Wer in der städtischen Wohnsiedlung „Paradies“ wohnt, hat Glück: Selbst 4.5-Zimmerwohnungen kosten unter 2’000 Franken.
Vergleichbare Wohnungen auf dem freien Markt summieren sich in der Umgebung rasch aufs Doppelte.
Wer im „Paradies“ lebt, ist alt, krank oder hat eine Familie zu ernähren und muss deswegen als Taxifahrer, Koch, freier Journalist oder Reinigungskraft arbeiten.
Für solche Leute sind diese Wohnungen gedacht.
Es gibt aber Ausnahmen. Markus Spühler, der Präsident des Kaderverbands des öffentlichen Verkehrs, ist so eine.
Der 63-Jährige wohnt ebenfalls im „Paradies“. Schon seit vielen Jahren haust Spühler in einer dieser städtischen 4.5-Zimmerwohnung.
Der Glückliche kann auf allen Türen hinkritzeln: „Mein Zimmer (Markus)“. Er lebt nämlich alleine.
Nicht nur im Beruf hat es Spühler weit nach oben geschafft, sondern auch in der Politik. Im Zürcher Kreis 2 war er lange FDP-Präsident.
Heute ist er im Vorstand und Präsident der Findungskommission. Eine zentrale Position. Insider beschreiben Spühler denn auch als einflussreichen Strippenzieher.
Ohne ihn würde nur wenig laufen bei den Freisinnigen in Zürich-Wollishofen.
Die Wohnung von Spühler ist eine freitragende. Das heisst, sie orientiert sich nach dem Prinzip der Kostenmiete; darum so günstig.
Wie viel der Präsident des Kaderverbands verdient, geht natürlich niemanden etwas an, ausser das Finanzdepartement.
Denn: Das massgebende Einkommen (steuerbares Einkommen plus ein Zehntel des steuerbaren Vermögens über 200’000 Franken) darf im laufenden Mietverhältnis nicht höher als das Sechsfache des Brutto-Jahresmietzinses sein.
Und dann gibt es noch eine andere Regel, die Mindestbelegung heisst. Sie ist für viele Wohnungen der Killer für Singles.
Die Formel ist simpel: Zimmerzahl minus eins = Mindestpersonenzahl.
In einer 4.5-Zimmerwohnung müssen mindestens 3 Personen leben. In Spühlers Wohnung lebt nur eine Person und vielleicht noch ein Hamster.
Der FDP-Mann ist geschieden, die Tochter erwachsen.
Städtische Wohnungen, auch nicht subventionierte, liegen in der Regel unter den Marktmieten, weil sie neben dem Prinzip der Kostenmiete auch keine Verteuerung durch spätere Handänderungen oder andere Marktwertanpassungen erfahren.
Für Präsidenten von Kaderverbänden sind solche Wohnungen eigentlich nicht gedacht.
Schon vor knapp 10 Jahren hat der Stadtrat darum festgehalten: „Wegen des breiten Mietzinsspektrums kommen diese Wohnungen sowohl für tiefere Haushalteinkommen als auch für solche des Mittelstands in Betracht.“
Spühler wollte keine Auskünfte darüber geben, wie lange er schon in der Wohnung lebt.
Juristisch ist alles einwandfrei. Die Mindestbelegung ist ein zahnloser Artikel. Wer schon vor 2019 in einer städtischen Wohnung lebte, muss Veränderungen im Haushalt nicht melden.
Die Frage ist eher moralisch zu verstehen: In Zeiten, in denen Familien händeringend nach bezahlbaren Wohnungen in der Stadt Zürich suchen, wohnt ein Kadermitglied günstig in einer Familienwohnung.
2024 könnte es allerdings kritisch werden für ihn.
„Ab dem nächsten Jahr überprüft Liegenschaften Stadt Zürich die Einhaltung des neuen Mietreglements regelmässig. In Bezug auf die Minimalbelegung wird dies spätestens Ende 2024 erstmals der Fall sein“, heisst es aus dem Finanzdepartement.
Für einen Alterssitz im „Paradies“ sehen Spühlers Chancen gering aus. Kleiner Tipp: Die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich hat preisgünstige Wohnungen.
