Die 6’000-köpfige ZKB-Truppe ist in Aufruhr. Also der männliche Teil. Dort sieht man die eigenen Felle davonschwimmen.
Grund ist eine Grossoffensive der „Woke“-Fraktion. Die setzte sich soeben mit ihrem „Frauen an die Macht“-Schlachtruf durch.
„In diesem Mai hat die Generaldirektion entschieden, zusätzlich Ziele für die Durchmischung der Geschlechter in der Führung zu setzen“, bestätigt ein Sprecher der grössten KB des Landes.
„Auf der zweiten Führungsstufe will die Bank bis 2026 einen Frauenanteil von 20% erreichen, auf der dritten Führungsstufe einen Anteil von 30%.“
Die ZKB führe aber „keine Quote ein, sondern es gilt nach wie vor, dass sie die beste Person für einen Job sucht“.
Das bezweifeln viele. An Townhalls hat sich die Frauenförderung zum heissesten Thema des Sommers 2023 aufgeschwungen.
Unzählige Fragen prasseln auf die Spitze nieder. „Männer fühlen sich diskriminiert“, sagt eine Quelle, „nicht die Besten kriegen den Job, sondern die Frauen.“
Die Auskunftsperson verweist auf den internen „Stage“ bei vollem Lohn, um sich für höhere Positionen zu empfehlen.
„Warum dürfen nur Frauen einen ‚Driver Seat‘ machen?“, fragt der Insider mit Bezug auf den Namen des ZKB-Förderprogramms.
Eine reibt sich die Hände: Florence Schnydrig Moser, die Chefin des Private Bankings. Unter der Ex-CS-Bankerin haben Frauen Aufwind.
Vorgänger Christoph Weber, ein alter Buddy von Langzeit-CEO Martin Scholl, gehörte noch zur Fraktion Nice White Old Men.
Unter Schnydrig würden die ZKB-Beraterinnen nun nach „noch mehr Förderung rufen“, führt die Quelle aus.
Deren forsches Auftreten treibt die Männer zur Weissglut. Sind wir Banker zweiter Wahl?
Enscheidend wird Urs Baumann, der Nachfolger von Scholl und neue starke Mann auf der Brücke. Was findet er zum Thema?
Nichts.
Baumann ärgere sich nur, heisst es aus dem Innern der Bank. Auf Fragen an den Townhalls gehe der ZKB-Kommandant gar nicht erst ein, sagt der Insider, vielmehr spiele Baumann das Thema herunter.
Dabei bewege es alle: Fordernde Frauen, Bankerinnen, die nichts mit dem Toben anfangen können, Männer, die sich diskriminiert fühlen.
Bei der CS artete die Woke-Befindlichkeit aus, die Bank landete im Würgegriff der Bewegten.
Wohin steuert die ZKB?
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Die beliebtesten Kommentare
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Uuund… TOOOR FÜR BAUMANN!
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Letzten Endes hat jeder die Wahl: Entweder er kann damit leben, dass er nicht befördert wird, nur weil er ein Mann ist, oder er kann in ein Unternehmen wechseln, in dem er gleich behandelt wird. In beiden Fällen haben Sie die Folgen zu tragen.
Erfolgreiche Manager erkennen die Richtung und suchen sich bessere Optionen als ein Unternehmen, das Beförderungen auf der Grundlage von Gängen und nicht auf der Grundlage der individuellen Leistung vornimmt.
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Die ZKB wird neuerdings von Influecern gesteuert. Da wird jeder Apero mit gescheiten Sätzli auf LinkedIn und anderen Social Media Kanälen kommentiert. Ansonsten geht da nicht viel. Florence hat da nicht viel mehr drauf und Urs ist froh, dass seine Altlasten nicht an die Oberfläche kommen.
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Schaut euch mal die Giga L&C Truppe an. Der Bank gehts in vielerlei Hinsicht zu gut, von daher leistet sie sich diese Luxus Diskussion und hat eben ein Heer von Anwälten (sic!) im Compliance beschäftigt, wobei niemand in der Bank genau weiss, für was genau.
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ich habe alle Geschäftstätigkeiten mit der ZKB beendet.
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ditto
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Werden diskriminierte Männer sich politisch nach rechts orientieren?
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Ich bin zufrieden mit den Leistungen der ZKB. Was beunruhigt, ist eher die ständige Schrauberei an funktionierenden Strukturen durch die GL. Nach dem Hedge-Fonds Skandal der 1990er wurde der Staatsladen zurecht in seine Schranken gewiesen, und danach liefen die Dinge für eine Weile wieder rund. Und jetzt wird aber wieder mit der Selbsterfindungskeule draufgeschlagen – lasst die Leute ihre Arbeit machen und hört auf mit verblödeten Zeitgeist-Themen. Der Telco-Monopolist im staatlichen Alibi-Oligopol macht’s doch vor: nebst dem Festhalten an ein paar Legacy-Diensten wird über die anhaltende Unruhe von Hierarchie nach Tagesaktualität und die zentrale Frage nach Schnäbi oder Brüsten nur noch Geld verbrannt.
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Wo liegt das Problem? In ZH kann man für ein paar Fränkli das Geschlecht ändern. Zack ist man eine Frau. Besser noch: Als ne-Frau kommt man sogar besser weg weil man dann zusätzlich zum LGBTQ-Bonus profitieren kann! Ich würde es auf jeden Fall machen.
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Hat mal einer gemacht. Jetzt hat er Strafanzeigen am Hals.
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Wenn Frauen sich diskriminiert FÜHLEN, dann muss man was machen, dann gibt es Frauenquoten und man stellt Männer zurück, nur weil sie Männer sind. Einen Nachweis das Frauen diskriminiert werden gibt es aber nicht. Die Ursachen der Unterschiede mit unbewiesenen Behauptungen erklärt.
