Bloomberg zündet Bombe: 35’000 Jobs weltweit sollen ab nächster Woche bei New UBS verschwinden, damit würde die Monsterbank von 120’000 auf unter 90’000 Stellen fallen.
Rund 30 Prozent weniger. Am stärksten trifft es Zürich. Dort hat die grosse Verliererin, die Credit Suisse, ihr Haupt-Backoffice. Dieses verschwindet wohl.
In der Schweiz beschäftigt die CS derzeit noch rund 16’000 Mitarbeiter, bei der UBS sind es rund 21’000, zusammen also etwa 37’000.
Ein Drittel, das wären 12’000 Arbeitsplätze, welche die UBS im Heimatland wegschneidet. Auf Zürich als Big Zentrum der CS würde der Löwenanteil fallen.
Es sind Horrorzahlen.
Die UBS-Führung beschloss kürzlich einen Sozialplan mit Kündigungsfristen von bis zu 12 Monaten für die Älteren. Diese haben am meisten zu befürchten.
Die Hilfe ist im Vergleich zu anderen Branchen grosszügig. Doch an der brutalen Wahrheit ändert sie nichts.
Die lautet: Die UBS zerlegt die CS, nimmt die Filetstücke, schmeisst das Backoffice auf die Strasse.
Das würde auch heissen, dass ein nochmaliges Aufleben der CS Schweiz als eigenständige Bank das ist, was es wohl hinter den Kulissen längst war: eine nostalgische Sommer-Träumerei.
Die brutale Stellenaxt, die laut Bloomberg ab Juli zunächst in New York, in London und in Fernost heruntersaust und ab September in der Schweiz, entspricht dem, was nüchtern zu erwarten gewesen war.
Die UBS-Spitze hatte nach dem 19. März, als sie die CS zum Dumpingpreis von 3 Milliarden Franken übernommen hatte, eine Lohn- und Bonus-Reduktion um 6 Milliarden angekündigt.
Umgelegt auf 200’000 (!) Durchschnitts-Jahreslohn kam man schon da auf 30’000 Jobs. Jetzt sind es laut Bloomberg-Meldung noch mehr: 35’000.
Die CS-Banker im Maschinenraum und im Kader zahlen die Zeche fürs historische Versagen ihrer Steuerleute auf der Brücke des Paradeplatz-Tankers.
Sie sind bei der UBS nicht wirklich willkommen, wie die UBS-Herren in jüngster Zeit immer wieder klarmachten. Der Begriff „toxisch“ machte die Runde.
Damit machten es sich die Bahnhofstrassen-Kapitäne einfach: Sie schmissen einfach alle CS-Angestellten in den gleichen Topf. Schuldig durchs Dabeigewesen-Sein.
Bloomberg schreibt, dass mehr als die Hälfte der noch rund 45’000 CS-Stellen abgebaut würden. 45’000 heisst, dass bereits mehr als 5’000 CS-Leute in den letzten Wochen und Monaten das Weite gesucht haben.
Chancen auf ein „Überleben“ bei New UBS haben vor allem die gefragten Vermögensverwalter im Private Banking.
In der Schweiz will die UBS zudem wohl das erfolgreiche Firmenkunden-Geschäft der einstigen Erzrivalin behalten.
Die Retail-Kunden, die keine Millionen auf die Waagschale bringen, dürften hingegen im Online-Massen-Business enden.
Total will die neue UBS gemäss März-Plan 8 Milliarden Kosten reduzieren. Das ist nötig, weil die Einnahmen der CS zuletzt in freien Fall übergingen.
Das heisst: Mit dem dicken Rotstift kann die UBS-Spitze unter Chef Sergio Ermotti zunächst lediglich die Ausfälle bei den Erträgen kompensieren.
Die zentrale Frage lautet, wie viel weitere Berater mit lukrativen Kunden zur Konkurrenz springen. Aktuell vergeht kein Tag ohne Meldung, dass ein nächster Topmann oder ein ganzes Team geflohen sind.
Der Kurs der UBS-Aktie widerspiegelt den Massen-Exodus. Er dümpelt um die 18 Franken herum.
Von Aufbruch zu neuen Ufern noch keine Spur – trotz den von Bern geschenkten 17 Milliarden-Wandelbonds.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wird sich hoffentlich am Miet- und Immobilienmarkt positiv auswirken – also für Mieter und Käufer. Zumindest im Hochpreissegment.
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Me chas ja mal probiere 😂. Es gibt eh viel günstigere Möglichkeiten als UBS. Kunden vergraulen bis der Staat wieder helfen muss 🤪.
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Greuzi freuch mich gerne mit euch arbeiten können. Danke chefin / chef
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Die UBS-CS wird in den kommenden 2-3 Jahren sicher noch weitere 20’000 Stellen abbauen und der Finanzplatz Schweiz wird danach kleiner sein als jener in Amsterdam. Falls er überhaupt noch benötigt werden wird.
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Man muss immer sehen die meisten arbeiteten zu einem guten bis sehr guten Lohn und der Sozialplan besteht. Ich glaube nicht, dass Entlassene bei Flawa, Jelmoli usw. ebenso gut gebettet sind.
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Absolut stossend und befremdlich ist die Tatsache für die UBS- Aktionäre und für den Steuerzahler, dass all diese Credit Suisse Leute ohne uns zu fragen, üppige Geldbeträge in Form von unnötig und teuren Sozialplänen wie auch Abgangsentschädigungen erhalten werden.
Diese Leute sollen sich wie jeder andere Arbeitnehmer ausserhalb des Bankensektors auch nach einer 3- monatigen Kündigungsfrist auf dem RAV melden.
Wo führt das alles hin, wenn Mitarbeiter noch finanziell vergoldet werden, wenn sie jahrelang eine Skandalbank ruinieren?-
Die armen UBS Aktionäre welche die Credit Suisse praktisch geschenkt bekommen haben. Und ich denke auch, dass alle CS Mitarbeiter, vorallem die in der untersten Ebene, vollumfänglich am Scheitern der Bank schuld sind…
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„Die Besten springen ab.“
Validieren, bitte.
„… schmeisst das Backoffice auf die Strasse.“
So? Sicher keine 100%… -
..Bundesrat und Parlament nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen handeln müssen, und die UBS und ihre Mitarbeiter ihrem eigenem Schicksaal überlassen müssen.
Gerade auch schon deshalb, weil die Banker doch ständig fälschlicherweise behaupten, ihr Finanzsystem beruhe auf der Grundlage von Marktwirtschaft.In den Jahren 1960-2000 lagen die Zinsen für Kredite und Hypotheken noch viel höher wie heute, damals prahlten die Manager von SBG/UBS und anderen Banken fast regelmässig mit hohen Milliardengewinnen in der Tagesschau.
Weshalb haben sie ihr Eigenkapital nicht systematisch erhöht? Weshalb haben sie ihre Bilanzsummen systematisch stark ausgeweitet und immer noch höhere Milliarden an Bonis sich selbst ausgezahlt und die Aktionäre dagegen vernachlässigt?
Die Bankaktien sind so ziemlich der grösste Schrott.Weshalb sind die Zinsen in den letzten ca. dreissig Jahren immer tiefer gefallen? – Weil sonst die Zinsen und Zinseszinsen für die immer grösseren, ungedeckten Kredit- und Schuldenberge nicht mehr finanziert werden können. Die Banken, Zentralbanken, Weltbank, IWF, Biz-Bank-Basel und deren Finanzsystem sind tatsächlich allmählich am Ende ihres betrügerischen Spielchens. Die immer höher verschuldeten Pferde der Wirtschaft sind immer weniger in der Lage noch Wasser aus dem Trog zu saufen.
Wenn die Verschuldung und das Wirtschaftswachtum nicht ausgedehnt werden können steht das Ponzisystem bald am Ende. Insbesondere die Bankkunden werden sich sorgen machen müssen um ihre Kontoguthaben. Das ganze System des Bankenkattells ist ein Fluch auf den sich unseriöse, höchst korrupte Regierungen und deren politische Parteien eingeschworen haben.
Ohne grossen Knall kommt sie da nicht mehr raus. Zu glauben, die Banjen, oder das Finanzsystem könnte man mit Steuergeldern retten ist ein totaler, fataler Irrglaube von unwissenden, korrupten Regierenden, egal was die Wirrköpfe noch machen, das Finanzsystem und seine Betreiber sind keinesfalls vertrauenswürdig, sie befinden sich in ihrer Endphase. Der weltweite Zusammenbruch ist systembedingt lediglich noch eine Zeitfrage, auch für die noch verbleibenden Mitarbeiter der UBS.
Mitleid darf mit mit keinem Banker haben, denn sie haben sich jahrzehntelang mit ihrem Schulenschneeball-system zu Lasten der Bevölkerung mittels Zinsversklavung bereichert. -
ja lukas du warst ja an der fordester front um die cs schlecht zu reden !! was ist eigendlich mit deinem rechtsstreit mit der cs !!!?? oder schon vergessen!!!
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In welcher betreuten Institution sind Sie den zurzeit untergebracht?
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Gegenargumente fehlen komplett.
Ist es Feigheit, oder was? -
Hast wohl grosse Angst wenn die Menschenmassen die Wahrheit über das Falschgeld-Finanzsystem erfahren.
Kassieren die Banker für ihre ungedeckten CHF-Kredite Wucherzinsen, oder nicht?
Wenn die Umweltschützer im Parlament und Bundesrat den CO2-Ausstoss rasch reduzieren wollten, müssten sie nur das Falschgeld-Finanzsystem sofort stoppen, dann wären sie glaubwürdiger. Das machen sie aber nicht.
Sobald der Betrug des ungedeckten Finanzsystem beendet ist wird es auch kein Leben auf „Pump“ mehr geben, und die Zerstörung der Umwelt und der CO2-Ausstoss wären in wenigen Tagen sehr rasch gestoppt.
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Natürlich wären sie das, allerdings bin ich nicht wirklich überzeugt, ob der dementsprechende Rückfall ins tiefe Mittelalter so ganz im Sinne der überwiegenden Mehrheit ist. Oder kannst du wirklich noch ohne die „Errungenschaften“ der Globalisierung leben; nur schon die Lebensmittelbeschaffung würde – nicht nur für Tage sondern für Jahre – ziemlich schwierig werden. Ganz zu schweigen von anderen, mehr oder weniger lebensnotwendigen Gütern und Services des täglichen Gebrauchs. Aber wenn du das wirklich anstrebst, viel Spass dabei!