Die Warteliste soll aber lange sein. Und: ab drei Zimmer werden nur Zweipersonen-Haushalte berücksichtigt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Beim Schreibenden trifft es nur so vor Neid. Das freie Journalisten Anrecht haben im Pardies zu leben, mit dem hat er wohl sich selbst gemeint. Kann es sein, dass er selbst in dieser Wohnung leben möchte
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Eben FDP sagt alles. Absolut auch lausig von der Eigentümerin bzw. der Verwaltung, dass er noch dort wohnen darf.
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Egal, wer er ist und was er sonst macht, wenn er die Wohnung bekommen hat, soll er sich daran freuen. Neid lohnt sich nicht! Mir scheint, wir Nähern uns mit Riesenschritten chinesischen Idealen…
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nur die schweizer sind so naiv und meinen, dass politiker für das volk politisieren. in erster linie geht es um sie selber und deren familien… das von links bis rechts… erwacht endlich aus dem dornröschenschlaf!
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Gibt es irgend einen Beweis/Beleg dafür, dass der Mann vergünstigt in der Wohnung lebt? Ich gehe davon aus, dass er und seine Familie die Wohnung bezogen hat, als sie noch zusammem gelebt haben.
Aber Fakten interessieren hier ja null, Recherche ist für seriöse Medien…
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Mein Gott! Wer will denn in so einem Bunker wohnen?! Oberirdisch hässlich und geschmacklos innen wie aussen!
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Herzlichen Dank an Herrn Hässig, ich meine IP, für diese „Geschichte“. So geht Journalismus!
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Absolute Frechheit und einmal mehr Grün-Rot macht auf sozial, hat aber nicht die Eier zu kontrollieren ob alles rechtens ist.
Alles Duple uf derä Chruglä -
Viele Politiker und Gewerkschafter aller Parteien wohnen in solchen günstigen Wohnungen. Alles nur mit Beziehung ! Mehrheitlich die ROTEN und die GRÜNEN.
Bald kann man zwischen Links und Rechts nichts mehr unterscheiden. Vielleicht noch die SVP.
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Loge, flat?
warum schämen sich IP Schreiber der deutschen Sprache? Ist bescheidenes, zwinglianisches Leben, anzuprangern?-
es wäre eine Charakteranalyse von Ihnen angesagt- geh doch bitte nalzum Arzt oder in eine Selbsthilfegruppe – habe die Ehre Madam
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@ Scholl: Eine der schlimmsten Qualen für einen denkenden Menschen ist es, gezwungen zu sein, einem öden Schwätzer zuhören zu müssen.
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Naja, wem es im Paradies gefällt. Kathy Riklin zieht jedenfalls die Schipfe vor…
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hihi, der Markt funktioniert nicht (viel zj wenig günstige Wohnungen mit Kostenmiete) der Glaube daran ist aber intakt.
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Im Hotel das zum Palaix x-tra gehört, wohnt auch eine linke Stadtbeamtin auf billigstem Raum und es soll nochmal jemand von der Familie dort wohnen. Wieso geht dem niemand nach?
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In der Schweiz ist es wie in Russland. Die Funktionäre schieben sich untereinander die besten Stücke Kuchen zu. Einfach nicht an die grosse Glocke hängen. Sollte ein anderer Funktionär auch einen aussergewöhnlichen Wunsch haben, sollten die anderen Funktionäre dem entsprechen.
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Schön wenn man als gut Situierter in einer grosszügigen Stadtwohnung jeden Monat 2000.- spart. Das erinnert an die damalige CVP-Nationalrätin K. Ricklin, die als Millionärin in einer Stadtwohnung an der Schipfe logierte, an sensationeller Lage also, ebenso wie die Alt-Stadträtin von der SP, E. Lieberherr. Selbstverständlich ebenfalls zur Kostenmiete. Schande über den, der da Schlechtes denkt …
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Politiker sind falsch und lügen schon wenn sie den Mund aufmachen.
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Halt ! Aber nicht unser SVP – unser SVP setzt sich mit voller Krafft für dem Volk eins !