Fühlen sich hingegen Männer diskriminiert, weil die von oben sagen das sie Männer diskriminieren wollen, es aber nicht Männerdiskriminierung nennen, dann ist das halb so will. Die sollen sich nicht so anstellen. -
„Wohin steuert die ZKB?“
Ganz einfach……Richtung CS!! -
Es ist in allen Grosskonzernen der gleiche Mist. Es breitet sich aus wie ein Virus und zerstört die Unternehmen. Diskriminierung erzeugt eine unglaubliche negative Arbeitsmoral und solche „Minderheiten“ Förderungen ist nichts weiter als Diskriminierung.
Aber von wo kommt dieser Unsinn?
Schlussendlich ist der Haupttäter wieder der elende Sozialstaat. Er definiert ESG Richtlinien, besitzt in irgendeiner Form Aktien, versucht solche Konzerne ins Land zu holen und das schlimmste: Er rettet solche Konzerne auch noch, wenn sie über ihre eigene Unfähigkeit stolpern.
In einem reinen Kapitalismus würde es dieser Unsinn nie geben! -
….ab sofort bin ich kein Mann mehr….sondern ein „Mann im falschen Körper“, fühle mich als Frau mit lesbischen Tendenzen.
Denke das könnte meiner Karriere helfen.
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Dümmlicher als jetzt schon kann zumindest das compliance-Backoffice der ZKB kaum werden. Vielleicht bringt Gendern und eine Frauenquote sogar eine Besserung – nach unten ist zumindest in diesem Bereich keine Luft mehr.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig -
Alles Baerbocktussis. Was die in der längeren Frist bringen ist abzusehen: Leistungseinbruch und Kapitalabwanderung in den Osten.
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Der Bankrat der ZKB macht alles falsch, was man falsch machen kann. Zuerst ernennt er eine vor Ehrgeiz getriebene Ex-CS- Funktionärin zur Oberchefin des wichtigen Private Banking, wo sie jetzt mit realitätsfremden Frauenquoten alles kaputt macht und dann setzt sie einen Folienproduzierenden Ex-Mäky-Boy als CEO ein, der vor der Schnydrig devot zittert. Müller-Ganz aus Bülach heisst der fragwürdige Bankrat.
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Ich will keine Bank, welche das Geschlecht vor der Qualifikation steht. Mit einer Quote wird das so sein. Ich werde mir eine andere Bank suchen.
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Irgendeinmal wird sich das Auftreten der politisierten frechen Frauen und ihr schamloser Opportunismus rächen. Das Pendel wird einmal zurückschlagen. Karriere aufgrund des weiblichen Geschlechts? Dem sagt man „reverse discrimination“.
Solange sich die Frauen vor dem Militärdienst oder einem obligatorischen Ersatzdienst und der Ersatzabgabe (auch bei der Feuerwehr) drücken, ist das alles für mich weniger als überhaupt auch nur im Ansatz diskussionswürdig. -
Alle Männer sollen sich doch einfach genderfluid fühlen und schon gehts weiter
mit der Karriere :-).-
Wann ist ein Mann ein Mann?
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Ich finde es bedenklich! Da erleben wir eine Form des Ausgrenzens, das anstatt auf die Rasse auf das Geschlecht gerichtet ist und die Leute machen mit.
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Natürlich ist das WOKE!! — Wenn jetzt Frauen gefördert werden welche es bis anhin nicht schafften (wg. mangeldem ! Können) also wenn diese jetzt plötzlich „speziell“ gepushed werden, dann ist dies klar Woke und das Ende wird sein: Mehr Streit, mehr Gezänke, mehr Reibereien, Sticheleien nach unten und oben kurz: Das „Geschäft“, die ZKB leidet. Dass solches Frauengepushe letztlich kontraproduktiv ist ersehen wir an vielen Beispielen der Wirtschaft, der Verwaltung, in Zürich, in Bern, überall. Aber es ist jetzt halt „Mode“, es ist „in“ und die Presse, speziell der Boulevard (TAG Blick etc.) machen überfleissig und gerne mit denn es gibt 10Tde neuer Clicks, gut für Werbeverkauf.. Damen die es wirklich können muss man nicht pushen, speziell fördern, nur die schwachen haben dies „nötig“ Punkt!.
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Wieso soll es anders sein als bei der FINMA.
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La République Banane Suisse
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Apropos Woke-Zirkus: Eine interessante Analyse / Ansicht, woher das ganze Woke-Zeugs so plötzlich kommt:
https://apolut.net/wer-steckt-hinter-der-woke-agenda-von-ernst-wolff/ -
Einfach so machen wie die Sportler: Sagen „Ich fühle mich als Frau“, 75 Stutz hinlegen und Geschlecht in trans oder sowas umwandeln.
Und schon geht es steil die Karriereleiter nach oben, denn alles, was Transgender ist, wird von UBS und Co händeringend gesucht.-
…und die Ersatzabgabe für den Militärdienst ist auch hinfällig!
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Bin halt doch froh es aus eigener Leistung geschafft zu haben anstatt als Quotenmann durchhalten zu dürfen. Mit den Frauen als Führungskräften hat sich bis heute im Vergleich zum ewig kritisierten Partenalismus nicht wirklich etwas erhaltenswertes ergeben. Im Gegenteil agieren Frauen oft härter, emotionsloser und rücksichtsloser als Männer gegenüber kritischen Stimmen und herrschen asozialer gegenüber dem Fussvolk. Dabei sollte sich doch eine weiblich feminine Welt für alle aufbauen, das tut es aber nicht.
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Bitte alle Frauen sofort 100% in die Bank, mit 100% Pensum und mehr. Dann kann ich endlich in Pension gehen. Leider scheint das nicht möglich zu sein…. vorallem wenn ich meine weiblichen Kundinnen frage. Thank you girls! Die wollen nähmlich keine Frau als KUBE und wenn dann, als Assistentin….. hallo Ladies.
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So und ich gehe jetzt wieder in den Gleisbau, oder Strassenbau, oder Tunnelbau, oder in die Giesserei, oder in die Maschinenfabrik, oder in die Metzgerei. Da gibts keine Quoten. Wird es nie geben! Garantiert! Auch wenn sich die Frauen noch so sehr darum reissen. You dreamer… wird nie passieren ohne Zwangsquote, nie!