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The smartest left CS in Dec-Jan, after the first bank run.
The followers left in May-June.
The blindest and laziness remain. Not the best catch for the CS. -
Wo ist das Problem? Ich lese sonst immer, dass es aufgrund des grassierenden Fachkräftemangels nun für jede(n), auch wieder Ü50, ein Leichtes sei, eine neue Stelle zu finden.
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Gut gemacht Frau Keller Sutter
Gratuliere Banken rettet Mann!?
Aber die Angestellten lässt Mann fallen!
Neoliberale Assoziale Freisinnpolitik ist Verwerflich!
Die Wähler schaft sollte das an der Wahlurne gebührend Honorieren! -
Gut gemacht Frau Keller Sutter
Gratuliere Baken rettet Mann!?
Aber die Angestellten lässt Mann fallen!
Neoliberale Assoziale Freisinnpolitik ist Verwerflich!
Die Wähler schaft sollte das an der Wahlurne gebührend Honorieren! -
Selbstverständlich entlässt die NewUBS xxtausend Angestellte der exSkandalbank CreditSuisse: ‚ ZU RECHT! ‚ Soll die UBS etwa all diese Angestellten jahrelang durchfüttern, keinen Gewinnmehr erzielen und hops gehen??? He Schweizerlis: Aufwachen bitte, aber schnell jetzt. — Was sind den das für Träumer die glaubten sie könnten bei der UBS einfach so weiterwursteln wie bisher?? Fähige, gute Mitarbeiter sind längst von Bord, war ja seit vielen Monaten allgemein bekannt, dass CreditSuisse am Abgrund steht. Der grosse Aufschrei, das Wehklagen jetzt und Anprangern ist völlig déplaziert. NewUBS hat die DebitSuisse nicht gesucht, Sie wurde (völlig unnötigerweise) ihr mit „Notrecht“ (!) aufgezwungen auch durch die FDP (!!) BR KKS. Wiedermal FDP welche ihre Hochburg und FDP-Bank CS jetzt zu beerdigen hat (endlich!). 50 Jahre FDP-Hochmut, Fehleinschätzungen, Überheblichkeit, Skandale, MilliardenBussen und MilliardenVerluste; all dies hat jetzt endlich sein wohlverdientes ende. Es hat lange, viel zu lange gedauert.
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Für viele Angestellte um die 60 kann es doch nichts besseres geben als von der Firma in den vorzeitigen Unruhestand geschickt zu werden. Wenn das Paket stimmt, bekommen die Angestellten ja mehr als wenn sie von sich aus ausscheiden würden. Immer dieses Gelätsche!
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Dumm nur, dass die Mehrheit unter 60 ist…
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Das Bankwesen wurde zu einem Drecksgeschäft, ist eines und wird es auch bleiben (analog der Politik). Wo ist die reale, ehrliche Wertschöpfung in dieser Branche geblieben? Die alten Bankiers, welche mit ihren eigenen Vermögen hafteten, tun mir leid. Der gute Ruf ist nun mal weg. Und der Staat, effektiv Regierung und Parlament, mischt tüchtig mit, Dank aufgezwungenem Garantieschein der Steuerzahler. Das Casino funktioniert offenbar nur mittels Notrecht. Spielsüchtige einer Bank gehören nicht an die Spitze derselben sondern zum Psychiater.
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Wo bleibt eigentlich der Hetzartikel zum grandios gescheiterten Henrique Schneider? Oder werden IP nahe und Mithetzer auf dieser Plattform geschohnt?
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So schlecht recherchiert immer diese IP Artikel zur Finanzwelt, CS und UBS! low key Journalismus und reinster Sensationshunger irgendwas dämliches zu schreiben. Seriös und fair recherchierte Artikel sind mir 1000 mal lieber!
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Jetzt könnten sich z.B. Private Banking Direktoren (mit dem Tüechli im Bruschttäschli im Tschoopen) zum Krankenpfleger ausbilden lassen, dann brauchen wir weniger Einwanderung, oder ?
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Hauptsache meine Mama holt mich heute Abend am Paradeplatz ab.
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Ich frage mich nur wie die „Besten“ und die „Eliten“ der Firma UBS und der ehemaligen Firma CS ihre Kunden beraten und deren Vermögen vermehren wollen – wenn sie selber alle paar Jahre wieder beim Staat und damit beim Steuerzahler betteln gehen müssen, um ihren eigenen Konkurs zu verhindern.
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weniger als 10’000 Angestellte brauchte es, um mit einer wirklich modernen IT-platform liesse sich die GESAMTE, fusionierte, UBS-CS, zu managen…!
wunderbar wie all die Analysten von AI, usf. schreiben, aber viele mundaene Reporting Jobs immer noch via Spreadsheets laufen…-
Warum bewerben sie sich denn nicht für den Verwaltungsrat? Mit der entsprechenden Marge müssten ja die Aktienkurse in den Himmel schiessen, wenn das soooo einfach wäre! NB Kommaregeln sind zwar Gummi, aber ihre Auslegung davon ist eher lächerlich.
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Immer noch besser mit Sozialplan und Abfindung als einfach weg wie bei anderen Banken – Vontobel , ZKB oder andere !
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ZKB?
Falls dem so ist, wāre dies eine IP Story wert
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Wir haben – heisst es – einen unglaublichen und chronischen Fachkräftemangel quer durch alle Branchen mit Alltagsbezug (Reinigung, Pflege, Sicherheit, Handwerk, Transport etc). Wenn diese Bänkler wirklich so unglaublich gut sind, wie sie uns anhand ihrer Luftibus-Saläre weismachen wollten, werden sie schnell Arbeit finden. Nicht zum gleichen Lohn, nein. Auch nicht mit dem gleichen Prestige, nein. Aber für anständige Büez gibt es auch einen Lohn!
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Hört doch endlich mit diesen Propagandamärchen auf. Mit 50+ ist es für Entlassene aus der Dienstleistungs-Branche fast überall gelaufen, das hat nichts mit Fähigkeiten oder Bildung oder Einsatzwillen zu tun. Nur weil das Thema seit Jahren von Austauschproponenten erfolgreich unterdrückt wird, heisst es nicht, dass es nicht vor unser aller Augen in ein riesiges gesellschaftliches und volkswirtschaftliches Problem auswächst.
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die meisten „könnnen“ aber nur Banking und dies nur aus dem verfurzten Sessel raus… und wo kann nan sich auf 3 Nasen eine Sekretärin leisten??
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Genau aber es braucht eine entsprechende Ausbildung in diesen Bereichen.
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Wieso kommt eigentlich ein Grossteil der Information betreffend geschehen in Schweizer Banken von Bloomberg? Wieso haben die mehr Infos als Schweizer Journalisten?
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Propagandasprachrohre der sieben Zwerge sind und sich niemals kritisch äussern, sonst versiegen die Staatsmilliarden.
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Weil die Bloomberg-Journalisten keinen Maulkorb umgehängt bekommen haben. Sie stehen zudem, im Gegensatz zu den hiesigen „Schreiberlingen“ diverser einschlägig bekannter CH-Pöbel-Medien, auch nicht auf den zur Bezahlung der CH-„Hofberichtserstatter“ dienenden Gehaltslisten.
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SEHR GUTE FRAGE!! Ein Schelm der böses dabei denkt..
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Weil die Schweizer Medien ein Witz sind!
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Das wird noch lustig, wenn aufgrund von theoretischen Berater-Vergleichszahlen – möglichst noch mit US Banken verglichen – jetzt Stellen in IT und Ops als Prozentsätze gestrichen werden, ohne dass die Kunden aufs UBS System migriert sind. Und eine solche Migration von einem verbastelten System auf ein anderes verbasteltes System dürfte dauern…
Der Markt und der CEO wollen schnelle Erfolgszahlen sehen. Die Realität holt beide ein.
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Die wenigen guten von der CS, die man übernehmen hätte können, werden jetzt überflüssigerweise auch noch kündigen. Das Problem erledigt sich irgendwie von selbst, ausser für diejenigen die um die 50 sind. Die erwischt es auf dem falschen Fuss.
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im banking ist mittlerweile 40 das neue 50.
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Was ist mit der Gesellschaft los? Für jeden Mist demonstrieren, aber wenn 35.000 Menschen (das sind Städte wie Schaffhausen , Chur) den Job verlieren, passiert nix?
Als Banker würde ich jeden Morgen auf dem Paradeplatz erscheinen. Der CEO Körner verdient bei der UBS weiterhin Millionen, verstehe ich nicht? Was ist der CEO Titel noch wert, wo bleibt die Verantwortung?
Irgendwie verstehe ich die Schweiz nicht mehr und das Linke Politik Establishment vergnügt sich am Eifelturm?
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Wusste gar nicht, dass der Kakadu (FDP) und Malediven-Barbie (SVP9) zum Linken Establishment gehören – danke für dir Aufklärung!
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Das linke Establishment? Da hat wohl jemand einen an der Wagfel. $VP und FDP-Filz wollten jahrelang keine Regulierung und wegschauen. Und es sind genau diejenigen die auch immer Boni en Masse wollten.
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Die era “gratis” Geld geht zu Ende — 35,000 ist der Anfang und wird dich durch die ganze Wirtschaft virus artig verbreiten. Hoffe alle haben vorgesorgt mit gratis Geld.
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In der Regel interessiert es diejenigen die demonstrieren nicht gross, was mit den armen Bankern passiert. Aber es steht ihnen natürlich frei, auf dem Paradeplatz als erster anzutanzen.
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Das ist schrecklich für die Betroffenen! Kein Vorwurf an die UBS. Sie macht das, was zu tun ist und erfreut sich am CS-Geschenk.
Eigentlich sollte generell jeder seriöse Bankmitarbeiter (Ausnahme oberes Kader) auf dem Lohnzettel einen Risikozuschlag vorfinden. Unter der strengen kompetenten Aufsicht von Politik und FINMA häuffen sich ja die Zusammenbrüche. Was lernen wir daraus? Nichts! Nicht ganz, im Stroh dreschen und Phrasen wälzen sind alle besser geworden! Vielleicht gibt es bald einen lohnwirksamen Doktortitel in dieser Sparte. Anwärter hat es genug! -
Also beim Backoffice in der UBS hat es auch viele „Pfeiffen“, bei denen das Backoffice der CS happy war, dass sie gegangen sind und fragten sich, warum die UBS solche anstellt?
