Die Lonza-Aktie ist mit knapp 530 Franken wieder dort angekommen, wo sie vor drei Jahren schon einmal stand.
Seither hat der Verwaltungsrat unter Leitung von Albert M. Baehny weltweit über 3 Milliarden Franken in neue Produktionsanlagen investiert, die ganz offensichtlich ungenügend ausgelastet sind.
Die Fehlallokation von immer teurer werdendem Kapital drückt auf den Aktienkurs der einstigen Walliser Chemiefirma, die sich auf den Weg gemacht hat, ein Pharmaunternehmen zu werden.
Die Lonza, lange Zeit als Bijou gehandelt, steht jetzt sogar im Ruf, in Kürze eine Gewinnwarnung zu publizieren.
Die Aktionäre fragen sich: Wo sind die Milliarden geblieben? Gibt es eine Pille für den Patienten Lonza, damit er seine Muskeln wieder spielen lassen kann?
Dabei fing alles so gut an.
VR-Präsident Baehny verkaufte unter Protest führender Kader die alte Lonza, den Chemieteil, für Milliarden Franken.
Dann verdiente Baehny Milliarden mit dem Auftrag der US-Firma Moderna, sie mit den Basisstoffen gegen Covid-19 zu beliefern. Moderna war weltweit der zweitbeste Anbieter und Verkäufer von Anti-Covid-Spritzen.
Jetzt ist die Aktie des Lonza-Grosskunden Moderna um 75% gefallen, in diesem Jahr allein um 33%. Erst für 2027 werden wieder schwarze Zahlen versprochen.
Das funktioniert bei Moderna, denn die Covid-Ernte war gross.
In der Schweiz scheinen die Finanzanalysten auf beiden Augen blind zu sein. 20 von 23 Analysten empfehlen die Lonza-Aktie weiterhin zum Kauf, drei zum Halten, keiner zum Verkauf der Basler Aktie.
Nur die Basellandschaftliche Kantonalbank deutet an: „Anspruchsvolles Finanzierungsumfeld.“
Es ist die Lonza selbst, die sagt, ihr Gewinn pro Aktie hänge über 30% hinter dem Jahresziel 2023 zurück. Die Gewinne würden frühestens 2025 wieder an die Erfolge der Vorjahre anschliessen.
Präsident Baehny macht es sich leicht: Er schweigt.
Der von ihm präsentierte CEO Pierre-Alain Ruffieux schweigt noch lauter, denn an Baehny kommt er nicht vorbei.
Das alles wäre ein normaler Durchhänger, der sich zu einer Managementkrise auswachsen kann, der die Grossaktionäre zum Handeln zwingt. Wie weit wir vor dieser Krise stehen, werden wir bald wissen.
Doch es gibt Opfer.
Keine Schweizer Kleinstadt wurde in den letzten Jahren so schnell und konsequent zerstört wie die Oberwalliser Gemeinde Visp.
Dort hat sich mit brutaler Geschwindigkeit ein Unternehmen ausgebreitet, das zu 40% im Besitz amerikanischer Aktionäre ist und nur eine Minderheit von 16% noch als Schweizer Aktionäre gelten darf.
Was hat die Lonza für die „community“ erreicht?
Die Mietpreise von Wohnungen schossen für Zehntausende hoch auf fast Zürcher Niveau. Ein gewaltiger Ring neuer Häuser und Wohnungen schiebt sich um die Stadt und entlang ihrer Hauptstrassen.
Handwerker findet man in der ganzen Region kaum noch, denn diese sind zur Lonza übergelaufen, wo jede Hand gesucht wird.
Visp, das ist dort, wo die Strassen und Bahnen hinaufführen nach Zermatt und Saas Fee. Es ist kein touristischer Verteiler mehr, sondern eine Industriestadt geworden, wo nicht einmal der Stadtpräsident seine Bürger noch kennt, wenn er durch die Hauptstrasse spaziert.
Es gibt auch Gewinner.
Das ist die Immobilienbranche, die einen Sonderboom erlebt wie nirgendwo sonst in der Schweiz.
Es ist der dominierende „Walliser Bote“, der plötzlich wieder Inserate hat, wo es früher nur leere Flächen gab.
Die Zeitung hat auch eine englischsprachige Online-Ausgabe aufgeschaltet, damit die vielen Ausländer bei der Lonza erfahren, welche Attraktionen nach Dienstschluss auf sie warten.