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@kevin hauser
der witz des abends. ich hoffe das ist ironisch gemeint. die svp setzt sich für multimilionäre ein. für alle anderen nicht. da braucht man sich nur die handlungen und parolen der letzten jahre anzusehen.die svp ist zu tiefst demokratiefeindlich und streng neoliberal. nicht umsonst besteht das kader aus multimiliardären.
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real: Mit dem Kader der SVP aus Multimilliardären übertreiben sie aber leicht. Sonst würde ich dort sofort beitreten und schauen, dass ich schleunigst ins Kader komme. Das wäre das Geschäftsmodell des Jahres ! p.s.: Man merkt natürlich, dass sie nur einen im Kader gemeint haben. Übrigens, auch unter SP-Mitgliedern gibt es Milliardäre, Millionäre eh, zu Hauf.
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@schorsch
das man nicht zum multimilionär wird wenn dem kader beitritt sollte jedem klar sein „face palm“ mein gott….🙄es hat deutlich mehr milionäre in der svp als nur einer.
bei der sp hat es keine multimilionäre und erst recht keine miliardäre. auch wenn das nicht in ihr weltbild passt, ist es trotzdeö nicht wahr.
sie verbreiten lügen.
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So eine Wohnung bekommen doch alle. Voraussetzung ist die Mitgliedschaft in den richtigen Sekten.
So geht das, betteln kann man auch mit einem Einkommen von 200k p.a.
Die FDP schliesst Bettler nicht aus. -
Herr Frenkel ist der Autor,mit der höchsten Anzahl Kommentare,bei denen auf den Mann gespielt wird !
Ist die Kommentarspalte ein Tummelplatz für Antisemitismus ?-
Wohl eher ein Tummelplatz für Dummköpfe, welche jeden Mist kommentieren müssen.
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Frenkel ist ein einfältiger Schnuderi, der in seinem ganzen Leben noch nichts auf die Reihe gekriegt hat. Er spielt in allen seinen Blogs voll und auf unterstem Niveau auf den Mann/Frau, meist verbunden mit einer persönlichen oder familiären Fehde im Hintergrund.
Wie man in den Wald ruft…..und das hat null komma null mit seiner Religion zu tun.
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Moralisch gilt nicht für FDPeler.????
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Einmal mehr zeigts,dass die bürgerlichen Politiker einen dreck kümmern wegen den Regeln. Und anderen im wege stehen.
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Korrektur: alle Politiker bitte 🤔
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Nun ja, will man die Neidkultur ankurbeln? Manchmal ergeben sich schlichtweg Opportunitäten, man greift zu oder nicht. Wer zu unbeweglich, zu bequem oder was auch immer ist, muss im Nachhinein nicht kommen und jammern!
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Mit der linken FDP kann ich nichts mehr anfangen, aber der Herr hat hier doch alles richtig gemacht wenn man schon von Pfründen und Privilegien profitieren kann. Andere vermieten solche Wohnungen einfach weiter und halten das Händchen auf. Solche Genossen -Wohnungen sind immer ungerecht vermietet auf die eine oder andere Art. Sollen sonst etwa UA-Flüchtinge hinein wo der Staat die Miete bezahlt? Seegräben lässt grüssen. Der Schweizer bekommt dann den Container……
Es kann auf Dauer nur eine einzige sinnvolle Wohnform geben, nämlich das Wohneigentum. Gipsermeister Müller aus dem A-Kanton bietet dem Parteigenossen sicher etwas Adäquates an, gebaut von billigen Arbeitskräften welche die FDP um jeden Preis im Land haben will. Da schliesst sich der Kreis dann wieder.
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die fdp ist eindeutig rechts und neoliberal!
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Paradies? Dieser graue Soviet-Block? Man schraubt die Ansprüche runter hier…
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Wer Privilegien braucht, muss sehr bedürftig sein. Solche Leute haben kaum Schamgefühl, ich, ich und nochmals ich. Eine Woche unter der Brücke würden diesem Spiesser vielleicht wieder mal seiner geistigen unbeweglich auf die Sprünge helfen, shame on you!