Wenn das der Geist und die Qualität der neuen UBS Superbank ist dann „Gute Nacht Frau Seeholzer“. Es wäre wohl mehr Fingerspitzengefühl gefragt seitens des mittleren Kaders der UBS gefragt, denn Hochmut kommt vor dem Fall.-
Die grössten Pfeifen sassen am Paradeplatz 8 um den geölten Mahagonitisch und lachten über die hiesige Regulierungsbehörde, ohne dass sie ihren Stellenbeschrieb kannten.
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Wer ist Frau Seeholzer? Und was hat sie mit dem Thema zu tun?
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Also, seit ich Frauenkleider trage geht es Karriere mäßig nur noch bergauf.
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Schweizer Männer bei gleicher Eignung bevorzugt
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Kann man die Betrugs der CO2 DIESEL Machenschaften in Deutschland „Geheime Gericht Dokumente“
mit den „geheimen Puk Dokumente“ der Untersuchung, des BANKSKANDALB der Schweizer UBS und CS vergleichen?
Geheim durch Gericht + Bundesrats Beschluss!
Geheim = das Volk hat nichts dazu zu sagen.
IN DIESEM WEISSEM ANZUG GEHEN WIR AUF REISEN! DIE WELT AUF DEMOKRATIE UND FRIEDEN UMZU STIMMEN.-
@M. Luettin: Aber bitte erst, nachdem Sie vorher noch einen Wiederholungskurs in deutscher Rechtschreibung besucht haben. Versprochen?🤔
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Nach meiner Ansicht dürfen vermutlich die Risktakers und eventuell auch die MDs zum grossen Teil bleiben, z.B. da sie über gute Beziehungen verfügen, die verbleibenden Leichen im Keller kennen und sich über ihre Anwälte auch gegen Entlassungen wehren könnten. 😉
Deshalb muss im Maschinenraum voraussichtlich überproportional abgebaut werden. -
Anzug und Krawatte ausziehen und Baustelle aufsuchen.
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Das schöne CS-Paradeplatzgebäude wird wohl bald leer sein. Das könnten ja die UBS-Leute dort rüber ziehen und ihr hässliches Nebengebäude aus den Sechzigern oder Fünfzigern verlassen. Die Idee ist gratis !
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Schorsch der Stämmige. Best name ever.
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Die sogenannten Büros im Paradeplatz sind in Wahrheit ziemlich enge Karnickeställe. Warum? Weil jeder MD der was auf sich hält, natürlich auch einen Tisch am Paradeplatz braucht…
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Ooooh…hoffentlich gibt es für die Manager einen Sozialplan bis zur Pension…
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Die Schweizer Steuerzahler, die das kurzfristige Überleben der CS bzw. den Verkauf an die UBS sicherstellen, sind für die angeordneten Massnahmen unter Segio Ermotti dankbar. Die CS-Leitung hatte es jahrelang in den eigenen Händen, das Schicksal zu ihren Gunsten zu wenden.
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Bedauerlich, aber „normale“ Bürojobs bei einer Grossbank werden mit zunehmender Technisierung und Automatisierung sowieso überflüssig in den nächsten Jahren. Es wird so oder so zu Massenentlassungen kommen, auch ohne Megafusionen von Banken. AI’s werden in Zukunft die „normalen Büro-Jobs billiger und effizienter erledigen. Viele Bankschalter (für Normalsterbliche) werden wegfallen und ersetzt durch chatbots. UBS soll nun aber bitte einen grosszügigen Sozialplan auf die Beine stellen, leider ist aber zu befürchten, dass hier die „Geiz ist geil-Mentalität“ der Grossbank durchdrückt und z.B. einen nun überflüssigen über 55 jähriger Ex-CS’ler einfach feuert und nicht mit guter Entschädigung in die Frühpension entlässt.
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Das Eis in der Antarktis schmilzt auch weg. Damit verkleinert sich die Population der Pinguine, wie diejenige vom Paradeplatz. Nur, die vom Paradeplatz sind nicht vom Klima bedroht sondern die unersättliche Geldgier und ihre Überheblichkeit hat sie gebodigt.
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FALSCH! ‚ Gemäss neuesten Untersuchungen hat die Antarktis 2009 bis dato an Eis g e w o n n e n! Aber dies wird natürlich in Presse/TV unterschlagen, passt eben gar nicht in gängige, modische Klimahysterie..
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Nur die Dummen sind noch da. Alle Klugen sind schon lang weg.
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Was passiert eigentlich mit der Swisscard wo CS 50 prozent gehört? Ist ja eine der grössten Kreitkartenhereusgeber der Schweiz und auch die Swiss Meilen Kreditkarten.
Hat jemand eine Prognose?-
Die sind doch viel zu teuer! Es wundert mich, dass die noch Kunden haben. Ich empfehle Revolut, Wise, Yuh, Neon oder Yapeal. Die sind um Faktoren günstiger und viel innovativer.
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Option 1:
American Express übernimmt die 50% der CS und führt die Swisscard auf eigene Rechnung weiter. Die Nicht-AmEx-Karten der CS-Kunden werden zum UBS Card Center migriert. Das AmEx-Kartenportfolio verbleibt in der „Rumpf-Swisscard“.Option 2:
Swisscard wird in das UBS Card Center integriert. Das Joint Venture mit American Express muss neu verhandelt werden. Sämtliche Karten werden migriert. Für die Amex-Karten bleibt das Joint Venture mit AmEx bestehen (nicht mehr auf Beteiligungs-, dafür auf Prozessebene).Schauen wir mal, was dort passiert.
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Das Resultat der Abschaffung vom Bankgeheimnis!
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Das Gejammere von Ewiggstrigen hilft nun wirklich niemandem.
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Würde auch dir Sozialpläne streichen. Ordentliche Kündigungsfrist und raus.
Wer was drauf hat findet wieder was neues, wer nicht ist selbst schuld. -
Gottlob haben wir regelmässig für längere Lebensarbeitszeit, höhere Renteintrittsalter und eins ums andere mal für weiteren Abbau des Sozialstaates ein überzeugtes JA in die Urnen gelegt. Zum Wohle „der Wirtschaft“ sei es gedankt. Da kann man uns nichts vorwerfen…
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5’000 CS-Leute auf einmal weg? Wie viele vollbeladene AIR INDIA Flugzeuge sind das denn?
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ja herr hässig , sie haben doch da toll mit geholfen mit ihren giftspritzen das die cs baden geht und nun ihre Schlagzeillen vom shpo abbau beschamend!!! zynisch!!!
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„Inside Paradeplatz“ muss an eine Umtaufung denken. „Inside UBS-Platz“ stört das Ohr. „Züri-Finance“ wäre angebracht, lässt aber den Rest der Schweiz aus. „Mamon-News“ tönt suspekt. Die Diskussion muss eröffnet werden.
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Während die Träumer Politiker in Bern noch immer Ihre PUK zum CS Niedergang zusammenstellen und keinen Blass haben, wo sie anfangen müssen, laufen die Schuldigen wie Rohner, Gottstein, Thiam, Dougan, Degen und Konsorten frei herum und geniessen ihre ergaunerten Millionen. Derweil die CS abgewickelt wird und tausende Angestellte keine Zukunft im eigenen Land haben. Linke und FDP proklamieren Fachkräftemangel und stellen junge, billige Ausländer ein. Herrgott, on welcher abgewrackten Bananenrepublik zahlen wir noch immer brav unsere Steuern.
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Jubel! Endlich darf der Steuerzahler für die Kosten der x-tausend Soz-Hilfe-Empfänger aufkommen! Viele dieser armen Kerl*Innen sind sicher über 50. Und keine Chance mehr auf dem Arbeitsmarkt. Und was kann denn ein Banken Backofficler ausser Bank Backofficlen? Bitte versteht mich richtig, ist keine Häme. War vor 13 Jahren selber Opfer, entlassen infolge Krankheit. War auch kuhl und vor allem so menschlich (Vorsicht, kann Teile von Ironie enthalten). Wichtig hier bei uns in der wirklich, wirklich humanistischen und sozialen Schweiz ist doch nur der Askpekt, dass die Hörrön Mönötschör und VRs der CS ungestraft im SUV davon brausen können (hihi, wer weiss wen ich meine?)
Andernorts konnte man lesen, dass es noch nie soviele Firmenneugründungen gegeben hat. Und es wurde Lobgehudelt, wie Innovativ doch all diese Menschen seien. Jubel. Später im Artikel wurde dann aufgeschlüsselt welche Jobs am meisten Gründungen hatten: unter anderem: Coiffeuse, Nagelstudios, Handwerk (Hauswartung, Gartenpflege). Klar, es waren auch Neugründungen darunter die in Hypes-Zeugs investieren. Will damit sagen, von den vielen oben genannten, werden viele den Versuch wagen, sich Selbstständig zu machen. Aus Erfahrung weiss ich, dass dies äusserst schwierig ist. Aber manchmal bleibt einem nur dieser Weg. PK-Gelder Auszahlen und volles Risiko fahren. Grund bei mir: Meine Krankheit endet mit dem Namen …….-Kopfschmerzen. (10-12 Attacken täglich, während Jahren) Die IV meinte Schnippisch, Kopfschmerzen seien eine Volkskrankheit und nicht IV würdig (trotz diverser Schreiben anerkannter Neurologen). Dafür hat das RAV gemeint, ich sei ja immer noch krank und nicht vermittelbar, darum kein Geld. Das Sozialamt meinte, Hausverkaufen, Geld aufbrauchen, pleite gehen dann gibt es was. Bis jetzt ist mein Weg aufgegangen: 90 % der PK Gelder in Haus investiert (Heute praktisch keine Hypo mehr. Zins pro Monat: Fr. 100.– auf die nächsten 10 Jahre.) Nächstes Jahr gibts AHV plus meine Selbstständigkeit. Ich denke, das Sozamt kann mich mal… Ich hoffe, dass es Viele schaffen werden. Zugegeben: es winkt manche schlaflose Nacht voller Angst und Zweifel. Aber Rückblickend, für mich war es der Versuch Wert. Darum: Dure hebe isch aagseit. Und Verzicht üben.-
Toll geschrieben, alles Gute!
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Fast 1:1 meine Erfahrungen. Der Abgang aus .ch ist aufgegleist.
Drücke Ihnen die Daumen!