Zahlt die Lonza wenigstens Steuern am Standort? Davon ist wenig zu vernehmen. In der Gemeinde Visp ist Geld immer noch knapp und die Hoffnung auf bessere Zeiten gross.
Der Staatsrat und seine Verwaltung schweigen noch entschlossener. Es gilt die Regel: Wer im Wallis investiert, muss aus den Erträgen der Investitionen auf zehn Jahre keine Steuern bezahlen.
Das Geld für die kantonale Verwaltung kommt ohnehin von den fünf reichsten Kantonen der Schweiz. In diesem Jahr ist es fast eine Milliarde Franken, die auf diesem Weg ins Wallis fliesst.
Albert M. Baehny hat keinen Grund, den Wallisern reinen Wein einzuschenken. Solange die US-Aktionäre an ihn glauben, kann ihm niemand gefährlich werden.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Klaus Stölker ist immer noch die gleiche Plaudertante wie eh und je.
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Der Giftmüll Absatz stockt ein wenig. Denke die guten dieser Welt finden dafür bald eine Lösung. Vielleicht Sonnencreme gegen CO2 oder eincremen für den anderen.
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Lonza Titel halten ist OK. Bei der Covid-27 wird dann ein ganzes Set an Spritzen, Saft und Pillen verteilt. Boostern min. 2x die Woche. Kurs explodiert förmlich. Tipp: die Penhersteller aus Burgdorf anschauen, die können Boostern@home…
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Interessante Feststellungen und Beobachtungen. Nun haben Geopolitik und hierunter losgetretene Hysterien bei Pfnüselpandemien aber nie etwas mit Investitionen oder Fiskalpolitik zu tun. Geld dient bloss als Instrument, weil es sich rasch und beliebig verknappen, entwerten oder vermehren lässt. Und es ist vollkommen irrelevant, wie rentabel Big Pharma/Fin/Tech unterwegs sind, denn das avisierte Ziel ist die globale Zentralisierung einer omnipräsenten Versorgungslogistik. Denn nur so lassen sich die vorerst noch unterscheidbaren Gesellschaften und Bevölkerungen steuern, abstrafen oder belohnen. Genauso, wie es Machiavelli einst lehrte.
Für die Bewohner der Schweiz mag diese Wahrnehmung ungewohnt sein, denn sie sind von den Entwicklungen ungleich betroffen: die globalen Bemühungen zu paritätischen Angleichungen der hauptsächlichen Referenzwährungen über die letzten Jahre wurden vor allem zulasten der Ausländer umgesetzt. Und dazu muss man die Rolle der Schweiz im internationalen Kontext betrachten und verstehen, wo die Bruchlinie vom institutionellen zum gesellschaftlichen Aufbau im Land verläuft. Die Schweiz ist klein und für zunehmend wenige noch fein, und sie liefert und unterhält über weit zurückreichende Völkerrechtsverträge einen zentralen Teil der Infrastruktur, wie sie für die vorgenannten Ziele benötigt werden. Der wirtschaftliche Aufbauerfolg des Landes gründet weitestgehend auf den früheren Arbeits- und Denkleistungen seiner Einwohner und hinzugezogener Kräfte aus dem Ausland, und die unrechtmässigen Vorteile, die sich vereinzelte Unternehmen seit ca. 100+ Jahren verschafften, spielten dabei aber kaum tragende Rollen, daran ändert auch das anhaltende Geheul von ein paar Gutmenschen mit Pronomenangaben im Profil nichts. Was hingegen immer ausschlaggebend war, das ist der allzeit respektierte und unantastbare Sonderfall (Exceptionalism) des Landes, worüber einzigartige infrastrukturelle Entwicklungen eben erst möglich wurden. Und mit der Annäherung an die genannten Ziele wird die Trennung zwischen der global ausgerichteten Staatspolitik und den zurückgestellten Bedürfnissen der einheimischen Bevölkerung nun eben zunehmend stark und für viele verstörenderweise erkennbar.
Wer sich den Entwicklungen nur schon im Lande entgegenstellen will, der hat einen schweren Weg vor sich. Denn immer noch eine Mehrheit der Schweizer und Schweizerinnen beklatscht den eigenen Untergang mit ausgehöhlten Uns-geht’s-besser-als-allen-andern-Phrasen, während ihre Regierung aber hauptsächlich internationalen Abkommen verpflichtet bleibt.