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dazu würde passen:
jaguar auf behindertenparkplatz( „würde passen! “)
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IP gleicht sich dem unterirdischen Niveau der allgemeinen Presse immer mehr an. Wird nun Polizist gespielt? Und irgendeiner an den Pranger gestellt? Weil der böse Kerl alleine in einer Wohnung lebt? Ganz ehrlich? Diese Info interessiert mich null und hat meiner Meinung nach auch nichts auf dieser Plattform verloren. Dafür ist die Abteilung Liegenschaften der Stadt Zürich verantwortlich, das zu regeln. Aber hier Hetze betreiben, das finde ich einfach lächerlich.
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wenn die Wohnung zum ortsüblichen Marktzins gemietet würde wäre das ok. Diese ist für den Herrn Grossverdiener aber vom Steuerzahler gesponsort, was einfach eine Sauerei ist. Leider gibt es in der Stadt Zürich noch viele solcher Beispiele.
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ohh – und trotzdem ein so langer Artikel geschrieben? Auch in einer städtischen Wohnung? Und gleichzeitig Steuersenkungen verlangen?
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Weber, FDP? Was Sie als Hetze bezeichnen, ist die ungeschminkte Wahrheit und gehört an die Öffentlichkeit.
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Das interessante ist nicht, dass er alleine in einer grossen Wohnung lebt. das Interessante (und Brisante) ist, dass er zur Kostenmiete, also verbilligt, in einer Stadtwohnung logiert. Und wer soll über solche Mauscheleien berichten wenn nicht die Medien ? Wie z.B. IP.
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Das ist keine Hetze sondern einfach eine öffentliche Darstellung der Situation. Es wird sich nur dann etwas bewegen, wenn solche Spielchen an die Öffentlichkeit gelangen, wenn überhaupt.
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Was will der Autor mit diesem Artikel bewirken? Einmal mehr Arm gegen „Reich“, Alt gegen Jung, Frau gegen Mann? Haben wir wriklich keine anderen Probleme als das? Und, was ist die Relevanz für einen Finanzblog und dessen Leser? Für mich hat das ein „Gschmäckle“ nach Denunziantentum.
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Die Losung des Cäsaren lautet: Divide et Imperare!
(was das bedeutet, weiss ich wirklich selber nicht …) -
Mitglied der FDP?
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Natürlich haben wir auch noch andere Probleme, aber das heisst ja nicht, dass dies hier keines ist. Und ja, zwischen Arm und Reich, Alt und Jung, Mann und Frau braucht es immer wieder etwas Ausgleich. Ob ein Finanzblog das richtige Umfeld ist sei dahingestellt, aber Journalismus ist das allemal. „Gschmäckle nach Denunziantentum“ heisst wohl eher, dass der Beitragende zu den Bessergestellten gehört…
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Mit solchen Beiträgen ist IP bald am Ende.
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Diese Mieter in Kostenmiete leben gediegen zulasten der übrigen Steuerzahler. Diese Wohnungen entsprechen nicht der Marktmiete. Letztlich sind diese von den Steuerzahlern subventioniert. Die Stadt zahlt auf den Mietzinseinnahmen keine Einkommens und keine Vermögenssteuer. Darum wollen die Linken die Vermögenssteuer für die privaten Eigentümer erhöhen, diese Volldeppen sollen noch mehr zugunsten des linken Herrschaftsystem zahlen. Damit die FDP die Klappe hält, erhalten auch einige aus der FDP eine solche Wohnung, die übrigen der linken Nomenklatura vorbehalten sind, wie in Peking der KP China. Letztes herrscht das gleiche Begünstigungssystem, stets und immer zulasten der Steuerzahler, zugunsten des linken Regimes.
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FDP und SP sind im schamlosen Wasserpredigen und selber Weintrinken eins. Warum nich gleich fusionieren, als FSP. Parteibüchlein ist kongruent und schamlos bedienen tuen sich beidecam Volksvermögen.