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Erstaunlich, die Mehrheit der Schreiblinge lebt selbst in der sozialen Hängematte zieht aber über Menschen her die ihr Leben lang gearbeitet haben und jetzt zum Teil den Job verlieren. Ihr sollt euch allesamt schämen!
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Wenn die Katari vor 15 Jahren der CS nicht mit Coco-Bonds zu ca. 10% Zins aus dem Schneider geholfen hätten, wäre das Problem CS mit Kielholz, Rohner, Dougan, und wie sie alle hiessen, schon damals „gelöst“ worden. Jetzt war der Absturz einfach grösser.
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Schaumschlägerei
Schade um die Zeit, diesen Artikel zu lesen.
Siehe finews.ch, welche die gleichen Facts sachlich ohne zusätzlichen bla, bla beschreibt. -
wer jetzt noch bei der CS, hat definitiv die Kontrolle über seine Karriere verloren…
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Werter Herr Hässig, das Informations-, Nachrichten- und Medienunternehmen mit Hauptsitz in N.Y. meldet ein Stellenabbau von 35’000. Herr Ermotti sprach einst von 10-20%, wobei der grösste Teil über Fluktuationen (Frühpensionierung, Kündigungen/Stellenwechsel) abgewickelt werden können, so die Nachrichten von DRS-1, 07.00 Uhr, nun sind es 30%. Der angekündigte Abbau beginne in den kommenden Wochen.
Frage:
1) Sind wir in bei derartig wichtigen/gravierenden Ereignissen nicht in der Lage, dass verlässliche betroffene Quellen in der Schweiz direkt informieren, was abläuft? Müssen wir dies aus einem US-Medienunternehmen erfahren? Ist das das zukünftige „Vorzeigeland“ Schweiz?
2) Herr Ermotti sprach einst von 10-20%, nun sind es 30%: müssen wir uns darauf einstellen, dass dies die zukünftige Prognose-Qualität des neuen UBS-Chef ist?
3) Es wartet dann noch das Erwachen im Gesundheitswesen und ich frage mich ernsthaft, was es wohl noch braucht bis Herr und Frau Schweizer erwachen?-
Herr Dr. Meier-Schlittler, ich denke, dass gerade Sie wissen, das überhaupt nichts, nada, davon, was in der Schweiz von öffentlichen Stellen, Medien und und Mediensprechern erzählt wird, wahr ist. Nicht weil die Stellen lügen, sondern weil immer ein ganz kleines Puzzle-Teil der Fakten verschwiegen oder zur gutgläubigen Uminterpretation offengelassen wird. Propagandistisches Framing von A bis Z vom Feinsten.
Wenn die Bürger und Bürgerinnen im Land wüssten, was die Kernaussagen all der ‚approved messages‘ bedeuten, dann käme es im Land wahrscheinlich in kürzester Zeit zu Aufständen.
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Solange der Schönwetter-Kapitän Ermotti auf dem CEO-Posten weilt, wird der UBS-Kurs – wie schon in der ersten 10-jährigen Amtszeit von Ermotti – nicht steigen.
Zu dieser Erkenntnis wird Kelleher, der den Aktien-Kurs erklärtermassen pushen will, in 2 – 3 Jahren auch noch kommen.
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Das ist eine Implosion reinsten Wassers.
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2023/06/28/tgm-deutschlandtrend-juni-2023/ -
Viel Spielraum hat die UBS Personalpolitisch nicht.
Wenn die UBS in grösserem Umfang bisherige Mitarbeitern zu gunsten von CS-Personal entlassen würde, dann führte das zu Irritationen und Unruhe innerhalb der UBS, das Letzte das die UBS jetzt braucht.
Personelle Umstrukturierungen dieser Ausführung können verträglich nur über mehrere Jahre ohne Schockwellen durchgeführt werden.
Was mit den Freigestellten?
Jetzt sind die Erfinder der Globalisierung, mit ihrem schlauen Rezept Transformation in die Dienstleistungsgesellschaft gefragt.
(Banking und Finanzen sind KEINE Industrie, das ist ohne Wenn und Aber zu 90-95 % Dienstleistung.)
Es gab sie diejenigen, die vor dieser Entwicklung gewarnt haben, das aus gutem handfestem Grund, denn eine nachhaltige Wirtschaft funktioniert
NUR mit einem ausgewogenen Verhältnis von Realproduktion Realwertschöpfung und Verbrauch Konsum.Das auf praktisch ALLEN Ökonomischen Stufen, Mikro, Betriebs, National und Globalökonomie.
Ach KEINE Bange, die Genies „Produziert“ im Haus der Genies und der arroganten Unfehlbarkeit Zb. HSG, werden demnächst die perfekte Lösung präsentieren.
Wer es glaubt, Wird selig oder findet sich als Verarschter in der harten Realität
Mit ergebnisoffenen Produktiven Debatten, auch in grossen Fragen, könnten harte verheerende Umbrüche zumindest teilvermieden werden.
DAS haben die Globalisierer und bis zum Exzess-Deregulierer und Mitläufer abgewürgt‚ wer nichtmitheulte wurde als ewig Gestriger, Kranker und Idiot usw.abgestempelt! -
Die Massenentlassungen der UBS gleichen einer Massenabschlachtung. Die UBS muss wohl um jeden Preis verkleinert werden, da die aktuelle Grösse wohl jedem UBS VR zu gross ist. Freuen tut das die Privatbanken und die übrigen Universalbanken. Am Schluss bleibt ein Grosser und sehr viele Kleine übrig. Das wiederum wird zu neuen Problemen führen. Die UBS und die FINMA werden den anderen diktieren, was Sache ist. Bereits jetzt kommen die Privatbanken im Wertschriftenhandel an der UBS nicht vorbei. D.h. die Titel werden alle via die UBS gehandelt. Diese Entwicklung wird uns noch lange beschäftigen.
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Die zentrale Frage ist eine ganz andere in der Zukunft!
…Die zentrale Frage lautet, wie viel weitere Berater mit lukrativen Kunden zur Konkurrenz springen….
Wie wird die KI in dem Sektor einschlagen und Berater und Co ersetzen? Wer sind de Führenden Unternehmen in KI und wer hat das größte Wissen es dann umsetzen zu können!
Darunter ist keine Bank und kein Versicherungskonzern! Schon allein der spezifische IT-Power der dafür benötigt wird, sind sie am Ende der Fahnenstange.
Die Führenden in KI sind Nvidia, Intel, Qualcomm, Micron Technologies und Advanced Micro Devices!
In Verbindung mit Tesla, Google, Apple, Facebook, Amazon und Co können dann Banken und Versicherungen einpacken wenn es richtig zur Sache geht. Sie sind schon dabei und was machen die meisten Bankvorstände, so gut wie nichts!
Der Tesla-Effekt hat gezeigt wie schnell die Autobranche weg gebügelt wurde. Anfang redete man von 20% Stellenabbau und jetzt Minimum 50-60%! Endziel dürften 70% sein für gesamte Branche.
Vergleicht man Banken mit der Autobranche sind Banken nur lahme Schnecken bis auf ein paar Ausnahmen.
Deep Learning/ KI wird Banken und Versicherungen das fürchten lernen. Da sind 1-2 Jahre schon eine Ewigkeit was für Banken kurzfristig ist!
Gegen die riesige entstehende KI-Kollektive Geld Masse dürfen dann die Banken in Zukunft antreten. Dürfte übel werden.
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Vermutlich garnieren nicht wenige weiterhin eine gute Gage vom RAV. Also halb so wild.
Wir haben Fachkräftemangel wie noch nie, da müssen halt einige dazu lernen. Nicht nur vom Mobilezone- oder FUST-Verkäufer in die Finanzindustrie aufsteigen, auch umgekehrt ist es möglich. Das ist alles jammern auf hohem Niveau. Kein Mitgefühl von mir in dieser Finanzindustrie, das haben die Geldfatzkes umgekehrt auch nie.
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Der Verlust dieser Arbeitsplätze = Steuerzahler, Konsumenten etc. ist für die kleine CH-Volkswirtschaft einen Supergau. Ein Blick nach Basel die sog. „Bio-Valley“ lässt auch aufhorchen, nur dort, geht das Ganze schleichend, seit Jahren und diskreter über die Bühne. Eine kleine Volkswirtschaft die sich so globalisiert hat, um Eigeninteressen zu bedienen. 30 Jahre lang hat man die Eidgenossen glauben lassen, dass das Modell-Schweiz die Privatverschuldung und PK-Spekulation nicht zentrale Aspekte der neoliberalen Verfassung sind. Man bewertete die Dynamik des Modell Schweiz im Wesentlichen anhand eines Idealbildes eines Ementaler kapitalistischen Systems, das GUTE-Schulden erzeugt und die Spekulation in den Griff hat. Und die Eidgenossen jubelten und haben nichts hinterfragt. Schliesslich kommen „Alle“ hier her, oder? Genau dieser Punkt sollte empirisch untersucht werden. Wer kommt? Was macht er? In welcher Strukturen bewegt er sich? Wo gehen die Kinder zur Schule? Privat? Firma zahlt? etc. etc.
Wieviel Geld die untere und mittlere Mittelschaft im Land der Glückseligen durch Arbeit verdient und Rente erhält, ist ein zentraler Faktor für das überleben der Schweiz.
Aber das ist zunehmend nur noch ein Teil von noch größeren Problemen, die durch diese Entwicklung an Eigendynamik noch gewinnt, nämlich die von „Wertanlagen-Verbindlichkeiten“ und darunter inbesondere Immobilien = BVG geprägt ist.
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Was soll das Geschrei! Wenn man eine Grossbank für einen lächerlichen Betrag verscherbelt und dann keine zusätzlichen Forderungen (CS Schweiz auf den Markt zu bringen, Boni nur mehr bei Gewinn des Unternehmens und Bereitstellung eines Milliardenbetrags zur Abfederung der Sozialkosten der zu erwarteten Arbeitslosen, etc.) zu stellen, ist das wohl Dummheit in Reinkultur. Die UBS hatte schon lange ein Auge auf die CS das wusste beinahe jedes Kind – die Regierung und SNB Verantwortlichen offenbar nicht! Jetzt ist es wieder einmal zu spät, genau so zu spät wie eine damals opportune rigorose Kontrolle und Durchgreifen der FINMA! Wie bereits X-Mal gefordert diese Möchtegernmanager und im Nachhinein eindeutige „Nichtsnutze“ hätte man eben mit Berufsverbot auf die Strasse stellen sollen!
