsten Familienkreis und mit nur wenigen Parteifreunden. Der als grosser Hoffnungsträger angetretene Krisenmanager wird nach den Herbstwahlen seinen Abschied nehmen, die Partei in einer Krise hinterlassend.
Die Zürcher FDP-Parteisoldaten schwirren nun herum.
Ihr oberster “Götti” in der Zürcher Wirtschaft, der umtriebige Walter Kielholz, steht seit Wochen unter schwerem Beschuss. Er sei es gewesen, der mit Urs Rohner den falschen Mann auf den Präsidentensitz der Credit Suisse gehievt habe.
Rohner habe das CS-Debakel dann vollendet, indem er die falschen CEOs ausgewählt habe.
“Kili”, eine unvollendete Kunsthaus-Krise hinter sich, wehrt sich seither mit PR-Helfern, nicht in den Sog der CS-Krise zu geraten.
Seine bekannte Gradlinigkeit, die manchmal auch zur Unbeholfenheit ausartet, führte dazu, dass er den erfolgreichsten Schweizer Politiker der letzten dreissig Jahre, Christoph Blocher, falsch ansprach und diesen zum öffentlichen Widerspruch herausforderte.
Blocher liess sich die Chance eines rechten Hakens nicht entgehen und schmetterte zurück: “Mit einem solchen Zürcher Establishment, wie es Kielholz vertritt, wollte ich nie etwas zu tun haben.”
Der SVP-Erfolgspolitiker nagelte damit die FDP des Kantons Zürich in ihrer Verliererposition seit dem Swissair-Skandal erneut fest. Nieten allesamt.
Die FDP Zürich schafft es seit gut 30 Jahren nicht mehr, aus ihrem Dauertief herauszukommen.
Wo der Zolliker Ueli Bremi einst die Industrie, die Hochfinanz und die Medien gleichzeitig vertrat, dazu das Gewerbe und die KMU, macht heute der Mittelstand Politik:
Banker, Anwälte, PR-Berater, Verbandsdirektoren, alles politische Vollzugsgehilfen, aber kein einziger Politiker darunter.
Mit Andri Silberschmidt schickt die Transporteurfamilie Planzer einen Stellvertreter in den kantonalen und nationalen FDP-Vorstand. Ein Planzer selber macht sich die Hände in der Politik nicht schmutzig.
Ziel der Vollzugsgehilfen, wie auch Hans-Jakob Boesch einer ist, bleibt die persönliche Karriere in Bern, ganz so, wie es Beat Walti als Anwalt in den Nationalrat und an die Spitze der freisinnigen Bundeshausfraktion geschafft hat.
Die FDP, oft nicht wissend, welche Art von Liberalismus sie eigentlich vertreten soll, kann mit derlei Personal nicht mehr gewinnen.
Ihre Vorgänger haben das Volk mit ihren Entscheiden in Bern zu oft verraten, als dass die Partei noch glaubwürdig sein könnte. Der Schweizer Wähler, die Frauen ganz besonders, ziehen Interessenvertreter wie die Grünen und “Mitte”-Politiker vor.
Das gilt, eingeschränkt, auch für die SVP, die mit ihrer “Switzerland First”-Politik immer noch dem “Trump vor Trump”, Christoph Blocher, folgt.
SP und Grüne, soweit sie nicht über starke Persönlichkeiten verfügen, welche sie derzeit nicht haben, könnten gemeinsam weiter den Weg der Wahlverlierer gehen.
Ihr vorgeschobener globaler Idealismus ist höchstens liebenswert, aber nicht mehr zeitgemäss.
In Zürich lässt Hans-Jakob Boesch eine Partei in Verwirrung zurück. Es darf also angenommen werden, dass ein grosser personeller Wurf, “eine starke Persönlichkeit”, sich nicht hergeben wird, in diese verlorene Schlacht einzusteigen.
Das ist schade für die echten Unternehmer, die nicht von staatlichen Subventionen abhängig sind, denn wirkliche Fürsprecher in Bern haben sie nur hinter den Kulissen.
Kein Politiker wagt es derzeit, die VRs und CEOs der neuen “Big UBS” für ihren Mut und Einsatz zu loben.
Im Gegenteil: Einstimmig wird von National- und Ständerat eine PUK eingerichtet, die nur hinter dem herlaufen kann, was die neue Bank-Elite zu leisten sich vorgenommen hat.