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Wohne selber in Visp, wie so oft im Leben: Ein paar profitieren, der Grossteil nicht. Dieser „Züri-Light“ Multi-Kulti-Dichtestress – finde ich fragwürdig und die falsche Strategie. Man hätte besser auf Florida-Light sprich Seniorenresidenz(en) gesetzt, dafür eignet sich Visp und die Region perfekt.
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Oh je, jetzt kriechen wieder all die Verschwörergläubigen
aus ihren Löchern.
Da ist ja auch noch eine Verschwörung im Wallis am Laufen.
Hallo Stöhlker, wann treiben Sie die nächste Sau durchs
Verschwörer-Dorf?
Hey, das gibt dann wieder Klicks – von all den Gläubigen,
die sonst nie zu Wort kommen und auch noch selbst angestrebte
Abstimmungen verlieren!
Zum Trost dürft ihr euch eine Trychle um den Hals hängen.
Immerhin…:-)Kommentar melden-
Die Sau treibt quasi sich selbst durch das Dorf und findet sich geil, die Schweizer mit den übelsten Sprüchen zu beschimpfen.
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Stöhlker hat die Lonza immer zum Kauf empfohlen.
Jetzt kehrt er.Kommentar melden -
Besten Dank für diesen Komentar, genau so der Reichen Steuererlass,wenn es nicht gut läuft enfach ab und ???
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Jetzt macht KJS auf Börsenberater. Natürlich wieder hinterhältige Bemerkungen über Baehny, Klaus ist der gescheiteste Europäer.
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Dem sozialisten Alain Berset und seinen links-grünen-Mitte-Freunden im Bundeshaus dürft ihr dafür danken.
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Dein Putin ist auch geimpft.
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Das Schweigen und die „veranglosachonisierung“ sind längst im Basler Hauptsitz angekommen und haben dort reiche Ernte gehalten. Das fängt beim Personalchef an. Die Schweizer, die dürfen noch ins Wallis, die versteht man ohnehin nicht, aber ansonsten lieber polyglotte Anglosachsen. Ich habe viele Freunde in der Firma, die vordergründig lächeln und dankbar nicken, aber hinten herum sich die Taschen füllen und die verlorene Kultur beklagen.
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Peinlich, wenn Du solche Freunde hast.
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Wie pervers ist denn das?
Sobald es um Kohle geht, funktioniert bei Herrn Stöhlker auch nur noch das Investoren/Profit Chäschtli im Hirni.
Was der Preis war für die Milliarden-Investition in nowhere ab 2016, das haben wir in den letzten drei Jahren gesehen. Und diese Verbrecher-Clans erwarten erst wieder Gewinne ab 2025???
Einerseits erwähnt der ’soziale‘ Stöhlker-Teil die mehr als zweifelhaften Folgen für Visp, wieviel ‚Schweigegeld‘ für die Schweinereien es braucht, weiss er auch nicht.Es passt so wunderbar, die ‚Mitte‘-Medien-Suppe gibt heute wieder Vollgas, alle Schäden der Verbrecher als Long Covid Probleme hin zu biegen. Die mit kassierenden Ärzte und Ärztinnen am Impf-Verbrechen gegen die Menschheit schweigen eisern über die Folgekosten ihrer Super-Profite die Abertausende Opfer bezahlen.
Die Beamten biegen jetzt die Sterbe- und Geburten-Tabellen schön, nach unten, nachdem sie zwei Jahre ‚die Fälle‘ für den SpezialGrippeTerror nach oben gefälscht haben.
Herrgott, was für eine bigott verlogene Gesellschaft.
‚Die Investoren‘ warten auf die nächste (Profit)Welle………Kommentar melden -
Eine unglaubliche Dividenden Rendite von 0,2982%!
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Wäre ja gelacht, wenn Alain Berset zufällig im Lonza-VR landen würde (falls er nicht von einem Matratzenhersteller ein besseres Angebot kriegt).
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An all die dumm Schafe, vierte Impfung im August nicht vergessen, es gibt noch Restlager…
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Offenbar hat Stöhlker auf s falsche Pferd gesetzt und deshalb zu viele Lonza Aktien in seinem Depot. Die Strafe für die Gier der Spekulanten
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Investoren sind Spekulanten, diese hier setzen auf weitere Pandemien. Nur Geduld.
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Masken-Kid
( Investoren sind Spekulanten ).
Ihr Kommentar hätten Sie sich sparen können.
Es ist völlig normal das ein Investor einn Spekulant ist.