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Schon unglaublich krass wie viel Schadenfreude hier herrscht. Als Nicht-CS MA tun mir die meisten schon sehr leid… Man denke mal, wenn einem das selber passiert mit Familie, Kindern. Es verdienten nicht alle Millionen.
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Die Saläre waren über all die Jahre grosszügig, die Abfindungen ebenso. Viele können sich mit der Abfindung und dem RAV 3 Jahre lang über Wasser halten. Angestellte bei einem KMU träumen von solchen Salären (auch jene im Maschinenraum) weil die Konditionen (Personalrestaurant, interne Weiterbildungen etc.) eben auch noch vorhanden waren. Und jene Banker welche halt Lombardkredite haben, eine eher hohe Hypothek etc müssen ihre Hausaufgaben selber machen. Die Allgemeinheit hat genug gehört von diesen Bankern und ihren Sorgen. Und dies sagt ihnen ein Banker persönlich! Leider gibt es in diesen Branchen, wie auch bei den Versicherungen und Anwaltskanzleien, einfach mehr Leute welche sich wichtig nehmen als solche welche noch mit gutem Beispiel vorangehen.
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Hallo? Diese Bank ist PLEITE und hätte Konkurs gemacht wenn die UBS nicht eingesprungen wäre. Die UBS wird die Kunden in ihr System überführen und noch ein paar Bereiche und Mitarbeiter die sie brauchen können. Der Rest wird verschwinden, hoffentlich auch die gesamte Teppichetage die irgendwie eine Mitverantwortung am Geschäftsgang der CS hatte. Diese Leute und deren Kultur müssen ganz konsequent und wirklich restlos weg. Alles andere macht keinen Sinn, beklagt euch beim unsäglichen CS Management. Wird noch schwierig genug so für die UBS.
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Offsite im Strahlenmeer — Hocherhabener, Herrlicher Rob Shafir, CEO das Asset Management und Credit Suisse Americas, aus New York eingetroffen, steht — direkt vor oder nach seinem Keynote Speech — Kaffetasse in der Hand, oben auf dem Uetliberg vor paradisischem rosa Wolkenteppich über Zürich, und verkündet einer kleinen Truppe intimissimi: Es gibt hier 10 000 banking jobs zu viel.
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Rob Shafir war ein Ex-Banker von Lehman Brothers. Sein fragwürdige Rolle bei der CS mit den 100% kapitalgeschützten Anlagen vor und nach der Lehman-Pleite wurde nie untersucht oder aufgearbeitet. Rund 10’000 Schweizer Kleinanleger erlitten im September 2008 und danach einen Totalschaden von ca. 1.3 Milliarden Franken. Weder Kielholz noch Rohner, Meister, Cerutti und wie sie alle hiessen, „spürte“ den geringsten Hauch von Verantwortung. Schon damals. CS-Kultur vom besten. Aber alles schon vergessen.
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Ist doch wunderbar! Zuerst geht das Geschäft, dann werden die Mitarbeiter gegangen, was bleibt: Die Risiken! Viel Spass!
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Ist doch kein Problem. Dafür ist doch der Steuerzahler da. Und nach dem Rechtsrutsch im Herbst wird’s nur noch tragischer. Es beginnt bereits jetzt: das Mietrecht soll ja zu Gunsten der Eigentümerrendite geändert werden. Weiter so! Dafür holt ja ein Aegypter Namens Sawyri oder so etliche stinkreiche Norweger ins Land und verkauft denen erst noch seine Wohnungen in Andermatt und anderswo. Und was macht denn die wahre Hüterin der Schweiz? Die $VP? Ach ja, genau die ist ja auch gegen Ausländer, vor allem diejenige welche hier in der Pflege, Gastronomie, Bau, Kanalisationen, Abfallwesen etc. arbeiten sind gar nicht erwünscht. Das sind ja nur Schmarozer. Sagt die $VP und das Bauernvouch der ach so freien SchweizerInnen jubelt diesen Schwachmatten noch zu. Und merken nicht, dass die Schweiz mit Stumpf und Stiel den Reichen verhöckert wird. Umverteilung steht bei der $VP ja im Leitbild. Ach, genug gemotzt. Schwachmatten merken halt nicht dass sie Schwachmatten sind. Denn Schuld sind stets alle Anderen. Muss schon geil sein, Schwachmatte zu sein…..so Verantwortungslos, ohne Moral und Ethik sein, in der eigenen Blödheit schmoren…..was für ein Leben.
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Nicht vergessen, die aktuellen Hauptverursacher (Ristaker) werden bleiben und mit ihnen die versteckten Risiken und Gaunereien. Dem sagt man Schweigebonus.
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Weniger Verkehr in der Stadt? Erfolgreiche Entwicklung fürs Klima. Wahrscheinlich effektiver als diese Protestaktionen.
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Dies scheint mir jetzt doch ein recht kurzsichtiger Kommentar zu sein.
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@ Toni: Achtung! Jetzt wird die Schlange beim RAV immer länger.
Also Toni, früher aufstehen! -
genialer Kommentar! So true…. all die SUV-Karossen mit On-Schuhträgern, welche sich durch die Strassen wälzen, sind bald Geschichte. Hoffen wir das bei den UBS-Mitarbeitenden und den gut profitierenden Branchen, welche vom Bankenplatz profitieren sich auch in etwas mehr Genügsamkeit finden.
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Das wird eine Dynaminisierung der ganzen Branche bringen. Schlecht für diejenigen, die sich in ihren goldigen Käfigen nicht fit gehalten haben.
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Sagen ausgerechnet die, welche es selbst zu nichts gebracht haben!
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Es gibt weltweit immer noch über 40 völlig legale Steueroasen die ein Leben in völliger sozialer Verantwortungslosigkeit ermöglichen. Da ist man doch froh wenn die Kündigungsfrist völlig legal verlängert wird und die Pensionsleistungen ebenso legal schrumpfen bis zum Gang auf das Sozialamt.
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wie viel mal in der woche gehen die ins fitnesscenter?
ps: war auch lange zeit im banking – zum glück nicht mehr. eine banklehre genügt, um der oberste scheff zu sein (ermotti & grübel docet) um fit zu sein genügt es in einem halben tag mal um’s haus zu rennen. die ‚fitten‘ haben v.a. eine braune zunge. und sind geborene dampfplauderis…
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aus der Neureichen Provinz meint;
Für mich auch nicht einfach das Ganze.
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@Ivan
Ihre Worte in Ehren.
Sie plappern eine häufig gebrauchte Floskel des neoliberalen Denkens nach: „Selbstverantwortung“! Es lohnt sich diese Floskel kritisch zu hinterfragen: Ihre beschriebenen Handlungsanweisungen und Werturteile beziehen sich direkt auf die Rolle des einzelnen Menschen am Markt, ohne sich aber darauf zu beschränken. So haben sich Ihre Freunde und Kollegen in unserer neoliberalen Gesellschaft nicht marktkonform verhalten. Merken Sie was?
„Man solle sich nicht auf Andere verlassen“ oder „Man solle selbst damit klarkommen“ oder „Mach’was aus Dir! „Nutz‘ Deine Chancen!“..“Glaub‘ an Dich!“…“Streng Dich an! Steh‘ grade für Dein Versagen!. etc. etc.
Ergo: der Neoliberalismus hat es fertig gebracht aus Menschen unmündige Bürger zu machen, in dem sie Filme drehen, und wo sie auch noch die Hauptrolle übernehmen – und angesichts der gedanklichen Verknüpfung ihrer angeblich mangelnden Disziplin und Ehrgeiz, sowie angeborenen Faulheit den „Anderen“ mit ihrer Arbeitslosigkeit augenscheinlich auch die Regie der Sendung führen.
Denken Sie nach….der nächste könnten Sie sein…
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… ich darf meinen Parkplatz am Hauptsitz behalten!
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Nach meiner Ausbildung vor 20 Jahren war ich für 2 Jahre bei der CS. Viele meiner ex Arbeitskollegen sind noch immer dort.
-sind seit 20 Jahren Sachbearbeiter im gleichen Bereich
-haben nie eine externe Weiterbildung absolviertDas ist etwa genau das, was niemand sucht.
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@ Ivan: Wieso nicht am arbeiten um diese Zeit? Ein Schelm, wer da böses denkt!
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Da magst Du ja Recht haben. Was, wenn diese Leute einfach schlicht keinen Bock darauf hatten? Anderes im Leben priorisierten und mit dem was sie verdienen zufrieden sind? Ist ein solcher Lebensstil in der Schweiz nicht erwünscht? Warum sprechen denn alle von einer Gesunden Work / Life Balance? Ach so, Schlagworte, machen sich toll auf Insta und Fratzenbuch. Dabei sei Dir gesagt: der Hamster im Rad meint auch, es sei eine Karriereleiter. Alles eine Frage der Perspektive.
Als aufmerksamer Beobachter der Szene siehst Du ja auch, wohin das führt, wenn alle nur noch Studierte einstellen wollen bzw haben wollen. Fachkräfte Mangel wo man hinsieht. Auch Dein Lavabo ist mal verstopft. Kannst ja dann einen Studierten fragen, ob er das Zeugs entstopft. Oder die Wasserleitung zu Deinem Haus bricht. Passiert. Leitungsbruch. Und ohje, wird halt erst in drei vier Monaten repariert. Studierte wissen halt nicht wie man eine Schaufel in die Hand nimmt. Und in die Grube steigen…igitt. Doch nicht mit der Föhnfrisur und den Zalandokleidli.
Ach ist das Herrlich, lästern zu dürfen……
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Wie haben sich den die Wirtschaftsführer/Ökonomen/Politik weitergebildet sagen wir mal so die letzten 30 Jahren fröhlichem Neoliberalismus, Globalisierung und Privatisierungen (Heuschrecken) zu Lasten von Staat, Individuum und Gemeinschaft.
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man hat ja gesehen, was alle herren und damen doktor, professor, MBA, lic. iur etc. im VR und GL der CS hingekriegt haben. von tuten und blasen keine ahnung…
die ubs wurde 2008 durch herr grübel wieder fitt getrimmt und durch herr ermotti stabilisiert. beide keine dampfplauderis und hochdekorierte gebildete…
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Blödsinniges Klischeegefasel. Wenn es 20 Jahre lang für Arbeitgeber und Arbeitnehmer stimmte, dann werden die gegenseitig erbrachten Leistungen wohl halbwegs gestimmt haben.