Zürich ist deshalb eine lebens- und liebenswerte Stadt geblieben, weil der globale Kapitalismus sich in ihr nie vollenden konnte, dies ganz im Gegensatz zu New York, London und Singapur.
Sie wird es auch bleiben, weil die Vorstösse der Grünen, sie zu einem verkehrsarmen Velo-Park zu machen, bisher alle gescheitert sind.
Die FDP spielt deshalb eine immer geringere Rolle in der kantonalen und städtischen Politik. Sie treibt nicht mehr an, sondern wird getrieben.
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Die beliebtesten Kommentare
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Vielleicht müssten Sie bei Ihrer Berichterstattung zur FDP Zürich auch einmal den Blick auf die Gesundheitspolitik der FDP werfen? Hier haben wir durchaus Erfolge vorzuweisen. Auch die Individualbesteuerung kommt aus der FDP Küche – ebenfalls eine Erfolgsgeschichte. Und übrigens vertrete ich als FDP Kantonsrätin, Co Präsidentin der FDP Frauen Kanton Zürich und FDP Nationalratskandidatin und Ärztin sehr viel freisinnig-liberales Gedankengut aus Zürich, habe aber eigentlich nichts mit der Bankenkrise zu tun. Die FDP ist nicht in der Krise, sondern wird leider immer wieder schlechtgeredet – dabei gehört eine freisinnig-liberale Gesinnung zur Erfolgsgeschichte der Schweiz!
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Dieser Stöhlker-Artikel ist schon ein bisschen wirr. Geht es jetzt um Bösch, Blocher, die FDP, die Grünen oder gar die SP oder SVP. Ich chume nöd drus.
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Und dann wollen sie noch zwei Bundesratssitze… ich bin gespannt, ob Cassis für einen anderen FDPler*in (aus der Deutschschweiz) über die Klinge springen muss. Die NZZ schreibt ja schon seit Monaten gegen ihren eigenen Tessiner Bundesrat. Vertrauen in die eigene FDP-Kompetenz sieht anders aus.
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mal schauen, ob das Thema “Mann” / “Frau”
und/oder Tessin/Arzt versus Ostschweiz/Diplom-Dolmetscherin
die Oberhand gewinnt…
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Der Vorsitzende will, wie in einem Actionfilm mit Sprung aus dem Auto in allerletzter Sekunde vor dem Abgrund, das Desaster und anschliessende strategische Schachmatt bei der Abstimmung zum Klimagesetz, wo die FDP die Reihen mit den Klimakommunisten fest geschlossen häl, statt mit der SVP liberale Politik zu machen oder wenigstens auf eine Empfehlung zu verzichten, nicht verantworten.
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Vergesst bitte nicht, den Impfhetzer Thierry Burkart von allen Listen zu streichen. Für mich, der Oberversager und Verräter des Mittelstandes und der Bürgerlichen!
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Alle Bürgerlichen können froh sein über alles das die FDP schwächt. Das ist ein reine Partei zur Unterstützung der Linken geworden, ohne bei den Linken was erreichen zu können oder bei denen eine Rolle zu spielen. Reine Wasserträger für die Linken und somit auch das Grüne Pack geworden. Gilt vor allem auch für die NZZ,die sich als woke Mainstream Zeitung geoutet hat. Und vergangenen Zeiten nachzufragen bringt nichts und ist sicher nicht Zielführend.
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Das wusste ich gar nicht:
Ein Lufthansa-Captain mit genug Erfahrung verdient noch heute ca. 250’000 Euro im Jahr. Also ca. 20’000 Fr. pro Monat.
Was verdient ein Swissair-Pilot heute ?
Danke, FDP.
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Zürcher FDP-Präsident flieht ins Privatleben, Gott sei Dank! Darf die eigenmächtige, eiserne Lady in Bundesbern, wo jetzt auf dem Finanz-Thron klebt, gleich mitnehmen! Hat uns schon genug Kosten und Scheisse verursacht! Unter anderem ist die Credit-Suisse-Krise eine Folge von «Misswirtschaft und FDP-Filz. Als einst die Bürgerlichen Parteien ein Trennbankensystem forderte, war unter anderem die damalige Ständerätin KKS vehement dagegen. Die Schweizerinnen und Schweizer dürfen jetzt mit Milliarden Volksvermögen für diese Fehler geradestehen. Und so einer dämlichen total Versagerin überlässt man jetzt das Eidgenössische Finanzdepartement? Gute Nacht, mein schönes Schweizerland!