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Die mit den Trunschuhen ist die Beste. Die kann sofort den Chef ablösen.
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Früher Beamtenbank, künftig Frauenbank?
Was tönt besser?
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Definitiv Beamtenbank. Ein bisschen etwas mehr als fordern und grosse Klappe führen konnten die schon…
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Eigentlich sollte die beste Person jeweils für den Job gewählt werden, egal ob w/m/d/wn/ksne …..
Bei vielen Finanzinstituten herrscht allerdings klar die Devise, dass es egal sei, ob w/m/d/wn/ksne – HAUPTSACHE eine Frau.
Schade, dass ZKB, postfinance, BLKB und andere so sich ins Abseits stellen.
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Nicht nur in der Finanz. In der Verwaltung und Regierung genau gleich, egal ob Gemeinde, Kanton oder Bund. Und bei den grossen Unternehmen ist das schon länger die Regel… Die Männer sind selber schuld. Sie haben den Frauen das Messer gegeben, mit dem sie jetzt kastriert werden.
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Die Quote, die keine Quote ist. Es lebe das Chaos und die Verlogenheit.
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Es sollte keine Differenzierung zw. Frau und Mann geben. Quoten finde ich falsch. Bewerbungen sollten Geschlechtsneutral sein. Die Finanzwelt ist auch Männergeprägt, weil sich halt viel mehr Männer als Frauen dafür interessieren. Quoten finde ich persönlich schlecht. Irgendwann wird man wieder zur Vernunft zurückfinden. Tatsache ist momentan, dass jede freiwerdende Führungsstelle einer Frau gegeben wird. Auch wenn sie bis gestern die Assistentin/Sekräterin des CEO war. Nur, um ein Minimum an Frauen in der Führung zu haben und dies auch ausweisen können. Übrigens, ich habe festgestellt dass es fast keine Solidarität unter Frauen gibt. Viele Frauen haben lieber einen Mann als Chef als eine Frau. Komisch oder? Wie auch immer… ich wünsche all Frauen viel Erfolg und nur das Beste. Aber mit einer gleich hohen Messlatte wie die der Männer. Kein Frauenbonus bitte.
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Die woke Bewegung ist gleich wie Trump – sie spaltet die Gemeinschaft und macht keinen Sinn! Spätestens Wenn Männer Kinder gebähren, braucht es Frauen nicht mehr!
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Erhalte ich eigentlich einen Extrabonus, bin 3x geimpft und 1x gepoostert, würde im Juli auch noch einen zusätzliche Ladung nehmen, wenn es dazu noch Raclette gibt.
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Also, seit ich Frauenkleider trage geht es Karriere mäßig nur noch bergauf.
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Die Botschaft an die Männer, die eine Karriere anstreben, ist klar: es braucht mehr Ausbildung in jeder Hinsicht, mehr Beziehungen, und vor allem: mehr Unabhängigkeit, damit Mann nicht einem Unternehmen verkauft ist.
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Nein. Ein Gang aufs Zivilstandsamt reicht und sich als Frau registrieren lassen…
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Darf ich meinen Chihuahua an den Arbeitsplatz mitnehmen?
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Wow sind die heutigen Männer verweichlicht und woke Heulsusen! Ein richtiger Mann stellt sich der Herausfoderung mit den Worten: „Challenge accepted“ und macht auch Karriere unter einer harten Frauenquote von 60%. Ein richtiger Mann lässt sich davor nicht abschrecken… Alles nur noch Weicheier echt!
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Wir passen uns an Susi. Ihr braucht es ja so.
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Liebe Susi
Wir nehmen die Challenge schon an, aber wir reden nicht darüber.
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Was für ein saudummer Kommentar. Und warum brauchen dann die grossmäuligen Frauen eine Quote? Und warum sind die Frauen Heulsusen und schamlose Opportunistinnen und leisten keinen Militärdienst.
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Würde mich wundernehmen wie die Susi reagiert, wenn Frauen systematisch diskriminiert werden. Dann ist das Geschrei sicher um ein vielfaches grösser.
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Was macht ein Mann, wenn er erkennt, dass ein Spiel gezinkt ist? Er verabschiedet sich, oder, wenn das nicht geht, reduziert sein Engagement und sabotiert. Er macht das unbewusst, still und leise. Die Unternehmen merken das am Anfang nicht. Dann sinkt der Gewinn. Jedes Jahr ein bisschen mehr. Die Quotenfrauen können den Niedergang nicht aufhalten, weil sie von vornherein nicht qualifiziert waren ihre Rollen auszufüllen. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Am Ende verlieren alle.
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Leute, „Susi Meier“ ist wie „Lukas der Hetzer“ ein klassischer Troll welcher nur kommentiert weil es in erster Linie ums provozieren geht. Das ist doch mehr als offensichtlich angesichts des billigen Auftretens.
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Ach Susi, wer auch nur die erste Stunde im Wirtschaftsstudium überlebt hat, weiss, dass im Markt immer das Billigere von zwei gleichwertigen Angeboten gewinnt. Oder das Bessere bei gleichem Preis.
Wenn also alle Frauen so gut wären, wie uns männlichen Pfeifen andauernd erzählt wird, würden schlaue Frauen Firmen gründen und ausschliesslich Frauen einstellen, da gemäss Tamara Funiciello et al. diese ja alle 15% weniger verdienen für die gleiche Arbeit. Somit wäre jeder männlich geführte Betrieb mit all den bevorteilten, überbezahlten Männern innert Kürze pleite.
Geschieht aber nicht…!!!
Weshalb wohl, liebe Susi?
PS: was gits zum Z’Mittag?!?