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Stellenabbau: Brutal, schlimm, übel, das Ende der Schweiz.
Stellenaufbau: Noch mehr Ausländer, hohe Mieten, volle Züge, das Ende der Schweiz.
Fusionierung: Chaos, Horror, das Ende der Schweiz.
Ganz normaler Betrieb: Bonus-Wucher, IT-Probleme, das Ende der Schweiz.Willkommen in der Gedankenwelt von Lukas Hässig.
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Die gehen dann wie beim BREXIT! Dafür kommt auch der Rest was
…Noch mehr Ausländer,…
BREXIT betrifft für den Schwexit. Man kann alles ausblenden, die harte Realität der Marktwirtschaft haut es garantiert einen um die Ohren.
Die genannten Punkte von Hässig ist nur ein Witz im Gegensatz was unserer KI Mindmap alles aufzeigt. Aus BREXIT hat sie gelernt und wendet es jetzt im Schwexit und Co an.
Anscheinend nicht mitbekommen was in GB gerade den Politikern alles um die Ohren fliegt. Endziel könnte ein auseinander fliegen GB werden und Beitritt zur EU der abwendeten Länder aus GB. Da wären dann die beliebten London Tories aus dem Rennen.
Was haben Tories und SVP gemeinsam? Reden alles zu Tode gegen andere Parteien und haben selber kein Konzept für gute umsetzbare Lösungen. BREXIT ist ultimative Beispiel!
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Beim Stellenaufbau gibt es ja nur eine Partei die dagegen Hetzt: die $VP. Einzige Ausnahmen: Reiche Ausländer, pauschalbesteuert. Wenn Möglich sogar mit eigener Villa am Genfersee oder Gstaad oder Andermatt etc. Gell, das sind die lieben Ausländer. Die bezahlen ja auch soooooooooo viel Steuern. Und weil sie das nicht wollen, kommen die hierher und Schmarozen: Null Beiträge an Soz-Wesen, Null Integration, Reine Platz und Lebensmittel Verschwender. Kurz: genau diese Art von Ausländer sollte man unverzüglich ausweisen. Denn die taugen und bringen der Schweiz nichts.
Ausser der $VP. Die bezahlen sicher Parteispenden, damit die $VP die Schweiz verkaufen kann. Und Mähähähähää macht das Wahlschaf im Herbst…. selten blödere Schäflein gesehen. -
Ersetze „das Ende der Schweiz“ mit individuellen Schicksalen wie Sozialstaatabbau, Lohnerrosion, Zunahme psychischer Krankheiten und vieler hunderter Wirtschaftsliberaler Forderungen der letzten 30 Jahre und dann stimmt das schon. Zur Schweiz von einst haben nur noch die Eliten Zutritt, der Rest warten draussen bis die Krümel vom Tisch fallen.
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„.. mehr Ausländer..“???? Wie bitte?? Wie denn, begründen Sie bitte mal ihre schnöde, ja fast saudumme Behauptung bitte.
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willkommen im Sprachrohr der SVP (top 447 likes am 28.6. um 20:05)…das ist das Ende der Schweiz!!!
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Die Wucherzinsen und Zinseszinsen der Banker
für ungedeckte Bankkredite aus heisser Luft, in der Bankbilanz aufgebucht, haben sie noch vergessen aufzuzählen.
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Das war zu erwarten, das es wesentlich schlimmer kommt als die 7.000 oder 12.000 genannten Arbeitsplätze. Zudem schätze ich das man sich mittel-bis langfristig von allen CS Mitarbeitenden trennen wird, sodass die Tochter 0 Beschäftigte hat. Doppelfunktionen eben.
Und wie ich auch vermutet habe, die UBS ist einzig und allein an der Vermögensverwaltung und dem Firmenkundenbusiness interessiert evtl. noch das Asset Management oder Teile davon. Die „normalen“ Retail-Kunden interessieren faktisch keine einzige Bank, die nimmt man halt zwecks Außendarstellung.
Die CS ist nun tot, ein für alle mal.
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Ist ja fast ein Brudermord
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„Die Besten springen jetzt ab“….
Von den Besten sind schon 50% abgesprungen und die anderen 50% der Besten warten bis zum Ultimo…. JETZT kommt das „Gros“… die Normalos, die Arbeitsbienen und aber auch die Lame-Ducks
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Die lahmen Enten unten oder die ganz oben? Welche ?
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@Winkelried:“Von den Besten sind schon 50% abgesprungen“: Die am besten für ihre eigenen Interessen Schauenden?🤔 Oder im Umkehrschluss: Dann stehen die verbleibenden 50% am besten für die Interessen der Kunden Schauenden diesen also künftig „dank“ RAV nicht mehr zur Verfügung?🤔
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Die mit den umfangreichsten Weierbildungsabschlüssen.HR’s freuen sich auf das Lesen der Dossier.
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Auch im Maschinenraum wurde überdurchschnittlich verdient. Ich kenne keine Bankangestellten, welche überarbeitet sind. Der grosse Schnitt ist da.
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Der pure Neid der Besitzlosen und Taugenichtse!
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Mit dem Zürcherschnee ist man Leistungsfähiger…
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Zum gleichen Thema können endlose Pamphlete geschrieben werden.
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Und selbst? Ist Dein Eingliederungsberater in den Ferien?
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…und du liest sie alle…🤔😆
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Und gleichzeitig behauptet Urs Rohner bzw. die Bankiervereinigung: „Die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS beweist die Stärke des Schweizer Finanzplatzes“. Unfassbar!
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Urs Rohner war noch NIE mit einem IQ aufgefallen, im Gegenteil, einer welcher nur Dank dem Filz wieder an die Oberfläche gespült worden ist, wie so mancher Banker vor ihm….
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Diese Lüge würden auch Trump oder Putin so sagen. Passt alles.
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Dass der Mann überhaupt noch spricht, ist eine Schande.
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Rohner gehört nicht einmal mehr erwähnt. Bonus zurückfordern und Schweigen.
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Durch immer höhere Schulden erreicht man nur das Gegenteil von Stärke.
Das Problem entsteht durch Währungen wie CHF, USD, EUR etc. die durch Bankkredite entstehen, aber nicht mit Geld gedeckt sind, sondern durch Schuldenaufbuchungen entstehen. -
SBVg-Rohner hat mit dieser Aussage absolut recht. Welches Land hätte eine solche Übernahme mit einer anderen Grossbank so unbürokratisch und rasch hingekriegt? Die Besitzverhältnisse verbleiben in der Schweiz. Die beste aller Lösungen. Auch für die Aussenwirkung im Ausland.
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Aber es war ja keiner schuld. Weder Ursli, noch Thiam, noch Dougan, noch Gottstein, noch Lehmann. Früher wären solche Versager an den Pranger gestellt und mit faulem Gemüse beworfen worden. Es ekelt mich an.
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Leg‘ Dir ein paar Voodoopuppen zu – auf denen kannst Du dann ‚rumhacken!
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Das bis jetzt keiner durchgedreht ist, wundert mich.
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…so wie bei der Rettung der UBS im 2008….? Können sie sich noch an die Anklagen gegen die obersten Chef erinnern🤪???👁Eine Lachnummer reiht sich ab die nächste, bei diesen Regierenden und deren Justiz. An Lächerlichkeit und Verlogengeit nicht zu überbieten. Sie lassen sich alle vom Bankenkartell finanzieren…🤫und niemand soll es merken😂.
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Liebe Besten
Wohin springt ihr alle ab?
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Die CS-Loser vermisst niemand.
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..das monopolistische Finanzsystem der Banker wettbewerbswidrig und illegal. Niemand sonst, kann Kreditverträge abschliessen ohne über die nötige Gelddeckung für die Kredite zu verfügen, und dazu auch noch illegale Wucherzinsen kassieren.
Wenn Banken Zinsen kassieren können für Währungen, die gar nicht mit Geld gedeckt sind, dann ist das ein betrügerisches System.
Das Finanzsystem der Banken und Zentralbanken ist glasklar ein wettbewerbswidriges, monopolistisches System zur Schulden- und Zinsversklavung welches zur Freiheitsberaubung der Menschen führt.
Ein absolut verbrecherisches System, in das die korrupten Regierungen die Menschen und Staatsbürger hineinzwingen. Sie machen sich ganz klar mitschuldig.
Was Staaten und Regierungen mit den Bankern zusammen betreiben ähnelt nicht Demokratien, sondern Konzentrationslagern mit steuererlichen Erpressungstaxen.
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„Wenn Banken Zinsen kassieren können für Währungen, die gar nicht mit Geld gedeckt sind, dann ist das ein betrügerisches System.“ sagt schon alles über dein Fachwissen aus; seit wann kosten Währung einen Zins??? Aber das könnte vielleicht etwas zu hoch für dich sein. Der Rest der Aussage ist ebenso fatal; zuerst konsumieren/das Kapital in Anspruch nehmen und dann nichts mehr amortisieren ist ebenfalls schlicht betrügerisch!
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Schwurbel Schwurbel.. nicht das ihnen noch schwurbelig wird bei ihrem ganzen geschwurbel
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..gehören die Banken und ihr Kartell des Falschgeldes, samt Zentralbanken komplett liquidiert. Für die korrupten Staaten und Regierungen in der jetzigen Form gilt das Gleiche. Sie sind komplett abhängig vom betrügerischen Finanzsystem. Jetzt kürzlich wurde es auch für alle unwissenden Staatsbürger ersichtlich, weil die Regierung und Staat die zu Menschen gemachten Staatsbürger Steuerzahler zwingt für die erzeugten Falschgeldschulden-berge der CS mitzuhaften.
Die Handlung der Schweizer Regierung muss als Akt des Verbrechens betrachtet werden.
Höchste Zeit, dass die Finanzministerin schon heute ihren Rücktritt erklärt.-
Noch etwas zum Thema oder nur verbaler Durchfall?
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Hast wohl grosse Angst wenn die Menschenmassen die Wahrheit über das Falschgeld-Finanzsystem erfahren.
Kassieren die Banker für ihre ungedeckten CHF-Kredite Wucherzinsen, oder nicht?
Wenn die Umweltschützer im Parlament und Bundesrat den CO2-Ausstoss rasch reduzieren wollten, müssten sie nur das Falschgeld-Finanzsystem sofort stoppen, dann wären sie glaubwürdiger. Das machen sie aber nicht.