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Nachdem sich die FDP immer und immer wieder, trotz aller Schmähungen und Beleidungen seitens der SVP, mit diesen Leuten ins Bett legt, muss sie sich nicht wundern. So etwas von feige, so etwas von Ducken und Verneigen gegenüber extrem rechts, das musste zu einem Ende führen. Als einstiger FDP-Wähler schäme ich mich heute für diese Partei, die schlicht und einfach nichts mehr mit “bürgerlich” zu tun hat.
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Parteien und Massenmedien müssen verboten werden!
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Man müsste den Stöhlker erfinden, wenn er nicht schon seit Jahrzehnten das Richtige schreiben würde – dieser Parteipräsident war ein gar Braver, mit dem ich kein einziges politisches Thema verbinden kann – doch hat die FDP auch wieder grosse Talente –
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Die Zürcher FDP stellte ja auch beim SWISSAIR-CRASH im Jahre 2001 die absolut federführende Versagerclique: Totalversager wie Eric Honegger (ist dann in die Steiermark abgehauen), Vreni Spoerri oder die Schreiberlinge der NZZ, etc. etc. Allesamt unfähige, “treue”, hochkant gescheiterte FDP-Parteigenossen.
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FDP – alles Opportunisten, unfähig, vertreten ausschliesslich eigene Interesse, das Volk – der Bürger ist denen egal.
Kein einziger Bürger Vertreter sichtbar in der ganzen FDP CH.
Ihr echtes Parteiprogramm: wie sichere ich meine Wiederwahl, wie profitiere ich am meisten, wie Krieg ich eine lebenslange Rente mit 35, wie verberge ich das vor dem Stimmbürger, wie mach ich mich rechtzeitig aus dem Staub… -
von Kindheit an fragte ich mich, was meine Mutter Erde wohl davon hat, wenn sie hässliche, gierige und krüppelige Menschen beherbergt.
Heute weiss ich, dass der Mensch das überflüssigste und nutzloseste Stück Schei**e im Universum ist. So eine minderwertige und ekelhafte Rasse findet sich nirgendswo mehr als auf diesem wunderschönen Planeten, der jetzt endlich zu seiner ursprünglichen Schönheit wieder erwächst, wenn diese behinderten und gestörten Dreckskrüppel endlich vernichtet sind. Geht mit Gott, aber geht! R.I.P. Stronzi
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Bin auch für die SVP
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Schlimmer als die Rot-Grünen sind nur noch die FDP‘ler.
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Die Freunde des Portemonnaie sind selbst bei der MEI falsch abgebogen. Dann ging es noch weiter mit ihrem Schwenk zum Regenbogen-Gedöns und den Vogel schiesst aktuell Gletscher-Nosi ab der bei den Deutschen Grünen richtig aufgehoben wäre. Zu denen fühlt sich weder Nachwuchs noch Wähler hingezogen und ich bin mir sicher, das CS-Versagen ist nun der Sargnagel für die alte FDP. Ich vermisse sie nicht, nur schade gibt es keine einzige bürgerliche Partei mehr ausser der SVP. Es ist inzwischen wie in den USA. Es gibt noch zwei Lager. Die SVP und die anderen. Wie sich die anderen zusammensetzen juckt definitiv keinen mehr.
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viel zu viele politiker überschätzen sich!
es wäre besser, wenn wir vom milizsystem weg kommen.
politik, so nebenbei, geht gar nicht mehr.
weder fisch noch vogel. sorry.
und jene, die familie haben, die sollten das sicher
extra nochmals überprüfen.
alles kann keiner im leben haben. -
das ist jetzt aber keine news…
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Wann fliehen Sie ins Privatleben, KJS das wäre das grösste Geschenk für uns aber Sie sind ja fixiert, die 🇨🇭 zu beleidigen.
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Hä? Ich fühle mich überhaupt nicht beleidigt! Wissen sie, dieses Forum nichts für labile Schwachköpfe wie sie, lesen sie Globibücher, dann müssen sie nichts denken! Und reden sie gefälligst nicht in Mehrzahl, das ist ihre schräge Wahrnehmung! Für mich ist KJS eine grosse Bereicherung, sie müssen es ja nicht lesen, sie Denkzwerg!