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Inhaltlich mag das ja alles stimmen und ich will das auch gar nicht bewerten. Aber…. „Wer im „Paradies“ lebt, ist alt, krank oder hat eine Familie zu ernähren und muss deswegen als Taxifahrer, Koch, freier Journalist oder Reinigungskraft arbeiten.“
Was ist denn das für eine saudumme Aussage? -
Und genau da ist das Problem. Solche Leute gelangen an Vergünstigungen und erfreuen sich finanziell am Steuerzopf!
Vor die Tür gehört dieser gesetzt- er soll eine Wohnung mieten, zu Marktpreisen.
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Wundert’s? Nein! Jeder ist auch selbst der nächste.
Ist es ehrlich? Nein. Aber die Oberen, zu denen sich der Herr wohl zählen möchte, nehmen keine Rücksicht auf solche Lappalien.
Sarkasmus off
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Dem Mann kann ab 2024 geholfen werden, er adoptiert 3 junge zugewanderte Syrer oder Nigerianer, gilt denn als Wohltäter und macht dazu noch ein ordentliches Geschäft, indem er von den 3 „Leistungsträgern“ Miete bezieht. Einem „Freisinnigen“ fällt immer etwas ein, besonders wenn es um seinen eigenen finanziellen Vorteil geht und der Steuerzahler abkassiert werden kann.
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Immer wieder schön zu sehen, dass wenn es um sich selbst geht, Freisinnige doch nicht so überzeugt vom freien Markt sind.
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Ischdr langwilig, Frenkel?!?
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Frenkel hat noch nie etwas Schlaues geschrieben.
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Wasser predigen und Wein trinken.
Schade -
So ist das halt im Falschgeld finanzierten Kommunismus, werden die regierenden Beamten bevorzugt behandelt, oder erschleichen sich persönliche Begünstigung und Vorteile durch ihr korruptes, staatliches Beziehungsnetz.
Freisinn existiert nicht, sondern Irrsinn. Freiheit und freie Märkte und freies Geld hat die FDP noch gar nie gekannt, es handelt sich nur um Lügen auf dem Parteiprospekt.
Tatsächlich unterstützt auch die FDP ein System der Unterdrückung und Versklavung durch ein Schuldenfinanzsystem eines staatlich monopolisierten Bankenkartells, wo die Staatsbürger durch Steuern und staatliche Steuerverwaltung gezwungen werden Banken zu retten und Wohnungen für kommunistische Günstlingswirtschafter zu finanzieren.-
pro memoria, seit 30 Jahren regiert links-grün in Zürich. Sie meinen immer noch, der Freisinn hätte einen Einfluss, warum aber macht diese Stadt seither nur Verluste und vertreibt Nettosteuerzahler nach Zug und Schwyz? Ja, die Linksgrünen bedürfen der Chimäre des Freisinns.
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Warum geht hier die Administration nicht systematisch vor? Weil viele der Administration sich selbst und ihren Bekannten solche Trouvaillen zuhalten und den Sinn dahinter bescheissen.
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noch viel schlimmer sind all diejenigen (häufig wehen sie neben Frau Badran die rote Fahne), die 150/200k verdienen und in Genossenschaften leben. Juristisch i. o. – moralisch no-go
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Die Wohnung dürfte er wegen seiner Beziehungen erhalten haben.
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Die selben Geschichten auch in der Stadt Bern.
Allein erziehende Mütter und Sozialempfänger erhalten die kleinen und schäbigen Wohnungen, oft nur halbherzig gereinigt, während grössere und schicke Wohnungen unter der Hand an Gutverdiener gehen. Von wegen Sozial. Von wegen Sozialwohnungen.-
Bundesräte und Bundesrätinnen haben sogar zwei Wohnsitze, und diesen StaatsversagerInnen wird sogar noch bei der Suche geholfen. Es müssen natürlich die schönsten und teuersten Wohnungen in der Altstadt sein, nur das Feinste für diese Horde!
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SP-Badran wohnt doch auch überdurchschnittlich grosszügig auf 150 qm.
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Aber vermutlich nicht in einer Sozialwohnung, wie der FDP Mann.
In dem Wohnblock möchte ich übrigens nicht mal gegen Bezahlung hausen.