Sobald der Betrug des ungedeckten Finanzsystem beendet ist wird es auch kein Leben auf „Pump“ mehr geben, und die Zerstörung der Umwelt und der CO2-Ausstoss wären in wenigen Tagen sehr rasch gestoppt.
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@Genau deswegen: „Genau deswegen gehören die Banken und ihr Kartell des Falschgeldes, samt Zentralbanken komplett liquidiert“: Dann organisieren also Sie nach deren Liquidation den Zahlungsverkehr für unsere Gesellschaft?🤔 Oder erklären Sie uns bitte ganz genau, durch was dieser ersetzt werden soll und weshalb das besser ist als die Verwendung von Geld?🤔
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Heute ich Weihnachten und Ostern für IP.
Könnte man auch mal das Szenario skizzieren, was passiert wäre wenn die UBS sich nicht exposed und und die CS übernommen hätte?
Hätten dann alle noch einen Job? Würde am Montag am Paradeplatz Zuckerwatte verteilt und die Börsenplätze diese Welt hätten gejubelt?
Und hätten dann die CS Kunden weiter Bankgeschäfte machen können? -
Man munkelt die Villa Germania bei Loomit in Pattaya ist durch die CS Leute für die nächsten Jahrzehnte ausgebucht.
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Kann nicht sein, die sind bereits im betreuten Wohnen im Kreis 4 in Züri untergebracht.. weitere Anmeldungen nehmen wir gegen entsprechende „Boni“ gerne entgegen!
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Es war ja angekündigt und für viele Betroffene, die frühzeitig in Rente geschickt werden, ist der (Vor-)Ruhestand finanziell gut abgesichert. Sicher besser als in manch anderen Betrieben!
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Dass die Besten abspringen wird hier wie ein Mantra wiederholt – wahrer wird die Aussage dadurch aber nicht. Es springen die Blender und Nichtsnutze ab, weil die wissen, dass sie unter die Räder kommen. Die Besten lehnem sich zurück und nutzen die Chancen, die sich ergeben werden.
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Unsinn – die besten sind schon lange weg. Zurück bleiben die ohne Alternative oder die, die sich so lange es nur geht bedienen.
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So ist es.
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Rein marktwirtschaftlich bedingter Abbau.
Eine Wertschöpfung der massiv überbezahlten Bankster war noch nie. -
Verstehe die Aufregung nicht. Wenn die CS am Montag bankrott geworden wäre, wären 100% der CS Angestellten von einem auf den anderen Tag arbeitslos geworden. Und diese 100% würden auf gar keinen Fall wieder einen Job finden. So können wenigstens „ein paar“ CS Angestellte in der UBS Unterschlupf finden. Dass die UBS geschäftliche Ziele verfolgt ist klar. Dass sie Entscheidungen trifft & treffen muss, die der allgemeinen Bevölkerung nicht schmeckt, ist ebenso klar. Es geht hier nicht um Sentimentalitäten. Dies ist die Geschäftswelt. Jeder, der geglaubt hat, dass die UBS Heinrich Pestalozzi spielt und die CS als goodwill übernimmt, ist schlicht naiv.
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I do agree 110%
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Arbeitslos und ohne goldenen Fallschirm
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Guten Morgen Ulrich Körner (Mitglied der Konzernleitung UBS AG). Us Em Bluemete Trögli. 19.12.22 „CS geht aufs Ganze: Monster-Klage gegen IP
265 Seiten plus Beilagen. 52 Beiträge und rund 200 Kommentare im Visier. 300’000.- Streitwert. Herausgabe des erzielten Gewinns – plus 5% Zins.“ -
Das war von Beginn weg klar
Das Problem ist dass die „normalos“ die Zeche für das seit Jahren unfaehige Top Management bezahlen
Hoffe sehr dass die Amis mit der Class Action gegen dieses durchkommt da die Schweiz dazu nicht willens oder fähig ist-
Sie haben völlig recht.
Die Schweiz ist eine Banane Republik geworden.
Irrelevante Sachen sind über reglementiert. Themen die wichtig und sehr relevant sind (wie z.B. die Finanzindustrie), sind nicht reglementiert.
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Die Entlassenen können sich alle bei Herrn Rohner, Thiam, Gottstein und Konsorten bedanken.
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….und bei der Kontrollstelle sowie Finma….
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Hr Hässig, dieses Thema wurde seit gestern abend in hunderten Medien breitgewalzt. Haben Sie kein eigen, originellen Themen ? Können Sie nur als Papagei nachplapp, was schon gesagt wurd ? Gönzi doch zum Blick, du.
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Der Blick würde ihn nicht anstellen, Blick hat noch Niveau!!!
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A. Berger
( Gönzi doch zum Blick, du. )
Sie billiger schreiber. Bei Ihnen würde es nicht einmal für den Blick reichen. -
Warte noch auf ein gutes Angebot von Ringier zur Vermittlung zwischen Luki und der linken Einheitspresse …
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Es wird so schlimm nicht kommen.Etwa auf der Hälfte des Vergütungsniveaus (100.000 p.a.) gibt es Nachfrage, auch von außerhalb der Schweiz. Es gibt schließlich den Fachkräftemangel. Auch sinkt der Konsum so schnell nicht auf Null – vielleicht geht das Wachstum etwas zurück. Die Situation in der Schweiz bleibt jedoch stabil. Das ist Jammern auf hohem Niveau.
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Die UBS hatte schon vor New UBS zuviel Speck. Was jetzt startet ist eine überfällige Fitnesskur. 35000??? Da kommt noch deutlich mehr. Und dann macht KI den Rest. Schafft es die UBS die Kosten schnell und massiv zu reduzieren hat die Aktie Potenzial. Aber aktuell ist noch zuviel nicht definiert. Kunden gehen und kommen wieder. Da liegt nicht das Problem. Das UBS Problem reduziert sich auf „Reduktion der operativen Kosten“. Hier wäre ein Industriemanager die bessere Besetzung als ein Bonus Banker.
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Und wenn die App dann wieder mal funktioniert wundert sich der Marcel, wenn sich callcentermässig keiner mehr darum kümmert?
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Jetzt hilft nur noch für 75.- CHF auf der Gemeinde das Geschlecht ändern und einen auf Trans* machen, dann wird man(n) nicht entlassen sondern sogar noch befördert.
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Aber nur bei der ZKB..🤕
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Das hat auch seine positiven Seiten: In der restlichen Wirtschaft herrscht Fachkräftemangel. Umschulen und schwupps haben die CS-Bankster wieder einen Job und wir müssen erst noch weniger Fachkräfte aus dem Ausland importieren.
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Da werden sich die Banker aber auf weniger attraktive Arbeitsbedingungen gefasst machen müssen.
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Mit 60, Uniabschluss und zwei Nachdipl. abschlüssen umschulen?
Scheiss drauf, niemals. -
Die Vernichtung der ü45 und ü50 und somit des Mittelstandes wird strategisch gefahren, da helfen auch keine Umschulungen und Kürsli. In dem Alter gibt’s für die Meisten auch keinen Job mehr an der Migros-Kasse oder am Fliessband. Die Betroffenen werden nach zwei oder drei Jahren überrascht sein, wenn ihnen ihr Amt für Wirtschaft als Beilage zur Aussteuerung die Auswanderung empfiehlt. Ja, so kommt der Brief daher, die kennen sich mit Immigration und Emigration nämlich aus. So geht Austausch.
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Ich hoffe die Realität ist dann doch nicht ganz so hart wie dargestellt. Allerdings beschleicht mich das ungute Gefühl, dass es wohl stark in diese Richtung geht.
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Danke für Nichts, Herr Jordan, Frau Keller Sutter. Nehmen Sie den Hut, sie hätten es in der Hand gehabt, die CS Schweiz zu retten.
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Wieso retten, wo nichts mehr zu retten war?
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Du kennst dich ja in Sachen Aufgabengebiet von Bund und Notenbank bestens aus? Danke ebenfalls!
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„..die CS zu retten..“ CS-Schweiz AG retten, im ernst jetzt?? Und danach weiter mit der verurteilten Organisation? (US- Gerichtsbeschluss !! über die CS) Weiter mit Hochmut, Milliardenverlusten, Milliardenbussen, Skandalen, Pleiten-Pech und Pannen? Ist das ihr Ernst? Unglaublich.. Wer will, wer braucht eine solche Skandalbank? — N i e m a n d.
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Na endlich, wird aufgeräumt. Bravo, Sergio Ermotti.
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Die besten springen nicht ab, sondern werden mit noch mehr Lohn ab 2024 und Sonderbonus bei Stange gehalten
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Ja, das ist tragisch für die Mitarbeiter. Den Vorwurf muss man allerdings der damaligen CS-Führung für die Misswirtschaft machen, dass es überhaupt soweit gekommen ist. Auch der Altlast Khan sollte man gleich mitschicken. War auch so ein Schaumschläger in der damaligen CS
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Genau, Khan raus!
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New day – same story! CS, CS, CS, blablabla. Was ist mit IP passiert?
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CS ist tot
Wann merken das auch noch die letzten Dummschafe?
Informatik & Bankentechnologie machen es möglich, einige Mio. Kunden (Grosse & Kleine) problemlos in eine andere Bank zu migrieren: Service + BackOffice brauchts bei den automatisierten HändySystemen wenig, Administration erledigen die AI- und DBMS-Systeme … ohne MenschenWillkommen in der (schönen) neuen Technologie-AI-Banking-Welt, wo den Digitalen-Menschen-Robotern einfach nur noch das Geld aus den Taschen abgezogen wird.
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Alle sprechen immmer von den Besten. …die sind schon weg … die erhalten Sonderboni… etc.
Hätte es Beste bei der CS gegeben, dann wäre doch die CS nicht in Schieflage geraten. M.E. gibt es und gab es keine Besten bei der CS, sondern nur eine unerklärliche Kumulation von Versagern.
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tja, das ist das Fazit einer falschen Lösung. Schlimm für Personal und die kleineren Aktionäre. Dies macht die UBS als mögliche Hausbank nicht wirklich sympatisch, aber DANKE Frau Bundesrätin, tolle Arbeit
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Um Diese Top Qualifizierten Mitarbeiter muss man Sich keine Sorgen machen.
Der Leistungsausweis spricht bände.Jahrelang Geschwiegen und mitkassiert
Abgerechnet wird am Schluss.
Und Jetzt ist halt Schluss.