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@Jesses Gott: Was ist das für ein Kommentar? Beleidigung wie Schwachköpfe, warum? Starkkopf? Starrkopf? Denkzwerg? Ist das eine Selbstrede und kein Kommentar?
Bleibt nur: Redet die Dummheit, schweigt die Intelligenz. Schönen Tag.
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@ Warum Beleidigungen bei anderer Meinung?
Wer Stroh im Kopf hat, sollte nicht so dämliche Fragen stellen, es könnte Funken!
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Wieder ein Rundumschlag von KJS, aber etwas anderes hat niemand erwartet. Das einzige was richtig ist, dass Planzer, eine wahrlich dubiose Firma, Andri Silberschmidt vorschickt, um sich die Finger nicht schmutzig zu machen. Dafür kann er überall in den Medien auftreten und merkt nicht, dass er ausgenützt wird.
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Die FDP geht in die gleiche Richtung wie ihre deutschen Kollegen. Bald wird sie nur noch ein BR haben.
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Hoffentlich. Due SVP braucht 3!!!
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Wichtiger als die Vergangenheitsbewältigung der FDP und der Credit Suisse wäre es, zu verhindern, dass die Swiss Re in 5 bis 10 Jahren da steht, wo die CS anfangs dieses Jahres stand. Dazu sollten Walter Kielholz‘ Freunde aus Swiss Re Verwaltungsrat und Geschäftsleitung raschmöglichst entfernt werden, angefangen bei CEO Mumenthaler.
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Inhaltlich ist vieles richtig. Aber KJS driftet immer noch des öfteren ab vom eigentlichen Thema und schreibt immer noch schwerfällig. Beispiel gefällig?
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SP und Grüne, soweit sie nicht über starke Persönlichkeiten verfügen, welche sie derzeit nicht haben, könnten gemeinsam weiter den Weg der Wahlverlierer gehen
—Genug gesagt.
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Weiss jemand was der Unterschied ist zwischen FDP und SVP? Ausser weniger Bauern bei der FDP fällt mir nichts ein.
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Die FDP hat schweizweit keinen einzigen Bürgervertreter, alles kleinliche wie-proitier-ich ich ich ich am meisten.
In der SVP gibts ein paar dutzend echte, engagierte und fähige Politiker die sich für die Bürger und für die Schweiz einsetzen.
Leider auch immer mehr die nur persönlich profitieren wollen. -
Ja wie sieht es denn aus bei SP, Grün, Grünliberal und Mitte?
Ausser grünem Schnittlauch mit rotangefärbtem, planwirtschaftlichemKommunismus, mit Drang zu Freiheitsberaubung diktatorischem Verhalten ist nichts zu erkennen.
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Lieber Herr Stöhlker, ich kenne nur ein „Kili“ aus dem Film: Der Herr der Ringe, Kili gehörte, wie sein älterer Bruder Fíli, zum Königshaus der Zwerge???😅 😂 🤣
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Der Servelat-Geldadel der Schweiz kann einfach nicht begreifen, was heute Sache ist.
Ihm schwimmen einfach die Felle davon, weil im Gegensatz zu früher, jeder Hosenträger-Vertreter genug Geld hat, dem indoktrienierten FDP-Filz, die Gefolgschaft zu verweigern.
Was heute zählt: Kreativität und die Power diese auch umzusetzen.Ein Weltbild also, das das Individium wieder stärker in den Fokus stellt, und alles jenseits jeglichem Parteiengesülze.
Dass vor diesem Hintergrund immer mehr, von Unfähigkeit geadelte Umverteilungsjunkis versuchen, mit ihren Saugnäpfen an staatliche Umverteilungstöpfe anzudocken, kann aus meiner Sicht locker als frevelhaft bezeichnet werden.
Die nächste Abstimmung steht vor der Tür. Die nächsten Wahlen auch. Stoppen wir den ideologiesrten Wahnsinn jenseits jeglicher wissenschaftlicher Vernunft.
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@Rolf Laager
So ist es. Diese blindwütigen verblendeten Ideologen und Klientel-Partei haben der Schweiz als GANZES in den letzten 30 Jahren grossen Schaden zugefügt. Es war nicht immer so. Ganz im Gegenteil. Dieser Partei kommen grosse Verdienste zu (Escher, Würgler etc.).