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männer fühlen sich benachteilt?
männer sind seit jahrzehnten nur
noch die verlierer.
beim zahlen und aufräumen, dürfen
sie ran.
ansonsten haben sie die klappe zu
halten. -
Absoluter Quatsch Frauenförderung als Woke zu bezeichnen! Es geht letztlich einzig und allein um den betriebswirtschaftlichen Erfolg. Wenn Unternehmen Frauen überproportional verlieren und Talente nicht fördern kann, ist dies nur ein zusätzlicher Faktor, welchen den Fachkräftemangel antreibt. Wenn durch solche Massnahmen mehr talentierte Frauen gefördert und als Arbeitskräfte und Vorbilder behalten werden können, als dass frustierte Männer abspringen, hat die Unternehmung mehr erreicht und ist erfolgreicher. Bei angestrebten Richtwerten von 20%, werden fähige Männer immer noch gefördert, wenn dabei die Arschkriecher und nicht belastbaren Networker rausfliegen, umso besser. Es gilt die Fähigsten zu halten und nicht männlichem Gendergaga zu frönen.
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ja, das ist in concreto Woke: reiner Sexismus der ZKB. Die Förderung müsste geschlechtsunabhängig geschehen. Alles andere ist eine eindeutige Diskriminierung. Das hat nichts mit Fachkräftemangel zu tun, der nur existiert, weil so viele Frauen nur Teilzeit arbeiten. Betriebswirtschaftlich ist Teilzeit ein Unsinn: Riesiger Koordinationsaufwand, viel mehr HR, Sozialversicherungen, IT, usw., als ob dies alles gratis sei. Förderung müsste geschlechtsneutral gesehen. Die ZKB ist sexistisch, wie siehier vorgeht.
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Oh, ein Frauenversteher. Ich glaube, dass sich die grössten Schleimer, Arschkriecher, Networker und Opportunisten unter den Frauen finden. Sie haben sich dieses Verhalten seit 2 Millionen Jahren angeeignet, weil weniger mühsam als Militärdienst und dennoch sehr erfolgreich. Mein Hund verhält sich auch so. Er hat schon lange gemerkt, dass viel mehr von meinem Teller auf den Boden vor seiner Nase fällt, wenn er mit grossen Augen rührselig glotzt und mit dem Schwanz wedelt.
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Zum Glück ist im laufenden Sommerloch nichts Schlimmes passiert?
…eine Banking-Karriere kann schon mal Jahrzehnte dauern und manchmal kommen sogar Fähige zum Zug. Falls in der ZKB überhaupt Fähige zu finden sind…
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Das ist halt so wenn alle Woke und Gender leben wollen. Sogar die Börsen verurteilen heute Firmen, die nicht von einem weiblichen CEO – CFO geleitet werden. Wir haben es weit gebracht.
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Schon unglaublich: Nicht bindende Frauenquote von 20 auf 30% und IP meint, Männer seien nun benachteiligt. Ich kann nicht mehr. Sie armer Mann, LH.
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Schauen Sie bitte einmal an eine Wirtschaftsuniversität und sehen sich bitte die Frauenquote in der Marketingvorlesungen und in der Financevorlesung an ….
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Was ist den Ihr wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit außer die soziale Hängematte auf Kosten von uns Steuerzahlern.
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Diese Art des Miteinanders ist schon rein betriebwirtschaftlich und unternehmenskulturell der falsche Weg, also Chefsache. Wenn er dadurch überfordert, braucht es eine Führungsperson an dieser Stelle.
Zudem: Hat man die Besitzer der Bank mal gefragt, was sie davon halten, wie sie ihre Bank haben möchten? In deinem ersten Schritt hätte ich gerne ein Statement des Bankrats.
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Was für ein erbämliches Bild geben diese Herren ab.
Jammern anstatt selber Leistung bringen.
Wenn einer sich benachteiligt fühlt, kann er ja in ein männergeschütztes Biotop wechsel.-
Das Problem besteht darin, dass die Leistung nicht mehr zuoberst steht. Einige Leistungsträger gehen von Bord.
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Habt Ihr im betreuten Wohnen wieder Internet Zugang!
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Was für ein saudummer Kommentar. Und wie ist das mit dem mittlerweile etwa 40 Jahre alten Gejammere der Damen? Wer schützt hier ein Biotop und wie?!
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Lasst sie nur machen. Die wenigsten halten den Druck einer 60h-Woche mit Führungsverantwortung durch. Frauen noch weniger als Männer. Kein Wunder sind viele Führungskräfte dauerhaft auf Psychopharmaka. Frauen häufiger als Männer.
Die Unterrepräsentation von Frauen in diesen Jobs hat übrigens nichts mit Diskriminierung zu tun, sondern schlicht mit der Tatsache, dass die meisten Frauen diesen Stress gar nicht wollen. Wozu auch? Es ist für eine hübsche Frau viel einfacher sich einen reichen Typen einzufangen als selbst zu arbeiten. Natürlich, wer hässlich ist, muss selber arbeiten.
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Dan nehme ich mal an, dass Sie noch arbeiten:-)
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Siehe Finnland.
Siehe Neuseeland.
Siehe Schottland.
Siehe GB.
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Und wenn sich die ex-CS Frau fachlich nicht eignet, erfindet man einfach eine Führungsfunktion für sie. Der Filz macht sich ungestört breit.
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So geht unsere gute Unternehmenskultur bachab!! Man muss nichts können, nur den richtigen Götti kennen.
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Heul doch weiter rum..
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@yz789: Das war schon immer so und wird immer so bleiben! Nur wenn am richtigen Hosen- oder Rockzipfel hängst, kommste weiter!
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Willkommen in der Welt der Vollidioten
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Leider ist entspricht dieser Artikel der Wahrheit…
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In den Abgrund!
Man sollte die besten Banker fördern, unabhängig vom Geschlecht.
Dieses Quotendenken ist krank und zerstört alles!