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„Alle Tiere sind gleich. Aber manche sind gleicher als die anderen.“ — George Orwell. Farm der Tiere – Animal Farm, 1945. Original engl.
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Die FDP stand mal für Anstand u.A….
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was der Autor vielleicht nicht weiss: Gegebenenfalls ist nicht nur die Höhe des Salärs massgebend sondern vielleicht das steuerbare Nettoeinkommen – da könnte auch die Höhe der abziehbaren Alimente an Frau (gegebenenfalls auch Tochter falls noch in Ausbildung) relevant sein.
Die saure Gurkenzeit hat offensichtlich begonnen wenn solche belanglose Stories gebracht werden müssen und wenn sich nun der Autor ausgerechnet auf IP solche linkslastigen Themen annimmt.-
wer lesen kann ist klar im vorteil. seine tochter ist erwachsen.
zumal der mit sicherheit keine probleme hätte wenn nicht.
es ist eine gottverdammte sauerei dass jemand der ganz sicher zur oberschicht gehört, dazu politik macht für die reichsten, damit diese noch reicher werden auf kosten von denen die weniger haben und bei jeder gelegenheit was von „freiem markt“ faselt, was nichts anderes ist als profitmaximierung und dann die frechheit besitzt in einer vergünstigten riesigen wohnung, die gedacht ist für leute die nicht viel geld haben zu residieren.
und doch kommen dann irgend welche deppen unter ihrem stein hervorgekrochen und verteidigen das dann auch noch.
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@real Kinderzulage / Steuerabzüge sind auch bei erwachsenen Kindern möglich, sofern sie in Erstausbildung sind.
Wobei dreissigstes Semester Kunstgeschichte oder Genderunwissenschaften in diesem Fall wohl zu vermuten wären… -
@real: Geschiedene Ehemänner müssen auch Alimente zahlen wenn die Tochter volljährig ist, aber in sogenannter Erstausbildung – das kann Ihnen jeder Scheidungsanwalt erklären und ist auch im Gesetz geregelt.
Ausserdem geht aus dem BF-Beitrag klar hervor, dass die Stadtverwaltung auf das Nettoeinkommen abstützt, dieses ist notabene weder BF noch uns bekannt.Bevor Sie also andere Meinungen als „gottverdammte Sauerei abtun“
a) nächstes Mal den Artikel korrket lesen
b) nächstes Mal zuerst Hirn einschalten bevor Sie Ihren Frust in die Tasten hauen.Andere Leser/innen können selbst entscheiden wer hier der wirkliche Depp ist – schönen Tag noch.
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@enigmabear
das ihr geschwafel weder hand noch fuss hat, wissen sie wohl. dass der betreffende fdpler sich problemlos allfällige alimente (die es angesichts des alters mit sicherheit nicht gibt) problemlos leisten könnte.ihr geschreibsel ist ein verzweifelter versuch das irgendwie zu rechtfertigen, wo es nichts zu rechtfertigen gibt.
ich bin mir sicher, jeder der ihr erguss liest, wird sehr schnell darauf kommen, das sie zu den letzt genannten gehören.
bei gelegenheit sollten sie sich mal mit ihrem moralischen kompas auseinandersetzten.
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In der Tat:
Frei von Sinnen/FDP.
Es gibt eine Vielzahl von „MigrantInnen“, welche allzugerne einziehen wollen würden.
Auf Kosten Anderer. -
Beni Frenkel sind Sie ein Spitzel aus der ehemaligen DDR oder suchen sie irgend eine Geschichte wo sie jemand fertig machen können oder sind Sie nur neidisch? Leben und leben lassen heisst die Devise. Wen Sie als Journalist tätig sein wollen bringen Sie Mehrwert, Inhalte die uns bereichern und nicht so etwas niveauloses.
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leben und lebenlassen, aber bitte nicht auf Kosten der Steuerzahler….oder würde die Wohnung etwa leerstehen ???
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Genau, leben und leben lassen. Oder noch besser: sich selber die Taschen vollstopfen und noch einen Krumen für seine Spezl überlassen. Hauptsache, jeder kann sich bereichern…
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Absolut egoistisch und nicht in Ordnung bei dieser grossen Wohnungnot in der Stadt ZH!