Es invenstiert niemand aus lauter selbslosigkeit.Kommentar melden -
Kauf doch Microsoft.
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Lonza hat sicher auch am Rande mitgbekommen, dass die sog. Covid-Spritze unwirksam und schädlich war. Drauf ein Geschäftsmodell aufzubauen, kann nicht nachhaltig sein.
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Und wer hat am lautesten applaudiert? Der Hotelier aus Brig und seine Mitgenossen.
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Und doch war das Geschäftsmodell sehr erfolgreich, die Mehrheit der dumm Schafe
hat sich mehrmals freiwillig impfen und boostern lassen.Kommentar melden
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Lonza? Das sind doch die, welche Jahrzehnte lang mit Hilfe der Regierung die Umwelt zerstören darf. Lachgas ist nur eines dieser Probleme. Um die Deponien nun zu sanieren, darf der Steuerzahler 1 Mia aufwerfen. Gell, wichtig ist nur der Gewinn. Der wird Privatisiert. Der Dreck darf der Steuerzahler berappen. War nicht Blocher im VR der Lonza? In was für einem absolut beschissenen System leben wir eigentlich? Wahrlich, die Menschheit hat es mehr als nur verdient am und im eigenen Dreck zu verrecken. Darum: weiter so. Je schneller unsere Art verschwindet (Atomkrieg inklusive) umso besser für den Planeten.
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Dann ist Putin doch gut, wenn Atomkrieg gut ist.
Geh doch mal gen Osten Richtung MoskauKommentar melden
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so ists halt als abhaengiger.. ich kann da ein liedchen singen.. mein leben lang immer abhaengig von anderen
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Ja und jetzt auch noch vom RAV..
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Und jetzt dann auch bald noch vom Sozialamt! Trotzdem alles Gute, von einem der das alles bereits bestens kennt.
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der, ach so schlimmen, Pandemie mächtig abgesahnt.
Was Pfizer weltweit konnte, das konnten die im Kleinen schon lange.
Widerlich, der groteske Betrug.
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…hochmarschieren und dort dann in die neue, teure Gondelbahn umsteigen, um dann als CH-Flüchtling nach EU-Italien zu flüchten. Dort wird es aber in der europäischen Schuldenhochburg auch nicht besser sein. Versucht ihr dann zum “Macaroni“ ins hochverschuldete EU-Frankreich weiter zu flüchten, werdet ihr feststellen, dass auch die Bürger dort schon auf die Barrikaden steigen, weil auch Frank-reich nicht reich ist, sondern eher pleite, wie der Rest der EU. Wenn ihr Pech habt werdet ihr dann auch noch von irren arabischen Flüchtlingen mit wild herumstechenden Messern angegriffen, wie erst kürzlich geschehen.
Vielleicht solltet ihr anstatt zu flüchten, besser mal selbst darüber nachdenken, weshalb alles immer verschissener und verschuldeter wird auf diesem Planeten der unbegrenzten, ungedeckten Schuldenberge, mit immer höherer Umweltverschmutzung durch kreditfinanziertes Wirtschaftswachtum, finanziert von einem Bankenkartell das eigentlich selbst pleite ist, und nur Kreditzinsen kassiert für ungedeckte Kredite.
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Guten Morgen Herr Stöhlker,
Sie sind auch schon in Visp angekommen….nichts neues was Sie hier schreiben.Kommentar melden -
Der Herr Stöhlker könnte ja mal was über den Prozess gegen Bernhard Diethelm erzählen.
Aber, ach so, das würde er ja seinen besten Freunden ans Bein brünslen.
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Um es im typischen Stöhlker-jargon zu formulieren, könnte der Artikel folgendermassen lauten:
Der Niedergang der Schweiz exemplifiziert an der moralischen Dekadenz eines Urschweizers*grins*
Stöhlker’s Lieblingswort ‚B-Schweiz‘ lass ich mal weg, das finde ich wirklich zu diskriminierend
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Primitiver geht’s nimmer. Lass impfen, dekarbonisieren, und gut ist.
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Das spielt doch Klaus keine Rolle, wem er ans Bein pisst. Er sagt ja in jedem Beitrag, die Schweizer sind alles Vollidioten.
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Pseudopandemie.