Wenn 90% der Frauen besser sind, dann sollen sie übernehmen, nicht weil sie Frau sind, sondern weil sie gut sind!-
Kollege Ganter…super Witz … hehehehe … 90% der Frauen sind besser ,dann sollen sie übernehmen… und jetzt kommts .. nicht weil sie Frau sind… ich lach mich krumm … noch einen bitte…
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Entscheidend wird Urs Baumann, der Nachfolger von Scholl und neue starke Mann auf der Brücke. Was findet er zum Thema? Nichts. Genau, so sieht er aus, wie eine lame Duck. Spätestens, wenn so eine machthungrige Quotenfrau an seinem Stuhl sägt, wird auch Ursli aus seinem Dämmerschlaf erwachen, lächerlich!
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Was kann man vom ehemaligen Ex-McKinsey-Berater Urs Baumann anderes erwarten als ein kurzes Schulterzucken.
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…und Hauptsache das Brett ist entweder aus Teakholz oder Mahagoni….
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Auf diesen Schritt habe ich schon lange gewartet.
Direkt einen Termin beim Schönheitschirugen fixiert zur Operation – Hoffe, er kriegt es hin….Dann bin ich wieder dabei -
Getroffene Hunde bellen… Es ist doch gut, Seilschaften unter Männern etwas aufzulösen. Jeder, der in einer wenig divers besetzten Abteilung arbeitet, weiß wovon ich rede… (Das sage ich gerade auch als Mann).
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Noch so eine Woke Bank. Wird Zeit das Konto zu künden.
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Das ist nicht nur bei der ZKB der Fall, sondern bei jeder grösseren (kotierten) Unternehmung. Aber der schlaue Mann kann sich ja kurz um-gendern und ein Röckchen anziehen. Das gibt dann ein bisschen Kopfkratzen bei den HR-Dogmatikern.
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Das durchaus berechtigte Anliegen der Erhöhung des Frauenanteils ist inzwischen pervertiert, was sich im „Woke mind virus“ manifestiert. Die Bewegung ist ausser Kontrolle und in einen Wahn geraten. Sie hat begonnen mit der Idee der Teilhabe , was heisst, dass Männer Einfluss, Macht, Karriere, Einkommen abgeben, teilen. Das Ziel war gemeinsam MIT Männern und nicht gegen sie und in Diskriminierung endet. Es funktioniert nicht, dass ein Unrecht von einem neuen Unrecht beseitigt wird.
Die Feindseligkeit, die Grabenkämpfe sind erschreckend.
Kleine Anekdote am Rande:
Ich wurde vor einigen Monaten am Schalter der ZKB irgendwo in Zürich von einer MitarbeiterIN (25-30 Jahre) obszön belästigt und stehen gelassen, d.h. nicht bedient, sie hat dann ihren männlichen Kollegen geschickt.Sie könnte meine Tochter sein. Soviel zu Qualifikation, Service, Respekt von Frauen.Lösungsvorschlag: anonyme Bewerbungsprocedere
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Jö. Wegen einem 30%-Ziel machen sich die Vertreter des „starken“ Geschlechts schon in die Hose? Wie peinlich.
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@Walter Gartmann
„die Vertreter des „starken“ Geschlechts“
Keine Sorge… Da gehören Sie nicht dazu. 😆 -
Ja, es gibt die Diskriminierung der Männer. Sie ist sogar gesetzlich verankert … (AHV, Militär und ein paar mehr) und es ist ein sehr zäher Weg, hier Gleichberechtigjng herzustellen. Neu nach oben gestrudelt ist die Emanzen-Ideologie, die den Mann an sich, der ja von Natur aus schlecht, ungerecht und schuldig ist, bekämpft, unter dem Applaus der modernen Gesellschaft, die von Genderismus und weiteren dämlichen Dümmlichkeiten weichgekloppt wurde und wird. In den letzten Jahren haben wir die feministisch-genderistische Machtübernahme in vielen Bereichen mitbetrachten dürfen: z.B. Uni, Wirtschaft. Da werden Frauen in Positionen gehievt, denen sie nicht gerecht werden, und dies nur weil sie Frauen sind und der Mann, ihrer Meinung nach, an sich verkommen ist. Diese Frauen rächen sich dann an unterstellten Männern für die Ungerechtigkeiten, die den Frauen in Jahrhunderten von Männern angetan wurden. Wenn Mann sich zu wehren versucht, fühlen sich die Feminist*Innen bestätigt in ihrem Kampf. Nein, nicht nur bestätigt, eine Reaktion eines Mannes auf feministische Beförderungspolitik z.B., bei der vornehmlich Frauen berücksichtigt und nachgezogen werden, weil Männer einfach zu aggressiv sind und zum Männerklüngel neigen, ist ein Beweis für männliche Niedertracht, die es zu beschränken und zu bestrafen gilt. Der Feminisierung und Effeminierung ganzer Abteilungen und Betriebe ist damit der Weg geebnet. Die Feminist*Innen sind oben angekommen, neben Bildung und Wirtschaft auch im Magistrat (ein Hausfrau, die keinen Tag im Militär gedient hat, ist Verteidigungsminister*In …). Nach dem die Frau an und für sich bereits den Schulbereich vor Jahrzehnten gekapert hatte und die kleinen Buben einer verweiblichten Erziehung unterwarfen, wird das Gefecht gegen das starke Geschlecht nun auf allen Ebenen ausgetragen.
Eine Wende mit Pendelwirkung in die andere Richtung wird längerfristig jedoch kommen und der gegenwärtigen Entwicklung den unausweichlichen Garaus machen. Die Anhänger des Propheten, die unter dem Jubel von Genderist*Innen und Feminist*Innen in unseren Ländern Einzug halten, werden bei einer demographischen Wende zu ihren Gunsten, (es brauch nicht mal eine absolute Mehrheit, aber auch die wird kommen), die Dinge nach ihren Vorstellungen und Traditionen zurechtrücken: das gute alte KKK, „Kinder, Küche, Kirche (neu: Moschee)“ KKM, wird dann wieder der Frauen Leben bestimmen, gottgerecht.