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Man muss sich doch nur einmal die FDP-Abstimmungsempfehlungen ansehen. Liberal? So kann das doch nichts werden!
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Good News: Hans-Jakob Boesch im Herbst Rücktritt.
Bad News: Warum nicht sofort?
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Von mir aus darf er auch sofort zurücktreten, die FDP steht für Freiheit sollte man meinen? Der Knatsch an der Goldküste spricht aber eine andere Sprache. Wehe man ist mit diesem Parteipräsidenten Hans-Jakob Boesch nicht gleicher Meinung, wird er auf’s übelste boykottiert und mundtot gemacht. Sehe ihn eher als Sektenführer, dieses Mimöschen!
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Das Chaos in der FDP ist jedoch auch eine Chance für die Partei sich neu zu finden!
Der größte Fehler der FDP war und ist, dass sie sich über Jahre der SP unterworfen hat und sich immer wieder von der erpressen liess! Vor allem in der Stadt ZH! Mehrere Personen haben immer wieder darauf hingewiesen.
Die FDP steht für das Bürgerliche! Sie nennt sich bürgerlich, also müsste sie sich auch so benehmen und positionieren! Ob jedoch eine Listenverbindung mit der SVP sinnvoll und produktiv ist, daß sei dahingestellt, weil die FDP Stadt ZH sehr links dominiert ist!
Sie muss wieder lernen selber Denken und Handeln!
Wer sich der SP oder der GP zugehörig fühlt, sollte so fair sein, die Partei zu wechseln! Jetzt wäre die Gelegengeit!
Etwas Mitte tut der FDP sicher gut, jedoch immer im bürgerlichen Kontext. Die FDP hat noch immer fähige Leute und ev schaffen es diese das Ruder noch herumzureissen, bevor es definitiv zu spät ist!-
FDP und SP arbeiten zusammen. Wer das noch nicht gemerkt hat, ist wirklich schwer von Begriff.
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Nö, schon vor Felix G., alles nur gierige Pfeifen ohne Charisma und Glaubwürdigkeit-
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@Raimund Nein, dass ist natürlich vielen aufgefallen und sauer aufgestoßen, leider hatte keiner und keine die Courage, das zu beenden oder zu kommunizieren….
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@Manuela
Um sich zu finden – ob neu oder nicht – müsste die FDP sich zuerst suchen. Oder jemand anders.
Aber wenn man als Finderlohn einen Kieli bekommt, dann ist das schlicht nicht attraktiv. Das ist ja nicht einmal ein Trostpreis.
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@ Manuel
Schöner Vortrag, Manuela : Der Wunsch Vater des Gedankens !
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Die SVP ist zutiefst schockiert über das völlig unprofessionelle und fahrlässige Verhalten des schwergewichtig aus Freisinnigen zusammengesetzten Swissair-Verwaltungsrates. Es wird immer offensichtlicher, dass der Niedergang und Absturz der Swissair einzig und allein auf die Unfähigkeit und fehlende Kompetenz der Verantwortlichen zurückzuführen ist.
Mit jedem neuen Swissair-Bericht wird offensichtlicher, wie kopflos der politisch zusammengesetzte Verwaltungsrat die Swissair in ein Abenteuer nach dem anderen geführt und schliesslich in den Abgrund gestürzt hat. Was nach aussen als Strategie verkauft wurde, war in Tat und Wahrheit ein völlig konzeptloses Vorgehen, das jeder wirtschaftlichen Vernunft entbehrt. Besonders schlimm am Niedergang der Swissair ist der Umstand, dass dieselben freisinnigen Kreise, welche Vertreter ohne jede Branchenkenntnis in den VR delegierten, sich noch heute als Wirtschaftspartei aufspielen. Diese Kreise haben zu verantworten, dass Tausende von Arbeitsplätzen vernichtet wurden, viele Gläubiger und Aktionäre auf ihre Guthaben verzichten müssen und Milliarden an öffentlichen Geldern eingeschossen wurden.
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Oje, Sie unterschätzen die FDP, wenn Sie meinen sie agiere konzeptlos.
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@ Wolf an blöckende Schafe
Das einzige wo sie mit Konzept agieren ist, ohne Scham, fett abkassieren!