Die nächste Pseudopandemie (mit Abermillionen Spritzenopfern) wird garantiert inszeniert, um diese Investitionen zu amortisieren. Dabei werden wiederum die Politiker und Honoratioren aus durchsichtigen Gründen mitmachen. Und die quersubventionierte Fernseh-Generation wird alles wieder an der Urne absegnen. Bis endlich alle Gespritzten dermassen schwach, krank oder tot sind, dass sie nicht mehr zur Urne gehen können.Kommentar melden-
@ Walter Müller, Ihr Frust rausgelassen? jetzt glücklich mit den meisten „likes“?
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Wädi, nimm deine Pille und geh schlafen.
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Stöhlker kommentiert = null Risiko. Der Unternehmer unternimmt und trägt das volle Risiko. Unterschied zur Sonntagspredigt!
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Lesen hilft : Wer im Wallis investiert, muss aus den Erträgen der Investitionen auf zehn Jahre keine Steuern bezahlen.
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Na, na,unser Pfarrer ist von der Kanzel gefallen, doppelter Beinbruch und Hirn-Schädeltrauma, Gott hat in selig.
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Aber Stöhlki macht volle Kasse.
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Die Walliser profitieren auch von ihrem Einheimischen-Pass (blaue Karte), mit dem sie, gegenüber Touristen, Ermässigungen auf Eintritte, bei Bergbahnen und Ski-Abo‘s haben. Im Prinzip ist dies ein Gewinnvorbezug der Unternehmen, die dann wiederum weniger Gewinnsteuern dem Staat abliefern. Kompensiert wird diese verminderte Wirtschaftsleistung mittels eidg. Finanzausgleich. Schlau ist die Republik Wallis.
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Die blaue Karte wurde mittlerweile in den meisten Orten abgeschafft… Hauptproblem des Föderalismus ist der absurde interkantonale Steuerwettbewerb, dessen Trumpf sich bloss Zwerg-Kantone à la Schwyz, Obwalden, Appenzell, etc. in Fahrdistanz zum Wirtschaftszentrum Tsüri (little big city) leisten können…
Mit einem einheitlichen Steuersystem wären auch mehr bright kids im Wallis ansässig, nicht bloss norwegische Milliardäre und sonstige Pauschalbesteuerte, die ihren Porsche auffällig oft vor dem Zürcher Stadthaus parken.
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Besser als teutonischen Besserwisser und Lautsprecher das Wort zu heben.
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Wegen Mietexzessen in Visp wurden mehrere oberwalliser Parteien aktiv. Andere sehen keine Mietexzesse:
https://walliser-zeitung.ch/mietexzesse-in-visp/So oder so: Wenn jetzt der Immomarkt wieder nach unten geht, kann sich Visp auch bald eine Achterbahn zulegen.
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Eine Firma, die mit dem grössten Verbrechen aller Zeiten gewachsen ist, wird nun verdientermassen wieder auf ihre wahre Grösse schrumpfen. Die geldgierigen Walliser haben das Nachsehen…aber sie sind selberschuld und haben ja teilweise auch profitiert. Die Impflinge und ihre „Coronahelden“ schweigen immer noch, dabei steht der Elefantt längst im Raum.
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Was viele nicht wissen ist, dass Sepp Blatter hinter der Pandemie steckt.
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Diese Giftspritzenhersteller ernten jetzt, was sie in ihrem Grössenwahn angestellt haben und die einfältigen Walliser machen jeden Stuss mit.
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Auf den Punkt gebracht aber die Spritzen sind mir egal. Doch für Geld machen die Walliser wirklich alles, sogar die Familie „verkaufen“ wenn es einen monetären Vorteil bringt. DAs Wallis lebt vom Tourismus, weshalb der Kanton nie auf einen grünen Zweig kommt.
Die Walliser sind miserable Wirtschaftsförderer. Das habe ich schon mehrfach direkt mitbekommen. Wenn es gewissen Gruppen keinen finanziellen Vorteil bringt, bekämpfen sie es.
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Die Walliser haben halt gesundes Misstrauen gegen Leute aus dem grossen Kanton.
Verständlich.Kommentar melden
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Das Schweigen und die "veranglosachonisierung" sind längst im Basler Hauptsitz angekommen und haben dort reiche Ernte gehalten. Das fängt beim…
Lonza? Das sind doch die, welche Jahrzehnte lang mit Hilfe der Regierung die Umwelt zerstören darf. Lachgas ist nur eines…
Der Herr Stöhlker könnte ja mal was über den Prozess gegen Bernhard Diethelm erzählen. Aber, ach so, das würde er…