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Mr. Giordano hört im Sommer auch auf und lässt es sich gut gehen in Thalwil. Sollen diese neuen Quotenfrauen zuerst einmal Leistung bringen….
Für mich Anlass genug, Umschichtungen vorzunehmen- zu anderen Geldhäusern!
Die allermeisten Frauen in der Bankenlandschaft sind hochgespühlt worden und versagen auf breiter Front. Schönheit macht es für viele Frauen einfacher….und doch, am langen Ende des Tages bleiben sie oftmals zu Recht auf der Strecke.
Und genau diese Typen von Frauen, machen es uns anderen Frauen immer schwieriger. Thema Vorurteile, Quotenfrauen etc. etc.
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Kann gute Bankbeziehungen empfehlen – würde mich freuen Gruss
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Wer keine Banker als Ehefrau bekommt ist gegen die Interessen der Finanzindustrie und legt somit unschweizerisches verhalten an den Tag, sollte man meinen. Man holt sich dann über eine Islamische Gemeinde in der Schweiz eine geeignete Partnerin aus dem fernen Ausland ins Land.
Also liebe ZKB, ich dachte in einer Bank riecht es nach Sicherheitspapier, Druckerschwärze und eine hoffentlich zumindest schwarze Null für den Kunden, nicht nach weiblichen Zicklein. -
Als Frau fühle ich mich so ausgebootet. Bekomme ich in Zukunft nur noch einen Job, wenn diese ganzen „Weiber an die Macht“ Delegation mir einen % Anteil verschaffen muss?! Warum geht es nicht mehr darum, die beste Person für den Job zu finden. Ehrlich! Ich arbeite hart, habe mir meinen Namen gemacht und jetzt soll ich in Zukunft nicht mehr stolz auf das sein können, was ich mit gutem Gewissen erarbeitet habe. Muss ich in Zukunft wegen der Quoten betteln gehen und vor einer Wand der Ablehnung meinen neuen Job antreten? Ich bin eine Frau und verstehe jeden Mann, der hier laut aufschreit. Ich könnte im Dreieck kotzen ab diesen Weibergeschichten.
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Die ZKB sät heute die Früchte der Zukunft. Aber die Saat ist verdorben. Sie möchte in die Grossbanken Liga aufsteigen und verhält sich auch dementsprechend. Die „nahe Bank“ ist Vergangenheit.
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Wo ist der Unterschied zwischen einem „Frauenanteil“ und einer „Frauenquote“? Im Ergebnis läuft beides auf das gleiche hinaus, das ist nur ein Etikettenschwindel.
Auch bei der ZKB ist das ja keine neue Entwicklung, denn Frauen werden seit langem schon bevorzugt gegenüber Männern eingestellt, das darf in den Unternehmen nur offiziell niemand zugeben weil man sonst eine Klage am Hals hätte.-
Oh du armes Wuscheli, hat die Arbeitskollegin mehr Aufmerksamkeit bekommen? Brauchst Du ein Stückchen Schokolade…
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@Susi Meier: Netter Versuch mit solchen billigen Spitzfindigkeiten andere aus der Reserve zu locken. Ich habe ganz sicher keinerlei Probleme damit, da ich zu 100% mit sehr kompetenten Frauen zu tun habe, und nicht mit solchen die nur der Quote wegen da sind.
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@ Muschi Meier: Frustrierte Alleinerziehende?
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Weiss nicht, Susi, ev. hast du ja ein Problem mit dem anderen Geschlecht?
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Oje oje, das über Jahrhunderte bevorzugte Geschlecht fühlt sich von einer 20-30% Frauenquote diskriminiert? Gott bewahre, wenn bei uns einmal die ethnische Durchmischung Einzug hält wie in den USA, dann fühlt sich „weiss, alt, männlich“ gänzlich vom angestammten Plätzchen verdrängt. So etwas soll fair sein? Privilegien abgeben zugunsten der weniger Privilegierten? Die man nur hat, weil man bleich ist und einen P***s hat? Wo käme man denn da hin? Vielleicht wäre es an der Zeit, einmal die eigene Ansicht auf die Welt kritisch zu reflektieren.
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Kannst soviel Schwachsinn jaulen wie Du willst. Tatsache ist, dass wir die alten weissen Säcke diejenigen sind, die viel Postives für dieses Land und die Wirtschaft hervorgebracht haben. Jetzt könnt ihr das Gemachte wieder verschleudern. Hauptsache woke und gender! Ich warte noch bis der Kim Horizont in die Chefetagen gewählt werden muss.
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„Eine reibt sich die Hände: Florence Schnydrig Moser, die Chefin des Private Bankings. Unter der Ex-CS-Bankerin haben Frauen Aufwind.“
Eine sehr gute Referenz, immerhin haben die Frauen im VR der CS den Untergang empathisch und divers begleitet!
Zum k…..
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Mathe scheint wohl nicht Ihre Stärke zu dein. Im VR der CS waren zuletzt nur 37.6% Frauen. VRPs und CEOs waren immer Männer.
Wenn man Ihre (sehr beschränkte) Logik korrekt anwendet, dann ist der Fall CS ein weiterer Beweis für die Unfähigkeit der Männer. -
@mimimi
okay, gebe mich als frau und als mann geschlagen! frauen sind besser – die frauen sollen alles machen. damit werden wir die GLEICHBERECHTIGUNG bestimmt erreichen
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Es gab mal einen Mitarbeiter bei der ZKB in der IT/Architektur. Er wurde während eines Gross-Umbauprojektes zu einem Testing Meeting für die Börse von einer jungen Frau eingeladen, das sie aufgleisen sollte. Das Meeting fand in einem Großraumbüro statt mit x Mitarbeitern im Umkreis des Meetings. Die konfrontierte ihn damit, das sie per sofort alle Testfälle brauche die es geben kann, damit sie das Testen organisieren konnte. Projektlaufzeit war so 3-4 Jahre Laufzeit in Phasen. Er versuchte Ihr sachlich klarzumachen, dass man zuerst all die Baustellen in der neuen Abwicklungsplattform schliessen muss, Schnittstellen mit den Handel bauen, usw.. Sie sei aus seiner Sicht etwas zu früh dran, nach dem Start des Projektes, Testfälle in voller Ausprägung aufzugleisen, da zuerst Release Scopes etc. definiert werden müssten. Natürlich würde er sich freuen, wenn er und sein Team Unterstützung von Ihr und ihren Ressourcen bekommen würde, die Testzenarios entlang der Projektentwicklung automatisiert zu definieren und wiederverwendbar bereitzustellen.So das man die Tests vollautomatisiert in jedem Release Zyklus verwenden kann um richtig Zeit zu sparen. Bis dahin schien alles OK.