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tja das ist das Fazit einer falschen Lösung. Schlimm für Personal und kleinere Aktionären. Macht die UBS nicht wirklich aus Hausbank sympatisch, aber DANKE frau Bundesrätin, tolle arbeit
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Ich lese in sämtlichen IP Berichten zu der CS Integration immer wieder von TOP-Leuten, TOP-Berater und noch mehr TOP. Also, wenn die wirklich alle so „TOP“ gewesen wären, dann würden wir auch nicht über diese Integration sprechen, oder?
Die offene Frage bleibt dann aber, wer hält das biblische Host-System von der CS am laufen bis alles auf die UBS Platform transferiert werden kann?-
…die Offshoring Kollegen aus Indien 😉
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CS hat sehr gute Teams im Kapitalmarktbereich (z.B. Emissionsgeschäft). CS hat das wohl potenteste KMU-Kreditgeschäft aller Banken („Unternehmerbank“). CS hat sehr gute Wealth Manager. CS hat mit CSX eine sehr gute Digital Banking-Lösung entwickelt. Diese dahinter stehenden Menschen sind überdurchschnittlich fähig und leider komplett unschuldig am Untergang der Bank. Die groben Böcke und Fehlentscheide wurden nicht durch diese anständigen Schweizer CS-Banker verursacht. Please keep that in mind!
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was Horror? es hat noch immer zuviel Banker..
von allen Banker arbeiten ca 65% so oder so nur max 65%.. Restzeit wird mit Pausen, Privatarbeiten, Nutzlossitzungen, Fitnesscenterbesuche und Internetsurfen vertrödelt . (gilt für alle Bankinstitute, aber auch Versicherungen)-
@ein ex……genauso wie beim Staat!
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@Ex Banker
Diese Entlassungen sind jetzt das Resultat, dass die Credit Suisse jahrzehntelang von einem kriminellen Netzwerk ausgeplündert wurde. Von all den leitenden Manager, wobei die ganz bösen geldgierigen Buben im Investment Banking das Rad drehten. Motto: The Sky is the Limit. Und alle schauten zu. Als die ersten Milliardenverluste ans Tageslicht kamen, hätte man die CS Aktien sofort verkaufen müssen. Aber viele glaubten, dass renkt sich schon wieder ein. Und die Finma hat ebenso total versagt. Der Untergang der CS hat sehr viele Ähnlichkeiten mit Wirecard.
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Dream on heisst ein bekannter Song der Gruppe Nazareth aus dem Jahre 1982.
Alle, die glauben, dass die UBS keinen massiven Stellenabbau macht, sollen weiter träumen…. -
…toxisch für die Erdbevölkerung und macht sie lediglich zu Schuldensklaven, weil das Falschgeld der Banker nicht durch Arbeit und Leistung entsteht, sondern durch Kredite, die nicht mit Geld gedeckt sind und dazu auch noch mit Wucherzinsen belastet sind.
Es ist höchste Zeit das betrügerische System der unendlichen Schuldenversklavung sofort zu beenden.
Die Banker sollen zuerst mal Geld erarbeiten damit ihre Kredite mit Geld gedeckt sind.-
Hast du echt nichts anderes zu tun, als immer wieder genau die gleiche Platte abzuspielen? Oder andersrum; dein Platz in der Klatsche wird wohl noch mit Bargeld alimentiert?
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Sprung in der Platte? Und ewig grüsst das Murmeltier?
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Nun, das ist bitter und tut weh! Die Leute wurden jahrelang ausgepresst, belogen und nun am Schluss werden sie entsorgt und zahlen die Zeche für einige wenige Hasardeure.
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Die Alternative wäre Insolvenz bereits im März gewesen, und Stellenverlust für 70 000.
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Nur nicht übertreiben, gemäss offiziellen Quellen beschäftigte die CS im März ca. 48k! Aber in Bezug auf die drohende Gesamtabwicklung trifft es die Sache natürlich auf den Kopf.
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aus der Provinz und Neureichenhochburg meint:
Was geht denn mich das Ganze an?
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Eigenartig, diese Logik: Noch vor kurzem mussten möglichst hohe Saläre bezahlt werden, um die „fähigen“ Leute zu bekommen, und jetzt kann ein ganzer Konzern beseitigt werden, der offenbar überflüssig (war) ist…
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Dieser überteuerte und jetzt aufgeblähte Apparat muss sicher nach der vollständigen CS-Integration in die UBS nochmals um 20% verkleinert werden und denn trifft dies mengenmässig mehr Beschäftigte als bei diesem begrüssenswerten Abbau.
Das ist doch völlig normal bei einer Fusion unter zwei Branchengrössen. Die sogenannten „Besten“ gibt es bei der CS seit langem nicht mehr, denn die gingen längst von Board
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Die Besten sind gegangen und diejenigen, die schuld waren an der ganzen Misere der CS. Wirklich traurig, dass man die wohl nicht zur Verantwortung wird ziehen können.
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Good news. Mindestens die Hälfte der CS Angestellten ist in einer anderen Unternehmung oder Bank kaum brauchbar. Jedes Gewinn machende KMU hat bessere Leute und die müssen jeden Franken umdrehen und richtig entscheiden. Gut zu lesen, müssen sich nun 50% der CS Leute auf dem Markt beweisen.
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Wer es richtig anstellt, geht zum lieben Onkel Doktor. Der wird einen für zwei Jahre krank schreiben.
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wenn die cs das selber rechtzeitig gemacht hätte, das abwickeln der zockerabteilungen in london und new york, dann wär sie heut noch selbstständig. jetzt macht halt ermotti das unvermeidliche.
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Nun, jeder der kann ist schon weg oder wird bald weg sein oder nutzt eine mögliche Frühpensionierung.
Ich sehe es schon kommen. Jetzt diese quasi „Horror Nachricht“ und in einem Jahr jammert man bei der UBS über den Fachkräftemangel in der IT und sucht irgendwelche Leute. Weil man die dann wieder nicht findet, gibts eine nächste Outsourcing Welle, vielleicht nach Timbuktu oder einen weiteren Auftrag für Netcetera & Co.
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Wenn ich mich wie die UBS in einer Nacht und Nebel Aktion auf ein Himmelfahrtskommando einlassen muss, handle ich auch den besten Deal aus. Konkurs wäre die Alternative gewesen in Konsequenz, dass alle den Job verloren hätten.
Die einen Leute tun mir leid andere wieder hatten jahrelang einen Schoggijob ihn wirklich etwas leisten zu müssen oder die welche lediglich mit der braunen Zunge vorwärts kamen. Die Leute bei Manor, Jelmoli oder der Flawa haben/hatten nicht ein so grosszügigen Sozialplan.
Und sind wir mal ehrlich wer heute noch glaubt 30 oder mehr Jahre am gleichen Job in dem gleichen Unternehmen ausharren zu können, der hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden oder anders gesagt: wer sich nicht bewegt, wird bewegt. Und jetzt aufzuwachen sich zu bewerben, sich gegen andere Kandidaten durchsetzen und sich mal neu zu beweisen das wird schwer werden.
Daher willkommen im realen knallharten Berufsalltag. Auf den Fachkräftemangel würde ich mich nicht verlassen
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Auf dem Bau werden Gerüstbauer, Eisenleger und Chauffeure C/E gesucht. Verstehe die Aufregung wegen dem Stellenabbau nicht
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Quelle? Bloomberg. Deren Interesse? Zerschlagung des Schweizer Finanzplatzes. Die Reaktion der Schweizer Presse? Sie plappern brav alles nach (gestern Blick, 20min etc) oder giessen zusätzlich Öl ins Feuer (heute wie die alte Fasnacht IP).
Neue Erkenntnisse? Keine. Es ist seit März klar, dass es zu einschneidenden Massnahmen kommen wird. Es ist auch klar, dass vor allem das IB und das Backoffice bluten wird. Auch die Zahl der Stellen ist nicht neu.
Mit anderen Worten wird basierend auf Gerüchten eiskalter Kaffee aufgekocht und alle Dummschwätzer hier werden ihre nostradamischen „Experten“meinung bestätigt sehen.
Was sind effektiv die Konsequenzen? Worin liegen die Chancen? Darüber schweigen sich die Journis aus…dazu wäre ja auch etwas Eigenleistung und Kenntnis der Zusammrnhänge nötig.
Die Presse wird immer mehr zur Bedrohung Nummer 1 – ihren Auftrag nimmt sie schon lange nicht mehr wahr.
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Oh, jetzt ist das ganze eine ausländische Verschwörung gegen die Schweiz? Sieh es endlich ein – die Party ist vorbei und das ganze ist erst noch selbst verschuldet.
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Habe es ja schon lange vorgerechnet! Dieser RIF geht gar nicht unter 22,000 und jetzt kommt es mit 35,000 in mein Szenario von BUY BUY BUY UBS Aktie.
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Und wieso müssen wir das zuerst auf Bloomberg lesen und nicht hier auf IP? Sind die Quellen von Lukas doch nicht so gut? Bin enttäuscht.
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Steig ab, wenn das Pferd tot ist!
Wenn die Betroffenen es richtig anstellen, muss keiner zum RAV. Aber mit 200k im Jahr ist fertig.
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Ist doch ein gutes Zeichen, endlich die am Schlamassel verantwortlichen im Investment Key Boni Cash Taker in NY, London etc. in die Wüste zu schicken. No mercy. Well done Sergio. Nun kann der Aktienkurs steigen.
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Wer zahlt den Linken und netten Gutmenschen in Zukunft das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte, wenn Tausende in Zürich ihren Job verlieren.
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Wer das nicht seit über 10 Jahren kommen sah, gehört halt definitiv nicht zu „den Besten“.
Wer jetzt noch dort ist, ist seit über 10 Jahren selber schuld.
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Warum diese Verzweiflung? Auch die UBS wird wieder Leute einstellen müssen, die Generation Z hat andere Sachen im Kopf als Arbeiten….. wartet ab…
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Stellenabbau: Brutal, schlimm, übel, das Ende der Schweiz. Stellenaufbau: Noch mehr Ausländer, hohe Mieten, volle Züge, das Ende der Schweiz.…
Und gleichzeitig behauptet Urs Rohner bzw. die Bankiervereinigung: "Die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS beweist die Stärke des…
Man munkelt die Villa Germania bei Loomit in Pattaya ist durch die CS Leute für die nächsten Jahrzehnte ausgebucht.