Man müsste generell besser Hinschauen. Oftmals haben u.a auch Geschäftsleute aus dem Ausland mehrere Wohnungen hier gerade im Niederdorf Kr.1 müsste man besser kontrollieren, wer da die Städtischen Wohnungen erhält! Das ist ein grober Fehler der Linken, weil die Haltung paradox und sehr wiedersprüchlich ist. Weshalb werden solche städtische Wohnungen und auch Alterswohnungen der Stadt ZH an gutsitierte abgeben?! Was läuft da einmal mehr verkehrt!-
Die Wohnungsnot ist lediglich auf die überbordende Zuwanderung sowie auf den Ukro-Status S zurückzuführen.
Deshalb: MEI (vom Schweizer Stimmvolk angenommen) konsequent umsetzen, und im übrigen die Ukro-Mafiosi, die sich vom Kriegsdienst freikaufen konnten, konsequent nach Hause schicken.
Status S sofort aufheben. Ab nach Hause mit dem Porsche Cayenne S!
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Das ist einfach nur dumm von den Verantwortlichen – schon früher in der Stadt Bern (am Stapi) oder Zürich wurden städtische Wohnungen (günstiger Wohnraum) an gut betuchte Politiker und Berufsfunktionäre abgegeben dafür gab es viele negative Beispiele – dem sollte nun wirklich mal ein Riegel geschoben werden (kann ja nicht so schwer sein, diese Thematik richtig und korrekt zu verwalten) …
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Seine Partei wollte doch den S-Status einführen? Die Wohnung wäre ideal als kostenloses Gastgeschenk für Migrant*innen.
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Sehe das seit jeher in meiner Wohngemeinde wie sich da ein paar Altingesessene & das lokale Gewerbe den öffentlichen Raum und den Gemeinderat/Staat als Selbstbedienungsladen zu eigen machen. Durch den Filz kommt ohne Hinterlist kaum jemand durch.
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Die Stadt schaut zumindest jammert gleichzeitig über zuwenig günstige Wohnungen. Man nennt das Unfähigkeit
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Für FDP-Verhältnisse ist er ja Unterschicht 😉
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Meins ist Meins und Deins ist auch Meins. Gilt für alle, wenn’s um den eigenen Sack geht. Deshalb sind staatliche Eingriffe, ausser in Extremfällen, immer schlecht.
Kommt mir in den Sinn: Ricklin? https://insideparadeplatz.ch/2018/02/13/schneider-ammanns-sister-billigst-stadt-wohnung/-
@Brückenbauer
Warum machen Freisinnige keine Selbstbefriedigung? es kommt vom eigenen Sack.
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Für Zahnarztrechnungen scheint sein Einkommen auch nicht zu reichen.
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Machen Sie endlich etwas anständiges im Leben statt hier ihren geistlosen Shit abzusondern.
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Ersatzlos streichen.
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„Städtische Wohnungen“ sind ein Unding und führen genau zu solchen Problemen. Mir sind x Fälle von (linken) Politikern in Zürich und anderen Personen mit sicher hohen Einkommen bekannt, wo genau das Gleiche passiert ist. Man lässt sich ein Teil der Mieten vom Steuerzahler finanzieren. Der Staat hat im Immobiliengeschäft nichts zu suchen.
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die fdp ist eindeutig rechts. die reichste partei der schweiz ist eindeutig die svp, hat am meisten multimiliardäre im oberen kader. auch die svp ist eindeutig rechts.
von wegen feindbild „die linken“
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Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen:
Lukas, Du bisch eifach nur no en dumme Schnurri
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Ein wenig gar billig Dein Kommentar heute.
Bist Du der dumme Holländer oder was?
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Immer wieder schön zu sehen, dass wenn es um sich selbst geht, Freisinnige doch nicht so überzeugt vom freien Markt…
Machen Sie endlich etwas anständiges im Leben statt hier ihren geistlosen Shit abzusondern.
Und genau da ist das Problem. Solche Leute gelangen an Vergünstigungen und erfreuen sich finanziell am Steuerzopf! Vor die Tür…