Dann aus heiterem Himmel, begann die junge Frau an so richtig melodramatisch zu weinen. Er könne sie nicht im Stich lassen und er sei verpflichtet ihr die Testfälle sofort bereitzustellen. Die Tränen sind nur so gerollt. Man sah ihm richtig an, dass er mit der Situation irgendwie überfordert war und hilfeschauend im Umkreis nach Rettung suchte. Ausser stummen Blicken kam aber nichts, von Ihren Kollegen oder zu meiner Schande auch nicht von mir. Er tat mir richtig leid, jedoch konnte ich mein inneres Lachen nur schwer verheimlichen. So versuchte er es mit trösten und etwas Humor um die Situation zu retten. Doch Nein, es wurde noch schlimmer. Was macht man in einer solchen Situation als Mann? Fakten und Sachlichkeit wurde nicht akzeptiert. Alles sehr emotional aufgeheizt. Er ergriff irgendwie die Flucht. Er stand auf und erklärte die Sitzung für beendet und er entschuldigte sich bei Ihr, dass er Ihr aktuell nicht direkt helfen kann, da er eigene Baustellen hat.Sie soll in 3-6 Monaten mit ihrem Testing Konzept vorbeikommen. Für Fragen stehe er aber immer gerne zu Verfügung. Sollte das nicht reichen, so soll sie sich an Ihren Vorgesetzten wenden. Dann ging er, irgendwie kopfschüttelnd und ihn schnellen Schritten. Im Notfall hätte er glaube ich auch ein Fenster genommen. Hauptsache weg.
Kaum ausser Sichtweite, kam es zur Rudelbildung Ihrer Arbeitskollegen, die sie trösteten. Im Nachhinein betrachtet, aber eigentlich eher heuchlerisch Mitleid und Verständnis vorgaukelten. Die junge Frau kündigte 3 Tage später und verliess die ZKB, da sie sich überfordert von der Situation füllte.
Ab diesem Zeitpunkt war der damals junge Mann, der Mann der Frauen bei der ZKB zum weinen bringt. Dieser Ruf wurde er nie mehr los. Selbst als er die die Bank nach mehr als 15 Jahren verliess, blieb dieser Ruf an ihm haften wie ein ewiger Schatten. So wie ich ihn kenne, war es im aber auch egal, da er Kindergartenspiele immer verabscheute und eigentlich ein sehr emphatischer Mann ist, der einfach kein Theater mit Krokodiltränen mag. Ich weiss das in seiner Firma heute nur Frauen im engsten Führungsfunktionen arbeiten. Er nennt sie liebevoll, seine persönlichen Amazonen und fördert sie wo er nur kann.
Aber vermutlich steht noch auf seinem Grabstein: Er brachte (ZKB) Frauen zum weinen.
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Im Rahmen einer internen Umorganisation wurde mir schon vor Jahren u.a. die Verantwortung über ein Team neu zugewiesen. Im Team waren mehrere Frauen, alle arbeiteten 40% oder weniger. Während diesen 40% wurde die Nanni organisiert, wurde Online eingekauft, telefonisch nachbestellt, Reklamationstelefonate gemacht, eMailverkehr mit der Bank, Besänftigung des Ehemannes, Ferien für die Kids und sich selbst organisiert, Servicetermine für den SUV abgemacht… Für die Firma arbeiten und für die Kunden da sein: Nix. Schnittstellen von einer 40%-Stelle zur anderen sicherstellen (Stichwort: Übergabe Pendenzen): Nix.
Habe alle mangels Leistung nach und nach abgebaut und durch Mitarbeiter (jawohl: auch Frauen!) ersetzt, welche Leistung bringen wollten und es auch taten. Die anderen Mitglieder im Team fanden das gut. Und das schon vor >15 Jahren. Lernkurve bis heute: Vergangenheitsunvollständiger Lernpunkt.
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Frauen ist = woke? Ziemlich altväterischer Blog hier langsam!
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit…
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Siehe CS.
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Jede neue Frau in der ZKB muss sich nun fragen: Bin ich eine Quotenfrau? Auch diese werden mit der Zeit gehen.
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Einfache Lösung, die ich privat seit einiger Zeit beherzige: ich möchte immer von einem MANN beraten und betreut werden. Sonst gibt es keinen Deal. (Hatte etwas Mühe bei einer Polizeikontrolle – aber konnte dennoch durchsetzen, dass mich ein Polizist kontrollierte). Wir Männer müssen halt auch mal solidarisch werden.
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Eine wirklich brilliante Idee, wäre nie darauf gekommen, haha ….
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Die Männer der zweiten Führungsstufe der ZKB verfügen über viel Fach- und Sozialkompetenz. Seit dem Abgang von Christoph Weber kämpft das Privatkundengeschäft um Qualität. Die Wachstumskennzahlen stimmen vor allem, weil der ZKB dank Staatsgarantie CS Kunden in Massen zulaufen.
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Die nächste Bank die fällt. Das ist keine Gleichberechtigung – dS ist Gleichstellung von inkompetente Personen zur Erfüllung einer Quote.
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Da ich in ein paar Jahren pensioniert werde und gut positioniert bin, interessiert mich dieser ganze Schwachsinn nicht mehr (60% der VR-Mitglieder der CS waren Frauen).