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Nicht nur die FDP macht sich unglaubwürdig. Auch Jacqueline Badran SP, Vorstandsmitglied des Mieterverbandes scheint ziemlich unglaubwürdig. Ihr Verband verlangt, dass Wohnungen nur noch von der Anzahl Bewohner plus ein Zimmer bewohnt werden dürfen.
Sie selber bewohnt mit ihrem Mann zusammen zwei Wohnungen übereinander von je drei Zimmern, also 6 Zimmer. Wäre Zeit ein paar Asylbewerber aufzunehmen, für die sich Badran immer vehement einsetzt.-
Ach die Badran!…mit seinen “Pasionaria” Allüren…🥴 Stets saloppe Sprüche Richtung politische Kontrahenten. Gibt sich gern als Kompetent in Sachen Finanz und Wirtschaft, dabei merkt man schnell dass sie eigentlich nichts viel davon versteht. Alles “smoke and mirrors”. Zeit dass sie demaskiert wird 🤫…
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Na ja, die brauchen nur zwei Wohnungen, weil Badran so pflegeleicht ist, ironie off! Mir gefällt Badran wenn sie im Elemnt ist, sie spricht Klartext, schleimt nicht, und weist sogar die KKS in der Arena in die Schranken, so geil!
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Die Badran ist eine ganz üble. Verlangt von anderen vieles von sich selbst nur Luxus und Recht haben (erinnere an den Zigaretenskandal). Charaktere Person, welche aber von den Medien laufend portiert wird. Widelich
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Badran und Co.., vom Finanzsystem haben sie null Ahnung, aber mitbestimmen wollen sie alles. Diese leeren Flaschen sollen doch zuerst mal das Finanzsystem selbst studieren, damit sie endlich selbst erkennen, von welch betrügerischem System sie den Staat und sich selbst finanzieren lassen.
Ist einfach katastrophal, wenn diese Leute alles bestimmen und regieren wollen, aber nicht in der Lage sind den Betrug des Finanzsystems mit den zukünftigen negativen Auswirkungen für die Bevölkerung, zu erkennen.
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“Die Zürcher FDP”, Lachnummer par excellence. Ein Verein von Opportunisten (Leutenegger, et al), Lobbyisten (Noser et al), und schlimmer noch, ohne Fach und Führungskompetenz (Honegger, Spoerry uvm). Vetterliwirtschaft bis zum geht nicht mehr. Erstaunlich dass die Quittung nicht früher gekommen ist. Seit Jahrzehnten hat diese Partei ihren Unfug betrieben, angefangen bei der Versenkung der Swissair bis die kräftige Mitwirkung, zusammen mit Sozialisten und Grünen, an der Entstellung Zürichs in einer “Velofreundliche” bzw “Autofeindliche” Stadt. Nach und nach hat Zürich ihren Glanz als Finanz- und Wirtschaftsmetropole längstens verloren und steht, auch wieder dank der FDP Filz, mit dem jüngsten CS Skandal, mit abgesägten Hosen hilflos da…von wegen Wirtschaftsfreundliche Partei!!!
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Also, mir ist völlig wurscht, wohin die FDP-ler fliehen, Hauptsache sie verschwinden.
Wo es nichts mehr abzugreifen gibt, dort verschwinden sie recht schnell. Bleiben tut jeweils nur der Schaden für den Normalbürger
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@R. Echter-Haken: Sie scheinen sich als Normalbürger zu qualifizieren. Was ist ein Normalbürger? Welcher Norm Bürger? Gibt es Abnormale Bürger? Staatsbürger?
Oder meinen sie: Bürger mit durchschnittlicher Bildung, durchschnittlichem Einkommen.
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Nur noch Herr Stöhlker kann es richten. Los,FDP!
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Ja, der Stöhlker kann wahrlich alles richten….. zu Grunde.
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Das Chaos in der FDP ist jedoch auch eine Chance für die Partei sich neu zu finden! Der größte Fehler…
Nicht nur die FDP macht sich unglaubwürdig. Auch Jacqueline Badran SP, Vorstandsmitglied des Mieterverbandes scheint ziemlich unglaubwürdig. Ihr Verband verlangt,…
Man muss sich doch nur einmal die FDP-Abstimmungsempfehlungen ansehen. Liberal? So kann das doch nichts werden!