Leid tun mir einfach die jungen Männer, die werden knallhart diskriminiert, müssen aber trotzdem eine Familie versorgen (dies ist zumindest immer noch die Erwartungshaltung).
Ich glaube, ich würde mir ernsthaft überlegen, auszuwandern.
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Wohin? Die Schweiz ist eines der rückständigsten Länder punkto Gleichstellung Mann/ Frau.
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ZKB goes Basic Instinct…
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Teeblätter lesen , unser Anlagephilosophie .
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Dabei wäre der ganze Mist relativ einfach zu lösen. Sämtliche Gesetze über Gleichberechtigung könnte man in die Tonne treten.
Wenn ich mich nicht täusche, steht doch in der Verfassung, dass Alle vor dem Gesetz gleich sind. ALLE. Gemäss Duden bedeuted das ALLE. Also Frauen, Männer, Kinder, Arme, Reiche, $VP Wähler, FDP Billig Wohnraum Mieter, Politiker, Schwarze, Gelbe, Rote, Weisse, „die sich übel fühlende“, eben ALLE.
Blöde nur, dass die Verfassung halt schon lange in die Tonne getreten worden ist. Wenn man bedenkt, dass sämtliche Lobbisten äh Politiker auf die Verfassung schwören, könnte man den Rückschluss ziehen, dass das alles Meineide sind. Warum soll ich mich als Bürger einer Truppe von Meineidern gehorchen? Ach, ich schweife ab…. wird sicher zu Philosophisch für den durchschnittlichen Leser. -
Ich bin dafür, dass die männlichen Führungspersönlichkeiten ihren Posten räumen, die das Gefühl haben, der Anteil an Kadermitarbeiterinnen sei zu tief. Es kann nicht sein, dass eine ganze Generation fähiger Männer bewusst benachteiligt werden. Ich bin mir zudem nicht immer sicher, ob die fähigsten Frauen berücksichtigt werden … oder sind es Ehefrauen, Geliebte und Töchter der einflussreichen Herren?!?
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Nun es wird wie in der Politik kommen. Wenn das Geschlecht wichtiger ist als der Leistungsausweis, dann halt „Gute Nacht“! Nichts gegen Frauen, ich finde es toll, dass es mehr Frauen in den verschiedenen Stufen hat und gibt. Aber es ist die Leistung die zu zählen hat und nichts anderes.
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Sollte doch kein Problem für Männer sein. Auf dem Zivilstandesamt bekommt man in zehn Minuten eine Bestätigung, dass Mann jetzt eine Frau ist. Voll woke, oder? So hat Mann doch „Figgi und Mühle“. Wenn das dem Karriereschub nicht einen Booster gibt…
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antwort: go woke, go broke. nur eine frage der zeit.
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Wer sich als Mann Beruflich etwas aufbauen möchte, der muss als Selbständiger oder Unternehmer sein Glück versuchen; weil bei grossen Firmen, der öffentlichen Verwaltung und anderen Organisationen, wird man als heterosexueller, weisser Mann systematisch diskriminiert.
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Hab auch mal in diesem saftladen ‚gearbeitet‘
Das erste was fiel meisten dort anfangs Jahr machen ist die ferienplanung.
Natürlich sind die Männer jetzt im hintertreffen. -
Ja. Alter Hut … ich bin in einer Firma, die da schon viel weiter ist und Frauen viel agressiver fördert.
Resultat: in meiner Abteilung bin ich der Einzige mit Facherfahrung. Alle 5 anderen Seniors (alle männlich) sind schon weg. Ich werde über’n Sommer wechseln.
Die Frauen jubilieren und merken nicht mal, dass der Dampfer leck geschlagen ist und schnell zu sinken beginnt. So what. Life goes on und ich werde einen schönen, ruhigen Sommer haben.
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Ich beobachte die ZKB mit Argusaugen. Ihr spült das CREDIT SUISSE-Debakel ohne grosses Zutun ja Tausende Neuer Kunden in den Schoss. Das wird zu einem Rekordergebnis 2023 führen. Wie gesagt: Ohne grosses Zutun.
Bezüglich „Frauen“ bin ich gespannt: In der achtköpfigen Generaldirektion der ZKB hat es genau eine. Wer tritt wohl die Nachfolge von Roger Müller an? Warten wir gespannt auf Freitag. Dann kommt die Ankündigung.
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Eine Frau???
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Die ZKB tritt in den ausgelatschten Spuren der CS weiter. Der nächste Fall für die Finma, die langsam aufwachen muss.
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Sommerloch? Bei der CS waren es 100 % männliches Testeron die die Bank in die Pleite gestürzt haben.
Also was soll dieser Beitrag außer ein wenig Empörung erzeugen.-
wusstet ihr eigentlich schon, dass auf Frauen männliches Testosteron produzieren. Ob sie allerdings mit Testeron mithalten können, wage ich zu bezweifeln!
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das stimmt nicht!
der (!!) VR bestand mehrheitlich aus Frauen, das Risk Management wurde von einer Frau geführt. -
Paul, das ist eine Lüge.
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In unserer kleinen Stadt haben wir im Abfallwesen 100% Männerquote. Eine krasse Benachteiligung der Frauen. Wir sollten Miss Digipigi einstellen. Diese Tausendsassain würde das sicher ändern.
Im Ernst: Wenn die Nicht-Erreichung der Quote dann (für Männer natürlich) bonusrelevant ist, liegt die Diskriminierung der Männer offen auf dem Tisch.
Jö. Wegen einem 30%-Ziel machen sich die Vertreter des "starken" Geschlechts schon in die Hose? Wie peinlich.
Wow sind die heutigen Männer verweichlicht und woke Heulsusen! Ein richtiger Mann stellt sich der Herausfoderung mit den Worten: "Challenge…
Absoluter Quatsch Frauenförderung als Woke zu bezeichnen! Es geht letztlich einzig und allein um den betriebswirtschaftlichen Erfolg. Wenn Unternehmen Frauen…